Hannover: Neues Präventionskonzept gegen E-Bike-Diebstahl in Niedersachsen
Das LKA Niedersachsen lädt Medienvertretende zu einem Pressetermin ein, um das neue Präventionskonzept vorzustellen und Tipps zum Diebstahlsschutz zu geben.
Foto: unsplash
Hannover (ost)
Die Anzahl der Diebstähle von E-Bikes und Pedelecs in Niedersachsen hat sich von 2019 auf 2023 verdoppelt. Daher hat die Zentralstelle Prävention des Landeskriminalamts (LKA) Niedersachsen zusammen mit den Polizeidirektionen ein Präventionskonzept entwickelt, das ab Donnerstag in ganz Niedersachsen startet. Zum Beginn der landesweiten Kampagne “Protect your Bike” der Polizei Niedersachsen zur Sicherung von E-Bikes, E-Rollern und Pedelecs lädt das LKA Niedersachsen die Medien zu einer Pressekonferenz ein, am:
Donnerstag, 04.04.2024, 10:00 Uhr,
LKA Niedersachsen, Am Waterlooplatz 11, 30169 Hannover
Während dieser Veranstaltung wird auf die gestiegene Wertigkeit von E-Bikes, E-Rollern und Pedelecs, das Problem des Fahrraddiebstahls sowie Maßnahmen zum Diebstahlschutz eingegangen. Anhand eines E-Bikes vor Ort werden auch Möglichkeiten zum Schutz dieser Fortbewegungsmittel sowie Sicherheitsprobleme für die Medienvertreter demonstriert und Präventionstipps gegeben.
Die Veranstaltung eignet sich für Tonaufnahmen und Bildmaterial. Die Einholung von O-Tönen ist natürlich möglich.
Zur besseren Planung wird darum gebeten, sich bis Mittwoch, 03.04.2024, 18:00 Uhr, über die folgende E-Mail-Adresse für die Teilnahme vor Ort anzumelden: pressestelle@lka.polizei.niedersachsen.de.
Bitte beachten Sie, dass für den Zugang zum Gebäude ein Besucherausweis ausgestellt werden muss und Sie dafür am Empfang persönliche Daten angeben müssen.
Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Niedersachsen für 2022
Im Jahr 2022 gab es in Niedersachsen insgesamt 199.150 Verkehrsunfälle. Davon waren 31.288 Unfälle mit Personenschaden, was 15,71% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 2,16% der Gesamtunfälle aus, was 4.294 Unfällen entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 1.482 Fällen registriert, was 0,74% aller Unfälle ausmacht. Die Mehrheit der Unfälle, nämlich 81,39%, waren übrige Sachschadensunfälle. Innerorts ereigneten sich 127.598 Unfälle (64,07%), außerorts (ohne Autobahnen) 57.413 Unfälle (28,83%) und auf Autobahnen 14.139 Unfälle (7,1%). Insgesamt gab es 370 Getötete, 5.590 Schwerverletzte und 34.159 Leichtverletzte.
