Ein 34-jähriger Mann wurde mit Alkohol und Drogen kontrolliert, obwohl er keine Fahrerlaubnis besaß. Es wurde ein Strafverfahren eingeleitet.
Landkreis Harburg: Verkehrskontrolle auf BAB 7
Landkreis Harburg (ost)
Autobahn A7 – Alkohol und Drogen, aber keine Fahrerlaubnis
Polizeibeamte der Autobahnpolizei Maschen haben am Donnerstag gegen 2 Uhr einen 34-jährigen Fahrer überprüft. Während der Kontrolle ergab sich der Verdacht, dass der Mann unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen stand. Die entsprechenden Tests bestätigten diese Annahme. Eine Blutprobe wurde im Krankenhaus entnommen und ein Strafverfahren wurde eingeleitet. Bei weiteren Überprüfungen stellte sich heraus, dass der Fahrer des VWs keine Fahrerlaubnis besaß. Auch für dieses Vergehen wird er nun zur Rechenschaft gezogen.
Quelle: Presseportal
Statistiken zur Drogenkriminalität in Niedersachsen für 2022/2023
Die Drogenraten in Niedersachsen zwischen 2022 und 2023 zeigen eine relativ stabile Situation. Im Jahr 2022 wurden insgesamt 35.970 Fälle von Drogenkriminalität erfasst, wovon 33.839 Fälle gelöst werden konnten. Die Anzahl der Verdächtigen belief sich auf 30.300, wobei 26.376 männliche und 3.924 weibliche Verdächtige waren. Darüber hinaus wurden 7.947 nicht-deutsche Verdächtige identifiziert. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der erfassten Fälle leicht auf 36.058, wobei 33.800 Fälle aufgeklärt wurden. Die Anzahl der Verdächtigen verringerte sich auf 29.653, wobei 25.755 männliche und 3.898 weibliche Verdächtige registriert wurden. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg auf 8.584. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 mit 73.917 die höchste Anzahl von Drogenfällen in Deutschland.
2022 | 2023 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 35.970 | 36.058 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 33.839 | 33.800 |
Anzahl der Verdächtigen | 30.300 | 29.653 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 26.376 | 25.755 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 3.924 | 3.898 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 7.947 | 8.584 |
Quelle: Bundeskriminalamt