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Hameln: Einbrüche in Kleingartenverein

Gewaltsame Einbrüche in Kleingartenhäuser mit Diebstahl von Haushaltsgegenständen und Werkzeugen. Polizei sucht dringend Zeugen.

Foto: Depositphotos

Hameln (ost)

Von Freitag (03.10.2025) bis Montag (13.10.2025) ereigneten sich in einem Kleingartenverein am „Hühnerborn“ in Hameln insgesamt vier Einbrüche in Kleingartenhäuser.

Nach bisherigen Informationen drangen bisher unbekannte Täter gewaltsam durch die Eingangstüren in die Gartenhäuser ein und durchsuchten sie nach Diebesgut.

Daraufhin stahlen sie Haushaltsgegenstände und Werkzeuge.

Die Polizei Hameln hat die Ermittlungen aufgenommen und prüft, ob es einen Zusammenhang zwischen den Taten gibt.

Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Informationen zu den bisher unbekannten Tätern haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 05151/933-222 bei der Polizei Hameln zu melden.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Niedersachsen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Niedersachsen stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 6510 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 7646 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ging jedoch von 1570 auf 1517 zurück. Die Anzahl der Verdächtigen sank ebenfalls von 1299 auf 1244. Von den Verdächtigen waren 1115 männlich, 184 weiblich und 509 nicht-deutsch. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbrüchen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 6.510 7.646
Anzahl der aufgeklärten Fälle 1.570 1.517
Anzahl der Verdächtigen 1.299 1.244
Anzahl der männlichen Verdächtigen 1.115 1.068
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 184 176
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 509 434

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Niedersachsen für 2022/2023

Die Mordraten in Niedersachsen zwischen 2022 und 2023 sind rückläufig. Im Jahr 2022 wurden 278 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 nur noch 236 waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ging ebenfalls von 258 auf 225 zurück. Die Anzahl der Verdächtigen sank von 380 auf 315, wobei der Großteil männlich war. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 470 registrierten Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 278 236
Anzahl der aufgeklärten Fälle 258 225
Anzahl der Verdächtigen 380 315
Anzahl der männlichen Verdächtigen 329 269
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 51 46
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 152 127

Quelle: Bundeskriminalamt

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