Hildesheim: Unfallflucht auf REWE-Parkplatz

Rewe ist einer der führenden Lebensmittelhändler in Deutschland und gehört zu den größten Akteuren im europäischen Einzelhandel. Gegründet 1927, hat sich die Genossenschaft zu einem der bedeutendsten Supermarktketten entwickelt und betreibt heute über 3.700 Märkte in ganz Deutschland. Mit einem breiten Sortiment, das von regionalen Produkten über internationale Spezialitäten bis hin zu nachhaltigen Eigenmarken reicht, bedient Rewe Millionen von Kunden. Besonders stark setzt das Unternehmen auf nachhaltige Konzepte und digitale Innovationen, wie Online-Lieferdienste und Selbstscankassen.

Neben dem klassischen Supermarktgeschäft expandiert Rewe auch in anderen Bereichen wie dem Online-Handel und Convenience-Shops an Bahnhöfen oder Tankstellen. Das Unternehmen legt großen Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz, etwa durch den Verzicht auf Plastiktüten und die Einführung von Mehrwegsystemen. Zudem kooperiert Rewe mit regionalen Landwirten, um frische, saisonale Produkte anzubieten und gleichzeitig die lokale Wirtschaft zu fördern. Mit diesen Maßnahmen sichert sich Rewe eine starke Position in der hart umkämpften deutschen Supermarktbranche.

Hildesheim (ost) – Unbekanntes Auto beschädigt silbernen Opel auf REWE-Parkplatz in Holle

Am 05.09.24 zwischen 16:15 und 16:30 Uhr ereignete sich ein Vorfall auf dem Parkplatz des REWE-Marktes in Holle. Ein dunkles Fahrzeug kollidierte mit einem geparkten silbernen Opel metallic und verursachte Schäden am linken vorderen Radkasten sowie am Außenspiegel. Der entstandene Schaden wird auf 3500.-EUR geschätzt. Der Verursacher entfernte sich ohne Angabe seiner Identität vom Unfallort.

Personen, die Informationen zum verursachenden Fahrzeug oder zum Täter haben, oder die Zeugen des Vorfalls waren, werden gebeten, sich beim Polizeikommissariat Bad Salzdetfurth unter der Rufnummer 05063-9010 zu melden.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Niedersachsen für 2022

Im Jahr 2022 gab es in Niedersachsen insgesamt 199.150 Verkehrsunfälle. Davon waren 31.288 Unfälle mit Personenschaden, was 15,71% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 2,16% der Gesamtunfälle aus, was 4.294 Unfällen entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel waren mit 1.482 Fällen oder 0,74% vertreten. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 162.086, was 81,39% aller Unfälle ausmacht. Innerorts ereigneten sich 127.598 Unfälle (64,07%), außerorts (ohne Autobahnen) waren es 57.413 Unfälle (28,83%) und auf Autobahnen 14.139 Unfälle (7,1%). Insgesamt gab es 370 Getötete, 5.590 Schwerverletzte und 34.159 Leichtverletzte.

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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