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Heppens: Brandereignisse in Wilhelmshaven

Mehrere Brände in Heppens und Innenstadt, Polizei bittet um sachdienliche Hinweise.

Foto: Depositphotos

Wilhelmshaven (ost)

Wilhelmshaven

Mehrere Feuer in Heppens und der Innenstadt

Früh am Samstagmorgen, gegen 02:00 Uhr, wurden in der Kaakstraße in Heppens drei brennende Restmüllcontainer von Passanten entdeckt, die die Polizei über den Notruf informierten. Die Feuerwehr konnte das Feuer löschen, den Schaden begrenzen und ein Übergreifen auf Gebäudeteile verhindern. Nur die Müllcontainer wurden durch das Feuer zerstört. Am Samstagvormittag gerieten zwischen 10:30 und 10:45 Uhr Holzpaletten in der Grenzstraße sowie eine Altpapiertonne in der Mellumstraße aus unbekannten Gründen in Brand. Während die Feuerwehr das Feuer in der Grenzstraße schnell löschte, löschte ein aufmerksamer Anwohner die brennende Altpapiertonne. Es kam zu keinen weiteren Schäden durch das Feuer. Die polizeilichen Ermittlungen zu den Brandursachen und möglichen Zusammenhängen dauern an.

Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei in Wilhelmshaven unter Tel. 04421-9420 in Verbindung zu setzen.

Wilhelmshaven

Einbruch in eine Gaststätte in der Ulmenstraße

In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde in eine Gaststätte in der Ulmenstraße in Heppens eingebrochen. Nachdem unbefugt über ein Fenster Zutritt zu den Innenräumen des Gebäudes verschafft wurde, wurden zwei Spielautomaten geöffnet und das darin befindliche Bargeld gestohlen. Derzeit liegen keine Informationen zur Höhe des gestohlenen Bargeldbetrags vor.

Personen, die sachdienliche Hinweise geben können oder verdächtige Personen oder Fahrzeuge in diesem Bereich zwischen 01:00 und 05:00 Uhr beobachtet haben, werden gebeten, sich mit der Polizei in Wilhelmshaven unter Tel. 04421-9420 in Verbindung zu setzen.

Wilhelmshaven

Fahren ohne Versicherungsschutz und unter Alkoholeinfluss

Früh am Samstagmorgen, gegen 05:50 Uhr, stellte eine Streifenwagenbesatzung in der Friedrich-Paffrath-Straße in Wilhelmshaven ein Fahrzeug fest, das derzeit nicht versichert ist. Bei der weiteren Kontrolle des Fahrzeugs und des Fahrers wurde festgestellt, dass der 28-jährige Fahrer unter Alkoholeinfluss stand. Ein Atemalkoholtest auf der Wache ergab einen Wert von 0,66 Promille. Der Fahrer wird nun strafrechtlich wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz verfolgt und wegen des Fahrens unter Alkoholeinfluss mit einem Bußgeld belegt. Die Weiterfahrt wurde ihm untersagt.

Wilhelmshaven

Ein weiterer Brand von Altpapiercontainern ereignete sich in der Nacht zum Sonntag gegen 03:00 Uhr in der Heppenser Straße, in der Nähe der Ulmenstraße. Insgesamt vier Metallcontainer waren betroffen. Das Feuer konnte von der Berufsfeuerwehr Wilhelmshaven gelöscht werden, so dass kein weiterer Schaden entstand. Auch hierzu werden weitere polizeiliche Ermittlungen durchgeführt.

Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei in Wilhelmshaven unter Tel. 04421-9420 in Verbindung zu setzen.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Niedersachsen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Niedersachsen insgesamt 211.737 Verkehrsunfälle. Davon waren 32.471 Unfälle mit Personenschaden, was 15,34% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 4.271 Fälle aus, was 2,02% aller Unfälle ausmacht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel waren 1.665, was 0,79% ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 173.330 Fälle, was 81,86% aller Unfälle ausmacht. Innerorts gab es 24.125 Unfälle (11,39%), außerorts (ohne Autobahnen) 13.995 Unfälle (6,61%) und auf Autobahnen 3.672 Unfälle (1,73%). Insgesamt gab es 423 Getötete, 5.122 Schwerverletzte und 36.247 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 211.737
Unfälle mit Personenschaden 32.471
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 4.271
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 1.665
Übrige Sachschadensunfälle 173.330
Ortslage – innerorts 24.125
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 13.995
Ortslage – auf Autobahnen 3.672
Getötete 423
Schwerverletzte 5.122
Leichtverletzte 36.247

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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