Heutige (21.03.2025) Blaulichtmeldungen aus Niedersachsen
Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Niedersachsen vom 21.03.2025
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Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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21.03.2025 – 21:30
POL-HI: Verkehrsunfall zwischen Pkw und freilaufendem Hund - Zeugenaufruf
Hildesheim (ost)
Alfeld (uz) - Am 21.03.2025 ereignete sich gegen 19:00 Uhr in Alfeld ein Verkehrsunfall. Ein Auto stieß in der Göttinger Straße in Richtung B3 mit einem Hund zusammen, der die Straße überquerte. Der Hund ist nach dem Vorfall weggelaufen.
Die Person, die den Hund besitzt, wird gebeten, sich bezüglich des Unfalls bei der Polizei in Alfeld zu melden.
POL-NI: Zeugenaufruf nach Verkehrsunfallflucht durch einen Fahrradfahrer in Rodenberg
Rodenberg (ost)
Am Freitag, dem 21.03.2025, um etwa 14:15 Uhr, fährt ein unbekannter Radfahrer durch die Domäne Rodenberg. Er passiert die Hausnummer 40 und fährt zwischen einem korrekt am Straßenrand geparkten weißen Renault Trafic und einer Hecke hindurch. Dabei kommt es offenbar zu einer Kollision mit dem Auto, bei der Sachschaden entsteht. Der Radfahrer stürzt dann in die Hecke und entfernt sich vom Unfallort.
Die Polizei Bad Nenndorf bittet nun um Hinweise von Zeugen, die Informationen zum Unfallverursacher geben können.
POL-GÖ: (102/2025) Hecke und Feld brennen bei Bad Sachsa und Neuhof - Tatverdächtiger von Polizei festgenommen, Ermittler suchen nach Zeugen
Göttingen (ost)
Bad Sachsa, Bahnhofstraße
Montag, 18. Juli 2022, gegen 17.30 Uhr
BAD SACHSA (ab) - Am Freitagnachmittag (21.03.25) gegen 15:15 Uhr wurde möglicherweise von einem 29-jährigen Mann die Hecke eines Vorgartens in der Bahnhofstraße in Bad Sachsa (Landkreis Göttingen) in Brand gesetzt. Die Hintergründe dieser Tat sind noch nicht vollständig geklärt und werden derzeit von den Ermittlern untersucht. Der Mann befand sich möglicherweise in einem psychischen Ausnahmezustand.
Anwohner bemerkten die Rauchentwicklung in der Bahnhofstraße und alarmierten umgehend die Feuerwehr. Dank des schnellen Eingreifens konnte der Brand rasch unter Kontrolle gebracht werden, wodurch ein größerer Schaden verhindert wurde. Bei der Untersuchung des Vorfalls ergaben sich Hinweise darauf, dass die Hecke mutmaßlich vorsätzlich von einem unbekannten Mann entzündet wurde, zu dem es eine vage Beschreibung gibt.
Nur kurze Zeit später wurde der Feuerwehr ein weiterer Brand in der benachbarten Siedlung Neuhof gemeldet. Hierbei handelte es sich nach ersten Erkenntnissen um ein Feuer auf einer Freifläche in der Nähe des Schwiebachs. Auch in diesem Fall konnte durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr Schlimmeres verhindert werden.
Im Zuge der sofort eingeleiteten Nahbereichsfahndung nach dem mutmaßlichen Brandstifter wurde der 29-jährige polizeibekannte Mann aus Bad Sachsa durch eine Streifenwagenbesatzung des Polizeikommissariats Bad Lauterberg in der Nähe des zweiten Brandortes festgenommen. Der Mann steht nach den aktuellen Ermittlungen der Polizei Bad Lauterberg unter dringendem Verdacht, die Brände vorsätzlich gelegt zu haben. Er leistete bei seiner Festnahme keinen Widerstand. Nach Abschluss erster polizeilicher Maßnahmen wurde er auf Anordnung eines Arztes in eine psychiatrische Fachklinik überstellt.
Die Ermittler sind nun auf der Suche nach Zeugen, die Informationen über den 29-jährigen Mann und sein Verhalten an jenem Tag geben können. Möglicherweise ist er bereits zuvor anderen Personen aufgefallen oder wurde beim Entzünden der Brände beobachtet. Diese wichtigen Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 05524/963-0 mit der Polizei in Bad Lauterberg in Verbindung zu setzen.
POL-HI: Verkehrsunfallflucht in Bad Salzdetfurth - Zeugenaufruf
Hildesheim (ost)
IN BAD SALZDETFURTH (lud)
Während des Zeitraums vom 20.03.2025, 08:30 Uhr, bis zum 21.03.2025, 12:30 Uhr, ereignete sich in der Straße Wietföhr in der Nähe der Hausnummer 21 in 31162 Bad Salzdetfurth eine Verkehrsunfallflucht. Die örtliche Polizei bittet um mögliche Zeugenhinweise.
Nach den aktuellen Ermittlungen kollidierte ein bisher unbekannter Fahrzeugführer vermutlich beim Vorbeifahren oder Rangieren mit dem Gartenzaun des Geschädigten. Dabei entstand ein Sachschaden von etwa 100 Euro.
Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder Informationen zum verursachenden Fahrzeug haben, werden gebeten, sich mit der Polizei Bad Salzdetfurth unter der Telefonnummer 05063/901-0 in Verbindung zu setzen.
POL-SZ: Pressemitteilung der Polizeiinspektion SZ/PE/WF vom 21.03.2025.
Wolfenbüttel (ost)
Festnahme von Verdächtigen nach gemeinsamem Raubüberfall.
Wolfenbüttel, Lessingstraße/Lessingplatz, Grünfläche vor der Herzog August Bibliothek, 15.03.2025, 01:00 Uhr.
Frühere Untersuchungen der Polizei ergaben, dass drei Verdächtige im Alter von 33, 34 und 39 Jahren gemeinsam auf einen 74-jährigen Mann eingewirkt hatten.
Als ein Polizeiwagen auf eine Gruppe von vier Personen aufmerksam wurde, ergriffen drei von ihnen die Flucht und entfernten sich vom Ort des Geschehens. Die vierte Person blieb am Tatort und rief um Hilfe. Dieser Mann war das 74-jährige Opfer.
Erste Untersuchungen zeigten, dass die Verdächtigen ihr Opfer gewaltsam zu Boden gebracht hatten. Der ältere Mann hatte sich in dieser Situation mit einem Messer verteidigt.
Die Polizei startete sofort eine Fahndung nach den Tätern und konnte sie alle in der Nähe des Tatorts festnehmen.
Bei der Festnahme der Flüchtigen stellte sich heraus, dass sie durch Messerstiche verletzt worden waren. Zwei von ihnen mussten zur Behandlung ihrer Wunden ins örtliche Krankenhaus gebracht werden.
Die Polizei konnte das gestohlene Gut sicherstellen.
Die Verdächtigen standen unter dem Einfluss von Alkohol. Die Polizei veranlasste die Entnahme von Blutproben.
Das zuständige Amtsgericht erließ Haftbefehle gegen alle drei Männer. Sie wurden inhaftiert.
Aufruf an Zeugen
Die Polizei Wolfenbüttel bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Bitte wenden Sie sich an das Polizeikommissariat Wolfenbüttel unter der Telefonnummer 05331 933-0.
Wolfsburg, Wohltberg, Königsberger Straße
20.03.2025, 18:19 Uhr
Nach intensiven Ermittlungen konnte die Polizei in Wolfsburg am Donnerstagabend zwei Handtaschenräuber auf frischer Tat betreffen und festnehmen. Den jugendlichen Tatverdächtigen können nach bisherigem Ermittlungsstand weitere Taten aus jüngster Vergangenheit zugeordnet werden (wir berichteten).
Zunächst meldete eine Zeugin am Donnerstagabend über den Polizeinotruf einen Handtaschenraub in der Königsberger Straße im Wolfsburger Stadtteil Wohltberg. Nachdem das 79-jährige Opfer an der Bushaltestelle "Wohltbergstraße" aus dem Bus gestiegen war und daraufhin die Königsberger Straße entlangging, näherte sich ihr plötzlich von hinten eine unbekannte männliche Person. Der Unbekannte entriss ihr unvermittelt die Handtasche, die sie bei sich trug, und flüchtete zu Fuß in Richtung Wohltbergstraße. Verletzt wurde die ältere Dame dabei glücklicherweise nicht.
Eingesetzte Polizeibeamte konnten kurze Zeit später zwei 15 Jahre alte Tatverdächtige vorläufig festnehmen und zur Durchführung weiterer polizeilicher Maßnahmen zur Polizeidienststelle in der Heßlinger Straße verbringen. Ein weiterer Tatverdächtiger konnte flüchten.
"Nach jetzigem Stand können wir den Jugendlichen insgesamt vier Taten zuordnen. Ob sie noch für weitere Taten verantwortlich sind, werden die Ermittlungen der kommenden Tage und Wochen ergeben.", erläutert Jens Wiese, Leiter des Zentralen Kriminaldienstes der Polizeiinspektion Wolfsburg-Helmstedt.
Im Februar bildete die Polizei Wolfsburg eine Ermittlungsgruppe, die sich ausschließlich und sehr intensiv mit der Bearbeitung der Handtaschenraubtaten der letzten Monate befasste. So konnte letztendlich die Festnahme der beiden Tatverdächtigen erzielt werden.
"Wir freuen uns sehr über diesen Ermittlungserfolg.", betont Polizeioberrat Wiese.
Die Staatsanwaltschaft Braunschweig stellte am Freitagvormittag Antrag auf einen Untersuchungshaftbefehl. Am Freitagmittag erließ der zuständige Richter am Amtsgericht Wolfsburg einen U-Haftbefehl gegen die beiden Tatverdächtigen. Sie wurden im Anschluss in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.
POL-HM: Hausfassade fängt durch Unkrautentferner Feuer - Brandermittlungen aufgenommen
Bad Münder (ost)
Am Donnerstag (21.03.2025) brach gegen 15:15 Uhr ein Feuer an der Hausfassade in der Straße "Oberdorf" in Bad Münder aus, als ein 67-Jähriger unerwünschte Pflanzen auf seinem Grundstück mit einem Unkrautvernichter verbrannte. Beim Arbeiten im Garten mit dem Brenner geriet der Efeu, der an der Fassade wuchs, in Brand und griff auf das Wohnhaus über. Die ersten Löschversuche des Mannes waren nicht erfolgreich. Die Feuerwehr konnte den Brand löschen und verhinderte größeren Schaden am Gebäude. Der Schaden wird derzeit auf einen niedrigen vierstelligen Betrag geschätzt. Der 67-Jährige wurde vorsorglich zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei Bad Münder ermittelt nun wegen fahrlässiger Brandstiftung.
Der Frühling steht vor der Tür - und damit auch die Zeit für Gartenarbeit. Viele Menschen greifen dabei zum Brenner, um lästiges Unkraut zu beseitigen. Dies kann besonders in der warmen Jahreszeit schnell gefährlich werden. Daher sollte der Einsatz eines solchen Unkrautvernichters gut überlegt sein. Wenn ein Unkrautstecher keine Option ist, sollten auf jeden Fall Löschmittel wie Wasser oder ein Gartenschlauch griffbereit sein. Sollte es dennoch zu einem Brand kommen, der nicht sofort gelöscht werden kann, sollte umgehend die Feuerwehr alarmiert werden.
POL-H: Seelze: Unbekannter gibt sich als Handwerker aus und erbeutet Bargeld und Schmuck aus Wohnung einer 79-Jährigen - Zeugen gesucht
Hannover (ost)
Am Mittwoch, den 19.03.2025, wurde eine 79-jährige Frau aus Seelze Opfer eines Betrugs durch einen falschen Handwerker. Bei dem Vorfall wurden Bargeld und Schmuck aus ihrer Wohnung gestohlen. Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen.
Nach den bisherigen Informationen des Kriminaldauerdienstes Hannover sprach ein unbekannter Täter die Seniorin gegen 14:30 Uhr vor dem Mehrfamilienhaus in der Fröbelstraße an und gab vor, ein Mitarbeiter der Wasserwerke zu sein. Unter einem Vorwand gelangte er mit ihr in die Wohnung, wo er die Frau ablenkte, um Bargeld und Schmuck zu stehlen. Es wird nicht ausgeschlossen, dass der Täter möglicherweise einen Komplizen hatte.
Die Polizei Hannover hat ein Strafverfahren wegen des Diebstahls aus Wohnungen eingeleitet. Zeugen werden gebeten, sich zu melden, wenn sie Informationen über die Täter haben. Möglicherweise wurden auch andere Bewohner von dem falschen Handwerker angesprochen oder haben Verdächtige beobachtet. Hinweise werden vom Kriminaldauerdienst Hannover unter der Rufnummer 0511 109-5555 entgegengenommen. /js, nash
POL-HM: Reizgas in Supermarkt führt zu Atemwegsreizungen bei Kunden - Polizei fasst Beschuldigte
Holzminden (ost)
In einem Geschäft in Holzminden wurden am Donnerstag (20.03.2025) mehrere Personen durch Reizgas verletzt. Die Polizei hat drei Verdächtige und ein verdächtiges Kind identifiziert.
Die Polizei Holzminden erhielt gegen 18:15 Uhr einen Anruf, dass in einem Geschäft in der Sollingstraße in Holzminden vermutlich Reizgas versprüht wurde und bereits mehrere Personen über Atemwegsreizungen klagten.
Die Beamten evakuierten daraufhin das Geschäft. Die Feuerwehr konnte Entwarnung geben - eine Luftmessung auf gasförmige Giftstoffe verlief negativ. Anschließend sorgten die Einsatzkräfte für eine Belüftung des Ladens.
Der Rettungsdienst wurde mit mehreren Krankenwagen hinzugezogen, um sich um die teilweise leicht verletzten Personen zu kümmern. Eine 59-jährige Frau wurde zunächst zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht, konnte aber bald wieder entlassen werden. Auch ein Kleinkind (1 Jahr alt aus Holzminden) war unter den 17 weiteren Personen, die möglicherweise Kontakt mit dem Gas hatten. Diese wurden ebenfalls untersucht und konnten vor Ort entlassen werden.
Neben weiteren Untersuchungen ergaben auch erste Befragungen von Zeugen Hinweise auf mehrere Jugendliche, die für das Versprühen der Substanz verantwortlich sein sollen. Aktuellen Informationen zufolge betraten eine Gruppe von drei jugendlichen Männern und eine Minderjährige das Geschäft. Einer dieser Jugendlichen versprühte später in einem Gang des Ladens eine Substanz, bei der es sich wahrscheinlich um Reizgas handelte.
Eine Fahndung in der Nähe führte zur Ergreifung der Jugendlichen (17 Jahre aus Holzminden und zwei Mal 16 Jahre alt aus Höxter) und der 13-Jährigen aus dem Landkreis Holzminden. Sie wurden zur weiteren Untersuchung zur Polizei Holzminden gebracht. Gegen die vier jungen Menschen wurden Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. Diese sind noch im Gange.
POL-STD: JorkSteinkirchenHarsefeld: Polizei führte Geschwindigkeitskontrollen durch
Buxtehude (ost)
Polizeibeamte in Buxtehude führten am Donnerstag Geschwindigkeitskontrollen an verschiedenen Messstellen durch.
In Steinkirchen überwachten die Beamten den Verkehr auf dem Obstmarschenweg im Bereich der Grundschule. Innerhalb von etwas mehr als einer Stunde wurden zehn Fahrer wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen mit Bußgeldern belegt, obwohl nur 30 km/h erlaubt waren. Der negative Tagesrekord wurde von einem 27-jährigen Mann aus Grünendeich aufgestellt, der eine Geschwindigkeit von 53 km/h erreichte, nach Abzug der Toleranz. Insgesamt wurden etwa 270 Fahrzeuge gemessen.
In Harsefeld überwachten die Beamten auf der Ortsumgehung (K26) im Bereich der Einmündung Auf dem Klingenberg. Bei erlaubten 70 km/h wurden etwa 500 Fahrzeuge überprüft und sieben Geschwindigkeitsverstöße festgestellt, die mit Bußgeldern geahndet wurden. Der negative Tagesrekord wurde von einem 35-jährigen Mann aus Drochtersen in einem VW aufgestellt, der mit 99 km/h unterwegs war, nach Abzug der notwendigen Toleranzen.
Am Elbdeich in Jork, genauer gesagt auf der Straße Wisch beim Fährhaus Kirschenland, wurden innerhalb von nur 30 Minuten etwa 260 Fahrzeuge gemessen. Bei erlaubten 50 km/h wurden drei Geschwindigkeitsverstöße festgestellt, die mit Bußgeldern geahndet wurden. Der negative Tagesrekord wurde von einer 61-jährigen Frau aus Jork in ihrem Kia aufgestellt, die eine Geschwindigkeit von 72 km/h erreichte, nach Abzug der Toleranz.
Überhöhte Geschwindigkeit ist weiterhin eine der Hauptursachen für schwere Verkehrsunfälle. Die Polizei weist darauf hin, dass auch zukünftig unangekündigte Geschwindigkeitskontrollen stattfinden werden.
POL-AUR: Südbrookmerland - Pkw ohne Betriebserlaubnis/Norden - Unfallflucht auf Parkplatz/Aurich - Kollision mit Verkehrsinsel
Landkreis Aurich (ost)
Verkehrsvorfälle
Südbrookmerland - Fahrzeug ohne Zulassung
Beamte der Polizei haben am Sonntag in Südbrookmerland einen Autofahrer gestoppt, dessen Fahrzeug keine Betriebserlaubnis hatte. Während einer Verkehrskontrolle wurde ein 21-jähriger Fahrer eines VW in der Auricher Straße angehalten. Es stellte sich heraus, dass das Auto des jungen Mannes nicht genehmigte Umbauten hatte. Er wird nun mit einem Ordnungswidrigkeitsverfahren konfrontiert.
Norden - Unfallflucht auf Parkplatz
Am Mittwoch ereignete sich in Norden eine Unfallflucht. Ein unbekannter Autofahrer touchierte vermutlich beim Ein- oder Ausparken auf dem Parkplatz eines Porzellangeschäfts in der Osterstraße einen dort geparkten grauen VW Polo. Der VW erlitt einen Sachschaden an der hinteren rechten Seite. Ohne eine Schadensregulierung zu ermöglichen, verließ der Unbekannte den Ort des Geschehens. Der Vorfall ereignete sich zwischen 8.30 Uhr und 17.30 Uhr. Hinweise zum Autofahrer nimmt die Polizei Norden unter 04931 9210 entgegen.
Aurich - Zusammenstoß mit Verkehrsinsel
Ein Autofahrer kollidierte in der Nacht zum Freitag mit einer Verkehrsinsel. Der 23 Jahre alte Fahrer eines BMW war gegen 1.15 Uhr auf der Wiesenser Straße in Richtung Egelser Straße unterwegs. Im Kreuzungsbereich stieß er mit einer Verkehrsinsel zusammen und danach mit einer dortigen Wallhecke. Der Fahrer blieb bei dem Unfall unverletzt. Der BMW war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. An der Verkehrsinsel und der Hecke entstanden Sachschäden.
POL-AUR: Aurich - Exhibitionistische Handlungen/Norden - Gefährliche Körperverletzung/Aurich - Zeugen gesucht/Norden - Ladendiebin auf frischer Tat ertappt
Landkreis Aurich (ost)
Verbrechen
Aurich - Unanständige Handlungen
Ein Vorfall von exhibitionistischem Verhalten ereignete sich am Donnerstag in Aurich. Ein 56-jähriger Mann manipulierte sein Geschlechtsteil am Busbahnhof in der Kleinen Mühlenwallstraße. Mehrere Personen beobachteten die Tat und informierten die Polizei. Der 56-Jährige wird nun vor Gericht gestellt.
Norden - Gefährliche Körperverletzung
Am Donnerstag wurde eine Person in Norden leicht verletzt. Ersten Informationen zufolge gerieten um 17 Uhr zwei Männer in der Straße Am Markt in Streit. Nach anfänglichen verbalen Auseinandersetzungen schlug der 31-jährige Mann dem 35-Jährigen mit einer Bierflasche gegen den Hinterkopf. Das Opfer erlitt dadurch eine Kopfplatzwunde und wurde ins Krankenhaus gebracht. Gegen den 31-Jährigen wurde ein Strafverfahren eingeleitet.
Aurich - Zeugenaufruf
Am Mittwoch wurde einem Mann in Aurich sein Handy gestohlen. Ein 27-Jähriger war zu Fuß auf dem Westgaster Weg in Richtung Grüner Weg unterwegs. Während er telefonierte, näherte sich eine unbekannte Person auf einem E-Scooter von hinten und entriss ihm sein Handy. Sie flüchtete auf dem Fahrzeug in Richtung Hafen. Die Tat ereignete sich zwischen 19 und 20 Uhr. Zeugen, die Informationen haben, werden gebeten, sich bei der Polizei Aurich unter 04941 606215 zu melden.
Norden - Ladendiebin auf frischer Tat erwischt
In Norden wurde am Mittwochabend eine Ladendiebin erwischt. Gegen 18.20 Uhr steckte eine 22-jährige Frau in einer Drogerie in der Osterstraße mehrere Parfümflaschen und Kosmetikartikel in ihre Tasche. Mitarbeiterinnen beobachteten den Diebstahl. Als sie den Kassenbereich ohne zu bezahlen passierte, wurde sie von den Mitarbeiterinnen angesprochen. Der Wert der gestohlenen Waren betrug fast 400 Euro. Die 22-Jährige wird nun vor Gericht gestellt.
POL-GÖ: (101/2025) Unfallflucht im Gegenverkehr bei Obernjesa - Polizei Friedland sucht nach schwarzem VW Touran mit defektem Außenspiegel sowie weiteren Zeugen
Göttingen (ost)
Gemeinde Rosdorf, OT Obernjesa, K 29 |
Mittwoch, 19 März 2025, 16.50 Uhr
ROSDORF (ab) - Ein unbekannter Fahrer oder eine Fahrerin eines vermutlich schwarzen VW Tiguan soll am vergangenen Mittwochnachmittag (19.03.25) gegen 16.50 Uhr auf der K 29 zwischen dem Rosdorfer Ortsteil Obernjesa und dem Sieboldshäuser Kreisel (Landkreis Göttingen) das Rechtsfahrgebot nicht beachtet haben und dabei einen entgegenkommenden Opel Corsa aus dem Stadtgebiet Göttingen beschädigt haben. Da der entgegenkommende Touran über die Mittellinie fuhr, konnte der 53 Jahre alte Fahrer des Opel nicht weiter ausweichen, so dass es zu einer seitlichen Kollision kam. Personen wurden nicht verletzt.
Nach bisherigen Ermittlungen fuhr der 53-Jährige die K29 von Obernjesa kommend in Richtung Rosdorf, als ihm vor dem Sieboldshäuser Kreisel ein schwarzer VW Touran auf seiner Fahrspur entgegenkam und seinen Opel berührte. Dabei wurden die linken Außenspiegel beider Fahrzeuge beschädigt. Der schwarze Touran setzte seine Fahrt abrupt fort und beschleunigte laut Zeugenaussagen sogar. Seine Spur verlor sich schließlich in Obernjesa.
Die Ermittler konnten vor Ort Spuren sichern, die auf einen VW Touran aus den Jahren 02/2003 bis 05/2010 hindeuten. Dieser sollte einen deutlichen Schaden am linken Außenspiegel aufweisen.
Weil zum Zeitpunkt des Unfalls laut Angaben des Beteiligten mehrere Fahrzeuge in einer Kolonne hinter ihm auf der K29 unterwegs waren, werden weitere Zeugen des Vorfalls gebeten, sich mit der Polizei in Friedland unter der Telefonnummer 05504/94982-0 in Verbindung zu setzen. Auch Hinweise zum Ursprung oder zum Verbleib des beschädigten schwarzen VW Touran nehmen die Ermittler unter dieser Nummer entgegen.
NORTHEIM (Wol) - Todesfall im Krankenhaus eines Mannes.
Am Freitag fuhr ein 86-jähriger Northeimer die Göttinger Straße von der Friedrichstraße in Richtung Bahnhofstraße entlang. Möglicherweise aufgrund eines medizinischen Notfalls kam der Northeimer von der Fahrbahn ab und stieß gegen einen geparkten Sprinter, der durch den Aufprall gegen ein dahinter geparktes Auto geschoben wurde.
Der 86-jährige Mann musste vor Ort reanimiert werden und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Dort verstarb der 86-Jährige.
Es entstand ein Gesamtschaden von ca. 12.000 Euro.
Die Fahrbahn war für etwa 30 Minuten zwischen der Friedrichstraße und der Bahnhofstraße voll gesperrt. Weitere 30 Minuten lang blieb die Straße einseitig (von der Bahnhofstraße in Richtung Friedrichstraße) gesperrt. Aufgrund der Vollsperrung kam es vor allem zu Verkehrsbehinderungen.
Polizeidirektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen
vom 21.03.2025
Lüneburg
Lüneburg - Raubüberfall im Geschäft - Sicherheitsdienstmitarbeiter verletzt
Am 20.03.25 ereignete sich gegen 17:30 Uhr ein räuberischer Diebstahl in der Grapengießerstraße. Ein bislang unbekannter Mann stahl ein Parfüm und verließ den Laden, ohne zu bezahlen. Der Ladendetektiv verfolgte den Dieb und sprach ihn an. Dabei kam es zu einem Handgemenge, bei dem der Ladendetektiv vom Täter ins Gesicht geschlagen wurde. Eine weitere Frau griff ein und stieß den Ladendetektiv. Dieser erlitt leichte Verletzungen und musste im Krankenhaus behandelt werden. Der unbekannte Mann konnte entkommen.
Personenbeschreibung:
Hinweise werden von der Polizei Lüneburg unter Tel. 04131-607-2215 entgegengenommen.
Bardowick - Feuer auf einer Grünfläche
Am 20.03.25 brach gegen 16:30 Uhr ein Feuer auf einer Grünfläche im Bereich des Westermarschweges aus. Vermutlich wurde es zunächst von einem Kind entzündet, das einige Sträucher in Brand setzte. Dadurch breitete sich ein größerer Flächenbrand auf dem ausgetrockneten Boden aus, der von der Feuerwehr Bardowick gelöscht wurde.
Lüneburg - Beschädigung eines Geldautomaten - Hinweise
Wahrscheinlich in der Nacht vom 19.03. auf den 20.03.25 wurde ein Geldautomat in der Sülfmeisterstraße beschädigt. Unbekannte zerstörten das Display des Automaten, wodurch ein Schaden von etwa 800 Euro entstand. Videoaufzeichnungen wurden gesichert.
Hinweise werden von der Polizei Lüneburg unter Tel. 04131-607-2215 entgegengenommen.
Dahlenburg - Fahren unter Drogeneinfluss und ohne Führerschein
Am 20.03.25 gegen 20:30 Uhr wurde ein 32-Jähriger in der Dannenberger Straße von Polizeibeamten kontrolliert. Er besaß keine Fahrerlaubnis und stand unter dem Einfluss von THC und Amphetaminen. Es wurde eine Blutprobe entnommen.
Lüneburg - Dieb wird gewalttätig und flüchtet - Hinweise
Am 21.03.25 gegen 09:30 Uhr ereignete sich in der Grapengießerstraße ein Ladendiebstahl. Ein bisher unbekannter Mann wurde dabei beobachtet, wie er Parfüm stahl. Nach Ansprache kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der unter anderem eine 31-Jährige verletzt wurde. Der Täter flüchtete unerkannt. Videoaufzeichnungen wurden gesichert.
Hinweise werden von der Polizei Lüneburg unter Tel. 04131-607-2215 entgegengenommen.
Am 20.03.25 ab circa 17:30 Uhr wurden auf der Kreisstraße 2 Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt. Die Polizeibeamten ahndeten sechs Verstöße. Dabei wurde festgestellt, dass ein Verkehrsteilnehmer mit 114 km/h bei erlaubten 80 km/h fuhr. Zudem wurde ein Fahren ohne Fahrerlaubnis festgestellt.
Uelzen
Uelzen - Taschendiebstahl im Supermarkt
Am 20.03.25 zwischen 16:00 und 17:00 Uhr stahlen Unbekannte eine Geldbörse mit verschiedenen Dokumenten und Bargeld von einem 80-jährigen Senior. Der Diebstahl ereignete sich in einem Supermarkt in der Veerßer Straße. Es entstand ein Sachschaden von mehreren hundert Euro.
Uelzen - Unfallflucht nach Verkehrsunfall - Zeugen gesucht
Am 20.03.25 ereignete sich gegen 09:30 Uhr ein Verkehrsunfall in der Neu Ripdorf Straße. Ein unbekannter Fahrer (männlich, groß und schlank, etwa Mitte 40) eines Gespanns (heller, älterer Mercedes mit kleinem Anhänger) bog in die Neu Ripdorf Straße ein. Dabei löste sich der Anhänger von der Kupplung und stieß mit der linken Seite gegen einen entgegenkommenden BMW. Der Mercedes-Fahrer befestigte den Anhänger wieder am Fahrzeug und fuhr davon. Es entstand ein Schaden von etwa 4000 Euro.
Hinweise werden von der Polizei Uelzen unter Tel. 0581-930-0 entgegengenommen.
POL-GS: Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 2024 für die Region Goslar
Goslar (ost)
Nach Analyse der Polizeilichen Kriminalstatistik für 2024 zeigt sich ein deutlicher Rückgang bei Straftaten, während die Aufklärungsrate gestiegen ist: Mit 64,97 Prozent stellt sie sogar den zweithöchsten Wert der letzten zehn Jahre dar. Der Rückgang der Straftaten auf 8.456 Delikte wird auch als äußerst positive Entwicklung angesehen, mit einem Minus von 921 Fällen im Vergleich zum Vorjahr.
Dies spiegelt sich auch in der berechneten Häufigkeitszahl von 6.288 wider, die ein Indikator für die durch Kriminalität verursachte Gefährdung ist. Sie liegt deutlich unter dem Landesdurchschnitt. Die Häufigkeitszahl zeigt die Kriminalitätsbelastung in relativen Zahlen und liegt für die Region Goslar unter dem Landesdurchschnitt.
Neben diesem Indikator für Kriminalitätsbelastung zeigen vor allem sinkende oder gleichbleibende Fallzahlen in den meisten Phänomenbereichen ohne signifikante Ausreißer, dass der Landkreis Goslar weiterhin zu den sichersten Lebensbereichen in Niedersachsen zählt:
Die Delikte gegen das Leben sind auf zehn Taten zurückgegangen, wobei sieben im Versuchsstadium endeten. Vollendete vorsätzliche Tötungsdelikte wurden im Jahr 2024 nicht verzeichnet.
Die Sexualdelikte befinden sich mit einem leichten Anstieg um drei Taten nahezu auf dem Niveau des Vorjahres. Dennoch bleiben die Delikte auf einem hohen Niveau. Der starke Anstieg der letzten 10 Jahre ist hauptsächlich auf steigende Fallzahlen bei der strafbaren Verbreitung pornografischer Inhalte zurückzuführen.
Als Straßenkriminalität wird die Kriminalität bezeichnet, die insbesondere im öffentlichen Raum stattfindet (zum Beispiel Raubüberfälle). Diese Delikte zeigen erfreulicherweise ein im Zehnjahrestrend betrachtetes niedriges Niveau. Der öffentliche Raum in Goslar kann daher als vergleichsweise sicher angesehen werden.
Rohheitsdelikte sind leicht rückläufig, wobei 60 Bedrohungen mehr als im Vorjahr gezählt wurden. Körperverletzungsdelikte hingegen, die oft mit Bedrohungen einhergehen, verringerten sich um 99 Taten, was den oben genannten Anstieg relativiert. Die Mehrheit der aufgeklärten Rohheitsdelikte, die von Kindern, Jugendlichen und Heranwachsenden begangen wurden, richtete sich gegen die gleiche Altersgruppe.
Bei Gewalt gegen Polizeibeamte ist ein leichter Rückgang zu verzeichnen, wobei immer noch 67 Taten registriert wurden (2023: 83 Fälle).
Die Fallzahlen bei häuslicher Gewalt steigen weiterhin stetig an, wobei die Aufklärung des Dunkelfeldes stark vom Anzeigeverhalten abhängt. Es wurden 643 Fälle bekannt, 49 Taten mehr als im Vorjahr.
Auch bei den Eigentumsdelikten verzeichnet die Statistik weniger Taten als im Vorjahr, der Rückgang kann hier mit -12,79% beziffert werden.
Bei genauerer Betrachtung der einzelnen Diebstahlbereiche ist nur ein Anstieg im Bereich des schweren Diebstahls an und aus Kraftfahrzeugen zu verzeichnen.
Wohnungseinbruchdiebstähle und Tageswohnungseinbrüche gingen hingegen um 30 Prozent zurück. Die Aufklärungsquote im Bereich der Einbrüche kann mit 26,73 Prozent als hervorragend bezeichnet werden.
Vermögens- und Fälschungsdelikte sind auf den ersten Blick mit 1.354 Fällen bei steigender Aufklärungsquote um 16,06 Prozent rückläufig. Eine Vielzahl der Täter agiert in diesem Bereich jedoch aus dem Ausland, was eine statistische Auswertung über die ausschließlich Inlandstaten abbildende Kriminalstatistik erschwert oder nur bedingt aussagekräftig macht. So verzeichnet die PI Goslar allein 838 Auslandstaten im Betrugsbereich, die hier zum Erfolg führten oder führen sollten. 30 Erpressungen, 66 Erpressungen auf sexueller Basis und 117 Fälle des Ausspähens von Daten runden das Bild ab, um nur einige herausragende Beobachtungen der insgesamt 1.139 Auslandstaten zu nennen.
Aufklärungsoffensiven und die Sensibilisierung insbesondere älterer Menschen im Hinblick auf Betrügereien scheinen von Erfolg gekrönt zu sein. So wurden in 2024 noch zwölf vollendete Taten des sogenannten Enkeltricks verzeichnet, 40 weitere ebbten im Versuchsstadium ab. Auch das Phänomen des Auftretens falscher Polizeibeamter ist im Ergebnis rückläufig. Zwar wurden mehr Versuchstaten verzeichnet, jedoch nur 7 Taten vollendet.
Hoch hingegen ist der trotz rückläufiger Zahlen entstandene Schaden. Hier wurden 104.894,51 Euro durch Enkeltrick und 234.501 Euro durch falsche Polizeibeamte erbeutet.
Die Sensibilisierung in diesen Deliktsfeldern, durch die polizeiliche Präventionsarbeit als auch durch Angehörige und andere Menschen aus dem direkten Umfeld, leisten daher einen wichtigen Präventionsbeitrag. Seien sie wachsam im Internet und am Telefon!
Gerade hier sind wir alle auch im Jahr 2025 vor große Herausforderungen gestellt, wobei die Polizei Goslar weiterhin als verlässlicher Partner agieren und Ihnen wie gewohnt zur Seite stehen wird.
POL-OLD: Regionale Kontrollgruppe überprüft Güterverkehr auf der A1 bei Wildeshausen +++ Mängel bei Reifen und Bremsanlagen festgestellt +++
Oldenburg/Wildeshausen (ost)
Am Donnerstag, dem 20. März 2025, führten Polizistinnen und Polizisten der Regionalen Kontrollgruppe der Polizeidirektion Oldenburg auf der Autobahn 1 bei Wildeshausen Kontrollen an Nutzfahrzeugen des gewerblichen Güterverkehrs durch. Diese Kontrollen waren Teil des Lehrgangs "Erkennen technischer Mängel an gewerblichen Nutzfahrzeugen." Die TÜV Nord-Mitarbeitenden unterstützten die Polizei bei dieser Maßnahme.
Auf dem Gelände der Tank- und Rastanlage Wildeshausen-Süd wurden zwischen 8:30 und 15:30 Uhr insgesamt 15 Fahrzeuge überprüft, von denen sieben Beanstandungen aufwiesen. Die meisten Mängel wurden an den Rädern/Reifen und den Bremsanlagen festgestellt.
Während der Kontrolle eines Sattelanhängers bemerkten die Beamtinnen und Beamten Hinweise auf mangelnde Bremsleistung einzelner Bremsscheiben, die sich später in einer TÜV-Station bestätigten. Es wurden verkehrsunsichere Mängel an der Betriebsbremsanlage und der Feststellbremse festgestellt. Gegen den Fahrzeughalter wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, da eine vorsätzliche Vernachlässigung angenommen wurde und die Sicherheitsleistung erhöht wurde. Der Fahrzeugführer durfte erst nach Behebung der Mängel weiterfahren.
Bei drei kontrollierten Sattelzügen wurden schlechte Reifen festgestellt. Ein Sattelzug wurde zu einem Reifenhändler begleitet, während die Fahrer der anderen beiden Sattelzüge die Reifen vor Ort austauschten, bevor sie ihre Fahrt fortsetzen durften.
Neben den technischen Mängeln wurden gegen zwei Fahrzeugführer Strafverfahren eingeleitet: Ein Fahrer konnte nicht die erforderliche Führerscheinklasse vorweisen, während ein anderer Fahrer gefälschte Dokumente vorlegte. Beide müssen sich nun vor Gericht wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis bzw. Urkundenfälschung verantworten.
POL-HI: Versuchter Einbruch in ein Mehrfamilienhaus - Zeugenaufruf
Hildesheim (ost)
IN BAD SALZDETFURTH (lud)
In der Nacht vom 19.03.2025 auf den 20.03.2025 versuchten bisher unbekannte Täter, die Abwesenheit des Bewohners einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus im Wermeierfeld in 31162 Bad Salzdetfurth auszunutzen, um einzubrechen.
Die Täter versuchten, in die Wohnung des Mehrfamilienhauses einzudringen, indem sie das Schlafzimmerfenster auf der Rückseite gewaltsam öffneten. Allerdings blieb es nur beim Versuch, da das Fenster dem Einbruchsversuch standhielt. Es entstand Sachschaden an dem Fenster.
Personen oder Fahrzeuge, die verdächtig erscheinen, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 05063/901-0 bei der Polizei in Bad Salzdetfurth zu melden.
FW-OLL: Katze entwischt vor Tierarztpraxis und versteckt sich in Kanalrohr - Feuerwehr kann die Katze befreien
Stenum (ost)
Ein geplanter Besuch beim Tierarzt endete am Freitagmorgen für eine Katze und ihre Besitzer in einem unerwarteten Rettungseinsatz der Feuerwehr. Die Katze entwischte vor der Tierarztpraxis in Stenum im Landkreis Oldenburg aus ihrer Transportbox und suchte Schutz in einem nahegelegenen Kanalrohr.
Trotz mehrerer Versuche der Besitzer, das Tier mit Futter aus ihrem Versteck zu locken, blieb die Katze hartnäckig in der Röhre. Erst mit Hilfe der Feuerwehr gelang es schließlich, das Tier zu befreien. Die Einsatzkräfte benutzten einen Teleskopstab, um die Katze behutsam aus dem Rohr zu schieben und einzufangen.
Aber damit war die Rettungsaktion noch nicht abgeschlossen: Kaum in der Transportbox verstaut, versuchte die Ausreißerin erneut zu entkommen. Um einen weiteren Fluchtversuch zu verhindern, sicherten die Feuerwehrleute die Box kurzerhand mit Panzerband.
Die Katze wurde unversehrt an ihre Besitzer übergeben. Für den Feuerwehreinsatz wird eine Gebühr erhoben, da keine akute Gefahr bestand.
Bildmaterial können die Medien von NonstopNews beziehen: https://www.nonstopnews.de/meldung/46291
POL-H: Erfolgreiche Schwerpunktkontrolle des Polizeikommissariats Hannover-Mitte aufgrund fortwährender Beschwerdelagen im Innenstadtbereich - Zahlreiche Strafverfahren und beschlagnahmte Drogen
Hannover (ost)
Am Donnerstag, dem 20.03.2025, führten Polizeibeamte des Polizeikommissariats Hannover-Mitte und der Polizeistation Hannover-Raschplatz gemeinsam eine Vielzahl von Überprüfungen im Hinblick auf bestehende innerstädtische Beschwerden und die Erhöhung der Polizeipräsenz durch. Während der umfangreichen Personenkontrollen der Polizei wurden verschiedene Verstöße festgestellt und strafrechtliche Maßnahmen eingeleitet.
Der Fokus der Kontrollen lag hauptsächlich im Bereich Andreaestraße/Ecke Schillerstraße, der sich zwischen dem Dienstgebäude des Polizeikommissariats Hannover-Mitte und der Fußgängerzone befindet und von vielen Bürgern frequentiert wird. Weitere Kontrollen fanden am Kröpcke und an verschiedenen Orten rund um den Hauptbahnhof Hannover statt.
"Die Polizeibeamten des Polizeikommissariats Hannover-Mitte und der Polizeistation Hannover-Raschplatz, sowie weitere polizeiliche Unterstützungskräfte patrouillieren regelmäßig an neuralgischen Punkten in der Innenstadt.
Die erhöhte Präsenz der Polizei trägt auch zu einem gesteigerten Sicherheitsgefühl der Bevölkerung bei.
Die Menschen spüren, dass wir dort aktiv sind und begrüßen dies natürlich ausdrücklich", betonte die Leiterin der Polizeistation Hannover-Raschplatz, Polizeihauptkommissarin Nicole Jeremias.
Aufgrund der Schwerpunktkontrolle, sowie bereits an den vorherigen Tagen durchgeführter Kontrollen, leitete die Polizei insgesamt 15 Strafverfahren wegen des Handels mit Marihuana an der Örtlichkeit Andreaestraße/Ecke Schillerstraße ein. In fünf dieser Fälle wird von gewerbsmäßigem Handel ausgegangen. Zwei Verdächtige des gewerbsmäßigen Handels mit Marihuana wurden zur Beschleunigung des Verfahrens einem Haftrichter vorgeführt.
Des Weiteren wurden ein Verfahren wegen des Handels mit Kokain, zwei Verfahren wegen des Besitzes von Betäubungsmitteln, ein Verfahren wegen Fahrens unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln und ein Verfahren wegen unerlaubten Aufenthalts im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland eingeleitet.
Zusätzlich wurden zwei Personen mit offenen Haftbefehlen kontrolliert und die Haftbefehle vollstreckt.
Insgesamt wurden etwa 130 Gramm Marihuana, ca. 2 Gramm Kokain, 5 Ecstasy-Tabletten und 625 Euro Bargeld bzw. sogenanntes Dealgeld gefunden und beschlagnahmt.
Vor dem Hintergrund der Stärkung des Sicherheitsempfindens sind weitere Schwerpunktkontrollen geplant. /pk, ram
POL-GS: Pressemeldung des PK Oberharz vom 21.03.2025
Goslar (ost)
Das Abwasser/Regenwasser wurde verunreinigt, indem ca. 60 Liter Frittierfett in einen Gully eingeleitet wurden.
Von Donnerstagabend, ca. 18:00 Uhr, bis Freitagmorgen, ca. 06:30 Uhr, wurde von einem bisher unbekannten Täter ca. 60 Liter Frittierfett in einen Gully in der Schulstraße, Ecke Seilerstraße in Clausthal-Zellerfeld geschüttet. Der Bauhof musste den Gully aufwendig reinigen und das Fett entfernen. Eine teure Sonderentsorgung war erforderlich.
Das illegale Entsorgen von Speiseölen in einen öffentlichen Gully stellt eine Gewässerverunreinigung dar, die strafrechtlich verfolgt wird.
Wer aus guten Gründen seine Speiseölreste nicht im heimischen Abfluss entsorgen möchte, sollte dies auch nicht im benachbarten Gully tun!
Falls Sie hilfreiche Hinweise zu möglichen Tätern oder Zeugen geben können, wenden Sie sich bitte an das PK Oberharz unter 05323/9531-0
POL-GS: Pressemitteilung der Polizeiinspektion Goslar vom 21.03.2025
Goslar (ost)
Die Polizei Goslar bittet um Zeugenhinweise zu einer Fahrerflucht, die am Donnerstagabend in Jürgenohl stattfand.
Um 21.25 Uhr fuhr ein bisher unbekanntes Auto auf der Robert-Koch-Straße in Richtung Marienburger Straße. An der Einmündung zur Kneippstraße streifte das Auto beim Vorbeifahren einen geparkten Opel Astra und verursachte Schäden über die gesamte Fahrzeuglänge. Ohne sich um den Schaden zu kümmern, fuhr das Auto weiter.
Ein unbeteiligter Verkehrsteilnehmer beschrieb das flüchtige Auto als dunklen, möglicherweise schwarzen Kombi.
Der entstandene Sachschaden am Opel wird auf etwa 5.000 Euro geschätzt.
Weitere Informationen zum flüchtigen Auto, das auf der rechten Fahrzeugseite erhebliche Schäden haben muss, nimmt die Polizei unter der Telefonnummer (05321) 3390 entgegen.
POL-ROW: ++ Durchsuchungsmaßnahmen zur Bekämpfung von Betäubungsmittelkriminalität ++
Rotenburg (Wümme) (ost)
Gemeinsame Bekanntmachung von der Staatsanwaltschaft Verden und der Polizeiinspektion Rotenburg
Razzien zur Bekämpfung von Drogenkriminalität
Rotenburg (Wümme) / Verden / Bremen. Im Zuge eines umfangreichen Einsatzes haben Polizeikräfte unter der Leitung der Staatsanwaltschaft Verden am Mittwochmorgen (19. März 2025) mehrere Wohnhäuser im Landkreis Rotenburg (Wümme), Landkreis Verden und der Hansestadt Bremen durchsucht.
Der Hintergrund war ein großes Ermittlungsverfahren gegen eine Gruppe von Tätern, die in Verbindung mit Drogenkriminalität stehen. Den insgesamt 14 männlichen Verdächtigen (im Alter von 20 bis 53 Jahren) wird vorgeworfen, einen gewerbsmäßigen Drogenhandel - insbesondere mit Kokain und Cannabis - zu betreiben.
Die Razzien fanden gleichzeitig in den Ortschaften Hassendorf, Sottrum, Ottersberg, Rotenburg (Wümme), Bremen und Oyten in insgesamt 15 Wohnhäusern statt. Dabei wurden zahlreiche Beweismittel sichergestellt, darunter:
Die Maßnahmen dauerten bis in die frühen Mittagsstunden. Neben Polizeibeamten aus Rotenburg, Heidekreis, Stade, Harburg, Lüneburg, Celle und Verden waren auch Diensthundeführer sowie viele Kräfte der Bereitschaftspolizei im Einsatz. Die Ermittlungen werden fortgesetzt.
Uslar, (gehen), Wiesenstraße, Donnerstag, 20.03.2025, 14:15 Uhr.
Eine 62-jährige Autofahrerin aus einem Uslarer Ortsteil plante, vom Waschpark nach rechts in die Wiesenstraße zu fahren. Dabei übersah sie eine 70-jährige Radfahrerin aus einem Uslarer Ortsteil, die von rechts kam, und es kam zu einer Kollision. Sowohl am Auto als auch am Fahrrad entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 200 Euro.
Uslar, (gehen), Graftplatz, (Parkanlage Schloßpark), Donnerstag, der 20.03.2025, 16:30 Uhr und 16:45 Uhr.
Aus bisher unbekanntem Grund gerieten etwa 5 Quadratmeter Rasenfläche in der Parkanlage des Schloßparks in Brand. Die örtliche Feuerwehr konnte das Feuer löschen. Personen, die Informationen zur Klärung haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Uslar unter Tel. 05571-80060 zu melden.
Uslar, (fahren), OT Ahlbershausen, Am Nesselberg/Ecke Blumenstraße, (Gebäude), Donnerstag, der 20.03.2025, 15:45 Uhr.
Ein bisher unbekannter Autofahrer hat beim Drehen die Regenrinne eines Gebäudes eines 64-jährigen aus einem Uslarer Ortsteil beschädigt und ist dann vom Unfallort weggefahren, ohne seinen Verpflichtungen als Unfallbeteiligter nachzukommen. Der Schaden beläuft sich auf ca. 200 Euro. Zeugen, die Hinweise dazu geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Uslar, Tel. 05571-80060, zu melden.
In Uslar, (gehe), OT Gierswalde, Schwalbenbreite, (Garten in Richtung Bollensen), zwischen Dienstag, dem 11.03.2025, 16:00 Uhr und Donnerstag, dem 20.03.2025, 16:00 Uhr.
Bislang unbekannte Täter haben die Verriegelung der Gartenhütte eines 65-jährigen aus einem Uslarer Ortsteil beschädigt. Der Schaden beläuft sich auf ca. 50 Euro. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Uslar, Tel. 05571-80060, zu melden.
Uslar, (gehen), Mühlenstraße/Ecke Feuergasse, (Haus), Freitag, der 21.03.2025, zwischen 02:45 Uhr und 03:30 Uhr.
Eine bislang unbekannte Person warf, möglicherweise mit einer Mutter, eine Doppelglasscheibe des Fensters eines Wohnhauses einer 48-jährigen ein. Danach entfernte er sich in unbekannte Richtung. Zeugen, die Informationen dazu haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Uslar, Tel. 05571-80060, zu melden.
Uslar, (gehen), Alleestraße/Am Eichholz, Mittwoch, 19.03.2025, 15:20 Uhr.
Ein 76-jähriger Autofahrer aus einem Uslarer Ortsteil und eine 40-jährige Autofahrerin aus Wesertal fuhren hintereinander die Alleestraße in Richtung Wiensen. Als der 76-jährige beabsichtigte, nach links in die Straße "Am Eichholz" abzubiegen und aufgrund des Gegenverkehrs anhalten musste, bemerkte die 40-jährige zu spät und fuhr auf den 76-jährigen auf. Niemand wurde verletzt. An beiden Fahrzeugen entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 7000 Euro.
POL-NI: Falsch getankt - im Gully entsorgt - Strafanzeige
Lauenau (ost)
(Er.)
Am 17.03.2025 um etwa 15:50 Uhr betankt ein bisher unbekannter Autofahrer sein Fahrzeug an der Tankstelle in Lauenau. Nach dem Tanken bemerkte die Person sofort, dass sie den falschen Kraftstoff gewählt hatte. Daraufhin leerte die Person den Tank und entsorgte den Kraftstoff illegal in einem nahegelegenen Gully. Anschließend kehrte die Person zur Tankstelle zurück, um den richtigen Kraftstoff zu tanken, bevor sie in unbekannte Richtung verschwand.
Der entsorgte Kraftstoff gelangte in öffentliche Gewässer, da der Gully nicht mit einem Ölabscheider ausgestattet war und sich nicht im Bereich der Tankstelle befand.
Die Untersuchungen ergaben, dass das Fahrzeug mit einem niederländischen Kennzeichen unterwegs war. Die Überprüfung des Kennzeichens in den Niederlanden führte zur Identifizierung des Verursachers.
Dieses unverantwortliche Verhalten führte zu einer Anzeige wegen Gewässerverunreinigung. Die Feuerwehr reinigte die betroffene Stelle, wodurch die Tankstelle vorübergehend bis zum 18.03.25, 17 Uhr gesperrt werden musste.
POL-GÖ: (100/2025) Bauabfälle auf die befahrene Straße geworfen - Polizei Göttingen ermittelt wegen gefährlichen Eingriffes in den Straßenverkehr, betroffene Autofahrer und Zeugen gesucht
Göttingen (ost)
Göttingen, Groner Landstraße |
Donnerstag, 20 März 2025, 16.05 Uhr
GÖTTINGEN (ab) - Vermutlich unbekannte Kinder haben am Donnerstagnachmittag (20.03.25) gegen 16.05 Uhr aus den oberen Stockwerken eines Mehrfamilienhauses in der Groner Landstraße verschiedene Bauschutt- und Rigipsreste auf die zu dieser Zeit stark befahrene Groner Landstraße geworfen und dabei laut Zeugenaussagen mindestens zwei vorbeifahrende Autos nur knapp verfehlt. Die Polizei Göttingen hat ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr eingeleitet.
Vorbeifahrende Radfahrer hatten das Verhalten der Kinder beobachtet und die Polizei verständigt. Als die Beamten am Ort des Geschehens ankamen, fanden sie mehrere Trümmerteile, die teilweise über die gesamte Fahrbahnbreite verteilt waren. Hinweise auf die zuvor beschriebenen Kinder im geschätzten Alter von 10 - 12 Jahren konnten in dem Gebäude nicht mehr erlangt werden. Auch eine Befragung der Bewohner verlief ergebnislos. Ermittlungen ergaben, dass es in den letzten Tagen vermehrt zu ähnlichen Vorfällen gekommen war. Hinweise auf die Verursacher konnten jedoch nicht erlangt werden.
Für weitere Ermittlungen bittet die Polizei Göttingen Verkehrsteilnehmer im Auto, auf dem Fahrrad oder zu Fuß, die durch das Verhalten der Kinder gefährdet wurden oder einen Schaden durch den Bewurf erlitten haben, sich unter der Telefonnummer 0551/491-2115 zu melden. Auch andere Augenzeugen des Vorfalls werden gebeten, diese Nummer anzurufen.
POL-EL: Bad Bentheim - Dreister Diebstahl: Kinderfahrrad aus Vorgarten gestohlen! - Zeugen gesucht
Bad Bentheim (ost)
Am 14. März wurde ein blauens Kinderfahrrad der Marke "Woom" 3 gestohlen, das ordnungsgemäß verschlossen war. Die Tat ereignete sich zwischen 17.30 und 21.30 Uhr in der Ochtruper Straße 39a in Bad Bentheim.
Personen, die etwas beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Bad Bentheim unter der Nummer 05922 - 77 66 00 zu melden.
Außerhalb der Geschäftszeiten wenden Sie sich bitte an die örtlich zuständige Polizeidienststelle.
21.03.2025 – 12:33
POL-DEL: POL-HB: Nr.: 0178 --Polizei stoppt Autofahrer unter Drogeneinfluss-- Bezug nach Harpstedt, LK Oldenburg
Delmenhorst (ost)
Ort: Bremen-Hemelingen, Zufahrtsstraße Hemelingen
Datum: 19.03.2025 - 20.03.2025
Die Polizei Bremen führte zusammen mit angehenden Polizistinnen und Polizisten, dem Zoll, dem Technischen Hilfswerk (THW) und Mitarbeitern der Landeshauptkasse Bremen am Mittwoch und Donnerstag Verkehrskontrollen in Hemelingen zum Thema "Alkohol, Drogen und Medikamente im Straßenverkehr" durch. Das Ziel war, die Verkehrssicherheit zu verbessern und Fahrer unter Drogeneinfluss oder Alkoholeinfluss aus dem Verkehr zu ziehen.
An beiden Tagen wurden insgesamt 305 Fahrzeuge und 361 Personen kontrolliert. Es wurden 18 Blutproben wegen des Verdachts auf Drogen-, Alkohol- oder Medikamentenkonsum am Steuer entnommen. Außerdem wurden verschiedene Straftaten festgestellt, darunter Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz und neun Fahrer ohne gültige Fahrerlaubnis.
Am Donnerstag versuchte ein Autofahrer, einer Kontrolle zu entkommen. Er flüchtete zunächst auf den Autobahnzubringer Hemelingen über die Bundesautobahn 1 in Richtung Osnabrück. Dabei verursachte er durch eine riskante und rücksichtslose Fahrweise mehrere Verkehrsunfälle, bei denen andere Fahrzeuge beschädigt wurden. Niemand wurde verletzt. In Harpstedt parkte der 24-jährige Mann sein Auto und flüchtete zu Fuß. In einem nahegelegenen Waldstück wurde er von zivilen Einsatzkräften der Polizei Bremen gestellt und festgenommen. Im Wald wurden zwei prall gefüllte Tüten mit vermutlich Cannabis und Medikamenten gefunden. Außerdem wurde Bargeld beschlagnahmt. Der Fahrer stand offensichtlich unter dem Einfluss von Cannabis, eine Blutentnahme wurde angeordnet. Es stellte sich heraus, dass der 24-Jährige keine gültige Fahrerlaubnis besaß.
Gegen ihn wurden mehrere Strafanzeigen erstellt, unter anderem wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Gefährdung des Straßenverkehrs. Bei einer anschließenden Wohnungsdurchsuchung durch die Einsatzkräfte der Polizei Niedersachsen wurden Bargeld im niedrigen fünfstelligen Bereich sowie weitere Drogen und scharfe Munition beschlagnahmt. Der 24-jährige Niedersachse wurde in Gewahrsam genommen. Die Ermittlungen dauern an.
Die Ergebnisse der aktuellen Kontrollen zeigen, wie wichtig diese Großkontrollen sind. Die Hauptursache für viele Verkehrsunfälle ist die Beeinträchtigung durch psychoaktive Substanzen wie Alkohol, Drogen und bestimmte Medikamente. Wer unter dem Einfluss von Drogen wie Cannabis, Heroin, Morphin, Kokain, Amphetamin oder Ecstasy ein Fahrzeug führt, begeht bereits ohne erkennbare Fahrfehler eine Ordnungswidrigkeit (§ 24a StVG). Hier drohen Geldbußen bis zu 1.500 Euro und ein Fahrverbot von bis zu drei Monaten. Kommen drogenbedingte Fahrfehler, eine Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer oder sogar ein Verkehrsunfall hinzu, handelt es sich um eine Straftat (§ 316 StGB: Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe, § 315c StGB: Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe). Der Drogenkonsum kann bei einer Verkehrskontrolle vor Ort innerhalb kürzester Zeit mit Vortestgeräten zuverlässig im Schweiß, Speichel oder Urin festgestellt werden. Die Polizei Bremen wird auch in Zukunft solche angelegten Kontrollen durchführen.
POL-GÖ: (99/2025) Aufgefahren und geflüchtet - Polizei sucht blauen Peugeot 206 mit deutlichem Frontschaden und niederländischer Zulassung
Göttingen (ost)
Göttingen, Groner Landstraße, Höhe Bahnhofsallee
Donnerstag, 20. März 2025, 12.15 Uhr
GÖTTINGEN (ab) - Während der Fahrt an einer roten Ampel auf der Groner Landstraße in Höhe Bahnhofsallee, wurde der 71-jährige Fahrer eines Daihatsu nach aktuellen Informationen von einem blauen Peugeot 206 mit niederländischem Kennzeichen (NL) von hinten mit hoher Geschwindigkeit angefahren und schob den Göttinger auf einen vor ihm wartenden Audi eines 28-jährigen aus der Stadt. Zum Glück wurde niemand verletzt.
Nach dem Zusammenstoß stiegen die Beteiligten unmittelbar aus den beschädigten Fahrzeugen aus und waren dabei, sich zu verständigen, als der unbekannte Fahrer des Peugeot vom Unfallort flüchtete und in Richtung Stadtzentrum davonfuhr.
Nach den Angaben der Unfallbeteiligten konnte das verursachende Fahrzeug eindeutig als älterer blauer Peugeot 206 (VERGLEICHSBILD) mit niederländischem Kennzeichen (NL-, schwarze Schrift auf gelbem Grund) identifiziert werden. Der Fahrer wurde auf etwa 30-45 Jahre geschätzt, hatte eine schlanke Statur und wurde als mitteleuropäisch aussehend beschrieben.
Die Ermittler vermuten, dass das flüchtige Fahrzeug mit seinem Fahrer eine Verbindung zur Stadt Göttingen, mindestens aber zur Region hat, und bitten um sachdienliche Hinweise zur Herkunft oder zum Verbleib des Fahrzeugs unter der Telefonnummer 0551/491-2115.
POL-HI: Nachtragsmeldung zum Brand in Alfelder Mehrfamilienhaus - Brandursache steht fest
Hildesheim (ost)
ALFELD - (jpm) Die Alfelder Polizei gab am 20.03.2025 in einer Pressemitteilung Informationen zu einem Feuer in einer Wohnung im Dachgeschoss der Ständehausstraße bekannt:
Nach der Untersuchung des Brandortes durch einen Brandermittler wurde die anfängliche Vermutung zur Brandursache bestätigt. Das Feuer wurde demnach durch einen technischen Defekt an einem Kühlschrank verursacht.
POL-CUX: Widerstand, Beleidigungen und Bedrohungen gegenüber Polizeibeamten nach Sachbeschädigungen in Dorum-Neufeld
Cuxhaven (ost)
Am Abend des Mittwochs (19.03.2025) wurde der Polizei in Geestland gegen 22:46 Uhr gemeldet, dass sich eine randalierende Person in einer Wohnung in der Straße Kajediek in Dorum-Neufeld aufhielt.
Ein 31-jähriger Mann verursachte Sachschäden in seiner Wohnung und an der Haustür des Mehrfamilienhauses. Aufgrund seines aggressiven Verhaltens vor Ort wurde er in Gewahrsam genommen. Dabei leistete er Widerstand gegen die Einsatzkräfte, die unverletzt blieben. Er beleidigte und bedrohte die Einsatzkräfte und spuckte sie an.
Da er wahrscheinlich unter dem Einfluss von Alkohol und Betäubungsmitteln stand, wurde ihm eine Blutprobe entnommen.
Er wird nun wegen verschiedener Straftaten zur Rechenschaft gezogen.
Hodenhagen: Die Polizeiinspektion Heidekreis verweist auf die Pressemitteilung vom 16.03.2025 bezüglich des Feuers in einem Restaurant in Hodenhagen (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/59460/5991661). Die polizeilichen Untersuchungen wurden abgeschlossen, auch unter Einbeziehung von Brandsachverständigen und nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Verden. Derzeit gibt es keine Hinweise auf vorsätzliches oder fahrlässiges Verhalten, das zu dem Brand geführt haben könnte.
POL-EL: Emlichheim - Frontalzusammenstoß auf der Ölstraße - Vollsperrung dauert an
Emlichheim (ost)
Früh heute, kurz nach 9:00 Uhr, ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der Ölstraße in Richtung Schoonebeek.
Ein 71-jähriger Fahrer eines Toyota Verso versuchte, ein vor ihm fahrendes Baufahrzeug zu überholen. Gleichzeitig bog eine 31-jährige Fahrerin eines Suzuki Vitara von der Straße Richtervenn nach rechts auf die Ölstraße ab und übersah dabei den überholenden Toyota. Es kam zu einem Frontalzusammenstoß.
Der 71-Jährige erlitt schwere Verletzungen. Die 31-jährige Fahrerin und ihre beiden Mitfahrer - ein 57-jähriger Mann und eine 52-jährige Frau - wurden leicht verletzt. Alle Beteiligten wurden zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Aufgrund von umfangreichen Reinigungsarbeiten musste die Ölstraße für mehrere Stunden vollständig gesperrt werden. Die Sperrung dauert derzeit noch an.
Die Polizei bittet Verkehrsteilnehmer, den Bereich großräumig zu umfahren.
Außerhalb der Geschäftszeiten wenden Sie sich bitte an die örtlich zuständige Polizeidienststelle.
21.03.2025 – 12:07
POL-DEL: Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch: Warnung vor Straftaten zum Nachteil insbesondere älterer Menschen
Delmenhorst (ost)
Nachdem es in den letzten Tagen erneut zu einer Zunahme von Straftaten gegen ältere Menschen gekommen ist, wiederholt die Polizei ihre Warnungen und bittet um Sensibilisierung besonders gefährdeter Personen.
Weiterhin gibt es fast täglich Anrufe von falschen Polizeibeamten oder sogenannten Schockanrufen. Die Angerufenen werden vor Einbrechern oder anderen Kriminellen gewarnt und nach Wertgegenständen im Haus gefragt. Um diese vor Diebstahl zu schützen, sollen sie an angebliche Polizeibeamte übergeben werden, die sich bereits zum Zeitpunkt des Anrufs meist in der Nähe der Wohnadresse der Opfer aufhalten und diese dann aufsuchen, um die Gegenstände entgegenzunehmen.
In anderen Fällen sollen Kinder oder Enkel der Angerufenen schwere Verkehrsunfälle verursacht haben und nur durch die Zahlung von Kautionen einer Haftstrafe entgehen können.
Beide Methoden wurden ausführlich beschrieben. Die meisten Anrufe werden daher bereits im Anfangsstadium abgebrochen. Es kommt daher weniger häufig zu Geld- oder Wertgegenstandsübergaben.
Eine leicht abgeänderte Vorgehensweise führte jedoch am Donnerstag, 20. März 2025, erneut zu einem hohen finanziellen Verlust. Ein älterer Mann aus Stickgras erhielt einen Anruf von einer angeblichen Bankmitarbeiterin. Sie überzeugte ihn unter dem Vorwand, dass sein Geld auf dem Konto nicht sicher sei, einen großen Geldbetrag abzuheben, den er später an einen Abholer übergab.
Im Falle von Anrufen von der Polizei, der Staatsanwaltschaft, Bankmitarbeitern (...) insbesondere mit Fragen oder Forderungen nach Geld ist der beste Schutz vor Betrug, das Gespräch sofort zu beenden. Anschließend sollte umgehend Kontakt mit Vertrauenspersonen oder Angehörigen aufgenommen werden, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Gemeinsam mit ihnen können dann Rückrufe getätigt oder Institutionen persönlich aufgesucht werden.
Weitere Ratschläge der Polizei:
Auch Trickdiebe nutzen die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft von Menschen aus. Sie täuschen ihre Opfer, um sich unter dem Vorwand einer offiziellen Funktion Zugang zur Wohnung zu verschaffen und dort Diebstähle zu begehen.
Am Mittwoch, 19. März 2025, waren beispielsweise wieder falsche Wasserwerker in Heidkrug unterwegs. Unter diesem Vorwand gelang es ihnen, eine Wohnung zu betreten, die ältere Bewohnerin abzulenken und Bargeld zu stehlen.
Am Donnerstag, 20. März 2025, gab sich ein Mann als Handwerker aus, der angeblich neue Türschlüssel in einer Mietwohnung in Stickgras benötigte. Hierbei stahl er das Portemonnaie des Opfers.
Am selben Tag wurde eine Frau beim Beladen ihres Autos auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums in der Stedinger Straße von einem Mann angesprochen. Während sie abgelenkt war, öffnete ein Komplize das Auto und stahl die bereits abgelegte Handtasche der Frau.
Die Empfehlungen der Polizei lauten in diesen Fällen:
All diese Vorfälle haben sich im Stadtgebiet von Delmenhorst ereignet. Die Warnungen gelten jedoch für den gesamten Zuständigkeitsbereich der Inspektion und darüber hinaus. Die Kriminellen kennen keine Grenzen und sind bundesweit aktiv.
POL-WHV: Verkehrsunfallflucht in Schortens - Zeugen gesucht!
Schortens (ost)
Am Donnerstag, dem 20.03.25, um 14:00 Uhr, bis zum 21.03.25, um 06:20 Uhr, kollidierte ein unbekannter Fahrer mit seinem Auto mit einer Straßenlaterne an der Kreuzung Kieler Straße/Harleweg in Schortens und verursachte erhebliche Schäden.
Der Fahrer des Unfalls verließ den Unfallort, ohne sich um den Schaden zu kümmern.
Bitte melden Sie sich bei der Polizei in Schortens unter 04461-984930, wenn Sie Zeugenhinweise haben.
Am 15.03.2025 zwischen 12:00 Uhr und 12:05 Uhr ereignete sich in 37581 Bad Gandersheim, Marienstraße 25, PP E-Center ein Unfall. Ein bisher unbekannter Fahrer hat vermutlich beim Wenden den silbergrauen VW Golf Variant eines 29-jährigen Bad Gandersheimers beschädigt. Die Reparaturkosten belaufen sich auf ungefähr 4.000 Euro. Der Unfallverursacher könnte einen Anhänger benutzt haben. Es wurde ein Strafverfahren wegen Fahrerflucht eingeleitet. Hinweise bitte an die Polizei Bad Gandersheim unter der Telefonnummer 05382-95390 (bas)
Am Donnerstag, den 20. März 2025, gegen 13:50 Uhr, wurde das Display eines Pedelecs in der Hunteburger Straße von unbekannten Tätern gestohlen. Eine 71-jährige Frau aus Damme hatte zuvor ihr Pedelec vor einem Lebensmittelgeschäft abgestellt.
Für Hinweise wenden Sie sich bitte an die Polizei in Damme (Tel.: 05491/99936-0).
Vechta - Einbruch in Wohnwagen
Zwischen Montag, dem 17. März 2025, um 10:00 Uhr, und Donnerstag, dem 20. März 2025, um 18:15 Uhr, begaben sich unbekannte Täter auf ein Grundstück in der Straße Zu den Teichen, wo sie in einen Wohnwagen eindrangen. Sie durchsuchten den Wohnwagen und stahlen unter anderem Gartenzubehör.
Für Hinweise wenden Sie sich bitte an die Polizei in Vechta (Tel.: 04441/943-0).
Goldenstedt - Brand in Waldgebiet
Am Donnerstag, den 20. März 2025, gegen 22:32 Uhr, brach ein Feuer in einem Wald nahe des Kastanienwegs aus, als ein aufgeschobener Wall Feuer fing. Die Freiwillige Feuerwehr Goldenstedt konnte den Brand erfolgreich löschen.
Lohne - Sachbeschädigung
In den frühen Morgenstunden des Donnerstags, dem 20. März 2025, gegen 01:38 Uhr, beschädigte ein unbekannter Radfahrer den Eingangsbereich und eine Gebäudewand eines Einfamilienhauses in der Sylter Straße, indem er eine Flasche mit öligem Inhalt gegen die Eingangstür warf.
Für Hinweise wenden Sie sich bitte an die Polizei in Lohne (Tel.: 04442/80846-0).
Damme - Fahren unter Alkoholeinfluss
Am Donnerstag, den 20. März 2025, um 03:11 Uhr, fuhr ein 20-jähriger Mann aus Lohne alkoholisiert auf der Straße Zum Hansa-Center, obwohl er zuvor Alkohol getrunken hatte. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 2,10 Promille. Eine Blutprobe wurde entnommen, die Weiterfahrt wurde ihm untersagt und sein Führerschein wurde eingezogen.
Steinfeld - Fahren unter Alkoholeinfluss
Am Donnerstag, den 20. März 2025, um 11:06 Uhr, fuhr ein 51-jähriger Mann aus Brokstedt alkoholisiert auf der Lohner Straße, obwohl er zuvor Alkohol konsumiert hatte. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 1,67 Promille. Eine Blutprobe wurde entnommen, die Weiterfahrt wurde ihm untersagt und sein Führerschein wurde eingezogen.
Steinfeld - Verkehrsunfall mit zwei leichtverletzten Personen
Am Donnerstag, den 20. März 2025, um 15:23 Uhr, fuhren eine 63-jährige Frau aus Fürstenau mit einem Auto, ein 66-jähriger Mann aus Lohne mit einem Motorrad und eine 28-jährige Frau aus Steinfeld mit einem Auto in genannter Reihenfolge die Lohner Straße in Richtung Steinfeld entlang. Die 63-Jährige musste anhalten, was die 28-Jährige zu spät bemerkte und auf das Motorrad des 66-Jährigen auffuhr, das dann auf das Auto der 63-jährigen geschoben wurde. Ein 20-jähriger Mann aus Steinfeld bemerkte dies ebenfalls zu spät und fuhr auf das Auto der 28-jährigen auf. Bei dem Zusammenstoß wurden die 28-jährige und der 66-jährige leicht verletzt.
POL-CLP: Pressemeldungen aus dem Nordkreis Cloppenburg
Cloppenburg/Vechta (ost)
Barßel - Diebstahl
Zwischen Freitag, dem 14. März 2025 um 15:00 Uhr und Mittwoch, dem 19. März 2025 um 15:00 Uhr haben unbekannte Diebe zwei Baggerlöffel von einer Baustelle in der Deichstraße gestohlen. Zusätzlich haben sie einen Bagger beschädigt.
Für Hinweise wenden Sie sich bitte an die Polizei in Barßel (Tel.: 04499/9222024).
Barßel - Verkehrsunfall mit einer leichtverletzten Person
Am Donnerstag, dem 20. März 2025 um 07:55 Uhr hat ein 43-jähriger Barßeler Mann einen Autounfall an der Kreuzung Oldenburger Straße / Glittenbergstraße / Scharreler Damm verursacht, bei dem eine 39-jährige Frau aus Rhauderfehn leicht verletzt wurde. Der Mann wollte die Kreuzung in Richtung Scharreler Damm überqueren und hat dabei den Wagen der Frau übersehen, die auf der Oldenburger Straße unterwegs war. Der entstandene Schaden beläuft sich auf 14.000,00 Euro.
POL-CLP: Pressemeldungen aus dem Bereich Cloppenburg
Cloppenburg/Vechta (ost)
Cloppenburg - Vandalismus
Zwischen Mittwoch, dem 19. März 2025 um 17:45 Uhr und Donnerstag, dem 20. März 2025 um 08:05 Uhr wurde eine Scheibe am Bahnhof in der Bahnhofstraße von unbekannten Tätern beschädigt. Der Schaden wurde auf 500,00 Euro geschätzt. Für Hinweise ist die Polizei in Cloppenburg (Tel.: 04471/1860-0) erreichbar.
Cloppenburg - Fahrerflucht
Zwischen Mittwoch, dem 19. März 2025 um 06:45 Uhr und Donnerstag, dem 20. März 2025 um 08:00 Uhr beschädigte ein derzeit unbekannter Fahrer das geparkte Auto eines 60-jährigen Mannes aus Edewecht. Der Mann hatte seinen Daimler E 280 auf einem Parkplatz in der Straße Am Krankenhaus abgestellt. Der Schaden wurde auf 1.000,00 Euro geschätzt. Der Verursacher verließ den Ort, ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern. Für Hinweise ist die Polizei in Cloppenburg (Tel.: 04471/1860-0) erreichbar.
Emstek - Unfall mit leicht verletzter Person
Am Donnerstag, dem 20. März 2025 gegen 12:30 Uhr fuhr eine 24-jährige Frau aus Essen (Old.) mit ihrem Auto die Emsteker Straße in Richtung Emstek entlang. An der Kreuzung Herzog-Erich-Weg wollte sie nach links abbiegen. Ein 57-jähriger Mann aus Emstek bemerkte dies zu spät und fuhr mit seinem Auto auf das der 24-Jährigen auf. Dadurch wurde die 24-Jährige leicht verletzt. Es entstand ein Schaden von ungefähr 12.500,00 Euro.
POL-BS: Unbekannter Mann überfällt Frau auf Parkplatz und flüchtet mit ihrem Auto
Braunschweig (ost)
Am Abend des 20.03.25 verließ eine Frau im Alter von 47 Jahren ein Fitnessstudio und stieg in ihr Auto, das in der Nähe des Fitnessstudios geparkt war.
Im Rückspiegel sah sie einen Mann, der sich ihrem Fahrzeug näherte und auf der Beifahrerseite einstieg.
Der Mann hielt eine Pistole in der Hand und bedrohte die Frau damit, um die Herausgabe ihrer Wertsachen zu fordern. Die Frau übergab ihm ihre Sachen und floh aus dem Auto.
Der Mann fuhr mit dem Auto der Frau in unbekannte Richtung davon. Es handelt sich um einen silbernen Passat mit Braunschweiger Kennzeichen (Baujahr 2011).
Der Mann wird auf etwa 40-50 Jahre geschätzt, war ungefähr 180cm groß, hatte dunkelblonde Haare, trug ein schwarz-rotes Holzfällerhemd und eine Stoffhose. Sein äußeres Erscheinungsbild war im Allgemeinen ungepflegt und er sprach akzentfreies Deutsch.
Personen, die Informationen zum Täter oder zum Verbleib des gestohlenen Autos haben, werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst unter 0531 476 2516 zu melden.
POL-HK: Walsrode: Einbruch in Scheune; Walsrode: Einbruch in Lagerhalle
Heidekreis (ost)
20.03.2025 / Einbruch in Bauernhof
Walsrode: Zwischen Mittwochnachmittag und Donnerstagmorgen brachen Unbekannte in einen Bauernhof in Sieverdingen ein und stahlen Fahrräder, Werkzeug und einen Aufsitzrasenmäher. Falls Sie Informationen haben, wenden Sie sich bitte an die Polizei in Walsrode unter 05161-48640.
20.03.2025 / Einbruch in Lagergebäude
Walsrode: In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag drangen Unbekannte gewaltsam in ein Lagergebäude eines landwirtschaftlichen Betriebes in der Fallingbosteler Straße ein. Die Diebe stahlen verschiedene Werkzeuge. Falls Sie Hinweise haben, wenden Sie sich bitte an die Polizei in Walsrode unter 05161-48640.
POL-CUX: Nach schwerem Verkehrsunfall zwischen Hemmoor und Lamstedt am vergangenen Freitag - 95-jährige Beifahrerin erliegt ihren schweren Verletzungen
Cuxhaven (ost)
In Hemmoor ereignete sich am letzten Freitag (14.03.2025) ein Verkehrsunfall zwischen Hemmoor und Lamstedt, bei dem ein 75-jähriger Hemmoorer tödlich verletzt wurde. Seine 95-jährige Beifahrerin erlitt bei dem Unfall lebensgefährliche Verletzungen. Sie wurde sofort in ein Krankenhaus gebracht.
Heute müssen wir mitteilen, dass die ältere Dame in der Nacht ihren schweren Verletzungen erlegen ist.
Zwischen gestern Nachmittag und heute, dem 21.03.2025, wurde ein Hyundai Tucson auf dem Postweg von Unbekannten gestohlen. Das Fahrzeug war grau und parkte am Straßenrand. Der Diebstahl ereignete sich zwischen 15:00 und 08:20 Uhr. Der Schaden wird auf etwa 28.000 Euro geschätzt. Möglicherweise haben die Täter das schlüssellose Zugangssystem manipuliert, um den Wagen zu starten.
Falls Sie Hinweise haben, kontaktieren Sie bitte die Polizei Seevetal unter der Telefonnummer 04105 6200.
POL-CUX: Nach Brand in Waldkindergarten in der Wingst - Brandstiftung wahrscheinlichste Brandursache - Erneuter Zeugenaufruf
Cuxhaven (ost)
Wingst. Am Freitagabend bzw. in der Nacht zum Samstag (14./15.03.2025) gab es einen Brand beim Waldkindergarten in der Wingst. Dabei entstand ein hoher Sachschaden, da der genutzte Bauwagen vollständig zerstört wurde.
Die Polizeiinspektion Cuxhaven führte umfangreiche Untersuchungen am Brandort durch. Diese Untersuchungen ergaben, dass ein technischer Defekt vor Ort ausgeschlossen werden kann. Auch unter den vorherrschenden Witterungsbedingungen am vergangenen Wochenende kam eine Selbstentzündung nicht in Frage.
Daher bleibt als mögliche Brandursache nur noch vorsätzliche oder fahrlässige Brandstiftung übrig.
Wir bitten daher Zeugen, die verdächtige Personen gesehen haben oder Hinweise geben können, sich bei der Polizei in Hemmoor (Telefon 04771 6070) zu melden.
POL-WL: Taschendiebe schlugen gleich dreimal zu ++ Harmstorf - Feuer am Grünstreifen
Tostedt (ost)
Diebe haben dreimal zugeschlagen
Gestern, am 20.3.2025, waren Taschendiebe im Aldi-Markt an der Zinnhütte dreimal erfolgreich. Zwischen 10:45 Uhr und 11:00 Uhr wurde einer 70-jährigen Frau die Geldbörse aus ihrer Handtasche gestohlen. Nur 30 Minuten später wurde eine 60-jährige Kundin Opfer eines Diebstahls. Auch sie hatte ihre Geldbörse in der Handtasche. Zwischen 15:30 Uhr und 16:00 Uhr wurde einer 76-jährigen Frau ebenfalls die Geldbörse aus der Handtasche gestohlen. Die Täter gingen so geschickt vor, dass die Diebstähle nicht sofort bemerkt wurden.
Hinweise zu Verdächtigen nimmt die Polizei in Tostedt unter der Telefonnummer 04182 404270 entgegen.
Harmstorf - Feuer am Grünstreifen
Gestern Abend, am 20.3.2025, gegen 21:20 Uhr, entdeckte ein Zeuge drei brennende Stellen auf einem Grünstreifen an der Beekstraße, in der Nähe der Einmündung in die Straße Im Dorfe. Der Zeuge alarmierte die Feuerwehr und begann, die Brände zu löschen.
Der Brand beschädigte Holzpfosten eines Zaunes. Die Polizei hat ein Strafverfahren eingeleitet und sucht Zeugen. Hinweise an die Telefonnummer 04181 2850.
(ich)
Am Dienstag, den 18.03.2025, zwischen 08:50 und 10:20 Uhr, wurde ein korrekt am Straßenrand im Parkstreifen geparkter Opel von einem unbekannten Fahrer eines Fahrzeugs in der Brennerstraße beschädigt. Der beschädigte Opel parkte auf der rechten Seite in Fahrtrichtung Mühlenstraße. Der linke Außenspiegel des Opel wurde beschädigt. Am Ort des Unfalls wurde die blaue Kunststoffabdeckung eines rechten Außenspiegels zurückgelassen.
Der Fahrer des Fahrzeugs hat den Unfallort verlassen, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern.
Es wird darum gebeten, dass Zeugen sich mit der Polizei in Rinteln unter 05751 - 9646-0 in Verbindung setzen.
Bei einem Crash zwischen einem Motorrad und einem Fahrrad wurden gestern Nachmittag zwei Personen verletzt. Gemäß den bisherigen Untersuchungen der Polizei Gifhorn überquerte ein 88-Jähriger gegen 16:30 Uhr die Kreisstraße 114, kommend von der Verlängerung des Lehmwegs. Dabei übersah er einen Motorradfahrer, der von links kam. Die beiden Fahrzeuge stießen zusammen. Sowohl der Radfahrer als auch der 29-jährige Motorradfahrer stürzten und erlitten Verletzungen. Beide wurden mit Rettungswagen ins Krankenhaus Gifhorn gebracht. Nach aktuellen Informationen wurde der Motorradfahrer leicht verletzt, der Radfahrer, der keinen Helm trug, schwer verletzt.
Als die ersten Einsatzkräfte am Unfallort eintrafen, wurde die Kreisstraße in beiden Richtungen gesperrt. Dafür wurde ein ziviler Volkswagen-Bus mit Warnblinklicht und Blaulicht genutzt. Dies übersah ein 86-Jähriger, der mit seinem Volkswagen Golf Plus in Richtung Isenbüttel fuhr. Er prallte ungebremst auf den Bus und verletzte sich leicht an der Hand. Ein weiterer Rettungswagen brachte ihn ins Krankenhaus. Die Polizeibeamten waren außerhalb ihres Einsatzfahrzeugs und blieben unverletzt. Sowohl der Golf Plus als auch der Bus mussten abgeschleppt werden. Die Straße war bis etwa 19:35 Uhr gesperrt.
POL-ROW: ++ Einbrüche in Sottrum und Hamersen - Zeugen gesucht ++ Frau nach Unfall in Hipstedt verletzt ++
Rotenburg (Wümme) (ost)
++ Einbrüche in Sottrum und Hamersen - Augenzeugen gesucht ++
In Sottrum ereignete sich am Donnerstag (20. März) zwischen 15:15 Uhr und 15:45 Uhr ein Einbruch in ein Einfamilienhaus in der Alten Dorfstraße. Unbekannte Täter drangen gewaltsam ein und durchsuchten alle Zimmer nach Wertgegenständen. Sie entkamen mit Bargeld und Schmuck von unbekanntem Wert.
In Hamersen fand am selben Tag im vermuteten Zeitraum zwischen 09:15 Uhr und 14:00 Uhr ein weiterer Einbruch in der Scheeßeler Straße statt. Auch hier brachen unbekannte Täter gewaltsam in ein Wohnhaus ein und durchsuchten die Räume. Nach bisherigen Informationen stahlen sie einen niedrigen vierstelligen Bargeldbetrag und flüchteten unerkannt.
Die Polizei Rotenburg bittet um Zeugenaussagen:
Wer hat verdächtige Personen oder Fahrzeuge in den betroffenen Gebieten während des Vorfalls bemerkt?
Hinweise nimmt die Polizei Rotenburg unter 04261-9470 entgegen.
++ Frau nach Unfall in Hipstedt verletzt ++
Bild in der digitalen Pressemappe
In Hipstedt ereignete sich am Donnerstagmorgen (20. März) gegen 08:00 Uhr ein Verkehrsunfall zwischen zwei Autos in der Bahnhofstraße / Lamstedter Straße (K 144), bei dem eine Frau leicht verletzt wurde.
Die 45-jährige Fahrerin eines Daimler war in Richtung Heinschenwalde unterwegs und wollte auf die Lamstedter Straße abbiegen. Dabei wurde sie von einer 76-jährigen Fahrerin eines VW Golf übersehen, die vermutlich durch die tiefstehende Sonne geblendet wurde. Es kam zu einer Kollision, bei der beide Fahrzeuge beschädigt wurden.
Der entstandene Schaden wird auf jeweils 5.000 Euro pro Fahrzeug geschätzt. Die 45-Jährige wurde leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht.
Nachdem zwei Polizeibeamtinnen bei einem Autofahrer eine erhebliche Alkoholisierung feststellten, leistete dieser Widerstand und beleidigte die Beamten.
Am Donnerstagabend erhielt die Polizei gegen 18:00 Uhr einen Hinweis auf eine mögliche Trunkenheitsfahrt. Eine Streifenbesatzung begann sofort mit der Suche nach dem gemeldeten Auto und konnte den beschriebenen Chrysler im Bittersweg in Oldenburg lokalisieren.
Die beiden Beamtinnen positionierten sich mit ihrem Dienstwagen vor dem Fahrzeug zur Kontrolle. Der 47-jährige Fahrer setzte vermutlich in einem Versuch, sich der Kontrolle zu entziehen, sein Fahrzeug plötzlich zurück und stieß gegen einen hinter ihm wartenden Audi. Dabei wurde das wartende Auto leicht beschädigt.
Bei der folgenden Kontrolle stellten die Einsatzkräfte beim Fahrer einen deutlichen Alkoholgeruch fest. Der Mann war außerdem sehr aufgebracht und zeigte sich uneinsichtig gegenüber der polizeilichen Kontrolle. Während ihm die weiteren Schritte und der Vorwurf erklärt wurden, verhielt sich der 47-Jährige aggressiv gegenüber den Beamtinnen und beleidigte sie mehrmals. Auch der 25-jährige Beifahrer des Chrysler mischte sich lautstark ein und zeigte keinen Respekt gegenüber der Polizei.
Da der 47-Jährige sich nicht beruhigen ließ und immer aggressiver auf die Einsatzkräfte zugehen, mussten die Beamtinnen ihn zu Boden bringen und fesseln. Währenddessen versuchte er mehrmals, die Polizistinnen zu treten.
Nur mit Unterstützung einer weiteren Streife gelang es, den Mann unter großem Aufwand in den Streifenwagen zu bringen. Dabei spuckte der Verdächtige mehrmals um sich.
Auf der Wache konnte ihm schließlich eine Blutprobe entnommen werden. Auch hier wehrte sich der Fahrer des Chrysler gegen die Maßnahme. Bei den weiteren Ermittlungen stellte sich heraus, dass der 47-Jährige keine gültige Fahrerlaubnis besitzt.
Die Polizei leitete gegen den Mann Ermittlungsverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs, Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte sowie Beleidigung ein. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen durfte der Mann die Wache verlassen und wurde seiner Ehefrau übergeben. (341980)
POL-DEL: Landkreis Wesermarsch: Durchsuchungen wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz
Delmenhorst (ost)
Aufgrund des Verdachts auf Verstoß gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz führen die Polizei und die Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen zwei Männer aus der Wesermarsch durch.
Die beiden Verdächtigen im Alter von 28 und 45 Jahren sollen Hilfslieferungen in die oder aus der Ukraine genutzt haben, um Kriegswaffen einzuführen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Oldenburg wurden daher richterliche Durchsuchungsbeschlüsse für insgesamt fünf Objekte in Nordenham, Butjadingen und Varel erlassen, die am Montag, 17. März 2025, durchgeführt wurden.
Bei einer Adresse, die dem 45-Jährigen zugeordnet werden kann, wurden Waffen (Schreckschusswaffe, Luftgewehr) entdeckt, deren Erwerb grundsätzlich ohne Erlaubnis möglich ist. Da jedoch gegen den 45-Jährigen ein behördliches Waffenverbot verhängt wurde, darf er nicht im Besitz dieser eigentlich erlaubnisfreien Waffen sein. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz eingeleitet. Beim 28-Jährigen wurde ebenfalls eine erlaubnisfreie Schreckschusswaffe gefunden. Die nicht ordnungsgemäße Aufbewahrung dieser Waffe stellte ebenfalls einen Verstoß gegen das Waffengesetz dar.
Bei den Durchsuchungen wurden keine Waffen gefunden, die dem Kriegswaffenkontrollgesetz unterliegen. Es wurden jedoch umfangreiche Beweismittel beschlagnahmt. Die Auswertung dieser Beweismittel und die damit verbundenen Ermittlungen dauern an.
POL-LER: Pressemitteilung der Polizeiinspektion Leer/Emden für den 21.03.2025
Polizeiinspektion Leer/Emden (ost)
++Reifen an Fahrzeugen zerstochen++Dieseldiebstahl++Verkehrsunfälle mit leichtverletzten Personen++
Leer - Reifen an Autos zerstochen
In der Zeit zwischen Montag, 17.03.2025, 20:30 Uhr und Dienstag, 18.03.2025, 07:45 Uhr wurde ein in der Okko-Ten-Broek-Straße abgestelltes Auto von einem bisher unbekannten Täter beschädigt. Drei Reifen wurden zerstochen und der Lack des gesamten Autos wurde durch tiefe Kratzer beschädigt. Personen, die Informationen zu der Tat und/ oder dem Täter haben, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
Leer - Dieseldiebstahl
Unbekannte Täter stahlen in der Zeit von Dienstag, 18.03.2025, 17:30 Uhr bis Mittwoch, 19.03.2025, 06:00 Uhr große Mengen Diesel aus zwei Lastwagen. Beide Lastwagen waren auf einem Firmengelände in der Industriestraße in Leer abgestellt. Personen, die Hinweise zur Tat und/ oder den Tätern geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
Moormerland - Verkehrsunfall mit zwei leichtverletzten Personen
Ein Verkehrsunfall ereignete sich am Donnerstagmittag gegen 12:30 Uhr auf der Osterstraße. Ein 41-jähriger Fahrer aus Moormerland fuhr auf der L14 von Warsingsfehn kommend in Richtung Neermoor und wollte nach links auf die Autobahn 31 in Richtung Emden abbiegen. Dabei übersah er eine entgegenkommende 49-jährige Fahrerin aus Westoverledingen. Es kam zu einem Zusammenstoß. Beide Fahrer wurden leicht verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Beide Fahrzeuge wurden beschädigt und waren nicht mehr fahrbereit.
Uplengen - Verkehrsunfall mit leichtverletztem Radfahrer
Am Donnerstag gegen 16:30 Uhr kam es auf der Augustfehner Straße zu einem Verkehrsunfall. Eine 64-jährige Fahrerin aus Hamminkel fuhr in Richtung Augustfehn und wollte nach rechts auf ein Tankstellengelände abbiegen. Dabei kollidierte sie mit einem 48-jährigen Radfahrer, der den Radweg in entgegengesetzter Richtung befuhr. Der Radfahrer wurde leicht verletzt und ins Krankenhaus gebracht.
Bitte geben Sie Hinweise an folgende Dienststellen:
POL-HI: Fahrzeugführer befährt unter Einfluss von Cannabis die BAB 7
Hildesheim (ost)
In Holle / BAB 7 - (gle) - Am Freitag, den 21.03.2025, stoppten Polizeibeamte eine Fahrt, bei der der Fahrer unter dem Einfluss von Cannabis stand.
Um 06:55 Uhr fuhr ein Streifenwagen der Autobahnpolizei Hildesheim auf der BAB 7 in Richtung Hannover. Zwischen der Ausfahrt Derneburg und dem Rastplatz Hildesheimer Börde / Ost fiel ein Mazda auf, der von einem 31-jährigen Hildesheimer gefahren wurde.
Bei einer Kontrolle auf dem Rastplatz Hildesheimer Börde bestand der Verdacht, dass der Fahrer das Auto unter dem Einfluss von Cannabis gefahren hatte. Daher wurde der Fahrer in ein Hildesheimer Krankenhaus gebracht, wo eine Blutentnahme durchgeführt wurde.
Gegen den Fahrer wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.
POL-OS: Osnabrück: Einbruch in Wohnung in der Bramscher Straße- Zeugen gesucht
Osnabrück (ost)
Am Donnerstag gab es zwischen 12:35 Uhr und 23:15 Uhr einen Einbruch in ein Wohnhaus in der Bramscher Straße.
Unbekannte brachen gewaltsam in eine Wohnung in dem Mehrfamilienhaus ein. Die Diebe durchsuchten das Innere nach Wertgegenständen und entkamen dann mit Schmuck in unbekannte Richtung.
Die Polizei Osnabrück bittet nun Zeugen, die Informationen über den Einbruch oder die flüchtigen Täter haben, sich tagsüber telefonisch unter 0541-327-3203 oder zu anderen Zeiten unter -2215 zu melden.
POL-CUX: Nach Großbrand in der Brahmsstraße in Cuxhaven - Brandursache steht fest - Dank an Bevölkerung für die Mitarbeit
Cuxhaven (ost)
In Cuxhaven. Letzte Woche gab es einen Großbrand in einem Mehrparteienhaus in der Brahmsstraße in Cuxhaven (wie berichtet). Zum Glück wurden keine Personen verletzt, aber der entstandene Schaden liegt im Millionenbereich und die Wohnungen sind derzeit nicht bewohnbar.
Zu Beginn dieser Woche gab es außerdem Einbrüche oder Einbruchsversuche in das Gebäude, was als besonders verwerflich angesehen wird.
Um die Brandursache zu ermitteln und Hinweise auf die unbekannten Täter der Einbrüche zu erhalten, wurde neben einem Zeugenaufruf auch das Hinweisportal der Polizei Niedersachsen aktiviert, um auf unkomplizierte Weise, gegebenenfalls auch anonym, Hinweise, Videos und Bilddateien zu erhalten, um die Brandermittlungen zu unterstützen.
Im Verlauf der Woche gingen über 50 Videos und Bilddateien über das Hinweisportal ein, wobei viele Dateien mehrfach eingingen. Dank dieser Dateien, in Verbindung mit weiteren Hinweisgebern und Zeugenaussagen, konnte der genaue Ort des Brandes am Gebäude sehr genau eingegrenzt werden. Dadurch konnte auch die genaue Ursache des Brandes, nämlich fahrlässige Brandstiftung, ermittelt werden. Der Brand wurde höchstwahrscheinlich durch Handwerksarbeiten am Gebäude ausgelöst. Über Stunden hinweg hatte sich eine kleine Brandstelle in der Dämmung zu einem Schwelbrand entwickelt, bis es schließlich am Abend zum Großbrand kam. Die weiteren Ermittlungen dauern an.
Wir möchten allen Hinweisgeberinnen und Hinweisgebern ausdrücklich für ihre Mitarbeit danken. Die Nutzung des Hinweisportals hat sich als äußerst hilfreich erwiesen.
Das Hinweisportal wird noch eine weitere Woche aktiv bleiben, um möglicherweise weitere Hinweise zu den Einbrüchen zu erhalten.
POL-HI: Transporter brennt in Giften - Polizei nimmt Ermittlungen zur Brandursache auf
Hildesheim (ost)
In Sarstedt - (jpm) In Giften, einem Ortsteil von Sarstedt, wurde in der Nacht von Donnerstag auf Freitag (20./21.03.2025) ein Ford Transit durch ein Feuer zerstört.
Laut ersten Informationen bemerkte ein Bewohner der Hückedahlstraße das brennende Fahrzeug gegen 23:30 Uhr und alarmierte die Feuerwehr. Die Freiwillige Feuerwehr löschte den Brand daraufhin.
Die Polizei hat Untersuchungen zur bisher unbekannten Ursache des Feuers aufgenommen. Der Schaden wird nach ersten Schätzungen auf einen niedrigen fünfstelligen Betrag geschätzt.
Personen, die Informationen zum Brandfall haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 05121/939-115 bei der Polizei Hildesheim zu melden.
POL-OL: Einbruch in Werkstatt - Tatverdächtige gestellt
Oldenburg (ost)
Nach einem versuchten Einbruch konnten zwei Verdächtige von der Polizei festgenommen werden, gegen beide wird nun ermittelt.
Am Donnerstagabend, gegen 22:20 Uhr, informierte ein aufmerksamer Zeuge die Polizei über einen Einbruch in eine Werkstatt an der Bremer Heerstraße. Der Zeuge sah zwei Personen, die sich auf dem Gelände befanden und eine Scheibe der Werkstatt zertrümmerten.
Offenbar weil sie entdeckt wurden, flüchteten die beiden noch bevor die Polizei eintraf, mit einem Seat.
Während der sofort eingeleiteten Fahndung entdeckte eine Streifenwagenbesatzung das beschriebene Fahrzeug im Largauweg. Die Beamten stoppten das Auto und kontrollierten die beiden Insassen, zwei Männer im Alter von 21 und 22 Jahren.
Bei der Durchsuchung der Verdächtigen und des Fahrzeugs fanden die Einsatzkräfte potenzielles Einbruchswerkzeug, das beschlagnahmt wurde. Zudem gab es Hinweise auf möglichen Drogenkonsum bei dem 21-jährigen Fahrer. Zur weiteren Untersuchung wurde eine Blutprobe entnommen.
Die Überprüfung der Werkstatt bestätigte die Aussagen des Zeugen: Die Beamten entdeckten eine frisch zerbrochene Fensterscheibe.
Beide Männer wurden zur Polizeidienststelle gebracht, um weitere Maßnahmen zu ergreifen. Gegen sie wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des versuchten Einbruchs eingeleitet.
POL-EL: Sögel - Amtseinführung von Klaus Dierkes als Leiter der Polizeistation Hümmling-Sögel
Sögel (ost)
Am 20. März 2025 fand im Heimathaus in Sögel die feierliche Amtseinführung von Polizeihauptkommissar (PHK) Klaus Dierkes als neuer Leiter der Polizeistation Hümmling-Sögel statt. Neben zahlreichen geladenen Gästen aus den drei Samtgemeinden, darunter Vertreter der Feuerwehren, Samtgemeindebürgermeister, Bürgermeister sowie des Ordnungsamtes, waren auch hochrangige Polizeibedienstete anwesend. Besonders begrüßt wurden die Leitende Polizeidirektorin Nicola Simon (Leiterin der Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim) sowie Polizeioberrätin Sina Butke (Leiterin des Polizeikommissariats Papenburg).
In ihren Ansprachen würdigten Nicola Simon sowie Frank Klaß (Samtgemeindebürgermeister von Sögel und ehemaliger Polizeibeamter) sowohl die berufliche Kompetenz als auch die menschlichen Qualitäten von Klaus Dierkes. Klaß, der mit Dierkes gemeinsam die Ausbildung absolvierte, unterstrich dessen langjährige Erfahrung, hohe Führungsqualität und ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein.
Mit der Leitung der Polizeistation Hümmling-Sögel übernimmt Dierkes eine der größten Dienststellen in der Inspektion. In seinem Verantwortungsbereich liegen die Dienstorte Sögel, Werlte und Esterwegen - ein weitläufiges Gebiet mit zahlreichen Gemeinden und einer hohen Anzahl an Bürgerinnen und Bürgern, die sich auf eine engagierte Polizeiarbeit verlassen.
In seiner Ansprache dankte Klaus Dierkes für das Vertrauen in seine Person und betonte, dass er sich dieser Verantwortung bewusst sei:
"Es ist mir eine Ehre, diese Aufgabe zu übernehmen. Mein Ziel ist es, die Sicherheit und das Vertrauen der Menschen in unserer Region weiter zu stärken. Ich werde mich mit ganzer Kraft dafür einsetzen, dass sich die Bürgerinnen und Bürger auf eine starke, präsente und bürgernahe Polizei verlassen können."
Besonders bedankte er sich bei seiner Familie, die ihn über die Jahre hinweg unterstützt und stets den Rücken freigehalten hat. Abschließend richtete er den Blick in die Zukunft und versicherte, dass er gemeinsam mit seinem Team alles daransetzen werde, den Hümmling zu einem noch sichereren Ort zu machen.
Außerhalb der Geschäftszeiten wenden Sie sich bitte an die örtlich zuständige Polizeidienststelle.
21.03.2025 – 10:02
POL-GF: Polizei ermittelt nach Körperverletzung
Müden (aller) (ost)
Derzeit führt die Polizei Meinersen eine Untersuchung gegen einen 59-jährigen Mann durch. Nach den bisherigen Ermittlungen haben gestern Nachmittag drei Kinder im Alter von 6, 7 und 10 Jahren in Müden (Aller) Streiche gespielt, auch bei einem 59-Jährigen. Dieser hat die Kinder daraufhin verfolgt. Zuerst mit einem Fahrrad und dann, als die Kinder in den Wald liefen, zu Fuß. In diesem Waldstück, das sich nördlich des Friedhofs befindet, hat der Mann die Kinder im Bereich des Kanals gestellt. Dort soll er eines der Kinder zuerst geschlagen und dann in den Kanal geworfen haben. Der Junge wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht und hat laut aktuellem Stand mehrere Prellungen erlitten.
Die alarmierte Polizei hat den Verdächtigen später an seiner Wohnadresse angetroffen. Er wurde zum Vorfall befragt und gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet.
POL-GS: Pressemitteilung des Polizeikommissariats Bad Harzburg für Freitag, 21.03.2025
Goslar (ost)
Autounfall
Bad Harzburg / Bettingerode - Am Donnerstagabend gegen 20:15 Uhr gab es einen schweren Autounfall auf der Kreisstraße 46 zwischen Westerode und Bettingerode. Ein Auto kam in der Linkskurve kurz vor dem Ortseingang Bettingerode von der Straße ab, überfuhr einen Leitpfosten, prallte gegen einen Baum und blieb senkrecht im Straßengraben liegen. Der Fahrer (66) und seine Beifahrerin (63) wurden im Auto eingeklemmt und schwer verletzt. Die örtliche Feuerwehr konnte sie aus dem Auto befreien und in verschiedene Krankenhäuser bringen. Ein freiwilliger Alkoholtest ergab beim Fahrer einen Wert von 2,17 Promille. Der Führerschein wurde eingezogen und Ermittlungen wurden eingeleitet. Der Schaden wird auf etwa 10.000 Euro geschätzt.
Der Unfall wurde sofort von einer Anwohnerin entdeckt, die durch den Lärm aufmerksam wurde und die Rettungskräfte alarmierte.
BPOL-CUX: Gewässerverunreinigung auf der Nordsee festgestellt - Ermittlungen aufgenommen
Cuxhaven (ost)
Am Donnerstag, den 20. März, entdeckte ein Satellit der Europäischen Agentur für die Sicherheit des Seeverkehrs (EMSA) erneut eine große Gewässerverunreinigung in der deutschen Ausschließlichen Wirtschaftszone. Das Schiff BP 83 BAD DÜBEN der Bundespolizei verlegte an diese Position und entdeckte einen dünnen Ölfilm, der 1.500 mal 200 Meter groß war.
Die Größe des Ölfilms wurde bei einem späteren Überflug durch das Ölaufklärungsflugzeug des Havariekommandos visuell bestätigt.
Vor Ort wurden zwei Wasserproben und eine Hintergrundbelastungsprobe entnommen. Der mögliche Verursacher der Verunreinigung konnte nicht vor Ort identifiziert werden. Die weiteren Untersuchungen wurden vom maritimen Ermittlungsdienst der Bundespolizei eingeleitet.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord- und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente "Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee (Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca. 2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte, Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte. Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere: - der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes, - die bahnpolizeilichen Aufgaben - die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter www.bundespolizei.de.
21.03.2025 – 09:16
POL-VER: Pressemeldung der Polizei Verden/Osterholz
Landkreise Verden und Osterholz (ost)
VERDEN DISTRICT
Führerschein weg nach Trunkenheitsfahrt
In Achim fiel der Polizei am Donnerstagabend eine 43-jährige Hyundai-Fahrerin durch ihre auffällige Fahrweise auf, weshalb sie angehalten wurde.
Während der Kontrolle stellte sich heraus, dass sie alkoholisiert war. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,32 Promille.
Eine Blutprobe wurde entnommen, der Führerschein wurde eingezogen und die Weiterfahrt wurde untersagt.
Auffahrunfall zwischen zwei Autos
In Achim kam es am Donnerstagabend in der Bahnhofstraße zu einem Auffahrunfall zwischen zwei Autos.
Ein 57-jähriger Opel-Fahrer wollte auf einen Parkplatz abbiegen und bremste ab. Ein 22-jähriger Honda-Fahrer bemerkte dies zu spät und fuhr auf den Opel auf. Durch den Zusammenstoß wurde der Opel des Fahrers gegen den BMW eines 64-jährigen wartenden Fahrers auf dem Parkplatz geschoben.
Alle drei Fahrzeuge wurden beschädigt. Der Opel-Fahrer und der Honda-Fahrer wurden verletzt ins Krankenhaus gebracht.
OSTERHOLZ DISTRICT
Fahren unter berauschenden Mitteln
In Osterholz wurde am Donnerstagnachmittag ein 34-jähriger VW-Fahrer von der Polizei angehalten und kontrolliert.
Es stellte sich heraus, dass der Fahrer unter dem Einfluss berauschender Mittel stand.
Eine Blutprobe wurde angeordnet und die Weiterfahrt wurde untersagt. Dem Fahrer droht nun ein Straf- und Bußgeldverfahren.
POL-DH: ++ Einbruch in Vereinsheim in Varrel ++ Werkzeugdiebstahl in Stuhr-Seckenhausen ## Verkehrsunfälle in Bassum und Sulingen ++
Diepholz (ost)
Stuhr OT Varrel - Einbruch in das Vereinsheim des TUS Varrel
In der Nacht vom Mittwoch, 19.03.2025, bis Donnerstag, 20.03.2025, ereignet sich in Stuhr OT Varrel ein Einbruch in das Vereinsheim des TUS Varrel. Die bislang unbekannten Täter drangen gewaltsam durch eine Eingangstür in das Vereinsheim ein. Es wurden keine Diebstähle im Vereinsheim festgestellt. Nach dem Eindringen in das Gebäude konnten sich die Täter unbemerkt entfernen. Die Polizei Weyhe bittet um Hinweise aus der Bevölkerung unter der Telefonnummer 0421-8066-0.
Stuhr OT Seckenhausen - Diebstahl von Werkzeug aus einem Handwerkerwagen
In der Nacht vom Mittwoch, 19.03.2025, bis Donnerstag, 20.03.2025, ereignet sich in der Hauptstraße in Stuhr-Seckenhausen ein Diebstahl von Werkzeug aus einem Handwerkerwagen. Die Täter gelangten durch das Einschlagen einer Scheibe in den Handwerkerwagen und stahlen verschiedene Werkzeuge von unbekanntem Wert. Nach der Tat konnten die Täter unbemerkt vom Tatort fliehen. Die Polizei in Weyhe hofft auf Hinweise aus der Bevölkerung unter der Telefonnummer 0421-8066-0.
Sulingen - Verkehrsunfall mit zwei verletzten Personen auf der B214
Am 20.03.2025, um 12:30 Uhr, ereignet sich ein Verkehrsunfall zwischen drei Pkw auf der B214 in Sulingen. Eine 39-jährige Fahrerin eines Pkw fuhr in Richtung Nienburg auf der B214 und übersah beim Linksabbiegen in die Nienburger Straße den entgegenkommenden Pkw eines 60-jährigen Fahrers. Es kam zu einer Kollision, bei der der 60-jährige Fahrer gegen den Pkw eines 24-jährigen Fahrers geschleudert wurde. Es entstand ein Sachschaden an allen Fahrzeugen von unbekannter Höhe. Die 39-jährige Frau und der 60-jährige Mann wurden bei dem Unfall leicht verletzt.
Bassum - Verkehrsunfall mit einer verletzten Person auf der B51
Am 20.03.2025, um 18:30 Uhr, kam es auf der Bundesstraße 51 in Bassum, in der Nähe von Wiebusch, zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Pkw. Ein 48-jähriger Fahrer versuchte sein Fahrzeug auf der Bundesstraße zu wenden und kollidierte dabei mit dem nachfolgenden Pkw eines 72-jährigen Fahrers. Der 48-jährige Unfallverursacher wurde leicht verletzt. An beiden Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von etwa 4000 Euro. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
Polizeiinspektion Diepholz Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Timo Spannhake Telefon: 05441 / 971-0 (Durchwahl -104) Mobil: 0152/09480104 www.pi-dh.polizei-nds.de
21.03.2025 – 07:54
POL-OS: Alfhausen/Bramsche-Hesepe: Verkehrsunfallflucht auf der B68 - Polizei sucht Zeugin und Geschädigten
Osnabrück (ost)
Am Donnerstagabend ereignete sich gegen 17:55 Uhr ein Verkehrsunfall auf der B68 zwischen Alfhausen und Bramsche-Hesepe, bei dem ein grauer BMW auf einen weißen Transporter mit grüner "Veltins"-Aufschrift auffuhr.
Der 84-jährige Fahrer des BMW setzte seine Fahrt nach dem Zusammenstoß fort, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Eine Polizeistreife konnte ihn später an seiner Wohnanschrift finden. Es stellte sich heraus, dass der Mann stark unter Alkoholeinfluss stand - ein vorläufiger Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 1 Promille.
Nach dem Unfall hielt der Fahrer des Transporters laut einer Zeugin in einer Seitenstraße an, stieg aus und inspizierte sein Fahrzeug. Dabei soll er mit einer älteren Radfahrerin (ca. 50 Jahre, vermutlich weiße Haare) gesprochen haben. Der Transporter-Fahrer wird als männlich, schlank und groß beschrieben.
Am BMW des Unfallverursachers wurden beträchtliche Schäden festgestellt: Die vordere Stoßstange war abgerissen, die Nebelscheinwerfer zerbrochen und die Kennzeichen fehlten.
Da sich der am Unfall beteiligte Transporter-Fahrer bisher nicht bei der Polizei gemeldet hat, wird er dringend gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Bersenbrück oder der nächsten Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Auch die genannte Radfahrerin könnte eine wichtige Zeugin sein und wird gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
Hinweise bitte an die Polizei Bersenbrück unter Telefon 05439/9690.
POL-OS: Ankum: Brand im Altenheim - Teilevakuierung und MANV ausgelöst - Keine Verletzten
Osnabrück (ost)
In der Nacht zuvor gab es in einem Seniorenheim in der Rosenstraße einen Brand, der eine Teilevakuierung und die Auslösung eines MANV (Massenanfall von Verletzten) erforderlich machte.
Um 02.05 Uhr löste die automatische Brandmeldeanlage Alarm aus. Eine 22-jährige Pflegekraft überprüfte die Situation und entdeckte starken Rauch im Erdgeschoss eines Anbaus. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich vier Bewohner in diesem Teil des Gebäudes. Die Mitarbeiterin alarmierte sofort die Feuerwehr.
Die Feuerwehrleute aus Ankum, Bersenbrück, Nortrup und Alfhausen betraten das Gebäude unter Vollschutz und entdeckten einen brennenden Pflegewagen im Flur. Dieser wurde nach draußen gebracht und dort gelöscht. Der Flur war durch den Brand stark verqualmt, aber geschlossene Türen verhinderten, dass der Rauch sich auf andere Teile des Gebäudes ausbreitete.
Die Bewohner des betroffenen Bereichs wurden evakuiert und in sicheren Bereichen des Heims untergebracht. Sie blieben alle unverletzt. Aufgrund der anfänglich unklaren Situation wurde ein MANV ausgelöst, um eine angemessene medizinische Versorgung sicherzustellen.
Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 20.000 Euro geschätzt. Die Brandursache ist derzeit noch unbekannt. Brandermittler sind seit dem Morgen vor Ort, um die Untersuchungen fortzusetzen. Der Brandort wurde in der Nacht von der Polizei beschlagnahmt. Die Rosenstraße war während der Löscharbeiten vollständig gesperrt.
POL-DEL: Landkreis Oldenburg: Motorradfahrer bei Verkehrsunfall in Hude tödlich verletzt
Delmenhorst (ost)
Am Donnerstag, den 20. März 2025, um 15:20 Uhr, wurde ein Motorradfahrer bei einem Verkehrsunfall in Hude tödlich verletzt.
Ein 69-jähriger Mann aus Hatten war zu diesem Zeitpunkt mit seinem Motorrad auf der Nordenholzer Straße in Richtung Langenberger Straße unterwegs. Während er eine lange Linkskurve zwischen den Straßen "Auf dem Berg" und "Hohenbökener Weg" durchfuhr, kam er von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Der 69-Jährige erlag seinen schweren Verletzungen noch am Unfallort.
Nach dem Unfall musste die Nordenholzer Straße bis etwa 17:45 Uhr gesperrt werden. Leider zeigten nicht alle umgeleiteten Verkehrsteilnehmer Verständnis für diese notwendige Maßnahme, weshalb einige verkehrserzieherische Gespräche geführt werden mussten.
Am 20.03.2025 mussten Beamte in Bad Salzdetfurth zwei Fahrer stoppen, die möglicherweise zuvor Cannabis konsumiert hatten.
Um 20:00 Uhr wurde ein Fahrer auf seinem Elektrotretroller in der Schlewecker Straße in 31167 Bockenem kontrolliert. Obwohl er noch keine 21 Jahre alt war und strengere Richtlinien für ihn galten, stellten die Polizisten fest, dass er das Fahrzeug unter dem Einfluss von THC gefahren hatte. Ein Urinvortest bestätigte dies. Es folgten ein Ordnungswidrigkeitenverfahren, eine Blutentnahme und ein Fahrverbot, sowie ein Bußgeld von 500,00 Euro und möglicherweise zwei Punkte in Flensburg.
Früher am Tag, um 11:40 Uhr, überprüften Beamte in Bad Salzdetfurth, Ortsteil Groß Düngen, Hildesheimer Straße, den Fahrer eines Nissan Micra. Auch hier bestand der Verdacht auf THC-Einfluss. Ein Urintest bestätigte diesen Verdacht. Der Fahrer stand unter so starkem Drogeneinfluss, dass der Verdacht auf strafbare Fahruntüchtigkeit bestand. Ein Strafverfahren nach § 316 StGB ("Trunkenheit im Verkehr") wurde eingeleitet und die Weiterfahrt untersagt.
Auch nach der "Cannabis-Legalisierung" bleibt das Fahren unter Cannabiseinfluss ein hohes Risiko und weiterhin verboten. Der Konsum kann die Konzentration und Reaktionszeit einschränken, was zu schweren Verkehrsunfällen führen kann. Die Polizei wird weiterhin Kontrollen durchführen und Verstöße konsequent ahnden.
