Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Niedersachsen vom 17.03.2025
Heutige (17.03.2025) Blaulichtmeldungen aus Niedersachsen

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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FW-ROW: 3000m² Vegetationsfläche geraten in Brand
Hellwege (ost)
Am frühen Montagabend um 17:51 Uhr wurden die Feuerwehren aus Sottrum Stuckenborstel, Hassendorf und die Einsatzleitgruppe der Samtgemeinde zu einem größeren Flächenbrand in den Sottrumer Ortsteil Everinghausen gerufen. Die gemeldete Fläche sollte sich zwischen einem örtlichen Campingplatz und der Autobahn befinden. Die zuerst eintreffenden Einsatzkräfte, darunter der Gemeindebrandmeister von Sottrum, konnten die Einsatzstelle weiter südlich der Wümmewiesen finden. Sofort wurde die Einsatzstelle südlich der Wümme nach Hellwege Ortsteil Postmoor verlegt. Dadurch wurden weitere Einsatzkräfte alarmiert. Die Ortsfeuerwehr Hellwege erhielt den Alarm als zuständige Ortswehr und zur Unterstützung auch die Feuerwehr Posthausen. Die wasserführenden Fahrzeuge aus Sottrum und Hassendorf fuhren zur Einsatzstelle in Hellwege. Die Kameraden aus Stuckenborstel wurden entlassen. Die weit entfernte Fläche hatte eine Größe von 80 x 40 m² und wurde mit mehreren C-Strahlrohren aus den Wassertanks der Fahrzeuge gelöscht. Nach etwa einer Stunde konnte der Einsatzleiter Feuer aus melden. Danach wurde die Fläche großzügig bewässert. Aufgrund der Nähe der Einsatzstelle zum Landkreis Verden lobt die Einsatzleitung die Arbeit der Leitstellendisponenten, die schnell und unkompliziert eine sehr gute Funkverbindung der Einsatzkräfte aus beiden Landkreisen sicherstellten. Auch die Polizei war vor Ort, um nun Ermittlungen zur Brandursache aufzunehmen. Die Feuerwehr war mit 11 Fahrzeugen und 55 Einsatzkräften im Einsatz. Aktuell beträgt die Waldbrandstufe zwar "nur" 2 von 5, dennoch warnt die Feuerwehr vor offenen Flammen in abgelegenen Vegetations- und Waldflächen.
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Timo Finke
Freiwillige Feuerwehren der
Samtgemeinde Sottrum
Pressesprecher
Tel.: 0173 - 3039432
Mail: presse@ff-sg-sottrum.de
FW-W: Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus
Wuppertal (ost)
Gestern Abend ereignete sich kurz vor 19 Uhr in der Nelkenstraße ein Brandfall. Als die Feuerwehr eintraf, hatten die Bewohner die Wohnung, in der der Brand ausgebrochen war, bereits verlassen und waren in Sicherheit. Das Feuer wurde schnell von 2 Trupps unter Atemschutz gelöscht. Danach wurden der Treppenraum und die Brandwohnung belüftet und die benachbarten Wohnungen mit Messgeräten überprüft. Die Brandwohnung ist nicht mehr bewohnbar, aber die anderen Bewohner konnten in ihre Wohnungen zurückkehren. Es gab keine Verletzten. Während des Einsatzes wurde der Busverkehr unterbrochen.
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Feuerwehr Wuppertal
Leitstelle
Telefon: 0202-563 1111
E-Mail: leitstelle.feuerwehr@stadt.wuppertal.de
https://www.wuppertal.de/feuerwehr
POL-HI: Verkehrsunfallflucht in Gronau (Leine) - Zeugenaufruf
Hildesheim (ost)
Am 17.03.2025 zwischen 08:30 Uhr und 12:00 Uhr ereignete sich auf dem Parkplatz des Rewe Marktes in der Bethelner Landstraße 12 in 31028 Gronau (Leine) eine Verkehrsunfallflucht. Ein unbekannter Täter beschädigte dabei den ordnungsgemäß geparkten Seat Leon des Geschädigten an der hinteren linken Fahrzeugtür.
Aufgrund der Position des Schadens wird vermutet, dass dieser beim Ein- oder Aussteigen durch eine andere Autotür verursacht wurde. Der Täter verließ daraufhin den Unfallort, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern.
Personen, die Hinweise zu diesem Vorfall geben können, werden gebeten, sich beim Polizeikommissariat Elze unter der Telefonnummer 05068 93380 zu melden.
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Polizeiinspektion Hildesheim
Schützenwiese 24
31137 Hildesheim
Polizeikommissariat Elze
Telefon: 05068 / 9338-0
http://www.pd-goe.polizei-nds.de/dienststellen/pi_hildesheim/
POL-HI: Vandalen wüten am Bodenburger Schloss - Zeugenaufruf
Hildesheim (ost)
Am 16. März 2025, zwischen 00:30 Uhr und 10:00 Uhr, ereigneten sich mehrere Sachbeschädigungen auf dem Gelände des Bodenburger Schlosses (Teichstraße) in BAD SALZDETFURTH / BODENBURG.
Ein bisher unbekannter Täter betrat das öffentlich zugängliche Grundstück und verübte dort Vandalismus. Eine Kunstskulptur, ein Kalkblockstein, ein Kundenstopper und ein Blumenkübel wurden angegriffen und beschädigt oder zerstört. Der Schaden wird vorläufig auf einen geringen bis mittleren dreistelligen Betrag geschätzt.
Vor der Tat fand ein Konzert auf dem Gelände statt, das kurz nach Mitternacht endete.
Die Sachbeschädigungen wurden anschließend begangen. Die Polizei Bad Salzdetfurth hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung (Tel.: 050639010).
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Polizeiinspektion Hildesheim
Schützenwiese 24
31137 Hildesheim
Polizeikommissariat Bad Salzdetfurth
Telefon: 05063 / 901-0
http://www.pd-goe.polizei-nds.de/dienststellen/pi_hildesheim/
POL-EL: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Osnabrück und Polizeiinspektion EmslandGrafschaft Bentheim Schwerer Raub in Neuenhaus - Vier Tatverdächtige in Untersuchungshaft
Neuenhaus (ost)
In der Nacht vom 15. März ereignete sich in Neuenhaus ein brutaler Raubüberfall, bei dem ein 71-jähriger Mann in seinem Haus überfallen und schwer verletzt wurde. Vier Verdächtige wurden festgenommen und befinden sich nun in Untersuchungshaft.
Der Mann war allein in seinem Wohnzimmer, als zwei vermummte Täter gewaltsam in das Haus eindrangen. Er wurde von den Eindringlingen überrascht, zu Boden gebracht und mehrfach geschlagen. Danach durchsuchten sie das Haus nach Wertgegenständen, stahlen Bargeld und den Schlüssel eines in der Garage geparkten Fahrzeugs. Obwohl sie das Garagentor öffneten, konnten sie das Auto nicht stehlen, da andere Fahrzeuge die Ausfahrt blockierten. Anschließend flohen sie zu einem nahegelegenen Fluchtfahrzeug, in dem bereits zwei weitere Komplizen warteten.
Augenzeugen bemerkten den Einbruch und alarmierten sofort die Polizei. Zur gleichen Zeit kontrollierte eine Polizeistreife einen verdächtigen, dunklen PKW in der Nähe des Tatorts. Währenddessen wurde der Einbruch in der unmittelbaren Umgebung von der Leitstelle Osnabrück gemeldet, was zu einer schnellen Reaktion der Einsatzkräfte führte.
Als mehrere dunkel gekleidete Personen in ein Fahrzeug einsteigen und fliehen wollten, griffen die Einsatzkräfte ein. Dank des schnellen und koordinierten Vorgehens konnten alle vier Verdächtigen vor Ort festgenommen werden. Der 71-Jährige erlitt aufgrund der massiven Gewaltanwendung schwere Verletzungen und wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.
Am Sonntag wurden die Beschuldigten im Alter von 21 bis 26 Jahren auf Antrag der Zentralstelle zur Bekämpfung krimineller Clanstrukturen der Staatsanwaltschaft Osnabrück dem Bereitschaftsdienst beim Amtsgericht Meppen vorgeführt. Der zuständige Ermittlungsrichter erließ gegen alle vier Verdächtigen Untersuchungshaftbefehle. Die Ermittlungen sind noch im Gange. Ob die Täter auch mit anderen Gewaltverbrechen in Verbindung stehen, wird derzeit noch untersucht.
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Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim
Christopher Degner
Telefon: +49 591 - 87 204
E-Mail: pressestelle@pi-el.polizei.niedersachsen.de
http://www.pi-el.polizei-nds.de
Außerhalb der Geschäftszeiten wenden Sie sich bitte an die örtlich
zuständige Polizeidienststelle.
POL-GÖ: (95/2025) Tat in Rhumspringe: Einbrecher stehlen Tabakwaren aus EDEKA-Markt
Göttingen (ost)
Rhumspringe, Bahnhofstraße
In der Nacht von Sonntag auf Montag, den 17. März 2025, gegen 02.40 Uhr
In Rhumspringe (Landkreis Göttingen) haben Diebe in der Nacht von Sonntag auf Montag (17.03.25) Tabakwaren aus einem EDEKA-Markt in der Bahnhofstraße gestohlen. Die genaue Höhe des Schadens ist noch nicht bekannt. Beim Betreten des Ladens lösten die Einbrecher den Alarm aus.
Nach den ersten Untersuchungen gelangten die Täter gegen 02.40 Uhr gewaltsam mit einem unbekannten Werkzeug in den Laden.
Die Einbrecher müssen bei ihrem Vorgehen eine beträchtliche Lärmentwicklung verursacht haben. Die Polizei in Duderstadt bittet daher um Zeugenaussagen.
Bitte melden Sie sachdienliche Hinweise unter der Telefonnummer 05527/8461-0.
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Polizeiinspektion Göttingen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Jasmin Kaatz
Otto-Hahn-Straße 2
37077 Göttingen
Telefon: 0551/491-2017
Fax: 0551/491-2010
E-Mail: pressestelle@pi-goe.polizei.niedersachsen.de
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POL-WHV: Diebstahl aus Wohnung in Varel: Täterin gibt sich als Reinigungskraft aus
Varel (ost)
Am 11.03.2025, um etwa 14:50 Uhr, ereignete sich in der Rodenkirchener Straße in Varel in Wilhelmshaven ein Diebstahl in einer Wohnung.
Die Verdächtige betrat unter dem Vorwand, eine Reinigungskraft zu sein, die Wohnung des Opfers. Während sie vorgab zu putzen, stahl sie einen dreistelligen Geldbetrag und verließ dann in unbekannte Richtung. Der Kontakt zwischen dem Opfer und der Verdächtigen wurde über ein Kleinanzeigenportal hergestellt.
Die Beschreibung der Täterin lautet wie folgt:
Zeugen, die relevante Informationen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04451 923-0 an die Polizei in Varel zu wenden.
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Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland
Mozartstraße 29
26382 Wilhelmshaven
Telefon: 04421 942-104
Außerhalb der Geschäftszeit der Pressestelle - 04421 942-216
E-Mail: pressestelle@pi-whv.polizei.niedersachsen.de
www.pd-ol.polizei-nds.de
www.twitter.com/Polizei_WHV_FRI
POL-H: Hannover-Seelhorst: Neunjähriges Mädchen von Kleintransporter angefahren und verletzt - Wer kann Hinweise geben?
Hannover (ost)
Am Samstag, dem 15.03.2025, wurde ein Mädchen im Alter von neun Jahren in Seelhorst, einem Stadtteil von Hannover, von einem Kleintransporter angefahren und schwer verletzt. Der Fahrer des Fahrzeugs fuhr weiter, ohne sich um das verletzte Kind zu kümmern. Die Polizei sucht nach Zeugen des Unfalls.
Gemäß den bisherigen Informationen des Polizeikommissariats Hannover-Döhren spielte das neunjährige Mädchen gegen 17:05 Uhr mit anderen Kindern auf dem Gehweg vor einem Gebäude in der Liebrechtstraße in Hannover-Seelhorst. Als sie die Straße überqueren wollte, kollidierte sie mit einem Kleintransporter, der von links kam. Das Mädchen fiel zu Boden und das Fahrzeug überrollte ihr rechtes Bein. Der unbekannte Fahrer hielt kurz an, beschleunigte dann jedoch und fuhr weiter, ohne sich um das verletzte Kind zu kümmern. Der Transporter war ein weißes Speditionsfahrzeug mit einem Logo, das angeblich nach dem Unfall in die Ottostraße abbog.
Das neunjährige Mädchen wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht, wo sie operiert werden musste.
Das Polizeikommissariat Hannover-Döhren hat die Ermittlungen wegen fahrlässiger Körperverletzung und unerlaubten Entfernens vom Unfallort aufgenommen. Personen, die Informationen zum Unfallhergang und/oder zum flüchtigen Fahrer haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0511 109-3617 mit dem Polizeikommissariat Hannover-Döhren in Verbindung zu setzen. /nash, pol
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Polizeidirektion Hannover
Natalia Shapovalova
Telefon: 0511 109-1040
E-Mail: pressestelle@pd-h.polizei.niedersachsen.de
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HZA-BS: Bundesweite Mindestlohnsonderprüfung des Zolls: bisherige Ergebnisse des Hauptzollamts Braunschweig
Braunschweig (ost)
Am Donnerstag führte die Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Zolls im gesamten Bundesgebiet eine risikoorientierte Schwerpunktprüfung zur Einhaltung des Mindestlohns durch. Auch das Hauptzollamt Braunschweig beteiligte sich mit seinen drei Standorten der Finanzkontrolle Schwarzarbeit in Braunschweig, Göttingen und Hildesheim.
Der allgemeine gesetzliche Mindestlohn beträgt seit dem 1. Januar 2025 12,82 Euro brutto pro Stunde. Jeder Arbeitnehmer und jede Arbeitnehmerin hat Anspruch darauf. Vereinbarungen mit dem Arbeitgeber, die diesen Anspruch unterschreiten, sind nichtig und werden bei Entdeckung bestraft. Neben dem allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn gibt es in verschiedenen Branchen spezielle Branchenmindestlöhne, wie z.B. in der Pflege, der Gebäudereinigung und im Dachdecker-, Elektro- und Maler- und Lackiererhandwerk.
Die 80 Mitarbeiter der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts Braunschweig befragten insgesamt etwa 233 Arbeitnehmer zu ihren Arbeitsverhältnissen. 34 weitere Personen konnten aufgrund von 21 begonnenen Geschäftsunterlagenprüfungen überprüft werden. Insgesamt wurden 76 Sachverhalte festgestellt, die weiterer Prüfung durch die Finanzkontrolle Schwarzarbeit bedürfen. Darunter 20 Fälle wegen des Verdachts der Schwarzarbeit, 19 Fälle wegen des Verdachts der Nichtzahlung des Mindestlohns, 15 Fälle wegen Leistungsmissbrauch und 14 Fälle wegen illegaler Ausländerbeschäftigung.
Der Schwerpunkt dieser Mindestlohn-Sonderprüfung lag auf besonders riskanten Wirtschaftsbereichen mit Kundenkontakt. Dazu zählen z.B. das Gaststätten- und Beherbergungsgewerbe mit Schwerpunkt auf Imbissstuben und (Eis-)Cafés, Spielhallen, Massagesalons, Sonnenstudios oder Kfz-Dienstleistungsbetriebe wie Autohandel, Werkstätten oder Waschanlagen.
In einem Grillrestaurant in Hildesheim wurde ein Ausländer ohne Ausweisdokumente entdeckt, der der Bundespolizei vorgeführt werden musste, um mittels Fingerabdruck seine Identität festzustellen. Er gab an, mit 20-30 anderen Personen in einem LKW von Istanbul nach Deutschland geschleust worden zu sein. Seinen Ausweis musste er den Schleusern überlassen. Anschließend wurde er zur Ausländerstelle der Stadt Hildesheim gebracht und einer erkennungsdienstlichen Behandlung unterzogen. Schließlich stellte er einen Asylantrag beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge.
Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit wird den Verdachtsfällen nun weiter nachgehen. An die durchgeführten Prüfungen schließen sich umfangreiche Nachermittlungen an, bei denen die vor Ort gesammelten Daten der Arbeitnehmer mit der Lohn- und Finanzbuchhaltung der Unternehmen abgeglichen und weitere Geschäftsunterlagen überprüft werden.
Zusatzinformation:
Die FKS führt regelmäßig bundesweite sowie regionale Schwerpunkt- und Sonderprüfungen auf Basis des risikoorientierten Prüfungsansatzes durch. Diese koordinierten Prüfungen sind ein wichtiges Instrument zur Verringerung der gesellschaftlichen Akzeptanz von Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung und tragen zusätzlich zur Aufdeckung und Bestrafung von Verstößen bei.
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Kontakt für Medienvertreter:
Hauptzollamt Braunschweig
Pressesprecherin
Dagmar Täger
Telefon: 0531/1291-1016
E-Mail: Presse.HZA-Braunschweig@zoll.bund.de
E-Mail: dagmar.taeger@zoll.bund.de
www.zoll.de
POL-OS: Kontrollwoche zur Gurtpflicht - Polizei zieht Bilanz
Osnabrück, Nordhorn, Lingen, Wittmund, Aurich, Leer, Emden (ost)
In der vergangenen Woche (10. bis 16. März 2025) beteiligte sich die Polizeidirektion Osnabrück an der europaweiten ROADPOL-Kontrollwoche "Seatbelt".
Ziel der Maßnahmen war es, die Einhaltung der Gurtpflicht zu überprüfen und das Bewusstsein der Verkehrsteilnehmer für die lebensrettende Bedeutung des Sicherheitsgurts zu schärfen. Nun zieht die Polizei Bilanz.
Im gesamten Direktionsgebiet - von den Ostfriesischen Inseln bis zum Teutoburger Wald - kontrollierten die Einsatzkräfte mehr als 600 Fahrzeuge. Der Fokus lag dabei insbesondere auf der vorschriftsmäßigen Sicherung von Fahrzeuginsassen, darunter auch Kinder.
Bei etwa einem Drittel der überprüften Fahrzeuge stellten die Beamtinnen und Beamten Verstöße gegen die Gurtpflicht fest. "Unsere Kontrollen haben gezeigt, dass trotz der seit Jahrzehnten bestehenden Gurtpflicht noch immer viele Verkehrsteilnehmer unangeschnallt unterwegs sind oder Kinder nicht korrekt sichern", resümiert Laura Christin Brinkmann, Pressesprecherin der Polizeidirektion Osnabrück.
Gerade bei Kindern sei es besonders wichtig, dass Erwachsene Verantwortung übernehmen. "In Gesprächen mit Fahrerinnen und Fahrern sowie Eltern haben unsere Einsatzkräfte intensiv über die Gefahren mangelnder Sicherung aufgeklärt. Unser vorrangiges Ziel war es nicht, Verwarnungsgelder zu erheben, sondern für mehr Verständnis und Einsicht zu sorgen", so Brinkmann weiter.
Die Polizei appelliert weiterhin an alle Verkehrsteilnehmer: Sicherheitsgurte und Kinderrückhaltesysteme können Leben retten. Wer sich anschnallt, schützt nicht nur sich selbst, sondern auch andere. Die Kontrollmaßnahmen fanden im Rahmen des ROADPOL-Verbunds statt, einem Zusammenschluss europäischer Verkehrspolizeien, der sich für mehr Sicherheit auf den Straßen einsetzt.
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Polizeidirektion Osnabrück
Malte Hagspihl
Telefon: 0541 327 1034
E-Mail: malte.hagspihl@polizei.niedersachsen.de
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POL-CUX: Mehrere Fahrzeugführer unter dem Einfluss von Alkohol oder Betäubungsmittel am Sonntag kontrolliert
Cuxhaven (ost)
In Hemmoor/Bülkau/Geestland wurden gestern insgesamt vier Fahrer überprüft, die unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln oder Alkohol unterwegs waren.
Um 11:30 Uhr wurde ein 42-jähriger Geestländer mit seinem Auto in Geestland/Langen, auf der Straße Zum Rosengarten, kontrolliert. Bei der Überprüfung ergaben sich Verdachtsmomente auf Betäubungsmittelkonsum. Es wurde eine Blutentnahme durchgeführt.
Um 12:00 Uhr wurde ein 68-jähriger Mann aus Bülkau mit einem Auto und Anhänger auf der Straße Bovenmoor in Bülkau kontrolliert. Er fuhr unter Alkoholeinfluss, ein Vortest ergab einen Wert von über 0,5 Promille.
Um 19:35 Uhr wurde ein 35-jähriger Cuxhavener mit seinem Auto auf der Cuxhavener Straße in Hemmoor kontrolliert. Er zeigte Anzeichen von Betäubungsmittelkonsum, die vor Ort durch einen Vortest bestätigt wurden. Es wurde eine Blutprobe entnommen.
Um 21:30 Uhr wurde ein 41-jähriger Hemmoorer mit seinem Auto auf der Elsa-Brändström-Straße in Hemmoor kontrolliert. Auch er zeigte Anzeichen von Betäubungsmittelkonsum, die ebenfalls durch einen Vortest vor Ort bestätigt wurden. Es wurde eine Blutprobe entnommen.
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Polizeiinspektion Cuxhaven
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Stephan Hertz
Telefon: 04721-573-104
E-Mail: pressestelle@pi-cux.polizei.niedersachsen.de
http://ots.de/PI0z7T
POL-NOM: Verkehrsunfall fordert eine verletzte Person
Einbeck (ost)
37574 Einbeck, K 518 von Avendshausen in Richtung Vardeilsen, Sonntag, 16.03.2025, 01:15 Uhr
Einbeck (mho)
In der Nacht von Samstag auf Sonntag ereignete sich auf der K 518 ein Verkehrsunfall, bei dem eine Person leichte Verletzungen erlitt.
Nach bisherigen Informationen fuhr ein 18-jähriger Einwohner von Einbeck mit seinem Auto auf der K 518 von Avendshausen in Richtung Vardeilsen.
Bei einer Rechtskurve kam er wahrscheinlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit von der Straße ab, überfuhr einen Leitpfosten und landete schließlich im Graben einer Feldzufahrt.
Der Mann wurde dadurch leicht verletzt. Er plante, einen Arzt eigenständig aufzusuchen.
Das Fahrzeug (PKW Audi) war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.
Der Gesamtschaden wird auf etwa 22.000 Euro geschätzt.
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Polizeiinspektion Northeim
Polizeikommissariat Einbeck
Pressestelle
Telefon: 05561-3131-0
Fax: 05561-3131-150
E-Mail: pressestelle@pi-nom.polizei.niedersachsen.de
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POL-NOM: Fahrrad entwendet
Einbeck (ost)
37574 Einbeck, Münsterstraße, Samstag, 15.03.2025, um 20:00 Uhr und Sonntag, 16.03.2025, um 15:00 Uhr
Einbeck (mho)
Während dieses Zeitraums wurde in der Münsterstraße in Einbeck ein abgeschlossenes Fahrrad gestohlen.
Ein 44-jähriger Mann, der Geschädigte, hatte sein Serious-Fahrrad abgeschlossen und im Flur eines Hauses abgestellt. Als er zurückkam, war das Fahrrad nicht mehr dort.
Der Schaden wird auf etwa 200 Euro geschätzt.
Alle Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei Einbeck zu melden.
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44-Polizeiinspektion Northeim
Polizeikommissariat Einbeck
Pressestelle
Telefon: 05561-3131-0
Fax: 05561-3131-150
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POL-HI: Motorradfahrer flüchtet vor der Polizei und entzieht sich der Kontrolle
Hildesheim (ost)
Alfeld (msc) - In der Nacht vom 15.03.2025 gegen 23:30 Uhr beschließt eine Streifenwagenbesatzung der Polizei Alfeld, einen Motorradfahrer auf der B3 zwischen Limmer und Godenau zu kontrollieren. Trotz Aufforderung zum Anhalten ignoriert der Fahrer des Motorrads dies und fährt mit stark überhöhter Geschwindigkeit weiter, während er den Beamten der Streifenwagenbesatzung den Stinkefinger zeigt. Während der Verfolgung auf der B3 und später auf der B240 in Eime werden Geschwindigkeiten von bis zu 200 km/h erreicht, um dem Motorradfahrer zu folgen. Zudem missachtet der Fahrer des Motorrads eine rote Ampel. Die Verfolgung wird in Eime abgebrochen, um die Sicherheit anderer nicht zu gefährden.
Durch die Streifenwagenbesatzung konnte das Kennzeichen des Motorrads erfasst werden. Die daraufhin eingeleiteten Ermittlungen führten zur Identifizierung des Fahrzeughalters als Fahrer des Motorrads. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren gemäß §315d StGB (verbotenes Kraftfahrzeugrennen) eingeleitet. Die Polizei Alfeld bittet nun Zeugen, die Informationen zum Fahrverhalten des Motorradfahrers geben können oder durch sein Verhalten gefährdet wurden, sich unter 05181/80730 mit der Polizei Alfeld in Verbindung zu setzen.
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Polizeiinspektion Hildesheim
Schützenwiese 24
31137 Hildesheim
Telefon: 05181/8073-0
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BPOL-H: Bundespolizei stellt Dieb im ICE - Missgeschick liefert entscheidenden Hinweis
Hannover (ost)
Am 16. März 2025 hat es der Bundespolizei gelungen, einen Dieb (29) mitsamt gestohlenen Waren am Hauptbahnhof Hannover zu erwischen und vorübergehend festzunehmen. Durch einen Fehler geriet der junge Mann ins Visier der Ermittler, als er einen Teil der gestohlenen Waren vor den Augen der Beamten fallen ließ. Er wird verdächtigt, während der Fahrt im Intercity-Express (ICE) von Karlsruhe nach Berlin zwei Mitreisende bestohlen zu haben.
Aufmerksame Passagiere informierten gegen 03 Uhr nachts die Bundespolizeiinspektion Hannover noch vor der Ankunft des Zuges über die beiden Diebstähle. Dabei wurden ein Smartphone und ein hochwertiges Paar Kopfhörer im Gesamtwert von etwa 2.000 Euro gestohlen. Obwohl die beiden Geschädigten und weitere Passagiere befragt wurden, konnte zunächst keine genaue Beschreibung des Täters ermittelt werden. Jedoch hatte ein 29-jähriger deutscher Mitreisender auffälliges Verhalten gezeigt und war kurz zuvor in eine Auseinandersetzung mit einem der Geschädigten verwickelt.
Aufgrund der erhaltenen Hinweise über das auffällige Verhalten entschieden die Beamten, den beschriebenen Mann genauer zu überprüfen und führten eine Kontrolle an seinem Sitzplatz im ICE durch. Bei der Überprüfung seines Ausweises ließ er plötzlich ein Smartphone fallen. Der Bitte der Beamten, das Smartphone zu entsperren und als sein Eigentum zu identifizieren, konnte er nicht nachkommen und gestand letztendlich den Diebstahl des Smartphones. Daraufhin durchsuchten die Beamten den 29-Jährigen nach weiteren gestohlenen Waren. Dabei fanden die Bundespolizisten unter dem Sitz des Mannes die zuvor als gestohlen gemeldeten Kopfhörer.
Sowohl das Smartphone als auch die Kopfhörer konnten noch vor Abfahrt des Anschlusszuges an die beiden Geschädigten zurückgegeben werden. Der obdachlose 29-Jährige wurde vorübergehend festgenommen und zur Durchführung eines beschleunigten Verfahrens zur Bundespolizeidienststelle gebracht. Bis zur Verhandlung des Strafverfahrens blieb er in polizeilichem Gewahrsam.
Heute hat das Amtsgericht Hannover den Mann zu einer Geldstrafe von 800 Euro verurteilt.
Warnung:
Die Bundespolizeiinspektion Hannover weist alle Reisenden darauf hin, persönliche Gegenstände immer im Auge zu behalten und bei Verdacht auf Diebstahl sofort das Zugpersonal oder die Polizei zu informieren.
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Bundespolizeiinspektion Hannover
Robert Dvorak
Tel. 0174/6105431
E-Mail: robert.dvorak@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
X @bpol_nord
POL-VER: Polizeiinspektion Verden/Osterholz gibt polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 2024 für den Landkreis Verden bekannt - erneuter Rückgang der Gesamtkriminalität
Landkreis Verden (ost)
Bitte beachten Sie den Anhang
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Polizeiinspektion Verden / Osterholz
Fenja Land
Telefon: 04231/806-104
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POL-LG: ++ Lüneburg - Verkehrsunfall auf der B209 ++ Clenze - Fahrer ohne Helm - Motorrad nicht zugelassen ++ Uelzen - Unfall im Kreisverkehr - Radfahrer verletzt ++
Lüneburg (ost)
Pressemitteilung der
Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen vom 17.03.2025
Lüneburg
Lüneburg - Autofahrerin fährt unter dem Einfluss von Alkohol
Am 16.03.25 um 21:00 Uhr wurde eine 53-jährige Autofahrerin auf einem Tankstellengelände in der Dahlenburger Landstraße kontrolliert, nachdem sie dort gefahren war. Während der Kontrolle wurde festgestellt, dass sie stark betrunken war. Ein Atemalkoholtest ergab mehr als 1,6 Promille. Es wurde eine Blutentnahme durchgeführt und die Weiterfahrt wurde untersagt.
Lüneburg - Verkehrsunfall auf der B209
Am 16.03.25 gab es um 15:30 Uhr einen Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 209 in der Nähe der Anschlussstelle Kaltenmoor. Ein 65-jähriger Fahrer eines Audi kam aus unbekannten Gründen von seiner Fahrspur ab und geriet in den Gegenverkehr. Dabei kollidierte er seitlich mit einem entgegenkommenden Ford. Es gab keine Verletzten. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit, es entstand ein Sachschaden von rund 17.000 Euro.
Lüchow-Dannenberg
Clenze - Fahrer ohne Helm - Motorrad nicht zugelassen
Am Morgen des 17.03.25 wurde gegen 10:00 Uhr im Bereich der Corviner Straße ein 23-jähriger Motorradfahrer von Polizisten kontrolliert, da er ohne Helm unterwegs war. Es stellte sich heraus, dass das Motorrad nicht zugelassen war. Es wurde ein entsprechendes Strafverfahren eingeleitet.
Küsten - Autofahrerin unter dem Einfluss von Methamphetamin
Am Morgen des 17.03.25 kontrollierten Polizeibeamte um 09:00 Uhr eine Autofahrerin zwischen der Kreisstraße 8 und Lüsen. Die 31-jährige Fahrerin zeigte Fahrfehler, sodass im Rahmen der Kontrolle festgestellt wurde, dass sie unter dem Einfluss von Drogen stand. Ein Urintest war positiv auf Methamphetamin. Die Weiterfahrt wurde untersagt.
Uelzen
Uelzen - Einbruch in Imbiss - Hinweise
In der Nacht zum 16.03.25 um 05:00 Uhr brachen Unbekannte gewaltsam in einen Imbiss in der Veerßer Straße ein. Eine geringe Menge Bargeld wurde gestohlen. Es entstand ein Sachschaden von rund 900 Euro.
Hinweise werden von der Polizei Uelzen unter Tel. 0581-930-0 entgegengenommen.
Uelzen - Brand auf Balkon eines Mehrfamilienhauses
Unbekannterweise gerieten in der Nacht zum 16.03.25 Palettenmöbel auf einem Balkon im 2. Obergeschoss in der Heinrich-Meyerholz-Straße in Brand. Durch das Feuer wurde eine Fensterscheibe und die Hausfassade beschädigt. Niemand wurde verletzt. Die benachbarte Wohnung ist weiterhin bewohnbar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Uelzen - Unfall im Kreisverkehr - Radfahrer verletzt
Am 17.03.25 kam es um 06:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall im Bereich des Kreisverkehrs Johnsburg. Ein 87-jähriger Fahrer eines Skoda fuhr mit seinem Auto aus dem Kreisverkehr in Richtung Birkenallee. Dabei übersah er einen 32-jährigen Radfahrer, der den Radweg benutzte, um die Straße zu überqueren. Es kam zur Kollision und der Radfahrer wurde leicht verletzt. Es entstand ein Sachschaden von rund 1700 Euro.
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Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen
Julia Westerhoff
Telefon: 04131 - 607 2104
E-Mail: pressestelle@pi-lg.polizei.niedersachsen.de
https://www.pd-lg.polizei-nds.de/dienststellen/polizeiinspektion_luen
eburg_luechow_dannenberg_uelzen/pressestelle/pressestelle-der-polizei
inspektion-lueneburgluechow-duelzen-543.html
POL-DEL: Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch: Warnung vor Betrug mit Kryptowerten +++ Hohe Vermögensschäden
Delmenhorst (ost)
Kriminelle haben im letzten Jahr hohe Vermögensschäden verursacht, indem sie schnelles Geld mit minimalem Aufwand versprachen. Es wird vor Betrug mit Kryptowerten gewarnt.
Das Beispiel von Anrufen durch falsche Polizeibeamte oder Schockanrufe zeigt die Bedeutung regelmäßiger Warnungen und Präventionsmaßnahmen gegen Betrugsdelikte. Dank regelmäßiger Warnungen werden viele Anrufe abgebrochen, was in den meisten Fällen Vermögensschäden verhindert.
Es ist dringend erforderlich, vor Betrug mit Kryptowerten zu warnen. Kriminelle versuchen mit Zeitungsinseraten, Links und Werbevideos, Menschen zur Eröffnung von Konten auf Handelsplattformen zu verleiten und in Kryptowerte zu investieren. Wer darauf eingeht und investiert, verliert sein Geld, das in der Regel nicht wiederzuerlangt werden kann. Im letzten Jahr gab es allein im Bereich der Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch 84 abgeschlossene Fälle dieses Betrugs, mit Schäden von über 2.000.000 Euro. Durchschnittlich wurden pro Fall etwa 25.000 Euro erschlichen.
Die Polizei empfiehlt:
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Albert Seegers
Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch
Pressestelle
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POL-HI: Verkehrsunfallflucht in Alfeld - Zeugenaufruf
Hildesheim (ost)
Alfeld (msc) - Am 17.05.2025 zwischen 10:50 Uhr und 11:30 Uhr ereignete sich im Parkhaus am Walter-Gropius-Ring in Alfeld ein Verkehrsunfall mit Fahrerflucht. Ein VW ID3 wurde von einem bisher unbekannten Fahrer, vermutlich beim Ein- oder Ausparken, berührt und beschädigt. Der entstandene Schaden wird auf etwa 4000EUR geschätzt. Personen, die Informationen zum Unfallhergang haben, insbesondere zum verursachenden Fahrzeug, werden gebeten, sich mit der Polizei Alfeld unter 05181/80730 in Verbindung zu setzen.
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Polizeiinspektion Hildesheim
Schützenwiese 24
31137 Hildesheim
Telefon: 05181/8073-0
http://www.pd-goe.polizei-nds.de/dienststellen/pi_hildesheim/
POL-SZ: Pressemitteilung der Polizei Peine vom 17.03.2025: Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall
Peine (ost)
Am 06.03. ereignete sich in Peine an der Ecke Peiner Straße und Dieselstraße eine Kollision zwischen zwei Fahrzeugen. Die Polizei Peine bittet nun darum, dass sich Zeugen des Unfalls melden.
Um etwa 13:00 Uhr fuhr ein 58-jähriger Lastwagenfahrer die Peiner Straße in Richtung Stederdorf entlang, als er mit dem Kia eines 32-jährigen Fahrers im Kreuzungsbereich zusammenstieß. Der Kia-Fahrer kam aus Richtung Dieselstraße. Bei dem Zusammenstoß wurde er leicht verletzt und ins Peiner Klinikum gebracht.
Personen, die den Unfall beobachtet haben und Informationen zum Ablauf geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Peine unter 05171-9990 zu melden.
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Polizeiinspektion Salzgitter/ Peine/ Wolfenbüttel
Polizeikommissariat Peine
Malte Jansen, POK
Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 05171 / 99 9-107
malte.jansen@polizei.niedersachsen.de
POL-AUR: Marienhafe - Zeugen gesucht/Norden - E-Scooter ohne Versicherung/Aurich - Unter Alkoholeinfluss gefahren
Landkreis Aurich (ost)
Verkehrsunfall
Marienhafe - Augenzeugen gesucht
In Marienhafe hat am Wochenende ein Unfallverursacher Fahrerflucht begangen. Nach ersten Informationen war ein derzeit unbekannter Radfahrer auf der Burgstraße in Richtung Bundesstraße 72 unterwegs. Bei Hausnummer 22 stieß er gegen einen geparkten schwarzen VW Up am Straßenrand. Dabei wurde unter anderem die Heckscheibe beschädigt. Ohne den Schaden zu melden, flüchtete der Verursacher. Der Unfall ereignete sich zwischen Samstag, 22 Uhr und Sonntag, 9.20 Uhr. Hinweise nimmt die Polizei Marienhafe unter 04934 910590 entgegen.
Norden - E-Scooter ohne gültige Versicherung
In der Nacht zum Montag kontrollierten Polizeibeamte in Norden einen E-Scooter-Fahrer. Der 23-Jährige war gegen 1.15 Uhr auf der Osterstraße unterwegs, als er angehalten wurde. Bei der Kontrolle stellten die Beamten fest, dass der E-Scooter nicht versichert war. Gegen den 23-Jährigen wurde ein Strafverfahren eingeleitet.
Aurich - Fahrt unter Alkoholeinfluss
Am Sonntag haben Polizeibeamte in Aurich einen Autofahrer aus dem Verkehr gezogen. Ein 22-Jähriger fuhr gegen 8.45 Uhr mit einem BMW auf den Parkplatz einer Fast-Food-Kette an der Emder Straße. Ein Zeuge vermutete, dass der Autofahrer betrunken war und informierte die Polizei. Ein Atemalkoholtest ergab bei dem 22-Jährigen einen Wert von über 0,6 Promille. Die Beamten untersagten dem BMW-Fahrer die Weiterfahrt und entnahmen ihm eine Blutprobe. Der 22-Jährige muss sich nun vor Gericht verantworten.
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Polizeiinspektion Aurich/Wittmund
Pressestelle
Nancy Rose
Telefon: 04941/606-114
E-Mail: pressestelle@pi-aur.polizei.niedersachsen.de
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POL-AUR: Dornum - Radlader entwendet
Landkreis Aurich (ost)
Kriminalität
Dornum - Diebstahl eines Radladers
Schon am Wochenende davor haben Unbekannte in Dornum einen Radlader gestohlen. Der rote Hoftrac wurde von einer Baustelle in der Jann-Miener-Straße entwendet. Dies geschah zwischen Freitag, dem 7. März, und Montag, dem 10. März. Personen, die etwas gesehen haben, werden gebeten, sich bei der Polizei Dornum unter der Telefonnummer 04933 992750 zu melden.
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Polizeiinspektion Aurich/Wittmund
Pressestelle
Nancy Rose
Telefon: 04941/606-114
E-Mail: pressestelle@pi-aur.polizei.niedersachsen.de
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POL-EL: Freren - Schwerer Verkehrsunfall auf der B214 - Zwei Personen schwer verletzt
Freren (ost)
Heute um etwa 11.25 Uhr gab es auf der Bundesstraße 214 einen schweren Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen schwere Verletzungen erlitten und eine Person leichte Verletzungen davontrug. Gemäß den ersten Informationen der Polizei wollte ein 69-jähriger Fahrer eines VW T-Cross von der B214 nach links auf die L 66 abbiegen. Dabei hat er einen entgegenkommenden Ford Mondeo übersehen, der von einem 23-Jährigen gefahren wurde. Beide Fahrzeuge stießen zusammen und wurden in einen stehenden Lastwagen geschleudert. Der 58-jährige Lastwagenfahrer wollte von der L66 nach links auf die B214 abbiegen. Durch den Unfall wurden die Fahrer des VW und des Ford schwer verletzt, der Lastwagenfahrer erlitt leichte Verletzungen. Rettungskräfte brachten die Verletzten in umliegende Krankenhäuser. An den beteiligten Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Für die Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten musste die B214 in diesem Bereich für mehrere Stunden gesperrt werden. Die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang dauern an.
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Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim
Christopher Degner
Telefon: +49 591 - 87 204
E-Mail: pressestelle@pi-el.polizei.niedersachsen.de
http://www.pi-el.polizei-nds.de
Außerhalb der Geschäftszeiten wenden Sie sich bitte an die örtlich
zuständige Polizeidienststelle.
POL-STH: Fahrradcodierung bei der Polizeistation Lindhorst
31698 Lindhorst (ost)
Am 01.04.2025 bietet das Polizeikommissariat Stadthagen von 13-17 Uhr einen Fahrradcodiertermin bei der Polizeistation Lindhorst, Bahnhofstraße 53, 31698 Lindhorst, an. Beim Codieren werden die Daten der Fahrradbesitzer zusammen mit den Daten des Fahrrades erfasst und in einer speziellen Sammlung im polizeilichen Vorgangsbearbeitungssystem gespeichert. Interessierte Fahrradbesitzer müssen sich anmelden. Termine können von Montag - Freitag, von 08-14:30 Uhr, unter der Telefonnummer 05721-9822-225, beim Polizeikommissariat Stadthagen vereinbart werden. Die erforderlichen Formulare für den Codiertermin sollten vorab von der Internetseite der Polizei Stadthagen heruntergeladen und ausgefüllt mitgebracht werden. Zudem werden der Personalausweis und ein Eigentumsnachweis (Rechnung / Kaufvertrag) für das Fahrrad benötigt. Weitere bekannte Codiertermine im Schaumburg-Gebiet sind auf der genannten Internetseite veröffentlicht und können dort eingesehen werden.
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Polizeiinspektion Nienburg-Schaumburg
Polizei Stadthagen
PHK Heidenreich
Vornhäger Straße 15
31655 Stadthagen
Telefon: 05721/ 9822-0
Fax: 05721/ 9822-150
E-Mail: poststelle@pk-stadthagen.polizei.niedersachsen.de
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POL-STD: Verkehrsaktionswoche "Seatbelt" - Polizei kontrolliert 380 Autofahrerinnen und Autofahrer - fast 100 Verstöße
Stade (ost)
In der vergangenen Woche fand zwischen dem 10. und 16.03. eine Aktionswoche zur Verkehrssicherheit unter dem Motto "Seatbelt" statt. Dabei wurden im Landkreis Stade von den Beamtinnen und Beamten insgesamt 380 Autofahrerinnen und Autofahrer angehalten und auf die Einhaltung der Gurtpflicht überprüft.
Fast einhundert Verkehrsteilnehmer fielen dabei durch die nicht oder nicht vorschriftsgemäße Nutzung von Rückhaltesystemen auf. Besonders zu bemerken ist, dass viele Eltern trotz fehlender Voraussetzungen (Körpergröße 150 cm oder Alter 12 Jahre) keine entsprechend vorgeschriebenen Sitzschalen verwendet haben. Die daraus resultierende mangelhafte Sicherung der Kinder war recht auffällig. Insgesamt waren 56 Erwachsene und 42 Kinder nicht oder nicht richtig angeschnallt.
Die erwischten Autofahrerinnen und Autofahrer müssen nun mit einem entsprechenden Bußgeld rechnen.
Polizeisprecher Rainer Bohmbach dazu:
"Wir hoffen, dass die Anschnallmoral bei den Fahrerinnen und Fahrern auch durch derartige Kontrollen wieder verbessert werden kann. Geht es hier doch um die Sicherheit von Autoinsassen. Gerade bei Kindern kann ich ein derartiges Verhalten der Eltern nicht nachvollziehen. Schade ist, dass eine sich Verhaltensänderung oft nur über ein Bußgeld erzwingen lässt, ein verantwortungsvolles Verhalten sollte doch selbstverständlich sein"
Die Kontrollen der Polizei zur Verbesserung der Verkehrssicherheit und der damit verbundenen Senkung der Unfallzahlen mit verletzten oder sogar getöteten Verkehrsteilnehmern werden fortgesetzt.
Foto in der digitalen Pressemappe der Polizeiinspektion Stade.
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Polizeiinspektion Stade
Pressestelle
Rainer Bohmbach
Telefon: 04141/102-104
E-Mail: rainer.bohmbach@polizei.niedersachsen.de
POL-EL: Papenburg - Zeugen nach wilder Fahrt durch Papenburg gesucht
Papenburg (ost)
Am 14.03.2025, um etwa 23.20 Uhr, fuhr der Lenker eines weißen Dacia in 26871 Papenburg die Rheiderlandstraße von Weener in Richtung Splitting. Dabei kam es zu mehreren Situationen, in denen der Dacia-Fahrer in den Gegenverkehr geriet und beinahe Unfälle verursachte. Bei einer Verkehrskontrolle wurde der 67-jährige Fahrer des Dacia gestoppt und überprüft. Es stellte sich heraus, dass er unter Alkoholeinfluss stand, was ein Atemalkoholtest mit 1,53 Promille bestätigte. Fahrer, die aufgrund des Verhaltens des Dacia ausweichen mussten, werden gebeten, sich mit der Polizei Papenburg unter 04961-9260 in Verbindung zu setzen.
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Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim
Christopher Degner
Telefon: +49 591 - 87 204
E-Mail: pressestelle@pi-el.polizei.niedersachsen.de
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Außerhalb der Geschäftszeiten wenden Sie sich bitte an die örtlich
zuständige Polizeidienststelle.
POL-SZ: Pressemitteilung der Polizeiinspektion SZ/PE/WF vom 17.03.2025.
Wolfenbüttel (ost)
Viele Grundstücke wurden von Tätern heimgesucht.
Wolfenbüttel, Am Bache, Kleingartenkolonie, 15.03.2025-16.03.2025.
In mindestens elf bekannten Fällen drang die Täterschaft gewaltsam in die Parzellen ein. Es gab Einbrüche in Fenster und Türen. Weitere Untersuchungen werden zeigen, welche Gegenstände gestohlen wurden. Der entstandene Schaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro.
Zeugen oder weitere Betroffene werden gebeten, sich mit der Polizei Wolfenbüttel unter der Telefonnummer 05331 933-0 in Verbindung zu setzen.
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Polizei Salzgitter
Pressestelle/Öffentlichkeitsarbeit
Matthias Pintak
Telefon: 05341/1897-104
E-Mail: pressestelle@pi-sz.polizei.niedersachsen.de
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POL-OS: Osnabrück: Einbruch in Imbiss Am Wulfter Turm
Osnabrück (ost)
Von Sonntagnachmittag um 13.30 Uhr bis Montagmorgen um 07.55 Uhr ereignete sich ein Einbruch in einen Imbiss in der Straße "Am Wulfter Turm". Die Täter drangen gewaltsam in das Gebäude ein und durchsuchten es nach Wertgegenständen. Danach flohen sie mit Bargeld in unbekannte Richtung.
Die Polizei Osnabrück sucht nun nach Zeugen, die Informationen über den Einbruch und/oder die flüchtigen Täter haben. Bitte melden Sie sich tagsüber telefonisch unter 0541-327-3203 oder zu anderen Zeiten unter -2115.
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Polizeiinspektion Osnabrück
Maike Elixmann
Telefon: 0541/327-2071
E-Mail: pressestelle@pi-os.polizei.niedersachsen.de
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POL-GF: Bargelddiebstahl aufgeklärt
Meine (ost)
Am Ende der vergangenen Woche wurde der Diebstahl von über 30.000 Euro Bargeld von der Polizei Meine aufgeklärt. Am Freitagmorgen meldete die 73-jährige Geschädigte die Tat. Sie lebt mit ihrem Ehemann in einem kleinen Ortsteil von Braunschweig. Da beide pflegebedürftig sind, kommt einmal wöchentlich eine Haushaltshilfe zum Reinigen.
Nach dem Besuch der Mitarbeiterin am Donnerstag bemerkte die 73-Jährige am Freitagmorgen das Fehlen des Bargelds. Sie informierte den Pflegedienst über den Vorfall. Die Leitung reagierte sofort und informierte die Polizei. Die verdächtige Mitarbeiterin wurde vernommen und bestritt zunächst die Tat. Bei der Durchsuchung ihrer Wohnung übergab sie jedoch das gestohlene Geld an die Beamten.
Die Polizei Meine setzt die Ermittlungen in diesem Fall fort.
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Polizeiinspektion Gifhorn
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Christoph Nowak
Telefon: 05371 980-104
E-Mail: pressestelle@pi-gf.polizei.niedersachsen.de
POL-WOB: Einbruch in Lagerhalle - Polizei sucht Zeugen
Wolfsburg (ost)
Wolfsburg, Nordsteimke, Kreisstraße 111
15.03.2025, 18:45 Uhr bis 16.03.2025, 09:30 Uhr
Unbekannte Einbrecher drangen zwischen Samstagabend und Sonntagmorgen in eine Lagerhalle an der Kreisstraße 111 in Nordsteimke ein und stahlen verschiedene Werkzeuge.
Der Besitzer der Halle entdeckte am Sonntagmorgen Einbruchsspuren am Tor der Lagerhalle und alarmierte die Polizei. Bei der Untersuchung der Spuren stellte sich heraus, dass die Diebe eine Vielzahl von Werkzeugen gestohlen hatten, darunter Akkuschrauber, Bohrhammer, Akkuhobel, Winkelschleifer, Akku-Kreissäge, Stichsäge, Akku-LED-Strahler, Handkreissäge und eine große Menge Dieselkraftstoff.
Aufgrund der Menge des gestohlenen Guts müssen die Täter ein Fahrzeug zur Abholung benutzt haben.
Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge während des Tatzeitraums bemerkt haben, werden gebeten, sich bei der Polizeistation Vorsfelde unter der Telefonnummer 05363/809700 zu melden.
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Polizei Wolfsburg
Melanie aus dem Bruch
Telefon: 05361-4646104
E-Mail: melanie-aus-dem.bruch@polizei.niedersachsen.de
POL-CUX: Diebstahl von Absperrmaterial an der Baustelle der B6 im Bereich Loxstedt (Foto im Anhang)
Cuxhaven (ost)
Loxstedt. Zwischen dem 14.03.2025 um 14:00 Uhr und dem 17.03.2025 um 06:40 Uhr wurden verschiedene Baustellenabsperrungen gestohlen. Der Vorfall ereignete sich direkt an der B6, an der Kreuzung "Zur Siedewurth". Unbekannte Täter haben Schrankenzäune gestohlen. Aufgrund ihrer Menge, Größe und Beschaffenheit können sie nur mit einem Fahrzeug abtransportiert werden.
Personen, die Informationen über die Täter oder verdächtige Fahrzeuge haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Schiffdorf (04706 9480) oder in Loxstedt (Telefon 04744 731660) zu melden.
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Polizeiinspektion Cuxhaven
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Stephan Hertz
Telefon: 04721-573-104
E-Mail: pressestelle@pi-cux.polizei.niedersachsen.de
http://ots.de/PI0z7T
POL-CUX: Schwerpunktkontrollen Sicherheitsgurte im Landkreis Cuxhaven - über 50 Verstöße festgestellt
Cuxhaven (ost)
Landkreis Cuxhaven. Letzte Woche wurden im gesamten Landkreis umfangreiche Verkehrskontrollen durchgeführt, die sich auf Rückhaltesysteme (Sicherheitsgurte) konzentrierten.
Insbesondere vor Schulen und Kindertagesstätten fanden diese Kontrollen verstärkt statt.
Über 1.000 Fahrzeuge bzw. Fahrzeugführer wurden bei den Kontrollen überprüft. Neben kleinen Verstößen wie fehlenden Dokumenten oder mangelnder Beleuchtung wurden insgesamt 48 Erwachsene identifiziert, die keinen Sicherheitsgurt angelegt hatten. Dies galt auch für 6 Kinder.
Ordnungswidrigkeitenverfahren wurden in diesen Fällen eingeleitet. Insbesondere vor Schulen und Kindergärten fanden viele erzieherische Gespräche mit den Fahrzeugführern statt, um sie auf Gefahren aufmerksam zu machen und zu sensibilisieren.
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Polizeiinspektion Cuxhaven
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Stephan Hertz
Telefon: 04721-573-104
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http://ots.de/PI0z7T
POL-SZ: Pressemitteilung der Polizeiinspektion SZ/PE/WF vom 17.03.2025.
Salzgitter (ost)
Ein Autofahrer beging mehrere Verkehrsdelikte.
Salzgitter, Alte Salzstraße, 16.03.2025, 01:50 Uhr.
Beamte der Polizei hatten vor, den Fahrer eines Audi Q7 zu kontrollieren. Nachdem der 47-jährige Fahrer die Polizei bemerkt hatte, flüchtete er mit einer extrem hohen Geschwindigkeit, offensichtlich um der Kontrolle zu entgehen.
Die Verfolgungsjagd führte über die Straßen Am Ritterhof in Richtung L498. Danach ging es weiter auf der Goslarschen Straße, der Wallmodener Straße und dann links auf einen Feldweg in Richtung Ringelheimer See. Die Flucht setzte sich fort auf der K4, der K34, der Upener Kreuzung, der B248 und der B6 in Richtung Salzgitter-Bad und weiter auf der Alten Salzstraße, dem Ütschenweg, der B248/ Braunschweiger Straße bis zur Galbergstraße.
An dieser Stelle konnte die Polizei ihn in einer Sackgasse stoppen.
Der Fahrer fuhr mit teils sehr hohen Geschwindigkeiten und ignorierte das Rotlicht an Ampeln. Im Fahrzeug befanden sich der 47-jährige Fahrer und eine 14-jährige Begleiterin. Der Fahrer war leicht alkoholisiert und besaß keine Fahrerlaubnis. Zudem wurden im Auto eine geringe Menge Betäubungsmittel gefunden und sichergestellt.
Die Polizei ordnete die Entnahme einer Blutprobe an und stellte das Auto sicher. Das minderjährige Mädchen wurde seiner Mutter übergeben.
Die Polizei bittet um Zeugen und weitere Geschädigte. Bitte kontaktieren Sie die Polizei in Salzgitter-Bad unter der Telefonnummer 05341 825-0.
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Polizei Salzgitter
Pressestelle/Öffentlichkeitsarbeit
Matthias Pintak
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POL-WOB: Fenster beschädigt - Polizei sucht Zeugen
Helmstedt (ost)
Helmstedt, Lindenstraße
Vom 02.03.2025 bis 05.03.2025 um 10.00 Uhr
In der Zeit zwischen Sonntag, dem 02.03.2025, und Mittwochmorgen, dem 05.03.2025, wurden an einer momentan geschlossenen Gaststätte in der Lindenstraße in Helmstedt drei Fensterscheiben beschädigt.
Personen, die Informationen über die Täter haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Helmstedt unter der Telefonnummer 05351/5210 zu melden.
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Polizei Wolfsburg
Melanie aus dem Bruch
Telefon: 05361-4646104
E-Mail: melanie-aus-dem.bruch@polizei.niedersachsen.de
POL-DEL: Autobahnpolizei Ahlhorn: Sattelzug auf der Autobahn 1 in Harpstedt auf die Seite gekippt +++ Tödlicher Unfall am Stauende
Delmenhorst (ost)
Am Montag, den 17. März 2025, ereignete sich auf der Autobahn 1 in Harpstedt ein Unfall, bei dem ein Sattelzug umkippte. Aufgrund des resultierenden Staus kam es zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem eine Person starb.
Ein Mann im Alter von 68 Jahren aus dem Raum Cuxhaven fuhr gegen 09:40 Uhr mit einem Sattelzug auf der Autobahn 1 in Richtung Osnabrück. Zwischen den Anschlussstellen Groß Ippener und Wildeshausen-Nord kam er von der Fahrbahn ab. Nachdem er gegenlenkte, geriet sein Gespann ins Schaukeln. Daraufhin löste sich der mit Tierfutter beladene Anhänger vom Zugfahrzeug, prallte gegen die mittleren Schutzplanken und kippte um. Die Zugmaschine des Sattelzugs kam von der Fahrbahn ab und blieb im Gebüsch stehen. Der 68-Jährige blieb äußerlich unverletzt, wurde jedoch zur weiteren Untersuchung mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Der Schaden am Sattelzug beläuft sich auf etwa 35.000 Euro. Die Fahrbahn in Richtung Osnabrück war aufgrund des umgekippten Anhängers blockiert und musste gesperrt werden, was zu einem Stau führte.
Um 09:55 Uhr näherte sich dem Stau ein 37-jähriger Mann aus Uelzen. Er übersah den langsam fahrenden Sattelzug eines 62-jährigen Mannes aus dem Kreis Celle und fuhr nahezu ungebremst mit seinem VW unter den Anhänger. Der 37-Jährige musste von 40 Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehren aus Groß Ippener und Harpstedt aus dem stark beschädigten Auto befreit werden. Ein Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen. Der Fahrer des Sattelzugs blieb unverletzt.
Nach beiden Unfällen sperrte die Straßen- und Autobahnmeisterei Wildeshausen die Richtungsfahrbahn Osnabrück vollständig. Der Verkehr wird bereits im Dreieck Stuhr von der Autobahn 1 abgeleitet. Die Aufhebung dieser Maßnahme wird erst nach dem Aufrichten und Bergen des umgekippten Anhängers (Unfall 1) möglich sein. Eine Freigabe vor dem Nachmittag ist nicht realistisch.
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Albert Seegers
Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch
Pressestelle
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POL-OS: Hagen a.T.W.: Raub auf Spielothek - Polizei sucht Zeugen
Osnabrück (ost)
Am Samstagabend um etwa 20:15 Uhr betrat ein vermummter Angreifer eine Spielothek am Höhenweg. Unter Verwendung eines Messers zwang der Täter eine Angestellte, ihm Geld zu übergeben. Nachdem der Unbekannte das Geld in einer Bauchtasche verstaut hatte, flüchtete er in einem grauen Kleinwagen in Richtung Georgsmarienhütte.
Die Beschreibung des Täters lautet wie folgt:
Personen, die Informationen über den Vorfall, den grauen Kleinwagen oder den Täter haben, werden gebeten, sich unter 05401/83160 bei der Polizei Georgsmarienhütte zu melden.
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Polizeiinspektion Osnabrück
Kim Junker-Mogalle
Telefon: 0541/327-2073
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POL-OL: Einbruch in Lagerkomplex - Fünf Tatverdächtige festgenommen
Oldenburg (ost)
In der Nacht von Samstag auf Sonntag gab es einen Einbruch in einen Lagerkomplex im Gewerbegebiet Tweelbäke. Die Polizei konnte fünf Verdächtige festnehmen.
Um 1:00 Uhr hörte eine aufmerksame Zeugin verdächtige Geräusche aus dem Gebäudekomplex und rief sofort die Polizei.
Aufgrund des Anrufs wurden mehrere Streifenwagen zum Einsatzort geschickt. Als die Einsatzkräfte eintrafen, umstellten sie das Gelände.
Bei der Durchsuchung des Gebäudes entdeckten die Beamten, dass sich insgesamt sechs Personen in den Lagerräumen aufhielten. Als die Verdächtigen die Polizei bemerkten, versuchten sie zu fliehen.
Die Beamten konnten jedoch fünf Männer im Alter von 23 bis 34 Jahren am Tatort festnehmen. Einer der Verdächtigen entkam trotz einer Fahndung unerkannt.
Bei den Ermittlungen stellte sich heraus, dass mehrere Bereiche im Lagerkomplex aufgebrochen wurden.
Die Staatsanwaltschaft Oldenburg stellte einen Antrag auf Haftbefehl gegen die fünf Männer. Vier der Anträge wurden von der zuständigen Haftrichterin des Amtsgerichts Oldenburg abgelehnt. Gegen den fünften Mann wurde ein Haftbefehl erlassen, der unter Auflagen außer Vollzug gesetzt wurde.
Die Polizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Einbruchdiebstahls ein.
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Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt / Ammerland
Pressestelle
Jens Rodiek
Telefon: 0441/790-4004
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POL-HM: Einbruch in Einfamilienhaus - Zeugen gesucht
Hameln (ost)
Am Samstag (15.03.2025) wurde zwischen 16:50 Uhr und 22:30 Uhr in einem Einfamilienhaus im "Eichhörnchenweg" in Hameln eingebrochen. Die Täter nutzten die Abwesenheit der Bewohner aus, um gewaltsam in das Haus einzudringen. Dort durchsuchten sie die Räume und stahlen Schmuck. Die genaue Höhe des Schadens wird derzeit ermittelt. Eine Bewohnerin störte die Täter, die daraufhin das Haus in unbekannte Richtung fluchtartig verließen. Eine Fahndung blieb erfolglos. Die Polizei Hameln hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich unter der Rufnummer 05151-933-222 zu melden.
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Antonia Lüdemann
Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden
Telefon: 05151/933-204
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POL-GS: Pressemitteilung der Polizeiinspektion Goslar vom 17.03.2025
Goslar (ost)
Die Polizei Goslar entlarvte am Sonntag im Landkreis eine Vielzahl von Verkehrsdelikten.
Ein Autofahrer wurde mit seinem Fahrzeug unter dem Einfluss von Alkohol erwischt. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 0,59 Promille. Ihm wurde die Weiterfahrt verboten und es wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Insgesamt lenkten drei Fahrer ihre Fahrzeuge unter dem Einfluss von Drogen, während drei weitere Verkehrsteilnehmer ohne gültige Fahrerlaubnis unterwegs waren. Zusätzlich stellten die Beamten fest, dass zwei Elektroroller ohne Versicherungsschutz unterwegs waren, was zu Strafverfahren gemäß dem Pflichtversicherungsgesetz führte. Ein Autofahrer benutzte seinen Audi unrechtmäßig mit roten Kennzeichen. In diesem Fall wurde ein Verfahren wegen Verstoßes gegen das Kraftfahrzeugsteuergesetz eingeleitet.
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Polizeiinspektion Goslar
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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POL-WOB: Spendenübergabe an die Kinder- und Jugendfeuerwehren der Stadt Helmstedt
Helmstedt (ost)
Helmstedt, Marktplatz
15.03.2025
Am fünfzehnten März zweitausendfünfundzwanzig wurde der Betrag von 1620 Euro, der im Dezember zweitausendvierundzwanzig beim Wohltätigkeitskonzert in der St. Marienberg Kirche in Helmstedt gesammelt wurde, an die Kinder- und Jugendfeuerwehren der Stadt übergeben.
Die Übergabe fand auf dem Marktplatz in Helmstedt statt und wurde vom Stadtbrandmeister Christian Kahl sowie Vertretern der Kinder- und Jugendfeuerwehren begleitet. Jens Wiese, Polizeioberrat, und Ullrich Müller, Erster Polizeihauptkommissar, waren ebenfalls anwesend.
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Polizei Wolfsburg
Melanie aus dem Bruch
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POL-OS: Osnabrück/Atterfeld: Blitzeinbruch in Tankstelle - Polizei sucht Zeugen
Osnabrück (ost)
Früh am Montagmorgen um 02:30 Uhr wurde der Polizei von einer Sicherheitsfirma ein Einbruch an der Birkenallee, in der Nähe des Wacholderwegs, gemeldet. Einige Männer hatten gewaltsam den Eingangsbereich einer Tankstelle geöffnet und waren in das Gebäude eingedrungen. Sie stahlen eine Geldkassette mit Bargeld. Danach flohen sie in einem silbernen Audi A6 in Richtung der A30. Der Einbruch verlief schnell und gezielt. Eine Fahndung nach den Tätern blieb in der Nacht erfolglos, die Polizei sicherte Spuren am Tatort. Personen, die Informationen zu dem Vorfall haben, werden gebeten, sich bei der Polizei unter 0541/327-3203 oder 0541/327-2215 zu melden.
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Polizeiinspektion Osnabrück
Jannis Gervelmeyer
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POL-WOB: Versuchter Einbruch - Flüchtender Täter greift Polizeibeamten an
Wolfsburg (ost)
Wolfsburg, Klieversberg, Albert-Schweitzer-Straße 15.03.2025, 20.15 Uhr
Ein 28-jähriger Mann aus Südamerika versuchte am Samstagabend, in ein Haus in der Albert-Schweitzer-Straße in Wolfsburg einzudringen. Auf der Flucht griff er einen 24-jährigen Polizisten an und verletzte ihn leicht.
Am Samstagabend hörte der Besitzer des Einfamilienhauses im Stadtteil Klieversberg Geräusche an seinen heruntergelassenen Rollläden. Als er kurz darauf eine Verlagerung der Geräusche aus dem 1. Obergeschoss bemerkte, rief er sofort die Polizei. Spuren des Einbruchs wurden später am Tatort festgestellt.
Die Polizisten kamen kurz darauf am Ort des Geschehens an und umstellten das Grundstück. In einem Gebüsch hörten sie zunächst Geräusche und sahen dann eine Person durch einen Polizisten. Als die Person den Polizisten erkannte, flüchtete sie in Richtung des Krankenhauses. Der Polizist nahm sofort die Verfolgung auf und forderte den Flüchtigen mehrmals auf, stehen zu bleiben.
Der Südamerikaner folgte diesen Anweisungen nicht. Nach etwa 1,5 km stoppte der 28-Jährige plötzlich an einer Laterne und schlug dem verfolgenden Polizisten mit der Faust ins Gesicht. Der Polizist stürzte kurz, stand jedoch sofort wieder auf und setzte die Verfolgung des flüchtenden Täters in Richtung Haupteingang fort. Als der 28-Jährige bemerkte, dass er wieder eingeholt wurde, drehte er sich um und versuchte erneut, den Polizisten anzugreifen. Dies konnte durch einfache körperliche Gewalt gestoppt werden. Der Täter wurde zu Boden gebracht und ihm wurden Handschellen angelegt.
Der 28-Jährige wurde vorübergehend festgenommen und zur Polizeiwache gebracht. Ermittlungen ergaben, dass der Südamerikaner keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat. Die Bereitschaftsstaatsanwältin aus Braunschweig stellte am Sonntagmorgen einen Antrag auf Untersuchungshaft. Der zuständige Richter am Amtsgericht Wolfsburg erließ nach Prüfung einen Haftbefehl und der 28-Jährige wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.
Strafverfahren wegen versuchten Einbruchdiebstahls und tätlichen Angriffs wurden eingeleitet.
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Polizei Wolfsburg
Melanie aus dem Bruch
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POL-NI: Hassel - Erntehelfer nach schwerem Verkehrsunfall gesucht
Hassel (ost)
(KEM) Die Polizei Hoya sucht nach Zeugen des schweren Verkehrsunfalls, der am vergangenen Donnerstag, dem 13.03.2025, in Hassel stattgefunden hat, bei dem ein Trabi mit vier Insassen verunglückt ist.
Nach den polizeilichen Informationen sollen zwei Fahrzeuge, eines grau und eines orange, mit Erntehelfern besetzt, am Unfallort angehalten haben. Als die Polizei eintraf, waren sie jedoch nicht mehr da.
Personen, die sich in den Fahrzeugen befanden, sowie Zeugen, die Informationen zu den Fahrzeugen und/oder Insassen haben, werden gebeten, sich telefonisch unter 04251/67280 bei der Polizei Hoya zu melden.
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Andrea Kempin
Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg
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POL-WHV: Raub in Wilhelmshaven: Opfer körperlich angegangen und ausgeraubt
Wilhelmshaven (ost)
Am 16.03.2025, zwischen 20:25 Uhr und 20:30 Uhr, ereignete sich in der Grenzstraße in Wilhelmshaven ein Raubüberfall.
Das Opfer wurde von vier männlichen Personen zunächst physisch angegriffen, ins Gesicht geschlagen und mit einem nicht bestätigten Gegenstand attackiert. Die Tasche des Opfers wurde gestohlen. Anschließend versuchte das Opfer zu fliehen, wurde jedoch über eine längere Strecke von den vier Personen verfolgt.
Die Polizei sucht nach Zeugen. Personen, die den Vorfall beobachtet haben oder weitere Informationen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04421 942-0 bei der Polizei in Wilhelmshaven zu melden.
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Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland
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POL-VER: Polizeiinspektion Verden/Osterholz gibt polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 2024 für den Landkreis Osterholz bekannt - erneuter Rückgang der Gesamtkriminalität
Landkreis Osterholz (ost)
Bitte beachten Sie den Anhang.
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Polizeiinspektion Verden / Osterholz
Fenja Land
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FW-AUR: Rauchmelder-Defekt erfordert nächtliche Einsätze
Aurich (ost)
Zweimal musste die Feuerwehr Aurich in der Nacht zum Montag zu einem Verbrauchermarkt am Pferdemarkt fahren. In beiden Situationen wurde die automatische Brandmeldeanlage des Gebäudes aktiviert. Der erste Alarm ging um 00:20 Uhr bei der Leitstelle in Wittmund ein. Bei der anschließenden Inspektion des Marktes entdeckten die Einsatzkräfte zwar einen defekten Rauchmelder, konnten jedoch keine Ursache für die Aktivierung finden. Während der Erkundung trat zudem in einem benachbarten Hotel ein medizinischer Notfall auf, bei dem die Feuerwehrleute Erste Hilfe leisteten.
Um 01:40 Uhr löste die Brandmeldeanlage des Verbrauchermarktes erneut Alarm aus. Den Einsatzkräften, die kurz darauf eintrafen, wurde schnell klar, dass derselbe Rauchmelder für die erneute Aktivierung verantwortlich war. Da nun ein technischer Defekt vermutet wurde, übernahm ein Verantwortlicher des Gebäudes die vorübergehende Abschaltung des Melders, bis er von einer Wartungsfirma überprüft wird.
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Freiwillige Feuerwehr Aurich
Sönke Geiken
Stadtfeuerwehr-Pressesprecher
Telefon: 0176 70268947
E-Mail: presse@feuerwehr-aurich.de
POL-NI: Nienburg - Drei Verstöße gegen das Pflichtversicherungsgesetz
Nienburg (ost)
Die Polizei Nienburg hat am Sonntag drei Personen auf E-Scootern entdeckt, die noch keine neue Versicherung hatten.
Um 11 Uhr wurde ein 30-jähriger Nienburger in der Wilhelmstraße kontrolliert, kurz vor 12 Uhr ein 53-jähriger Nienburger in der Verdener Landstraße und um 15 Uhr ein 28-jähriger Nienburger erneut in der Wilhelmstraße. Sie benutzten alte, ungültige Versicherungskennzeichen. Gegen sie wurden Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz eingeleitet. Die Polizeibeamten untersagten ihnen außerdem die Weiterfahrt.
Am 01. März jedes Jahres müssen die Versicherungskennzeichen an Mofas und E-Scootern gewechselt werden. Die ab dem 01.03.2025 gültigen und ausschließlich erlaubten Kennzeichen sind grün. Das Fahren auf öffentlichen Straßen und Wegen mit einem Fahrzeug, das ein abgelaufenes Kennzeichen hat, ist verboten und stellt nicht nur eine Straftat dar. Im Falle eines Unfalls besteht zudem kein Versicherungsschutz, was zu hohen Schadensersatzforderungen führen kann, abhängig von Schaden und Verletzungen der beteiligten Personen.
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Andrea Kempin
Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Amalie-Thomas-Platz 1
31582 NIENBURG
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POL-OS: Osnabrück: Handtaschenraub am Rosenplatz
Osnabrück (ost)
Am Samstagnachmittag ereignete sich ein Raubüberfall am Rosenplatz. Eine 27-jährige Fußgängerin überquerte gegen 16.10 Uhr die Straße an der Seite einer örtlichen Sparkasse in Richtung Iburger Straße, als die Ampel grün zeigte.
Plötzlich näherte sich ein bisher unbekannter Radfahrer von links in derselben Richtung, stieß sie an und entriss ihr ihre Stofftasche mit Wertgegenständen, die sie über der Schulter trug. Durch den Stoß fiel die 27-Jährige zu Boden und zog sich leichte Verletzungen zu. Danach floh der Radfahrer auf dem Fahrradweg in Richtung Iburger Straße.
Der Täter wird wie folgt beschrieben:
Beschreibung des Fahrrads:
Die Polizei Osnabrück bittet nun Zeugen, die Informationen zu dem Vorfall und/oder dem flüchtigen Täter haben, sich tagsüber telefonisch unter 0541-327-3203 oder zu anderen Zeiten unter -2115 zu melden.
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Polizeiinspektion Osnabrück
Maike Elixmann
Telefon: 0541/327-2071
E-Mail: pressestelle@pi-os.polizei.niedersachsen.de
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POL-HM: Unbekannter wirft Stein von Brücke auf fahrenden Transporter - Polizei ermittelt wegen versuchtem Tötungsdelikt
Hessisch Oldendorf (ost)
Am Samstag (15.03.2025) hat ein bisher unbekannter Täter gegen 19:45 Uhr einen großen Stein von einer Brücke auf einen darunter fahrenden Transporter geworfen und die Windschutzscheibe getroffen.
Den aktuellen polizeilichen Informationen zufolge fuhr ein 35-jähriger Mann aus Hessisch Oldendorf mit seinem Mercedes Transporter auf der Bundesstraße 83 von Rinteln in Richtung Hameln. Als sich das Fahrzeug unter einer Brücke im Bereich der Abfahrt Hessisch Oldendorf/ Großenwieden befand, kam es zu einem starken Aufprall am Dach des Fahrzeugs/ an der Windschutzscheibe. Der 35-Jährige konnte seinen Transporter glücklicherweise unverletzt zum Stehen bringen. Ein ca. 8 kg schwerer Stein wurde auf der Fahrbahn gefunden.
Da ein Brückendefekt von den ermittelnden Polizisten ausgeschlossen wird, geht die Polizei derzeit davon aus, dass eine bisher unbekannte Person den Stein von der Brücke auf das fahrende Fahrzeug geworfen hat. Neben Einsatzkräften am Boden wurde auch ein Polizeihubschrauber zur Fahndung nach dem unbekannten Täter eingesetzt. Die Fahndung blieb vorerst erfolglos.
Am Fahrzeug entstand erheblicher Schaden, der auf einen mittleren vierstelligen Betrag geschätzt wird. Die Polizei Hameln führt intensive Ermittlungen gegen den Täter durch. Erste objektive Spuren wurden bereits gesichert und analysiert. Darüber hinaus werden auch digitale Spuren in den weiteren Ermittlungen berücksichtigt. Die Spurenlage vor Ort wurde dokumentiert. Die Ermittlungen bezüglich eines versuchten Tötungsdeliktes durch den Steinwurf auf das Fahrzeug sind im Gange. Zeugen, die konkrete Hinweise zur Tat haben, werden gebeten, sich bei der Polizei Hameln unter der Telefonnummer 05151/933-222 zu melden.
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Stefanie Ockenfeld
Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden
Telefon: 05151/ 933-104
E-Mail: pressestelle@pi-hm.polizei.niedersachsen.de
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POL-CLP: Einzelmeldung aus Bakum
Cloppenburg/Vechta (ost)
Bakum-Illegaler Müllablagerung- Zeugen gesucht
Zwischen Freitag, dem 14. März 2025, um 16.00 Uhr und Sonntag, dem 16. März 2025, um 12.00 Uhr, wurde Sperrmüll an einem Feldrand an der Bakumer Straße in Bakum abgeladen. Neben den abgelagerten Möbeln befindet sich auch ein auffälliges Schaukelpferd- siehe Bild. Personen, die Informationen zum Verursacher haben, werden gebeten, sich mit der Polizei Bakum unter der Telefonnummer 04446-959710 in Verbindung zu setzen.
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Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta
Pressestelle
Telefon: 04471/1860-104
E-Mail: pressestelle@pi-clp.polizei.niedersachsen.de
https://www.pd-ol.polizei-nds.de/dienststellen/polizeiinspektion_clop
penburg_vechta/herzlich-willkommen-bei-der-polizeiinspektion-cloppenb
urgvechta-33.html
POL-HK: Diebstahl eines Pedelec, PKW zerkratzt
Heidekreis (ost)
16.03.2025 / Fahrraddiebstahl
Walsrode: Zwischen dem 11.03.2025 und dem 16.03.2025 wurde in der Benzen-Straße ein Pedelec der Marke Gazelle aus einer unverschlossenen Garage gestohlen. Informationen werden von der Polizei Walsrode unter 05161/48640 entgegengenommen.
16.03.25 / Auto beschädigt
Munster: In der Zeitspanne von Samstag 15.20 Uhr bis Sonntag 10.30 Uhr hat ein unbekannter Täter in der Am Hanloh-Straße mit einem scharfen Gegenstand einen nagelneuen VW Taigo zerkratzt. Hinweise werden von der Polizei Munster unter 05192/9600 entgegengenommen.
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Polizeiinspektion Heidekreis
Pressestelle
Kathleen Schwarz
Telefon: 05191 9380-104
E-Mail: pressestelle@pi-hk.polizei.niedersachsen.de
POL-WL: Unbekannte stehlen weißen BMW
Heidenau (ost)
Früh am Montagmorgen, 17.03.2025, zwischen 03:15 und 06:45 Uhr, brachen bisher unbekannte Täter in ein Einfamilienhaus in der Tostedter Straße in Heidenau ein. Der oder die Einbrecher stahlen unter anderem die Schlüssel eines weißen BMW, der vor dem Haus geparkt war. Das Auto hatte das Kennzeichen MZ-TP 525. Es handelt sich um einen BMW 320 d, der im August 2023 zugelassen wurde. Hinweise werden von der Polizeiinspektion Harburg unter 04181/2850 entgegengenommen.
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Polizeiinspektion Harburg
Henning Flader
Telefon: 0 41 81 / 285 - 104
Mobil: 0 160 / 972 710 15 od. -19
Fax: 0 41 81 / 285 - 150
E-Mail: pressestelle@pi-harburg.polizei.niedersachsen.de
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POL-NOM: Person bei Unfall leicht verletzt
Northeim (ost)
Am Sonntag, den 16.03.2025, um 21.00 Uhr, ereignete sich in Northeim, am Albert-Schweitzer-Weg / Bundesstraße 3, ein Verkehrsunfall.
In Northeim wurde die Vorfahrt missachtet, als ein 29-jähriger Fahrer aus Northeim die Albert-Schweitzer-Straße befuhr und nach links auf die B3 in Richtung Northeim abbiegen wollte. Dabei übersah er einen 51-jährigen Einbecker, der von rechts kam.
Der Einbecker wurde bei der Kollision leicht verletzt, vor Ort behandelt und dann ins Krankenhaus gebracht.
Der Gesamtschaden des Unfalls beläuft sich auf etwa 12.500 Euro.
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Polizeiinspektion Northeim
Pressestelle
Telefon: 05551-9148-200
Fax: 05551-9148-250
E-Mail: pressestelle@pi-nom.polizei.niedersachsen.de
http://www.pd-goe.polizei-nds.de/dienststellen/pi_northeim/
FW-OLL: Schwerer Verkehrsunfall auf der A1 - eine Person tödlich verletzt
Groß Ippener (ost)
Am heutigen Morgen um 09:57 Uhr ereignete sich auf der Autobahn 1 in Fahrtrichtung Münster zwischen den Anschlussstellen Groß Ippener und Wildeshausen-Nord ein schwerer Verkehrsunfall. Ein Pkw fuhr am Stauende unter einen Lkw auf und wurde massiv deformiert. Der Fahrer des Pkw wurde dabei tödlich verletzt.
Aufgrund des Unfallhergangs wurde das Einsatzstichwort hoch angesetzt, sodass mehrere Feuerwehren alarmiert wurden. Im Einsatz waren mehrere Einheiten, u.a. die Feuerwehren Groß Ippener, Harpstedt, Prinzhöfte, Wildeshausen, Delmenhorst mit einem Fahrzeug sowie Ganderkesee mit dem Einsatzleitwagen. Während sich die Einsatzkräfte aus Wildeshausen, Delmenhorst und Ganderkesee an den Auffahrten positionierten, fuhren die Feuerwehren Groß Ippener und Harpstedt direkt auf die Autobahn. Ein Kommandowagen aus Wildeshausen wurde vorausgeschickt, um eine erste Lageerkundung vorzunehmen und eine Rückmeldung an die anrückenden Kräfte zu geben.
Vor Ort konnte der alarmierte Rettungsdienst gemeinsam mit den Einsatzkräften der Feuerwehr nur noch den Tod des Fahrers feststellen. Aufgrund der starken Deformation des Fahrzeugs war der Fahrer massiv eingeklemmt und musste mit hydraulischen Rettungsgeräten geborgen werden.
"Die Bergung der verstorbenen Person gestaltete sich äußerst schwierig, da das Fahrzeug stark deformiert war. Solche Einsätze gehen nicht spurlos an den Einsatzkräften vorbei", berichtet Jannik Stiller, Pressesprecher der Kreisfeuerwehr Oldenburg. "Gerade junge Einsatzkräfte stehen bei derartigen Einsätzen unter besonderem psychischen Druck. Im Landkreis Oldenburg gibt es jedoch ein umfassendes Angebot zur Einsatznachsorge, das durch den Oldenburgischen Feuerwehrverband bereitgestellt wird."
Die Autobahn wurde durch die Polizei gesperrt, um die Maßnahmen ungestört durchführen zu können. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. Der entstandene Stau war Folge eines vorhergehenden Unfalls, bei dem ein Anhänger eines Lkw umgestürzt war und die Fahrbahn blockierte.
Der Einsatz wird voraussichtlich noch einige Zeit andauern. Weitere Informationen erfolgen über die Pressestelle der Polizei. (https://www.presseportal.de/blaulicht/nr/68438)
Bildmaterial kann bei den örtlich ansässigen Medienvertretern angefordert werden.
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Pressestelle Kreisfeuerwehr Oldenburg
presse@kreisfeuerwehr-oldenburg.de
0173-4316794
POL-WOB: Brand eines Schuppens greift über - Brandursache bisher unbekannt
Wolfsburg (ost)
Feuer in einem Schuppen breitet sich aus - Brandursache bisher unbekannt 202500320035
Wolfsburg, Berliner Ring
15.03.2025, 20.27 Uhr
Am Samstagabend geriet aus bisher unbekannten Gründen ein Geräteschuppen in der Berliner Ring Straße in Brand, wodurch auch eine angrenzende Lagerhalle beschädigt wurde. Der Schaden wird auf 20.000 Euro geschätzt. Es gab keine Verletzten.
Ein Augenzeuge alarmierte am Samstagabend die Feuerwehr, als er den brennenden Schuppen entdeckte. Trotz schneller Löschmaßnahmen der Wolfsburger Berufsfeuerwehr konnte ein Übergreifen auf die angrenzende Lagerhalle nicht verhindert werden.
Der Ort des Brandes wurde abgesperrt. Die Ermittlungen sind noch im Gange.
Personen, die Informationen zur Brandursache haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Wolfsburg unter der Telefonnummer 05361/46460 zu melden.
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Polizei Wolfsburg
Melanie aus dem Bruch
Telefon: 05361-4646104
E-Mail: melanie-aus-dem.bruch@polizei.niedersachsen.de
POL-CLP: Pressemeldungen aus dem Landkreis Vechta
Cloppenburg/Vechta (ost)
Vechta - Feuer im Schornstein
Am Sonntag, 16. März 2025 um 09:25 Uhr ereignete sich aus bisher unbekannten Gründen ein Schornsteinbrand in einem Wohnhaus in der Brägeler Straße. Die Freiwillige Feuerwehr Lohne war mit mehreren Fahrzeugen vor Ort. Es gab keine Verletzten. Die Höhe des Schadens ist derzeit unbekannt.
Vechta - Beschädigung an einem Auto
Am Sonntag, 16. März 2025 um 11:49 Uhr beschädigte ein unbekannter Täter ein fahrendes Auto. Ein 58-jähriger Mann aus Vechta fuhr mit seinem Auto auf der Elbinger Straße, als es offensichtlich mit einem Luftgewehr beschädigt wurde. Der Schaden wurde auf 100,00 Euro geschätzt. Hinweise nimmt die Polizei in Vechta (Tel.: 04441/943-0) entgegen.
Vechta - Unfallflucht
Am Sonntag, 16. März 2025 zwischen 15:05 Uhr und 15:20 Uhr beschädigte ein unbekannter Fahrer das geparkte Auto eines 20-jährigen Vechtaer Jugendlichen. Dieser hatte seinen VW Polo auf dem Parkplatz eines Schnellrestaurants an der Friesenstraße abgestellt. Der Schaden wurde auf 1.500,00 Euro geschätzt. Der Verursacher entfernte sich, ohne sich um eine Schadensregulierung zu kümmern. Hinweise nimmt die Polizei in Vechta (Tel.: 04441/943-0) entgegen.
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Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta
Pressestelle
POKin Julia Göken
Telefon: 04471/1860-204
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penburg_vechta/herzlich-willkommen-bei-der-polizeiinspektion-cloppenb
urgvechta-33.html
POL-CLP: Pressemeldungen aus dem Nordkreis Cloppenburg
Cloppenburg/Vechta (ost)
Es gibt keine Nachrichten.
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Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta
Pressestelle
POKin Julia Göken
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penburg_vechta/herzlich-willkommen-bei-der-polizeiinspektion-cloppenb
urgvechta-33.html
POL-CLP: Pressemeldungen aus dem Bereich Cloppenburg
Cloppenburg/Vechta (ost)
Essen (Old.) - Unfallflucht
Zwischen Dienstag, dem 11. März 2025 um 13:30 Uhr und Mittwoch, dem 12. März 2025 um 00:05 Uhr wurde das geparkte Auto eines 33-jährigen Mannes aus Löningen von einem unbekannten Verkehrsteilnehmer, vermutlich mit einem Lastwagen, beschädigt. Der Mann hatte seinen grauen Audi A6 auf einem Parkstreifen in der Holthöge-Straße abgestellt. Der entstandene Schaden wird auf etwa 3.500,00 Euro geschätzt. Der Verursacher entfernte sich, ohne sich um die Regulierung des Schadens zu kümmern. Hinweise nimmt die Polizei in Essen (Tel.: 05434 92470-0) entgegen.
Cloppenburg - Diebstahl aus Aufenthaltsraum
Zwischen Freitag, dem 14. März 2025 um 17:00 Uhr und Sonntag, dem 16. März 2025 um 13:00 Uhr drangen unbekannte Täter gewaltsam in einen Aufenthaltsraum auf einem Grundstück in der Kirchhofstraße ein. Offensichtlich konnten sie keine Beute machen. Hinweise nimmt die Polizei in Cloppenburg (Tel.: 04471/1860-0) entgegen.
Löningen - Aufbruch eines Zigarettenautomaten
Am Freitag, dem 14. März 2025 um 05:45 Uhr wurde gemeldet, dass unbekannte Täter versuchten, einen Zigarettenautomaten in der Hinrich-Weyhausen-Straße aufzubrechen. Es ist derzeit unklar, ob sie Beute gemacht haben. Der Schaden am Automaten beläuft sich auf ca. 500,00 Euro. Hinweise nimmt die Polizei in Löningen (Tel.: 05432/803840) entgegen.
Cloppenburg - versuchter Einbruch in Wohnhaus
Unbekannte Täter versuchten am Samstag, dem 15. März 2025 zwischen 09:30 Uhr und 12:45 Uhr, gewaltsam in ein Wohnhaus in der Straße Am Werl einzudringen. Dies gelang ihnen jedoch nicht. Hinweise nimmt die Polizei in Cloppenburg (Tel.: 04471/1860-0) entgegen.
Cloppenburg - Diebstahl
Am Freitag, dem 14. März 2025 um 09:45 Uhr klingelte ein unbekannter Mann an der Haustür einer 83-jährigen Cloppenburgerin in der Eschstraße. Er gab sich als Mitarbeiter des Wasserverbandes aus. Gemeinsam betraten sie das Haus. Später stellte die Frau fest, dass persönliche Gegenstände gestohlen worden waren. Hinweise auf verdächtige Personen oder Fahrzeuge nimmt die Polizei in Cloppenburg (Tel.: 04471/1860-0) entgegen.
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Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta
Pressestelle
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POL-HI: Gemeinsame Pressemeldung von Staatsanwaltschaft und Polizei - Ermittlungen wegen Verdachts auf unerlaubte Veranstaltung von Glücksspielen - Polizei durchsucht Lokal und beschlagnahmt Beweismittel
Hildesheim (ost)
HILDESHEIM - (jpm) Die Staatsanwaltschaft und die Polizei in Hildesheim ermitteln derzeit gegen zwei Männer im Alter von 44 und 47 Jahren aus Hildesheim wegen des unerlaubten Veranstaltens von Glücksspielen. Am vergangenen Freitagabend (14.03.2025) haben Beamte in diesem Zusammenhang einen Gastronomiebetrieb in der Innenstadt durchsucht und dabei zwei Spielautomaten sowie weitere Beweismittel beschlagnahmt.
Den bisherigen Ermittlungen zufolge sollen die Männer in den Räumen des betreffenden Lokals vier Glücksspielautomaten betrieben haben, obwohl nur eine Erlaubnis zum Betrieb von zwei Automaten vorliegt, die den Vorschriften des Glücksspielstaatsvertrages entsprechen. Die beiden anderen Geräte sollen sogenannte "Fun-Game-Automaten" sein, die keinerlei Kontrolle hinsichtlich Einsatzhöhe, Spieldauer und Schutz unterliegen.
Mit einem Durchsuchungsbeschluss, der von der Staatsanwaltschaft beantragt wurde, rückten die Ermittler aus Hildesheim am Freitagabend in den Gastronomiebetrieb ein. Sie wurden dabei von Kräften der Zentralen Polizeidirektion (Bereitschaftspolizei) unterstützt. Es wurden zwei Spielautomaten, mehrere Datenträger wie Mobiltelefone und verschiedene Unterlagen beschlagnahmt. Zudem fanden die Beamten etwa 2.000 Zigaretten ohne Steuerbanderole in einem Raum. Die Tabakwaren wurden ebenfalls sichergestellt und ein separates Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Die Auswertung der Beweismittel und die weiteren Ermittlungen dauern an.
Medienanfragen werden ausschließlich durch die Pressestelle der Staatsanwaltschaft Hildesheim beantwortet.
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Staatsanwaltschaft Hildesheim
Pressestelle
POL-ROW: ++ Zeugenaufruf: Sachbeschädigung durch Graffiti zum Nachteil des Landkreises ++
Rotenburg (Wümme) (ost)
++ Zeugenaufruf: Vandalismus durch Graffiti auf Landkreisgelände ++
Rotenburg. Während des Zeitraums vom 07. März bis zum Morgen des 10. März betraten bisher unbekannte Personen unbefugt das umzäunte Gelände des Landkreises in der Verdener Straße und besprühten dort mehrere Gegenstände mit Farbe.
Betroffen sind ein Tor zur Halle, zwei Lieferwagen und ein Lastwagen. Der entstandene Sachschaden konnte bisher nicht vollständig beziffert werden.
Zu den aufgebrachten Schriftzügen gehören unter anderem "ROW", "LOL" und "high 420" sowie das Graffiti-Tag "BANDO".
Die Polizei Rotenburg bittet um Informationen zu den Tätern oder den verwendeten Tags unter 04261-9470.
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Polizeiinspektion Rotenburg
Pressestelle
Marvin Teschke
Telefon: 04261/947-104
E-Mail: pressestelle(at)pi-row.polizei.niedersachsen.de
POL-WHV: Großbrand in Varel: Einfamilienhaus in Vollbrand
Varel (ost)
Am 16. März 2025, um 20:56 Uhr, wurde der Polizei ein Feuer in einem Haus in der Straße Am Tannenkamp in Varel gemeldet.
Als die ersten Polizeiwagen eintrafen, stand das Dach des Hauses bereits in Flammen. Es handelte sich um ein großes Haus mit einem Reetdach. Die Bewohner des Hauses hatten es bereits sicher verlassen.
Die Feuerwehr begann sofort mit den Löscharbeiten, die bis etwa 4 Uhr andauerten. Die Straße blieb während des Einsatzes vollständig gesperrt.
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Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland
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POL-NOM: Vorfahrt missachtet
Northeim (ost)
Am Sonntag, den 16.03.2025, um 17.25 Uhr, in Northeim auf der Bahnhofstraße.
NORTHEIM (Wol) - Keines der Fahrzeuge konnte nach dem Unfall noch fahren.
Am Sonntag fuhr ein 31-jähriger Bulgare auf der Straße Eschenschlag in Richtung Bahnhofstraße. An der Kreuzung, an der die Ampel ausgeschaltet war, wollte er geradeaus in die Güterbahnhofstraße fahren. Dabei übersah er einen 72-jährigen Mann aus Katlenburg-Lindau, der auf der Bahnhofstraße in Richtung Göttinger Straße unterwegs war.
Beide Autos wurden bei dem Zusammenstoß so stark beschädigt, dass sie nicht mehr fahrbereit waren. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 15.000 Euro.
Beide Männer blieben bei dem Unfall unverletzt.
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Polizeiinspektion Northeim
Pressestelle
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POL-VER: +Polizeieinsatz am Gymnasium+
Landkreis Osterholz (ost)
In Osterholz-Scharmbeck gibt es derzeit einen Polizeieinsatz am Gymnasium, da heute Morgen eine Droh-E-Mail an Lehrer und Schüler über den Schulserver verschickt wurde.
Nach den ersten polizeilichen Einschätzungen ist die Nachricht nicht ernst zu nehmen und der Schulbetrieb wird nach Absprache mit der Schulleitung fortgesetzt.
Die Polizei Osterholz führt intensive Ermittlungen zu den Hintergründen des Schreibens durch, die derzeit noch laufen.
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Polizeiinspektion Verden / Osterholz
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POL-WHV: Mutmaßliches Kfz-Rennen endet in Zetel mit Unfall
Zetel (ost)
Am 16.03.2025, um 23:22 Uhr, ereignete sich in Zetel, in der Jakob-Borchers-Straße, ein Unfall mit zwei Autos - einem BMW und einem Mercedes - nach angeblichen Autorennen.
Es scheint, dass die Fahrzeuge aus Richtung Blauhand kamen und in Richtung Zetel fuhren, wobei sie mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit in die Gegenfahrbahn gerieten. Dort verloren sie die Kontrolle und verunfallten. Dabei wurden eine Laterne und ein Schutzgitter getroffen und beschädigt. Zum Glück wurde niemand verletzt.
Nach Absprache mit der Staatsanwaltschaft wurden die Führerscheine und Handys der beiden Fahrer beschlagnahmt. Außerdem wurde der BMW auf Anordnung der Staatsanwaltschaft zur Beweissicherung beschlagnahmt.
Gegen die beiden Jugendlichen aus Wilhelmshaven, im Alter von 18 und 19 Jahren, wurden Strafverfahren wegen der Beteiligung an einem illegalen Autorennen eingeleitet.
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Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland
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POL-GF: Hubschrauber unterstützt bei Vermisstensuche
Leiferde (ost)
Am Abend des vergangenen Sonntags alarmierte eine Angestellte einer Seniorenresidenz in Leiferde den Notruf. Ein Bewohner wurde vermisst; der 73-jährige Mann litt an Demenz und benötigte Medikamente. Sofort begaben sich Polizeibeamte aus Meinersen auf die Suche nach dem Mann. Ein Hubschrauber der Bundespolizei wurde ebenfalls in die Suchaktion einbezogen. Die Besatzung des Hubschraubers entdeckte gegen 22:20 Uhr eine Person in einem schwer zugänglichen Waldgebiet in der Nähe des Friedhofs und lotste die Polizeibeamten im Streifenwagen per Funk zu dieser Person. Es handelte sich um den Vermissten. Der Mann wurde im Rettungswagen medizinisch untersucht und konnte schließlich unversehrt zurück in die Seniorenresidenz gebracht werden.
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Polizeiinspektion Gifhorn
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Christoph Nowak
Telefon: 05371 980-104
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POL-HI: E-Scooter Diebstahl am Bahnhof Banteln
Hildesheim (ost)
In Gronau/Banteln (oss) wurde in der Nacht vom 11.03.25 ein E-Scooter gestohlen, der auf der Bantelner Bahnhofsseite angeschlossen war.
Die Geschädigte ist eine 26-jährige Gronauerin, der entstandene Schaden wird auf etwa 150 Euro geschätzt.
Personen, die etwas beobachtet haben, werden gebeten, sich mit der Polizei Elze (05068-93380) in Verbindung zu setzen.
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Polizeiinspektion Hildesheim
Schützenwiese 24
31137 Hildesheim
Polizeikommissariat Elze
Telefon: 05068 / 9338-0
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POL-DH: ++ Verkehrsunfall mit Verletzten in Bassum ++ versuchter Diebstahl von Diesel mit anschließender Täterfestnahme in Varrel ++ Verkehrsunfallflucht in Bassum ++
Diepholz (ost)
Autounfall mit zwei leicht verletzten Personen in Bassum
Am Sonntagmorgen, gegen 08.10 Uhr, plant ein 56-jähriger Mann mit seinem Auto die L340 zu überqueren, um in die Straße Katenkamp zu fahren. Dabei übersieht er das vorfahrtsberechtigte Auto einer 69-jährigen Frau. Es kommt zu einem Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge.
Die 69-jährige Frau und ihr 74-jähriger Beifahrer werden bei dem Unfall leicht verletzt. Der entstandene Schaden wird derzeit auf 18.100 Euro geschätzt.
Diebstahl von Diesel mit anschließender Festnahme in Varrel
In der Nacht von Samstag auf Sonntag, gegen 00:25 Uhr, kann in Varrel durch einen aufmerksamen Zeugen beobachtet werden, wie zwei Personen an einer abgestellten Sattelzugmaschine hantieren. Die Täter versuchen, einen Tankdeckel zu öffnen, um anschließend Diesel aus der Sattelzugmaschine zu stehlen.
Die Polizei kann vor Ort einen 36-jährigen polnischen Staatsbürger und einen 44-jährigen polnischen Staatsbürger vorläufig festnehmen. Da an der Örtlichkeit mehrere Sattelzugmaschinen abgestellt sind, werden auch diese untersucht. An einer weiteren Sattelzugmaschine wird ebenfalls ein beschädigter Tankdeckel festgestellt.
Gegen die beiden Verdächtigen werden mehrere Strafverfahren eingeleitet. Nach den polizeilichen Maßnahmen werden sie wieder freigelassen.
Unfallflucht in Bassum
Am Freitagmorgen verliert ein bisher unbekanntes Fahrzeug auf der Landesstraße 332 zwischen Neubruchhausen und Ochtmannien kurz vor Neubruchhausen ein graues Metallkastenschloss. Dieses landet auf der Fahrbahn. Ein 60-jähriger Mann und ein 87-jähriger Mann erkennen das auf der Straße liegende Schloss nicht rechtzeitig und fahren mit ihren Fahrzeugen darüber, was zu einem Sachschaden von ca. 500 Euro an beiden Fahrzeugen führt.
Hinweise zu diesem Verkehrsunfall nimmt die Polizei Bassum unter 04241-971680 oder die Polizei Syke unter 04242-9690 entgegen.
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Polizeiinspektion Diepholz
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sabrina Büntemeyer
Telefon: 05441 / 971-0 (Durchwahl -104)
Mobil: 0152/09480104
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POL-NOM: Auto beschädigt
Northeim (ost)
Ein unbekannter Täter hat das Auto einer 55-jährigen Northeimerin in Langenholtensen in der Brunsteiner Straße beschädigt, von Freitag, den 14.03.2025, um 18.30 Uhr bis Sonntag, den 16.03.2025, um 12.00 Uhr.
Langenholtensen (Wol)
Während des genannten Zeitraums hat jemand den Heckstoßfänger des Fahrzeugs mit einem scharfen Gegenstand beschädigt und einen Schaden in Höhe von etwa 1.000 Euro verursacht.
Personen, die möglicherweise relevante Informationen haben, werden gebeten, sich bei der Polizei Northeim unter 05551 - 91480 zu melden.
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Polizeiinspektion Northeim
Pressestelle
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POL-DEL: Landkreis Oldenburg: ERGÄNZUNG zu Großbrand auf dem Gelände eines Entsorgungsbetriebs in Neerstadt
Delmenhorst (ost)
Nachdem eine Halle auf dem Gelände eines Entsorgungsunternehmens in Neerstedt gebrannt hat, haben Brandermittler der Polizei den Brandort am Donnerstag, 13. März 2025, untersucht.
Beim Versuch, die Brandursache zu ermitteln, wurden keine Anzeichen für Brandstiftung gefunden. Stattdessen sollen Fremdkörper/Abfall beim Zusammenpressen des Altpapiers erhitzt und schließlich Feuer gefangen haben.
+++ Erste Pressemitteilung vom Donnerstag, 13. März 2025 +++
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/68438/5989855
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Albert Seegers
Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch
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POL-OL: Die Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt/Ammerland gibt die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2024 bekannt
Oldenburg (ost)
Hiermit geben wir die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2024 bekannt.
Sie finden eine entsprechende Darstellung für den Bereich der Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt/Ammerland sowie ein zusätzliches Handout im Anhang.
Falls Sie Fragen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
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Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt / Ammerland
Pressestelle
Jens Rodiek
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POL-WHV: Verstöße gegen das Pflichtversicherungsgesetz in Jever
Jever (ost)
Am 16.03.2025, um etwa 15:10 Uhr, überprüften Beamte der Polizei in Jever zwei 17-jährige Personen, die jeweils mit sogenannten E-Scootern auf der Schützenhofstraße in Jever unterwegs waren.
Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass beide Fahrzeuge nicht die erforderliche Versicherung hatten.
Die beiden Jugendlichen müssen nun jeweils mit einem Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz rechnen.
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Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland
Mozartstraße 29
26382 Wilhelmshaven
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BPOL-BadBentheim: Mit Untersuchungshaftbefehl gesuchter Mann musste ins Gefängnis
Bad Bentheim (ost)
Am Samstagnachmittag wurde ein 35-Jähriger an der deutsch-niederländischen Grenze von der Bundespolizei festgenommen. Der Mann wurde aufgrund des Fahrens ohne Fahrerlaubnis mit einem Haftbefehl gesucht. Er befindet sich nun in einer Justizvollzugsanstalt.
Der 35-Jährige war als Beifahrer in einem Auto aus den Niederlanden unterwegs, als er während der vorübergehend wieder eingeführten Binnengrenzkontrollen gegen 16:30 Uhr auf dem Rastplatz Bentheimer Wald an der Autobahn 30 gestoppt und überprüft wurde.
Die polizeiliche Identitätsüberprüfung des 35-Jährigen ergab, dass er gesucht wurde. Er sollte Ende Januar vor Gericht erscheinen, da er verdächtigt wurde, vorsätzlich ohne erforderliche Fahrerlaubnis ein Kraftfahrzeug gefahren zu haben. Da er nicht zur Hauptverhandlung erschien, ordnete das Amtsgericht in Hamburg-Barmbek die Untersuchungshaft an. Der Mann wurde verhaftet und nach einer Nacht in Polizeigewahrsam am nächsten Tag einem Haftrichter beim Amtsgericht in Meppen vorgeführt. Anschließend brachten ihn die Bundespolizisten in eine Justizvollzugsanstalt.
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Bundespolizeiinspektion Bad Bentheim
Pressestelle
Marion Groenewold
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POL-VER: +Einbrecher erbeuten Alkohol++In Graben gefahren+
Landkreise Verden und Osterholz (ost)
VERDEN DISTRICT
+Einbrecher stehlen Alkohol+ Achim. In der Nacht von Samstag auf Sonntag brachen unbekannte Täter in ein Restaurant in der Paulsbergstraße ein. Nach bisherigen Informationen gelangten sie durch ein Fenster in das Gebäude. Sie entwendeten verschiedene Flaschen Alkohol aus dem Restaurant und flüchteten dann unbemerkt. Zeugen können der Polizei Achim unter 04202-9960 Hinweise zu den Tätern geben.
OSTERHOLZ DISTRICT
+Ins Schleudern geraten+ Osterholz-Scharmbeck. Ein 30-jähriger Fahrer eines Toyota verursachte am Sonntagabend gegen 18.30 Uhr auf der Teufelsmoorstraße einen Alleinunfall und verletzte sich dabei leicht. Er war laut ersten Berichten auf der L153 in Richtung Worpswede unterwegs, als er aus unbekannten Gründen nach links von der Straße abkam. Er streifte einen Baum im Seitenraum seines Fahrzeugs und blieb dann im Graben stehen. Ein Abschleppwagen musste den Toyota aus dem Graben bergen. Der 30-Jährige wurde ins Krankenhaus gebracht.
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Polizeiinspektion Verden / Osterholz
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POL-CLP: Einzelmeldung
Cloppenburg/Vechta (ost)
Polizeiliche Kriminalstatistik 2024 der Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta
+++ Das Oldenburger Münsterland bleibt sicher - Gesamtkriminalität gesunken und höhere Aufklärungsquote +++
Der Ltd. Polizeidirektor Jörn Kreikebaum (Leiter der Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta) hierzu: "Das Oldenburger Münsterland bleibt nach wie vor eine sichere Region. Die Entwicklung der Kriminalitätsbelastung ist immer ein Indikator für die Sicherheit in unserer Region. Das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, Opfer einer Straftat zu werden, im Vergleich zum Vorjahr erneut gesunken ist." Gleich zu Beginn der Auswertung kann der sogenannten Häufigkeitszahl entnehmen, dass das Oldenburger Münsterland trotz gestiegener Einwohnerzahlen einen Rückgang der registrierten Straftaten pro 100.000 Einwohner zu verzeichnen hatte. Im Jahr 2024 lag die Zahl mit 3.950 Straftaten pro 100.000 Einwohner für beide Landkreise zusammen niedriger als im Vorjahr (4.199). Der Landkreis Vechta musste im vergangenen Jahr einen leichten Anstieg der Häufigkeitszahl verzeichnen (2023: 4.435 / 2024: 4.458). Im Betrachtungszeitraum der vergangenen zehn Jahre kann grundsätzlich ein starker Rückgang verzeichnet werden (2015: 5.025). Anhand der genannten Häufigkeitszahl des Jahres 2024 kann jedoch fest gemacht werden, dass die Landkreise Cloppenburg und Vechta zu den sicheren Landkreisen in Deutschland gehören.
+++ Rückgang der Gesamtfallzahlen bei steigender Bevölkerungszahl +++
Bei den Fallzahlen konnte der historische Tiefstwert aus dem Jahr 2021 (12.018) unter Pandemieumständen mit 12.891 Taten nicht erreicht werden. Dennoch kann mit -5,44 % (741 Taten weniger als im Vorjahr) ein Rückgang bei der Entwicklung der Gesamtkriminalität bei einer Aufklärungsquote von 64,35 % verzeichnet werden.
Für den Landkreis Vechta musste ein leichter Anstieg der Fallzahlen registriert werden (2023: 6.516 / 2024: 6.587), gleichzeitig stieg jedoch auch die Aufklärungsquote um 2,53 % von 59,70 % auf 62,23 %. Der prozentuale Rückgang findet seinen Ursprung in den Bereichen der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (12,78 % weniger als im Vorjahr), der strafrechtlichen Nebengesetze (40,45 % weniger als im Vorjahr) und im Bereich der Diebstahlsdelikte (5,20 % weniger als im Vorjahr).Lediglich im Bereich der Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit ist ein Anstieg um 5,19 % zu verzeichnen. Der signifikante Rückgang im Bereich der strafrechtlichen Nebengesetze ist unter anderem mit der Novellierung des Betäubungsmittelgesetzes und Inkrafttretens des Konsumcannabisgesetz (KCanG) im Jahr 2024 zu erklären.
Polizeioberrat Alexander Kreye, Leiter des Zentralen Kriminaldienstes, hält fest: "Der Rückgang der Fallzahlen ist eine erfreuliche Feststellung und immer im Kontext steigender Bevölkerungszahlen zu betrachten. Zudem konnten wir die Aufklärungsquote um 1,20 % auf 64,35 % steigern und bleiben damit auf einem konstant hohen Niveau."
Auch Jörn Kreikebaum findet auf Basis der konstant hohen und gesteigerten Aufklärungsquote lobende Worte: "Wir können erfreut auf die solide Aufklärungsquote blicken. In diesem Zusammenhang möchte ich mich bei den engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Polizeiinspektion bedanken."
+++ Blick auf einzelne Deliktsbereiche +++
Im Bereich der Polizeiinspektion Cloppenburg / Vechta entfallen mit 4.665 Taten die meisten Fallzahlen auf den Bereich der Diebstahlsdelikte (Vorjahr: 4.921), gefolgt von 2.509 Delikten im Bereich der sonstigen Straftaten, unter die beispielsweise Sachbeschädigungen, Beleidigungen und Hausfriedensbrüche fallen. Darauf folgen die Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit mit 2.434 Taten(Vorjahr: 2.314, +5,19 %) und Vermögens- und Fälschungsdelikte mit 2.153 Taten (Vorjahr: 2.358, - 8,69%).
+++ Straftaten gegen das Leben +++
Zu diesen Kapitaldelikten zählen unter anderem Mord, Totschlag und fahrlässige Tötung. Wie bereits im Vorjahr wurden elf dieser Straftaten im Bereich der Polizeiinspektion Cloppenburg / Vechta registriert. Dabei betrug aufgrund der Klärung eines Falles des Vorjahres die Aufklärungsquote 109,09 %. Straftaten wie diese finden medial immer viel Beachtung. Einige Sachverhalte sind im Kontext "Häuslicher Gewalt" zu sehen. Trotz der rechtlichen Feststellung eines Tötungsdeliktes finden sich einige Fälle statistisch gesehen auch in diesem Bereich wieder.
+++ Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung +++
Dieser Deliktsbereich umfasst sämtliche Straftaten des Sexualstrafrechts in Deutschland. Auszugsweise sind hier Straftaten wie sexueller Missbrauch, sexuelle Belästigung und Kinderpornographie genannt. Im Vergleich zum Jahr 2023 (532) sind die Zahlen bei konstant hoher Aufklärungsquote (93,10 %) mit 464 Fällen im Jahr 2024 rückläufig. Gleichwohl liegen die Fallzahlen auf einem seit 2022 gleichbleibend hohen Niveau.
+++ Entwicklung bei den Rohheitsdelikten und den Straftaten gegen die persönliche Freiheit +++
Unter diesem Deliktsfeld sind Raubstraftaten, Körperverletzungsdelikte sowie Straftaten gegen die persönliche Freiheit zu verstehen, einschließlich Bedrohung und Nötigung. Für das vergangene Jahr wurden für beide Landkreise 2.434 Taten verzeichnet. Das entspricht einem Zuwachs von 120 Taten. Die aktuelle Zahl ist im Zehn-Jahres-Vergleich am höchsten. In diesem Zusammenhang kann allerdings ein Rückgang von (Körperverletzungs-)Taten festgestellt werden, bei dem ein Messer zum Einsatz kam. Wurden für das Jahr 2023 noch 64 Fälle registriert, sank der Wert im Jahr 2024 auf 51 Fälle bei einer Aufklärungsquote von 84,31 %.
+++ Starker Rückgang der Fallzahlen bei Wohnungseinbruchdiebstählen +++
Für das Jahr 2024 wurden 154 Fälle des Wohnungseinbruchdiebstahls angezeigt. Dies sind 60 Fälle weniger als im Vorjahr. Davon verblieben 52 Fälle im Versuchsstadium (Vorjahr: 73). "Die Bekämpfung des Wohnungseinbruchdiebstahls ist und bleibt eines der zentralen Themen in unserer Präventionsarbeit. Die Präventionsveranstaltungen in diesem Kontext werden von vielen Interessierten angenommen. Auch die häuslichen Beratungen haben sich etabliert. Insgesamt kann eine große Sensibilität für dieses Thema festgestellt werden", fasste Kriminalhauptkommissar Andreas Bonk, Beauftragter für Kriminalprävention, diesen Deliktsbereich zusammen. Festzustellen ist ferner, dass die Zahl der Wohnungseinbrüche im Landkreis Vechta mit 101 Taten im Vergleich mit dem Landkreis Cloppenburg auf dem Niveau der vergangenen Jahre bleibt. Dazu Erster Kriminalhauptkommissar Günter Stukenborg, Leiter des Kriminal- und Ermittlungsdienstes des Polizeikommissariats Vechta: "Die Ermittlungen der vergangenen Jahre haben gezeigt, dass der Landkreis Vechta mit seiner geografischen Lage zwischen Bremen im Norden und dem Ruhrgebiet im Süden aufgrund der Querung der BAB 1 durch den gesamten Landkreis ein wiederkehrendes Ziel überörtlicher Wohnungseinbrecher darstellt. Diesem wurde und wird mit intensiven zielgerichteten Ermittlungen entgegengewirkt."
+++ Gewalt gegen Polizeibeamte +++
Im Kontext der Entwicklung der Fallzahlen bei den Rohheitsdelikten kann auch in diesem Deliktsbereich eine kontinuierliche Steigerung festgestellt und ein gesamtgesellschaftlicher Trend abgelesen werden. Während 2023 noch 71 Taten in beiden Landkreisen registriert wurden stieg diese Zahl in 2024 auf 79 (Anstieg um 11,27 %) Im Vergleich: 2019 fanden sich 56 Übergriffe auf Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte in den Statistiken wieder. Auch die Anzahl der betroffenen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte ist von 173 auf 188 nochmals gestiegen. Lediglich ein Rückgang der dabei leicht (18 / Vorjahr: 28) bzw. schwer (0 / Vorjahr: 1) verletzten Beamtinnen und Beamten ist als positiv zu betrachten. Der Anstieg der Fallzahlen sorgt bei Jörn Kreikebaum für Unmut: "Übergriffe auf unsere Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte sind nicht hinnehmbar. Die steigende Bereitschaft zur Gewaltausübung bei sinkender Hemmschwelle bereitet mir Sorgen. Dies scheint nicht nur ein gesamtgesellschaftlicher Trend zu sein, er wirkt sich auch nachhaltig auf den dienstlichen Alltag der Polizistinnen und Polizisten aus. Wir setzen alles daran, solche Delikte mit allen Mitteln konsequent zu verfolgen."
+++ Nach wie vor: Anstieg der Fallzahlen im Bereich Häuslicher Gewalt +++
Im Jahr 2024 wurden insgesamt 840 Fälle mit 830 Opfern von "Häuslicher Gewalt" im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Cloppenburg / Vechta registriert. Im Jahr 2023 waren es 775 Fälle mit 748 Opfern. Von den 830 Opfern waren mit 588 Personen etwa 70,84 % weiblichen Geschlechts (männliche Personen: 242). Bei 490 von 840 Fällen (58,33 %) handelte es sich um Konflikte in (ex-) partnerschaftlichen Beziehungen. 299 Fälle (35,60 %) entfielen auf familiäre Konflikte. "Nach wie vor ist die Entwicklung im Bereich der "Häuslichen Gewalt" besorgniserregend. Im Ergebnis sprechen wir bei 840 Fällen von zur Anzeige gebrachten Taten, also dem Hellfeld. Viele Sachverhalte finden im Verborgenen statt. Dieser Entwicklung stellen wir uns entschieden entgegen und setzen alles daran, die Opfer zu schützen und Strafverfahren beweissicher vor Gericht zu bringen. Das Deliktsfeld ist weiterhin ein elementarer Bestandteil der Präventionsarbeit. Der Austausch mit den Netzwerkpartnern, wie beispielsweise die Beratungs- und Interventionsstellen, wurde auch im letzten Jahr nochmals intensiviert, um dem Kriminalitätsphänomen entgegen zu treten", erläuterte Alexander Kreye.
+++ Kinder- und Jugendkriminalität +++
Die Anzahl der Fälle, zu denen Kinder und Jugendliche als Tatverdächtige oder Beschuldigte ermittelt wurden, weist im Berichtsjahr 2024 einen signifikanten Rückgang auf und liegt bei nunmehr 948 Fällen (Vorjahr: 1246). Dies bedeutet einen prozentualen Rückgang um 31,43 %. Damit wird annähernd der Tiefstwert im Zehn-Jahres-Vergleich von 2021 mit 942 Fällen erreicht. Der Rückgang schlägt sich insbesondere im Bereich der Verbreitung pornographischer Schriften mit einem Rückgang um 36,84 % nieder. Auch wurden weniger kinderpornographische Schriften verbreitet. Zudem hat es eine deutliche Abnahme bei den Diebstahlsdelikten (2023: 403 / 2024: 267 / -33,75 %) gegeben. Im Zusammenhang mit dem gesamtgesellschaftlichen Trend kann im Bereich der Körperverletzungsdelikte ein leichter Zuwachs um 6,32 % festgestellt werden (2023: 190 / 2024: 202).
Kriminalhauptkommissarin Claudia Stukenborg, Beauftragte für Kinder- und Jugendprävention bei der Polizeiinspektion Cloppenburg / Vechta, sieht einen erfreulichen Trend: "Auch in diesem Bereich sind wir mit einem großen Angebot im Rahmen der Präventionsarbeit tätig. Wir gehen an die Schulen und klären die Schülerinnen und Schüler direkt über Kriminalitätsphänomene, Straftaten und ihre Folgen auf. Neben dem Schwerpunkt der Gewaltprävention warnen wir insbesondere vor den Gefahren von Alkohol, psychoaktiven Stoffen und Betäubungsmitteln, beleuchten aber auch das Internet und sensibilisieren für einen verantwortungsvollen Umgang. Das meint explizit gerade das Veröffentlichen oder Weitergeben vertraulicher Informationen oder Bilder. Auch hier stehen wir im engen Austausch mit Trägern der Kinder- und Jugendpflege sowie der Fachstelle für Suchtprävention, suchen aber auch immer wieder den Kontakt zur Elternschaft im Kontext schulischer Veranstaltungen. Die Zahlen bestärken die Bemühungen in diesem Deliktsfeld."
+++ Strafrechtliche Nebengesetze +++
Die strafrechtlichen Nebengesetze bilden eine Gruppe von Gesetzen, die zusätzliche, spezielle Tatbestände zum allgemeinen Strafgesetzbuch bereitstellen. Hierunter fallen zum Beispiel das Kunsturheberrechtsgesetz (KunstUrhG), das Arzneimittelgesetz (AMG) oder das Betäubungsmittelgesetz (BtMG). Zum 01. April 2024 gab es eine Novellierung des Betäubungsmittelgesetzes bzw. die Schaffung des Konsumcannabisgesetzes. Diese Gesetzesänderung schlug sich erheblich in der PKS nieder. So wurden 2023 im Kontext der strafrechtlichen Nebengesetze noch 1.100 Straftaten registriert, in 2024 sank der Wert auf 655. Allein im Bereich der Betäubungsmittelkriminalität gab es einen Rückgang um 358 Fälle (2023: 755 / 2024: 397). Das entspricht einem Rückgang um 47,42 Prozent. Im konkreten Bezug zu den allgemeinen Verstößen mit Cannabis gab es einen Rückgang um 76,71 % (2023: 425 / 2024: 99.
+++ Ermittelte Tatverdächtige +++
Insgesamt konnten im Jahr 2024 durch die Polizeiinspektion Cloppenburg / Vechta 6.430 Tatverdächtige (2023: 6.890) ermittelt werden. Damit ist die Zahl der Tatverdächtigen etwas gesunken, aber im Zehn-Jahres-Durchschnitt auf einem konstanten Niveau. Von den 6.430 Tatverdächtigen besaßen 4.043 Tatverdächtige die deutsche (62,88 %) und 2.387 Personen eine nichtdeutsche Staatsangehörigkeit (37,12 %). 210 Personen mit nichtdeutscher Staatsangehörigkeit hatten einen Aufenthaltsstatus. Auf die Gesamtzahl der Tatverdächtigen gesehen bildet diese Personengruppe einen Anteil von 3,27 %. Insgesamt ist die Anzahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen im Vergleich zum Vorjahr (2023: 2514) um 5,05 % gesunken. Auch in Bezug zu Tatverdächtigen mit deutscher Staatsangehörigkeit kann mit 7,61 % ein Rückgang zum Vorjahr festgestellt werden (Vorjahr: 4.376). Die Gründe hierfür sind von vielen Seiten zu betrachten und können nicht pauschalisiert werden. Der Rückgang kann und sollte nicht nur mit Ankunft und Verbleib der Migrantinnen und Migranten begründet werden, sondern bedarf auch einer differenzierten Betrachtung der Umstände der Ankunft, der unklaren Bleibeperspektiven sowie der Unterbringung und den zusammenhängenden Lebensverhältnissen. Unter den Tatverdächtigen waren 241 Kinder (2023: 288) und 608 Jugendliche(2023: 766) sowie 494 Heranwachsende (2023: 563). Damit verteilt sich die Altersstruktur der Tatverdächtigen auf 79,11 % Erwachsene, 7,68 % Heranwachsende, 9,46 % Jugendliche und 3,75 % Kinder.
+++ Fazit und Ausblick +++
"Das Oldenburger Münsterland ist eine sichere Region. Es bleibt unser erklärtes Ziel, dieses hohe Sicherheitsniveau auch in Zukunft zu gewährleisten", fasste Jörn Kreikebaum zusammen.
Alexander Kreye ergänzte diese Einschätzung und betonte: "Gleichzeitig erfordert die Entwicklung in bestimmten Deliktsbereichen eine erhöhte Aufmerksamkeit und eine gezielte Schwerpunktsetzung. Unsere Kolleginnen und Kollegen widmen sich diesen anspruchsvollen Aufgaben mit großem Engagement und hoher fachlicher Kompetenz. Sie leisten dabei nicht nur einen entscheidenden Beitrag zur Bekämpfung spezifischer Kriminalitätsphänomene, sondern bewältigen auch die vielfältigen Herausforderungen des dienstlichen Alltags mit hoher Professionalität."
Abschließend und mit Blick auf seine nahende Pensionierung richtete Jörn Kreikebaum den Blick in die Zukunft: "Ich bin mir sicher, dass wir auch zukünftig trotz steigender Arbeitsbelastung gut aufgestellt sein werden und weiterhin mit aller Entschlossenheit daran arbeiten werden, die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger in der Region bestmöglich zu gewährleisten."
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Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta
Pressestelle
POK Christoph Schomaker
Telefon: 04471/1860-104
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urgvechta-33.html
POL-EL: Aschendorf - Holzbank in Brand gesetzt
Aschendorf (ost)
Am Sonntag Nachmittag wurde die Polizei darüber informiert, dass in Aschendorf Feuerwerkskörper gezündet wurden. Derjenige, der die Meldung machte, vermutete auch einen Zusammenhang mit den kürzlichen Bränden an Schulen. Kurz zuvor hatte die Feuerwehr Aschendorf gemeldet, dass ein Abfallbehälter auf dem Gelände der Amandusschule in Brand geraten war. Außerdem gab es einen Brand auf einer Grünfläche bei der Middendorfsschule, den die Feuerwehr ebenfalls gelöscht hat. Die Polizisten, die vor Ort waren, trafen auf zwei männliche Personen, die überprüft und befragt wurden. Ob sie für die Brände verantwortlich sind, wird derzeit noch untersucht. Die Polizei setzt ihre Untersuchungen fort und prüft mögliche Verbindungen. Zeugen, die relevante Informationen haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04961-9260 bei der Polizei Papenburg zu melden.
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Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim
Christopher Degner
Telefon: +49 591 - 87 204
E-Mail: pressestelle@pi-el.polizei.niedersachsen.de
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Außerhalb der Geschäftszeiten wenden Sie sich bitte an die örtlich
zuständige Polizeidienststelle.
HZA-OL: Bundesweite Mindestlohnprüfung des Zolls
Oldenburg (ost)
Am 13. März 2025 führte die Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Zolls (FKS) im gesamten Bundesgebiet eine risikoorientierte Schwerpunktprüfung gegen Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung mit dem Schwerpunkt "Einhaltung des Mindestlohns" durch. Im Bereich des Hauptzollamtes Oldenburg mit Dienstsitzen in Emden und Oldenburg waren 50 Zollbeamte im Einsatz und überprüften im Rahmen des Schwerpunkteinsatzes 111 Arbeitnehmer direkt an ihren Arbeitsplätzen. Die geprüften Gebiete umfassten die Großräume Aurich, Leer und Jever sowie die Stadt und den Landkreis Oldenburg.
In 24 Fällen gab es erste Hinweise auf Verstöße gegen den Mindestlohn oder Schwarzarbeit. Neben zwölf Ordnungswidrigkeitsverfahren mussten in drei Fällen Strafverfahren wegen des Verdachts illegalen Aufenthalts eingeleitet werden. In diesen Fällen wurden ausländische Mitarbeiter ohne gültige Aufenthaltstitel angetroffen, die in Deutschland arbeiteten. Die Ermittlungen dauern noch an.
Seit dem 1. Januar 2025 beträgt der gesetzliche Mindestlohn 12,82 Euro brutto pro Stunde. Jeder Arbeitnehmer hat Anspruch darauf. Vereinbarungen, die diesen Anspruch unterschreiten, sind nichtig und werden bestraft. Neben dem allgemeinen Mindestlohn gibt es branchenspezifische Mindestlöhne, z. B. in der Pflege, Gebäudereinigung, Dachdecker-, Elektro- und Maler- und Lackiererhandwerk.
Nach den gestrigen Prüfungen folgen umfangreiche Nachermittlungen in 24 Fällen. Die Aussagen der befragten Arbeitnehmer sind ein Ausgangspunkt für detaillierte Prüfungen von Geschäftsunterlagen, insbesondere der Lohn- und Finanzbuchhaltung. Der Zoll arbeitet eng mit anderen Behörden und der Rentenversicherung zusammen.
Die FKS deckt regelmäßig Verstöße gegen Mindestlohnbedingungen auf, z. B. indem Arbeitnehmer fälschlicherweise als Praktikanten, Auszubildende oder Selbständige bezeichnet werden. Oftmals werden Stunden falsch oder gar nicht erfasst, um Mindestlohnverstöße zu verdecken.
Die FKS führt regelmäßig bundesweite und regionale Schwerpunkt- und Sonderprüfungen durch, um die gesellschaftliche Akzeptanz von Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung zu verringern und Verstöße aufzudecken und zu bestrafen.
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Hauptzollamt Oldenburg
Jens Kloppmann
Telefon: 0441/8009-1303
E-Mail: Jens.Kloppmann@zoll.bund.de
www.zoll.de
POL-WL: Gemeinsame Pressemitteilung der Polizeiinspektion Harburg und des WEISSEN RINGS zum Tag der Kriminalitätsopfer am 22. März 2025
Landkreis Harburg (ost)
Der Tag der Kriminalitätsopfer wird am 22. März 2025 gefeiert, um die Anliegen und Bedürfnisse von Menschen, die Opfer von Straftaten geworden sind, in den Fokus zu rücken. Dieser Tag zielt darauf ab, nicht nur die Öffentlichkeit zu sensibilisieren, sondern auch über bestehende Hilfsangebote und Unterstützungsmöglichkeiten zu informieren.
Die Polizeiinspektion Harburg und der WEISSE RING machen gemeinsam mit Aktionen auf die verschiedenen Hilfsangebote für Kriminalitätsopfer aufmerksam. Es geht um die gesamte Palette an Unterstützungsmöglichkeiten: von der Erstattung einer Strafanzeige über notwendige Befragungen bis hin zu umfassenden Hilfsangeboten für Betroffene.
Die Informationsstände werden an den folgenden Orten eingerichtet und sind jeweils von 10:00 bis 14:00 Uhr geöffnet:
Seevetal (Meckelfeld) - Apotheke/Aldi (bei gutem Wetter) Edeka Dalinger (bei schlechtem Wetter), Neue Mitte Meckelfeld, Am Saal, 21217 Seevetal
Tostedt - Edeka Einkaufscenter Bade, Kastanienallee 2, 21255 Tostedt
Buchholz - famila-Markt, Nordring 4, 21244 Buchholz in der Nordheide
Winsen - famila-Markt, Löhnfeld 10, 21423 Winsen
Bürgerinnen und Bürger, die interessiert sind, sind herzlich eingeladen, sich zu informieren und mit anderen ins Gespräch zu kommen. Vertreter der Polizei und des WEISSEN RINGS stehen für Fragen und Beratungen zur Verfügung und erläutern die Möglichkeiten der Opferhilfe sowie des Opferschutzes.
Mit dieser Aktion setzen die Polizeiinspektion Harburg und der WEISSE RING ein gemeinsames Zeichen der Solidarität und Unterstützung für Menschen, die durch Kriminalität in Not geraten sind. Sie möchten ermutigen, Hilfe in Anspruch zu nehmen und zeigen Wege auf, wie Betroffene kompetente und einfühlsame Unterstützung erhalten können.
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Der Ansprechpartner der Polizei für diese Aktion ist Kriminalhauptkommissar Carsten Bünger, Beauftragter für Kriminalprävention. Er ist unter Tel. 04181 285-108 oder per E-Mail unter carsten.buenger@polizei.niedersachsen.de erreichbar.
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Polizeiinspektion Harburg
Polizeihauptkommissar
Jan Krüger
Telefon: 0 41 81 / 285 - 104, Fax -150
Mobil: 0 160 / 972 710 15 od. -19
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POL-EL: Dersum - Diebstahl aus Firmenhalle - Zeugen gesucht
Dersum (ost)
Zwischen Samstag um 14:30 Uhr und Sonntag um 21:45 Uhr drangen bisher unbekannte Täter gewaltsam in eine Firmenhalle in der Industriestraße ein. Dort stahlen sie verschiedene Werkzeuge und Kupferkabel und verursachten einen Gesamtschaden von mehreren 10.000 Euro. Personen, die wichtige Informationen haben, werden gebeten, sich bei der Polizei Papenburg unter der Telefonnummer 04961-9260 zu melden.
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Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim
Christopher Degner
Telefon: +49 591 - 87 204
E-Mail: pressestelle@pi-el.polizei.niedersachsen.de
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Außerhalb der Geschäftszeiten wenden Sie sich bitte an die örtlich
zuständige Polizeidienststelle.
POL-EL: Meppen - Einbruch in Lagerhalle - Polizei sucht Zeugen
Meppen (ost)
In den frühen Morgenstunden des 16. März kontrollierte eine Streife der Polizei das Betriebsgelände eines Unternehmens in der Straße "Am Kreisforst" in Meppen. Dabei entdeckten die Beamten ein eingestürztes Rolltor an einem Lagerhaus. Vor dem Gebäude lag eine große Rolle mit Kupferkabeln, die offensichtlich für den Abtransport vorbereitet war.
Nach ersten Ermittlungen gab es bereits in der Nacht vom 14. auf den 15. März einen Einbruch (wie berichtet). Die neuen Spuren deuten darauf hin, dass Unbekannte in der Nacht zum 16. März erneut gewaltsam eingedrungen sind. Ob diese beiden Vorfälle zusammenhängen, wird derzeit noch untersucht.
Die Ermittlungen sind noch im Gange. Die Polizei bittet Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Informationen zu möglichen Tätern haben, sich unter der Telefonnummer 05931/9490 bei der Polizei in Meppen zu melden.
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Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim
Christopher Degner
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POL-ROW: ++ Zeugen gesucht: Mann randaliert in Tankstelle und bedroht Verkäuferin ++ Mit 1,90 Promille auf dem E-Scooter unterwegs ++
Rotenburg (Wümme) (ost)
++ Augenzeugen gesucht: Mann verursacht Chaos in Tankstelle und bedroht Verkäuferin ++
Zeven. Am Sonntag, dem 16. März, gegen 08:55 Uhr, ereignete sich in der Star-Tankstelle in der Bahnhofstraße eine Bedrohungssituation. Ein 50-jähriger Zevener verursachte Unruhe im Verkaufsraum, bedrohte eine 34-jährige Verkäuferin und belästigte zuvor eine andere Kundin. Die alarmierte Polizei traf den Mann am Tatort an und ergriff entsprechende Maßnahmen. Die Ermittler bitten nun dringend die betroffene Kundin sowie weitere Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder selbst vom Mann angesprochen wurden, sich bei der Polizei Zeven unter 04281-95920 zu melden.
++ Unterwegs mit 1,90 Promille auf dem Elektro-Scooter ++
Zeven. Am Sonntagnachmittag hielt eine Streife der Polizei Zeven einen 42-jährigen Elektro-Scooter-Fahrer im Dammackerweg an. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass der Mann vor Fahrtantritt Alkohol konsumiert hatte. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,90 Promille. Die Beamten untersagten ihm die Weiterfahrt und ordneten eine Blutprobe an. Gegen den 42-Jährigen wird nun wegen Trunkenheit im Verkehr ermittelt.
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Polizeiinspektion Rotenburg
Pressestelle
Marvin Teschke
Telefon: 04261/947-104
E-Mail: pressestelle(at)pi-row.polizei.niedersachsen.de
POL-WL: Frau bedroht Polizeibeamte mit Schusswaffe ++ Seevetal - Diebe kamen über eine Leiter
Tönnhausen (ost)
Am Sonntag, den 16.03.2025, gegen 21:20 Uhr, gab es einen umfangreichen Polizeieinsatz im Kolkweg in Tönnhausen. Eine 34-jährige Frau hatte zuerst einer Bekannten gegenüber ihren Suizid angekündigt. Als die Polizei bei der Frau klingelte, bedrohte sie die Beamten mit einer Waffe. Im Laufe eines Gesprächs konnte die Frau überzeugt werden, die Waffe abzulegen. Die Polizisten konnten die Frau dann überwältigen und in ein Krankenhaus bringen.
Seevetal - Einbruch über eine Leiter
Unbekannte Täter brachen am vergangenen Wochenende in ein Einfamilienhaus im Dieselweg in Seevetal ein, indem sie ein Fenster im ersten Obergeschoss aufhebelten. Dazu stellten sie eine gefundene Leiter an das Fenster. Im Haus durchsuchten die Täter alle Räume und flüchteten dann mit gefundenem Schmuck. Hinweise nimmt die Polizei in Seevetal unter 04105/6200 entgegen.
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Polizeiinspektion Harburg
Henning Flader
Telefon: 0 41 81 / 285 - 104
Mobil: 0 160 / 972 710 15 od. -19
Fax: 0 41 81 / 285 - 150
E-Mail: pressestelle@pi-harburg.polizei.niedersachsen.de
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POL-DEL: Landkreis Oldenburg: Diebstahl einer Handtasche auf dem Friedhof in Wardenburg +++ Zeugen gesucht
Delmenhorst (ost)
Am Sonntag, den 16. März 2025, wurde einer älteren Dame auf dem Friedhof in Wardenburg ihre Handtasche gestohlen. Die Polizei bittet um Informationen von Zeugen, die Hinweise auf die verdächtigen Mädchen/jungen Frauen geben können.
Die betroffene Frau, die einen Rollator benutzt, befand sich gegen 16:30 Uhr auf dem Friedhofsgelände. Dort wurde sie von zwei Mädchen bzw. jungen Frauen in einer ihr unbekannten Sprache angesprochen und dadurch abgelenkt. Die beiden Mädchen gingen in Richtung Litteler Straße, als eine Bekannte der Frau dazukam. Kurz darauf bemerkte die Dame das Fehlen ihrer Handtasche, die sich in der Tasche des Rollators befand. Die Handtasche selbst wurde später auf dem Sportplatz in Littel gefunden. Das Bargeld fehlte jedoch.
Personen, die weitere Informationen zu den verdächtigen Mädchen/Frauen auf dem Friedhof in Wardenburg oder dem Sportplatz in Littel haben, werden gebeten, sich unter 04431/941-0 an die Polizei in Wildeshausen zu wenden.
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Albert Seegers
Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch
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POL-WHV: Polizeikommissariat Jever stellt die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) vor -
Jever (ost)
Gesamtzahl der registrierten Straftaten sinkt im Vergleich zu 2023 +++ Rückgang der Gesamtstraftaten +++ (zweitniedrigster Wert seit 10 Jahren) +++ Aufklärungsquote bei fast 70 %
+++ Allgemeines und Hinweise zur PKS +++ Die PKS für das Polizeikommissariat (PK) Jever bildet die in den Städten Jever und Schortens, den Gemeinden Sande, Wangerland und der Insel Wangerooge registrierten Straftaten ab. Die PKS bildet die der Polizei bekannt gewordenen Straftaten, das sog. Hellfeld, ab. Die Relation dieses Hellfeldes zum Dunkelfeld hängt von verschiedenen Faktoren, u.a. dem Anzeigeverhalten, ab. Die PKS gibt keine genaue Aussage über die konkrete Qualität der Tat. Mit 2490 registrierten Straftaten verzeichnet das Polizeikommissariat Jever in 2024 einen Rückgang der Gesamtstraftaten um 176 Delikte. Im Vorjahr waren es 2666 Fälle. Der zunehmende Trend setzt sich somit nicht weiter fort, so dass 2024 ein Rückgang zu verzeichnen ist. (2020: 2591; 2021: -415; 2022: +470, 2023: +20; 2024: -176). "Nachdem für 2021 der tiefste Stand der letzten Jahrzehnte mit 2176 Straftaten erreicht werden konnte und die Zahl der registrierten Straftaten seit 2022 gestiegen ist, kommt es nun im Zuständigkeitsbereich des PK Jever zu einer erfreulichen Trendwende, dies ist der zweitniedrigste Wert seit einem Jahrzehnt und ein positives Signal für die Region", stellt der Leiter des Kriminal- und Ermittlungsdienstes des PK Jever, Erster Polizeihauptkommissar Mike Rost, fest. In der Stadt Schortens ist ein Rückgang um 115 Delikte auf 845 Straftaten zu verzeichnen, in den Gemeinden Sande reduzierten sich die Straftaten auf 436 Delikte (2023: 506 Taten) und Wangerland auf 362 Delikte (2023: 406 Taten). Auf der Insel Wangerooge wurden 75 Straftaten (2023: 72 Taten) registriert. Für den Bereich der Stadt Jever ist ein leichter Anstieg von 50 Straftaten auf 772 Taten (2023: 722 Taten) festzustellen.
+++ Häufigkeitszahl und Aufklärungsquote +++ Die Häufigkeitszahl (Kriminalitätsbelastung pro 100.000 Einwohner) setzt die Anzahl der Straftaten in Relation zur Einwohnerzahl. Im Zuständigkeitsbereich des Polizeikommissariats Jever fällt die Häufigkeitszahl auf 4531 (Vorjahr: 4882), im Vergleich dazu liegt der Wert der Häufigkeitszahl in der PI Wilhelmshaven/Friesland bei 9633. "Die Bürger und Bürgerinnen können hier sicher leben", betont Mike Rost. Sehr erfreulich ist die anhaltend hervorragende Aufklärungsquote. Während bereits landesweit ein Wert von 62,77% an aufgeklärten Straftaten zu verzeichnen war, übertrifft die Aufklärungsquote des Polizeikommissariats Jever mit 67,51 % und somit 1681 aufgeklärten Straftaten diesen Wert noch einmal. "Dies ist auch und gerade ein Verdienst meiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, denen es immer wieder durch qualifizierte Tatortarbeit und akribischer Kleinstarbeit gelingt, Tatkomplexe aufzuklären", so der Leiter des Polizeikommissariats, Polizeioberrat Markus Wallenhorst. "Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich an dieser Stelle ausdrücklich auch bei den Bürgerinnen und Bürgern bedanken, die uns häufig mit ihren Hinweisen aktiv und wertvoll unterstützen und damit zur polizeilichen Aufklärung beitragen!", so Wallenhorst.
+++ Diebstahlsdelikte +++ Der Rückgang der Straftaten spiegelt sich im Bereich der Diebstahlstaten wider. Hier waren mit insgesamt 632 Taten 51 Straftaten weniger zu verzeichnen. Das bedeutet einen Rückgang um 7,47 %. Die sinkenden Fallzahlen verteilen sich dabei überwiegend auf den Bereich des einfachen Diebstahls. Vielbeachtet ist die Entwicklung bei den Einbrüchen in Wohnungen, deren Anzahl sich um 31 auf 64 Taten erhöht hat. "Einbrüche sind für die Geschädigten oftmals sehr belastende Taten. Neben den materiellen Verlusten stellt ein Einbruch einen tiefen Eingriff in die Privatsphäre dar. Wir werden weiterhin verstärkt einen polizeilichen Fokus auf diese Deliktsgruppe legen", verdeutlicht Mike Rost. Fast ein Drittel der angezeigten Einbruchstaten scheitert zudem im Versuchsstadium. Diese Zahl lässt auf Verbesserungen im technischen Einbruchsschutz schließen. Hier kann das Präventionsteam der Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland wertvolle Hinweise geben. "Nutzen Sie unsere Beratungsmöglichkeiten - wir sind für Sie da!" Für das Polizeikommissariat Jever ist Frau Polizeioberkommissarin Anja Kienetz als Sachbearbeiterin Prävention für diesen Bereich zuständig. Die Beratung kann individuell telefonisch oder per E-Mail unter praevention@pi-whv.polizei.niedersachsen.de vereinbart werden. Neben dem Präventionsbereich der Polizei stehen ebenfalls die kommunalen Präventionsräte für eine Beratung zur Verfügung.
+++ Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die Persönliche Freiheit +++ Rohheitsdelikte - zu diesen zählen Raub, Körperverletzung und Straftaten gegen die persönliche Freiheit. In dieser Deliktsgruppe ist ein leichter Anstieg der Straftaten zu verzeichnen. Im Vergleich zum Vorjahr wurden in 2024 mit 534 Taten 19 Delikte mehr als im Vorjahr registriert. Das entspricht einen Anstieg von 3,69 %. Auch bei den Körperverletzungsdelikten ist ein leichter Anstieg um 5,11 % auf 350 Taten zu verzeichnen. Den Hauptanteil an diesen Delikten stellen mit 248 Taten zudem die einfachen Körperverletzungen dar.
+++ Tatmittel Messer +++ Im Zuständigkeitsbereich des Polizeikommissariats Jever ereigneten sich 2024 18 Taten, bei denen ein Messer bei der Tatbegehung eingesetzt wurde (2023:17). 15 dieser Fälle konnten aufgeklärt werden, so dass in diesem Bereich eine Aufklärungsquote von 83,33% vorliegt (2023: 88,24%). +++ Anzahl, Alter und Nationalität von Tatverdächtigen +++ Bei der Betrachtung der Tatverdächtigen lässt sich für das vergangene Jahr feststellen, dass im Zuständigkeitsbereich des Polizeikommissariats Jever 1328 Tatverdächtige ermittelt registriert werden konnten (2023: 1418). 1096 Tatverdächtige (2023: 1176) besaßen eine deutsche, 232 (2023: 242) eine nichtdeutsche Staatsbürgerschaft. 68 Tatverdächtige (2023: 78) hatten einen Aufenthaltsstatus.
Bei der Betrachtung der Altersstruktur lässt sich für den Zuständigkeitsbereich des Polizeikommissariats Jever nachfolgende Aussage treffen: Kinder 0 bis 14 Jahre 6,33% Jugendliche 14 bis unter 18 Jahre 8,21% Heranwachsende 18 bis unter 21 Jahre 6,78% Erwachsende ab 21 Jahre 78,69%
+++ Kinder- und Jugendkriminalität +++ Im Jahr 2024 registrierte das Polizeikommissariat Jever im Bereich der Kinder- und Jugendkriminalität 211 Fälle (2023: 241). Die Aufklärungsquote lag hier bei 100%.
+++ Vermögens- und Fälschungsdelikte +++ Im Bereich der Vermögens- und Fälschungsdelikte, einen Großteil machen hier die Betrugsstraftaten aus, ist ein leichter Anstieg zu verzeichnen. Das Polizeikommissariat Jever registriert im aktuellen Berichtsjahr 412 Betrugstaten und damit kommt es in diesem Bereich zu einem leichten Anstieg von 4 Taten. Dies entspricht einem Plus von 0,98 %.
+++ Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung +++ Für den Bereich des Polizeikommissariats Jever verzeichnen wir in dieser Deliktsgruppe einen Rückgang von 26 Taten auf insgesamt 71 Taten. In diesen Deliktsbereich fallen auch die Straftaten im Zusammenhang mit der Herstellung, Verbreitung sowie dem Erwerb und Besitz von kinderpornografischen Inhalten. Dieser Deliktsbereich stellt die polizeiliche Arbeit vor besondere Herausforderungen. Die Nutzung digitaler Medien durch die Täter macht die Auswertung enormer Datenmengen erforderlich und erhöhen den Ermittlungsaufwand beträchtlich.
+++ Häusliche Gewalt +++ Erstmalig im Jahr 2021 wurde die nachfolgende bundeseinheitliche Definition herangezogen, um eine Vergleichbarkeit und einheitliche statische Erfassung zu ermöglichen. Diese lautet: "Häusliche Gewalt beinhaltet alle Formen körperlicher, sexueller oder psychischer Gewalt und umfasst familiäre sowie partnerschaftliche Gewalt. Häusliche Gewalt liegt vor, wenn die Gewalt zwischen Personen stattfindet, die in einer familiären oder partnerschaftlichen Beziehung zusammenwohnen. Sie liegt auch vor, wenn sie unabhängig von einem gemeinsamen Haushalt innerhalb der Familie oder in aktuellen oder ehemaligen Partnerschaften geschieht." Die Definition des Phänomens basiert jetzt nicht mehr allein auf die "Täter-Opfer-Beziehung" von "Partner-/Ex-Partnerschaften", sondern umfasst auch das weitere familiäre Umfeld mit definierten und zugeordneten Opfer-Delikten. Aufgrund dieser Änderung sind die im Folgenden dargestellten Zahlen zu häuslicher Gewalt nach wie vor nicht vergleichbar mit den Werten der Jahre 2020 und früher. Im Hellfeld verzeichnen wir bei der "Häuslichen Gewalt" für das Polizeikommissariat Jever einen Anstieg von 26 Taten auf insgesamt 157 Taten. Die größte Gruppe innerhalb der Straftaten der häuslichen Gewalt machen dabei die Rohheitsdelikte aus.
+++ Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte +++ Bezüglich Widerstand gegen und tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte und gleichstehende Personen ist im Jahr 2024 ein leichter Anstieg an Straftaten zu verzeichnen. Waren es im Jahre 2023 noch 16 Fälle, stieg die Zahl in 2024 auf 19 Fälle. Ein rückläufiger Trend hat demnach immer noch nicht eingesetzt.
+++ Prävention und Beratung +++
Das Polizeikommissariat Jever setzt auf Prävention und Beratung, um die Sicherheit weiter zu erhöhen. Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, die Beratungsangebote der Polizei in Anspruch zu nehmen, insbesondere im Bereich der technischen Sicherung von Wohnräumen und Verhaltenshinweisen bei Betrugsdelikten. Für weitere Informationen und individuelle Beratung steht das Präventionsteam der Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns gerne unter praevention@pi-whv.polizei.niedersachsen.de.
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Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland
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POL-LER: Pressemitteilung der Polizeiinspektion Leer/ Emden für den 17.03.2025
Polizeiinspektion Leer/ Emden (ost)
++Einbruchdiebstahl in Gartenlaube++Fahren ohne Fahrerlaubnis++Bedrohungen und Sachbeschädigungen mit Axt- Zeugenaufruf++
Leer - Einbruchdiebstahl in eine Gartenlaube
Während des Zeitraums vom 10.03.2025, ungefähr 12 Uhr bis 16.03.2025, ungefähr 11:45 Uhr gab es einen Einbruch in eine Gartenlaube der Kleingartenkolonie "An den Gärten". Eine bislang unbekannte Täterschaft drang gewaltsam in den angrenzenden Werkraum der Gartenlaube ein und stahl verschiedene Werkzeuge. Die Ermittlungen dazu wurden aufgenommen. Zeugen, die Informationen zur Tat und/ oder den Tätern haben, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
Bunde - Fahren ohne Fahrerlaubnis
Am 16.03.2025 wurde gegen 14:20 Uhr eine 40-jährige Niederländerin im Grenzbereich auf der Neuschanzer Straße in Bunde mit ihrem Pkw mit niederländischer Zulassung angehalten und überprüft. Es wurde festgestellt, dass sie keine Fahrerlaubnis besaß und der Pkw nicht versichert war. Die Weiterfahrt wurde untersagt.
Emden - Bedrohung und Sachbeschädigung mit einer Wurfaxt
Am Freitag, den 14.03.2025 kam es gegen 07:20 Uhr im Bereich der Brückstraße zu einer Bedrohung und mehreren Sachbeschädigungen. Der 24-jährige Täter beschädigte zuerst eine Mülltonne, einen Baum und eine Regenrinne im Bereich des Friedhofes und danach die Fassade und die Eingangstür der Kirche mit einer Wurfaxt. Danach bedrohte er mit der Axt einen 52 und einen 46-jährigen, die mit ihrem Pkw an ihm vorbeifuhren. Während der Sachverhaltsaufnahme vor Ort bedrohte der Täter dann die eingesetzten Beamten, indem er die erhobene Wurfaxt laut schreiend in Richtung der Beamten zeigte. Der Täter wurde nach ärztlicher Untersuchung ins Krankenhaus eingewiesen. Zeugen, die Informationen zum Tathergang haben, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
Hinweise bitte an die Dienststellen unter:
Polizei Leer 0491-976900
Polizei Emden 04921-8910
Autobahnpolizei Leer 0491-960740
Polizeistation Borkum 04922-91860
Polizeistation Bunde 04953-921520
Polizeistation Filsum 04957-928120
Polizeistation Hesel 04950-995570
Polizeistation Jemgum 04958-910420
Polizeistation Moormerland 04954-955450
Polizeistation Ostrhauderfehn 04952-829680
Polizeistation Rhauderfehn 04952-9230
Polizeistation Uplengen 04956-927450
Polizeistation Weener 04951-914820
Polizeistation Westoverledingen 04955-937920
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Polizeiinspektion Leer/Emden
Pressestelle
Telefon: 0491-97690- 104/ - 114
E-Mail: pressestelle@pi-ler.polizei.niedersachsen.de
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POL-CUX: Veröffentlichung der Polizeilichen Kriminalstatistik 2024 für die Polizeiinspektion Cuxhaven
Cuxhaven (ost)
Heute ist Montag und wir veröffentlichen die Polizeiliche Kriminalstatistik 2024 für die Polizeiinspektion Cuxhaven.
Sie können detaillierte Informationen und Grafiken im Anhang dieser Mitteilung finden.
Mit besten Grüßen
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Polizeiinspektion Cuxhaven
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Stephan Hertz
Telefon: 04721-573-104
E-Mail: pressestelle@pi-cux.polizei.niedersachsen.de
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POL-WHV: Diebstahl eines hochwertigen E-Bikes in Schortens
Schortens (ost)
Am Donnerstag, dem 13.03.2025, wurde zwischen 17:30 Uhr und 19:10 Uhr das E-Bike des Opfers gestohlen, das mit einem Faltschloss gesichert war. Der Dieb ist bisher unbekannt. Das gestohlene Fahrrad ist ein HAIBIKE in Olivfarbe. Der Schaden wird auf 6.000 Euro geschätzt.
Personen, die Informationen zum Verbleib des E-Bikes haben, sollten sich bitte bei der Polizei in Schortens unter der Telefonnummer 04461-984930 melden.
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POL-WHV: Der Leiter des Polizeikommissariats Varel stellt die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 2024 für die Stadt Varel sowie die Gemeinden Bockhorn und Zetel vor
Varel (ost)
"Beim Polizeikommissariat Varel werden 70 % der Fälle aufgeklärt. Die Gesamtzahl der registrierten Straftaten befindet sich annähernd auf dem Niveau des Vorjahres. Die Bürgerinnen und Bürger in Varel und der Friesischen Wehde können sich nach wie vor sicher fühlen!"
Allgemeines und Entwicklung der Gesamtkriminalität:
Mit 2407 registrierten Straftaten im Jahr 2024 verzeichnet die PKS nur einen leichten Anstieg von 16 Delikten im Vergleich zu 2023. Im 10-Jahres-Vergleich befinden wir uns weiterhin auf einem niedrigen Niveau (siehe Anlage 1). Während die Fallzahlen in der Stadt Varel um 149 anstiegen auf 1596, sanken diese in der Gemeinde Zetel um 58 auf 448 und in der Gemeinde Bockhorn um 60 Delikte auf 363. Die Schwankung der Fallzahlen ist vielschichtig, jedenfalls nicht singulär zu erklären. Relevante Faktoren, die maßgeblich sein können, sind zu finden im unterschiedlichen Anzeigeverhalten der Bürgerinnen und Bürger sowie aktueller Berichterstattungen um nur zwei Beispiele zu nennen. Ferner muss zur richtigen Bewertung festgestellt werden, dass die Zählung der Straftaten in der PKS ein probates und anerkanntes Instrument zur Feststellung des Kriminalitätsgeschehens in einem Bereich ist, dennoch nicht vollständig sein und nicht alle Antworten geben kann. So wird in der PKS lediglich das sogenannte Hellfeld abgebildet, also die Straftaten, die der Polizei auch bekannt geworden sind. Darüber hinaus existiert ein sogenanntes Dunkelfeld, also ein Bereich von möglichen Straftaten, die nicht angezeigt oder sonst bekannt werden. Kriminologen und Soziologen versuchen im Rahmen von sogenannten Dunkelfeldstudien weitere Aspekte zu erforschen, um das Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung noch weiter zu erhöhen. Die PKS erteilt zudem keine valide Aussage über die konkrete Deliktsqualität, also inwieweit Opfer und Geschädigte betroffen oder gar verletzt worden sind.
Häufigkeitszahl und Aufklärungsquote:
Die Häufigkeitszahl bildet die Kriminalitätsbelastung ab und ist damit ein Indikator für Sicherheit. Sie setzt die Anzahl der Straftaten in Relation zur Einwohnerzahl (Schlüssel zur Berechnung: Kriminalitätsbelastung pro 100.000 Einwohner).
Zwar ist die Häufigkeitszahl für den Bereich des Polizeikommissariats Varel im Verhältnis zum Vorjahr bedingt durch den Anstieg der nunmehr registrierten Straftaten ebenfalls angestiegen, liegt jedoch im 10-Jahres-Trend immer noch relativ tief mit einem Quotienten von 5.270 (2023: 5.236). Zum Vergleich: In 2015 wies die PKS für das Kommissariat noch einen Wert von 5.914 auf, im Jahr 2016 sogar 6.431 (siehe Anlage 2).
Für 2024 können folgende Werte vergleichend dargestellt werden: Gesamte Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland: 6.921 Stadt Wilhelmshaven: 9.633 Bereich der gesamten Polizeidirektion Oldenburg: 5.112 Land Niedersachsen (Durchschnitt der sechs Flächendirektionen): 6.485
"Die Aufklärungsquote für den Gesamtbereich des Polizeikommissariats Varel konnte im Vergleich zum Vorjahr von 68,42 % erneut auf 70% gesteigert werden. Dies stellt in einem 10-Jahres-Vergleich die bisher höchste Aufklärungsquote dar und verdeutlicht -auch in Bezug auf die leicht angestiegenen Fallzahlen- die gute und motivierte kriminalistische Polizeiarbeit aller Mitarbeitenden des Polizeikommissariats Varel sowie der Polizeistationen Bockhorn und Zetel" teilt der Leiter des Polizeikommissariats, Erster Kriminalhauptkommissar Franz Polifke, mit Stolz mit.
Zum Vergleich:
Aufklärungsquote auf Ebene des Landes Niedersachsen (Durchschnitt der sechs Flächendirektionen): 63,52 % Aufklärungsquote auf Ebene der Polizeidirektion Oldenburg: 65,22 % Aufklärungsquote auf Ebene der Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland: 69,61 %
Betrachtung einzelner Deliktsbereiche
Diebstahlsdelikte:
Die Zahl der Diebstahlsdelikte ist im Vergleich zum Vorjahr erneut leicht um 26 Fälle auf 659 gesunken. Die Aufklärungsquote konnte wiederum auf einen Wert von 44,01 % nicht unerheblich gesteigert werden. "Da Diebstahlstaten im Vergleich zu vielen anderen Straftaten deutlich schwerer aufzuklären sind, weil häufig gut auswertbare Spurenlagen oder Hinweise sowie Zeugenaussagen nicht vorhanden sind, ist diese Steigerung der aufgeklärten Fälle erneut hervorzuheben - teilt die Leiterin des Kriminal- und Ermittlungsdienstes, Andrea Papenroth, mit.
Während die Fallzahlen im Bereich der sog. einfachen Diebstähle auf Vorjahresniveau verblieben (aktuell 397 Fälle zu 395), reduzierten sich die Delikte der sog. schweren Diebstähle wie zum Beispiel Einbrüche von 290 auf 262 Fälle). Auch nicht unerheblich ist erneut die Zahl der Fahrraddiebstähle gesunken, nämlich von 92 auf 62 sowie die Diebstähle aus und an Kfz. Hier war ein Rückgang von 98 auf 59 Fälle zu verzeichnen. Eine Steigerung dagegen ist eingetreten hinsichtlich der Diebstähle aus Keller- und Bodenräumen. Während in 2023 keine solche Delikte zu verzeichnen gewesen sind, verzeichnete die Polizei in 2024 33 Fälle. Hier konnte ein 55-jähriger Vareler ermittelt werden, der für die Begehung eines Großteils dieser Fälle verantwortlich sein dürfte. Die Fallzahlen im Hinblick auf den Wohnungseinbruchsdiebstahl sind im hiesigen Bereich wieder leicht rückläufig, und zwar von 53 auf nunmehr 50 Fälle. 18 dieser Delikte konnten hier aufgeklärt werden, was einer Aufklärungsquote von 36 % entspricht. Hinsichtlich dieses Kriminalitätsphänomens weiterhin eine gute Arbeit. 27 Fälle, also über die Hälfte dieser Taten, blieben im Versuchsstadium stecken. Einbrüche in Wohnungen können für die Betroffenen sehr belastend, sogar traumatisierend wirken, da Täter in die unmittelbare Privatsphäre eindringen. Richtiges Verhalten beim Verlassen der Wohnung, auch nur bei kurzer Abwesenheit, sowie ein technischer Einbruchsschutz können die Vollendung derartiger Verbrechenstatbestände verhindern und somit Leid abwenden. Die polizeiliche Präventionsarbeit hat hier offenbar gewirkt. Die kriminalpolizeiliche Beratung gibt dazu gerne und kostenlos nützliche Hinweise. Für das Polizeikommissariat Varel ist tagsüber der Präventionsbeauftragte Eugen Schnettler unter der Rufnummer (04451) 942-0 oder -181 zu erreichen.
Vermögensdelikte:
In der deliktischen Einordnung gehören zu den Vermögensdelikten insbesondere Betrugstaten. Die Fallzahlenentwicklung weist hierbei einen fast gleichbleibenden Verlauf auf. In 2023 waren 288 solcher Delikte zu registrieren, in 2024 286. Die Aufklärungsquote 78,32 % ist lediglich leicht gesunken (3 %) und liegt nach wie vor auf hohem Niveau.
Der Bereich des Betrugs ist nach wie vor überaus facettenreich. Die Täter und Tätergruppen gehen dabei mitunter besonders skrupellos und einfallsreich vor, um insbesondere ältere Menschen um ihr Vermögen sowie sonstige Wertsachen wie z.B. Schmuck zu bringen. Weiterhin sind hier zu nennen die sogenannten Enkeltricks, Schockanrufe, falsche Polizeibeamte, Staatsanwälte oder auch Bankmitarbeiter oder etwa die Masche mit den angeblich neuen Handys der Kinder oder sonstiger Verwandten, auf denen nun plötzlich der Zugang zum eigenen online-banking nicht mehr funktioniert. Die auf diese Weise kontaktierten Personen lassen sich in so manchen Fällen verleiten, ohne weitere Nachfragen zur Absicherung Geldbeträge an die angeblichen Kinder, Enkelkinder oder sonstige Verwandte zu überweisen und verlieren durch dieses vermeintlich hilfsbereite Verhalten mitunter viel Geld. "Jede von fremden Personen telefonisch mitgeteilte schlimme Nachricht oder Nachfrage zu Vermögenswerten, die zu Hause oder in einem Geldinstitut aufbewahrt werden, oft auch verbunden mit deren Übergabe an der Haustür, weil Geld und Schmuck auf einer Bank nicht sicher seien, sollte immer zuerst mit Vertrauenspersonen aus dem eigenen Umfeld oder der "richtigen" Polizei besprochen werden. Legen Sie ein gesundes Misstrauen an den Tag!" - empfiehlt der Kommissariatsleiter, Franz Polifke.
Über richtiges Verhalten auch in solchen und ähnlichen Fällen informiert gerne die kriminalpolizeiliche Beratung der Polizeiinspektion oder des Polizeikommissariats. Siehe dazu auch www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/
Rohheitsdelikte:
Als Rohheitsdelikte bezeichnet die PKS insbesondere Körperverletzungen und gefährliche Körperverletzungen (das sind solche, die z.B. mit einem Werkzeug oder durch mehrere Täter gemeinsam verübt werden), ebenso Raub-, Bedrohungs- und Nötigungsdelikte. Insgesamt stieg die Anzahl dieser Delikte im Vergleich zum Vorjahr um 33 Fälle auf 535 erneut leicht an. 505 dieser Delikte konnten aufgeklärt werden, das entspricht einer Aufklärungsquote 94,39 %.
Während die Anzahl raubähnlicher Straftaten, also die Wegnahme von Diebesgut unter Anwendung oder Drohung mit Gewalt, erneut gleichgeblieben ist, gab es eine geringe Steigerung der Fälle der sog. gefährlichen Körperverletzungsdelikte um 10 auf 81 Fälle. Die Fallzahlen im Bereich der sog. einfachen Körperverletzungen bliebt annährend unverändert (345 zu 342 Fälle in 2023).
Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung:
In dieses Deliktsfeld fallen auch die Straftaten im Zusammenhang mit der Herstellung, Verbreitung sowie dem Erwerb und Besitz von kinder- und jugendpornografischen Inhalten. Nachdem es in 2023 eine deutliche Zunahme dieser Fälle gegeben hat, die allerdings ausschließlich auf den Erwerb und den Besitz von kinder- und jugendpornografischen Inhalten zurückzuführen war, sind die Fallzahlen in 2024 deutlich zurückgegangen, nämlich von 107 auf 66 Fälle. Aufgeklärt wurden insgesamt fast 91 % dieser Delikte. Die Bekämpfung der Kinder- und Jugendpornografie stellt die Polizei weiterhin vor große Herausforderungen und steht nach wie vor im Fokus der repressiven und präventiven Polizeiarbeit. Deren Erfolg zeigt sich in deutlich gesunkenen Fallzahlen sowie einer guten Aufklärungsquote.
Drogenkriminalität:
Die Rauschgiftkriminalität ist im Bereich des Polizeikommissariats Varel, also im südlichen Landkreis Friesland, ausweislich der PKS 2024 deutlich zurückgegangen - von 149 Fällen in 2023 auf 70 Fälle in 2024. Dieser Rückgang dürfte im ursächlichen Zusammenhang mit der Teillegalisierung des Umgangs mit Cannabisprodukten stehen, da gerade Cannabis, also Haschisch und Marihuana, die meist konsumierte und gehandelte Rauschdroge darstellte.
Anzumerken bleibt, dass es sich bei der Bekämpfung der Rauschgiftkriminalität um sogenannte Hol-Kriminalität handelt. Dieses Deliktsfeld wird zum weitaus größten Teil durch operative Maßnahmen der Polizei erhellt, Anzeigen aus der Bevölkerung bewegen sich hierbei - im Gegensatz zu Deliktsfeldern wie Diebstahl oder Körperverletzung- eher auf niedrigem Niveau. Ferner kann prognostiziert werden, dass im Deliktsfeld der Rauschgiftkriminalität ein ausgeprägtes Dunkelfeld vorhanden sein dürfte. Die Aufklärungsquote des sog. Hellfeldes in diesem Bereich befindet sich nach wie vor auf hohem Niveau und konnte erneut gesteigert werden - von 92,62 % auf nunmehr 98,57 %.
Sonstige Straftatbestände:
Zu den sonstigen Straftaten gehören z.B. Sachbeschädigungen, Beleidigungen, Hausfriedensbrüche, Missbrauch von Notrufen, aber auch Erpressungen und Widerstände gegen Polizeibeamte. Bei diesen Delikten war wie schon im Vorjahr eine deutliche Steigerung zu erkennen, und zwar von 623 Fällen auf 735. Die Aufklärungsquote konnte dennoch ebenfalls deutlich gesteigert werden auf einen Wert von 66,67 %.
Leider hat auch in unserem Bereich die Gewalt gegenüber Polizeibeamten deutlich zugenommen. Waren es in 2023 noch 17 Fälle, weist die PKS für das Jahr 2024 26 solcher Delikte aus, also eine Zunahme von 9 Taten. Während in 2023 noch 40 Polizisten und Polizistinnen tatbetroffen waren, waren es in 2024 bereits 70. 10 dieser Einsatzkräfte sind dabei verletzt worden, wobei größere Verletzungen glücklicherweise ausgeblieben sind. Die über die Jahre zunehmende Gewaltbereitschaft gegenüber Einsatzkräften bei ihrer Dienstausübung ist besorgniserregend! Diesem Trend einer verrohenden Gesellschaft ist entschieden entgegenzuwirken und ist auch nicht durch die vielfache Alkoholisierung bzw. Drogenbeeinflussung der Tatverdächtigen zu entschuldigen - führen Franz Polifke sowie der Leiter des Einsatz- und Streifendienstes, Stefan Statthoff, aus.
Die Fälle von sog. häuslicher Gewalt, also zumeist Gewaltdelikte in Familie und Partnerschaft oder Ex-Partnerschaft, haben im Vergleich zum Vorjahr einen leichten Rückgang erfahren. In 2023 wurden noch 200 Fälle mit 188 Opfern gezählt, für 2024 weist die PKS noch 179 Fälle mit 170 Opfern aus. 118 dieser Opfer waren weiblich. Erstmalig im Jahr 2021 wurde die nachfolgende bundeseinheitliche Definition herangezogen, um eine Vergleichbarkeit und einheitliche statische Erfassung zu ermöglichen. Diese lautet: "Häusliche Gewalt beinhaltet alle Formen körperlicher, sexueller oder psychischer Gewalt und umfasst familiäre sowie partnerschaftliche Gewalt. Häusliche Gewalt liegt vor, wenn die Gewalt zwischen Personen stattfindet, die in einer familiären oder partnerschaftlichen Beziehung zusammenwohnen. Sie liegt auch vor, wenn sie unabhängig von einem gemeinsamen Haushalt innerhalb der Familie oder in aktuellen oder ehemaligen Partnerschaften geschieht." Die Bekämpfung geschlechtsbezogener und insbesondere häuslicher Gewalt ist nach wie vor ein Schwerpunktthema der polizeilichen Präventionsarbeit. Um Eskalationen in diesem Deliktsfeld zu verhindern, ist die Polizei auch Teil von Netzwerken, deren Zielsetzung es ist, zukünftige Gefahren rechtzeitig erkennen und verhindern zu können.
Tatmittel Internet:
Das Tatmittel Internet bezieht sich auf sehr unterschiedliche Deliktsbereiche. Nachdem von 2022 auf 2023 noch eine leichte Steigerung dieser Fallzahlen zu verzeichnen gewesen ist, sanken die Zahlen in 2024 wieder. Damit ist etwa das Niveau der Jahre 2016 und 2017 erreicht. Die Aufklärungsquote in diesem liegt wie auch im Vorjahr bei fast 95 %. "Das Tatmittel Internet bezieht sich auf diverse Deliktsfelder. Das Internet wird nach wie vor vielfach missbraucht, um zu betrügen, zu erpressen, andere Menschen zu beleidigen, zu diskreditieren sowie verächtlich zu machen. Cybermobbing und Hasskriminalität gegenüber Amts- und Mandatsträgern sowie die Ausforschung und Beschädigung von Computersystemen von Firmen und öffentlichen Infrastrukturen, aber auch von Privatleuten für kriminelle Zwecke durch Hackerangriffe sind hierzu nur einige Stichpunkte" - können Papenroth und Polifke hinzufügen. Technisch gesehen umfasst das Internet im Sinne der PKS das World Wide web (WWW) mit den sozialen Netzwerken oder online-Shops, aber auch den E-Mail-Verkehr, Chats sowie Cloud-Dienste. Insgesamt dürfte in diesem Deliktsbereich ein ausgeprägtes Dunkelfeld vorhanden sein.
Tatmittel Messer / Messerangriffe:
Die Datenerhebung in der PKS hinsichtlich des Kriminalitätsphänomens der Angriffe mit Messern wird in der PKS bundesweit erst seit dem 01.01.2020 betrieben. Messerangriffe sind als Teilmenge des Tatmittels Stichwaffe zu verstehen und stellt damit eine tiefere Betrachtungsebene dar. In den meisten Fällen wird das Messer als Drohmittel eingesetzt. Während es in unseren Zuständigkeitsbereich in 2020 noch 5 Fälle waren, stieg die Anzahl in 2021 auf 6, in 2022 auf 18 an. In 2023 sank diese Zahl auf 14 Fälle. Für das Jahr 2024 verzeichnet die PKS für unseren Bereich eine Anzahl von 15 Fällen. Die Aufklärungsquote in diesem Deliktsfeld ist hoch, in 2024 konnten alle Fälle aufgeklärt werden.
Betrachtung der Tatverdächtigen:
Die Anzahl der Tatverdächtigen ist im Vergleich zum Vorjahr um 123 angestiegen, und zwar von 1098 in 2023 auf 1121 in 2024. Über einen mittelfristigen Zeitraum betrachtet, ist hierbei jedoch keine wesentliche Veränderung zu erkennen. Von den 1121 Tatverdächtigen in 2024 waren 895 Personen deutsche Staatsangehörige, 226 Nichtdeutsche bzw. Personen mit einem Aufenthaltsstatus. Der Anteil der Nichtdeutschen und Tatverdächtigen mit einem Aufenthaltsstatus ist im Vergleich zum Vorjahr um 20 angestiegen. Die Betrachtung der Altersgruppen der Tatverdächtigen weist folgendes Bild auf: 93 (62 in 2023) Tatverdächtige waren im Kindesalter (bis unter 14 Jahren), 146 (135 in 2023) Tatverdächtige waren jugendlich (bis unter 18 Jahren), 882 (1001 in 2023) Tatverdächtige waren heranwachsend (bis unter 21 Jahren) und erwachsen. Die Kinder- und Jugendkriminalität wird bedingt durch die Zunahme weiterhin im Fokus polizeilicher Präventionsarbeit stehen.
Prävention und Beratung:
Die Präventions- und Aufklärungsarbeit stellt nach wie vor auch innerhalb der Polizei einen wesentlichen und wichtigen Baustein dar - verdeutlicht Franz Polifke. Dennoch ist Präventionsarbeit vielschichtig und wird als Aufgabe unterschiedlicher Institutionen wahrgenommen. Die Polizei im hiesigen Bereich ist z.B. vernetzt mit den örtlichen Präventionsräten, den Schulen sowie auch mit der Verkehrswacht Varel-Friesische Wehde. Gemeinsam wird an verschiedenen Projekten gearbeitet; eine gegenseitige Unterstützung ist gewährleistet. Der Präventionsbeauftragte des Polizeikommissariats Varel, Eugen Schnettler, sowie das gesamte Präventionsteam der Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland steht ständig als Ansprechpartner mit Rat und Tat zur Seite. Wir bieten kostenlose Beratungen zur technischen Sicherung von Wohnungen und Geschäftsgebäuden an, klären besonders vulnerable Gruppen wie z.B. Senioren und Kinder über Neuerungen und Gefahren im Straßenverkehr auf und geben wertvolle Tipps, um das Risiko einer sog. Opferwerdung zu minimieren.
Fazit:
"Die Sicherheit in der Stadt Varel sowie in der Friesischen Wehde ist gewährleistet. Die Bürgerinnen und Bürger in Varel und den Gemeinden Bockhorn und Zetel können hier nach wie vor sicher leben!" - stellt Franz Polifke fest.
Für Rückfragen zur PKS steht Ihnen am heutigen Tag in der Zeit von 11.30 h - 12.30 h das PK Varel unter der Telefonnummer (04451) 923-123 o. 124 zur Verfügung.
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POL-WHV: Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland stellt PKS für das Jahr 2024 vor - Gesamtzahl der registrierten Straftaten um 15 % gesunken - Aufklärungsquote auf fast 70 % gestiegen
Wilhelmshaven/Friesland (ost)
+++ Allgemeines +++ Mit 12.242 Straftaten verzeichnet die Polizeiinspektion (PI) Wilhelmshaven/Friesland in 2024 für den gesamten Zuständigkeitsbereich 2.030 Delikte weniger als im Vorjahr. Im Jahr 2023 waren es noch 14.272 Fälle.
"Seit 2021 stieg die Zahl der registrierten Straftaten in den Jahren 2022 und 2023 leicht, aber stetig an. Im Jahr 2024 ist die Zahl um knapp 15 Prozent gesunken", stellt der Leiter der Polizeiinspektion, Leitender Polizeidirektor Jörg Beensen, erfreut fest.
Für den Bereich der Stadt Wilhelmshaven ist ein Rückgang um 1.870 Straftaten auf 7.345 Taten (2023: 9.215 Taten) festzustellen. Die Bewertung der PKS für den Landkreis Friesland (PK Jever und Varel) sind den Pressemitteilungen der Polizeikommissariate zu entnehmen.
+++ Häufigkeitszahl und Aufklärungsquote +++ Die Häufigkeitszahl (Kriminalitätsbelastung pro 100.000 Einwohner) setzt die Anzahl der Straftaten in Relation zur Einwohnerzahl. Für die Inspektion Wilhelmshaven/Friesland in Gesamtheit ergibt dies einen Wert von 6.921 (2023: 8.092). Nach vielen Jahren konnte für die Stadt Wilhelmshaven erstmalig wieder ein Wert unter 10.000 erreicht werden- 9.633 (2023: 12.111).
Sehr erfreulich ist die hervorragende Aufklärungsquote. Die Aufklärungsquote der Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland liegt bei 69,12% (2023: 66,12%), so dass im gesamten Inspektionsbereich im vergangenen Jahr von den 12.242 Fällen 8.522 Taten aufgeklärt werden konnten.
Auf die Stadt Wilhelmshaven bezogen stieg die Aufklärungsquote auf 70,20% (2023: 65,44%), so dass im Stadtgebiet im vergangenen Jahr von den 7.345 Fällen 5.156 Taten aufgeklärt werden konnten.
"Ein Parameter für die Bewertung der Kriminalitätsbelastung ist die Häufigkeitszahl, also die Zahl der registrierten Straftaten pro 100.000 Einwohner. Eine gesunkene Häufigkeitszahl ist daher auch ein Indiz für eine sichere Region. Die hohe Aufklärungsquote ist auf das herausragende Engagement aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Inspektion zurückzuführen, die trotz wachsender Herausforderungen und damit einhergehender individueller Belastungen außerordentlich ist", stellt der Leiter des Zentralen Kriminaldienstes, Erster Kriminalhauptkommissar Rolf Cramer fest.
Mit der hohen Aufklärungsquote liegt die Inspektion über dem Landeswert (63,52%) sowie über der Quote in der gesamten Polizeidirektion Oldenburg (65,22%).
Hauptanteil der polizeilichen Ermittlungsverfahren bilden -wie bisher- die Diebstahlsdelikte mit 31,17 Prozent. "Damit ist nahezu jede dritte Straftat ein Diebstahlsdelikt" sagt Cramer.
+++ Tatmittel Messer +++ Seit dem 1. Januar 2020 werden "Messerangriffe" bundesweit in der PKS als "Phänomen" erfasst.
Messerangriffe im Sinne der PKS-Erfassung von Straftaten sind solche Tathandlungen, bei denen der Angriff mit einem Messer unmittelbar gegen eine Person angedroht oder ausgeführt wird. Das bloße Mitführen eines Messers reicht hingegen für eine Erfassung als Messerangriff nicht aus.
Im Inspektionsbereich ereigneten sich 2024 105 Taten, bei denen ein Messer bei der Tatbegehung eingesetzt wurde (2023:114). 98 dieser Fälle konnten aufgeklärt werden (2023: 105), so dass in diesem Bereich eine Aufklärungsquote von 93,33,% vorliegt (2023: 92,11 %).
Im Stadtgebiet Wilhelmshaven waren es 2024 72 Taten (2023: 83), von denen 93,06% der Taten aufgeklärt werden konnten (2023: 93,98%).
+++ Entwicklung der Opferzahlen +++ Angaben zum Opfer werden grundsätzlich bei strafbaren Handlungen gegen höchstpersönliche Rechtsgüter (Leben, körperliche Unversehrtheit, Freiheit, Ehre, sexuelle Selbstbestimmung) erfasst.
Im Inspektionsbereich wurden im vergangenen Jahr 3.482 Menschen (1920: männlich; 1.562 weiblich) Opfer einer Straftat. 2023 waren 3.497 Menschen, d.h. 2.067 männliche und 1.430 weibliche Opfer, betroffen.
Im Stadtgebiet betraf dies 2024 1.933 Menschen (1.057: männlich; 876 weiblich). 2023 waren 2.183 Menschen, d.h. 1.315 männliche und 868 weibliche Opfer, betroffen.
+++ Anzahl und Nationalität von Tatverdächtigen +++ Bei der Betrachtung der Tatverdächtigen lässt sich für das vergangene Jahr feststellen, dass im Inspektionsbereich gegen 5.338 Tatverdächtige ermittelt wurde (2023: 5.839).
Bei der Betrachtung der Altersstruktur lässt sich bei den Tatverdächtigen für den Inspektionsbereich feststellen, dass 77,44 % über 21 Jahre alt sind. 22,61 % der Tatverdächtigen besitzen keinen deutschen Pass.
Für die Stadt Wilhelmshaven ist ersichtlich, dass gegen 3.074 Tatverdächtigte ermittelt wurde (2023: 3.520). 78,37 % waren über 21 Jahre alt. 25,70 % besitzen keinen deutschen Pass.
+++ Diebstahlsdelikte +++ Im Bereich der Diebstahlstaten ist für die PI Wilhelmshaven/Friesland mit -816 Taten eine Verringerung zu verzeichnen. Kam es 2023 noch zu 5.781 Taten, waren es 2024 4.825 Taten.
Im Einzelnen:
1.769 Taten (2023: 2.089 Taten)
Im Stadtgebiet Wilhelmshaven wurden 2024 insgesamt 3.288 Diebstahlstaten registriert (2023: 4.183).
Im Einzelnen:
1.260 Taten (2023: 1.557 Taten)
Nachdem im Bereich des Wohnungseinbruchdiebstahls die Fallzahlen 2021 mit 169 Taten im Vergleich zu 2020 mit 166 Taten zunächst stagnierten, verzeichnete die Inspektion 2022 einen leichten Anstieg auf insgesamt 176 Taten. 2023 war ein erneuter Anstieg auf 239 Taten im Inspektionsbereich zu verzeichnen. 2024 stieg die Zahl auf 251.
Für die Stadt Wilhelmshaven konnte eine Verringerung an angezeigten Wohnungseinbrüchen (2021: 120 Taten; 2022: 119 Taten; 2023: 153 Taten) festgestellt werden. 2024 registrierte die Inspektion 137 Taten im Stadtgebiet
Für 2024 galt erneut, dass mit 61 Taten (2023: 71) gut die Hälfte der angezeigten Einbrüche in Wilhelmshaven im Versuchsstadium scheiterte. "In vielen Fällen scheitern die Täter an gut gesicherten Fenstern und Türen. Aus diesem Grund weisen wir einerseits erneut auf unsere Beratungsangebote zum Thema Einbruchschutz hin und bitten andererseits alle Bürgerinnen und Bürger, umgehend verdächtige Feststellungen in diesem Deliktsbereich über Notruf mitzuteilen" sagt der Leiter des Zentralen Kriminaldienstes, Erster Kriminalhauptkommissar Rolf Cramer.
+++ Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die Persönliche Freiheit +++ In dieser Deliktsgruppe, zu der neben den Körperverletzungsdelikten u.a. auch die Raubtaten gehören, ist inspektionsweit ein Rückgang zu verzeichnen. Im Vergleich zum Vorjahr (2023: 2.666) wurden im Inspektionsbereich in 2024 mit 2.471 Taten 105 Delikte weniger als im Vorjahr registriert.
Den Großteil der oben genannten Rohheitsdelikte machen die Körperverletzungsdelikte aus. Hier ist mit 163 Taten weniger eine Verringerung auf 1.577 Taten (2023: 1.740 Taten) zu verzeichnen.
882 aller Körperverletzungsdelikte betreffen das Wilhelmshavener Stadtgebiet (2023: 1.065 ), wobei 598 einfach Körperverletzungen betreffen (2023: 717).
Im Bereich der Raubtaten ist inspektionsweit eine Verringerung von 141 auf 104 Taten zu verzeichnen. 84 dieser Taten betreffen das Wilhelmshavener Stadtgebiet (2023: 117).
+++ Gewalt gegen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte +++ Bezüglich Widerstand gegen und tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte und gleichstehende Personen ist im Jahr 2024 für den Inspektionsbereich eine Zunahme zu verzeichnen. Waren es im Jahr 2023 noch 89 Fälle, ereigneten sich 2024 97 Taten. Für die Stadt Wilhelmshaven war eine Abnahme an Straftaten zu verzeichnen. Waren es im Jahre 2023 noch 56 Fälle, sank die Zahl in 2024 auf 52.
"Die Gewaltbereitschaft gegenüber Polizeibeamtinnen und -beamten ist absolut nicht hinzunehmen! Die Eskalation von Widerständen und körperlichen Übergriffen auf Polizistinnen und Polizisten - oft Ausdruck einer Ablehnung staatlicher Autorität - erfordert entschlossenes Handeln. Diese Entwicklung ist nicht nur ein Sicherheitsthema, sondern ein Angriff auf unsere Rechtsordnung. Es liegt gleichermaßen in unser aller Verantwortung, hier klare Grenzen zu setzen und Prävention, Strafverfolgung sowie gesellschaftliche Wertschätzung für die Polizei zu stärken", betont Inspektionsleiter Jörg Beensen.
+++ Vermögens- und Fälschungsdelikte +++ Im Bereich der Vermögens- und Fälschungsdelikte, einen Großteil machen hier die Betrugsstraftaten aus, ist inspektionsweit ein Rückgang um 68 Taten auf 1.672 (2023: 1.740 Taten) zu verzeichnen. In Wilhelmshaven wurden 2024 974 Fälle registriert. 2023 waren es 1.044. Die Aufklärungsquote stieg von 74,54 % auf 76,79 % an.
+++ Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung +++ Für den Bereich der Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland sind die Fallzahlen im Bereich der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung um 99 auf insgesamt 335 Taten (2023: 434 Taten) gesunken. Von den 335 Fällen konnten 308 Fälle aufgeklärt werden, so dass die Aufklärungsquote in diesem Bereich bei 91,94% liegt.
In diesen Deliktsbereich fallen auch die Straftaten im Zusammenhang mit der Herstellung, Verbreitung sowie dem Erwerb und Besitz von kinderpornografischen Inhalten. Dieser Deliktsbereich stellt die polizeiliche Arbeit vor besondere Herausforderungen. Die Nutzung digitaler Medien durch die Täter macht die Auswertung enormer Datenmengen erforderlich und erhöht den Ermittlungsaufwand beträchtlich.
+++ Kinder- und Jugendkriminalität +++ Im Jahr 2024 registrierte die PI Wilhelmshaven/Friesland für den gesamten Inspektionsbereich im Bereich der Kinder- und Jugendkriminalität 1.025 Fälle (2023: 1.329).
Für den Wilhelmshavener Stadtbereich registrierte die Polizei 478 Taten (2023: 819).
+++ Häusliche Gewalt +++ Erstmalig im Jahr 2021 wurde die nachfolgende bundeseinheitliche Definition herangezogen, um eine Vergleichbarkeit und einheitliche statische Erfassung zu ermöglichen. Diese lautet: "Häusliche Gewalt beinhaltet alle Formen körperlicher, sexueller oder psychischer Gewalt und umfasst familiäre sowie partnerschaftliche Gewalt. Häusliche Gewalt liegt vor, wenn die Gewalt zwischen Personen stattfindet, die in einer familiären oder partnerschaftlichen Beziehung zusammenwohnen. Sie liegt auch vor, wenn sie unabhängig von einem gemeinsamen Haushalt innerhalb der Familie oder in aktuellen oder ehemaligen Partnerschaften geschieht."
Die Definition des Phänomens basiert jetzt nicht mehr allein auf die "Täter-Opfer-Beziehung" von "Partner-/Ex-Partnerschaften", sondern umfasst auch das weitere familiäre Umfeld mit definierten und zugeordneten Opfer-Delikten. Aufgrund dieser Änderung sind die im Folgenden dargestellten Zahlen zu häuslicher Gewalt nach wie vor nicht vergleichbar mit den Werten der Jahre 2022 und früher.
Im Hellfeld lassen sich für die Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland folgende Aussagen treffen: 2024 wurden im gesamten Inspektionsbereich 860 Fälle angezeigt (2023: 820). Im Wilhelmshavener Stadtgebiet wurden 524 Taten angezeigt; 2023 waren es 489. Die größte Gruppe innerhalb der Straftaten der häuslichen Gewalt machen die Rohheitsdelikte aus, überwiegend handelt es zum Körperverletzungsdelikte zum Nachteil von Frauen. In 334 Fällen war das Opfer weiblich (2023: 293). 310 Taten wurden in einer Partnerschaft oder in Trennung lebend begangen (2023: 299)
"Der Bereich der häuslichen Gewalt hat eine große gesellschaftliche Aufmerksamkeit und Sensibilisierung erhalten. Die Anzeigenbereitschaft hat weiter zugelegt. Die Polizei wird weiterhin, auch in Zusammenarbeit mit anderen Organisationen, das Themenfeld der häuslichen Gewalt weiter in das Bewusstsein und somit in das Hellfeld holen. Dieser Komplex ist sehr ernst zu nehmen. Wir appellieren zudem, Fälle der häuslichen Gewalt konsequent anzuzeigen. Nur wenn die Polizei Kenntnis hiervon erhält, kann sie umgehend einschreiten und helfen" verdeutlicht der Leitende Polizeidirektor Jörg Beensen, Leiter der Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland.
+++ Einführung des Cannabisgesetz +++
Im April 2024 trat das Cannabisgesetz in Kraft. Privater Eigenanbau, gemeinschaftlicher nicht-gewerblicher Eigenanbau sowie die kontrollierte Weitergabe von Cannabis zum Eigenkonsum durch Anbauvereinigungen an Erwachsene wurden ermöglicht.
Im Jahr 2024 war eine erhebliche Reduzierung der Fallzahlen bemerkbar. Während es 2022 noch 1.022 Verstöße gab, stieg die Zahl 2023 auf 1.061 an und sank im Jahr 2024 auf 582 Verstöße im Bereich der Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland.
Für den Stadtbereich registrierte die Polizei 2024 358 Tagen (2022: 640, 2023: 645)
+++ Sicherheitskonzept Wilhelmshaven sicher! +++
Das Konzept "Wilhelmshaven Sicher" zielt darauf ab, die Stadt Wilhelmshaven zu einem sicheren und lebenswerten Ort für alle Bürgerinnen und Bürger zu machen. Es umfasst verschiedene Maßnahmen und Initiativen, die darauf abzielen, die Sicherheit in der Stadt zu erhöhen und das subjektive Sicherheitsgefühl der Bevölkerung zu stärken.
Ein zentraler Bestandteil des Konzepts ist die enge Zusammenarbeit zwischen der Polizei, kommunalen Behörden, lokalen Vereinen und der Bevölkerung. Durch diese Kooperation werden Präventionsmaßnahmen effektiv umgesetzt und potenzielle Gefahren frühzeitig erkannt und bekämpft. Dazu gehören regelmäßige Sicherheitsberatungen.
Darüber hinaus setzt "Wilhelmshaven Sicher" auf Bildungs- und Aufklärungsarbeit. Es werden regelmäßig Sicherheitstrainings und Workshops angeboten, die sich an verschiedene Zielgruppen richten, wie zum Beispiel Schulkinder, Senioren oder Frauen.
"Insgesamt ist "Wilhelmshaven Sicher" ein gutes, umfassendes Konzept, das verschiedene Aspekte der Sicherheit in der Stadt abdeckt, um das Bewusstsein für mögliche Gefahren zu schärfen" sagt Inspektionsleiter Jörg Beensen.
+++ Prävention und Beratung +++ Sei es bei der technischen Sicherung von Häusern oder Verhaltenshinweisen bei Betrugsdelikten:
Das Präventionsteam der Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland kann wertvolle Verhaltenshinweise geben. In Wilhelmshaven ist Katja Reents als Beauftragte für Kriminalprävention für diesen Bereich zuständig. Sie ist unter der Rufnummer 04421 942-108 zu erreichen. Im Landkreis stehen Anja Kienetz, Sachbearbeiterin Prävention beim Polizeikommissariat Jever, unter der Rufnummer 04461 7449-181 sowie Eugen Schnettler, Sachbearbeiter Prävention beim Polizeikommissariat Varel, unter der Rufnummer 04451 923-146 als weitere Ansprechpartner zur Verfügung.
Die Beratung kann individuell telefonisch oder per E-Mail unter praevention@pi-whv.polizei.niedersachsen.de vereinbart werden.
+++ Allgemeine Hinweise +++
Die PKS für die Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland bildet die in der Stadt Wilhelmshaven und im Landkreis Friesland registrierten Straftaten, das sog. Hellfeld, ab.. Die Relation dieses Hellfeldes zum Dunkelfeld hängt von verschiedenen Faktoren, u.a. dem Anzeigeverhalten, ab. Die PKS gibt keine genaue Aussage über die konkrete Qualität der Tat.
Rückfragen zur PKS beantwortet EKHK Cramer, Leiter des Zentralen Kriminaldienstes der Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland am heutigen Tag von 9 Uhr bis 15:30 Uhr unter der Rufnummer 04421-942 104.
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POL-DEL: Landkreis Wesermarsch: Alkoholisierter Autofahrer in Brake kontrolliert
Delmenhorst (ost)
Die Polizei Brake hat am Sonntag, den 16. März 2025, gegen 23:55 Uhr, einen betrunkenen Autofahrer in Brake angehalten.
Ein 30-jähriger Braker fuhr mit einem Kleinwagen auf der Weserstraße in Richtung Stadtmitte und wurde an der Kreuzung zur Straße "Am Stadion" gestoppt. Im Fahrzeug roch es nach Alkohol, auf der Rückbank lagen mehrere Bierdosen und leere Spirituosenflaschen. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei dem 30-Jährigen einen Wert von 1,48 Promille.
Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr eingeleitet. Es war notwendig, eine Blutprobe zu entnehmen. Den Führerschein des 30-Jährigen haben die Beamten eingezogen.
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Albert Seegers
Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch
Pressestelle
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POL-STD: Unbekannte entwenden Autoteile in Buxtehude, Einbrecher in Stader Imbiss und Bäckereifiliale
Stade (ost)
1. Unbekannte stehlen Autoteile in Buxtehude
Bislang unbekannte Täter haben in der Nacht von Freitag auf Samstag in Buxtehude in der Schröderstraße einen dort abgestellten BMW 550D gewaltsam geöffnet und dann das Lenkrad, die seitlichen Lautsprecher, die Außenspiegel sowie das Steuergerät aus dem Motorraum ausgebaut und gestohlen. Darüber hinaus haben die Täter das Fahrzeug auf Ziegelsteine gehoben und alle vier Felgen mit Reifen abmontiert und mitgenommen. Der entstandene Schaden wird auf über 10.000 Euro geschätzt.
Personen, die verdächtige Vorkommnisse im Zusammenhang mit der Tat beobachtet haben oder verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04161-647115 bei der Polizei Buxtehude zu melden.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag haben Unbekannte im Delmer Bogen in Buxtehude von einem dort geparkten Audi A6 Avant die beiden Nebelscheinwerfer abgebaut und mitgenommen. Der Schaden wird auf mindestens 500 Euro geschätzt.
Hinweise bitte an das Polizeikommissariat Buxtehude unter der Rufnummer 04161-647115.
2. Einbrecher in Stader Imbiss und Bäckereifiliale
Zwischen Freitag, dem 14.03., 16:00 Uhr und Sonntag, dem 16.03., 15:00 Uhr sind bislang unbekannte Einbrecher in Stade in der Carl-Benz-Straße nach dem Aufbrechen eines Fensters in die Räumlichkeiten eines Imbissbetriebs eingedrungen und haben die Räume durchsucht.
Mit einer geringen Menge Bargeld als Beute konnten sie dann unerkannt entkommen. Der entstandene Schaden wird auf etwa 2.000 Euro geschätzt.
Möglicherweise dieselben Täter sind dann in der Gottlieb-Daimler-Straße nach dem Aufbrechen einer hinteren Zugangstür in die Räumlichkeiten einer örtlichen Bäckereifiliale eingedrungen und konnten auch hier nur eine geringe Menge Bargeld erbeuten.
Der Schaden an diesem Tatort wird auf etwa 500 Euro geschätzt.
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Polizeiinspektion Stade
Pressestelle
Rainer Bohmbach
Telefon: 04141/102-104
E-Mail: rainer.bohmbach@polizei.niedersachsen.de
POL-EL: Nordhorn - Zeugen nach Diebstahl eines Kennzeichens gesucht
Nordhorn (ost)
Zwischen Samstag um 19:00 Uhr und Sonntag um 14:00 Uhr wurde das hintere Kennzeichen eines Volvo V70 gestohlen, der in einer Auffahrt an der Straße Mensenkamp geparkt war. Außerdem wurde der hintere rechte Reifen des Volvos mit einem scharfen Gegenstand beschädigt. Bei Hinweisen wenden Sie sich bitte an die Polizei in Nordhorn unter der Telefonnummer 05921/3090.
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Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim
Christopher Degner
Telefon: +49 591 - 87 204
E-Mail: pressestelle@pi-el.polizei.niedersachsen.de
http://www.pi-el.polizei-nds.de
Außerhalb der Geschäftszeiten wenden Sie sich bitte an die örtlich
zuständige Polizeidienststelle.
POL-EL: Lathen - Holzbank in Brand gesteckt - Zeugen gesucht
Lathen (ost)
Am Samstagabend gegen 16:55 Uhr wurde die Polizei darüber informiert, dass vermutlich drei jugendliche Männer eine Holzbank in Brand gesetzt haben. Der Vorfall ereignete sich in der Nähe des Hundefreilaufbereichs auf dem Sportplatz des SV Raspo Lathen.
Als die Einsatzkräfte eintrafen, waren die Jugendlichen bereits geflohen. Die Bank, die durch das Feuer stark beschädigt wurde, musste gelöscht werden. Nach Zeugenaussagen flüchteten die Täter in Richtung Meppener Straße ("Alte B70").
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Informationen. Personen, die etwas über den Vorfall oder die Verdächtigen sagen können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 05931/9490 bei der Polizei Meppen zu melden.
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Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim
Christopher Degner
Telefon: +49 591 - 87 204
E-Mail: pressestelle@pi-el.polizei.niedersachsen.de
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Außerhalb der Geschäftszeiten wenden Sie sich bitte an die örtlich
zuständige Polizeidienststelle.
POL-NI: Leese/Loccum - Unfallort und Zeugen gesucht
Leese/Loccum (ost)
Während der Nacht von Sonntag auf Montag, gegen 1:15 Uhr, erhielten Polizeibeamte in Stolzenau einen Bericht über ein Auto, das von Leese in Richtung Loccum fuhr und einen fehlenden Reifen hatte. Dadurch gab es Funkenflug und Rauchentwicklung an der Felge. Als das Auto schließlich in Rehburg-Loccum OT Loccum an einer Hofeinfahrt an der Leeser Straße parkte, brachen kurz darauf Flammen im Bereich des fehlenden Reifens aus. Die alarmierte Feuerwehr Loccum konnte eine Brandausbreitung verhindern.
Als die Polizei eintraf, war der Fahrer nicht mehr vor Ort. Aufgrund der Schäden am Auto (Beschädigung an der vorderen rechten Stoßstange, kaputte Felge (vorne rechts), offensichtlich geplatzter Reifen) geht die Polizei davon aus, dass der Fahrer an einem unbekannten Ort einen Unfall verursachte und sich danach unerlaubt entfernte. Der Schaden am Auto, einem grauen Hyundai i30, wurde auf etwa 3.000 Euro geschätzt.
Die Polizei hat ein Strafverfahren wegen Fahrerflucht eingeleitet. Der Verdacht richtet sich laut aktuellen Informationen gegen den 31-jährigen Fahrzeughalter aus der SG Heemsen.
Personen, die Informationen zum Unfallort und/oder zum flüchtigen Fahrer geben können, werden gebeten, sich telefonisch bei der Polizei Stolzenau unter 05761/90200 zu melden.
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Andrea Kempin
Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Amalie-Thomas-Platz 1
31582 NIENBURG
Telefon: 05021/9212-104
Fax2mail: +49 511 9695636008
POL-OS: Hilter: Zeugen gesucht nach Einbruch in Wohnhaus
Osnabrück (ost)
Von Samstagmorgen (10:00 Uhr) bis Sonntagnachmittag (17:00 Uhr) brachen Unbekannte gewaltsam in ein Wohnhaus Am Damm in der Nähe der Langen Straße ein. Bei dem Einbruch wurde Bargeld gestohlen und die Täter flüchteten in unbekannte Richtung. Für Informationen zur Tat oder den Tätern wenden Sie sich bitte an die Polizei Georgsmarienhütte unter 05401/83160.
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Polizeiinspektion Osnabrück
Kim Junker-Mogalle
Telefon: 0541/327-2073
E-Mail: pressestelle@pi-os.polizei.niedersachsen.de
http://www.pi-os.polizei-nds.de
POL-HI: -Zeugenaufruf- Diebstahl eines Portemonnaies in Gronau (Leine)
Hildesheim (ost)
Am Donnerstag, dem 13.03.2025, ereignete sich im "Aldi"-Markt Gronau zwischen 15:30 Uhr und 16:00 Uhr ein Diebstahl eines Portemonnaies. Ein unbekannter Täter entwendete unbemerkt das Portemonnaie einer 61-jährigen Frau während sie einkaufte. Das Portemonnaie enthielt verschiedene Ausweisdokumente sowie 130,00 Euro Bargeld.
Hinweise werden vom Polizeikommissariat Elze unter der Telefonnummer 05068/9338-0 entgegengenommen.
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Polizeiinspektion Hildesheim
Schützenwiese 24
31137 Hildesheim
Polizeikommissariat Elze
Telefon: 05068 / 9338-0
http://www.pd-goe.polizei-nds.de/dienststellen/pi_hildesheim/
LKA-NI: Befragung zu Sicherheit und Kriminalität in Niedersachsen startet demnächst: Wie sicher fühlen Sie sich?
Hannover (ost)
Ab heute erhalten 40.000 Menschen in Niedersachsen Post vom Landeskriminalamt (LKA) Niedersachsen. Inhalt dieser Sendung ist die Ankündigung zur sechsten "Befragung zu Sicherheit und Kriminalität". Die 40.000 Personen wurden mithilfe von Einwohnermeldeämtern ausgewählt. In diesem Jahr ist es erstmals möglich, auch online an der Befragung teilzunehmen.
"In den vergangenen Jahren haben immer bis zu 40 % der angeschriebenen Personen teilgenommen. Unser Ziel ist es, weiterhin solche Teilnahmequoten zu erreichen, damit wir auf Basis möglichst vieler Antworten für die Polizei Niedersachsen abermals belastbare Aussagen ableiten können", so der Leiter der Studie Alexander Gluba.
Die Befragung zu Sicherheit und Kriminalität ist für die Polizei Niedersachsen ein wichtiges Instrument, um polizeiliche Präventionsmaßnahmen und Strategien entwickeln und anpassen zu können.
Die ausgewählten Personen erhalten insgesamt drei Schreiben vom LKA Niedersachsen. Heute sind die sogenannten Ankündigungsschreiben versandt worden. In der folgenden Woche folgen die Befragungsunterlagen und zum Ende ein kombiniertes Dank- bzw. Erinnerungsschreiben. Die Teilnahme ist absolut freiwillig und anonym. Die Teilnehmenden haben für eine Teilnahme insgesamt fünf Wochen Zeit.
Das LKA Niedersachsen hat für alle Interessierten Informationen auf der Website unter https://www.lka.polizei-nds.de/forschung/dunkelfeldstudie/befragung-zu-sicherheit-und-kriminalitat-in-niedersachsen-2023-115379.html zur Verfügung gestellt.
Darüber hinaus wird für die angeschriebenen Personen eine Projekthotline eingerichtet, um etwaige aufkommende Fragen klären zu können.
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Landeskriminalamt Niedersachsen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Philipp Hasse
Telefon: 0511 / 9873-1031
E-Mail: pressestelle@lka.polizei.niedersachsen.de
www.LKA.Niedersachsen.de
POL-HI: Verkehrsunfallflucht - Zeugenaufruf
Hildesheim (ost)
Sarstedt, Wellweg (jan) - Am Sonntag, den 16.03.2025, zwischen etwa 17:00 Uhr und 19:30 Uhr gab es einen Fall von Fahrerflucht in der Straße Wellweg in der Nähe der Parkbuchten vor der Schiller-Oberschule. Ein roter Suzuki Swift stand während dieser Zeit ordnungsgemäß in einer der Parkbuchten. Ein unbekannter Fahrer beschädigte das geparkte Auto auf der rechten Seite und verließ dann unerlaubt den Unfallort. Die Polizei bittet Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Informationen zum flüchtigen Fahrer geben können, sich bei der Polizei Sarstedt unter der Telefonnummer 05066/985-0 zu melden.
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Polizeiinspektion Hildesheim
Schützenwiese 24
31137 Hildesheim
Polizeikommissariat Sarstedt
Telefon: 05066 / 985-0
http://www.pd-goe.polizei-nds.de/dienststellen/pi_hildesheim/
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.