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Hildesheim: Einbruch in Stadionräumlichkeiten – Polizei sucht Zeugen

Unbekannte brachen in Vorratsraum ein, verursachten 50EUR Schaden. Polizei sucht dringend nach Zeugen.

Foto: Depositphotos

Hildesheim (ost)

ALFELD (rin) – Der Geschädigte berichtete am Montag, dem 21.07.2025, von einem Einbruch in den Vorratsraum des SV Alfeld Stadions. Es gab Sachschaden. Zeugen werden von der Polizei gesucht.

In der Zeit vom 13.07.2025 bis zum 21.07.2025 brachen bisher unbekannte Täter in den Vorratsraum ein, der sich im Hindenburg-Stadion in Alfeld befindet. Es scheint, dass nichts gestohlen wurde, jedoch wurde ein Schaden in Höhe von ca. 50EUR verursacht. Die Polizei untersuchte den Tatort nach Spuren.

Hinweise zu verdächtigen Personen, Fahrzeugen oder anderen relevanten Informationen nimmt die Polizei Alfeld unter der Telefonnummer 05181/8073-0 entgegen.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Niedersachsen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Niedersachsen stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 6510 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 7646 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ging jedoch von 1570 auf 1517 zurück. Die Anzahl der Verdächtigen sank ebenfalls von 1299 auf 1244. Von den Verdächtigen waren 1115 männlich, 184 weiblich und 509 nicht-deutsch. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbruchsfällen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 6.510 7.646
Anzahl der aufgeklärten Fälle 1.570 1.517
Anzahl der Verdächtigen 1.299 1.244
Anzahl der männlichen Verdächtigen 1.115 1.068
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 184 176
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 509 434

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Niedersachsen für 2022/2023

Die Mordraten in Niedersachsen zwischen 2022 und 2023 zeigen einen leichten Rückgang. Im Jahr 2022 wurden 278 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 nur noch 236 waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ging ebenfalls von 258 auf 225 zurück. Die Anzahl der Verdächtigen sank von 380 auf 315, wobei die meisten männlichen Verdächtigen waren. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 278 236
Anzahl der aufgeklärten Fälle 258 225
Anzahl der Verdächtigen 380 315
Anzahl der männlichen Verdächtigen 329 269
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 51 46
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 152 127

Quelle: Bundeskriminalamt

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