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Heidekreis: Diebstähle in Schneverdingen und Schwarmstedt

Unbekannte Täter verüben Einbrüche in PKW, Scheune und Kellerräume. Polizei bittet um Hinweise.

Die Polizei sucht den Eigentümer des abgebildeten Fahrrades
Foto: Presseportal.de

Heidekreis (ost)

18.06.2025 / Diebstahl einer Geldbörse aus einem Auto Schneverdingen: Ein unbekannter Täter drang in der Nacht vom 17.06.25 zum 18.06.25 durch das Einschlagen einer Scheibe in den Höpener Weg in ein Auto ein. Aus dem Inneren des Fahrzeugs wurde ein Portemonnaie mit Bargeld und verschiedenen Dokumenten gestohlen. Kurze Zeit später wurde die EC-Karte für mehrere Zahlungen verwendet. Hinweise nimmt die Polizei Schneverdingen unter 05193/982500 entgegen.

18.06.2025 / Einbruch in eine Scheune

Schwarmstedt: Am Dienstag gegen 23.45 Uhr drangen unbekannte Täter in eine Fahrzeughalle ein. Dort zerstörten sie eine Scheibe eines Autos und stahlen daraus eine Geldbörse. Außerdem wurde das GPS-Modul eines Ackerschleppers gestohlen. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei Schwarmstedt unter 05071/800350 in Verbindung zu setzen.

18.06.2025 / Einbrüche in mehrere Kellerräume Schneverdingen: Zwischen dem 17.06.25, 18.00 Uhr und dem 18.06.25, 05.30 Uhr drangen Unbekannte in ein Mehrfamilienhaus in der Verdener Straße ein und brachen insgesamt acht Kellerraumtüren auf. Ein Fahrrad wurde aus einem der Räume gestohlen. Hinweise nimmt die Polizei Schneverdingen unter 05193/982500 entgegen.

19.06.2025 / Eigentümer gesucht (Foto beigefügt) Hodenhagen: Am 19.06.2025 wurde ein Fahrrad von Beamten der Polizei Hodenhagen sichergestellt. Der Eigentümer des abgebildeten Fahrrads wird nun gesucht. Hinweise nimmt die Polizeistation Hodenhagen unter 05164/802550 entgegen.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Niedersachsen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Niedersachsen zwischen 2022 und 2023 sind leicht angestiegen. Im Jahr 2022 wurden 6510 Fälle von Einbrüchen gemeldet, wobei 1570 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen belief sich auf 1299, darunter 1115 männliche und 184 weibliche Verdächtige. 509 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der gemeldeten Einbrüche auf 7646, wobei nur 1517 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen sank auf 1244, wobei 1068 männliche und 176 weibliche Verdächtige beteiligt waren. 434 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Einbrüchen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 6.510 7.646
Anzahl der aufgeklärten Fälle 1.570 1.517
Anzahl der Verdächtigen 1.299 1.244
Anzahl der männlichen Verdächtigen 1.115 1.068
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 184 176
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 509 434

Quelle: Bundeskriminalamt

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