Köln: Behörde BALM zu Gast beim Fernfahrerstammtisch
Das Bundesamt für Logistik und Mobilität gab Einblicke in ihre Arbeit und beantwortete Fragen der Gäste beim 209. Stammtisch.
02 BALM zu Gast
Foto: Presseportal.de
Rotenburg (ost)
Bundesamt für Logistik und Mobilität (BALM) besucht den Fernfahrerstammtisch
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Sittensen/A1. Es ist schon einige Jahre her, dass das Team des Fernfahrerstammtisches das Bundesamt für Güterverkehr (BAG) zu Besuch hatte. Am Mittwoch, bei der 209. Veranstaltung des Stammtisches, war es wieder so weit. Aletta Rau, Leiterin der Kontrolleinheit Straße aus Hannover, und Thomas Woelki vom Mautkontrolldienst gaben rund 30 Stammtischgästen einen Einblick in die Arbeit ihrer Behörde, die jetzt Bundesamt für Logistik und Mobilität (BALM) heißt.
Das BALM ist eine unabhängige Bundesbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr und erfüllt Aufgaben im Bereich des Güter- und Personenverkehrs mit Hauptsitz in Köln. Neben den traditionellen Aufgaben in der Straßen-, Maut- und Betriebskontrolle ist das BALM auch die Bewilligungsbehörde im Auftrag des BMDV für Förderprogramme im Verkehrsbereich. Straßen- und Mautkontrollen sind jedoch der Hauptaufgabenbereich des BALM, wie Rau erklärte. Bereiche wie Technik, Abfall, Lenk- und Ruhezeiten sowie das Fahrerlaubnisrecht werden im Rahmen von Kontrollen überprüft. Es wird jedoch auch eng mit anderen Kontrollbehörden wie dem Zoll oder der Polizei zusammengearbeitet. Aletta Rau und Thomas Woelki beantworteten im Verlauf des Abends zahlreiche Fragen des interessierten Publikums.
Der nächste Stammtisch findet dann am 03.07.2024 statt, das Thema “Abschleppunternehmer im Einsatz” ist geplant.
Kontakt:
Polizeiinspektion Rotenburg Pressestelle Heiner van der Werp Telefon: 04261/947-104 E-Mail: pressestelle(at)pi-row.polizei.niedersachsen.de
Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Niedersachsen für 2022
Im Jahr 2022 gab es in Niedersachsen insgesamt 199.150 Verkehrsunfälle. Davon waren 31.288 Unfälle mit Personenschaden, was 15,71% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 2,16% aus, was 4.294 Unfällen entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 1.482 Fällen registriert, was 0,74% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 81,39% oder 162.086 Unfälle. Innerorts ereigneten sich 127.598 Unfälle (64,07%), außerorts (ohne Autobahnen) 57.413 Unfälle (28,83%) und auf Autobahnen 14.139 Unfälle (7,1%). Insgesamt gab es 370 Getötete, 5.590 Schwerverletzte und 34.159 Leichtverletzte.
