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Lebenstedt: Polizeimeldung Salzgitter/Peine/Wolfenbüttel, Fahren unter Alkoholeinfluss

Eine 57-jährige Fahrerin wurde mit 1,76 Promille erwischt und ihr Führerschein beschlagnahmt.

Foto: Depositphotos

Salzgitter-Lebenstedt und Salzgitter-Thiede (ost)

Fahren unter dem Einfluss von Alkohol

Salzgitter, Lebenstedt, Theodor-Heuss-Straße, 15.02.2025, 18:40 Uhr

Früh am Samstagabend fiel einer Streifenwagenbesatzung in der Theodor-Heuss-Straße das unsichere Fahrverhalten einer 57-jährigen Fahrerin eines VW-PKW auf.

Bei der folgenden Verkehrskontrolle wurde ein deutlicher Geruch von Alkohol in der Atemluft der Frau aus Salzgitter festgestellt. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab eine Atemalkoholkonzentration von 1,76 Promille.

Die Fahrerin wurde daraufhin einer Blutprobe unterzogen und der Führerschein wurde eingezogen.

Brand einer Gartenlaube

Salzgitter, Hallendorf, Hackenbeek, 16.02.2025, 00:20 Uhr

In den frühen Morgenstunden des Sonntags geriet aus unbekannten Gründen eine Gartenlaube in einem Kleingartenverein in Hallendorf in Brand. Durch das schnelle Eingreifen der Berufsfeuerwehr Salzgitter und der Freiwilligen Feuerwehr Hallendorf konnte ein Übergreifen der Flammen auf andere Parzellen glücklicherweise verhindert werden. Es gab keine Verletzten. Die Ursache des Brandes wird derzeit ermittelt.

Einbruch und Sachbeschädigung in einem Kleingartenverein

Salzgitter, Lebenstedt, Neißestraße, 13.02.2025, 15:00 Uhr-15.02.2025, 12:40 Uhr

Während des angegebenen Zeitraums brachen unbekannte Täter durch das Einschlagen eines Fensters in eine Gartenlaube auf einer Parzelle in einem Kleingartenverein in der Neißestraße ein. Anschließend durchsuchten die Täter die Gartenlaube und stahlen unter anderem verschiedene Gartengeräte.

Zeugen, die wichtige Informationen haben, werden gebeten, sich bei der Polizei Salzgitter zu melden.

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Niedersachsen für 2022/2023

Die Drogenraten in Niedersachsen zwischen 2022 und 2023 blieben relativ stabil. Im Jahr 2022 wurden insgesamt 35.970 Fälle von Drogenkriminalität registriert, wovon 33.839 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen belief sich auf 30.300, wobei 26.376 männliche und 3.924 weibliche Verdächtige waren. Darüber hinaus waren 7.947 Verdächtige nicht deutscher Herkunft. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der registrierten Fälle leicht auf 36.058, wobei 33.800 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen ging jedoch auf 29.653 zurück, wobei 25.755 männliche und 3.898 weibliche Verdächtige identifiziert wurden. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg auf 8.584. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Drogenfällen in Deutschland mit 73.917 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 35.970 36.058
Anzahl der aufgeklärten Fälle 33.839 33.800
Anzahl der Verdächtigen 30.300 29.653
Anzahl der männlichen Verdächtigen 26.376 25.755
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 3.924 3.898
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 7.947 8.584

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Niedersachsen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Niedersachsen insgesamt 211.737 Verkehrsunfälle. Davon waren 32.471 Unfälle mit Personenschaden, was 15,34% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden waren 4.271, was 2,02% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel machten 0,79% aus, mit insgesamt 1.665 Unfällen. Die meisten Unfälle, nämlich 81,86%, waren Übrige Sachschadensunfälle. Innerorts ereigneten sich 24.125 Unfälle (11,39%), außerorts (ohne Autobahnen) 13.995 Unfälle (6,61%) und auf Autobahnen 3.672 Unfälle (1,73%). Insgesamt gab es 423 Getötete, 5.122 Schwerverletzte und 36.247 Leichtverletzte auf den Straßen Niedersachsens.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 211.737
Unfälle mit Personenschaden 32.471
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 4.271
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 1.665
Übrige Sachschadensunfälle 173.330
Ortslage – innerorts 24.125
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 13.995
Ortslage – auf Autobahnen 3.672
Getötete 423
Schwerverletzte 5.122
Leichtverletzte 36.247

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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