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Harsefeld: Einbrüche im Landkreis Stade

Unbekannte haben in Harsefeld Kupferdachrinne gestohlen und in Himmelpforten nach Diebesgut gesucht.

Foto: Depositphotos

Stade (ost)

1. Kupferdiebstahl in Harsefeld

Unbekannte Personen betraten zwischen Freitag, dem 03.01. um 15:00 Uhr und Mittwoch, dem 08.01. um 14:30 Uhr das Gelände der Rosenborn Grundschule in der Großen Gartenstraße in Harsefeld. Dort demontierten sie etwa 20 Meter Kupferdachrinne vom Dach der Turnhalle und nahmen sie mit.

Der entstandene Schaden wird auf etwa 2.500 Euro geschätzt.

Bitte geben Sie Hinweise an die Polizeistation Harsefeld unter der Rufnummer 04164-888260.

2. Einbruch in Himmelpforten

Gestern, am 08.01., sind bisher unbekannte Einbrecher zwischen 13:20 Uhr und 23:00 Uhr in Himmelpforten in der Straße “Löhe” in ein Einfamilienhaus eingedrungen, nachdem sie ein Fenster aufgehebelt hatten. Dort durchsuchten sie das Haus nach Diebesgut.

Es ist noch unklar, ob außer einer Bettdecke noch andere Gegenstände gestohlen wurden. Der entstandene Schaden wird vorerst auf mehrere hundert Euro geschätzt.

Bitte geben Sie Hinweise an die Polizeistation Himmelpforten unter der Rufnummer 04144-606080.

3. BMW in Stade aufgebrochen

Zwischen Sonntag, dem 05.01. um 16:30 Uhr und Dienstag, dem 07.01. um 07:45 Uhr brachen Unbekannte in Stade in der Straße “Am Thuner Hang” einen geparkten BMW auf und durchsuchten das Fahrzeug.

Nachdem sie eine Sonnenbrille gestohlen hatten, konnten die Täter unbemerkt entkommen. Der entstandene Schaden wird auf mehrere hundert Euro geschätzt.

Bitte geben Sie Hinweise an die Polizeiinspektion Stade unter der Rufnummer 04161-647115.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Niedersachsen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Niedersachsen stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 6510 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 7646 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ging jedoch von 1570 auf 1517 zurück. Die Anzahl der Verdächtigen sank ebenfalls von 1299 auf 1244, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 1115 auf 1068 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 184 auf 176 fiel. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen verringerte sich von 509 auf 434. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbrüchen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 6.510 7.646
Anzahl der aufgeklärten Fälle 1.570 1.517
Anzahl der Verdächtigen 1.299 1.244
Anzahl der männlichen Verdächtigen 1.115 1.068
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 184 176
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 509 434

Quelle: Bundeskriminalamt

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