Harbarnsen: Hausbrand in Lamspringe

Hildesheim (ost)

In LAMSPRINGE (erb) ereignete sich am Abend des 27.04.2024 ein Hausbrand mit erheblichem Sachschaden. Über 140 Feuerwehrkräfte waren an der Brandbekämpfung beteiligt.

Um 18:53 Uhr ging bei der Feuerwehr ein Notruf ein, der einen Brand in einem Wohnhaus in der Straße Am Westerberg in 31195 Lamspringe meldete. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte vor Ort stand das Haus bereits in Flammen. Betroffen war ein leerstehendes Einfamilienhaus.

Die Löscharbeiten dauerten mehrere Stunden an. Neben den Freiwilligen Feuerwehren aus Lamspringe, Sehlem, Irmenseul, Evensen, Graste, Netze, Woltershausen, Neuhof, Harbarnsen, Bad Salzdetfurth und Freden waren auch der Feuerwehrversorgungszug und die Feuerwehrtechnische Zentrale des Landkreises Hildesheim im Einsatz. Zusätzlich zu den Funkstreifenwagen aus Bad Salzdetfurth und Hildesheim waren auch zwei Rettungswagen, das Technische Hilfswerk und weitere Gefahrenabwehrbehörden/Fachdienste vor Ort.

Die Straßen Am Westerberg, Schlehenstieg, Lindenstraße und Hauptstraße mussten für mehrere Stunden teilweise oder vollständig gesperrt werden, um die Löscharbeiten durchzuführen. Dadurch kam es zu leichten Verkehrsbehinderungen.

Das Wohnhaus wurde durch das Feuer vollständig zerstört. Der Schaden beläuft sich auf einen siebenstelligen Betrag. Es wurden keine Personen verletzt.

Die Brandursache ist derzeit unbekannt. Die Ermittlungen dazu dauern an.

Kontakt:

Polizeiinspektion Hildesheim
Schützenwiese 24
31137 Hildesheim
Polizeikommissariat Bad Salzdetfurth

Telefon: 05063 / 901-0
http://www.pd-goe.polizei-nds.de/dienststellen/pi_hildesheim/

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Niedersachsen für 2022

Im Jahr 2022 gab es in Niedersachsen insgesamt 199.150 Verkehrsunfälle. Davon waren 31.288 Unfälle mit Personenschaden, was 15,71% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 2,16% der Gesamtzahl aus, was 4.294 Unfällen entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel waren mit 1.482 Fällen oder 0,74% vertreten. Die meisten Unfälle, nämlich 81,39%, waren Übrige Sachschadensunfälle. Innerorts ereigneten sich 127.598 Unfälle (64,07%), außerorts (ohne Autobahnen) 57.413 Unfälle (28,83%) und auf Autobahnen 14.139 Unfälle (7,1%). Insgesamt gab es 370 Getötete, 5.590 Schwerverletzte und 34.159 Leichtverletzte.

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)