Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Jever: 77-Jähriger unter Alkoholeinfluss kontrolliert

Polizei leitet Verfahren ein nach Kontrolle in Jever. Fahrer hatte 0,69 Promille und durfte nicht weiterfahren.

Foto: unsplash

Jever (ost)

Am 03.06.2024 wurde ein PKW von Polizeibeamten in der Mühlenstraße in Jever um 10:45 Uhr überprüft. Bei dem 77-jährigen Fahrer wurde während der Kontrolle festgestellt, dass er unter Alkoholeinfluss stand, was durch einen Test mit einem Wert von 0,69 Promille bestätigt wurde. Die Beamten leiteten ein Verfahren wegen Verkehrsordnungswidrigkeiten ein und untersagten die Weiterfahrt.

Kontakt:

Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland
Mozartstraße 29
26382 Wilhelmshaven

Telefon: 04421 942-104
Außerhalb der Geschäftszeit der Pressestelle – 04421 942-216
E-Mail: pressestelle@pi-whv.polizei.niedersachsen.de
www.pd-ol.polizei-nds.de
www.twitter.com/Polizei_WHV_FRI

Hier geht es zur Originalquelle

Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zur Drogenkriminalität in Niedersachsen für 2021/2022

Die Drogenraten in Niedersachsen zwischen 2021 und 2022 zeigen einen leichten Rückgang. Im Jahr 2021 wurden 38.138 Fälle erfasst, wovon 35.808 gelöst wurden. Es gab insgesamt 31.757 Verdächtige, darunter 27.589 Männer und 4.168 Frauen. 7.362 Verdächtige waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2022 wurden 35.970 Fälle registriert, von denen 33.839 gelöst wurden. Es gab insgesamt 30.300 Verdächtige, darunter 26.376 Männer und 3.924 Frauen. 7.947 Verdächtige waren nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die höchste Anzahl an Drogenfällen in Deutschland mit 70.510 Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 38.138 35.970
Anzahl der aufgeklärten Fälle 35.808 33.839
Anzahl der Verdächtigen 31.757 30.300
Anzahl der männlichen Verdächtigen 27.589 26.376
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 4.168 3.924
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 7.362 7.947

Quelle: Bundeskriminalamt

nf24