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Hildesheim: Verkehrssicherheitstage an Schule

Junge Verkehrsteilnehmer lernen praktisch und theoretisch über Verkehrssicherheit. Erfolgreiche Veranstaltung mit Unterstützung von ADAC und Polizeiinspektion.

Mobilitätstage
Foto: Presseportal.de

Hildesheim (ost)

HILDESHEIM -(kri)- Am Montag und Dienstag vergangener Woche fanden an beiden Standorten der Werner-von-Siemens-Schule erneut die Mobilitätstage statt.

Junge Fahrer im Alter von 18 bis 25 Jahren sind überdurchschnittlich an Verkehrsunfällen beteiligt. Die Ursachen dafür sind vielfältig: Es geht unter anderem um Alkohol oder andere Rauschmittel, Geschwindigkeit, Abstand oder Ablenkung. Die „Verkehrssicherheitstage“ wurden auch in diesem Jahr wieder von der Schule und dem Präventionsteam der Polizeiinspektion Hildesheim organisiert.

Die Organisatoren erhielten erneut tatkräftige personelle und materielle Unterstützung vom ADAC, dem Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr (BADS) sowie der Verkehrswacht. Die Schüler wurden hauptsächlich mit praktischen Ansätzen in Form von Simulatoren auf die oben genannten Unfallgefahren vorbereitet. Es gab verschiedene Stationen, die besucht und „erlebt“ werden konnten:

Gleichzeitig fanden Vorträge statt, in denen typische Verkehrsdelikte, die für Jugendliche relevant sind, nochmals theoretisch behandelt wurden. Eine Wiederholung dieser erfolgreichen Veranstaltung im nächsten Jahr ist bereits geplant.

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Niedersachsen für 2022/2023

Die Drogenraten in Niedersachsen zwischen 2022 und 2023 sind relativ stabil geblieben. Im Jahr 2022 wurden insgesamt 35.970 Fälle von Drogenkriminalität registriert, wovon 33.839 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen lag bei 30.300, wobei 26.376 männliche Verdächtige und 3.924 weibliche Verdächtige waren. Darüber hinaus gab es 7.947 nicht-deutsche Verdächtige. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der registrierten Fälle leicht auf 36.058, wobei 33.800 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen ging jedoch auf 29.653 zurück, wobei 25.755 männliche Verdächtige und 3.898 weibliche Verdächtige waren. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg auf 8.584. Im Vergleich dazu wurden in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 insgesamt 73.917 Fälle von Drogenkriminalität registriert, was die höchste Anzahl in Deutschland darstellt.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 35.970 36.058
Anzahl der aufgeklärten Fälle 33.839 33.800
Anzahl der Verdächtigen 30.300 29.653
Anzahl der männlichen Verdächtigen 26.376 25.755
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 3.924 3.898
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 7.947 8.584

Quelle: Bundeskriminalamt

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