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Haselünne: Einbruch in Hasebrinkschule

Einbruch in der Fasanenstraße, Täter entwendeten Bargeld. Ermittlungen zu möglichem Tatzusammenhang laufen.

Foto: Depositphotos

Meppen (ost)

Von Dienstagabend bis gestern um 15:50 Uhr wurde die Hasebrinkschule in der Fasanenstraße Opfer eines Einbruchs. Unbekannte Täter drangen in das Gebäude ein und stahlen eine kleine Menge Bargeld. Der genaue Schaden ist noch nicht bekannt.

Es wird derzeit untersucht, ob es einen Zusammenhang mit einem Einbruch in Haselünne gibt. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei in Meppen unter der Telefonnummer 05931 – 9490 zu melden.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Niedersachsen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Niedersachsen stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 6510 Fälle registriert, wovon 1570 aufgeklärt wurden. Die Anzahl der Verdächtigen belief sich auf 1299, wobei 1115 männliche und 184 weibliche Verdächtige waren. 509 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der registrierten Fälle auf 7646, wobei jedoch nur 1517 Fälle aufgeklärt wurden. Die Anzahl der Verdächtigen sank auf 1244, wobei 1068 männliche und 176 weibliche Verdächtige waren. 434 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbruchsfällen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 6.510 7.646
Anzahl der aufgeklärten Fälle 1.570 1.517
Anzahl der Verdächtigen 1.299 1.244
Anzahl der männlichen Verdächtigen 1.115 1.068
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 184 176
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 509 434

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Niedersachsen für 2022/2023

Die Mordraten in Niedersachsen zwischen 2022 und 2023 sind rückläufig. Im Jahr 2022 wurden 278 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 nur noch 236 waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ist ebenfalls gesunken, von 258 im Jahr 2022 auf 225 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen ist ebenfalls gesunken, von 380 im Jahr 2022 auf 315 im Jahr 2023. Die meisten Verdächtigen waren männlich, wobei 329 im Jahr 2022 und 269 im Jahr 2023 männlich waren. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 278 236
Anzahl der aufgeklärten Fälle 258 225
Anzahl der Verdächtigen 380 315
Anzahl der männlichen Verdächtigen 329 269
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 51 46
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 152 127

Quelle: Bundeskriminalamt

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