Abgebrochener Ast verursacht Totalschaden. Eine Frau konnte den PKW rechtzeitig stoppen, niemand wurde verletzt.
Kirchlinteln: Pressemeldung der PI Verden Osterholz
PI Verden (ost)
Osterholz Bereich
Abgebrochener Ast verursacht schweren Schaden Hambergen, Ortsteil Holste – Am Freitag, gegen 12:40 Uhr, fuhr eine Frau mit drei Kindern die Landrat-Christian-Evers-Straße entlang, als plötzlich ein großer Ast auf die Straße stürzte, der aufgrund von Fäulnis abgebrochen war. Die Fahrerin reagierte vorbildlich und brachte das Auto kontrolliert zum Stehen. Niemand wurde verletzt. Das Auto, das vom Ast getroffen wurde, erlitt wirtschaftlichen Totalschaden. Der Ast wurde dann von der Feuerwehr entfernt.
Verden Bereich
++ Geldautomatensprengung in der Gemeinde Kirchlinteln ++ Kirchlinteln – Ortsteil Hohenaverbergen. Heute, 01.06.2024, gegen 03:29 Uhr, haben bisher unbekannte Täter einen Geldautomaten bei einem Wohn- und Geschäftsgebäude in der Verdener Straße/L 160 gesprengt. Der Geldautomat befand sich in einem separaten Anbau, der an die Geschäftsräume angrenzte. Ersten Informationen zufolge flüchteten die Täter unerkannt mit einem Audi Kombi in Richtung Verden. Die alarmierte Polizei leitete sofort umfangreiche Fahndungsmaßnahmen ein. Diese verliefen negativ. Bei der Sprengung wurde nach aktuellem Stand niemand körperlich verletzt. Am Anbau mit dem Geldautomaten entstand jedoch erheblicher Sachschaden, der auf mehrere zehntausend Euro geschätzt wird. Wohn- und Geschäftsbereich blieben unbeschädigt. Es wurde eine umfangreiche Spurensuche und -sicherung am Tatort durchgeführt. Dabei waren unter anderem die spezialisierte Tatortgruppe und Forensiker der Polizeiinspektion Verden/Osterholz im Einsatz. Während des Einsatzes musste die Verdener Straße/L160 im Bereich des Tatorts zeitweise gesperrt werden. Nach aktuellem Stand wird angenommen, dass Bargeld in unbekannter Höhe erbeutet wurde. Die weiteren, laufenden Ermittlungen übernimmt nun die Zentrale Kriminalinspektion Oldenburg. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. Zeugen werden gebeten, verdächtige Beobachtungen der Polizei Verden unter 04231/8060 mitzuteilen. Weitere Anfragen sind ab Montag, 03.06.2024, an die Pressestelle der PI Verden/Osterholz oder an die Pressestelle der Zentralen Kriminalinspektion Oldenburg zu richten.
Es liegen keine weiteren presserelevanten Ereignisse für den Verden Bereich vor.
Achim Bereich
Fahren unter dem Einfluss von THC Am frühen Freitagabend kontrollierten Beamte des Polizeikommissariats Achim einen 27-jährigen Fahrer eines Nissan in der Max-Neumann-Straße in Achim. Im Verlauf der Verkehrskontrolle wurde festgestellt, dass der Fahrer unter dem Einfluss von Cannabis stand, was durch einen Urintest bestätigt wurde. Dem betroffenen Fahrer wurde eine Blutprobe entnommen und die Weiterfahrt wurde untersagt. Er wird nun in einem Ordnungswidrigkeitenverfahren zur Verantwortung gezogen.
Unfallflucht und Fahren ohne Fahrerlaubnis Am Freitagmorgen stieß der 56-jährige Fahrer eines VW gegen ein geparktes Auto auf dem Parkplatz des Combi-Verbrauchermarktes in Oyten und fuhr dann davon. Während der polizeilichen Unfallaufnahme kehrte der Unfallverursacher zur Unfallstelle zurück und gab zu, der Verursacher zu sein. Bei der Überprüfung der Personalien stellten die Beamten fest, dass der Fahrer nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis war. Der Unfallverursacher wird nun strafrechtlich wegen Unfallflucht und Fahren ohne Fahrerlaubnis belangt.
Autobahnpolizei Bereich
Es gibt keine presserelevanten Ereignisse.
gefertigt, Hensen, POK
Kontakt:
Polizeiinspektion Verden / Osterholz
– Wache –
Telefon: 04231/806-212
www.polizei-verden-osterholz.de
www.twitter.com/Polizei_VER_OHZ
www.instagram.com/polizei.verden.osterholz
www.facebook.com/polizei.verden.osterholz.hc
Hier geht es zur Originalquelle
Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Statistiken zur Drogenkriminalität in Niedersachsen für 2021/2022
Die Drogenraten in Niedersachsen zwischen 2021 und 2022 zeigen einen Rückgang. Im Jahr 2021 wurden 38138 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 nur noch 35970 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ging ebenfalls von 35808 auf 33839 zurück. Die Anzahl der Verdächtigen sank von 31757 auf 30300, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 27589 auf 26376 und die der weiblichen Verdächtigen von 4168 auf 3924 abnahm. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg jedoch von 7362 auf 7947. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die höchste Anzahl an Drogenfällen in Deutschland mit 70510 Fällen.
2021 | 2022 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 38.138 | 35.970 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 35.808 | 33.839 |
Anzahl der Verdächtigen | 31.757 | 30.300 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 27.589 | 26.376 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 4.168 | 3.924 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 7.362 | 7.947 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Niedersachsen für 2022
Im Jahr 2022 gab es in Niedersachsen insgesamt 199.150 Verkehrsunfälle. Davon waren 31.288 Unfälle mit Personenschaden, was 15,71% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 2,16% der Gesamtzahl aus, was 4.294 Unfällen entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel machten 0,74% aus, was 1.482 Unfällen entspricht. Die übrigen Sachschadensunfälle machten den größten Anteil aus mit 81,39% oder 162.086 Unfällen. Innerorts ereigneten sich 127.598 Unfälle, was 64,07% entspricht, außerorts (ohne Autobahnen) waren es 57.413 Unfälle (28,83%) und auf Autobahnen 14.139 Unfälle (7,1%). Insgesamt gab es 370 Getötete, 5.590 Schwerverletzte und 34.159 Leichtverletzte.
2022 | |
---|---|
Verkehrsunfälle insgesamt | 199.150 |
Unfälle mit Personenschaden | 31.288 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 4.294 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 1.482 |
Übrige Sachschadensunfälle | 162.086 |
Ortslage – innerorts | 127.598 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 57.413 |
Ortslage – auf Autobahnen | 14.139 |
Getötete | 370 |
Schwerverletzte | 5.590 |
Leichtverletzte | 34.159 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)