Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Niedersachsen vom 23.06.2025
Niedersachsen: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 23.06.2025

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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FW Südheide: Schuppenbrand greift auf Dachstuhl über-Feuerwehren in Hermannsburg im Großeinsatz
Südheide (ost)
Am Montagnachmittag gegen 16:15 Uhr erhielten die Feuerwehren Hermannsburg und Baven einen Einsatzalarm für ein brennendes Haus im Heideweg in Hermannsburg. Bei der ersten Erkundung des stellvertretenden Ortsbrandmeisters von Hermannsburg stellte sich heraus, dass ein Holzunterstand, der direkt an das Nebengebäude des Wohnhauses angebaut war, in Flammen stand. Aufgrund des starken Windes breitete sich das Feuer schnell aus. Fensterscheiben am Nachbarhaus waren bereits durch die Hitze geplatzt und es bestand die Gefahr, dass das Feuer auf das Nachbarhaus übergreifen könnte. Die 97-jährige Nachbarin wurde in Sicherheit gebracht, da der Besitzer des betroffenen Hauses nicht zu Hause war. Aufgrund der Windverhältnisse breitete sich das Feuer auf den Dachstuhl aus, was eine Nachalarmierung weiterer Feuerwehren erforderlich machte.
Mit Hilfe von Atemschutztrupps gelang es, das Feuer unter Kontrolle zu bringen, obwohl es eine große Herausforderung darstellte. Die Löscharbeiten wurden durch die Photovoltaikanlage auf dem Haupt- und Nebengebäude erschwert, da die Kabel freilagen und äußerste Vorsicht geboten war. Die insgesamt 90 Einsatzkräfte wurden mit Getränken und Essen versorgt. Gegen 20 Uhr konnte Feuer aus gemeldet werden und die Feuerwehr Hermannsburg wird um 22:00 Uhr eine Brandnachschau durchführen. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen und den Brandort sichergestellt.
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Freiwillige Feuerwehr Südheide
Daniel Schulz
Mobil: 0173 6648704
E-Mail: danielschulz1981@gmx.de
www.gemeinde-suedheide.de
FW Celle: Vogel aus Dachrinne gerettet
Celle (ost)
Am Montag Nachmittag wurde die Feuerwehr in Celle zu einer Tierrettung in die Bahnhofstraße gerufen. Ein Vogel steckte in einer Regenrinne fest. Mit einer Drehleiter wurde der Vogel sicher gerettet. Die Einsatzkräfte gehörten zur Ortsfeuerwehr Celle-Hauptwache.
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Freiwillige Feuerwehr Celle
Stadtpressewart
Florian Persuhn
E-Mail: info@feuerwehr-celle.de
http://www.feuerwehr-celle.de
POL-CE: E-Scooter beim Abbiegen übersehen
Celle (ost)
Am Nachmittag ereignete sich ein Verkehrsunfall zwischen einem Auto und einem E-Scooter. Der 67-jährige Autofahrer übersah den 38-jährigen E-Scooter-Fahrer, als er im Kreisel der Trüllerstraße abbog.
Es kam zu einer Kollision der beiden Fahrzeuge, bei der der E-Scooter-Fahrer verletzt wurde. Der E-Scooter erlitt einen Totalschaden. Der Verletzte wurde mit einem Rettungswagen ins AKH Celle gebracht. Während der Rettungsmaßnahmen war die Straße im Bereich des Kreisels für etwa 15 Minuten gesperrt.
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Polizeiinspektion Celle
Telefon: 05141/277-216
E-Mail: poststelle@pi-ce.polizei.niedersachsen.de
FW-AUR: Alarm ohne erkennbaren Grund
Aurich (ost)
Am Montagmorgen wurde die Feuerwehr Aurich zu einem Pflegeheim im Ortsteil Popens gerufen, da die Brandmeldeanlage ausgelöst hatte. Die Einsatzkräfte fuhren zur Popenser Straße und stellten fest, dass ein Rauchmelder in einem leeren Bewohnerzimmer Alarm ausgelöst hatte. Es gab jedoch kein Feuer und der Grund für den Alarm konnte nicht ermittelt werden. Ein Verantwortlicher des Gebäudes übernahm die Situation, nachdem die Feuerwehrleute die Brandmeldeanlage zurückgesetzt hatten.
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Freiwillige Feuerwehr Aurich
Sönke Geiken
Stadtfeuerwehr-Pressesprecher
Telefon: 0176 70268947
E-Mail: presse@feuerwehr-aurich.de
POL-H: Zeugenaufruf: Sexueller Übergriff in Lehrte-Hämelerwald - Wer kann Hinweise geben?
Hannover (ost)
Am Sonntag, den 22.06.2025, wurde eine Frau von einem unbekannten Täter angegriffen und sexuell missbraucht. Die Polizei bittet nun um Zeugenhinweise zu dem Vorfall.
Nach den bisherigen Informationen der Polizei war die junge Frau spazieren, als sie gegen 19:30 Uhr in der Hubertusstraße in Hämelerwald auf den Täter stieß. Dieser näherte sich der Frau auf einem E-Scooter. Nachdem er zunächst an ihr vorbeigefahren war, sprach er sie an. Dann überwältigte er die Frau und drängte sie in ein nahegelegenes Gebüsch. Aufgrund ihres starken Widerstands konnte sich die Frau kurzzeitig befreien. Der Täter griff die Spaziergängerin jedoch erneut an und stieß sie erneut ins Dickicht des Waldes, wo er sexuell übergriffig wurde. Nach der Tat ließ er von der Frau ab und floh mit dem E-Scooter in Richtung der Bahngleise. Die Frau erlitt leichte Verletzungen.
Trotz intensiver Fahndungsmaßnahmen der Polizei gelang es dem Täter, unerkannt zu entkommen.
Der Täter wurde als etwa 40 bis 50 Jahre alt, ungefähr 1,75 Meter groß und schlank beschrieben. Er hatte dunkle Augen und eine Glatze mit leichten Stoppeln. Bei der Tat trug er ein schwarzes Tanktop mit weißer Aufschrift, eine kurze Hose und eine silberne Läufer-Sonnenbrille. Besonders auffällig waren ein großes Gesichtstattoo, das von der Stirn zum Kinn verlief, sowie weitere Tattoos an beiden Armen, darunter eine Uhr mit römischen Zahlen am linken Arm. Außerdem war er mit einem E-Scooter unterwegs.
Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen Vergewaltigung eingeleitet und bittet um Zeugenhinweise. Personen, die Informationen zum Vorfall oder zum Täter haben, werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst Hannover unter der Telefonnummer 0511 109-5555 zu melden. Es wird darauf hingewiesen, nicht auf die gesuchte Person zuzugehen oder sie anzusprechen, sondern direkt die Polizei zu verständigen. /pk
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Polizeidirektion Hannover
Patrick Kliesch
Telefon: 0511 109-1040
E-Mail: pressestelle@pd-h.polizei.niedersachsen.de
https://www.pd-h.polizei-nds.de
POL-H: 176 kontrollierte Fahrzeuge, 12 untersagte Fahrten, 9 Hundewelpen: Erfolgreiche Bilanz der ROADPOL-Kontrollwoche "Alcohol and Drugs" in der Region Hannover
Hannover (ost)
Im Rahmen der europaweiten ROADPOL-Kampagne "Alcohol and Drugs" hat die Polizeidirektion Hannover am 20. und 21.06.2025 gezielte Verkehrskontrollen in der Region durchgeführt. Ziel war es, potenzielle Gefahrenquellen frühzeitig zu identifizieren und die Sicherheit im Straßenverkehr durch die Erkennung von Alkohol- und Drogenbeeinflussung zu erhöhen.
Während der Kontrolltage auf den Autobahnen, in Garbsen, Langenhagen, Lehrte, Sehnde und Laatzen wurden insgesamt 176 Fahrzeuge überprüft. Hierfür wurden sowohl mobile Kontrollen, als auch stationäre Kontrollstellen eingesetzt. Die Maßnahmen zeigten eine hohe Wirksamkeit: Mehrere Verstöße wurden festgestellt, darunter auch schwerwiegende Fälle.
Ein besonderer Fall betraf einen Lastkraftwagen mit Anhänger in Langenhagen auf dem Parkplatz bei der "Neuen Bult", bei dem deutliche Ausfallerscheinungen des Fahrers beobachtet wurden. Nach Angaben des Fahrers nahm er regelmäßig starke Antidepressiva sowie Schmerzmittel ein. Die Weiterfahrt wurde umgehend untersagt und ein Strafverfahren eingeleitet.
Auf der Autobahn 2, in Höhe Wunstorf, wurde ein polnisches Fahrzeug gestoppt, in dem zwei Männer im Alter von 22 und 23 Jahren unterwegs waren. Bei der Kontrolle wurden neun Hundewelpen in drei kleinen Boxen auf der Ladefläche entdeckt - ohne Wasser, bei sommerlichen Temperaturen. Die Tiere stammten aus Moldawien und sollten nach Dortmund gebracht werden. Aufgrund tierschutzrechtlicher Bedenken wurden die Welpen in Absprache mit dem Veterinäramt sichergestellt und in ein Tierheim gebracht. Die beiden Männer wurden nach Feststellung ihrer Identität entlassen.
Am Silbersee in Langenhagen kam es zudem zu einem Einsatz gegen eine Gruppe von fünf Heranwachsenden, die mehrfach versuchten, eine laufende Verkehrskontrolle zu stören. Im Rahmen der darauffolgenden Kontrolle weigerten sich die Fahrzeuginsassen die Türen zu öffnen und ihre Personalien anzugeben. Zudem verdeckten sie ihre Gesichter. Das Fahrzeug wurde schließlich gewaltsam geöffnet. Der Fahrer wurde einer Blutprobe unterzogen; auch gegen ihn wird strafrechtlich ermittelt./ pol, nash
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Polizeidirektion Hannover
Anastasia Polonewicz
Telefon: 0511 109-1040
E-Mail: pressestelle@pd-h.polizei.niedersachsen.de
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POL-OS: Osnabrück: Gemeinsame Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft und Polizei - Nachtrag zur Pressemitteilung - Einsatz in der Windhorststraße
Osnabrück (ost)
Wie bereits gemeldet, ereignete sich gegen 12:15 Uhr ein tödlicher Schusswechsel vor einem Wohnhaus in der Windhorststraße. Nach aktuellen Ermittlungen erschoss ein 41-jähriger Osnabrücker zuerst seine Ex-Partnerin und richtete dann die Waffe gegen sich selbst. Die 43-jährige Frau, die ebenfalls in Osnabrück lebte, konnte nicht mehr gerettet werden und erlag ihren schweren Verletzungen am Tatort. Der Täter wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht, wo er kurz darauf für hirntot erklärt wurde. Die Tatwaffe wurde am Ort des Geschehens gefunden und sichergestellt. Das Opfer und der Täter hinterlassen drei Kinder.
Eine Mordkommission wurde eingesetzt. Die Ermittlungen dauern an.
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Polizeiinspektion Osnabrück
Kim Junker-Mogalle
Telefon: 0541/327-2073
E-Mail: pressestelle@pi-os.polizei.niedersachsen.de
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FW-OLL: Verkehrsunfall auf der A29 - Transporter kommt von Fahrbahn ab
Wardenburg (ost)
Wardenburg, 23. Juni 2025 - Am Montagvormittag um 11:52 Uhr wurden die Feuerwehren Wardenburg und Sandkrug sowie Rettungswagen und Notarzt zu einem gemeldeten Verkehrsunfall auf der Autobahn 29 zwischen den Anschlussstellen Wardenburg und Großenkneten gerufen.
Es wurde gemeldet, dass ein schwerer Unfall mit einem umgekippten Fahrzeug stattgefunden habe, das zu brennen drohte. Außerdem hieß es, dass der Fahrer im Auto eingeklemmt sei. Aufgrund dieser dramatischen Meldung wurden zahlreiche Rettungskräfte zur Unfallstelle geschickt.
Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, stellte sich die Situation glücklicherweise weniger dramatisch dar: Ein Lieferwagen war zunächst von der Straße abgekommen und im Graben der Autobahn gegen einen Baum geprallt. Das Fahrzeug lag seitlich. Der Fahrer war nicht eingeklemmt und konnte sich selbst aus dem Lieferwagen befreien. Es gab kein Feuer.
Die Feuerwehr konzentrierte sich darauf, die Unfallstelle gegen den Verkehr abzusichern, den Brandschutz zu gewährleisten und den Lieferwagen wieder aufzurichten. Der Fahrer wurde vom Rettungsdienst behandelt und dann ins Krankenhaus gebracht.
Etwa 30 Kräfte der Feuerwehren Wardenburg und Sandkrug waren im Einsatz. Nach etwa einer Stunde war der Einsatz vorbei und die letzten Einsatzkräfte konnten die Unfallstelle verlassen.
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Pressestelle Kreisfeuerwehr Oldenburg
presse@kreisfeuerwehr-oldenburg.de
0173-4316794
POL-H: Zeugenaufruf: 54-Jähriger durch zwei Täter überfallen und verletzt - Wer kann Hinweise zum Vorfall in Hannover-Bemerode geben?
Hannover (ost)
Am Freitag, den 20.06.2025, wurden zwei Räuber beobachtet, die einen 54-jährigen Mann überfallen und verletzt haben. Danach sind die Angreifer geflohen, ohne erkannt zu werden. Die Polizei bittet nun um Zeugen des Vorfalls.
Nach den vorliegenden Informationen der Polizei wurde der 54-jährige Einwohner von Hannover gegen 05:15 Uhr am Hochbahnsteig der Stadtbahnhaltestelle "Feldbuschwende" in Hannover-Bemerode von zwei Kriminellen angesprochen. Nachdem sie den Mann nach Zigaretten fragten und er dies verweigerte, schlugen sie ihm plötzlich mehrmals ins Gesicht. Der 54-Jährige fiel daraufhin zu Boden. Dann traten die Täter mehrmals auf ihn ein. Während der Mann versuchte zu entkommen, raubten sie ihm sein Handy. Anschließend flüchteten die beiden Männer in unbekannte Richtung. Der Hannoveraner wurde bei dem Angriff leicht verletzt.
Ein Räuber wurde als etwa 25 bis 28 Jahre alt, ca. 1,80 Meter groß und muskulös beschrieben. Er hatte kurze, braune Haare und einen Bart, der fünf bis sieben Tage alt war. Er trug bei der Tat ein schwarz-weißes Holzfällerhemd. Sein Komplize war etwa 22 bis 25 Jahre alt, ca. 1,68 Meter groß und schlank. Er hatte schwarze, leicht gelockte Haare bis zur Schulter. Bei der Tat trug er eine schwarze Lederjacke und eine helle Hose.
Es wird angenommen, dass der Überfall von einem unbekannten Mann gefilmt wurde. Dieser stieg jedoch kurz nach dem Angriff in eine einfahrende Stadtbahn.
Die Polizei hat ein Strafverfahren wegen Raubes eingeleitet, die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugen des Vorfalls. Personen, die Informationen zum Geschehen, zu den unbekannten Tätern oder dem unbekannten filmenden Zeugen haben, werden gebeten, sich beim Polizeikommissariat Hannover-Döhren unter der Telefonnummer 0511 109-3617 zu melden. /pk, pol
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Polizeidirektion Hannover
Patrick Kliesch
Telefon: 0511 109-1040
E-Mail: pressestelle@pd-h.polizei.niedersachsen.de
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POL-DEL: Landkreis Oldenburg: Verkehrsunfallflucht in Hude +++ Zeugen gesucht
Delmenhorst (ost)
Von Dienstag, dem 17. Juni 2025, ungefähr um 13:00 Uhr bis Mittwoch, dem 18. Juni 2025, ungefähr um 12:30 Uhr, ereignete sich in der Parkstraße, in der Nähe der Kreuzung mit der Stöverskampstraße in der Gemeinde Hude ein Verkehrsunfall. Der Verursacher, der bisher unbekannt ist, verließ danach die Unfallstelle, ohne seinen Pflichten nachzukommen.
Der bisher unbekannte Verursacher kam wahrscheinlich aus bisher ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab und kollidierte dann mit einem massiven Steinpoller vor Ort. Durch den Zusammenstoß wurde der Poller aus seiner Verankerung gerissen.
Aufgrund des Schadensbildes handelt es sich möglicherweise um ein größeres Fahrzeug, das den Unfall verursacht hat. Der Schaden am Steinpoller wurde auf etwa 750 Euro geschätzt.
Die Polizei sucht nach Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben. Personen, die Informationen zum Ablauf des Unfalls, zur genauen Unfallzeit oder zum unfallverursachenden Fahrzeug haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04431/941-0 mit der Polizei in Wildeshausen in Verbindung zu setzen.
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Natalia Schubert
Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch
Pressestelle
Telefon: 04221-1559104
E-Mail: pressestelle@pi-del.polizei.niedersachsen.de
Homepage: https://t.co/aQZG7qf8EJ
Social Media: https://x.com/Polizei_DEL
POL-GÖ: (206/2025) Geschwister aus Göttingen seit Mittwoch vermisst - Wo sind Kristina, Karolina und Diana B.?
Göttingen (ost)
In Göttingen (jk) - Seit dem letzten Mittwoch (18. Juni 2025) werden die drei Geschwister Kristina, Karolina und Diana B. (Fotos im Anhang) aus Göttingen vermisst. Die Mutter der 14, 15 und 16 Jahre alten Mädchen hat eine Vermisstenanzeige bei der Polizei erstattet. Der Aufenthaltsort der Schülerinnen ist unbekannt. Es wird grundsätzlich angenommen, dass sie sich im Stadtgebiet von Göttingen oder in der näheren Umgebung aufhalten. Es gab jedoch auch in der Vergangenheit Kontakte nach Hannover.
Personen, die die vermissten Mädchen gesehen haben oder Informationen über ihren Aufenthaltsort haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0551/491-2115 mit der Polizei Göttingen in Verbindung zu setzen.
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Polizeiinspektion Göttingen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Jasmin Kaatz
Otto-Hahn-Straße 2
37077 Göttingen
Telefon: 0551/491-2017
Fax: 0551/491-2010
E-Mail: pressestelle@pi-goe.polizei.niedersachsen.de
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POL-OL: Versuchter Totschlag - Tatverdächtiger festgenommen und in Untersuchungshaft
Oldenburg (ost)
Nachdem es am letzten Freitag zu einem versuchten Totschlag kam (siehe: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/68440/6059268), kann die Polizei nun einen Erfolg bei den Ermittlungen verzeichnen. Durch Tipps aus der Bevölkerung erhärtete sich der Verdacht gegen einen 37-jährigen Mann. Dieser wurde am vergangenen Wochenende von den Einsatzkräften festgenommen.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Oldenburg wurde der Verdächtige heute vor dem Amtsgericht Oldenburg einem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ einen Haftbefehl wegen des dringenden Verdachts des versuchten Totschlags. Der 37-Jährige wurde danach in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.
Im Zuge der weiteren Ermittlungen wurde auch das Opfer befragt. Nach dieser Befragung hat sich der Verdacht gegen den möglichen zweiten Beteiligten bisher nicht weiter erhärtet. Dennoch besteht weiterhin Interesse an der Identifizierung dieses Mannes, da seine Rolle im Zusammenhang mit dem Vorfall noch nicht abschließend geklärt ist.
Die weiteren Ermittlungen der Polizei Oldenburg in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft dauern an. (730763)
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Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt / Ammerland
Pressestelle
Jens Rodiek
Telefon: 0441/790-4004
E-Mail: pressestelle@pi-ol.polizei.niedersachsen.de
https://bit.ly/2tdxQao
https://twitter.com/polizei_ol
POL-LG: Korrektur -> Wrestedt, OT. Wieren - "Dauerläuten" - Kirchenglocken nach Blitzeinschlag in Dauerbetrieb
Lüneburg (ost)
... "Leute, Leute" anbei die Korrektur eines Teils der heutigen Pressemitteilung (o; :
Wrestedt, OT. Wieren - "Dauerläuten" - Kirchenglocken nach Blitzeinschlag in Dauerbetrieb
Vermutlich aufgrund eines Blitzeinschlags in die Alte Kirche in Wieren in der Wiesenstraße kam es in der Nacht zum 23.06.25 zu einem Defekt der Kirchenglocken, so dass diese ab 01:00 Uhr für mehr als eine Stunde dauerhaft läuteten. Die Kirchenvorsteherin konnte in der Folge erreicht werden, so dass die "kirchliche" Ruhe wieder hergestellt werden konnte.
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Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen
Pressestelle
Kai Richter
Telefon: 04131 - 607 2104 o. Mobil 01520 9348855
E-Mail: pressestelle@pi-lg.polizei.niedersachsen.de
https://www.pd-lg.polizei-nds.de/dienststellen/polizeiinspektion_luen
eburg_luechow_dannenberg_uelzen/pressestelle/pressestelle-der-polizei
inspektion-lueneburgluechow-duelzen-543.html
POL-EL: Haren - Ford Mondeo auf Parkplatz am Dankernsee beschädigt
Haren (ost)
Am Sonntag zwischen 17.30 und 19 Uhr wurde ein weißer Ford Mondeo auf dem Parkplatz Dankernsee an der Schlossallee beschädigt, der von einem unbekannten Fahrer auf der Beifahrerseite beschädigt wurde. Der Verursacher verließ den Ort, ohne sich um den entstandenen Schaden von etwa 5000 Euro zu kümmern. Für Hinweise wenden Sie sich bitte an die Polizei Haren unter der Telefonnummer (05932) 72100.
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Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim
Christopher Degner
Telefon: +49 591 - 87 204
E-Mail: pressestelle@pi-el.polizei.niedersachsen.de
http://www.pi-el.polizei-nds.de
Außerhalb der Geschäftszeiten wenden Sie sich bitte an die örtlich
zuständige Polizeidienststelle.
POL-LG: ++ "Dauerleuten" - Kirchenglocken nach Blitzeinschlag in Dauerbetrieb ++ VW UP-Fahrerin verunfallt und kollidiert mit Baum - schwerste Verletzungen ++ Vandalen trieben ihr Unwesen ++
Lüneburg (ost)
Presse - 23.06.2025 ++
Lüneburg
Lüneburg - angeschlossenes Rad aus Carport entwendet - Hinweise
Vermutlich in der Nacht vom 21.06. auf den 22.06.25 entwendeten Unbekannte ein angeschlossenes Fahrrad, welches sich unter einem Carport in der Straße Am Dorfplatz befand. Bei dem Fahrrad handelte es sich um ein Pedelec der Marke Kettler. Es entstand Sachschaden von über 2000 Euro. Hinweise nimmt die Polizei Lüneburg, Tel. 04131-607-2215, entgegen.
Amt Neuhaus, OT. Preten - Vandalismus und Diebstahl auf Baustellengelände - Zeugen gesucht
Vermutlich in der Nacht zum 22.06.25 entwendeten Unbekannte mehrere Liter Diesel aus Arbeitsmaschinen von einem Baustellengelände an der Kreisstraße 55. Weiter wurden diverse Scheiben von Baufahrzeugen zerstört und einige mit Farbe beschmiert. Es entstand Sachschaden von mehreren zehntausend Euro. Videoaufzeichnungen wurden durch die Polizei gesichert. Hinweise nimmt die Polizei Amt Neuhaus, Tel. 038841-61950, entgegen.
Lüneburg - Autofahrer kollidiert mit Radfahrerin
Am 23.06.25 gegen 07:00 Uhr kam es auf der Bleckeder Landstraße zu einem Verkehrsunfall. Ein 81-jähriger Fahrer eines Pkw Audi befuhr die Bleckeder Landstraße in Richtung stadtauswärts und bog nach links in die Hügelstraße ab. Hierbei missachtete der Senior einen entgegenkommende 56-jährige Radfahrerin. Diese wurde bei der Kollision leicht verletzt und mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.
Lüchow-Dannenberg
keine Meldungen
Uelzen
Langenbrügge - VW UP-Fahrerin verunfallt und kollidiert mit Baum - schwerste Verletzungen
Schwerste Verletzungen erlitt eine 89 Jahre alte Fahrerin eines Pkw VW UP in den Mittagsstunden des 23.06.25 bei einem Verkehrsunfall auf der Landesstraße 270 zwischen Langenbrügge und Bad Bodenteich. Die Seniorin war aus ungeklärter Ursache gegen 12:00 Uhr nach links von der Fahrbahn abgekommen und mit einem Baum kollidiert. Die Frau wurde im Fahrzeug eingeklemmt und von Einsatzkräften der Feuerwehr geborgen. Sie erlitt schwerste Verletzungen und wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik nach Braunschweig geflogen. Es entstand ein Sachschaden von mehr als 10.000 Euro. Für die Bergungsmaßnahmen und Unfallaufnahme musste die Landesstraße 270 bis in die Nachmittagsstunden voll gesperrt werden.
Rosche - Vandalen trieben ihr Unwesen - Erntemaschine beschädigt
Einen Sachschaden von mehr als 2.000 Euro verursachten Vandalen in der Nacht zum 22.06.25 im Bereich eines Felds (neben der Tennisanlage) Malchauer Weg. Dabei besprühten die Täter zwischen 01:00 und 05:00 Uhr eine Erntemaschine mit Schaum eines Feuerlöschers und entleerten einen Ölkanister. Hinweise nimmt die Polizei Bad Bodenteich, Tel. 05824-96598-0, entgegen.
Barum/Bienenbüttel/Oetzendorf - Kartoffelstand/SB-Verkauf-Kasse im Visier - kaum Beute - größerer Schaden
An verschiedenen SB-Kartoffelständen in der Region trieben Unbekannte die letzten Nächte ihr Unwesen. Fast täglich seit dem 18.06.25 waren dabei Unbekannte unterwegs und versuchten sich u.a. in Oetzendorf, Barum und Bienenbüttel. Größere Beute konnte die Unbekannten nicht machen; versuchten jedoch Sachschäden. Die Polizei ermittelt. Hinweise nimmt die Polizei Bad Bevensen, Tel. 05821-97655-0, entgegen.
Uelzen - Handtasche verschwindet - "Uffpasse!"
"Uffpasse und auf die Wertsachen achten!", bittet die Polizei auch die Besucher des Uelzener Weinmarktes. In den späten Abendstunden des 22.06. stahlen Unbekannte bei günstiger Gelegenheit die Handtasche samt Inhalt einer 23-Jährigen beim Aufenthalt auf dem Weinmarkt 2025, in der Bahnhofstraße. Die Polizei veranlasste die Sachfahndung und Sperrung der EC-Karte. Ob die junge Frau "Pfälzischen Wein oder einen Rebensaft aus dem Rhein-Hessischen" getrunken hatte, ist nicht bekannt. Hinweise nimmt die Polizei Uelzen, Tel. 0581-930-0, entgegen.
Wrestedt, OT. Wieren - "Dauerleuten" - Kirchenglocken nach Blitzeinschlag in Dauerbetrieb
Vermutlich aufgrund eines Blitzeinschlags in die Alte Kirche in Wieren in der Wiesenstraße kam es in der Nacht zum 23.06.25 zu einem Defekt der Kirchenglocken, so dass diese ab 01:00 Uhr für mehr als eine Stunde dauerhaft läuteten. Die Kirchenvorsteherin konnte in der Folge erreicht werden, so dass die "kirchliche" Ruhe wieder hergestellt werden konnte.
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Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen
Pressestelle
Kai Richter
Telefon: 04131 - 607 2104 o. Mobil 01520 9348855
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POL-HI: Hoher Schaden auf Gelände eines Sportvereins und zerstörter Zigarettenautomat auf der Marienburger Höhe - Polizei prüft Zusammenhang und sucht Zeugen
Hildesheim (ost)
HILDESHEIM - (jpm) Heute Morgen (23.06.2025) wurde die Polizei zum Gelände eines Sportvereins in der Wiesenstraße gerufen, wo unbekannte Täter erheblichen Sachschaden verursacht hatten.
Nach den vorliegenden Informationen wurden ein Zufahrtstor und eine Mauer eines Gebäudes auf dem Gelände zerstört. Es wird vermutet, dass die Schäden durch ein bisher unbekanntes Fahrzeug verursacht wurden.
Der Zeitraum der Tat liegt zwischen gestern, dem 22.06.2025, 07:30 Uhr, und heute gegen 05:45 Uhr.
Der entstandene Schaden wird vorläufig auf einen niedrigen fünfstelligen Betrag geschätzt.
Zusätzlich wurde der Polizei heute Morgen ein zerstörter Zigarettenautomat in der Treuburger Straße gemeldet. Das Gerät wurde vermutlich von ebenfalls unbekannten Tätern umgefahren. Eventuelle Zusammenhänge werden untersucht.
Zeugen, die relevante Informationen zu den beiden Vorfällen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 05121/939-115 auf der Dienststelle in der Schützenwiese zu melden.
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Polizeiinspektion Hildesheim
Schützenwiese 24
31137 Hildesheim
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Jan Paul Makowski
Telefon: 05121-939104
E-Mail: pressestelle@pi-hi.polizei.niedersachsen.de
http://www.pd-goe.polizei-nds.de/dienststellen/pi_hildesheim/
POL-CE: Die Polizei Celle ermittelt in einem Fall von Tierquälerei
Celle (ost)
Am Donnerstagabend (19.06.2025) gegen 22:20 Uhr betrat ein Unbekannter eine Pferdekoppel in der Bennebosteler Straße in Westercelle. Dort näherte er sich einer Stute und fügte ihr körperlichen Schaden zu.
Bei einer Untersuchung durch einen Tierarzt wurde festgestellt, dass das Tier leichte Verletzungen erlitten hat. Die Ermittlungen sind noch im Gange.
Personen, die verdächtige Vorkommnisse in der Nähe der Pferdekoppel und der Umgebung beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 05141-2770 mit der Polizei in Celle in Verbindung zu setzen.
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Polizeiinspektion Celle
Ulrike Trumtrar
Telefon: 05141 277-104
E-Mail: ulrike.trumtrar@polizei.niedersachsen.de
POL-HM: Verkehrsunfall mit Kind - Lkw auf der Bundesstraße 1 in Richtung Salzhemmendorf flüchtig
Coppenbrügge (ost)
Am heutigen Mittag um etwa 13:20 Uhr ereignete sich in Marienau, Auhagenstraße (Ortsdurchfahrt der Bundesstraße 1 Hameln-Hildesheim), ein Unfall zwischen einem Lastwagen und einem Kind auf einem Fahrrad. Der 6-jährige Junge wurde bei dem Vorfall schwer verletzt.
Der Lastwagen, der angeblich ein grauer Muldenkipper war, setzte seine Fahrt auf der Bundesstraße 1 in Richtung Salzhemmendorf fort. Es ist unklar, ob der Fahrer des Kippers den Zusammenstoß bemerkt hat. Die Unfallaufnahme vor Ort ist noch nicht abgeschlossen.
Die Polizei Bad Münder bittet um Informationen zu dem flüchtigen Muldenkipper. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 05042/5064-0 mit dem Polizeikommissariat Bad Münder in Verbindung zu setzen.
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Jens Petersen
Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden
Polizeikommissariat Bad Münder
Telefon: 05042/5064-171
E-Mail: poststelle@pk-bad-muender.polizei.niedersachsen.de
POL-GÖ: (205/2025) Exhibitionistische Handlungen am Kiessee in Klein Schneen - Polizei sucht Zeugen
Göttingen (ost)
Friedland, Klein Schneen, Kiesteich in der Gegend Freitag, 6. Juni 2025, gegen 17.45 Uhr
KLEIN SCHNEEN (jk) - Die Friedland Polizei sucht nach einem Mann im Alter von ca. 50 bis 60 Jahren, der sich am Nachmittag des 6. Juni (Freitag) am Kiessee in der Nähe von Klein Schneen (Landkreis Göttingen) in einer peinlichen Weise gezeigt haben soll. Eine betroffene Frau hat bei der Polizei Anzeige erstattet.
Nach ihren Angaben soll sich der Unbekannte gegen 17.45 Uhr in ihre Nähe gelegt haben und dann Fotos von ihr und ihrer Begleiterin gemacht haben. Währenddessen soll der unbekleidete Mann an seinem Geschlechtsteil manipuliert haben. Ein anderer Besucher des Sees machte die Frauen auf das Verhalten des Mannes aufmerksam. Schließlich meldete eine von ihnen den Vorfall der Polizei.
Der vermeintliche Exhibitionist wird wie folgt beschrieben: ca. 50 bis 60 Jahre alt, schlank bis leicht übergewichtig, an den Seiten rasierte Halbglatze, sprach deutsch.
Die Friedland Polizei bittet den unbekannten Zeugen sowie andere Personen, die den Vorfall beobachtet haben oder sonstige hilfreiche Hinweise zu dem Gesuchten geben können, sich unter der Telefonnummer 05504/949 82-0 zu melden.
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Polizeiinspektion Göttingen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Jasmin Kaatz
Otto-Hahn-Straße 2
37077 Göttingen
Telefon: 0551/491-2017
Fax: 0551/491-2010
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POL-NI: Ein Täter, zwei Diebstähle und zwei Strafanzeigen
Nienburg (ost)
Ein 42-jähriger Nienburger beging am Sonntag, den 22.06.2025, zwei Diebstähle. Zuerst stahl der aktuelle Beschuldigte am Nachmittag ein E-Bike auf dem Parkplatz des Landkreises in Nienburg. Das Fahrrad war an einem am Auto angebrachten Fahrradträger verschlossen. Das Schloss des Trägers wurde aufgebrochen und die Schnellverschlüsse der Reifen wurden durchtrennt. Der Versuch, ein weiteres E-Bike vom Träger zu stehlen, scheiterte aus unbekannten Gründen.
Der 55-jährige Besitzer des E-Bikes aus Bremen bemerkte den Diebstahl gegen 17 Uhr und erstattete um 18 Uhr Anzeige bei der Polizei in Nienburg. Der Beschuldigte war mit dem E-Bike nicht zufrieden und nutzte zwischen 18:45 Uhr und 19:00 Uhr an einem Kiosk in der Verdener Straße 2 eine Gelegenheit und stahl das Mobiltelefon eines 16-jährigen Nienburgers.
Die Überwachungskamera des Kiosks konnte diesen Diebstahl aufnehmen. Dank dieser Videoaufzeichnungen, Fahndungsmaßnahmen und gezielten Ermittlungen gelang es den Beamten der Polizei Nienburg, den Mann gegen 21 Uhr zu kontrollieren. Das gestohlene E-Bike führte er bei sich. Am Abend konnten den Besitzern das gestohlene E-Bike und das Mobiltelefon zurückgegeben werden.
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Gesa Kuna
Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg
Amalie-Thomas-Platz 1
31582 NIENBURG
Fax2mail: +49 511 9695636008
POL-AUR: Norden - Piloten durch grünen Laser geblendetKrummhörn - Betrunkener Fahrer verursacht Unfall und flüchtetNorden - Unfallverursacher geflüchtetNorderney - Radfahrerin gestürzt
Landkreis Aurich (ost)
Verbrechen
Norden - Piloten geblendet durch grünen Laser
In der Nacht zum Sonntag ereignete sich in Norden ein gefährlicher Eingriff in den Luftverkehr. Ein Rettungshubschrauber des ADAC flog gegen 3 Uhr über den Norder Stadtbereich, als die Piloten mehrmals von einem grünen Laserpointer geblendet wurden. Ersten Erkenntnissen zufolge könnte sich die unbekannte Person mit dem Laser im Bereich Dinkelweg / Am Süderschloot oder in unmittelbarer Nähe befunden haben. Zeugen werden gebeten, sich unter 04931 9210 zu melden.
Verkehr
Krummhörn - Betrunkener Fahrer verursacht Unfall und flieht
In der Gemeinde Krummhörn verursachte am Sonntagabend ein betrunkener Fahrer eines Transporters einen Unfall und flüchtete. Gegen 20.30 Uhr fuhr der Mann mit einem Transporter auf der Schoonorther Landstraße in Richtung Wirdum und kam von der Fahrbahn ab. Er geriet auf den Grünstreifen und landete in einem Straßengraben. Der Fahrer flüchtete zu Fuß von der Unfallstelle, wurde jedoch kurz darauf von der Polizei ermittelt und gefunden. Der 34-Jährige war stark betrunken. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen. Entsprechende strafrechtliche Verfahren wurden gegen ihn eingeleitet.
Norden - Unfallverursacher flüchtig
Ein Autofahrer flüchtete am Sonntag nach einem Zusammenstoß mit einem Radfahrer. Gegen 14 Uhr fuhr der bisher unbekannte Autofahrer in den Kreisverkehr am Zollhaus und wollte diesen an der Ausfahrt Am Hafen in Richtung Heringstraße verlassen. Dabei missachtete er die Vorfahrt eines 50-jährigen Pedelec-Fahrers und kollidierte mit ihm. Der Radfahrer stürzte und verletzte sich leicht. Der unbekannte Autofahrer setzte seine Fahrt unerlaubt fort. Er soll einen silbernen Kombi (Kennzeichenfragment NOR-ST....) gefahren haben. Hinweise nimmt die Polizei unter 04931 9210 entgegen.
Norderney - Radfahrerin gestürzt
Auf Norderney wurde am Sonntag eine Radfahrerin verletzt. Gegen 16.40 Uhr fuhr die 63-Jährige mit einem Fahrrad von einem Dünenweg auf die Emsstraße und stürzte nach ersten Erkenntnissen allein. Die Frau wurde schwer verletzt und mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.
Lütetsburg - Unter Drogeneinfluss gefahren
Der Fahrer eines Kleinkraftrads wurde am Sonntagabend in Lütetsburg von der Polizei gestoppt. Bei einer Verkehrskontrolle stellten die Beamten fest, dass der 47-Jährige unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Ein Vortest ergab positiv auf Metamphetamin, Amphetamin und THC. Dem Mann wurde die Weiterfahrt untersagt und eine Blutprobe entnommen. Gegen ihn wird nun ermittelt.
Norden - Unfallflucht auf Parkplatz
Auf einem Parkplatz in Norden ereignete sich am Sonntag eine Unfallflucht. Zwischen 13.50 Uhr und 14.30 Uhr stieß ein unbekannter Autofahrer vor einem Discounter in der Straße Zum Bahnkolk gegen einen grauen Skoda Octavia. Der Unfallverursacher flüchtete von der Unfallstelle, ohne den Schaden zu melden. Er fuhr vermutlich ein schwarzes Fahrzeug. Hinweise nimmt die Polizei unter 04931 9210 entgegen.
Ihlow - Autofahrer gerät in den Gegenverkehr
Ein bisher unbekannter Autofahrer verursachte am Montagmorgen in Ihlow einen Unfall. Gegen 7.15 Uhr fuhr der Fahrer eines schwarzen Mitsubishi auf der Oldersumer Straße in Richtung Riepe. In Höhe Ochtelbur geriet plötzlich ein entgegenkommender Autofahrer auf seine Spur, sodass der Mitsubishi-Fahrer ausweichen musste. Der Mitsubishi kollidierte seitlich mit einer beginnenden Leitplanke. Es entstand Sachschaden. Das Auto musste abgeschleppt werden. Der unbekannte Unfallverursacher setzte seine Fahrt fort, ohne den Schaden zu melden. Die Polizei bittet um Hinweise unter 04941 606215.
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Polizeiinspektion Aurich/Wittmund
Pressestelle
Wiebke Baden
Telefon: 04941 606104
E-Mail: pressestelle@pi-aur.polizei.niedersachsen.de
http://www.pi-aur.polizei-nds.de
POL-GÖ: (204/2025) Tat in Krebeck: Unbekannte stehlen Stromgeneratoren und mehrere Baumaschinen von Firmengelände an der Hauptstraße, Schadenshöhe noch unbekannt
Göttingen (ost)
Krebeck, Hauptstraße
Nacht vom Donnerstag auf Freitag, 20. Juni 2025
KREBECK (jk) - Unbekannte haben in der Nacht zum Freitag (20.06.25) verschiedene Baumaschinen, darunter Hydraulikhammer, Rüttelstampfer, Trennschleifer und Fugenschneider sowie mehrere Stromgeneratoren von einem Betriebsgelände einer Baufirma an der Hauptstraße in Krebeck (Landkreis Göttingen) gestohlen. Es ist noch unklar, wie hoch der entstandene Schaden ist. Der Tatort befindet sich in der Nähe der B 27/B 446.
Laut ersten Informationen haben sich die Täter gewaltsam über ein Tor Zutritt zum Gelände verschafft.
Aufgrund des Gewichts der einzelnen Baumaschinen wird vermutet, dass mehrere Täter am Diebstahl beteiligt waren und die gestohlene Beute mit einem Fahrzeug abtransportiert wurde.
Hinweise zu verdächtigen Beobachtungen können bei der Polizei Duderstadt unter der Telefonnummer 05527/8461-0 gemeldet werden.
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Polizeiinspektion Göttingen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Jasmin Kaatz
Otto-Hahn-Straße 2
37077 Göttingen
Telefon: 0551/491-2017
Fax: 0551/491-2010
E-Mail: pressestelle@pi-goe.polizei.niedersachsen.de
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POL-H: Zeugenaufruf: Unbekannte Täter werfen Gegenstand von Straßenbrücke und beschädigen dadurch Pkw - Wer kann Hinweise zum Vorfall in Empelde geben?
Hannover (ost)
Am Samstag, den 21.06.2025, warfen mehrere Täter einen Gegenstand von einer Straßenbrücke und beschädigten dadurch ein Auto. Danach flohen die Personen unerkannt. Die 51-jährige Autofahrerin und ihr 10-jähriges Kind erlitten leichte Verletzungen. Die Polizei bittet nun um Zeugen des Vorfalls.
Laut den bisherigen Informationen der Polizei fuhr die 51-jährige Bentherin gegen 21:45 Uhr mit ihrem Skoda auf der Bundesstraße (B) 65 von Hannover in Richtung Everloh. An der Straßenüberführung "In der Beschen" in Empelde bemerkte die Autofahrerin mehrere Personen auf der Brücke. Als sie unter der Brücke hindurchfuhr, warfen sie einen Gegenstand von oben, der das Auto traf. Der Skoda wurde schwer beschädigt. Die 51-Jährige und ihr 10-jähriger Sohn, der auf dem Beifahrersitz saß, wurden durch Glassplitter der zerbrochenen Windschutzscheibe leicht verletzt. Die Rettungskräfte vor Ort versorgten die Verletzten.
Trotz intensiver Fahndungsmaßnahmen der angerufenen Polizei konnten die Täter unerkannt fliehen.
Die Insassen des Autos konnten nur vage Angaben zu den Tätern machen. Es handelte sich anscheinend um mehrere Jugendliche.
Nach Absprache mit der Staatsanwaltschaft Hannover hat die Polizei ein Strafverfahren wegen versuchten Mordes eingeleitet, die entsprechenden Ermittlungen aufgenommen und sucht nun Zeugen des Vorfalls. Personen, die Informationen zum Geschehen, zu den unbekannten Tätern oder zu Auffälligkeiten im Bereich der Brücke haben, werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst Hannover unter der Telefonnummer 0511 109-5555 zu melden. /pk, pol
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Polizeidirektion Hannover
Patrick Kliesch
Telefon: 0511 109-1040
E-Mail: pressestelle@pd-h.polizei.niedersachsen.de
https://www.pd-h.polizei-nds.de
POL-OS: Osnabrück: Gemeinsame Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft und Polizei - Einsatz in der Windhorststraße
Osnabrück (ost)
Am Montagmittag ereignete sich gegen 12:15 Uhr ein Vorfall vor einem Wohnhaus in der Windhorststraße, bei dem zwei Personen (1x weiblich, 1x männlich) tödlich verletzt wurden. Nach aktuellem Stand handelt es sich bei dem männlichen Opfer um den Täter. Die Untersuchungen und Maßnahmen vor Ort werden fortgesetzt.
Aufgrund des Vorfalls können lokale Verkehrsprobleme auftreten. Einige Straßenabschnitte sind derzeit gesperrt.
Der Vorfall steht nicht im Zusammenhang mit der nahe gelegenen Schule.
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Polizeiinspektion Osnabrück
Kim Junker-Mogalle
Telefon: 0541/327-2073
E-Mail: pressestelle@pi-os.polizei.niedersachsen.de
http://www.pi-os.polizei-nds.de
POL-WL: Seitlicher Zusammenstoß im Horster Dreieck - Polizei sucht Zeugen
Seevetal/A7 (ost)
Heute, am 23.6.2025, gab es im Horster Dreieck einen seitlichen Zusammenstoß zwischen einem Sattelzug und einem PKW. Der Unfall ereignete sich unmittelbar nach der Zusammenführung der Autobahnen 1 und 7, in Richtung Hannover.
Ein 50-jähriger Mann lenkte seinen Sattelzug von der A1 kommend auf der rechten von zwei Spuren. Auf der rechten Seite schlossen sich zwei Fahrspuren der A7 an. Dort fuhr der 19-jährige Fahrer eines VW Golf auf der linken Spur. Kurz nachdem die vier Spuren zusammengeführt wurden, kam es zu dem seitlichen Zusammenstoß. Bei dem Unfall wurde niemand verletzt, der Sachschaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro.
Die Polizei bittet Zeugen, die den Unfall beobachtet haben und Informationen dazu geben können, welches der Fahrzeuge in die Spur des anderen Beteiligten gewechselt ist. Hinweise bitte an die Autobahnpolizei Maschen, Tel. 04105 620200.
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Polizeiinspektion Harburg
Polizeihauptkommissar
Jan Krüger
Telefon: 0 41 81 / 285 - 104, Fax -150
Mobil: 0 160 / 972 710 15 od. -19
E-Mail: pressestelle@pi-harburg.polizei.niedersachsen.de
www.pi-wl.polizei-nds.de
POL-HI: Verkehrsunfallflucht in Bad Salzdetfurth
Hildesheim (ost)
Am Morgen des 23.06.2025 ereignete sich auf dem Lidl-Parkplatz in der Bodenburger Straße 22 in 31162 Bad Salzdetfurth zwischen 08:45 Uhr - 09:00 Uhr eine Verkehrsunfallflucht. Ein bislang unbekannter Fahrer beschädigte einen ordnungsgemäß geparkten dunkelgrauen Opel einer 59-jährigen Frau. Danach verließ der unbekannte Fahrer unerlaubt den Unfallort. Der Schaden am Auto der Frau wird auf etwa 1.500 EUR geschätzt. Personen, die den Vorfall beobachtet haben oder relevante Informationen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 05063/901-0 bei der Polizei Bad Salzdetfurth zu melden.
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Polizeiinspektion Hildesheim
Schützenwiese 24
31137 Hildesheim
Polizeikommissariat Bad Salzdetfurth
Telefon: 05063 / 901-0
http://www.pd-goe.polizei-nds.de/dienststellen/pi_hildesheim/
POL-WOB: Unfall mit zwei Radfahrern - Polizei sucht zweiten Unfallbeteiligten
Wolfsburg (ost)
Wolfsburg, Rabenberg, Braunschweiger Weg 20.06.2025, 23.02 Uhr
Am Freitagabend kollidierten zwei Radfahrer, die sich auf einem Geh-Radweg an der Braunschweiger Straße entgegenkamen, frontal miteinander. Während ein 36-jähriger Fahrer, der unter dem Einfluss von Alkohol stand, leicht verletzt liegen blieb, setzte der andere Beteiligte seine Fahrt fort.
Der genaue Unfallhergang ist derzeit unbekannt, daher ist auch noch nicht klar, in welche Richtung die Radfahrer unterwegs waren.
Ein Rettungswagen, der zufällig am Unfallort vorbeikam, entdeckte den verunglückten Radfahrer und alarmierte die Polizei.
Als die Polizeibeamten eintrafen, zeigte sich der 39-jährige Mann aggressiv und versuchte mehrmals, mit seinem Fahrrad davonzufahren. Da der Wolfsburger einen stark betrunkenen Eindruck machte, wurde ihm ein freiwilliger Alkoholtest angeboten. Dieser ergab einen Wert von 3,32 Promille. Außerdem gab der Radfahrer an, auch Drogen konsumiert zu haben.
Nach einer ärztlichen Untersuchung im Krankenhaus wurde dem 39-Jährigen eine Blutprobe entnommen. Anschließend fuhr der Wolfsburger mit einem Taxi nach Hause.
Es liegt keine Beschreibung des zweiten Radfahrers vor. Es ist möglich, dass auch der Unbekannte bei dem Sturz verletzt wurde.
Zeugen, die Informationen über den unbekannten Radfahrer haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Wolfsburg unter der Telefonnummer 05361/46460 zu melden.
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Polizei Wolfsburg
Melanie aus dem Bruch
Telefon: 05361-4646104
E-Mail: melanie-aus-dem.bruch@polizei.niedersachsen.de
HZA-OS: Freiheitsstrafe für Mann aus Meppen; Zoll deckt Leistungsbetrug auf
Osnabrück (ost)
Das Amtsgericht Westerstede verurteilte einen Leistungsbezieher zu einer Haftstrafe von zehn Monaten aufgrund von Untersuchungen des Hauptzollamts Osnabrück.
Der bereits rechtskräftig Verurteilte erhielt Leistungen gemäß dem Sozialgesetzbuch. Im April 2023 und im Juli 2023 nahm der Beschuldigte jeweils eine Beschäftigung auf, ohne dies dem Leistungsträger zu melden. Dadurch konnte er unrechtmäßig etwa 3.060 Euro an Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch erhalten.
Durch eine automatisierte Überprüfung kam die Agentur für Arbeit dem Angeklagten auf die Spur. Regelmäßig werden die von den Arbeitgebern gemeldeten Personaldaten mit den Arbeitslosendaten abgeglichen. Da der Mann gleichzeitig Sozialleistungen und ein Gehalt von seinen Arbeitgebern bezog, leitete das Hauptzollamt Osnabrück Ermittlungen ein, die schließlich zur Anklage wegen Betrugs durch die Staatsanwaltschaft führten.
Der Angeklagte hätte den Leistungsträger unverzüglich informieren müssen, als er die beruflichen Tätigkeiten aufnahm. Dies hatte er trotz entsprechender Hinweise versäumt.
1 Bilddatei Quelle: Hauptzollamt Osnabrück
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Hauptzollamt Osnabrück
Pressesprecher
Christian Heyer
Telefon: 0541-3301 - 1006
E-Mail: presse.hza-osnabrueck@zoll.bund.de
www.zoll.de
POL-HM: Trunkenheitsfahrt: E-Scooter Fahrer kontrolliert
Bad Pyrmont (ost)
Am Samstag (21.06.2025), gegen 00:20 Uhr, haben die Polizeikräfte in Bad Pyrmont während ihrer Streifentätigkeit in der Grießemer Straße einen 23-jährigen Mann aus Bad Pyrmont entdeckt, der betrunken einen E-Scooter im Straßenverkehr fuhr. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Promillewert von 0,8 Promille. Nach den aktuellen Informationen fuhr der Mann außerdem unter dem Einfluss von Cannabis. Der Mann aus Bad Pyrmont wurde von den Polizeikräften für weitere polizeiliche Maßnahmen zur Polizeidienststelle gebracht. Dabei schlug der 23-Jährige einem Polizeibeamten ins Gesicht. Der Beamte blieb unverletzt. Bei den polizeilichen Maßnahmen wurde auch ein Einhandmesser bei dem Mann gefunden. Ein Arzt führte auf der Polizeidienststelle eine Blutentnahme durch. Der Mann aus Bad Pyrmont muss sich nun wegen des tätlichen Angriffs auf einen Polizeibeamten, der Trunkenheitsfahrt und des Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten.
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Antonia Lüdemann
Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden
Telefon: 05151/933-204
E-Mail: pressestelle@pi-hm.polizei.niedersachsen.de
https://fcld.ly/homepage-polizeiinspektion-hameln/pyrmont-holzminden
POL-BS: Zeugenaufruf - Unfall zwischen Radfahrern
Braunschweig (ost)
Hans-Sommer-Straße, 18.06.2025, 09:00 Uhr
Mann erleidet schwere Verletzungen nach Sturz
Vor einigen Tagen ereignete sich auf der Hans-Sommer-Straße ein Unfall, bei dem zwei Radfahrer frontal zusammenstießen. Ein 41-jähriger Mann aus Braunschweig war auf dem Weg aus der Stadt unterwegs, als ihm in der Nähe der Hausnummer 78 eine Frau entgegenkam. Sie streifte ihn, woraufhin er stürzte und sich verletzte. Die Frau, die den Unfall verursachte, verließ daraufhin den Unfallort. Sie wird wie folgt beschrieben: etwa 50 Jahre alt, schulterlange Haare, dunkles Oberteil mit roten Verzierungen.
Die Polizei bittet nun um Hinweise zur Unfallverursacherin oder um Zeugen, die Informationen zu dem Vorfall geben können. Bitte wenden Sie sich an den Verkehrsunfalldienst unter 0531-476 3935.
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Polizei Braunschweig
PI Braunschweig, Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0531/476-3032, -3033 und 3034
E-Mail: pressestelle@pi-bs.polizei.niedersachsen.de
http://www.polizei-braunschweig.de
POL-LG: ++ Ende Juni -> Weitere Codier-Termine: Fahrräder vor Diebstahl schützen ++ Termine in Lüneburg am 27. und 28.06.25 und in Uelzen am 26.06.25 ++ Anmeldung für LG erforderlich! - Anmelde-Links online
Lüneburg (ost)
++ Ende Juni -> Weitere Termine für die Codierung im Jahr 2025: Schutz von Fahrrädern vor Diebstahl ++ Termine in Lüneburg am 27. und 28.06.25 und in Uelzen am 26.06.25 ++ Anmeldung für Lüneburg erforderlich! - Links zur Anmeldung online ++
Lüneburg/Uelzen
Sichern Sie Ihr Fahrrad oder Pedelec vor Diebstahl. Die Polizei in der Region bietet jedes Jahr verschiedene Termine an. Schützen Sie Ihr Eigentum und machen Sie Ihre Zweiräder für Diebe "unattraktiv".
Hintergrund:
Mit steigenden Temperaturen und Sonnenschein entscheiden sich viele Menschen im Frühjahr wieder dafür, ihre Fahrräder zu benutzen. Gerade in Zeiten des Klimawandels und steigender Kraftstoffpreise sind Fahrräder und Pedelecs in den Städten und Landkreisen in Lüneburg, Lüchow-Dannenberg und Uelzen beliebte Fortbewegungsmittel. Trotz rückläufiger Zahlen sind Fahrräder und hochwertige Pedelecs nicht nur bei Diebstählen im Bereich der Beschaffungskriminalität "heiß" begehrt! "Sorgen Sie vor und schützen Sie Ihr Fahrrad oder auch das Pedelec vor Diebstahl", appelliert die Polizei.
Die Codierung erleichtert der Polizei die Aufklärung von Fahrraddiebstählen; aber ein weiter wichtiger Aspekt des Codierens ist der Präventionsgedanke, denn ein codiertes Fahrrad schreckt in fast allen Fällen nach außen sichtbar Diebe ab.
Die Codieraktionen der Polizei sind kostenlose Serviceleistungen, die wir gerne anbieten.
Neben Fahrrädern codieren wir natürlich auch E-Bikes, Pedelecs und Fahrradanhänger. Für die Codierung bzw. Registrierung bitte neben den Fahrrädern einen Eigentumsnachweis und Ausweis mitbringen! Codier-Termine der Polizei 2025
Donnerstag, 26.06.2025, 13:00 - 17:00 Uhr, Polizeikommissariat Uelzen, An der Zuckerfabrik 6, 29525 Uelzen In Uelzen ist keine Anmeldung erforderlich.
Freitag, 27.06.2025, 13:00 - 17:00 Uhr, Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen, Auf der Hude 1, 21339 Lüneburg
Anmelde-Link zu den Terminen https://terminplaner6.dfn.de/b/31ba610b81d276e5268a7c68795598cd-1284857
Samstag, 28.06.2025, 09:00 - 13:00 Uhr, Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen, Auf der Hude 1, 21339 Lüneburg
Anmelde-Link zu den Terminen https://terminplaner6.dfn.de/b/d8048831d33eecc078c076b98aa3a35d-1284842
Weitere Termine für 2025 sind in Planung - Wir informieren rechtzeitig!
Auf der Internetseite der Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen sind die Codier-Termine für 2025 veröffentlicht und werden ständig aktualisiert.
https://www.pd-lg.polizei-nds.de/dienststellen/polizeiinspektion_lueneburg_luechow_dannenberg_uelzen/
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Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen
Pressestelle
Kai Richter
Telefon: 04131 - 607 2104 o. Mobil 01520 9348855
E-Mail: pressestelle@pi-lg.polizei.niedersachsen.de
https://www.pd-lg.polizei-nds.de/dienststellen/polizeiinspektion_luen
eburg_luechow_dannenberg_uelzen/pressestelle/pressestelle-der-polizei
inspektion-lueneburgluechow-duelzen-543.html
POL-CUX: Diebsthahl von hochwertigen Werkzeugen aus zwei Firmentransportern in Cuxhaven - Zeugenaufruf
Cuxhaven (ost)
Cuxhaven. Letztes Wochenende brachen bislang unbekannte Täter zwei Firmenwagen in Cuxhaven auf und stahlen teures Werkzeug. Zwischen Freitag 16:00 Uhr und Sonntag 11:30 Uhr wurde ein Citroen Jumper in der Haydenstraße angegriffen. Zwischen Samstag 20:00 Uhr und Sonntag 10:30 Uhr wurde ein Ford Transit in der Wagnerstraße angegriffen.
Personen, die etwas gesehen haben, werden gebeten, sich in beiden Fällen bei der Polizei in Cuxhaven (Telefon 04721 5730) zu melden.
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Polizeiinspektion Cuxhaven
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Stephan Hertz
Telefon: 04721-573-104
E-Mail: pressestelle@pi-cux.polizei.niedersachsen.de
http://ots.de/PI0z7T
BPOL-H: Dieb in Regionalbahn auf frischer Tat gestellt - Aufmerksame Reisende alarmieren Bundespolizei in Braunschweig
Hannover (ost)
In der Nacht von Sonntag auf Montag ereigneten sich gegen 2 Uhr mehrere Diebstähle in einer Regionalbahn von Hannover nach Braunschweig, die von einem 23-jährigen Mann aus Marokko begangen wurden. Er klaute heimlich die Handys zweier schlafender Passagiere. Andere Mitreisende bemerkten die dreiste Tat und informierten das Zugpersonal, das die Bundespolizei in Braunschweig verständigte.
Nach der Ankunft am örtlichen Hauptbahnhof nahmen die Beamten den 23-jährigen Mann fest und untersuchten die Umstände. Er verhielt sich äußerst unkooperativ und aggressiv gegenüber den Einsatzkräften, was dazu führte, dass er sogar gefesselt werden musste. Zuvor hatte er den Zugbegleiter sogar mit dem Tod bedroht.
Um seine Identität zu klären und das Diebesgut zu finden, wurde der Verdächtige anschließend zur Bundespolizeiwache Braunschweig gebracht. Bei der Durchsuchung seiner Sachen fanden die Beamten die beiden gestohlenen Handys im Wert von jeweils ca. 1.300 Euro und beschlagnahmten sie. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen durfte der Mann die Wache rund zwei Stunden nach dem Vorfall verlassen. Gegen ihn wurden mehrere Ermittlungsverfahren wegen Diebstahls und Bedrohung eingeleitet. Die beiden sichergestellten Handys konnten noch am selben Morgen den rechtmäßigen Besitzern zurückgegeben werden.
Die Bundespolizei warnt alle Reisenden vor Dieben und Taschendieben zu jeder Tages- und Nachtzeit. Lassen Sie Ihr Gepäck niemals unbeaufsichtigt. Achten Sie besonders auf Ihre Taschen und Wertsachen. Tragen Sie Wertgegenstände am besten in verschlossenen Innentaschen am Körper. Weitere Hinweise und nützliche Tipps finden Sie unter www.bundespolizei.de.
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Bundespolizeiinspektion Hannover
Detlef Lenger
0162 489 454 2
E-Mail: detlef.lenger@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
X @bpol_nord
POL-CUX: Eigentümer/in eines schwarzen Fahrrades in Spaden gesucht (Foto im Anhang)
Cuxhaven (ost)
Spaden/Schiffdorf. Heute Morgen (23.06.2025) um 07:30 Uhr sahen Bewohner im Sölzenweg in Schiffdorf-Spaden, wie drei junge Leute ein teures schwarzes Damenrad an einem Zaun abstellten und dann wegliefen. Das Fahrrad ist ein Modell Black Cross des Herstellers Bike Manufaktur.
Nach einer Überprüfung wurde festgestellt, dass das Fahrrad bisher nicht als gestohlen gemeldet wurde. Die Umstände deuten auf einen möglichen Diebstahl hin. Der Besitzer/die Besitzerin des Fahrrads wird gebeten, sich bei der Polizei Schiffdorf (Telefon 04706 9480) zu melden.
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Polizeiinspektion Cuxhaven
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Stephan Hertz
Telefon: 04721-573-104
E-Mail: pressestelle@pi-cux.polizei.niedersachsen.de
http://ots.de/PI0z7T
POL-WHV: Verkehrsunfallflucht auf Parkplatz - Zeugen gesucht
Wilhelmshaven (ost)
Am Mittwoch, dem 19.06.2025, ereignete sich zwischen 15:00 Uhr und 20:00 Uhr ein Verkehrsunfall auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Flutstraße in Wilhelmshaven.
Ein schwarzer Kia, der dort geparkt war, wurde wahrscheinlich beim Ein- oder Ausparken an der Beifahrerseite von einem anderen Fahrzeug beschädigt. Der Verursacher, dessen Identität bisher unbekannt ist, verließ die Unfallstelle, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern oder seinen gesetzlichen Verpflichtungen nachzukommen.
Die Polizei Wilhelmshaven bittet alle möglichen Zeugen, die Informationen zum Unfallhergang oder zum verursachenden Fahrzeug haben, sich unter der Telefonnummer 04421 / 942-0 zu melden.
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Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland
Mozartstraße 29
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POL-WHV: Verkehrsunfallprävention: Multiplikatoren für mehr Sicherheit auf dem Pedelec geschult
Wilhelmshaven (ost)
Ein aktuelles und besonders praxisnahes Thema wurde nun in die Ausbildung aufgenommen: Sicherheit auf dem Pedelec. Die Verkehrssicherheitsberaterin der Polizeiinspektion, Polizeihauptkommissarin Samia Thoebel, schulte die ehrenamtlichen Sicherheitsberater des Bauvereins Rüstringen zu Multiplikatoren für dieses zunehmend relevante Thema.
Im Rahmen der Schulung wurden zentrale Aspekte rund um das sichere Fahren mit dem Pedelec behandelt - von der Auswahl eines geeigneten Modells über sicherheitsrelevante Ausstattung und technische Grundlagen bis hin zu verkehrsrechtlichen Aspekten und physikalischen Besonderheiten. Alle Teilnehmenden erschienen mit ihren eigenen Pedelecs, was eine besonders praxisnahe Vermittlung ermöglichte.
Die neu ausgebildeten Multiplikatoren werden künftig im Rahmen der Nachbarschaftshilfe ihre Nachbarn zum sicheren Umgang mit dem Pedelec im Straßenverkehr beraten.
"Auch wenn die Zahl tödlich verlaufender Pedelec-Unfälle im Jahr 2024 gesunken ist, bleibt das Risiko hoch. In 76 Prozent der Fälle war das Fehlverhalten der Pedelec-Fahrenden ursächlich. Prävention ist daher ein zentraler Ansatzpunkt. Wenn sich Seniorinnen und Senioren in ihrem Umfeld bei vertrauten Ansprechpartnern informieren können, entsteht eine wertvolle Form der Verkehrssicherheitsarbeit", so Thoebel.
Für Rückfragen steht PHKin Samia Thoebel unter der Telefonnummer 04421 942-109 gerne zur Verfügung.
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Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland
Mozartstraße 29
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POL-OL: Einbruch in Apotheke
Oldenburg (ost)
Am Samstagabend gab es einen Einbruch in eine Apotheke in der Grünen Straße. Die Polizei bittet um Zeugen.
Nach den bisherigen Informationen drang gegen 22:40 Uhr ein unbekannter Täter gewaltsam in die Geschäftsräume ein, indem er eine Tür aufbrach. Eine kleine Menge Münzgeld wurde aus der Kasse gestohlen.
Der Täter konnte unerkannt entkommen. Die Polizei hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung, die unter der Rufnummer 0441-7904115 entgegengenommen werden. (734613)
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Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt / Ammerland
Pressestelle
Jens Rodiek
Telefon: 0441/790-4004
E-Mail: pressestelle@pi-ol.polizei.niedersachsen.de
https://bit.ly/2tdxQao
https://twitter.com/polizei_ol
POL-HI: Verkehrsunfallflucht in Alfeld - Zeugen gesucht
Hildesheim (ost)
ALFELD (rin) - Am 23.06.2025 ereignete sich in der Karl-Krösche-Straße in Alfeld ein Verkehrsunfall zwischen einem geparkten Auto und einem unbekannten Fahrzeug. Der unbekannte Fahrer fuhr anschließend weg. Die Polizei bittet um Zeugenaussagen.
Nach bisherigen Informationen war der Ford Kuga ordnungsgemäß in einer Parklücke abgestellt, als es zwischen 09:47 und 10:00 Uhr zu dem Unfall kam, wie Zeugen berichten. Der Schaden am Ford Kuga wird auf etwa 2000 EUR geschätzt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die Informationen zu dem Vorfall geben können. Diese werden gebeten, sich bei der Polizei Alfeld unter der Telefonnummer 05181-80730 zu melden.
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Polizeiinspektion Hildesheim
Schützenwiese 24
31137 Hildesheim
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POL-HK: Soltau: Hoher Schaden durch Vandalismus an Schule - Zeugen gesucht
Heidekreis (ost)
Pressemitteilung des Polizeireviers Heidekreis v. 23.06.2025 Nr. 2
23.06./ Große Schäden durch Vandalismus an Schule - Zeugen werden gesucht
Soltau: Am vergangenen Wochenende von Freitag, dem 13.06., 16:00 Uhr, bis Montag, dem 16.06., 08:00 Uhr ereignete sich am Berliner Platz, an der Hermann-Billung-Schule, eine erhebliche Sachbeschädigung. Unbekannte Täter haben in diesem Zeitraum anscheinend durch Steinwürfe eine Vielzahl von Fensterscheiben am Schulgebäude sowie an der angrenzenden Sporthalle beschädigt. Der Gesamtschaden wird auf mehrere tausend Euro geschätzt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die Hinweise zu verdächtigen Personen oder dem Vorfall geben können, sich bei der Polizei Soltau unter 05191/93800 zu melden.
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Polizeiinspektion Heidekreis
Pressestelle
Frank Rohleder
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POL-WHV: Kostenlose Fahrradcodierung auf dem Familienaktionstag in Bockhorn - Schützen Sie Ihr Rad vor Diebstahl
Bockhorn (ost)
Am Sonntag, den 29.06.2025, bietet die Verkehrswacht Varel-Friesische Wehde auf dem Familienaktionstag in Bockhorn erneut die kostenlose Fahrradcodierung an. Auf dem Marktplatz können Besucherinnen und Besucher ihre Fahrräder direkt vor Ort codieren und zusätzlich registrieren lassen - ein effektiver Schutz gegen Fahrraddiebstahl. "Mit dem Codiergerät wird eine individuelle Nummer in den Rahmen eingraviert, anhand derer der Eigentümer im Fall eines Diebstahls oder Funds schnell ermittelt werden kann", erklärt Eugen Schnettler, Präventionsbeauftragter des Polizeikommissariats Varel. Ergänzend zur Gravur erfolgt eine Registrierung des Fahrrads, die es der Polizei bei Kontrollen ermöglicht, gestohlene Räder zweifelsfrei zu identifizieren. Ablauf der Codierung: - Vor Ort muss eine schriftliche Einverständniserklärung abgegeben werden. - Bei Kindern und Jugendlichen ist eine Zustimmung der Erziehungsberechtigten erforderlich. - Die Gravur wird durch eine transparente Schutzfolie gegen Korrosion versiegelt. - Die Codiernummer enthält u.a. Gemeinde- und Straßenschlüssel sowie die Initialen des Eigentümers. - Im Falle eines Umzugs oder Verkaufs kann die Codierung angepasst oder durch einen Kaufnachweis ergänzt werden. Schnettler appelliert an alle Bürgerinnen und Bürger: "Mit der Codierung Ihres Fahrrades helfen Sie nicht nur, Ihr Eigentum zu schützen, sondern tragen aktiv zur Bekämpfung von Fahrraddiebstählen bei. Nutzen Sie dieses kostenfreie Angebot!" Zusätzliche Aktion vor Ort: Unterstützt wird zudem die Kampagne der Landesverkehrswacht Niedersachsen "Wer kifft oder trinkt, fährt nicht." Besucherinnen und Besucher können mithilfe spezieller Rauschbrillen selbst erleben, wie stark Alkohol oder Drogen das Reaktionsvermögen beeinträchtigen. Ein Besuch lohnt sich - für Ihre Sicherheit und die Ihrer Familie!
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Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland
Mozartstraße 29
26382 Wilhelmshaven
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BPOL-BadBentheim: Tatverdächtiger täuscht Anruf vor und stiehlt Smartphone
Oldenburg (ost)
Früh am Sonntagabend ereignete sich im Hauptbahnhof Oldenburg ein dreister Diebstahl. Ein 33-jähriger Mann sprach gegen 18 Uhr einen offensichtlich stark betrunkenen Mann an und bat ihn unter dem Vorwand, kurz telefonieren zu dürfen, um sein Smartphone. Nachdem der 43-Jährige ihm das Gerät übergab, täuschte der Verdächtige ein Telefongespräch vor und entfernte sich mit dem Handy vom Tatort.
Das gestohlene Smartphone wurde dann der 26-jährigen weiblichen Begleitung des Mannes übergeben, die es nah am Körper versteckte. Beide Verdächtige wurden von den eingesetzten Beamten der Bundespolizei angetroffen und kontrolliert. Als sie mit dem Vorwurf konfrontiert wurden, gaben sie anfangs vor, nichts zu wissen.
Die gesamte Tat wurde jedoch durch die Videoüberwachung im Hauptbahnhof festgehalten. Daraufhin übergab die weibliche Begleitung das gestohlene Gerät den Bundespolizisten. Das Smartphone konnte eindeutig dem rechtmäßigen Besitzer zugeordnet und zurückgegeben werden.
Bei der Durchsuchung des 33-jährigen Deutschen wurden zudem ein griffbereit am Gürtel getragenes Messer sowie Pfefferspray gefunden. Beide Gegenstände wurden beschlagnahmt. Das Mitführen solcher Gegenstände bei der Begehung einer Straftat kann als strafverschärfend angesehen werden. Gegen den Mann und seine 26-jährige deutsche Begleiterin wurden Strafverfahren eingeleitet.
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Bundespolizeiinspektion Bad Bentheim
Pressesprecher
Ralf Löning
Mobil: 01520 9054933
E-Mail: pressestelle.badbentheim@polizei.bund.de
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POL-BS: Wiederholt brennende Müllcontainer
Braunschweig (ost)
Stadtzentrum, 21. bis 22.06.2025
Zwei Verdächtige von der Polizei festgenommen
In den vergangenen Wochen gab es eine Zunahme von brennenden Müllcontainern und Dixi-Toiletten im gesamten Stadtgebiet. Auch in der Nacht zum vergangenen Samstag registrierte die Polizei mehrere kleine Brände in der Umgebung der Kurt-Schumacher-Straße. Um 00:30 Uhr bemerkte eine Zivilstreife zwei verdächtige Personen in der Herzogin-Elisabeth-Straße, die sich an einem Papiercontainer zu schaffen machten. Nachdem sich die beiden Personen vom Container entfernt hatten, stellten die Polizeibeamten Rauchentwicklung fest und alarmierten sofort die Feuerwehr, um eine Ausbreitung des Feuers auf die angrenzende Grünfläche zu verhindern. Die beiden Männer im Alter von 28 und 27 Jahren wurden von anderen Polizeibeamten in ihrem Fahrzeug kontrolliert und danach vorläufig festgenommen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen, um festzustellen, ob die nächtlichen Brände in Verbindung stehen. Gegen die Männer wurde ein Strafverfahren eingeleitet. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurden die Männer am Sonntag nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen freigelassen.
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Polizei Braunschweig
PI Braunschweig, Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0531/476-3032, -3033 und 3034
E-Mail: pressestelle@pi-bs.polizei.niedersachsen.de
http://www.polizei-braunschweig.de
POL-HM: Erneuter Einbruch in Krankenkassengebäude
Holzminden (ost)
In der Nacht vom Donnerstag auf Freitag (19.06.2025/ 20.06.2025) ereignete sich zwischen 19:00 Uhr und 06:30 Uhr erneut ein Einbruch in das AOK-Gebäude in der Südstraße in Holzminden. Nach aktuellen Informationen drang die Täterschaft gewaltsam in das Gebäude ein und durchsuchte die Räumlichkeiten. Die Spurensicherung wurde von der spezialisierten Tatortgruppe der PI Hameln-Pyrmont/Holzminden durchgeführt. Ob der Vorfall in Verbindung mit dem Einbruch in der Nacht von Montag auf Dienstag (16.06.2025/ 17.06.2025) steht, wird im Rahmen der Ermittlungen untersucht.
Pressemitteilung (18.06.2025): https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/57895/6057992
Die Polizei Holzminden hat die Untersuchungen eingeleitet und bittet Zeugen, die Informationen zum Vorfall haben, sich telefonisch unter der Nummer 05531 9580 zu melden.
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Antonia Lüdemann
Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden
Telefon: 05151/933-204
E-Mail: pressestelle@pi-hm.polizei.niedersachsen.de
https://fcld.ly/homepage-polizeiinspektion-hameln/pyrmont-holzminden
POL-WHV: Verkehrsunfallflucht auf Parkplatz in der Ebkeriege - Zeugen gesucht
Wilhelmshaven (ost)
Am Samstag, dem 21.06.2025, ereignete sich zwischen 18:40 Uhr und 18:55 Uhr ein Verkehrsunfall auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Ebkeriege 5 in Wilhelmshaven. Eine bisher unbekannte Frau beschädigte beim Ausparken mit einem silbernen Hyundai ein geparktes Auto und verließ dann unerlaubt den Unfallort.
Der Vorfall wurde von aufmerksamen Zeugen beobachtet, die die Geschädigten über das Geschehene informierten.
Die Polizei Wilhelmshaven bittet die Zeugen des Unfalls sowie die Fahrerin des silbernen Hyundai, sich unter der Telefonnummer 04421 / 942-0 zu melden.
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Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland
Mozartstraße 29
26382 Wilhelmshaven
Telefon: 04421 942-104
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POL-EL: Meppen - Zeugen gesucht
Meppen (ost)
Am 19. Juni 2025 gegen 11:10 Uhr ereignete sich in der Kuhstraße in Meppen ein Zwischenfall, bei dem ein Mann sich von einem Radfahrer bedroht fühlte.
Nach aktuellem Wissensstand beobachtete der Mann in der Kuhstraße eine Situation im Straßenverkehr, in der ein Radfahrer direkt hinter einer älteren Frau mit Rollator fuhr. Daraufhin forderte er den Radfahrer auf, abzusteigen. Dies führte zu einer verbalen Reaktion des Radfahrers, die als aggressiv empfunden wurde.
Der unbekannte Radfahrer kann wie folgt beschrieben werden: Er soll etwa 60 Jahre alt und ca. 190 Zentimeter groß gewesen sein. Er hatte graue Haare, trug eine Brille und war komplett in Schwarz gekleidet, einschließlich eines schwarzen Fahrradhelms. Das Fahrrad, das er fuhr, soll ein schwarzes Trekkingrad gewesen sein.
Personen, die Informationen zu dem Vorfall oder zur Identität der beschriebenen Person haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 05931/9490 an die Polizei Meppen zu wenden.
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Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim
Corinna Maatje
Pressesprecherin
Telefon: 0591 87 203
E-Mail: pressestelle@pi-el.polizei.niedersachsen.de
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Außerhalb der Geschäftszeiten wenden Sie sich bitte an die örtlich
zuständige Polizeidienststelle.
FW-OLL: Wasserrohrbruch setzt Kellergeschoss von Ahlhorner Grundschule großflächig unter Wasser
Landkreis Oldenburg (ost)
Die ankommenden Kinder der Grundschule Ahlhorn wurden heute Morgen in der Schulstraße von einem ungewohnten Anblick überrascht. Feuerwehrfahrzeuge standen direkt vor dem Haupteingang des Schulgebäudes und Wasser sprudelte aus Feuerwehrschläuchen in die Kanalisation.
Zu einem vermuteten Rohrbruch im Keller der Schule wurde die Feuerwehr Ahlhorn um 06:58 Uhr alarmiert. Das Wasser hatte sich im etwa 500qm großen Kellergeschoss ausgebreitet und stand stellenweise bis zu 50cm hoch.
Mit Hilfe von mehreren Tauchpumpen wurde das Wasser aus dem Keller abgepumpt. Die leistungsstärkste Feuerwehr-Tauchpumpe, die dabei eingesetzt wurde, hat eine maximale Fördermenge von bis zu 50.000 Litern in der Stunde. Das entspricht über 300 gefüllten Badewannen.
Die genaue Ursache für den Rohrbruch und den Wasseraustritt muss noch von einer Fachfirma ermittelt werden. Der Vorfall hatte zunächst keine Auswirkungen auf den regulären Unterricht der Schülerinnen und Schüler. Sie beobachteten jedoch interessiert durch die Fenster ihrer Klassenräume die Arbeit der Feuerwehr, was sicherlich zu der einen oder anderen Ablenkung geführt haben dürfte.
Nach 2,5 Stunden war der Hilfeleistungseinsatz für die rund 15 Ahlhorner Einsatzkräfte abgeschlossen und die Einsatzstelle wurde an die Schulleitung und den Hausmeister übergeben. Die Feuerwehr kann keine Angaben zur Schadenshöhe machen.
Bericht: GPW Matthias Witthöft
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Matthias Witthöft
Pressesprecher der Gemeindefeuerwehr Großenkneten
presse@gemeindefeuerwehr-grossenkneten.de
0176-24957442
POL-HI: Gemeinsame Pressemeldung von Staatsanwaltschaft und Polizei - Tatverdächtiger nach Einbruch im Landkreis Hildesheim auf der A2 festgenommen - Gericht ordnet U-Haft an
Hildesheim (ost)
Diekholtzen - (jpm) In der Nacht von Donnerstag auf Freitag (20.06.2025) gab es einen Einbruch in einen Autohandel oder eine Werkstatt in Diekholzen. Bevor die Tat am Freitagmorgen entdeckt und der örtlichen Polizei gemeldet wurde, hatten Polizeikräfte aus Magdeburg auf der A2 einen Lieferwagen kontrolliert und Diebesgut darin gefunden. Der 19-jährige Fahrer wurde vorübergehend festgenommen. Seit Samstag befindet er sich in Untersuchungshaft.
Den bisherigen Ermittlungen zufolge ereignete sich die Tat im Broyhansweg in Diekholzen zwischen Donnerstagabend, 19:00 Uhr, und Freitagmorgen, 07:55 Uhr. Gestohlen wurden unter anderem zwei Motorräder, ein Motorroller, mehrere Fahrräder sowie verschiedene Motorradbekleidung. Diese Gegenstände wurden von den Polizeikräften aus Sachsen-Anhalt bei einer Kontrolle auf der Ladefläche des Lieferwagens entdeckt, mit dem der 19-jährige Verdächtige auf der A2 in Richtung Berlin unterwegs war. Nach Absprache mit den Ermittlern aus Hildesheim stellte sich schnell heraus, dass es sich um Beute aus dem Einbruch in Diekholzen handelte. Der 19-Jährige wurde vorläufig festgenommen und sein Fahrzeug beschlagnahmt.
Das Amtsgericht Hildesheim ordnete auf Antrag der Staatsanwaltschaft im weiteren Verlauf der Ermittlungen Untersuchungshaft gegen den Verdächtigen an. Nach Verkündung des Haftbefehls durch den Richter wurde er am Samstag in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Die weiteren Ermittlungen dauern an.
Presseauskünfte werden ausschließlich durch die Pressestelle der Staatsanwaltschaft Hildesheim erteilt.
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Staatsanwaltschaft Hildesheim
Pressestelle
POL-WHV: Einbruch in Schulgebäude in Zetel - Zeugen gesucht
Zetel (ost)
Von Freitag um 19:30 Uhr bis Sonntag um 19:30 Uhr drangen unbekannte Täter durch ein Fenster in das Schulgebäude in Zetel, Ortsteil Astede, ein. Im Inneren des Gebäudes wurden mehrere Behälter gewaltsam geöffnet. Ein Curved-Monitor wurde gestohlen, wie bisher festgestellt wurde.
Personen, die verdächtige Beobachtungen in dem genannten Zeitraum gemacht haben oder Informationen zum Verbleib des gestohlenen Monitors haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Varel unter der Telefonnummer 04451 / 9230 zu melden.
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Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland
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POL-WL: PKW aufgebrochen, Scheiben eingeschlagen ++ Buchholz - Unterholz brannte
Buchholz/Sprötze (ost)
Auto aufgebrochen, Fenster eingeschlagen
Ein 61-jähriger Mann wurde in der Nacht festgenommen. Anfangs fiel der Mann gegen 23:00 Uhr auf, als er in Sprötze in der Kirchenallee und am Jagdweg die Fenster von zwei Autos einschlug. Wenig später versuchte er in ein Wohnhaus einzudringen und schlug auch dort die Fenster ein. Die Polizei konnte ihn daraufhin festnehmen.
Der Mann machte vor den Beamten wirre Aussagen. Nach einer ärztlichen Untersuchung wurde er für den Rest der Nacht in Gewahrsam genommen. Gegen ihn wurden mehrere Strafverfahren eingeleitet.
Buchholz - Unterholz in Brand
Am gestrigen Tag, dem 22.6.2025, gab es einen Feuerwehreinsatz in der Parkstraße. Gegen 17:35 Uhr meldete ein Zeuge Feuer im Wald, in der Nähe der Waldschule. Insgesamt gerieten etwa 120 m² Waldboden in Brand. Die Feuerwehr konnte das Feuer löschen. Die genaue Ursache für den Brandausbruch ist noch unbekannt.
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Polizeiinspektion Harburg
Polizeihauptkommissar
Jan Krüger
Telefon: 0 41 81 / 285 - 104, Fax -150
Mobil: 0 160 / 972 710 15 od. -19
E-Mail: pressestelle@pi-harburg.polizei.niedersachsen.de
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POL-WHV: Unfallflucht auf Tankstellengelände - Zapfpistole mitgerissen
Sande (ost)
Am Montag, dem 23.06.2025, ereignete sich gegen 05:00 Uhr auf dem Areal einer Tankstelle an der Hauptstraße / Berliner Straße in Sande ein ungewöhnlicher Vorfall von Fahrerflucht nach einem Verkehrsunfall.
Eine 39-jährige Autofahrerin wollte ihren Wagen betanken und steckte die Zapfpistole in den Tankstutzen. Als sie versuchte, den Tankvorgang am Automaten zu starten, schlug dies offenbar fehl - entweder wurde die EC-Karte nicht akzeptiert oder es gab einen technischen Defekt. Auf Nachfrage erklärte eine gerade eingetroffene Angestellte der Tankstelle, dass die Kundin noch etwas warten müsse.
Die Kundin war mit dieser Antwort nicht zufrieden, stieg zurück in ihr Auto und fuhr weg - ohne die Zapfpistole zuvor zu entfernen. Dadurch wurde sie aus der Zapfsäule gerissen. Die Fahrerin hielt zunächst an, inspizierte den Schaden, hängte eine weitere heruntergefallene Zapfpistole wieder ein und reinigte sich die Hände. Danach verließ sie das Tankstellengelände, ohne den Vorfall zu melden oder die Angestellte zu kontaktieren.
Die gesamte Situation wurde von der Videoüberwachung der Tankstelle festgehalten. Die Ermittlungen zur Verursacherin sind derzeit im Gange.
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Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland
Mozartstraße 29
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POL-WHV: Verkehrsunfallflucht auf Parkplatz eines Verbrauchermarktes - Zeugen gesucht
Schortens (ost)
Am Sonntag, dem 22.06.2025, ereignete sich zwischen 10:35 Uhr und 11:09 Uhr ein Verkehrsunfall auf dem Parkplatz eines Supermarktes in Schortens, Bahnhofstraße 2. Ein grauer VW Passat, der dort geparkt war, wurde von einem unbekannten Fahrzeug beschädigt.
Statt sich um den entstandenen Schaden zu kümmern, hat der/die Verursacher/in des Unfalls unerlaubt den Unfallort verlassen.
Personen, die Informationen zum Unfallhergang oder zum verursachenden Fahrzeug haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04461/984930 mit der Polizei in Schortens in Verbindung zu setzen.
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Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland
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POL-DH: --- Hüde - Auffahrunfall mit Verletzten ---
Diepholz (ost)
Am Sonntagnachmittag um etwa 15.30 Uhr ereignete sich ein Auffahrunfall in der Osnabrücker Straße (B 51), bei dem eine Autofahrerin und ihre 10-jährige Tochter verletzt wurden.
Die 37-jährige Fahrerin des Pkw fuhr gemeinsam mit ihrer Tochter die Osnabrücker Straße in Richtung Osnabrück entlang. Sie plante, an der Einmündung in die Straße Zum Fischerort abzubiegen. Aufgrund des Verkehrs musste sie abrupt bremsen. Der nachfolgende 23-jährige Autofahrer erkannte die Situation zu spät, konnte nicht rechtzeitig anhalten und fuhr auf den Pkw der 37-Jährigen auf. Der Rettungsdienst kümmerte sich um die leicht verletzte Mutter und ihre ebenfalls leicht verletzte Tochter. An beiden Autos entstand erheblicher Sachschaden.
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Polizeiinspektion Diepholz
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Thomas Gissing
Telefon: 05441 / 971-0 (Durchwahl -104)
Mobil: 0152/09480104
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POL-OS: Konsum synthetischer Drogen bei Jugendlichen - Präventions-Kampagne zum Weltdrogentag
Osnabrück/Lingen/Leer/Aurich/Nordhorn/Emden (ost)
Aus Anlass des Weltdrogentags am 26. Juni starten die Polizeidirektion Osnabrück und das Regionale Landesamt für Schule und Bildung (RLSB) Osnabrück in dieser Woche eine Präventions-Kampagne im Kampf gegen synthetische Drogen und Suchtproblematiken an Schulen. So soll unter anderem auf den Social-Media-Accounts der Polizei, Schulen und des RLSB Osnabrück auf die Gefährlichkeit von synthetischen Drogen hingewiesen werden. Darüber hinaus werden die Schulen in dieser Woche das Thema Sucht und Drogen behandeln. Insgesamt sind durch das RLSB Osnabrück rund 1000 Schulen im Nordwesten Niedersachsens mit Informationsmaterial versorgt worden. Außerdem hat im Rahmen dieser Kampagne der Verein "KEINE MACHT DEN DROGEN" aus München im Mai 2025 eine Fortbildung für Schulsozialarbeitende und Lehrkräfte - vom Teutoburger Wald bis zu den Ostfriesischen Inseln - veranstaltet. Der Verein fördert seit über 30 Jahren die Gesundheitsvorsorge von Kindern und Jugendlichen durch erfolgreiche Suchtpräventionsarbeit.
Allen voran geht es bei der Kampagne um die Gefahren beim Konsum von gefährlichen Cannabinoiden durch Jugendliche, unter anderem an Schulen. Das Rauschgift, auch bekannt als Görke oder Baller-Liquids, wird über die E-Zigaretten oder Vapes inhaliert und kann zu schweren gesundheitlichen Folgen und Abhängigkeiten führen.
"Wir wollen das Thema präventiv angehen, um die Jugendlichen vor den Gefahren von synthetischen Drogen zu warnen. Aber auch das Lehrpersonal sowie die Eltern wollen wir erreichen - und vor allem sensibilisieren", sagt Thomas Schippmann, Behördenleiter des Regionalen Landesamtes für Schule und Bildung Osnabrück. Laut Medizinern und Suchtexperten handelt es sich bei den derzeit kursierenden Szenedrogen um eine Mischung aus stimulierenden und halluzinogenen Stoffen, die erhebliche körperliche und psychische Schäden verursachen können. Neben akuten Halluzinationen und psychischen Störungen können auch Herz-Kreislauf-Probleme bis hin zum Herzstillstand hervorgerufen werden. Neben der schädlichen Wirkung kann die Droge eine Sucht und zugleich Einstiegsdroge sein, die in kurzer Zeit sowohl körperlich als auch psychisch abhängig machen kann.
"Wir wollen aufklären und nicht zuletzt auch kriminelle Karrieren verhindern, die durch den Konsum von Rauschgift entstehen können. Jugendliche müssen bestmöglich geschützt werden, um nicht auf die schiefe Bahn zu geraten. Suchtprävention geht alle an. Gerade im jungen Alter sind Menschen besonders anfällig. Die gemeinsame Aktion der Schulbehörde mit der Polizei sendet dabei ein wichtiges Signal!", so Friedo de Vries, Präsident der Polizeidirektion Osnabrück.
Auch wenn die aktuellen Zahlen an Schulen keinen Grund zur Sorge geben, wollen die Behörden präventiv auf das Thema direktionsweit hinweisen. Die Zahl der Rauschgiftdelikte insgesamt in der Direktion lag im Jahr 2024 bei 4.518 Straftaten - ein deutlicher Rückgang im Vergleich zum Vorjahr mit 7.001 Fällen, allen voran wegen der teilweisen Legalisierung von Cannabis.
Gemeinsames KI-Projekt vor einem Jahr gestartet Bereits vor einem Jahr machten Polizei und RLSB Osnabrück in einem gemeinsamen Projekt auf sich aufmerksam. Zusammen mit der Friedensschule Osnabrück testen Siebt- und Achtklässler bis heute, wie demokratiefeindliche Inhalte im Internet mithilfe von KI enttarnt werden können. Aber auch das Erlernen des Umgangs mit KI ist Teil des bundesweit neuartigen Projektes. Noch dazu werden entsprechende Inhalte mit den Schülern diskutiert und aufgearbeitet, um auch das Verständnis von demokratischen Grundprinzipien, wie beispielsweise Rechtsstaatlichkeit und Meinungsfreiheit zu fördern. Das Projekt ist auf mehrere Jahre ausgelegt und soll regelmäßig evaluiert werden, auch hinsichtlich einer Ausweitung auf weitere niedersächsische Schulen.
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Polizeidirektion Osnabrück
Marco Ellermann
Telefon: 0541 - 327 1024
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POL-LER: Pressemitteilung der Polizeiinspektion Leer/Emden für den 23.06.2025
Polizeiinspektion Leer/Emden (ost)
++Verkehrsunfall auf der A280 mit vier Verletzten++Diebstahl aus Lagerhalle++Verkehrsunfall infolge von Alkohol mit anschließender Verkehrsunfallflucht++Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen++Sturzgeschehen++
Bunde - Kollision auf der A280 mit 4 Verletzten
Gestern gegen 15:15 Uhr ereignete sich auf der Autobahn 280 ein Verkehrsunfall, bei dem vier Personen zum Teil schwer verletzt wurden. Ein 52-jähriger Fahrer aus Brake beabsichtigte, das Fahrzeug eines 74-jährigen Fahrers aus den Niederlanden auf der Autobahn 280 in Richtung Niederlande zu überholen. Beim Wechsel auf den Überholstreifen übersah er das von hinten herannahende Auto eines 21-jährigen Fahrers aus Leer. Trotz eines Ausweichmanövers kam es zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Sie gerieten ins Schleudern und prallten gegen die Mittel- und Außenschutzplanken. Außerdem kollidierten sie mit dem Auto des 74-jährigen Fahrers. Der 52-jährige Fahrer, der 21-jährige Fahrer und seine 20-jährige Beifahrerin wurden schwer verletzt. Der 74-jährige Fahrer aus den Niederlanden erlitt leichte Verletzungen. Alle Beteiligten wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht.
Hesel - Einbruchdiebstahl in Lagerhalle
Zwischen Mittwoch, dem 18.06.2025 und Sonntag, dem 22.06.2025, wurde in einer Lagerhalle in der Straße An der Fabrik in Hesel eingebrochen. Unbekannte Täter drangen unbefugt ein und stahlen mehrere Werkzeuge. Zeugen, die Informationen zum Vorfall und/oder den Tätern haben, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
Weener - Unfall aufgrund von Alkohol mit anschließender Fahrerflucht
Am Sonntag, den 22.06.2025, gegen 01:40 Uhr fuhr ein 37-jähriger Mann die Süderstraße in Richtung Mühlenstraße entlang und kollidierte aufgrund von Alkoholkonsum mit dem geparkten Auto eines 38-jährigen Mannes aus Weener. Anschließend flüchtete er mit seinem Fahrrad vom Unfallort. Am Auto entstand Schaden an der Motorhaube und der Windschutzscheibe. Der 37-jährige hatte einen Atemalkoholwert von 1,47 Promille. Ermittlungen wurden eingeleitet.
Rhauderfehn - Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen
Unbekannte Täter sprühten ein Metallgeländer im Bereich des Kreisverkehrs an der Dosewieke an. Mit schwarzer Farbe wurden ein Hakenkreuz und der Schriftzug AfD auf das Geländer aufgebracht. Zeugen, die Informationen zur Tat und/oder den Tätern haben, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
Emden - Sturzereignis
Am 22.06.2025 gegen 10 Uhr kam es in der Geibelstraße in Emden zu einem Vorfall. Eine 51-jährige Frau stürzte vom Balkon eines Mehrfamilienhauses und zog sich dabei lebensbedrohliche Verletzungen zu. Die Ursache für den Sturz ist noch unklar. Verschiedene Szenarien werden geprüft und die polizeilichen Untersuchungen wurden aufgenommen. Zeugen, die Informationen zum Sturz haben, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
Bitte wenden Sie sich mit Hinweisen an die folgenden Dienststellen:
Polizei Leer 0491-976900
Polizei Emden 04921-8910
Autobahnpolizei Leer 0491-960740
Polizeistation Borkum 04922-91860
Polizeistation Bunde 04953-921520
Polizeistation Filsum 04957-928120
Polizeistation Hesel 04950-995570
Polizeistation Jemgum 04958-910420
Polizeistation Moormerland 04954-955450
Polizeistation Ostrhauderfehn 04952-829680
Polizeistation Rhauderfehn 04952-9230
Polizeistation Uplengen 04956-927450
Polizeistation Weener 04951-914820
Polizeistation Westoverledingen 04955-937920
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Polizeiinspektion Leer/Emden
Pressestelle
Telefon: 0491-97690 104
E-Mail: pressestelle@pi-ler.polizei.niedersachsen.de
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POL-NOM: Verkehrsunfall
Uslar (ost)
Uslar, (gehen), OT Ahlbershausen/Vernawahlshausen, L 534, Sonntag, 22.06.2025, 10:40 Uhr. Ein 62-jähriger Fahrer eines Motorrads fuhr auf der L 534 von Ahlbershausen in Richtung Vernawahlshausen. Aus bisher ungeklärter Ursache geriet er in einer Kurve auf den Grünstreifen, stieß gegen die Leitplanke und stürzte. Er wurde leicht verletzt und mit einem RTW ins Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 5000 Euro.
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Polizeiinspektion Northeim
Polizeikommissariat Uslar
Pressestelle
Telefon: 05571/80060
Fax: 05571/92600 150
E-Mail: pressestelle@pi-nom.polizei.niedersachsen.de
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BPOL-H: Bundespolizei Flughafen Hannover: Haftbefehle bei Einreise vollstreckt
Hannover (ost)
Am Samstag wurden am Flughafen Hannover drei Haftbefehle vollstreckt.
Früh am Morgen wurden eine 37-jährige und ein 60-jähriger während der Einreisekontrolle des Fluges aus Istanbul von der Grenzpolizei entdeckt. Bei der Überprüfung ihrer Identität stellten die Bundespolizisten jeweils einen ausstehenden Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Braunschweig fest. Beide Reisenden hatten einen Haftbefehl wegen des Verdachts der Geldwäsche. Aufgrund dieses Haftbefehls wurden sie festgenommen. Da das Paar mit einem minderjährigen Kind reiste, musste das Jugendamt benachrichtigt werden. Das Kind wurde in Obhut genommen und der Schwester der 37-jährigen Frau übergeben. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wurden die beiden zur nächsten Justizvollzugsanstalt gebracht.
Am späten Nachmittag des Samstags wollte eine 20-jährige nach Pristina reisen. Auch hier wurde ein offener Haftbefehl von den Bundespolizisten festgestellt. Die Frau hatte ihre Geldstrafe in Höhe von 115 Euro nicht bezahlt. Um einer dreitägigen Haft zu entgehen, zahlte die 20-jährige den Betrag von 152,50 Euro bei den Beamten vor Ort und konnte ihre Reise fortsetzen.
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Bundespolizeiinspektion Flughafen Hannover
Detlef Zieling
Telefon: 0511 7281-1031
Mobil: 0175 9031999
E-Mail: detlef.zieling@polizei.bund.de
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HZA-OL: Hauptzollamt Oldenburg: Zahlen, Daten und Fakten aus der Jahresbilanz 2024
Oldenburg (ost)
+++ Weit über drei Milliarden Euro Einnahmen aus Zöllen, Verbrauchsteuern und Verkehrsteuern (inkl. Kraftfahrzeugsteuer +++
+++Über 155 Kilogramm Rauschgift wurden dem kriminellen Handel entzogen+++
+++ 11 Millionen Euro festgestellter finanzieller Schaden aus straf- und bußgeldrechtlichen Ermittlungen der Finanzkontrolle Schwarzarbeit+++
Der Zoll kann schon lange nicht mehr auf seine Arbeit an Flug- und Seehäfen oder an der Grenze reduziert werden.
"Natürlich bleiben Kontrollen im grenznahen Raum weiterhin ein wichtiger Teil der Aufgabenwahrnehmung des Zolls. Unser Tätigkeitsspektrum ist jedoch sehr viel breiter und facettenreicher," erklärt Regierungsdirektorin Stephanie Grotheer, Leiterin des Hauptzollamts Oldenburg.
Grotheer weiter: "Das Hauptzollamt Oldenburg steht im nordwestlichen Niedersachsen für eine reibungslose Abfertigung des internationalen Warenverkehrs, schützt Bürger und Umwelt vor schädlichen oder gefährlichen Schmuggelgütern, erhebt Steuern für die Handlungsfähigkeit des Staates und setzt sich mit der Bekämpfung von illegaler Beschäftigung und Schwarzarbeit für einen fairen Wettbewerb ein." Erfolgreiche Bilanz bei den Steuereinnahmen: weit über drei Milliarden Euro
Rund 720 Zöllnerinnen und Zöllner vereinnahmten in einem Zuständigkeitsbezirk von über 12.100 qkm mit 1,75 Mio. Einwohnern weit über drei Mrd. Euro. Steuergelder, die eine finanzielle Leistungs- und Handlungsfähigkeit unseres Gemeinwesens mittragen.
Auf die klassische Steuer für die Einfuhr von Waren aus Ländern außerhalb der Europäischen Union - den Zoll - entfallen dabei rund 96,4 Mio. Euro. Die in diesem Zusammenhang zu erhebende Einfuhrumsatzsteuer betrug rund 2,7 Mrd. Euro. Die nachfolgende Übersicht trägt die gesamten Steuereinnahmen des Jahres 2024 zusammen:
Zölle:
96,4 Mio. Euro
Einfuhrumsatzsteuer:
2,7 Mrd. Euro
Verbrauchsteuern:
(z. B. Energie-, Strom-, Tabak-, Branntwein und Biersteuer) 498,7 Mio. Euro
Verkehrsteuern (inkl. Kraftfahrzeugsteuer) 96 Mio. Euro
Steueraufkommen insgesamt:
Rund 3,4 Mrd. Euro
Der Zoll gegen Schwarzarbeit
Schwarzarbeiter und ihre Auftraggeber schädigen alle: Sie betrügen die Sozialversicherung, hinterziehen Steuern und gefährden Arbeitsplätze. Obwohl sie sich der Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben entziehen, profitieren Schwarzarbeiter und ihre Auftraggeber von der staatlichen und vor allem sozialen Infrastruktur. Die Prüfungen der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Zolls gehen gegen diese Ungerechtigkeit vor:
Durch die FKS des Hauptzollamts Oldenburg kam es im Jahr 2024 zu annähernd 600 Prüfungen von Arbeitgebern, rund 12.000 Arbeitnehmer wurden am Arbeitsplatz zu ihren Beschäftigungsverhältnissen befragt.
Der festgestellte finanzielle Schaden aus den daraus resultierenden straf- und bußgeldrechtlichen Ermittlungen liegt bei rund 11 Millionen Euro.
1.488 Strafverfahren konnten durch den Einsatz der FKS im vergangenen Jahr eingeleitet werden; 1.394 Strafverfahren kamen zum Abschluss. Einleitung und Abschluss von Ermittlungsverfahren wegen Ordnungswidrigkeiten stehen im zahlenmäßigen Verhältnis von 715 zu 714. Darin enthalten sind Verfahren, die wegen Verstößen gegen das Mindestlohngesetz Einleitung fanden.
Insgesamt 590.000 Euro an Geldstrafen sowie 360.000 Euro an Buß- und Verwarngeldern wurden durch die FKS erwirkt; 143 Monate an Freiheitsstrafen wurden festgesetzt.
Im Bezirk des Hauptzollamts Oldenburg sind Einheiten der FKS an den Standorten Oldenburg und Emden ansässig.
Eine Frage der Sicherheit: Welche Waren dürfen in das Land?
Mit dem Wegfall der Kontrollen im Binnenland der EU wurden die stationären Warenkontrollen des Zolls am direkten Grenzverlauf zwischen den Mitgliedstaaten abgeschafft. Seitdem sind diese Staatsgrenzen weder für den gewerblichen Warenverkehr noch für den privaten Reiseverkehr ein Hindernis. Offene Grenzen sind jedoch kein Freifahrtschein für Drogenkuriere, Waffenhändler und Zigarettenschmuggler. Die Überwachung der innergemeinschaftlichen Grenzen sowie die Kontrollen in Seehäfen an der Außengrenze der EU in der Küstenregion bilden einen Aufgabenschwerpunkt des Hauptzollamts Oldenburg. Täglich im 24-Stunden-Schichtbetrieb organisierte Kontrolleinheiten des Zolls sind an den Standorten Emden, Norden und Papenburg sowie in Wilhelmshaven, Brake und Oldenburg erfolgreich im Einsatz gegen den Schmuggel von verbotenen und gefährlichen Gütern. "Unsere Zollkontrollen sind erfolgreich und wichtig. Sie schützen die Bevölkerung vor verbotenen Schmuggelwaren, die wir nicht nur für die Region, sondern natürlich auch für das ganze Land aus dem Verkehr ziehen", führt Grotheer weiter aus. "In der Gesamtheit haben wir im vergangenen Jahr 54.700 Fahrzeuge und Einzelpersonen kontrolliert. Dabei bleibt der Kampf gegen den Drogenschmuggel im Grenzraum zu den Niederlanden weiterhin ein Kontrollschwerpunkt." In 2.856 Fällen kam es zu Beanstandungen des Zolls, davon standen 781 Fälle im Zusammenhang mit dem Schmuggel von Rauschgift. Insgesamt wurden über 155 Kilogramm Betäubungsmittel sichergestellt und damit dem Schwarzmarkt entzogen. Den Hauptanteil hatten dabei Aufgriffe im Zusammenhang mit der illegalen Einfuhr von Kokain. Auch die unerlaubte Einfuhr von Cannabisprodukten insbesondere aus den Niederlanden ist weiterhin ein Dauerthema bei der Kontrolle des grenzüberschreitenden Verkehrs. Trotz der Teillegalisierung durch das Konsumcannabisgesetz ist die Einfuhr von Cannabis aus dem Ausland nach wie vor verboten. Die Kontrolleinheiten des Hauptzollamts Oldenburg leiteten in 358 Fällen Strafverfahren wegen der illegalen Einfuhr von Cannabis ein und stellten hierbei insgesamt rund 14 Kilogramm Haschisch und Marihuana sicher. Die Zollbeamten sind für ihre Kontrolleinsätze an Fahrzeugen jeglicher Art speziell geschult und technisch sehr gut ausgestattet, um Schmuggelverstecke zu finden. "Trotz aller Technik bleibt die Nasenarbeit unserer Zollspürhunde ein ganz wesentliches Hilfsmittel im Kampf gegen den Drogenschmuggel. Unsere Zollhunde-Teams hatten erneut einen maßgeblichen Anteil an der erfolgreichen Kontrollbilanz", so Grotheer abschließend.
Der Wasserzoll
Der Zoll ist Teil der Küstenwache der Bundesrepublik Deutschland. Er nimmt gemeinsam mit anderen Behörden die Grenzaufsicht an den Wassergrenzen, insbesondere der Seeküste wahr. Zu seinen Aufgaben zählen neben zolleigenen Überwachungsmaßnahmen auch der Umweltschutz auf See, Aufgaben im Zusammenhang mit der Überwachung sog. kritischer maritimer Infrastruktur (Windparks, Datenkabel, russ. Schattenflotte etc.) und die Rettung Schiffbrüchiger.
Für das Hauptzollamt Oldenburg sind vier Zollboote mit Liegeplätzen in Emden und Wilhelmshaven im Einsatz.
Die Zollämter - Schnittstelle für den internationalen Warenverkehr
Von der Containerladung bis zum Postpaket - die Warenabfertigung ist seit jeher ein Kerngeschäft der Zollverwaltung. Dass grenzüberschreitende Warenströme so barrierefrei wie möglich fließen können, verdanken wir den Beschäftigten bei den Zollämtern.
Zum Hauptzollamt Oldenburg zählen sieben Zollämter an den folgenden Standorten: Brake, Cuxhaven, Emden, Kreyenbrück (Oldenburg), Papenburg, Stade und Wilhelmshaven.
In Zeiten von E-Commerce ist das Abfertigungsvolumen im privaten Postverkehr stetig steigend. Kommt ein Paket aus dem nichteuropäischen Ausland nach Deutschland, darf der Zoll die Sendung trotz Brief- und Postgeheimnis öffnen lassen und den Inhalt prüfen. Nicht immer ist im Internet klar ersichtlich, ob Bestellungen aus dem Ausland versendet werden.
Ob und in welcher Höhe Abgaben anfallen, ist anschaulich unter www.zoll.de unter der Rubrik "Bestimmungen im Postverkehr" erläutert. Der Zoll rät in diesem Zusammenhang schon vor der Bestellung im Internet genau zu prüfen, inwiefern Warenlieferungen unzulässig sein könnten. Das erfahrene Personal der Zollämter berät Sie gern.
Onlineshoppen ist einfach - mit wenigen Klicks ist das gewünschte Produkt bestellt. Die App "Zoll und Post" hilft, die voraussichtlichen Einfuhrabgaben zu berechnen und liefert wichtige Informationen rund um die Einfuhr im internationalen Postverkehr.
Zusätzlich wird vor Produkten gewarnt, die gefährlich oder verboten sein könnten. Oftmals handelt es sich bei den besonders günstigen Angeboten nicht um Originalware, sondern um gefälschte und teils minderwertige Billigprodukte.
Die App "Zoll und Post" ist kostenlos im Apple App Store und im Google Play Store verfügbar.
Karriere beim Zoll
Im vergangenen Jahr haben bundesweit 2.100 junge Menschen eine Ausbildung beim Zoll begonnen, 41 davon beim Hauptzollamt Oldenburg.
Die Berufseinsteiger beim Zoll absolvieren eine zweijährige Ausbildung (mittlerer Dienst) bzw. ein dreijähriges Studium (gehobener Dienst). Theorie und Praxis wechseln sich dabei ab und bauen aufeinander auf.
Die fachtheoretischen Teile werden an zolleigenen Bildungszentren in Münster, Leipzig, Rostock, Plessow, Erfurt oder Sigmaringen absolviert. Die Praxisphasen verbringen die Nachwuchskräfte in verschiedenen Abteilungen des Ausbildungshauptzollamts und bei nahegelegenen Zollämtern sowie Zollfahndungsämtern.
Mit der Einstellung beim Zoll erwartet die Auszubildenden nicht nur eine fachlich hochwertige Ausbildung bzw. ein hochwertiges Studium und viele spannende und abwechslungsreiche Aufgaben, sondern auch ein sicherer Arbeitsplatz, an dem sie u.a. für Steuereinnahmen, Verbraucherschutz und die Sicherung von Arbeitsplätzen in Deutschland sorgen.
Auch in den kommenden Jahren wird der Zoll verstärkt Ausbildungs- und Studienplätze für eine sichere Zukunft in einer großen Bundesverwaltung anbieten.
Für eine Einstellung zum 1. September 2026 können sich Interessierte noch bis zum 15. Oktober 2025 beim Hauptzollamt Oldenburg bewerben.
Ausführliche Informationen zu Bewerbung, Einstellung, Ausbildung und Studium beim Zoll werden unter www.zoll-karriere.de oder in den Sozialen Medien (facebook und Instagram) unter "ZOLL Karriere" angeboten.
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Hauptzollamt Oldenburg
Jens Kloppmann
Telefon: 0441/8009-1303
E-Mail: Jens.Kloppmann@zoll.bund.de
www.zoll.de
POL-HK: Walsrode: Verkehrszeichen entwendet; Soltau: Müllcontainer in Brand; Walsrode: E-Scooter entwendet.
Heidekreis (ost)
Pressemitteilung des Polizeikommissariats Heidekreis v. 23.06.2025 Nr. 1
21.06./Diebstahl von Verkehrsschildern
Walsrode: Zwischen Freitag, 06:00 Uhr, und Samstag, 20:00 Uhr wurden insgesamt drei Verkehrsschilder im Bereich einer Baustelle zwischen Stellichte und Sieverdingen an der Kreisstraße 124 von unbekannten Tätern entwendet. Gestohlen wurden die Schilder Zusatzschild "Baustellenausfahrt", "50 km/h" und "Achtung Baustelle" im Wert von 300 Euro. Hinweise zu dem Diebstahl nimmt die Polizei Walsrode unter der Telefonnummer 05161/48640 entgegen.
22.06./ Brand in Müllcontainer
Soltau: Am Sonntag gegen 10:30 Uhr rückten Feuerwehr und Polizei in die Bahnhofstraße aus, um einem Brand in einem Altpapiercontainer auf einem Hinterhof nachzugehen. Das Feuer konnte schnell gelöscht werden, verursachte jedoch auch Schäden an einer angrenzenden Gebäudewand. Der Sachschaden wird auf 2000 Euro geschätzt.
21.06./ Diebstahl eines E-Scooters
Walsrode: Am Samstag wurde zwischen 16 Uhr und 21:30 Uhr ein Elektroroller der Marke Segway Ninebot im Wert von rund 600 Euro entwendet, der am Gymnasium Walsrode sicher abgestellt war. Hinweise zum Verbleib des Fahrzeugs können bei der Polizei Walsrode, Telefon 05161/48640, gemeldet werden.
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Polizeiinspektion Heidekreis
Pressestelle
Frank Rohleder
Telefon: 05191/9380-104
E-Mail: pressestelle@pi-hk.polizei.niedersachsen.de
POL-NI: Zeugenaufruf nach Unfallflucht
Rinteln (ost)
Die Polizei in Rinteln bittet um Zeugenhinweise zu einem Unfall, der am Sonntag, den 22.06.2025, zwischen 14:30 Uhr und 18:45 Uhr auf dem Parkplatz am Weseranger in Rinteln stattgefunden hat.
Ein 19-jähriger Fahrer aus Hameln parkte seinen braunen VW Passat während dieser Zeit am Weserangerparkplatz vor der Bodega Beach Bar in Rinteln.
Als er zu seinem Auto zurückkehrte, stellte er fest, dass es vorne links beschädigt war. Der Schaden wurde wahrscheinlich von einem anderen Autofahrer verursacht, der beim Ein- oder Ausparken beteiligt war.
Der Verursacher, Zeugen oder Hinweisgeber werden gebeten, sich unter der Nummer 05751-96460 bei der Polizei in Rinteln zu melden.
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Nina Thieme
Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg
Amalie-Thomas-Platz 1
31582 NIENBURG
Telefon: 05021-9212 204
Fax2mail: +49 511 9695636008
POL-AUR: Hagermarsch - Brandstiftung
Landkreis Aurich (ost)
Kriminalitätsvorfall
Hagermarsch - Feuerlegung
In Hagermarsch ereigneten sich in der Nacht zum Samstag zwei Brandvorfälle. Die Rettungskräfte wurden gegen 3.40 Uhr zum Kleiweg und zum Alten Postweg gerufen. Mit über 100 Einsatzkräften rückten die Feuerwehren aus und übernahmen die Löscharbeiten vor Ort.
Im Kleiweg wurde ein im Bau befindliches Wohnhaus durch die Flammen zerstört. Das zweite Feuer im Alten Postweg beschädigte zudem eine größere Menge Rundballen auf einem Lagerplatz. Nach ersten Informationen wurden keine Personen verletzt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf einen sechsstelligen Euro-Betrag.
Die Polizei ermittelt wegen Brandstiftung. Ein 21-jähriger Verdächtiger wurde noch am Samstag vorläufig festgenommen. Die Untersuchungen dazu dauern an.
Hinweise von Zeugen nimmt die Polizei unter 04941 606215 entgegen.
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Polizeiinspektion Aurich/Wittmund
Pressestelle
Wiebke Baden
Telefon: 04941 606104
E-Mail: pressestelle@pi-aur.polizei.niedersachsen.de
http://www.pi-aur.polizei-nds.de
POL-NI: Verkehrsunfall mit schwerverletzter Person
Uchte (ost)
Am Sonntag, dem 22.06.2025, gab es gegen 15:30 Uhr einen Verkehrsunfall auf der B441 in Uchte.
Ein Mann im Alter von 45 Jahren und ein anderer im Alter von 24 Jahren fuhren hintereinander auf der B441. Der 45-jährige Mann aus Stolzenau wollte mit seinem VW nach links in einen Wirtschaftsweg abbiegen. Während er abbog, versuchte der 24-jährige Mann aus Stolzenau mit seinem Mercedes zu überholen. Die beiden Fahrzeuge stießen seitlich zusammen. Der Mercedes wurde von der Straße geschleudert und prallte gegen einen Baum.
Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
Der 24-jährige Unfallverursacher wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht.
Der entstandene Sachschaden wird auf 10000 Euro geschätzt.
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Nina Thieme
Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg
Amalie-Thomas-Platz 1
31582 NIENBURG
Telefon: 05021-9212 204
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POL-DEL: Landkreis Wesermarsch: 18-Jähriger bei Verkehrsunfall in der Gemeinde Berne leicht verletzt
Delmenhorst (ost)
Am Sonntag, den 22. Juni 2025, gegen 15:40 Uhr, fuhr ein 18-jähriger Fahrer aus Oldenburg mit seinem VW-Auto die Neuenkooper Straße (L 867) in Richtung Köterende entlang.
Aufgrund mutmaßlich zu hoher Geschwindigkeit verlor er in einer Rechtskurve die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam nach links von der Straße ab. Das Auto kam im Graben zum Stillstand.
Der junge Mann schaffte es eigenständig aus dem Auto zu steigen.
Das Auto war nicht mehr fahrbereit und musste von einem Abschleppdienst abtransportiert werden. Der Gesamtschaden wurde auf etwa 6.000 Euro geschätzt.
Gegen den 18-Jährigen wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet.
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Natalia Schubert
Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch
Pressestelle
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POL-NI: Verkehrsunfall mit hohem Sachschaden
Nienburg (ost)
Am Sonntag, dem 22.06.2025, fand gegen 13:14 Uhr auf der B214 in Stöckse/Nienburg ein Verkehrsunfall statt.
Ein 33-jähriger Fahrer aus Schwarmstedt war mit seinem Audi auf der B124 in Richtung Nienburg unterwegs. Zur gleichen Zeit bog ein 83-jähriger Fahrer aus Haßbergen mit seinem Kia nach links in Richtung Steimbke ab und übersah dabei die Vorfahrt des 33-Jährigen. Die beiden Fahrzeuge kollidierten im Kreuzungsbereich.
Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 40.000 Euro geschätzt. Glücklicherweise wurde bei dem Unfall niemand verletzt.
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Nina Thieme
Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg
Amalie-Thomas-Platz 1
31582 NIENBURG
Telefon: 05021-9212 204
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BPOL-BadBentheim: Im Schlaf bestohlen - Dieb durch Bundespolizei gefasst
Osnabrück (ost)
In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde einem schlafenden 57-Jährigen im Osnabrücker Hauptbahnhof sein Smartphone von einem zunächst unbekannten Täter gestohlen. Die Bundespolizei konnte den mutmaßlichen Dieb später stellen und das Smartphone an den Bestohlenen zurückgeben.
Zur Tatzeit saß der Geschädigte in einer Sitzgruppe im Hauptbahnhof und war kurz eingeschlafen, während er auf seinen Zug wartete. Als er aufwachte, bemerkte er, dass sein Smartphone weg war.
Der Mann ging daraufhin zur Bundespolizeiwache und meldete den Diebstahl. Da die Tat zwischen 1:50 Uhr und 2:20 Uhr stattfand, konnte der Vorfall mithilfe von Überwachungskameras aufgeklärt werden. Auf den Aufnahmen ist zu sehen, wie das Smartphone des schlafenden Opfers von einem männlichen Täter gestohlen wurde.
Bei der daraufhin eingeleiteten Fahndung erkannte eine Streife der Bundespolizei den Verdächtigen in der Nähe des Hauptbahnhofs und kontrollierte ihn. Das gestohlene Smartphone wurde sichergestellt und dem rechtmäßigen Besitzer zurückgegeben. Der 23-jährige somalische Tatverdächtige muss sich nun wegen Diebstahls vor Gericht verantworten.
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Bundespolizeiinspektion Bad Bentheim
Pressestelle
Marcel Fehr
Telefon: 05924 7892-2401
E-Mail: pressestelle.badbentheim@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
https://x.com/bpol_nord
POL-CE: Aufgebrochene Firmenfahrzeuge
Celle (ost)
In den letzten Tagen gab es insgesamt drei Diebstähle aus Firmenfahrzeugen. In der Nacht vom Donnerstag, 19.06.2025, auf Freitag, 20.06.2025, drangen die unbekannten Täter gewaltsam in einen Transporter ein, der in der Straße "Herzog-Ernst-Ring" geparkt war, und stahlen verschiedene Werkzeuge. Zu zwei weiteren Vorfällen kam es vermutlich zwischen Samstag, 21.06., 18:00 Uhr, und Sonntag, 22.06.2025, 13:50 Uhr, in der Blumlage Straße in der Nähe der Hausnummer 26 und erneut im Herzog-Ernst-Ring. Auch hier wurden die Lieferwagen gewaltsam geöffnet und Werkzeuge sowie Maschinen gestohlen. Die genaue Schadenshöhe ist noch nicht bekannt. Personen, die verdächtige Beobachtungen in den genannten Zeiträumen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 05141-2770 mit der Polizei in Celle in Verbindung zu setzen.
Die Polizei gibt Tipps, wie Handwerksbetriebe sich besser vor Diebstählen schützen können: Parken Sie das Fahrzeug sicher. Wenn möglich, in gesicherten Garagen oder auf abgeschlossenen Firmengeländen. Stellen Sie es in einem gut beleuchteten Bereich ab. Lassen Sie keine Wertgegenstände im Fahrzeug. Werkzeuge und Maschinen sollten über Nacht aus dem Fahrzeug entfernt und sicher aufbewahrt werden. Verschließen Sie immer sorgfältig alle Türen, Fenster und den Laderaum des Fahrzeugs. Dies gilt auch bei kurzer Abwesenheit. Nutzen Sie mechanische Sicherungen. Einbruchhemmende Schlösser oder verstärkte Türsicherungen erschweren den Zugang für Diebe. Installieren Sie zusätzliche Alarmanlagen und/oder GPS-Tracker. Moderne Alarmsysteme und Ortungssysteme können dazu beitragen, Diebstähle zu verhindern oder gestohlene Gegenstände wiederzufinden. Kennzeichnen Sie Ihre Werkzeuge. Individuelle Markierungen oder Gravuren können im Falle eines Diebstahls leicht identifiziert werden. Achten Sie auf verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe von Firmenfahrzeugen, Firmengeländen und Baustellen. Informieren Sie die Polizei bei Verdacht.
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Polizeiinspektion Celle
Ulrike Trumtrar
Telefon: 05141 277-104
E-Mail: ulrike.trumtrar@polizei.niedersachsen.de
POL-WL: Vermisster 89-Jähriger wohlbehalten aufgefunden - Rücknahme der Öffentlichkeitsfahndung
Buchholz (ost)
Der 89-jährige Mann aus Buchholz, der seit den frühen Morgenstunden vermisst wurde, ist wieder aufgetaucht. Rettungskräfte haben ihn gerade in der Nähe des Bahnhofs im Zuge der Fahndung gefunden. Er ist in guter Verfassung.
Die öffentliche Fahndung, die um 10:29 Uhr veröffentlicht wurde, wird hiermit eingestellt und die ursprüngliche Meldung gelöscht.
Wir bitten darum, das Foto nicht weiter zu teilen.
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Polizeiinspektion Harburg
Polizeihauptkommissar
Jan Krüger
Telefon: 0 41 81 / 285 - 104, Fax -150
Mobil: 0 160 / 972 710 15 od. -19
E-Mail: pressestelle@pi-harburg.polizei.niedersachsen.de
www.pi-wl.polizei-nds.de
POL-EL: Bad Bentheim - Zeugen gesucht
Bad Bentheim (ost)
Am Abend des 4. Juni gegen 19:00 Uhr ereignete sich in Bad Bentheim auf der Hilgenstiege ein Verkehrsunfall mit Fahrerflucht. Nach bisherigen Informationen fuhr eine unbekannte Fahrerin eines weißen VW Polo die Hilgenstiege in Richtung Rheiner Straße. Ein BMW kam ihr in einer Kurve entgegen. Um einen Zusammenstoß zu vermeiden, musste der BMW-Fahrer ausweichen und prallte gegen den rechten Bordstein, wodurch sein Fahrzeug beschädigt wurde. Die Fahrerin des VW Polo setzte ihre Fahrt fort, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Das flüchtige Fahrzeug ist ein weißer VW Polo mit zwei auffälligen roten Streifen auf der Motorhaube. Die Fahrerin wird als blondhaarige Frau beschrieben. Die Polizei Bad Bentheim bittet Zeugen, die Informationen zum Fahrzeug oder zur Identität der Fahrerin haben, sich unter der Telefonnummer 05922/776600 zu melden.
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Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim
Corinna Maatje
Pressesprecherin
Telefon: 0591 87 203
E-Mail: pressestelle@pi-el.polizei.niedersachsen.de
http://www.pi-el.polizei-nds.de
Außerhalb der Geschäftszeiten wenden Sie sich bitte an die örtlich
zuständige Polizeidienststelle.
BPOLD-H: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Hildesheim und der Bundespolizeidirektion HannoverBundespolizei nimmt Mitglieder einer Diebesbande in Hannover fest
Hannover (ost)
Am vergangenen Wochenende führte die Bundespolizei in der Region Hannover im Auftrag der Staatsanwaltschaft Hildesheim einen Zugriffs- und Durchsuchungseinsatz zur Bekämpfung der organisierten Eigentumskriminalität durch. Acht Verdächtige wurden festgenommen, von denen vier Haftbefehle des Amtsgerichts Hildesheim vollstreckt wurden. Darüber hinaus wurden nach richterlicher Anordnung fünf Objekte durchsucht.
Den Verdächtigen wird vorgeworfen, als Mitglieder einer Bande fortgesetzt Diebstähle begangen zu haben. Der Verdacht des schweren Bandendiebstahls gemäß § 244a StGB liegt vor. Diese Straftat wird mit Freiheitsstrafe zwischen einem und zehn Jahren geahndet.
Während des Einsatzes wurden zunächst fünf Verdächtige in den frühen Morgenstunden des 22.06.2025 nach einem mutmaßlichen Diebstahl im Stadtgebiet von Hannover von Einsatzkräften festgenommen. Drei weitere Verdächtige wurden später an ihren Wohnsitzen festgenommen.
Bei den Wohnungsdurchsuchungen wurde umfangreiches Beweismaterial sichergestellt, darunter Diebesgut wie Buntmetalle, Markenwerkzeuge, Spirituosen und Fahrräder. Darüber hinaus wurden potenzielle Tatwerkzeuge wie Bolzenschneider und zahlreiche Mobiltelefone sichergestellt. Sieben Fahrzeuge, die mit Diebstählen in Verbindung standen, wurden ebenfalls beschlagnahmt.
In einem der Objekte trafen die Einsatzkräfte einen gambischen Staatsbürger an, der wegen gefährlicher Körperverletzung zu einer Freiheitsstrafe verurteilt worden war und sich dem Strafantritt entzogen hatte. Nach seiner Verhaftung wurde er in die JVA Sehnde gebracht.
Die Ermittlungen begannen im September 2024 nach einer Serie von Diebstählen in einem Gebäude der Deutschen Bahn AG in der Eichsfelder Straße in Hannover. Die Täter stahlen wiederholt Buntmetall und andere Wertstoffe, indem sie sich gewaltsam Zugang zu dem Gelände und den Lagerhallen verschafften. Die Ermittlungen führten zur Identifizierung einer Tätergruppe, die an Wochenenden gewerbliche Betriebe in Norddeutschland heimsuchte. Es wird angenommen, dass ein Schaden von einer Million Euro entstand.
Michael Schuol, Präsident der Bundespolizeidirektion Hannover, äußerte sich zum Abschluss des Einsatzes wie folgt: "Ich freue mich sehr über den Erfolg des Einsatzes von Bundespolizei und Staatsanwaltschaft. Monatelange und hartnäckige Ermittlungen legten die Grundlage dafür, die Bande zu stoppen und wichtige Beweise zu sichern."
An dem Einsatz der Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Hamburg waren 150 Einsatzkräfte beteiligt.
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Bundespolizeidirektion Hannover
Möckernstraße 30
30163 Hannover
Marcus Arnold
Tel.: 0160 / 96964896
E-Mail: presse.hannover@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
X: https://x.com/bpol_nord
POL-OL: Verkehrsunfall im Bereich Stautorkreisel - Radfahrerin leicht verletzt - Verdacht der Durchführung eines nicht erlaubten Kraftfahrzeugrennens
Oldenburg (ost)
Am Freitagabend, gegen 19:00 Uhr, wurde die Polizei zu einem Verkehrsunfall im Bereich des Stautorkreisels gerufen. Nach ersten Erkenntnissen wurde dabei eine 69-jährige Radfahrerin leicht verletzt, nachdem sie von einem Pkw erfasst wurde.
Vor Ort war die Unfallsituation zunächst nicht eindeutig. Laut bisherigen Untersuchungen verlor der 19-jährige Fahrer eines VW im Bereich Ritterstraße / Poststraße mutmaßlich aufgrund zu hoher Geschwindigkeit die Kontrolle über sein Fahrzeug. Daraufhin kam der VW von der Straße ab, überfuhr ein Verkehrsschild und kollidierte schließlich mit der Radfahrerin, die daraufhin stürzte.
Die Frau erlitt leichte Verletzungen und wurde medizinisch versorgt. Bei der Unfallaufnahme stellte sich außerdem heraus, dass der mutmaßliche Fahrer keine gültige Fahrerlaubnis besitzt.
Zur Aufklärung des genauen Unfallhergangs und insbesondere zur zweifelsfreien Identifizierung des Autofahrers ordnete die Staatsanwaltschaft Oldenburg die Sicherstellung des beteiligten Fahrzeugs sowie der Kleidung des mutmaßlichen Fahrers und seines 18-jährigen Beifahrers an.
Die Polizei hat außerdem ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Durchführung eines nicht genehmigten Kraftfahrzeugrennens, einer Gefährdung des Straßenverkehrs und Fahrens ohne Fahrerlaubnis eingeleitet.
Personen, die Informationen zum Unfallhergang oder zur Fahrweise des VW vor dem Unfall haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0441-7904115 zu melden. (730763)
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Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt / Ammerland
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POL-NOM: Geschlossene Veranstaltung der AfD und Gegenversammlung
Northeim (ost)
Am Sonntag, den 10.00 - 13.00 Uhr, fand im Bürgersaal in Northeim / Münsterplatz das fünfzehnte Treffen der "Northeimer Gespräche" des AfD Kreisverbands Northeim statt.
In NORTHEIM (Wol) wurde Frau Beatrix von Storch (MdB) als Gastrednerin eingeladen.
Am Sonntag gab es eine Gegenversammlung auf dem Münsterplatz in Northeim, organisiert vom Bündnis "Omas gegen Rechts" unter dem Motto "Für Demokratie + Rechtstaatlichkeit -gegen AfD-". Etwa 100 Personen nahmen bis zum Ende der Versammlung um 11.15 Uhr teil.
Die geschlossene Veranstaltung der AfD endete um 13.00 Uhr ohne besondere Vorkommnisse.
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POL-OS: Bramsche: 27-Jähriger leistet sich riskante Verfolgungsfahrt mit der Polizei
Osnabrück (ost)
Am Sonntag ereignete sich in Bramsche gegen 15:40 Uhr eine Verfolgungsfahrt mit der Polizei. Ein Streifenwagen wurde auf der Alten Heerstraße auf einen grauen Audi A3 aufmerksam, der nach links auf den Vördener Damm abbog. Als der Streifenwagen dem Fahrzeug folgte, beschleunigte der Audi-Fahrer stark und versuchte offensichtlich, sich durch riskante Fahrmanöver der Kontrolle zu entziehen. Er fuhr mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit durch die folgenden Straßen: Vom Vördener Damm bog er nach knapp 600m nach links in eine Nebenstraße ab, dann über die Alte Heerstraße in Richtung Galgenhügel, anschließend nach rechts auf einen Feldweg, von dem es wieder nach links auf die Alte Heerstraße ging. Schließlich bog der Audi-Fahrer nach rechts in die Krumme Heide ab. Aus Sicherheitsgründen brach die Streife vorerst die Verfolgung ab.
Während der anschließenden Fahndungsmaßnahmen informierte ein Anwohner die Polizei. Der Zeuge sah, wie ein Mann den grauen Audi auf dem Gelände eines landwirtschaftlichen Betriebs parkte und dann in Richtung Südosten weglief. Weitere Ermittlungen führten zur Identität des flüchtigen Audi-Fahrers. Kurz darauf wurde der 27-jährige Bramscher an seiner Wohnadresse angetroffen. Dort erhärtete sich der Verdacht, dass er unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Die Polizei veranlasste daraufhin eine Blutentnahme und weitere Maßnahmen. Der Führerschein des Mannes wurde ebenfalls eingezogen.
Gegen den 27-Jährigen wurde unter anderem ein Strafverfahren wegen Beteiligung an einem illegalen Autorennen eingeleitet.
Zeugen, die durch das Fahrverhalten des Audi-Fahrers gefährdet wurden, werden gebeten, sich bei der Polizei Bramsche unter der Telefonnummer 05461/94530 zu melden.
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Polizeiinspektion Osnabrück
Kim Junker-Mogalle
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POL-NOM: Sachbeschädigung
Northeim (ost)
Samstag, 21.06.2025, 23.30 Uhr bis Sonntag, 22.06.2025, 05.05 Uhr, Göttinger Straße, Northeim
NORTHEIM (Wol)
In der Zeit zwischen 23.30 Uhr am Samstag und 05.05 Uhr am Sonntag wurde das Gelände einer Tankstelle beschädigt.
Ein Unbekannter hat mit einem unbekannten Objekt ein Glaselement des Verkaufsgebäudes beschädigt. Der Schaden beläuft sich auf etwa 800 Euro.
Personen, die relevante Informationen haben, werden gebeten, sich bei der Polizei Northeim unter 05551 - 91480 zu melden.
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POL-VER: +Brand eines Heuballen++Rauchentwicklung im Garten++Papiertonne in Brand geraten++Mit Mauer zusammengestoßen+
Landkreise Verden & Osterholz (ost)
LANDKREIS VERDEN
+Feuer eines Heuballen+ Achim. Auf einem Feld im Bruchweg im Ortsteil Uphusen brach am Sonntagnachmittag gegen 17 Uhr aus bisher unbekannten Gründen ein Heuballen in Brand aus. Dieser war kurz zuvor gepresst worden. Die Polizei bittet Zeugen, die möglicherweise verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich bei der Polizei Achim unter 04202-9960 zu melden.
+Rauchentwicklung im Garten+ Achim. Am Sonntagmittag wurden Polizei- und Feuerwehreinsätze zu einer Rauchentwicklung in einem Garten gerufen. Am Einsatzort in der Uesener Feldstraße entdeckten sie einen brennenden Komposthaufen, den die Feuerwehr schnell löschte. Die Brandursache ist derzeit noch unklar. Zeugen können Hinweise an die Polizei Achim unter 04202-9960 weitergeben.
+Papiertonne in Flammen+ Verden. Auf einem Hinterhof einer Schule in der Moorstreife brach am frühen Montagmorgen ein Brand einer Papiertonne aus. Um 02:45 Uhr bemerkte ein Nachbar die brennende Tonne und informierte die Feuerwehr. Diese verhinderte ein Übergreifen des Feuers auf andere Gegenstände. Die Polizei hat die Ermittlungen zur bisher ungeklärten Brandursache aufgenommen und sucht nun mögliche Zeugen. Sie werden gebeten, sich bei der Polizei Verden unter 04231-8060 zu melden.
+Kollision mit Mauer+ Achim. Bei einem Verkehrsunfall in der Straße Fritz-Lieken-Eck am Sonntagnachmittag wurden eine 22-jährige Fahrerin eines Opel und ein Kleinkind im Fahrzeug verletzt. Ersten Informationen zufolge war die 22-Jährige durch ihr Kind abgelenkt und kam von der Fahrbahn ab. Dabei stieß sie gegen eine niedrige Steinmauer und verletzte sich beide. Der Opel musste danach abgeschleppt werden. Der Sachschaden wird auf ca. 4.000 Euro geschätzt.
LANDKREIS OSTERHOLZ
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Polizeiinspektion Verden / Osterholz
Fenja Land
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POL-OL: Zwei Kraftfahrzeugrennen am Wochenende - Führerscheine der Autofahrer sichergestellt
Oldenburg (ost)
Am letzten Wochenende hat die Polizei Oldenburg bei zwei Vorfällen auf der Staulinie vermutlich illegale Autorennen festgestellt. In beiden Fällen wurden Ermittlungen eingeleitet und die Führerscheine der beteiligten Fahrer nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Oldenburg eingezogen.
Ein Vorfall ereignete sich am frühen Sonntagmorgen gegen 00:10 Uhr. Ein Polizeiwagen fuhr in Richtung Rondell auf der Staulinie, als er an einer Ampel auf mehrere wartende Fahrzeuge aufmerksam wurde, darunter ein weißer BMW. Nachdem die Ampel auf Grün umsprang, bewegte sich das Fahrzeug zunächst nicht, beschleunigte dann aber plötzlich stark und wechselte mehrmals die Spur mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit.
Aufgrund des Fahrverhaltens schalteten die Beamten das Blaulicht ein und gaben dem Fahrer Anhaltezeichen, denen er schließlich folgte. Der 24-jährige Fahrer, begleitet von drei weiteren Insassen, wurde vor Ort überprüft. Die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf ein verbotenes Autorennen ein. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Oldenburg wurde der Führerschein des Mannes eingezogen und ihm die Weiterfahrt untersagt.
Schon in der Nacht zuvor, am frühen Samstagmorgen, ereignete sich ein ähnlicher Vorfall. Gegen 00:40 Uhr beobachtete eine Polizeistreife ebenfalls auf der Staulinie in Richtung Rondell zwei Autos, einen schwarzen Mazda und einen grauen VW, die nebeneinander an einer Ampel standen. Nach dem Umschalten der Ampel auf Grün beschleunigten beide Fahrzeuge offensichtlich stark und fuhren mit überhöhter Geschwindigkeit parallel los. Die Beamten gaben sofort Anhaltezeichen, denen beide Fahrer folgten.
Bei der anschließenden Kontrolle wurden ein 18-jähriger Fahrer des Mazdas und ein 21-jähriger Fahrer des VWs festgestellt. Auch hier wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf Teilnahme an einem nicht genehmigten Autorennen eingeleitet und die Führerscheine beider Fahrer eingezogen sowie die Weiterfahrt untersagt.
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Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt / Ammerland
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Jens Rodiek
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POL-DEL: Landkreis Wesermarsch: Einbruch in Einfamilienhaus in Stadland +++ Täter werden durch Bewohner gestört +++ Zeugen gesucht
Delmenhorst (ost)
Von Samstag, dem 21. Juni 2025, um 22:15 Uhr, bis Sonntag, dem 22. Juni 2025, um 00:30 Uhr, drangen bisher unbekannte Täter durch das Aufhebeln eines Fensters in ein Einfamilienhaus in der Helgolandstraße in Stadland, Ortsteil Rodenkirchen, ein.
In dem Haus wurden verschiedene Räume nach Wertgegenständen durchsucht, jedoch wurde nichts gestohlen.
Es wird vermutet, dass die Täter durch die Anwesenheit der Bewohner gestört wurden und die Tat abbrachen.
Die Polizei sucht nach Zeugen, die im genannten Zeitraum Beobachtungen gemacht haben und Hinweise geben können. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04731/2694-0 mit der Polizei Nordenham in Verbindung zu setzen.
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Natalia Schubert
Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch
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POL-HI: Teilnahme am Alfelder Staffelmarathon: Polizei Alfeld siegt in Firmenwertung und informiert über Berufsperspektiven
Hildesheim (ost)
ALFELD(ike/Rin) - Am 22.06.2025 nahm das Staffelteam des Polizeikommissariats Alfeld erfolgreich am diesjährigen Bernd-Meyer-Staffelmarathon in Alfeld (Leine) teil. Durch großes Engagement und Teamgeist konnte das Team erneut den ersten Platz in der Firmenwertung erreichen.
Der Bernd-Meyer-Staffelmarathon ist ein wichtiges sportliches Ereignis in der Region, bei dem Teams aus verschiedenen Firmen, Organisationen und Schulen gegeneinander antreten. Das Polizeikommissariat Alfeld präsentierte sich nicht nur als leistungsstarker Teilnehmer, sondern auch als attraktiver Arbeitgeber.
Während des Laufs war das PK Alfeld auch mit einem Informationsstand vor Ort vertreten, um Nachwuchswerbung zu betreiben und interessierte Besucher über die vielfältigen Karrieremöglichkeiten bei der Polizei zu informieren. Viele Interessierte nutzten die Gelegenheit, sich direkt mit den Einsatzkräften auszutauschen und in einem persönlichen Gespräch Einblicke in den Beruf zu erhalten.
Besonderes Augenmerk lag auf dem dualen Studium im Polizeivollzugsdienst bei der Polizei Niedersachsen, welches Theorie und Praxis verbindet. Weitere Informationen zur Bewerbung, Ablauf und Inhalten des Studiums finden Interessierte jederzeit online auf dem offiziellen Karriereportal der Polizei Niedersachsen unter:
www.polizei-studium.de
Das Polizeikommissariat Alfeld dankt den Veranstaltern und allen Beteiligten für einen gelungenen Tag und freut sich auf eine ebenso erfolgreiche Teilnahme im nächsten Jahr.
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Polizeiinspektion Hildesheim
Schützenwiese 24
31137 Hildesheim
Telefon: 05181/8073-0
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POL-GF: Körperverletzung am Rande des Schützenfestes
Gifhorn (ost)
Spät am Samstagabend wurde der Polizei Gifhorn gemeldet, dass etwa 50 Personen in einen physischen Streit verwickelt seien, der Vorfall habe sich im Eingangsbereich des Gifhorner Schützenfestes ereignet. Daraufhin fuhren mehrere Polizeiautos der Polizei Gifhorn, unterstützt von Beamten der Polizei Wolfsburg/Helmstedt, zum Ort des Geschehens. Als die ersten Einsatzkräfte etwa zwei Minuten nach dem Anruf eintrafen, konnte keine andauernde Auseinandersetzung festgestellt werden. Nachdem verschiedene Personen befragt wurden, stellte sich heraus, dass es gegen 22:45 Uhr zu einer gemeinschaftlichen Körperverletzung gekommen sein soll. Nach den bisherigen Ermittlungen stehen sechs männliche Personen im Alter von 12 bis 19 Jahren im Verdacht, einen 16-Jährigen geschlagen und getreten zu haben. Das Opfer musste mit leichten Verletzungen im Krankenhaus behandelt werden.
Während der Sachverhaltsaufnahme kam es zu einem körperlichen Angriff auf einen Beamten der Polizei Wolfsburg/Helmstedt. Ein 28-Jähriger stieß den Beamten zunächst mit der Schulter gegen den Oberkörper. Danach beleidigte er den Beamten und stellte sich aggressiv vor ihn. Der 28-Jährige wurde von den Beamten zu Boden gebracht und dann vom Festplatz weggebracht. Dabei beleidigte und bedrohte er die Beamten. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,31 Promille. Der Mann wurde in Gewahrsam genommen. Er wird mehreren Strafverfahren gegenüberstehen.
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Polizeiinspektion Gifhorn
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Christoph Nowak
Telefon: 05371 980-104
E-Mail: pressestelle@pi-gf.polizei.niedersachsen.de
POL-WL: 89-jähriger Mann wird vermisst - Polizei bittet um Mithilfe
Buchholz (ost)
Seit dem Morgen wird in der Buchholzer Innenstadt nach dem 89-jährigen Walter Herbert Braudorn gesucht. Herr Braudorn ist verwirrt und dringend auf Medikamente angewiesen.
Um 05.30 Uhr wurde festgestellt, dass er seine Wohnung in der Innenstadt in der Nacht verlassen hatte. Er ist zu Fuß unterwegs. Der Mann ist ungefähr 170 cm groß und hat eine schlanke Figur. Er trägt eine schwarze Hose, Sandaletten und ein schwarz-blaues gestreiftes Shirt. Herr Braudorn hat kurzes, graues Haar.
Personen, die den Mann gesehen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04181 2850 an die örtliche Polizei oder den Notruf 110 zu wenden.
Hinweis für die Medien: Ein Foto des Vermissten ist in der digitalen Pressemappe der PI Harburg zum Download verfügbar.
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Polizeiinspektion Harburg
Polizeihauptkommissar
Jan Krüger
Telefon: 0 41 81 / 285 - 104, Fax -150
Mobil: 0 160 / 972 710 15 od. -19
E-Mail: pressestelle@pi-harburg.polizei.niedersachsen.de
www.pi-wl.polizei-nds.de
POL-CUX: Schwerer Verkehrsunfall auf der Landesstraße 129 zwischen Hülsing und Imsum - Fahrzeugführerin lebensgefährlich verletzt
Cuxhaven (ost)
An der Nordseeküste in Wurster/Hülsing. Am Sonntag (22.06.2025) gab es gegen 14:00 Uhr einen Verkehrsunfall auf der Wremer Straße zwischen den Ortschaften Hülsing und Imsum. Eine 36-jährige Fahrerin aus Geestland verlor die Kontrolle über ihren Opel Astra, fuhr von der Straße ab, durchquerte einen Graben und fuhr dann über 100m Feld, bevor sie in einem anderen Graben zum Stillstand kam. Bei der Fahrerin, die den Unfall verursachte, wurde ein Atemalkoholwert von über zwei Promille festgestellt. Deshalb wurde eine Blutprobe angeordnet und ihr Führerschein wurde eingezogen.
Sie wurde sofort in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Das Auto erlitt einen wirtschaftlichen Totalschaden.
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Polizeiinspektion Cuxhaven
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Stephan Hertz
Telefon: 04721-573-104
E-Mail: pressestelle@pi-cux.polizei.niedersachsen.de
http://ots.de/PI0z7T
POL-DH: --- Twistringen - Diebstahl von WerkzeugPolizei sucht Zeugen ---
Diepholz (ost)
Schon zu Beginn der vergangenen Woche in den Nächten von Dienstag und Mittwoch brachen Unbekannte in Twistringen, Mörsen, in Scheunen und Lagerhallen ein und stahlen verschiedene Werkzeuge.
In der Nacht von Dienstag wurden aus einer Scheune in der Dorfstraße mehrere Stihl Arbeitsgeräte gestohlen. Der genaue Schaden ist noch nicht bekannt.
In der Nacht von Mittwoch wurden dann aus einer Halle in der Friedebrinkstraße mehrere Werkzeuge, einschließlich eines Hochdruckreinigers, gestohlen. Der Schaden beläuft sich auf mindestens 2000 Euro.
In beiden Fällen müssen die Täter ein Fahrzeug benutzt haben, um das gestohlene Gut abzutransportieren. Die Polizei Twistringen bittet daher Zeugen, die etwas Verdächtiges bemerkt haben, sich unter Tel. 04243 / 970570 zu melden.
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Polizeiinspektion Diepholz
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Thomas Gissing
Telefon: 05441 / 971-0 (Durchwahl -104)
Mobil: 0152/09480104
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POL-CLP: Pressemeldungen für den Landkreis Vechta
Cloppenburg/Vechta (ost)
Bakum - Feuer in Apartmenthaus
Am Sonntag, dem 22.06.2025, musste die Feuerwehr um 14:30 Uhr in der Harmer Straße eingreifen. Dort brachen Flammen in einer Wohnung aus einer Steckdose aus und verursachten geringen Schaden.
Steinfeld - Diebstahl eines Rasentraktors
Zwischen Samstag, dem 21.06.2025, 18:30 Uhr und Sonntag, dem 22.06.2025, 08:00 Uhr, wurde auf unbekannte Weise ein Rasentraktor gestohlen, der vor einer Reithalle in der Straße Zur Schemder Bergmark abgestellt war. Hinweise nimmt die Polizei in Steinfeld unter 05492/960660 entgegen.
Neuenkirchen-Vörden - Versuchter Einbruch am Tag
Am Sonntag, dem 22.06.2025, versuchte ein Unbekannter um 18:25 Uhr gewaltsam, ein Fenster eines Hauses auf einem Resthof in der Holdorfer Straße zu öffnen. Der Bewohner überraschte den Täter dabei. Dieser flüchtete dann auf einem dunklen Mountainbike in Richtung Westrup. Die Beschreibung des Täters lautet wie folgt: - Männlich - Schmales Gesicht - Schlanke Figur - Olivgrünes Basecap - Tarnfarbene Jacke - Tarnfarbene Hose - Olivfarbener Rucksack Hinweise nimmt die Polizei in Neuenkirchen-Vörden unter 05493/913560 entgegen.
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Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta
Pressestelle
POK Christoph Schomaker
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penburg_vechta/herzlich-willkommen-bei-der-polizeiinspektion-cloppenb
urgvechta-33.html
POL-CLP: Pressemeldungen für den Nordkreis Cloppenburg
Cloppenburg/Vechta (ost)
Im Moment gibt es keine pressewürdigen Informationen.
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Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta
Pressestelle
POK Christoph Schomaker
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penburg_vechta/herzlich-willkommen-bei-der-polizeiinspektion-cloppenb
urgvechta-33.html
POL-NOM: Zwei Diebstähle aus Autos
Northeim (ost)
Am Sonntag, den 22.06.2025, fanden in Northeim zwei Diebstähle aus Fahrzeugen statt. Der erste Vorfall ereignete sich zwischen 13.00 und 17.00 Uhr in der Straße "Weißer Budenweg". Ein unbekannter Täter schlug die Fensterscheibe eines Autos ein und entwendete eine Handtasche mit Laptop, iPad und Bauchtasche.
Das zweite Fahrzeug wurde zwischen 17.15 und 18.25 Uhr in der Nähe des ersten Autos an der Bundesstraße 3 abgestellt. Auch hier wurde die Scheibe eingeschlagen und ein Aktenkoffer mit einem Laptop gestohlen.
Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 4.500 Euro. Personen, die Hinweise zu den Vorfällen geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei Northeim unter 05551 - 91480 zu melden.
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Polizeiinspektion Northeim
Pressestelle
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Fax: 05551-9148-250
E-Mail: pressestelle@pi-nom.polizei.niedersachsen.de
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POL-CLP: Pressemeldungen aus dem Bereich Cloppenburg und dem Südkreis
Cloppenburg/Vechta (ost)
Brand in Höltinghausen: Mülltonne und Holzreste fangen Feuer
Am Sonntag, dem 22.06.2025, brachen gegen 07:40 Uhr aus bisher unbekannten Gründen ein Altpapierbehälter und Holzreste an einer Garage in Brand. Die Freiwillige Feuerwehr Emstek wurde zum Hainbuchenweg gerufen und löschte das Feuer. Es entstand Sachschaden.
Verkehrsunfall in Lindern: Eine Person verletzt
Am Sonntag, dem 22.06.2025, fuhr ein 35-jähriger Cloppenburger mit seinem Auto die Auener Straße entlang und wollte in Richtung Klöbberger Straße weiterfahren. Zur gleichen Zeit fuhr eine 19-jährige Löningerin mit ihrem Auto von Liener kommend die Hauptstraße in Richtung Lindern. Der Cloppenburger übersah im Kreuzungsbereich die vorfahrtsberechtigte Löningerin, was zu einer Kollision führte. Der Beifahrer der Frau, ein 8-jähriges Kind, wurde leicht verletzt. An den Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von ca. 12000,- EUR.
Schwerer Verkehrsunfall in Löningen: Pedelec-Fahrer schwer verletzt
Am Sonntag, dem 22.06.2025, fuhr ein 21-jähriger Radfahrer aus Löningen die Angelbecker Straße in Richtung Tabbenstraße. Dabei übersah er an einer Stoppschildkreuzung einen 85-jährigen Pedelec-Fahrer aus Lindern, der die Langenstraße befuhr. Bei der Kollision wurde der Linderner schwer verletzt und ins nahegelegene Krankenhaus gebracht.
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Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta
Pressestelle
POK Christoph Schomaker
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penburg_vechta/herzlich-willkommen-bei-der-polizeiinspektion-cloppenb
urgvechta-33.html
POL-DEL: Landkreis Wesermarsch: Verkehrsunfallflucht in Brake +++ Zeugen gesucht
Delmenhorst (ost)
Am Freitag, den 13. Juni 2025, zwischen etwa 16:40 Uhr und 17:55 Uhr, kam es zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein unbekannter Fahrer beteiligt war und danach unerlaubt vom Unfallort flüchtete.
Eine 71-jährige Bewohnerin von Brake parkte ihren schwarzen Hyundai ordnungsgemäß am Seitenstreifen der Bahnhofstraße, in der Nähe der Sielstraße.
Der unbekannte Fahrer berührte vermutlich das Fahrzeug, als er vorbeifuhr. Der entstandene Schaden wurde auf etwa 2.000 Euro geschätzt.
Die Polizei Brake bittet um Hinweise von Zeugen, die etwas beobachtet haben. Zeugen können sich unter der Telefonnummer 04401/935-0 an die Polizei Brake wenden.
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Natalia Schubert
Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch
Pressestelle
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POL-EL: Niederlangen - Zigarettenautomat entwendet
Niederlangen (ost)
Im Juni wurde ein zerbrochener Zigarettenautomat in einem Waldstück an der B70 bei Fresenburg von Zeugen entdeckt. Zuvor wurde der Automat von einer Hauswand an der Hauptstraße in Niederlangen gestohlen, von Tätern, die bisher unbekannt sind. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 10.000 Euro. Hinweise werden von der Polizei in Lathen unter der Rufnummer 05933/924570 entgegengenommen.
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Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim
Corinna Maatje
Pressesprecherin
Telefon: 0591 87 203
E-Mail: pressestelle@pi-el.polizei.niedersachsen.de
http://www.pi-el.polizei-nds.de
Außerhalb der Geschäftszeiten wenden Sie sich bitte an die örtlich
zuständige Polizeidienststelle.
BPOL-BadBentheim: Einreiseverbot missachtet - Mann bei Grenzkontrolle festgestellt
Bad Bentheim (ost)
Trotz eines bestehenden befristeten Einreise- und Aufenthaltsverbots versuchte ein 56-Jähriger am Freitagnachmittag nach Deutschland einzureisen. Die Bundespolizei nahm ihn in Gewahrsam und wies ihn in die Niederlande zurück.
Der Mann war der Fahrer eines Autos aus den Niederlanden. Bei den vorübergehend wieder eingeführten Binnengrenzkontrollen wurde das Fahrzeug um 13:40 Uhr auf dem Rastplatz Bentheimer Wald an der Autobahn 30 angehalten und überprüft.
Die Überprüfung der Personalien des 56-jährigen Serben ergab, dass die zuständige Ausländerbehörde eine Wiedereinreisesperre gegen ihn verhängt hatte und ein aktuelles Einreise- und Aufenthaltsverbot bestand. Die Bundespolizei leitete entsprechende Ermittlungsverfahren gegen den 56-Jährigen ein.
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde dem Mann die Einreise verweigert und er wurde in die Niederlande zurückgewiesen.
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Bundespolizeiinspektion Bad Bentheim
Pressestelle
Marion Groenewold
Mobil: 0162 2618054
E-Mail: pressestelle.badbentheim@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
https://x.com/bpol_nord
POL-NOM: Diebstahl eines Fahrradreifens
Northeim (ost)
Am Güterbahnhof in Northeim, auf der Straße / dem Platz vor dem Bahnhof, von Samstag, dem 21.06.2025, um 20.45 Uhr bis Sonntag, dem 22.06.2025, um 07.45 Uhr
NORTHEIM (Wol)
Zwischen Samstag gegen 20.45 Uhr und Sonntag gegen 07.45 Uhr wurde ein Fahrradreifen gestohlen. Das Fahrrad war an einem Fahrradständer am Bahnhofsvorplatz angeschlossen. Eine unbekannte Person entfernte den Vorderreifen und nahm ihn mit. Außerdem beschädigte die unbekannte Person das Frontlicht und den Sattel des Fahrrads.
Es handelt sich um ein schwarzes Mountainbike. Der Gesamtschaden beläuft sich auf ca. 100 Euro.
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei Northeim unter 05551 - 91480 zu melden.
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Polizeiinspektion Northeim
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BPOL-BadBentheim: Bundespolizei vollstreckt Haftbefehl an der Grenze
Bad Bentheim (ost)
Bei der vorübergehenden Wiedereinführung der Binnengrenzkontrollen wurde am Freitagabend von der Bundespolizei an der deutsch-niederländischen Grenze der Haftbefehl gegen eine gesuchte 37-jährige Frau vollstreckt.
Die Dame war als Mitfahrerin in einem Fahrzeug aus den Niederlanden eingereist. Um 20:15 Uhr wurde das Auto auf dem Rastplatz Bentheimer Wald an der Autobahn 30 gestoppt und überprüft.
Bei der Identitätsfeststellung der 37-jährigen Deutschen stellte sich heraus, dass sie per Haftbefehl gesucht wurde. Der Grund war eine unbezahlte Geldstrafe in Höhe von 420 Euro für Fahrlässiges Gestatten des Gebrauchs eines nicht versicherten Kraftfahrzeugs aus dem Jahr 2023. Um einer Ersatzfreiheitsstrafe von 14 Tagen zu entgehen, beglich sie die offene Forderung bei den Bundespolizisten.
Dadurch konnte sie einem drohenden Gefängnisaufenthalt entgehen und ihre Reise fortsetzen.
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Bundespolizeiinspektion Bad Bentheim
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Marion Groenewold
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POL-DEL: Landkreis Oldenburg: Eine Person bei Verkehrsunfall in der Gemeinde Ganderkesee leicht verletzt
Delmenhorst (ost)
Am Sonntag, den 22. Juni 2025, gegen 16:25 Uhr, gab es auf der Straße Gruppenbührener (L 887) einen Verkehrsunfall, bei dem ein 77-jähriger Delmenhorster leicht verletzt wurde.
Zu dem Zeitpunkt des Unfalls fuhr der 77-Jährige mit seinem Quad in Richtung Bookholzberg auf der Gruppenbührener Straße. Dabei übersah er das vor ihm fahrende Quad, das aus Verkehrsbewegungen bremsen musste.
Um eine Kollision zu vermeiden, wich der 77-Jährige nach links in den Gegenverkehr aus.
Der Fahrer des entgegenkommenden Autos konnte nur durch ein Ausweichen auf den Seitenstreifen eine Kollision verhindern. Durch die Ausweichbewegung geriet das Quad des 77-Jährigen ins Schleudern, wodurch es seitlich umfiel.
Der Mann erlitt leichte Verletzungen. Die Höhe des Schadens am Quad ist derzeit noch unbekannt.
Gegen den 77-jährigen Unfallverursacher wurde ein Verfahren wegen Verkehrsordnungswidrigkeiten eingeleitet.
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Natalia Schubert
Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch
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POL-GS: Versuchtes Tötungsdelikt zum Nachteil zweier Polizeibeamtinnen
Goslar (ost)
In den frühen Morgenstunden ereignete sich in Seesen ein versuchtes Tötungsdelikt an zwei Polizistinnen.
Um 3 Uhr wurde der Polizei von einem aufmerksamen Zeugen ein unbeleuchtetes Fahrzeug gemeldet, das sich auf dem Gelände eines Supermarktes in der Frankfurter Straße bewegte.
Die kurz darauf eintreffenden Einsatzkräfte entdeckten den weißen Transporter sowie zwei männliche Personen und entschieden, sie zu kontrollieren. Daraufhin flüchtete eine der Personen zu Fuß, die andere stieg in den Transporter, beschleunigte ihn und fuhr auf die beiden Polizistinnen zu. Diese eröffneten zur Abwehr dieser konkreten Gefahr das Feuer auf das Fahrzeug und blieben unverletzt. Kurze Zeit später wurde der Transporter verlassen in der Nähe eines Schulgeländes gefunden. Die beiden Insassen sind noch auf der Flucht und konnten bisher nicht aufgegriffen werden.
Die Polizei bittet daher darum, im Bereich Seesen und Umgebung keine Anhalter mitzunehmen. Hinweise zu verdächtigen Personen werden unter der Telefonnummer (05321) 3390 oder über den Notruf 110 entgegengenommen.
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Polizeiinspektion Goslar
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POL-STD: Harsefeld: Seniorin wird weiter vermisst
Stade (ost)
Wie bereits erwähnt, wird seit Samstag die 84-jährige Jutta S. aus Harsefeld vermisst.
Link zur Originalmeldung: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/59461/6060134
Am Sonntag setzte die Polizei ihre Suche fort. Neben den üblichen Einsatzkräften wurden speziell ausgebildete Personensuchhunde der Polizei eingesetzt.
Gleichzeitig gingen nach der Veröffentlichung des Fahndungsaufrufs mehrere Hinweise bei der Polizei in Buxtehude ein.
Bisher haben weder die Suche noch die Hinweise aus der Bevölkerung zur Auffindung der Vermissten geführt. Die Ermittlungsarbeit wird dadurch erschwert, dass derzeit weder eine klare Suchrichtung noch ein eindeutiger Suchradius festgelegt werden können.
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Polizeiinspektion Stade
Matthias Bekermann
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HZA-BS: Jahresbilanz 2024 des Hauptzollamts Braunschweig
Braunschweig (ost)
Fast 2,3 Milliarden Euro Steuereinnahmen; 11,7 Millionen Euro Schaden durch die Finanzkontrolle Schwarzarbeit aufgedeckt; mehr als 88,1 Millionen Euro offene Forderungen vollstreckt
Die Leiterin des Hauptzollamts Braunschweig, Frau Regierungsdirektorin Regine Andreas, kann zusammen mit ihren fast 650 Beschäftigten und 90 Nachwuchskräften auf eine überzeugende Jahresbilanz zurückblicken. "Auch in diesem Jahr haben die Beschäftigten des Hauptzollamts Braunschweig einen engagierten Einsatz gezeigt und konnten in den verschiedenen Arbeitsbereichen des Zolls sehr gute Ergebnisse erzielen. Die Kolleginnen und Kollegen haben sich dem ständigen Wandel, der Änderung gesetzlicher Vorgaben und der Digitalisierung in hervorragender Weise gestellt und die Herausforderungen gemeistert.", so die Leiterin des Hauptzollamts Braunschweig.
Erhebung von Steuern und Abgaben
Am 03.06.2025 hat Bundesfinanzminister Lars Klingbeil gemeinsam mit dem Präsidenten der Generalzolldirektion, Herrn Dr. Armin Rolfink, die Bilanz des deutschen Zolls für das Jahr 2024 vorgestellt. 150,4 Milliarden Euro hat der Zoll im vergangenen Jahr an Steuern vereinnahmt. Die Steuereinnahmen des Hauptzollamts Braunschweig von fast 2,3 Milliarden Euro fließen mit großem Anteil in den Bundeshaushalt ein und sind Teil des Gesamtergebnisses. Damit konnte das Hauptzollamt Braunschweig sein gutes Ergebnis halten, denn bereits 2023 wurden etwas mehr als 2,3 Milliarden Euro eingenommen. Von den im letzten Jahr eingenommenen 2,3 Milliarden Euro nimmt die erhobene Einfuhrumsatzsteuer mit fast 1,6 Milliarden Euro den größten Anteil ein. Des Weiteren wurden durch das Hauptzollamt Braunschweig über 122,2 Millionen Euro an Zöllen erhoben, die der Europäischen Union zustehen. Neben diesen klassischen Einfuhrabgaben hat das Hauptzollamt Braunschweig über 220 Millionen Euro Kraftfahrzeugsteuer, über 3 Millionen Euro Luftverkehrsteuer sowie mehr als 375,5 Millionen Euro Verbrauchsteuern eingenommen. Den größten Anteil der Verbrauchsteuern nimmt dabei die Stromsteuer mit mehr als 204,1 Millionen Euro ein. Zu den weiteren Verbrauchsteuern gehören die Energiesteuer und die Verbrauchsteuern auf Genussmittel: Die Alkohol-, die Alkopop-, die Kaffee-, die Bier-, die Schaumwein-, die Zwischenerzeugnis- und die Tabaksteuer.
Warenabfertigung bei den Zollämtern
Die sechs Zollämter des Hauptzollamts Braunschweig in Braunschweig, Goslar, Göttingen, Helmstedt, Hildesheim und Wolfsburg fertigten mehr als 5,9 Millionen Warensendungen ab. Dabei handelt es sich um Warensendungen der im Bezirk ansässigen Unternehmen sowie Bürgerinnen und Bürger bei Ein-, Ausfuhr- und Versandverfahren. Die Zollämter überwachen den Warenverkehr und erheben im Bereich der Einfuhr Steuern und Zölle und sind im Bereich der Ausfuhr insbesondere für die Einhaltung des Außenwirtschaftsrechts zuständig. Zollkontrollen finden vor allem im Hinblick auf Verbote und Beschränkungen beispielsweise zum Schutz der Gesundheit von Menschen und Tieren, der Umwelt oder des gewerblichen Eigentums statt. Des Weiteren sind die Zollämter örtliche Kontaktstellen im Bereich der Kraftfahrzeugsteuer.
Kontrollen
Das kleinste Sachgebiet des Hauptzollamts Braunschweig ist das Sachgebiet C mit 22 Beschäftigten, dem die Kontrolleinheit Verkehrswege (KEV) mit Sitz in Göttingen angehört. Die KEV führt mobile zoll- und verbrauchsteuerrechtliche Kontrollen im Schichtdienst durch und überwacht dabei sowohl den grenzüberschreitenden Personen- und Warenverkehr als auch die Einhaltung von Verbrauchsteuervorschriften im Binnenland. Im Jahr 2024 führte die KEV 19.472 Kontrollen an Fahrzeugen, Objekten und Personen durch. Dies waren über 27 Prozent mehr Kontrollen als im Vorjahr (2023: 15.320). Dabei konnten Steuern in Höhe von 211.570 Euro festgesetzt werden. Außerdem kam es zu vielen Sicherstellungen im Rahmen von eingeleiteten Ordnungswidrigkeiten- und (Steuer-)Strafverfahren. 219 kg Tabak, 286.740 Stück Zigaretten, Zigarren/Zigarillos und Heets sowie mehr als 271,7 Liter Substitute für Tabakwaren (Liquids) wurden alleine unter den Tabaksteuergegenständen sichergestellt. Fast 147 Liter Substitute (Liquids) konnten bei Kontrollen der KEV von Kiosken, Shishabars und Tabakwarenhändlern in Wolfsburg im Mai 2024 sichergestellt werden. Darüber berichtete das Hauptzollamt Braunschweig damals in seiner Pressemitteilung vom 28.05.2024, welche im Newsroom des Hauptzollamts Braunschweig auf der Seite www.presseportal.de zu finden ist. Dort ist auch die Pressemitteilung zur Jahresbilanz 2023 vom 06.05.2024 veröffentlicht. Des Weiteren konnten unter anderem über 5,5 kg und fast 5,5 Liter Betäubungsmittel sowie 2.223 Stück und 312 Milliliter Arznei- und Dopingmittel sichergestellt werden.
Prüfungsdienst und Steueraufsicht
Um eine gleichmäßige Besteuerung zu gewährleisten, führten Zoll- und Verbrauchsteuerprüfer des Sachgebiets D (Prüfungsdienst) des Hauptzollamts Braunschweig im letzten Jahr risikoorientiert 1.143 Prüfungen und Steueraufsichtsmaßnahmen durch und kamen dabei in 108 Fällen zu Beanstandungen. Aufgrund der Prüfungen wurden über 13,8 Millionen Euro Steuern nacherhoben oder zurück¬gefordert. Auch wenn sich die Anzahl der Prüfungen und Beanstandungen auf einem ähnlichen Niveau wie im Jahr zuvor belief, konnten dennoch fast 225 Prozent mehr Steuern nacherhoben oder zurückgefordert werden (2023: 4,3 Millionen Euro). Erstattet wurden den Betrieben rund 73 Prozent weniger Steuern als im Vorjahr (2024: 111.398 und 2023: 416.927 Euro). Dies spiegelt die erfolgreiche Risikoanalyse des Hauptzollamts Braunschweig wieder. Die begonnenen und abgeschlossenen Prüfungen in den ausgewählten Unternehmen führten zu höheren Nachforderungen trotz eines gleichbleibenden Niveaus an Prüfungen.
Finanzkontrolle Schwarzarbeit
Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Hauptzollamts Braunschweig nimmt mit mehr als 220 Beschäftigten aus den Sachgebieten E (Prüfung und Ermittlung) und F (Ahndung von Zuwiderhandlungen) den größten Anteil der Beschäftigten des Hauptzollamts ein und ist an den Standorten Braunschweig, Hildesheim und Göttingen vertreten. Zuständig ist die FKS für die wirksame Bekämpfung von Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung sowie der Einhaltung der Zahlung des gesetzlichen Mindestlohns. Durch umfangreiche Prüf- und Ermittlungsmaßnahmen trägt die FKS zur Sicherung der Sozialsysteme und Staatseinnahmen bei. Dabei wird risikoorientiert in den von Schwarzarbeit betroffenen Branchen geprüft, bei denen die Zöllnerinnen und Zöllner auch mit verschiedenen Milieus in Berührung kommen können. Bei den Prüfungen 2024 kam es zur Einleitung von insgesamt 3.997 Ermittlungsverfahren hinsichtlich Straftaten und Ordnungswidrigkeiten (2023: 3.336). 2024 konnten 2.602 Straf- und 779 Ordnungswidrigkeitenverfahren (OWi-Verfahren) abgeschlossen werden (2023: 2.140 Straf- und 602 OWi-Verfahren). Die hieraus ermittelten Schadenssummen belaufen sich auf über 11,7 Millionen Euro. Dies stellt eine Steigerung von über 140 Prozent dar (2023: 4,9 Millionen Euro). Auch hier kann das Hauptzollamt Braunschweig auf eine erfolgreiche Risikoanalyse zurückblicken. Die begonnenen und abgeschlossenen Prüfungen führten zu wesentlich höheren Schadenssummen und deckten schwere Straftaten und Ordnungswidrigkeiten auf. Allein im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens gegen ein Unternehmen aus dem Bereich des Bauhaupt-/ Baunebengewerbes aus Bad Münder am Deister belief sich die aufgedeckte Schadenssumme auf circa 2,3 Millionen Euro. Für die Täterinnen und Täter wurden empfindliche Strafen in Höhe von insgesamt 596.305 Euro und Freiheitsstrafen von insgesamt über 257 Monaten erwirkt. Ein Bauunternehmer aus Hameln wurde 2024 beispielsweise zu 12 Monaten Freiheitsstrafe und einer Geldbuße in Höhe von 50.000 Euro verurteilt. Der durch ihn verursachte Schaden belief sich auf eine Schadensumme von 569.000 Euro. Die Summe der festgesetzten Verwarnungsgelder, Geldbußen, Einziehungs- und Verfallbeträge beläuft sich auf 805.425 Euro (2023: 575.433 Euro). Auch hier kam es zu einer Steigerung von fast 40 Prozent. Die drei verschiedenen Standorte der FKS des Hauptzollamts Braunschweig unterstützen sich auch regelmäßig in ihren Ermittlungen. Im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens der FKS Hildesheim gegen ein Unternehmen aus der Gebäudereinigungsbranche wurde im Dezember 2024 eine große Durchsuchungsmaßnahme durchgeführt, bei der Bedienstete der FKS Hildesheim, Braunschweig und Göttingen im Einsatz waren. Unterstützung erhielt der Zoll bei der Maßnahme außerdem von der Polizei, sodass insgesamt 78 Kräfte zeitgleich in sieben Objekten im Einsatz waren. Die Ermittlungen hierzu dauern an. Jedoch konnten vor Ort bereits eine Schreckschusspistole, ein Elektroschocker, sowie verbotene Betäubungs- und Dopingmittel als sogenannte Zufallsfunde sichergestellt werden.
Ahndung steuerlicher Zuwiderhandlungen
Neben dem Fachgebiet 1, welches Teil der FKS ist, gehört zu dem Sachgebiet F (Ahndung) des Hauptzollamts Braunschweig noch das Fachgebiet 2. Das Fachgebiet 2 ist sowohl für die Ahndung von steuerlichen Zuwiderhandlungen als auch die Ahndung von Verstößen gegen das Außenwirtschafts-, Marktordnungs- und Barmittelrecht sowie sonstigen Verboten und Beschränkungen für den Warenverkehr über die Grenze zuständig. Das Fachgebiet 2 ist zentrale Strafsachen- und Bußgeldstelle für die Hauptzollämter Magdeburg, Hannover und Braunschweig und der Zuständigkeitsbereich erstreckt sich somit über die Hälfte des Bundeslandes Niedersachsen sowie ganz Sachsen-Anhalt. Durch das Fachgebiet 2 des Hauptzollamts Braunschweig kam es zur Einleitung von insgesamt 1.899 Ermittlungsverfahren hinsichtlich Straftaten und Ordnungswidrigkeiten. 2.101 Straf- und Ordnungswidrigkeitenverfahren konnten 2024 abgeschlossen werden.
Vollstreckung
Das Sachgebiet G (Vollstreckung und Verwertung) beschäftigt sich mit der Beitreibung rückständiger öffentlich-rechtlicher Geldforderungen für die Bundeszollverwaltung, anderen Bundesbehörden sowie Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts. Im Jahr 2024 hat die Vollstreckungsstelle des Hauptzollamts Braunschweig mit Sitz in Helmstedt und Hannover 269.527 Vollstreckungsfälle bearbeitet. Mit der Beitreibung von nicht gezahlten Beiträgen und Steuern oder zurückgeforderten Sozialleistungen in Höhe von über 88,1 Millionen Euro erzielten die Bediensteten 2024 ein über 17 Prozent höheres Ergebnis als im Vorjahr (2023: etwa 75,1 Millionen Euro). Neben der Vollstreckung gibt es im Sachgebiet G noch den Arbeitsbereich der Verwertung. Dieser ist für die Verwertung gepfändeter Gegenstände und die Vernichtung sichergestellter Waren zuständig. Die Verwertung wird über die Internetplattform www.zoll-auktion.de betrieben. Auf dieser elektronischen Plattform versteigert die Zollverwaltung nicht nur Pfandsachen, sondern auch ausgesonderte Dienstkraftfahrzeuge oder Möbelstücke.
Ausbildung
Zum Stichtag 31.12.2024 befanden sich 647 Stammbeschäftigte beim Hauptzollamt Braunschweig und 89 Anwärterinnen und Anwärter, die eine zweijährige Ausbildung im mittleren oder ein dreijähriges duales Studium im gehobenen Zolldienst absolvieren. Für den Ausbildungs- und Studienbeginn zum 1. September 2026 sucht das Hauptzollamt Braunschweig noch bis zum 15. Oktober 2025 Bewerberinnen und Bewerber, die sich für eine Karriere beim Zoll interessieren. Weitere Informationen zur Ausbildung und zum Studium sind auf den Homepages unter www.zoll.de (unter "Menü& -> Karriere -> Ausbildung und Studium -> Zolldienst") oder www.zoll-karriere.de zu finden. Ganzjährig ist das Hauptzollamt Braunschweig auch bei verschiedenen Nachwuchswerbeveranstaltungen, wie Berufsinformationsmessen oder Vorträgen vertreten, und steht für Fragen zur Verfügung. Auch diese Veranstaltungstermine sind auf den genannten Internetseiten zu finden.
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Hauptzollamt Braunschweig
Pressesprecherin
Dagmar Täger
Telefon: 0531/1291-1016
E-Mail: Presse.HZA-Braunschweig@zoll.bund.de
E-Mail: dagmar.taeger@zoll.bund.de
www.zoll.de
POL-NOM: Reifen zerstochen
Northeim (ost)
Samstag, 21.06.2025, 17.00 Uhr bis Sonntag, 22.06.2025, 17.00 Uhr, Northeim, Rückingsallee
NORTHEIM (Wol)
Zwischen Samstag gegen 17.00 Uhr und Sonntag gegen 17.00 Uhr wurde ein Autoreifen in der Northeimer Rückingsallee beschädigt.
Erst während der Fahrt nach Göttingen am Sonntag bemerkte die 62-jährige Geschädigte die Beschädigung an ihrem Auto. Neben ungewohnten Geräuschen und schwieriger Lenkung wiesen andere Verkehrsteilnehmer auf ihr Auto hin. In Göttingen angekommen stellte die 62-Jährige fest, dass ein Reifen platt war und mehrere Einschnitte aufwies.
Der Schaden beläuft sich auf etwa 100 Euro.
Personen, die relevante Informationen haben, werden gebeten, sich bei der Polizei Northeim unter 05551 - 91480 zu melden.
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Polizeiinspektion Northeim
Pressestelle
Telefon: 05551-9148-200
Fax: 05551-9148-250
E-Mail: pressestelle@pi-nom.polizei.niedersachsen.de
http://www.pd-goe.polizei-nds.de/dienststellen/pi_northeim/
POL-CLP: Einzelmeldung der Polizeiinspektion Cloppenburg/Vecht
Cloppenburg/Vechta (ost)
Goldenstedt - Radfahrer erleidet lebensbedrohliche Verletzungen bei Verkehrsunfall und verstorben
Am Sonntag, dem 22.06.2025, ereignete sich gegen 09:20 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall auf der Einer Straße (K248). Gemäß bisherigen Informationen fuhr ein 39-jähriger Radfahrer aus Goldenstedt entlang des Radwegs der Einer Straße in Richtung Goldenstedt. Beim Burländer Pad (Feldweg) überquerte er die Einer Straße, was zu einem frontalen Zusammenstoß mit einem 27-jährigen Autofahrer aus Goldenstedt führte, der die Einer Straße in Richtung Einen befuhr. Durch den Zusammenstoß erlitt der Radfahrer schwerwiegende Verletzungen und wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht. Dort verstarb er im Laufe des Tages. Der Autofahrer blieb unverletzt. Der Sachschaden an den Fahrzeugen beläuft sich auf ca. 11000,- EUR. Neben Rettungsdienst und Polizei waren auch drei Feuerwehrfahrzeuge aus Goldenstedt im Einsatz. Des Weiteren waren zwei Mitarbeiter des Psychosozialen Notfalldienstes vor Ort. Die Einer Straße musste für eine längere Zeit gesperrt werden, um den Unfall aufzunehmen.
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Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta
Pressestelle
POK Christoph Schomaker
Telefon: 04471/1860-104
E-Mail: pressestelle@pi-clp.polizei.niedersachsen.de
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penburg_vechta/herzlich-willkommen-bei-der-polizeiinspektion-cloppenb
urgvechta-33.html
POL-DEL: Polizei Delmenhorst: Kontrollaktion im Stadtgebiet und auf Autobahnen 1 und 28
Delmenhorst (ost)
Am Donnerstag, den 19. Juni 2025, zwischen 10:00 Uhr und 18:00 Uhr, führten Beamte der Verfügungseinheit Delmenhorst eine ausgedehnte Kontrollaktion zur Qualitätssicherung des Verkehrs im Stadtgebiet Delmenhorst sowie auf den Autobahnen 1 und 28 durch.
Insgesamt wurden 33 Fahrzeuge überprüft, was zu 4 Verkehrsstraftaten und 14 Verkehrsordnungswidrigkeiten führte. Die kontrollierten Fahrzeuge waren hauptsächlich Transporter und Sprinter, aber auch Pkw, E-Scooter und Lkw wurden überprüft.
Zusammenfassend wurden mehrere Verstöße gegen die Ladungssicherung festgestellt. Den betroffenen Fahrern wurde die Weiterfahrt untersagt, bis die unsicher geladene Ladung keine Gefahr mehr für andere Verkehrsteilnehmer darstellte und entsprechend gesichert wurde.
Ein 17-jähriger E-Scooter-Fahrer fiel aufgrund seines nicht versicherten E-Scooters auf. Während der folgenden Verkehrskontrolle stellten die Beamten fest, dass der 17-Jährige unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand und auch Betäubungsmittel bei sich hatte. Es wurde eine Blutprobe entnommen und das Betäubungsmittel beschlagnahmt. Gegen den 17-Jährigen wurden mehrere Ermittlungsverfahren eingeleitet.
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Ronja Weser
Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch
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POL-DEL: Landkreis Wesermarsch: Brand auf dem Gelände eines Verpackungsunternehmens in Elsfleth +++ 17 Personen leicht verletzt
Delmenhorst (ost)
Am Sonntag, den 22. Juni 2025, um 22:13 Uhr, wurde der Feuerwehr-Notruf über einen Brand in einer Halle eines Verpackungsunternehmens in der Straße Am Tidehafen in Elsfleth informiert.
Ein Trocknungsofen in der Halle geriet aus bisher unbekannten Gründen in Brand.
Das Feuer breitete sich dann über die Lüftungsanlage in der Halle aus.
Da in der Halle kontinuierlich gearbeitet wird, mussten die Mitarbeiter von den Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehren evakuiert werden.
Dank des schnellen Eingreifens der Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren Elsfleth, Sandfeld, Neuenfelde, Neuenbrok und Altenhuntorf konnte ein Übergreifen auf weitere Hallen verhindert werden.
Neben den 90 Einsatzkräften der Feuerwehr waren auch drei Notärzte und 20 Rettungsdienstmitarbeiter vor Ort.
Bei dem Brand erlitten 15 Mitarbeiter leichte Verletzungen durch Rauchgasintoxikation. Ein Krankenhausaufenthalt war nicht erforderlich.
Zwei Feuerwehrkameraden wurden bei den Löscharbeiten ebenfalls leicht verletzt und wurden zur Vorsicht ins Krankenhaus gebracht.
Der Gesamtschaden wurde auf etwa 150.000 Euro geschätzt.
Die Polizei hat den Brandort beschlagnahmt. Aufgrund der Hitzeentwicklung war eine Untersuchung des Brandortes noch nicht möglich. Die Ermittlungen zur Brandursache wurden eingeleitet.
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Natalia Schubert
Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch
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POL-EL: Lathen - VW Golf an der Straße "Zum Schützenplatz" beschädigt
Lathen (ost)
Ein grauer VW Golf, der an der Straße "Zum Schützenplatz" geparkt war, wurde zwischen Freitag 21.30 Uhr und Samstag 1 Uhr von einem unbekannten Fahrer beschädigt. Es scheint, dass der Verursacher beim Ein- oder Ausparken rückwärts gegen die Fahrerseite des Golfs gefahren ist. Danach setzte er seine Fahrt fort, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Hinweise werden von der Polizei Haren unter der Rufnummer (05932) 72100 entgegengenommen.
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Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim
Christopher Degner
Telefon: +49 591 - 87 204
E-Mail: pressestelle@pi-el.polizei.niedersachsen.de
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Außerhalb der Geschäftszeiten wenden Sie sich bitte an die örtlich
zuständige Polizeidienststelle.
POL-GF: Feuer in der Gifhorner Innenstadt
Gifhorn (ost)
In der Nacht von Sonntag auf Montag brach im Steinweg ein Feuer in einem Geschäftshaus aus, in dem sich ein Restaurant befindet. Um 23:25 Uhr riefen Zeugen die Polizei über den Notruf an. Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, hatten sich bereits starke Brände im Obergeschoss und im Dachstuhl des Gebäudes ausgebreitet. Die Feuerwehr, die alarmiert wurde, übernahm sofort die Brandbekämpfung, während die Polizei mit den ersten Ermittlungen zur Brandursache begann. Diese ist derzeit noch unklar. Durch die hohe Hitzeentwicklung wurde eine Fensterscheibe eines benachbarten Wohnhauses mit drei Mietwohnungen beschädigt. Dadurch drangen Rauchgase in das Gebäude ein. Alle Bewohner konnten das Haus rechtzeitig und unverletzt verlassen. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa eine Million Euro geschätzt.
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Polizeiinspektion Gifhorn
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Christoph Nowak
Telefon: 05371 980-104
E-Mail: pressestelle@pi-gf.polizei.niedersachsen.de
POL-EL: Papenburg - Brand in Wintergarten
Papenburg (ost)
Am Sonntag um etwa 13:30 Uhr wurde die Feuerwehr und die Polizei zu einem Vorfall an der Wilhelm-Berning-Straße in Papenburg gerufen. Ein Regal in einem Wintergarten fing aus bisher unbekannten Gründen Feuer. Es gab keine Verletzten. Die Feuerwehr kam mit drei Fahrzeugen und 20 Einsatzkräften und konnte den Brand löschen, bevor er auf das benachbarte Wohnhaus übergreifen konnte. Der entstandene Schaden wird auf rund 25.000 Euro geschätzt.
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Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim
Corinna Maatje
Pressesprecherin
Telefon: 0591 87 203
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zuständige Polizeidienststelle.
POL-EL: Meppen - Zeugen nach Einbruch an der Römerstraße gesucht
Meppen (ost)
Am Sonntagmorgen ereignete sich zwischen 08:15 Uhr und 09:00 Uhr ein Einbruch in die Räumlichkeiten des St.-Vitus-Werkes an der Römerstraße in Bokeloh. Unbekannte Eindringlinge drangen gewaltsam auf das Gelände ein und stahlen unter anderem einen Ford Transit.
Bei dem Einbruch entstand ein Schaden von insgesamt etwa 22.800 Euro. Der gestohlene Transporter wurde später bei einer Nahbereichsfahndung in einem nahegelegenen Waldstück verlassen aufgefunden.
Die Polizei hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet Personen, die am Sonntagmorgen in der Gegend der Römerstraße, des Apeldorner Kirchwegs oder der Kamphausener Straße verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich bei der Polizei Meppen unter der Telefonnummer 05931 / 9490 zu melden.
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Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim
Christopher Degner
Telefon: +49 591 - 87 204
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HZA-OS: Osnabrücker Zoll stoppt die Einfuhr einer Handtasche aus Krokodilleder
Osnabrück (ost)
Mitarbeiter des Zollamtes Fledder in Osnabrück haben eine Handtasche aus Krokodilleder beschlagnahmt. Diese wurde in einem Paket aus China gefunden.
Die Authentizität des Krokodilleders wurde durch Röntgenbilder bestätigt, die von der Veterinärstation des Zoo Osnabrück angefordert wurden.
Krokodile sind eine gefährdete Art und unterliegen daher dem besonderen Schutz des Washingtoner Artenschutzübereinkommens. Die Einfuhr dieser Produkte erfordert sowohl eine Ausfuhrgenehmigung des Exportlandes als auch eine Einfuhrgenehmigung Deutschlands. Beides war nicht vorhanden.
Das Bundesamt für Naturschutz wurde über den Vorfall informiert und wird über die weitere Verwendung der Ware entscheiden.
Zudem handelt es sich bei der Tasche um eine Fälschung einer Luxusmarke, die im Original einen Wert von ca. 20.000 Euro hat.
Zusätzliche Informationen
Um effektiv auf die Gefährdung oder Bedrohung reagieren zu können, wurde 1973 das "Übereinkommen über den internationalen Handel mit gefährdeten Arten freilebender Tiere und Pflanzen" - kurz das "Washingtoner Artenschutzübereinkommen" (WA) - unterzeichnet. Dieses Abkommen ist international als CITES-Abkommen (CITES = Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora) bekannt. In Deutschland ist CITES seit 1976 gültig und bis heute haben 182 Länder dem WA zugestimmt. Derzeit stehen etwa 5.600 Tierarten und 30.000 Pflanzenarten unter seinem Schutz.
Die Zollverwaltung kontrolliert die Ein- und Ausfuhr von geschützten Tieren und Pflanzen, sowie Teilen oder Produkten daraus, gemäß den Bestimmungen des Artenschutzes sowohl bei gewerblichen Sendungen als auch im Reiseverkehr. Werden geschützte Tiere oder Pflanzen widerrechtlich oder ohne die erforderlichen Dokumente ein- oder ausgeführt, werden sie vom Zoll beschlagnahmt. Wenn Sie unsicher sind, ob das gewünschte Produkt oder Souvenir einfuhrfähig ist, kontaktieren Sie Ihr örtliches Zollamt oder das Bundesamt für Naturschutz. Sensibilisieren Sie auch Verwandte in Drittländern außerhalb der EU für Naturschutzthemen und lassen Sie sich im Zweifelsfall keine Waren aus geschützten tierischen oder pflanzlichen Teilen zusenden.
2 Bilddateien: Quelle Hauptzollamt Osnabrück
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Hauptzollamt Osnabrück
Pressesprecher
Christian Heyer
Telefon: 0541-3301 - 1006
E-Mail: presse.hza-osnabrueck@zoll.bund.de
www.zoll.de
ZPD: Deutsche Polizistinnen verteidigen Titel bei der 4. EPM im Frauenfußball in Lohne
Hannover (ost)
Die vierte Europäische Polizeimeisterschaft (EPM) im Frauenfußball fand heute ihren spannenden Abschluss mit einem packenden Finale und einer bewegenden Abschlusszeremonie im Heinz-Dettmer-Stadion in Lohne. Nach einer Woche voller sportlicher Höchstleistungen und internationaler Begegnungen steht fest: Das deutsche Team hat erfolgreich seinen Titel verteidigt und erneut die europäische Krone gewonnen.
Die Meisterschaft wurde unter der Schirmherrschaft von Daniela Behrens, der niedersächsischen Innenministerin, ausgetragen. Organisiert wurde das Turnier in enger Zusammenarbeit zwischen der Zentralen Polizeidirektion Niedersachsen, der Polizeidirektion Oldenburg und der Stadt Lohne. Vom 16. bis 22. Juni war Lohne somit das Zentrum des europäischen Polizeisports.
Der heutige Finaltag bildete den Höhepunkt einer ereignisreichen Turnierwoche. Besonders beeindruckend war der spektakuläre Einflug des Spielballs durch Fallschirmspringer von Skydive Varrelbusch und dem Cypres Demoteam, der das Publikum begeisterte und einen glanzvollen Start für das Finale bot. Die Teams aus Deutschland und Frankreich standen sich in einem intensiven Spiel gegenüber, bei dem sich die deutschen Polizistinnen mit 4:1 durchsetzten und somit den Titel erneut holten.
"Die Europäische Polizeimeisterschaft steht für Fairness, Vielfalt und Zusammenhalt. Mein Dank gilt allen Teams, die mit sportlichem Ehrgeiz und gegenseitigem Respekt ein starkes Zeichen für den europäischen Gedanken gesetzt haben. Besonders freut es mich, dass wir dieses bedeutende Turnier hier in unserem Zuständigkeitsbereich ausrichten durften", betonte Andreas Sagehorn, Präsident der Polizeidirektion Oldenburg.
Insgesamt nahmen acht Polizeinationalmannschaften aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Schweden, den Niederlanden, Norwegen, Österreich und Irland teil. Über 140 Spielerinnen zeigten ihr Können auf den Sportplätzen von Blau-Weiß Lohne und Amasyaspor Lohne. Mit Teamgeist, Einsatzfreude und sportlicher Qualität trugen sie wesentlich zum Erfolg des Turniers bei und unterstrichen den hohen Stellenwert des Polizeisports international.
Ein wichtiger Beitrag zur einzigartigen Turnieratmosphäre leisteten die Schulen der Stadt Lohne und der umliegenden Gemeinden. Die Schülerinnen und Schüler sorgten mit lautstarkem Jubel, bunten Plakaten und kreativen Fanaktionen für eine mitreißende Kulisse auf den Rängen. Bürgermeisterin Dr. Henrike Voet betonte: "Die Europäische Polizeimeisterschaft hat Lohne eine Woche lang in ein Zentrum des internationalen Sports und der Begegnung verwandelt. Ich bin stolz auf die Gastfreundschaft und das Engagement unserer Bürgerinnen und Bürger, besonders der vielen Kinder, die diese Meisterschaft zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben." Die Halbzeitpause des Finalspiels wurde durch einen mitreißenden Auftritt der Cheerleaderinnen des Vereins "Stage 7" gestaltet - ein weiterer stimmungsvoller Höhepunkt des Turniertages.
Das deutsche Polizei-Nationalteam wurde von Aydin Ay (Hessen) und Simone Wehner (LKA Niedersachsen) trainiert. Die Spielerinnen kommen aus verschiedenen Bundesländern und vereinen Beruf und Leistungssport. Der Finaltag wurde von vielfältigen Informationsständen der Polizei begleitet. Die Besucher konnten sich vor Ort umfassend zu wichtigen Themen wie der Nachwuchsgewinnung bei der Polizei, den Polizeigewerkschaften (GdP und DPolG), den Aktivitäten der LSBTIQ-/Diversitätsstelle der Polizei Niedersachsen sowie zur Spitzensportförderung informieren.
Die Siegerehrung nach dem Finale war ein bewegender und feierlicher Moment für alle Beteiligten. Unter großem Applaus wurden die Medaillen an die drei erstplatzierten Teams überreicht: Österreich belegte den dritten Platz. Die österreichischen Spielerinnen erhielten ihre Medaillen von Gwendolin von der Osten, Polizeipräsidentin der Polizeidirektion Hannover, und Laszlo Gyori, dem Technischen Delegierten der USPE. Andreas Sagehorn, Polizeipräsident der Polizeidirektion Oldenburg, übergab den Pokal für den dritten Platz an die Kapitänin des Teams. Frankreich sicherte sich den zweiten Platz und wurde von Uwe Lange und Ivo Velchev, dem Generalsekretär der USPE, ausgezeichnet. Die stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Lohne, Elsbeth Schlärmann, überreichte den Pokal für den zweiten Platz an das französische Team. Die deutschen Polizistinnen verteidigten erfolgreich ihren Titel und erhielten die Goldmedaillen von Dr. Maren Freyher, Vorsitzende des DPSK, und Andreas Röhner, Vizepräsident der USPE. Den Siegerpokal nahm die deutsche Mannschaft unter großem Jubel von Axel Brockmann, Landespolizeipräsident, entgegen.
Auf den weiteren Plätzen folgten Großbritannien auf Rang vier, Norwegen als Fünfter, Schweden auf Platz sechs, die Niederlande auf Rang sieben und Irland, das das Teilnehmerfeld auf dem achten Platz abschloss.
Die Abschlusszeremonie wurde feierlich gestaltet. Unter musikalischer Begleitung des Bundespolizeiorchesters trugen sechs Polizeibeamtinnen und -beamte die USPE-Flagge ins Stadion. In seinen Abschlussworten sagte Uwe Lange, Polizeisportbeauftragter und Polizeivizepräsident der Polizeidirektion Braunschweig: "Besonders möchte ich die Fairness, den Respekt und die Begeisterung hervorheben, die alle Beteiligten gezeigt haben. Diese EPM hat nicht nur sportliche Höchstleistungen erbracht, sondern auch dazu beigetragen, den Frauenfußball noch populärer und zugänglicher zu machen."
Andreas Röhner hob in seiner Ansprache die große Bedeutung der EPM als Plattform für sportliche Exzellenz, kollegialen Austausch und europäische Verständigung hervor. Mit der symbolischen Übergabe der Flagge wurde das Turnier offiziell beendet.
Die nächste Europäische Polizeimeisterschaft im Frauenfußball ist für in vier Jahren geplant - wo sie ausgetragen wird, ist noch offen. Sicher ist aber: Die deutsche Mannschaft wird dann als Titelverteidigerin erneut mit großen Ambitionen ins Rennen gehen.
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Polizeidirektion Oldenburg
Pressestelle
Theodor-Tantzen-Platz 8
26122 Oldenburg
Tel.: 0441/790-1040
E-Mail: pressestelle@pd-ol.polizei.niedersachsen.de
Homepage: www.polizei-oldenburg.de
ZPD: Deutsche Polizistinnen verteidigen Titel bei der 4. EPM im Frauenfußball in Lohne
Hannover (ost)
Die vierte Europäische Polizeimeisterschaft (EPM) im Frauenfußball fand heute ihren würdigen Abschluss mit einem spannenden Finale und einer bewegenden Abschlusszeremonie im Heinz-Dettmer-Stadion in Lohne. Nach einer Woche voller sportlicher Höchstleistungen und internationaler Begegnungen wurde klar: Das deutsche Team hat erfolgreich seinen Titel verteidigt und sich erneut die europäische Krone gesichert.
Die Schirmherrschaft der Meisterschaft lag bei der niedersächsischen Innenministerin Daniela Behrens. Das Turnier wurde von der Zentralen Polizeidirektion Niedersachsen in enger Zusammenarbeit mit der Polizeidirektion Oldenburg und der Stadt Lohne organisiert. Vom 16. bis 22. Juni war Lohne somit das Zentrum des europäischen Polizeisports.
Der heutige Finaltag markierte den Höhepunkt der ereignisreichen Turnierwoche. Besonders beeindruckend war der spektakuläre Einflug des Spielballs durch Fallschirmspringer von Skydive Varrelbusch und dem Cypres Demoteam, der das Publikum begeisterte und einen glanzvollen Start für das Finale bot. Beim Einlauf der Teams sorgten die Mädchen der 1. E-Juniorinnen von Blau-Weiß Lohne und die Jungen der 2. E-Junioren von Grün-Weiß Brockdorf für strahlende Augen auf dem Feld - ein bewegender Moment für Groß und Klein. Im mit Spannung erwarteten Endspiel standen daraufhin die Mannschaften aus Deutschland und Frankreich gegenüber. In einem intensiven Spiel setzten sich die deutschen Polizistinnen klar mit 4:1 durch und sicherten sich somit - wie bereits 2022 in Norwegen - den Titel.
"Die Europäische Polizeimeisterschaft steht für Fairness, Vielfalt und Zusammenhalt. Mein Dank gilt allen Teams, die mit sportlichem Ehrgeiz und gegenseitigem Respekt ein starkes Zeichen für den europäischen Gedanken gesetzt haben. Besonders freut es mich, dass wir dieses bedeutende Turnier hier in unserem Zuständigkeitsbereich ausrichten durften", betonte Andreas Sagehorn, Präsident der Polizeidirektion Oldenburg.
Insgesamt traten acht Polizeinationalmannschaften aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Schweden, den Niederlanden, Norwegen, Österreich und Irland an. Über 140 Spielerinnen zeigten auf den Sportplätzen von Blau-Weiß Lohne und Amasyaspor Lohne ihr Können. Mit Teamgeist, Einsatzfreude und sportlicher Qualität trugen sie entscheidend zum Erfolg des Turniers bei und zeigten, welchen hohen Stellenwert der Polizeisport international genießt.
Die Schulen der Stadt Lohne und der umliegenden Gemeinden hatten einen großen Anteil an der einzigartigen Turnieratmosphäre. Die Schülerinnen und Schüler sorgten mit lautem Jubel, bunten Plakaten und kreativen Fanaktionen für eine mitreißende Kulisse auf den Rängen. Bürgermeisterin Dr. Henrike Voet betonte: "Die Europäische Polizeimeisterschaft hat Lohne eine Woche lang in ein Zentrum des internationalen Sports und der Begegnung verwandelt. Ich bin stolz auf die Gastfreundschaft und das Engagement unserer Bürgerinnen und Bürger, besonders der vielen Kinder, die diese Meisterschaft zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben." Die Halbzeitpause des Finalspiels wurde durch einen mitreißenden Auftritt der Cheerleaderinnen des Vereins "Stage 7" gestaltet - ein weiterer stimmungsvoller Höhepunkt des Turniertages.
Das deutsche Polizei-Nationalteam wurde von Aydin Ay (Hessen) und Simone Wehner (LKA Niedersachsen) trainiert. Die Spielerinnen kommen aus verschiedenen Bundesländern und vereinen Beruf und Leistungssport. Der Finaltag wurde von vielfältigen Informationsständen der Polizei begleitet. Die Besucherinnen und Besucher konnten sich vor Ort umfassend zu wichtigen Themen wie der Nachwuchsgewinnung bei der Polizei, den Polizeigewerkschaften (GdP und DPolG), den Aktivitäten der LSBTIQ-/Diversitätsstelle der Polizei Niedersachsen sowie zur Spitzensportförderung informieren.
Die Siegerehrung nach dem Finale war ein bewegender und feierlicher Moment für alle Beteiligten. Unter großem Applaus wurden die Medaillen an die drei erstplatzierten Teams überreicht: Den dritten Platz belegte Österreich. Die österreichischen Spielerinnen erhielten ihre Medaillen von Gwendolin von der Osten, Polizeipräsidentin der Polizeidirektion Hannover, sowie Laszlo Gyori, dem Technischen Delegierten der USPE. Den Pokal für den dritten Platz überreichte Andreas Sagehorn, Polizeipräsident der Polizeidirektion Oldenburg, an die Kapitänin des Teams. Frankreich sicherte sich den zweiten Platz und wurde von Uwe Lange sowie Ivo Velchev, dem Generalsekretär der USPE, ausgezeichnet. Den Pokal für den zweiten Platz übergab die stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Lohne, Elsbeth Schlärmann, an das französische Team. Die deutschen Polizistinnen verteidigten erfolgreich ihren Titel und erhielten die Goldmedaillen aus den Händen von Dr. Maren Freyher, Vorsitzende des DPSK, und Andreas Röhner, Vizepräsident der USPE. Den Siegerpokal nahm die deutsche Mannschaft schließlich unter großem Jubel von Axel Brockmann, Landespolizeipräsident, entgegen.
Auf den weiteren Plätzen folgten Großbritannien auf Rang vier, Norwegen als Fünfter, Schweden auf Platz sechs, die Niederlande auf Rang sieben und Irland, das das Teilnehmerfeld auf dem achten Platz abschloss.
Die Abschlusszeremonie wurde feierlich gestaltet. Unter musikalischer Begleitung des Bundespolizeiorchesters trugen sechs Polizeibeamtinnen und -beamte die USPE-Flagge ins Stadion. In seinen Abschlussworten sagte Uwe Lange, Polizeisportbeauftragter und Polizeivizepräsident der Polizeidirektion Braunschweig: "Besonders möchte ich die Fairness, den Respekt und die Begeisterung hervorheben, die alle Beteiligten gezeigt haben. Diese EPM hat nicht nur sportliche Höchstleistungen erbracht, sondern auch dazu beigetragen, den Frauenfußball noch populärer und zugänglicher zu machen."
Andreas Röhner hob in seiner Ansprache die große Bedeutung der EPM als Plattform für sportliche Exzellenz, kollegialen Austausch und europäische Verständigung hervor. Mit der symbolischen Übergabe der Flagge wurde das Turnier offiziell beendet.
Die nächste Europäische Polizeimeisterschaft im Frauenfußball ist für in vier Jahren geplant - wo sie ausgetragen wird, ist noch offen. Sicher ist aber: Die deutsche Mannschaft wird dann als Titelverteidigerin erneut mit großen Ambitionen ins Rennen gehen.
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POL-WHV: Starke Rauchentwicklung in der Marktstraße
Wilhelmshaven (ost)
Derzeit gibt es eine starke Rauchentwicklung in der Marktstraße 81 in Wilhelmshaven aufgrund eines Brandes in einem leerstehenden ehemaligen Spielwarengeschäft. Die Feuerwehr Wilhelmshaven ist vor Ort und führt aktuell intensive Löscharbeiten sowie Evakuierungsmaßnahmen durch.
Nachdem das Feuer unter Kontrolle ist, wird die Brandstelle von spezialisierten Brandermittlern der Polizei Wilhelmshaven untersucht, um die genaue Ursache des Feuers zu ermitteln.
Es wird dringend empfohlen, dass Anwohner im betroffenen Bereich Fenster und Türen geschlossen halten und Lüftungsanlagen nach Möglichkeit ausschalten, um eine Rauchbelastung in den Wohnräumen zu verhindern.
Die Polizei bittet außerdem darum, den Bereich um die Marktstraße 81 weiträumig zu umfahren, um die Rettungskräfte nicht zu stören.
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