Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Niedersachsen: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 01.01.2024

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Niedersachsen vom 01.01.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

01.01.2024 – 22:32

POL-HI: Pkw-Anhänger verselbstständigt sich und verursacht Verkehrsunfall. Fahrzeugführer flüchtet von der Unfallstelle - Polizei sucht weitere Zeugen

Alfeld (neu) - Am 01.01.2024, um 17:05 Uhr, ereignete sich in Wispenstein, einem Ortsteil von Alfeld, ein Verkehrsunfall, bei dem der Verursacher unerlaubt vom Unfallort wegfuhr.

Zur genannten Zeit fuhr ein Auto (wahrscheinlich ein dunkler VW Touran) mit einem Anhänger die Straße Wegelange stadtauswärts in Richtung B3 entlang. Während der Fahrt löste sich der Anhänger vom Auto und stieß daraufhin mit einem am Fahrbahnrand geparkten Auto zusammen. Der Fahrer des Tourans hielt an, stieg aus und begutachtete den entstandenen Schaden.

Ein Zeuge, der zu dieser Zeit mit seinem Hund auf dem Gehweg spazieren ging, beobachtete den Unfall und sprach kurz mit dem Unfallverursacher. Der Zeuge wurde gebeten, seinen Hund schnell wegzubringen und dann zurückzukommen, um zu helfen. Der Zeuge ging ein paar Meter weiter und als er sich umdrehte, sah er, wie der Unfallverursacher mit quietschenden Reifen den Unfallort verließ.

Bei der anschließenden Unfallaufnahme stellte sich heraus, dass der Anhänger seit September 2023 nicht mehr zugelassen war. Der Anhänger wurde daraufhin von einem örtlichen Abschleppunternehmen abgeschleppt und in Verwahrung genommen. Die Ermittlungen bezüglich des früheren Halters des Anhängers dauern an. Gegen den Unfallverursacher wurden entsprechende Strafverfahren wegen unerlaubtem Entfernen vom Unfallort sowie Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz/Kraftfahrzeugsteuergesetz eingeleitet.

Der Unfallverursacher wurde wie folgt beschrieben:

- männlich - etwa Mitte 50 - ca. 190 cm groß - schlanke Statur - südländisches Aussehen - Glatze - Bekleidung: schwarze Jacke, schwarze Hose

Weitere Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder anderweitig sachdienliche Hinweise zum unbekannten Unfallverursacher oder zum VW Touran geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei Alfeld unter der Telefonnummer 05181/8073-0 in Verbindung zu setzen.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Hildesheim
Schützenwiese 24
31137 Hildesheim

Telefon: 05181/8073-0
http://www.pd-goe.polizei-nds.de/dienststellen/pi_hildesheim/

01.01.2024 – 21:02

FFW Schiffdorf: Ruhige Silvesternacht - Großfeuer am Morgen

Die Feuerwehr in Schiffdorf-Wehdel wurde am Morgen des 1. Januar 2024 um 06:40 Uhr zu einem Brand in der Wesermünder Straße alarmiert. Zuvor hatten Anwohner bemerkt, dass sich in einer Scheune neben einem Wohnhaus ein Feuer ausgebreitet hatte. Als die Einsatzkräfte eintrafen, stand der hintere Teil der Scheune bereits in Vollbrand. Da sich keine Personen mehr im Wohnhaus befanden, konnte sofort mit den Löscharbeiten begonnen werden. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Da die Deckenkonstruktion aufgrund des Brandes instabil war, konnte der Brand von innen nicht weiter bekämpft werden. Stattdessen wurde ein intensiver Löschangriff von außen durch die Fenster der Scheune durchgeführt.

Die Scheune wurde nur noch als Lager genutzt. Um das Feuer bekämpfen zu können, wurden Teile des Daches eingerissen. Ein Bagger wurde ebenfalls zur Einsatzstelle gebracht, um das Mauerwerk abzutragen und das Innere der Scheune auf Glutnester zu kontrollieren. Mit Hilfe einer Drohne konnten schließlich die letzten Glutnester bekämpft werden. Die verschmutzten Schläuche und Atemschutzgeräte wurden von der Feuerwehrtechnischen Zentrale in Schiffdorf ausgetauscht.

Aufgrund der langen Einsatzdauer und des Regens wurde das Deutsche Rote Kreuz alarmiert, um die Einsatzkräfte zu unterstützen. Ein Bus wurde als Aufenthaltsort für die Feuerwehrleute bereitgestellt. Die Nachbarn boten den Einsatzkräften Kaffee, Kaltgetränke und Gebäck an. Gegen 11:30 Uhr erhielten die Einsatzkräfte eine warme Mahlzeit. Der Einsatz konnte gegen 12 Uhr beendet werden.

Am Nachmittag wurde die Einsatzstelle erneut kontrolliert und kleinere Glutnester gelöscht. Die Ursache des Brandes und der entstandene Schaden konnten von der Feuerwehr nicht festgestellt werden. Die Wesermünder Straße war während des Einsatzes für mehrere Stunden gesperrt. Die Bewohner des Hauses wurden bei Bekannten untergebracht. Bis zu 60 Feuerwehrleute waren vor Ort, zusätzlich zu den Kräften des Deutschen Roten Kreuzes, der Polizei und der Tiefbaufirma.

Ein besonderer Dank gilt den Feuerwehrleuten, die bereits kurz nach ihrem Einsatz im Hochwassergebiet in Verden wieder im Einsatz waren!

Hier geht es zur Originalquelle

Freiwillige Feuerwehr Gemeinde Schiffdorf
Gemeindepressesprecher
Sönke Eriksen
Mobil: 015771433109
E-Mail: soenke.eriksen@t-online.de

01.01.2024 – 20:27

FW Hannover: Menschenrettung auf der Leine

Am heutigen Montagnachmittag wurde die Feuerwehr Hannover zu einem Rettungseinsatz im Wasser in der Südstadt, im Bereich Ohedamm / Maschsee gerufen. Eine Person trieb regungslos auf der Leine stromabwärts, ohne dass die Ursache bekannt war.

Um 16:10 Uhr alarmierte die Regionsleitstelle die Feuerwehr Hannover, den Rettungsdienst und die DLRG (Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft) zu einem Einsatz zur Rettung aus dem Wasser auf der Leine. Passanten hatten einen Notruf abgesetzt und berichtet, dass sich eine scheinbar bewusstlose Person im Bereich Karl-Thiele-Weg flussabwärts trieb.

Aufgrund der derzeitigen starken Strömung aufgrund des Hochwassers teilten sich die alarmierten Einsatzkräfte bereits während der Anfahrt auf und fuhren gleichzeitig zu verschiedenen strategisch wichtigen Punkten entlang des Flussverlaufs.

Mithilfe eines Feuerwehrboots der Fachgruppe "Wasserrettung" konnte die bewusstlose Person an der Schwanenburgbrücke gesichert, an Land gebracht und dem Rettungsdienst übergeben werden.

Zurzeit kann keine Angabe zur Ursache gemacht werden.

Die Feuerwehr Hannover war mit 48 Einsatzkräften und 16 Fahrzeugen vor Ort.

Gegen 17:10 Uhr war dieser Einsatz beendet.

Hier geht es zur Originalquelle

Feuerwehr Hannover
Oliver Reiche
Telefon: 0511 912-1405
E-Mail: Feuerwehr-Pressesprecher@Hannover-Stadt.de
https://www.feuerwehr-hannover.de

01.01.2024 – 18:47

POL-HI: Mobile Wassersperren in die Innerste/Hildesheim gestürzt - Instandsetzung durch viele Feuerwehrkräfte dauert bis in den Abend an

Hildesheim (ots)

Heute Vormittag (01.01.2024, 10:30 Uhr) wurden der Polizei Schäden an mehreren mobilen Wassersperren (den sogenannten "Floodtubes") am Ufer der Innerste im Bereich Große Venedig in Hildesheim gemeldet.

Die Wassersperren sind lange Schlauchbehälter, die mit Wasser gefüllt ein Gewicht von mehreren Tonnen haben und zum Schutz vor Hochwasser an Flussufern eingesetzt werden. Über eine Strecke von mehr als 100 Metern sind 6 Wassersperren in die Innerste gefallen und teilweise undicht geworden. Passanten berichten, dass Eltern mit ihren Kindern für das Abrutschen der Sperren verantwortlich waren; die Kinder sollen sogar teilweise auf den Wassersperren gespielt haben, ohne ausreichenden Halt.

In diesem Zusammenhang weist die Polizei auf das hohe Gefahrenpotenzial hin und betont die Verantwortung der Eltern für ihre Kinder. Das Betreten der Wassersperren und ein möglicher Sturz in die Innerste ist äußerst lebensgefährlich.

Anwohner und Zeugen, die relevante Informationen zu den Personen an den Sperren haben, werden gebeten, sich mit der Polizei Hildesheim in Verbindung zu setzen.

Die genaue Höhe des Sachschadens ist bisher unbekannt, jedoch wurde vorläufig ein Ermittlungsverfahren wegen der Zerstörung wichtiger Einsatzmittel eingeleitet.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Hildesheim
Schützenwiese 24
31137 Hildesheim

Telefon: 05121/ 939-112
Fax: 05121/939-250
E-Mail: einsatzkoordination@pi-hi.polizei.niedersachsen.de
http://www.pd-goe.polizei-nds.de/dienststellen/pi_hildesheim/

01.01.2024 – 18:31

FW Osterholz-Scharm.: Kellerbrand - Feuerwehr rettet 14 Personen

Am Neujahrstag wurden die Rettungskräfte der Feuerwehr Osterholz-Scharmbeck und Scharmbeckstotel um 14:05 Uhr zu einem gemeldeten Brand im Keller in der Drosselstraße alarmiert. Vor Ort bestätigte sich die Situation: Dunkler Rauch drang massiv aus dem vorderen und hinteren Teil des Mehrfamilienhauses nach außen, und es befanden sich noch unbekannte Personen im Gebäude. Während die Einsatzkräfte vor Ort erste Maßnahmen ergriffen, wurden zusätzlich die Feuerwehren Heilshorn, Sandhausen und Freißenbüttel nachalarmiert. Trupps unter Atemschutz begaben sich zur Rettung von Personen in die Wohnungen und zur Brandbekämpfung im Keller, wo Temperaturen von etwa 700 Grad herrschten. Der Zugang zum Keller und Treppenhaus war zudem erschwert. Von beiden Seiten des Gebäudes wurden Steck- und Schiebleitern eingesetzt, um die Bewohner an den Fenstern zu beruhigen. Da eine Rettung über das Treppenhaus oder die Leitern für ältere Bewohner und Kinder zu riskant war, wurden die Personen über die Drehleiter gerettet. Allerdings mussten zuvor mit Motorsägen mehrere Bäume stark gekürzt werden, die den Zugang zu den Fenstern blockierten. Nachdem dieser Fluchtweg verfügbar war, konnten neun Erwachsene und fünf Kinder über die Drehleiter aus den Wohnungen gerettet werden. Sechs Feuerwehrleute wurden bei dem Einsatz leicht verletzt. Der Rettungsdienst kümmerte sich um sie und brachte sie zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus, wo sie glücklicherweise alle am Abend entlassen werden konnten. Zudem wurden 12 Bewohner medizinisch vom Rettungsdienst betreut. Derzeit sind sechs Wohnungen aufgrund des Brandrauchs kontaminiert und nicht mehr bewohnbar. Für die betroffenen 30 Personen wurden alternative Unterkünfte geschaffen. Nach Abschluss der Löscharbeiten holten Atemschutztrupps dringend benötigte persönliche Gegenstände und Medikamente für die Bewohner aus den Wohnungen. Die sechs Feuerwehren waren mit 13 Fahrzeugen und etwa 70 Einsatzkräften vor Ort, zusätzlich befand sich auch der Einsatzleitwagen 2 des Landkreises mit 6 Personen an der Einsatzstelle. Da für den Rettungsdienst das Stichwort "Massenanfall von Verletzten" ausgegeben wurde, waren hier 16 Fahrzeuge und über 30 Einsatzkräfte vor Ort.

Hier geht es zur Originalquelle

Freiwillige Feuerwehr Osterholz-Scharmbeck
Pressesprecher
Chris Hartmann
Mobil: +49 (0) 151 4190 5669
E-Mail: pressesprecher@stadtfeuerwehr-osterholz-scharmbeck.de
https://stadtfeuerwehr-osterholz-scharmbeck.de/

01.01.2024 – 18:12

FW Celle: Hochwassereinsätze am 01.01.2024 (Neujahr) - 13. LagemeldungPerson aus Überschwemmungsgebiet gerettet! Stand: 01.01.2024 um 18:00 Uhr

In Celle (ots) wurde heute Nachmittag eine Person von der Feuerwehr gerettet, nachdem sie in einem überfluteten Bereich durch das Hochwasser stecken geblieben war. Der Mann gab an, im Schlamm festzustecken und sich nicht selbst befreien zu können. Die Feuerwehr konnte ihn aus seiner Lage befreien und sicher ans Ufer bringen.

Neben der Feuerwehr Celle waren auch der Rettungsdienst und die Polizei im Einsatz.

Hier geht es zur Originalquelle

Freiwillige Feuerwehr Celle
Stadtpressewart
Florian Persuhn
E-Mail: info@feuerwehr-celle.de
http://www.feuerwehr-celle.de

01.01.2024 – 17:39

POL-CLP: Pressemeldung der Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta zum Jahreswechsel 2023/2024 im Oldenburger Münsterland

Die Polizei hatte während des Jahreswechsels 2023/2024 im Oldenburger Münsterland viel zu tun, aber im Großen und Ganzen verlief alles friedlich.

Zwischen dem 31.12.2023, 18:00 Uhr und dem 01.01.2024, 06:00 Uhr gab es insgesamt 78 polizeiliche Einsätze. Dabei wurden 17 Strafanzeigen erstattet.

In den Landkreisen Cloppenburg und Vechta kam es zu einigen Streitigkeiten und Körperverletzungsdelikten, meist bedingt durch Alkohol, sowie zu kleineren Bränden, vermutlich verursacht durch Feuerwerkskörper. Zusätzlich wurden einige Verkehrsdelikte wie Trunkenheit am Steuer festgestellt.

In Friesoythe beschädigte ein 40-jähriger Mann aus Friesoythe am Abend des 31.12.2023 insgesamt 12 Autos und eine Hauseingangstür mit einem Baseballschläger. Die Polizei konnte den Täter ermitteln und aufgrund eines Haftbefehls wurde er noch am Silvesterabend ins Gefängnis in Oldenburg gebracht. Der Gesamtschaden kann noch nicht beziffert werden.

Kurz nach Mitternacht am 01.01.2024 wurde der Polizei in Vechta eine Rauchentwicklung aus dem Kellerschacht eines Geschäftshauses am "Europaplatz" in der Großen Straße gemeldet. Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnte die Rauchentwicklung gestoppt und somit ein Schaden am Gebäude verhindert werden. Während der Aufnahme des Vorfalls am "Europaplatz" in Vechta stellten die Beamten fest, dass ein 20-jähriger Mann aus Lohne mit einer Schreckschusspistole in die Luft geschossen hatte. Der junge Mann konnte keine Erlaubnis für den Waffenbesitz vorweisen. Daraufhin wurden ihm von den Beamten zwei Schreckschusswaffen und Munition abgenommen. Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz eingeleitet.

In der Silvesternacht wurden keine Angriffe auf Einsatzkräfte der Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta verzeichnet, was eine erste positive Bilanz zum Jahreswechsel 2023/2024 darstellt.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta
Pressestelle
Telefon: 04471/1860-104
E-Mail: pressestelle@pi-clp.polizei.niedersachsen.de
https://www.pd-ol.polizei-nds.de/dienststellen/polizeiinspektion_clop
penburg_vechta/herzlich-willkommen-bei-der-polizeiinspektion-cloppenb
urgvechta-33.html

01.01.2024 – 17:23

POL-GÖ: (1/2024) Erste Bilanz zum Silvestereinsatz in Göttingen: Böllerwürfe auf Polizei im Stadtteil Grone, zwölf Einsatzkräfte leicht verletzt, Einsatzfahrzeug beschädigt, fünf Tatverdächtige ergriffen

GÖTTINGEN (jk) - In der Silvesternacht wurden Einsatzkräfte der Polizei im Göttinger Stadtteil Grone von einer größeren Personengruppe gezielt mit Böllern beworfen und mit Raketen beschossen. Bei diesen schweren Angriffen wurden insgesamt zwölf Polizistinnen und Polizisten leicht verletzt und ein Einsatzfahrzeug wurde durch den Wurf eines "Polenböllers" beschädigt. Die Polizei musste Gewalt anwenden und auch Pfefferspray einsetzen. Bislang konnten fünf Verdächtige identifiziert werden, weshalb mehrere Ermittlungsverfahren, unter anderem wegen des Verdachts auf Landfriedensbruch, eingeleitet wurden.

Nach derzeitigen Erkenntnissen gab es im Landkreis Göttingen in der Silvesternacht keine besonderen Zwischenfälle oder herausragenden Einsatzanlässe.

Es sind keine Angriffe auf Feuerwehr und Rettungsdienste in Stadt und Landkreis bekannt.

Im Laufe der Nacht wurden der Polizei auch keine Informationen über Angriffe auf Einsatzkräfte der Feuerwehr und/oder Rettungsdienste in Stadt und Landkreis gemeldet.

Situation in Göttingen

Ab dem Silvesterabend war die Polizei in der Göttinger Innenstadt mit zusätzlichen Beamten zur Überwachung des Böllerverbotes und für weitere besondere Einsatzanlässe im Einsatz.

Aufgrund der illegalen Böllerei in den letzten Tagen im Stadtteil Grone (siehe auch https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/119508/5682030) wurden insbesondere die Bereiche Jonaplatz und Elmpark verstärkt von Einsatzkräften überwacht.

In der unmittelbaren Innenstadt wurde der Polizei kurz nach Mitternacht von Zeugen gemeldet, dass in der Roten Straße und der Burgstraße Silvesterfeuerwerk gezündet wurde. Als die Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, flüchteten die mutmaßlichen Verursacher in ein Wohnobjekt. Es konnten keine Personen mehr ermittelt werden.

Eskalation in Grone-Süd

In Grone eskalierte gegen 00.10 Uhr die zunächst friedliche Stimmung. Aus einer Gruppe von etwa 30 bis 50 Personen wurden die Einsatzkräfte auf dem Jonaplatz plötzlich und gezielt mit Pyrotechnik beworfen und beschossen. Durch den Bewurf und die explodierenden Knallkörper wurden insgesamt zwölf Einsatzkräfte leicht verletzt. Sie erlitten unter anderem Knalltraumen und Abschürfungen, hauptsächlich an den Gliedmaßen. Alle Verletzten blieben jedoch einsatzfähig.

Die Polizei konnte vier Verdächtige identifizieren und festnehmen. Bei den Festnahmen und auch zuvor mussten die Einsatzkräfte mehrmals Gewalt anwenden, einschließlich einfacher körperlicher Gewalt und in einem Fall auch Pfefferspray.

Nach der Feststellung der Personalien und der Aussprache eines Platzverweises wurden die vier Verdächtigen von den polizeilichen Maßnahmen entlassen. Nach erneutem Bewurf der Einsatzkräfte mit Böllern wurde kurz nach 1 Uhr ein weiterer Tatverdächtiger vor Ort festgenommen. Bei der Festnahme stürzte er und erlitt eine leichte Kopfplatzwunde. Die Verletzung wurde von einem Rettungssanitäter der Polizei vor Ort fachgerecht behandelt. Anschließend wurde der Tatverdächtige ebenfalls mit Platzverweis entlassen.

Ab etwa 02.00 Uhr nahmen die polizeilichen Einsätze im Stadtgebiet von Göttingen spürbar ab und die Lage entspannte sich deutlich.

Vorläufige Bilanz der eingeleiteten Ermittlungsverfahren

Aufgrund der geschilderten Vorfälle hat die Polizei Göttingen bisher insgesamt fünf Ermittlungsverfahren wegen tätlichen Angriffs, versuchter gefährlicher Körperverletzung und des Verdachts auf Landfriedensbruch eingeleitet.

Hinzu kommt ein weiteres Verfahren wegen der Zerstörung wichtiger Arbeitsmittel, da beim Bewurf eines Einsatzfahrzeugs der Polizei mit einem "Polenböller" die Frontschürze des Wagens beschädigt wurde bzw. abriss. Ein Täter konnte bisher nicht ermittelt werden.

Es liegt noch keine Übersicht über die Anzahl der Verstöße gegen das Sprengstoffgesetz bzw. die Sprengstoffverordnung vor.

Die weiteren Ermittlungen dauern insgesamt an.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Göttingen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Jasmin Kaatz
Otto-Hahn-Straße 2
37077 Göttingen
Telefon: 0551/491-2017
Fax: 0551/491-2010
E-Mail: pressestelle@pi-goe.polizei.niedersachsen.de
http://www.pi-goe.polizei-nds.de

01.01.2024 – 17:11

FW Flotwedel: 14. Lagemeldung zur Hochwasserlage in der Samtgemeinde Flotwedel

Die Einsatzkräfte der Hilfsorganisationen sind rund um die Uhr im Hochwassereinsatz. Dies gilt auch für die Silvesternacht, in der weiterhin Kontrollen der Dämme erforderlich waren. Gleichzeitig mussten zwei Brände in der Ortschaft Bröckel bekämpft werden - wie bereits separat berichtet.

Die Erkundungen im Bereich der Dämme haben keine Auffälligkeiten ergeben und die Pegelstände sind derzeit rückläufig. Die Lage an der Langlinger Schleuse bleibt jedoch weiterhin kritisch. Aus diesem Grund wurden die 93 eingesetzten Kräfte der Kreisfeuerwehrbereitschaft Uelzen am Nachmittag aus dem Einsatz entlassen und in Bereitschaft versetzt, falls sich die Lage aufgrund der erwarteten Regenfälle und des weiterhin hohen Füllstandes der Okertalsperre erneut verschärft.

Die Dämme werden weiterhin von den örtlichen Einsatzkräften begangen, um mögliche Schwachstellen zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Darüber hinaus werden vom THW weitere Pegel gesetzt, die als Referenzpunkte in den umliegenden Gewässern dienen sollen.

Derzeit sind weiterhin 88 Einsatzkräfte der Feuerwehr Flotwedel, acht Mitglieder der technischen Einsatzleitung des Landkreises Gifhorn sowie 35 Kräfte des THW und der DLRG im Einsatz.

Weiterhin gilt gemäß Paragraph 20 des Niedersächsischen Katastrophenschutzgesetzes ein "außergewöhnliches Ereignis". Die Evakuierung im Bereich Schleusenweg, Lütersweg und "Am Mühlenkanal" wurde aufgehoben.

Hier geht es zur Originalquelle

Feuerwehr Flotwedel
Gemeindepressesprecher
Marcel Neumann
Telefon: 0176 62 79 1332
E-Mail: gemeindepressesprecher@feuerwehrflotwedel.de
https://flotwedel.de/

01.01.2024 – 17:01

FW Celle: Hochwassereinsätze am 01.01.2024 (Neujahr) - 12. Lagemeldung! Stand: 01.01.2024 um 16:00 Uhr

Celle (ots)

Die momentane Situation der Feuerwehr in der Stadt hat sich verbessert. Es sind nur noch wenige Einsätze aufgrund von Hochwasser zu bewältigen. Trotzdem kann noch keine Entwarnung gegeben werden. Die Lage in der Residenzstadt bleibt weiterhin angespannt und äußerst dynamisch. Kritische Punkte werden von der Stadtverwaltung und der Feuerwehr genau beobachtet. Ab morgen ist erneut mit starkem Regen und Sturm zu rechnen.

Auch der Übergang ins neue Jahr verlief aus Sicht der Feuerwehr sehr ruhig. Es gab nur wenige Brände, zu denen die Feuerwehr ausrücken musste.

In der Nacht unterstützte die Stadtfeuerwehr mit einem Fahrzeug bei Hochwasserschutzmaßnahmen in der Gemeinde Hambühren.

Das THW betreibt weiterhin Hochleistungspumpen, um überschwemmte Flächen abzupumpen.

Aufgrund der aktuellen Lage kann der Personaleinsatz der Feuerwehr vorerst etwas reduziert werden. Die Einsatzkräfte bleiben jedoch in hoher Alarmbereitschaft.

Der Feuerwehrstab bleibt weiterhin aktiv. Zusätzlich befindet sich jetzt ein THW-Stab im Feuerwehrhaus im Herzog-Ernst-Ring.

Wir wünschen Ihnen ein frohes neues Jahr!

Hier geht es zur Originalquelle

Freiwillige Feuerwehr Celle
Stadtpressewart
Florian Persuhn
E-Mail: info@feuerwehr-celle.de
http://www.feuerwehr-celle.de

01.01.2024 – 16:51

POL-CLP: Pressemeldung aus dem Landkreis Vechta

Holdorf - Unfallflucht

Am Sonntag, dem 31.12.2023, hat ein unbekannter Fahrer zwischen 15:15 Uhr und 15:40 Uhr einen ordnungsgemäß geparkten grauen VW Passat auf dem Parkplatz des McDonalds Restaurants beschädigt, während er ein- oder ausparkte. Zeugen, die Informationen über den Fahrer geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei Damme zu melden (05491-999 36 0).

Dinklage - Brand von Isolierwolle

Am 31.12.2023 um 23:45 Uhr kam es durch einen Feuerwerkskörper zu einem Brand von Isolierwolle, die auf dem Grundstück des Geschädigten gelagert wurde. Die Feuerwehr Dinklage konnte den Brand löschen. Es entstand kein weiterer Schaden an Gebäuden oder Personen.

Vechta - Rauchentwicklung in der Innenstadt

Kurz nach Mitternacht am Neujahrstag gab es in der Großen Straße in Vechta eine Rauchentwicklung aus dem Kellerschacht einer örtlichen Bankfiliale. Die Feuerwehr Vechta konnte vor Ort eingreifen und die Rauchentwicklung stoppen. Dadurch konnte ein mögliches Übergreifen auf das Gebäude verhindert werden.

Bakum - Heckenbrand

Am 01.01.24, kurz nach Mitternacht, brach in Bakum in der Abt-Castus-Straße ein Heckenbrand aus. Die Feuerwehr Bakum konnte den Brand löschen, bevor er auf das Wohnhaus übergreifen konnte.

Vechta - Fahren ohne Fahrerlaubnis

Am 01.01.2024 um 01:25 Uhr fuhr ein 16-jähriger Jugendlicher aus Damme mit einem Kleinkraftrad (bbH 45 km/h) auf der Lohner Straße in Vechta, obwohl er nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis war. Die Weiterfahrt wurde untersagt. Gegen den Jugendlichen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis eingeleitet.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeikommissariat Vechta
Tel. 04441/9430

Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta
Pressestelle
Telefon: 04471/1860-104
E-Mail: pressestelle@pi-clp.polizei.niedersachsen.de
https://www.pd-ol.polizei-nds.de/dienststellen/polizeiinspektion_clop
penburg_vechta/herzlich-willkommen-bei-der-polizeiinspektion-cloppenb
urgvechta-33.html

01.01.2024 – 16:37

POL-CUX: Silvesterbilanz der Polizeiinspektion Cuxhaven - Menschen im Cuxland feiern weitestgehend friedlich ins neue Jahr

Im Landkreis Cuxhaven. Die Bewohner des Cuxlands haben den Übergang ins neue Jahr ausgelassen und größtenteils friedlich gefeiert. Die Polizeiinspektion Cuxhaven verzeichnete nur sehr wenige Auseinandersetzungen oder einfache Körperverletzungen, die meist auf Alkohol zurückzuführen waren, im gesamten Zuständigkeitsgebiet. Gelegentlich kam es zu leichten Beschädigungen, teilweise verursacht durch Silvesterfeuerwerk. Kleine Brände durch Feuerwerk, beispielsweise an Mülltonnen, wurden von der Feuerwehr schnell gelöscht. Die Polizei hatte ausreichend Einsatzkräfte im Dienst und patrouillierte verstärkt an Orten mit erhöhtem Personenaufkommen in unregelmäßigen Abständen. Zum Glück gab es keine Angriffe, tätliche Übergriffe oder Widerstandshandlungen gegenüber Polizeibeamten.

Die Polizeiinspektion Cuxhaven wünscht ein frohes neues Jahr!

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Cuxhaven
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Stephan Hertz
Telefon: 04721-573-404
E-Mail: pressestelle@pi-cux.polizei.niedersachsen.de
http://ots.de/PI0z7T

01.01.2024 – 15:40

POL-HI: Silvesternacht im Zuständigkeitsbereich des PK Alfeld

ALFELD (cmü). In der Nacht zum Jahreswechsel wurden der Polizei Alfeld mehrere Sachbeschädigungen gemeldet.

Zwischen dem 30.12.2023 um 21:00 Uhr und dem 31.12.2023 um 17:00 Uhr wurde in der Perkstraße die Heckscheibe eines weißen Skoda Octavia beschädigt.

Gegen 03:00 Uhr beobachtete ein Zeuge mehrere Personen dabei, wie sie in der Dr.-Jasper-Straße in Delligsen Feuerwerkskörper in Briefkästen steckten. Dabei wurden vier Briefkästen beschädigt. Die Jugendlichen hatten den Tatort verlassen, als die Beamten eintrafen. An einem Tatort wurde eine Jacke zurückgelassen, in der sich Feuerwerkskörper befanden, die in Deutschland nicht zugelassen waren.

Gegen 05:00 Uhr beobachtete eine Zeugin zwei Personen dabei, wie sie in der Sülbachstraße in Freden eine Fensterscheibe eines leerstehenden Gebäudes zerstörten. Die Personen entfernten sich direkt nach der Tat in unbekannte Richtung.

Gegen 06:00 Uhr wurde gemeldet, dass in Wispenstein in der Pappelstraße der Spender von Hundekotbeuteln augenscheinlich durch Feuerwerkskörper beschädigt wurde.

Aufgrund der Beschädigungen wurden Strafanzeigen erstattet. Der entstandene Sachschaden wurde auf etwa 2000EUR geschätzt. Im Fall der nicht zugelassenen Feuerwerkskörper wurde ein Strafverfahren nach dem Sprengstoffgesetz eingeleitet. Zeugen, die Informationen zu den Taten oder verdächtigen Umständen haben, werden gebeten, sich bei der Polizei Alfeld unter der Telefonnummer 05181 8073 0 zu melden.

Zusätzlich musste die Feuerwehr Alfeld in zwei Fällen wegen Bränden ausrücken.

Um 20:15 Uhr bemerkte ein Mitarbeiter eines Alfelder Seniorenheims in der Antonianger Straße einen brennenden Mülleimer. Dieser befand sich im Zimmer einer Bewohnerin. Der Mitarbeiter versuchte, das Feuer zu löschen. Schließlich wurde der Mülleimer von der Feuerwehr gelöscht. Eine 81-jährige Bewohnerin wurde aufgrund von Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.

Um 00:30 Uhr wurde die Feuerwehr Alfeld in den Nelly-Sachs-Weg nach Alfeld gerufen. Dort brannten etwa drei Meter einer Hecke.

Die Ermittlungen zur Brandursache dauern in beiden Fällen an.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeikommissariat Alfeld
Ravenstraße 8
31061 Alfeld

Telefon: 05181/8073-0
http://www.pd-goe.polizei-nds.de/dienststellen/pi_hildesheim/

01.01.2024 – 15:28

FW Hannover: Wohnungsbrand in der Nordstadt fordert ein Todesopfer und eine schwerverletzte Person

Am Morgen des Neujahrstages wurden die Feuerwehr und der Rettungsdienst Hannover zu einem Brand in einer Wohnung im Stadtteil Nordstadt gerufen. Die Einsatzteams konnten eine Person und ihre Katze, die schwere Verletzungen erlitten hatten, aus der Wohnung retten, während eine andere Person bei dem Brand ums Leben kam.

Gegen 12:50 Uhr gingen bei der Regionsleitstelle Hannover mehrere Notrufe ein, in denen Anwohner*innen eine starke Rauchentwicklung aus einer Wohnung im ersten Stock eines Mehrfamilienhauses in der Straße "An der Strangriede" in der Nordstadt von Hannover meldeten.

Die Regionsleitstelle alarmierte sofort zwei Löschzüge der Berufsfeuerwehr, die Freiwillige Feuerwehr und den Rettungsdienst Hannover. Während der Anfahrt erhielten die Einsatzkräfte weitere Informationen, dass sich möglicherweise noch eine Person in der Wohnung befand.

Die ersten Maßnahmen der Feuerwehr Hannover konzentrierten sich darauf, sofort nach der Ankunft mit der Rettung von Menschen zu beginnen. Dafür betraten mehrere Trupps mit Atemschutzgeräten und Wärmebildkameras die brennende Wohnung und durchsuchten sie systematisch. Dabei entdeckten sie eine schwer verletzte Person und ihre Katze, die aus der Wohnung gerettet und dem Rettungsdienst Hannover zur weiteren Behandlung übergeben werden konnten. Für eine weitere Person in der Wohnung kam leider jede Hilfe zu spät.

Anschließend wurde der Brand mit Wasser gelöscht und die betroffene Wohnung mit Hochleistungslüftern vom Rauch befreit. Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr Hannover konnte eine Ausbreitung des Brandes auf andere Teile des Gebäudes und andere Wohnungen verhindert werden.

Bei diesem Brand kam eine Person ums Leben und eine zweite wurde schwer verletzt. Die verletzte Person wurde mit einem Rettungswagen unter Begleitung eines Notarztes in ein Krankenhaus in Hannover gebracht. Die verletzte Katze wurde von der Tierrettung der Feuerwehr Hannover versorgt und zur weiteren Behandlung in die Tierärztliche Hochschule transportiert.

Zum jetzigen Zeitpunkt kann keine Aussage über die Schadenshöhe oder die Ursache des Brandes getroffen werden. Nach einer Stunde waren die Maßnahmen der Feuerwehr Hannover vor Ort abgeschlossen und die Polizei Hannover übernahm die Ermittlungsarbeiten.

Insgesamt waren 60 Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes Hannover vor Ort.

Hier geht es zur Originalquelle

Feuerwehr Hannover
Kristof Schwake
Telefon: 0511 912-1405
E-Mail: Feuerwehr-Pressesprecher@Hannover-Stadt.de
https://www.feuerwehr-hannover.de

01.01.2024 – 14:57

POL-WHV: Pressebericht des PK Jever von Dienstag, 01.01.2024

Unfall mit Fahrerflucht

Zwischen dem 30.12.2023, 19.00 Uhr und dem 31.12.2023, 12.15 Uhr, wurde ein geparkter, grauer Ford Puma im vorderen linken Bereich am Freesenpad in Wangerland-Hooksiel beschädigt. Der Verursacher hat die Unfallstelle verlassen, ohne seinen Pflichten als Fahrzeugführer nachzukommen. Zeugen, die Informationen über das verursachende Fahrzeug oder den Fahrer geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei in Jever oder Hohenkirchen in Verbindung zu setzen.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland
Pressestelle Wilhelmshaven
Telefon: 04421/942-104
und am Wochenende über 04421 / 942-215
www.polizei-wilhelmshaven.de
www.twitter.com/Polizei_WHV_FRI

01.01.2024 – 14:48

POL-WHV: Presse PK Varel vom 01.01.2024

Feuer in einer Hälfte eines Doppelhauses

Varel - Am Abend des Silvesterabends brach aus bisher ungeklärten Gründen ein Brand in einem Anbau einer Doppelhaushälfte in der Danziger Straße aus und griff auf das angrenzende Wohnobjekt über. Die 94-jährige Bewohnerin konnte das Haus eigenständig und zum Glück unverletzt verlassen. Ihre Wohnräume sind derzeit nicht bewohnbar. Während der Brandausbreitung wurde auch die benachbarte Haushälfte leicht beschädigt. Auch hier gab es zum Glück keine Personenschäden. Die Familie, die dort lebt, kann ihre Wohnräume in Kürze wieder nutzen. Die Freiwillige Feuerwehr Stadt Varel und die Freiwillige Feuerwehr Borgstede-Winkelsheide waren mit den Löscharbeiten beschäftigt. Den Feuerwehrkräften gelang es, weiteren Schaden zu verhindern. Das Technische Hilfswerk - Ortsverband Varel sicherte das Gebäude. Der entstandene Schaden kann derzeit noch nicht beziffert werden. Die Brandermittlungen dauern an.

Verkehrsunfall mit leicht verletzter Person Varel - Am Nachmittag des Silvestertages ereignete sich im Bereich der Vareler Schleuse ein Verkehrsunfall, bei dem ein 43-jähriger Fußgänger aus Friesoythe leichte Verletzungen erlitt. Eine 55-jährige Frau aus Varel fuhr mit ihrem Pkw Ssangyong die Straße An der Schleuse entlang und streifte dabei den Arm des Fußgängers, der dadurch Schmerzen hatte. Nach einem kurzen Streitgespräch verließ die Unfallverursacherin den Ort des Geschehens, ohne die Situation zu klären. Die Polizei Varel hat die Ermittlungen aufgenommen.

Schaden durch Sachbeschädigung mit Feuerwerkskörper

Zetel - In der Silvesternacht warfen bisher unbekannte Täter einen Feuerwerkskörper in den Briefkasten eines Hauses in der Straße Quellental. Der Briefkasten wurde beschädigt.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland
Pressestelle Wilhelmshaven
Telefon: 04421/942-104
und am Wochenende über 04421 / 942-215
www.polizei-wilhelmshaven.de
www.twitter.com/Polizei_WHV_FRI

01.01.2024 – 14:30

POL-GÖ: (1/2024) Bilanz zum Silvestereinsatz: Böllerwürfe auf Polizei im Göttinger Stadtteil Grone, zwölf Einsatzkräfte leicht verletzt, Einsatzfahrzeug beschädigt, fünf Tatverdächtige vor Ort ergriffen

GÖTTINGEN (jk) - In der Silvesternacht wurden Einsatzkräfte der Polizei im Göttinger Stadtteil Grone von einer größeren Gruppe gezielt mit Böllern beworfen und mit Raketen beschossen. Bei den Angriffen wurden insgesamt zwölf Polizistinnen und Polizisten leicht verletzt und ein Einsatzfahrzeug wurde durch einen "Polenböller" beschädigt. Die Polizei musste Zwang anwenden und einmal Pfefferspray einsetzen. Bislang konnten fünf Verdächtige identifiziert werden und es wurden mehrere Ermittlungsverfahren, unter anderem wegen Landfriedensbruchs, eingeleitet.

Im Landkreis Göttingen gab es zum Jahreswechsel nach derzeitigem Stand keine besonderen Zwischenfälle oder herausragenden Einsatzanlässe.

Es sind keine Angriffe auf Feuerwehr und Rettungsdienste in Stadt und Landkreis bekannt.

In der Innenstadt von Göttingen war die Polizei ab dem Silvesterabend (31.12.23) mit zusätzlichen Beamten zur Überwachung des Böllerverbotes und für weitere besondere Einsätze im Einsatz.

Aufgrund der illegalen Böllerei in den letzten Tagen im Stadtteil Grone (siehe auch https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/119508/5682030) wurden vor allem die Bereiche Jonaplatz und Elmpark verstärkt von Einsatzkräften überwacht.

In der unmittelbaren Innenstadt meldeten Zeugen kurz nach Mitternacht das Zünden von Silvesterfeuerwerk in der Roten Straße und der Burgstraße. Als die Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, flüchteten die mutmaßlichen Verursacher in ein Wohnobjekt. Die Täter konnten nicht mehr festgestellt werden.

In Grone eskalierte die Situation gegen 00.10 Uhr. Aus einer Gruppe von etwa 30 bis 50 Personen wurden die Einsatzkräfte auf dem Jonaplatz plötzlich und gezielt mit Pyrotechnik beworfen und beschossen. Insgesamt wurden zwölf Einsatzkräfte durch den Bewurf und die explodierenden Knallkörper leicht verletzt. Sie erlitten unter anderem ein leichtes Knalltrauma und Abschürfungen an den Extremitäten. Alle Verletzten blieben weiterhin einsatzfähig. Die Polizei konnte vier Tatverdächtige identifizieren und festnehmen. Bei den Zugriffen mussten die Einsatzkräfte körperliche Gewalt anwenden und einmal Pfefferspray einsetzen. Die vier Tatverdächtigen wurden nach Feststellung ihrer Personalien und Aussprechen eines Platzverweises entlassen. Nach einem erneuten Bewurf der Einsatzkräfte mit Böllern wurde gegen 1 Uhr ein weiterer Verdächtiger vor Ort festgenommen. Bei der Festnahme stürzte er und zog sich eine leichte Kopfplatzwunde zu. Die Verletzung wurde vor Ort von einem Rettungssanitäter der Polizei versorgt. Anschließend wurde der Tatverdächtige ebenfalls mit Platzverweis entlassen.

Ab etwa 2 Uhr nahmen die polizeilichen Einsätze im Stadtgebiet von Göttingen spürbar ab und die Lage entspannte sich deutlich.

Bislang hat die Polizei Göttingen insgesamt fünf Verfahren wegen tätlichen Angriffs, versuchter gefährlicher Körperverletzung und Landfriedensbruchs eingeleitet.

Es läuft auch ein Verfahren wegen Zerstörung wichtiger Arbeitsmittel. Beim Bewurf eines Polizeifahrzeugs mit einem "Polenböller" wurde die Frontschürze beschädigt bzw. abgerissen. Der Täter konnte bisher nicht ermittelt werden.

Eine genaue Anzahl von Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz und die Sprengstoffverordnung liegt derzeit noch nicht vor.

Die weiteren Ermittlungen dauern noch an.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Göttingen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Jasmin Kaatz
Otto-Hahn-Straße 2
37077 Göttingen
Telefon: 0551/491-2017
Fax: 0551/491-2010
E-Mail: pressestelle@pi-goe.polizei.niedersachsen.de
http://www.pi-goe.polizei-nds.de

01.01.2024 – 14:22

FW-ROW: Rauchentwicklung im Wohnhaus

In Selsingen (ots)

Am Morgen des Neujahrs ereignete sich nach sieben Uhr eine unklare Rauchentwicklung in einem Wohnhaus im Eckerkamp in Selsingen. Um 07:22 Uhr wurden die freiwillige Feuerwehr Selsingen, der Rettungsdienst zur Sicherung der Einsatzkräfte und die Polizei alarmiert.

Der Ursprung des Brandes konnte schnell identifiziert werden. Es gab einen Brand in einem Heizungsraum, der eine Verteilung einer Photovoltaikanlage betraf. Das Feuer konnte schnell mit einem C-Rohr gelöscht und eine Ausbreitung verhindert werden.

Bei dem Einsatz wurde niemand verletzt.

Die Anwohner versorgten die Einsatzkräfte mit Keksen und Getränken.

Hier geht es zur Originalquelle

Freiwillige Feuerwehr Selsingen
Pressesprecher
Dennis Mooij
E-Mail: dennismooij@freenet.de

01.01.2024 – 14:20

POL-LG: ++ Pressemitteilung der PI Lüneburg/ Lüchow- D./ Uelzen vom 29.12.2023 - 01.01.2024 ++

Landkreis Lüneburg

Jahreswechsel 2023/2024:

Auf einen insgesamt recht geruhsamen Jahreswechsel blickt die Polizei Lüneburg zurück. Einige Sachbeschädigungen und auch körperliche Auseinandersetzungen blieben jedoch nicht aus. Auch zu folgenschweren Verkehrsunfällen kam es. Übergriffe zum Nachteil von Einsatzkräften verzeichneten glücklicherweise weder die Polizei noch die Einsatzkräfte der Feuerwehr oder des Rettungsdienstes. Lediglich im Landkreis Uelzen musste die Polizei in einem Fall konsequent durchgreifen.

Verkehrsunfälle

Lüneburg - Alkohol im Spiel

Deutlich zu tief ins Glas geschaut hatte ein 25-jähriger Lüneburger, welcher am frühen Neujahrsmorgen mit seinem Pkw VW unterwegs gewesen ist. Dass Alkohol und Straßenverkehr nicht im Ansatz kompatibel sind, musste er dann schmerzlich erfahren, als er die Neuetorstraße in Richtung stadteinwärts befuhr. Hier verlor er nämlich die Kontrolle über seinen Pkw, kam von der Fahrbahn ab und geriet gegen eine Mauer. Dabei verletzte er sich leicht. Zudem entstand erheblicher Sachschaden. Die eintreffende Polizei stellte dann die erhebliche Alkoholisierung fest und ordnete die Entnahme einer Blutprobe an. Zudem wurde der Führerschein des Unfallfahrers sichergestellt.

Reppenstedt - Fußgänger angefahren

Ebenfalls leicht verletzt wurde ein 22-jähriger Fußgänger, welcher Neujahr um 03:45 Uhr in Reppenstedt auf der Fahrbahn der Ortsdurchgangsstraße stand. Der Führer eines VW Touran erkannte den in der Kurve befindlichen jungen Mann zu spät, sodass er mit diesem kollidierte.

Sachbeschädigung

Lüneburg Stadt und Landkreis

Zu diversen Sachbeschädigungen kam es sowohl in der Stadt Lüneburg als auch an mehreren Orten im Landkreis Lüneburg. Im Lüneburger Wacholderweg brannten in der Silvesternacht mehrere Container aus. Die Flammen griffen auch auf einen danebenstehenden Pkw VW Fox über. Es entstand ein Sachschaden von mehreren Tausend Euro.

Auch auf dem Parkdeck in der Alfred-Delp-Straße geriet um kurz nach Mitternacht ein Pkw Nissan in Brand. Aufmerksame Anwohner konnten einen Vollbrand hier durch sofortige Löschmaßnahmen verhindern. Ermittlungen zur Brandursache nimmt das zuständige Fachkommissariat auf.

In Bardowick wurde ein Zigarettenautomat mittels Silvesterknallern beschädigt. In Artlenburg wurde mindestens ein Stromkasten sowie mehrere Pkw beschädigt. Auch in Vögelsen im Margeritenweg kam es zu einer Sachbeschädigung an einem Gartenzaun.

Hinweise hierzu können gerne an die jeweilig zuständige Polizeidienststelle gegeben werden.

Einbruch

Dahlenburg - Einbruch in Supermarkt

Bereits in der Nacht von Samstag auf Sonntag drangen noch unbekannte Personen in einen Supermarkt in der Dannenberger Landstraße in Dahlenburg ein. Ob Gegenstände entwendet wurden, ist bislang noch unklar. Hinweise bitte an die Polizei Bleckede unter 05852-951170

Landkreis Uelzen

Betrunkener E-Scooter-Fahrer

In Uelzen wird am Samstagmorgen der Fahrer eines E-Scooters durch die Polizei angehalten und kontrolliert. Diese stellen bei dem 24-jährigen einen Wert von 2,52 Promille fest. Es wurde ein Strafverfahren eingeleitet, eine Blutentnahme durchgeführt und die Weiterfahrt untersagt.

Alkoholfahrt endet am Baum

Am Samstagabend ist in Bad Bodenteich, Auf der Großen Heide, ein Pkw von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum gestoßen. Die beiden Insassen sind dabei zum Glück nicht verletzt worden. Der 26-jährige Fahrzeugführer stand zum Unfallzeitpunkt deutlich unter Alkoholeinfluss (3,35 Promille) und besitzt keinen Führerschein.

Körperverletzung durch Böller

Zum Jahreswechsel ist in der Gudesstraße in Uelzen ein 28-Jähriger von einem explodierenden Böller am Bein getroffen und leicht verletzt worden. Der Verletzte musste von einem Rettungswagen versorgt werden.

Körperverletzungen

Bei einer Silvesterfeier in einer Gaststätte in Wieren kommt es in der Silvesternacht zu Körperverletzungen, bei denen mehrere Personen beteiligt sind. Ein Täter leistet gegenüber den eingesetzten Polizeibeamten erheblich Widerstand. Der 25-jährige Täter und ein weiterer 25-Jähriger werden in Gewahrsam genommen. Strafverfahren wurden eingeleitet.

Landkreis Lüchow-Dannenberg

30.12.2023, 01:00 Uhr, Tramm

Bei einer Verkehrskontrolle fiel den Polizisten ein 41-jähriger Fahrzeugführer auf, welcher zuvor Kokain und Opiate konsumiert hatte. Ihm wurde die Weiterfahrt untersagt und ein Verfahren gegen ihn eingeleitet.

30.12.2023, Mittagszeit Uhr Dannenberg

Bei Verkehrskontrollen sind zwei Fahrzeugführer (24 Jahre und 25 Jahre) festgestellt worden, welche unter dem Einfluss von Cannabis standen. Die Weiterfahrt wurde untersagt und es wurden entsprechende Verfahren eingeleitet.

30.12.2023, 15:45 Uhr - 31.12.2023, 10:50 Uhr, Lüchow / Küsten Der 22-jährige Täter entwendete ein unverschlossenes Bringdienstfahrzeug, bei welchem der Schlüssel noch steckte. Die Polizei entdeckte das Fahrzeug am Folgetag in Küsten. Bei der darauffolgenden Kontrolle des Fahrzeugführers wurde zudem festgestellt, dass er unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand und nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis war. Das Fahrzeug wurde sichergestellt, um es dem Eigentümer auszuhändigen. Den Fahrzeugführer erwarten nun mehrere Strafverfahren.

30.12.2023, 17:50 Uhr, Lüchow

Ein unbekannter Täter entzündete mit einem Feuerwerkskörper einen Altkleidercontainer. Der Brand konnte durch die örtliche Feuerwehr gelöscht werden. Diverse Kleiderspenden wurden jedoch durch das Feuer beschädigt.

31.12.2023, 21:50 Uhr, Küsten

Aus bislang ungeklärter Ursache geriet ein Teil eines Holzschuppens in Brand. Durch die Feuerwehr konnte ein Übergreifen auf ein nahgelegenes Wohnhaus verhindert werden. Der entstandene Schaden beläuft sich nach erster Schätzung auf ca. 15.000 Euro.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen
Einsatz- und Streifendienst
Tel.: 04131 / 8306 2215

Polizeipressestelle Lüneburg
Telefon: 04131 8306 23 24
E-Mail: pressestelle@pi-lg.polizei.niedersachsen.de
https://www.pd-lg.polizei-nds.de/dienststellen/polizeiinspektion_luen
eburg_luechow_dannenberg_uelzen/pressestelle/pressestelle-der-polizei
inspektion-lueneburgluechow-duelzen-543.html

01.01.2024 – 13:54

POL-HI: POL-HI: Wochenendpressemeldung des Polizeikommissariats Elze für den Zeitraum vom 29.12.2023-01.01.2024

(schü)Sachbeschädigung an einem Pkw in Elze - Aufruf an Zeugen

In der Zeit zwischen dem 27.12.2023, 22:00 Uhr und dem 28.12.2023, 11:30 Uhr wurde das Dach eines Geländewagens in Elze von einem bisher unbekannten Täter beschädigt. Dabei wurde der Dachholm eingedrückt und das Glasdach zersplittert. Der Gesamtschaden wird auf etwa 7000 EUR geschätzt.

Verkehrsunfall mit einer Fußgängerin in Elze - Aufruf an Zeugen

Am 29.12.2023 kam es gegen 18:10 Uhr in der Hauptstraße in Elze zu einem Zusammenstoß zwischen einem Pkw und einer Fußgängerin. Die 80-jährige Fußgängerin beabsichtigte, die Straße an einer Ampelkreuzung über den Fußgängerüberweg zu überqueren, wurde jedoch von einem Pkw übersehen und erfasst. Die Fußgängerin wurde zu Boden geschleudert und schwer verletzt. Anschließend wurde sie in ein Krankenhaus in Hildesheim gebracht.

Heckenbrand in Sehlde - Aufruf an Zeugen

In der Silvesternacht am 01.01.2024 gegen 01:00 Uhr kam es in der Wellbornstraße in Elze OT Sehlde zu einem Vollbrand einer Hecke. Die Hecke geriet vermutlich durch einen Feuerwerkskörper in Brand. Durch das Feuer wurden neben der Hecke auch eine Straßenlaterne, ein Verkehrszeichen und ein angrenzender Zaun beschädigt. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 2500 EUR.

Zeugen und Personen, die Hinweise zu den Vorfällen geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 05068-93380 bei der Polizei in Elze zu melden.

Trunkenheitsfahrt ohne gültige Fahrerlaubnis in Gronau (Leine)

Am 29.12.2023 gegen 15:50 Uhr ereignete sich im Stadtgebiet von Gronau (Leine) eine Trunkenheitsfahrt durch einen 33-jährigen Gronauer. Im Rahmen einer Verkehrskontrolle stellte sich heraus, dass der Fahrer keine gültige Fahrerlaubnis besitzt und zudem unter dem Einfluss von Alkohol und Betäubungsmitteln stand. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,22 Promille bei dem Fahrer. Nach einer Blutentnahme wurden die Fahrzeugschlüssel des 33-jährigen Gronauers sichergestellt. Der Fahrer wird wegen mehrerer Straftaten zur Verantwortung gezogen.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Hildesheim
Schützenwiese 24
31137 Hildesheim
Polizeikommissariat Elze

Telefon: 05068 / 9338-0
http://www.pd-goe.polizei-nds.de/dienststellen/pi_hildesheim/

01.01.2024 – 13:27

POL-WOB: Polizei verzeichnet erhöhtes Einsatzaufkommen in der Silvesternacht

Die Stadt und der Landkreis Helmstedt, 01.01.2024

Zum Jahreswechsel verzeichnete die Polizei in der Stadt und im Landkreis Helmstedt eine erhöhte Anzahl von Einsätzen.

Um etwa 00:15 Uhr kam es in Helmstedt-Emmerstedt zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen 15 Personen. Als Folge musste ein Mann von den Sanitätern eines Rettungswagens behandelt werden.

In Schöningen kam es mehrmals zu Streitigkeiten im Zusammenhang mit dem Zünden von Feuerwerkskörpern. In Königslutter wurde eine Schaufensterscheibe durch den Wurf eines Feuerwerkskörpers beschädigt. Der Täter konnte bisher nicht ermittelt werden.

Es gab weitere Fälle von Körperverletzungen sowie verschiedene kleinere Sachbeschädigungen, hauptsächlich aufgrund unsachgemäßer Verwendung von Feuerwerkskörpern sowie aufgrund von Streitigkeiten und Ruhestörungen.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizei Wolfsburg
Melanie aus dem Bruch
Telefon: 05361-4646104
E-Mail: melanie-aus-dem.bruch@polizei.niedersachsen.de

01.01.2024 – 13:26

POL-WOB: Polizei verzeichnet hohes Einsatzaufkommen in der Silvesternacht

Wolfsburg, 01.01.2024

Die Polizei Wolfsburg meldete eine erhöhte Anzahl von Einsätzen zum Jahreswechsel. Es kam zu Vorfällen von Körperverletzungen, Sachbeschädigungen/Bränden, hauptsächlich verursacht durch unsachgemäße Verwendung von Feuerwerkskörpern, sowie Auseinandersetzungen und Ruhestörungen. Bei einem Verkehrsunfall zwischen Wendschott und Brechtorf im Landkreis Gifhorn wurden drei Personen schwer verletzt.

Gegen 01.00 Uhr wurde der Leitstelle ein Brand eines Carports in der Straße Am Riedetal im Wolfsburger Ortsteil Mörse gemeldet. Ersten Ermittlungen zufolge wurden Feuerwerkskörper unsachgemäß entsorgt, was letztendlich zu einem Brand des Mülleimers führte, der unter dem Carport stand. Das Feuer griff auf das Carport und einen Pkw über. Es entstand erheblicher Sachschaden, jedoch wurden keine Personen verletzt.

Zur nahezu gleichen Zeit kam es zu einem Brand auf einem Balkon eines Mehrfamilienhauses in der Breslauer Straße. Der Brand wurde durch einen Feuerwerkskörper verursacht, der auf dem Balkon gelandet war und dort befindliche Gegenstände in Brand setzte. Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnte ein Übergreifen auf die Wohnung verhindert werden. Es wurden keine Personen verletzt.

Gegen 02.50 Uhr ereignete sich auf der Landesstraße 290 zwischen Wendschott und Brechtorf im Landkreis Gifhorn ein Verkehrsunfall mit drei schwer verletzten Personen. Der Fahrer eines Audi, 25 Jahre alt, war mit zwei Beifahrern auf der L 290 in Richtung Brechtorf unterwegs. Hinter dem Pkw fuhr ein Zivilfahrzeug der Polizei Wolfsburg, das mit Sonderrechten zu einem Einsatz in Brome unterwegs war. Plötzlich erhöhte der 25-Jährige seine Geschwindigkeit und kam in einer Rechtskurve von der Fahrbahn ab. Der Pkw überschlug sich mehrfach, bis er auf dem Dach auf einem umzäunten Grundstück zum Stillstand kam, nachdem er auf einen Acker geraten war. Die Streifenbesatzung, die hinter dem Audi fuhr, leistete Erste Hilfe, bis der Rettungswagen eintraf. Auf dem Grundstück wurden Zäune, ein Baum und ein Schuppen zerstört.

Bei der Unfallaufnahme stellte sich heraus, dass der 25-Jährige vor Fahrtantritt Alkohol und Drogen konsumiert hatte. Ein freiwillig durchgeführter Alcotest ergab einen Wert von 1,04 Promille. Dem Audi-Fahrer wurde daraufhin eine Blutprobe im Klinikum in Wolfsburg entnommen und die Polizei stellte seinen Führerschein sicher.

Basierend auf den bisherigen Ermittlungen nahm der Audi-Fahrer fälschlicherweise an, dass die Streifenbesatzung ihn anhalten wollte, und versuchte dies durch Erhöhung seiner Geschwindigkeit zu verhindern.

Die drei schwer verletzten Personen wurden mit Rettungswagen ins Klinikum nach Wolfsburg gebracht.

Die eingesetzten Polizeibeamten wurden von der Berufsfeuerwehr, den Freiwilligen Feuerwehren Wendschott und Vorsfelde sowie dem DRK Wolfsburg und den Maltesern unterstützt.

Während der Unfallaufnahme und den Bergungsarbeiten musste die L 290 vollständig gesperrt werden.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizei Wolfsburg
Melanie aus dem Bruch
Telefon: 05361-4646104
E-Mail: melanie-aus-dem.bruch@polizei.niedersachsen.de

01.01.2024 – 13:00

POL-SZ: Pressemitteilung der Polizeiinspektion SZ/PE/WF vom 01.01.2024.

Ein Mann wurde durch mehrere Messerstiche verletzt. Es wird nach Zeugen gesucht.

In Salzgitter, Lebenstedt, in der Nähe der Swindonstraße/Konrad-Adenauer-Straße, am 01.01.2024 um 01:20 Uhr, wurden die Rettungskräfte von Zeugen alarmiert, da eine Person stark blutete. Sowohl die Rettungskräfte als auch die Polizei konnten den Vorfall bestätigen.

Das 43-jährige Opfer war ansprechbar und konnte den Beamten erste wichtige Informationen zum Geschehen mitteilen.

Zur Tatzeit sprach das verletzte Opfer eine Gruppe von mehreren Personen an und wies sie auf ihr Fehlverhalten hin, das zuvor von ihnen verursacht wurde. Während des Gesprächs stach einer der Beteiligten dieser Gruppe plötzlich und mehrfach auf das Opfer ein, wodurch es schwer verletzt wurde.

Schließlich entfernte sich das Opfer vom offensichtlichen Tatort im Stadtweg und brach in der Swindonstraße zusammen.

Die Polizei suchte mit allen verfügbaren Streifenwagen nach den noch unbekannten Tätern.

Das Opfer musste mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdelikts.

Die ermittelnden Beamten des Zentralen Kriminaldienstes stellen folgende Fragen:

- Können Sie Angaben zu den Tätern machen oder haben Sie den Vorfall beobachtet?

- Haben Sie sonstige relevante Beobachtungen gemacht, die in Verbindung mit der Tat stehen könnten?

Bitte nehmen Sie umgehend Kontakt mit der Polizei Salzgitter unter der Telefonnummer 05341 1897-0 auf.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizei Salzgitter
Pressestelle/Öffentlichkeitsarbeit
Matthias Pintak
Telefon: 05341/1897-104
E-Mail: pressestelle@pi-sz.polizei.niedersachsen.de
http://www.polizei.niedersachsen.de

01.01.2024 – 13:00

POL-GS: Pressemitteilung des PK Seesen vom 01.01.2024

Seesen

Ein 20-jähriger Fahrer aus Bad Grund gerät am 01.01.24 gegen 04:20 Uhr beim Abbiegen mit seinem Fahrzeug von der Thüringer Straße in Münchehof von der Fahrbahn ab und stößt gegen einen Gartenzaun. Sowohl das Auto als auch der Zaun werden beschädigt. Bei der Unfallaufnahme wird durch die Polizeistreife Alkoholgeruch in der Atemluft des Unfallverursachers festgestellt. Eine Überprüfung bestätigt den Verdacht. Es wird eine Blutentnahme angeordnet und der Führerschein wird eingezogen. Es wird ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Der Sachschaden am Auto und am Zaun beläuft sich auf ca. 2500 Euro. Das Auto musste von einem örtlichen Abschleppdienst mit einem Kran aus der misslichen Lage befreit werden.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Goslar
Polizeikommissariat Seesen
Telefon: 05381-944-0

01.01.2024 – 12:53

POL-DEL: Korrekturmeldung - Stadt Delmenhorst - Silvesternacht

Im Gegensatz zur ersten Pressemitteilung vom 01.01.2024, um 12:03 Uhr.

Die gemeldete physische Auseinandersetzung in der Bar Slatterys in Delmenhorst fand nicht am 31.12.2023, sondern am 01.01.2024 um 04:34 Uhr statt.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch
i.A. Schlimbach, KHK
Telefon: 04221-1559116
E-Mail: pressestelle@pi-del.polizei.niedersachsen.de
Internet: www.polizei-delmenhorst.de

01.01.2024 – 12:51

POL-STD: Frau mit Hund am Stader Pferdemarkt von Silvesterrakete beschossen, Hund im Stader Horstsee ertränkt

1.

Schon am 30.12. ereignete sich gegen 18 Uhr ein Vorfall am Pferdemarkt in Stade, bei dem eine 58-jährige Frau verletzt wurde.

Zu diesem Zeitpunkt befand sie sich zusammen mit zwei weiteren Personen (alle aus dem Kreis Gifhorn) und ihrem Hund in der Innenstadt von Stade. Eine Gruppe von etwa 10 Jugendlichen im Alter von ungefähr 16 Jahren feuerte gezielt eine Silvesterrakete auf die drei ab. Die Rakete explodierte vor den Beinen der 58-jährigen Frau aus Gifhorn und traf sie am Knie, wodurch sie leichte Verletzungen erlitt. Außerdem wurde der Hund von Teilen der Rakete getroffen.

Als die drei Erwachsenen die Jugendlichen daraufhin zur Rede stellen wollten, liefen diese in Richtung Stockhausstraße davon.

Zeugen, die Informationen zu der Gruppe von Personen geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei Stade unter der Telefonnummer 04141-102215 zu melden.

2.

Am vergangenen Sonntag informierte ein Spaziergänger gegen 10 Uhr die Polizeiwache in Stade darüber, dass er am Ufer des Horstsees einen toten Hund entdeckt habe.

Der Spaziergänger zeigte einer Streifenbesatzung den Fundort. Mit einem Kescher konnte der leblose Hund aus dem Wasser gezogen werden. Dabei wurde festgestellt, dass die rechte Vorderpfote verbunden war und an dieser Pfote eine 2,5 kg schwere Gewichtsscheibe mit Kabelbindern befestigt war.

Bei dem Hund handelte es sich offensichtlich um einen Continental Bulldog. Es war kein Halsband angebracht.

Der Tierkadaver wurde von Mitarbeitern der Kommunalen Betriebe Stade abgeholt. Die Polizei ermittelt nun wegen eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Stade
Pressestelle
Daniel Kraus
Telefon: 04141/102-256
E-Mail: pressestelle@pi-std.polizei.niedersachsen.de

01.01.2024 – 12:47

POL-WL: +++ Pressemeldung der PI Harburg vom 29.12.2023, 23:00 Uhr bis 01.01.2024, 12:00 Uhr +++

+++ Buchholz i.d.N. / mit dem Roller geflüchtet +++

Am Freitag gegen 02:50 Uhr möchten Beamte der Polizei einen Roller in Buchholz/Reindorf kontrollieren. Der 16-jährige Rollerfahrer reagiert nicht auf die Anhaltesignale und versucht sich der Kontrolle zu entziehen. Auf einem Feld lässt er seinen Roller zurück und flüchtet weiter zu Fuß. Im Nahbereich kann er jedoch kurze Zeit später angetroffen werden. Ein Strafverfahren auf Grund der Flucht wurde eingeleitet. Weitere Gründe der Flucht konnten bisher nicht ermittelt werden.

+++ Buchholz i.d.N. / Diebstahl über längere Zeit +++

Am Samstag gegen 05:30 Uhr wird die Polizei zu einem Diebstahl bei Famila in der Innenstadt gerufen. Vor Ort stellt sich heraus, dass ein Ehepaar, welches dort Reinigungsarbeiten durchführt, diverse Lebensmittel und andere Gegenstände entwendete. Sie tarnten dies, indem sie die Gegenstände in einen schwarzen Müllsack hinaustrugen. Im Anschluss holten sie den Sack aus dem Müll wieder heraus und verstauten ihn im eigenen Pkw. Ein entsprechendes Strafverfahren wurde eingeleitet.

+++´Tostedt / Fahren ohne Zulassung +++

Am Freitag gegen 15:00 Uhr wird ein Pkw mit einem 26-jährigen Fahrzeugführer in der Straße Am Beek kontrolliert. Dabei wird festgestellt, dass das Fahrzeug nicht zugelassen und versichert war. Da die angebrachten Kennzeichen für ein anderes Fahrzeug ausgegeben waren. Entsprechende Strafverfahren wurden eingeleitet.

+++ Tostedt / Einbruch in Tankstelle +++

In der Zeit vom 30.12.23, 21:00 Uhr bis 31.12.23, 07:55 Uhr versuchten unbekannte Täter die Schiebeeingangstür der Esso Tankstelle aufzuhebeln. Aus bisher unbekannten Gründen lassen die Täter von der weiteren Tatausführung ab und entfernen sich.

Wer Hinweise zu den Tätern geben kann, meldet sich bitte bei der Polizei in Tostedt unter 04182-40 42 70.

+++ Heidenau / Brand einer Mülltonne +++

Am Freitag gegen 00:10 Uhr wird ein Brand einer Mülltonne an einem Haus in Heidenau, Neue Straße, gemeldet. Die Mülltonne wurde neben einen geparkten Pkw gezogen und auf unbekannte Art und Weise angezündet. Der Eigentümer des Fahrzeuges bemerkte dies und konnte den Brand selbstständig löschen. Ein Schaden am Pkw ist trotzdem entstanden.

Wer Hinweise zu der Brandursache geben kann, meldet sich bitte bei der Polizei Buchholz unter der Tel.: 04181-285-0.

+++ Bendestorf - Wohnungseinbruch +++

Am Sonntag im Zeitraum zwischen 15:30 und 22:30 Uhr gelangten Unbekannte mittels Gewalteinwirkung über die rückwärtig gelegene Terrassentür in ein Einfamilienhaus im Itzenbütteler Mühlenweg. Nachdem das Objekt nach möglichen Stehlgut abgesucht wurde, flüchteten die Täter in unbekannte Richtung.

+++ Seevetal - Wohnungseinbruch +++

In der Nacht von Sonntag auf Montag versuchten Unbekannte zuerst das Gitter eines Lichtschachtes zu einem Einfamilienhaus im "Neuer Weg" aufzuhebeln. Als dies erfolglos blieb, schlugen sie eine Fensterscheibe ein und betraten so das Gebäude. Sämtliche Räumlichkeiten wurden durchsucht und das Objekt im Anschluss mit unbekannten Stehlgut wieder verlassen.

+++ Seevetal/Maschen- Verfrühtes Feuerwerk +++

Am Freitagabend gegen 23:10 Uhr kontrollierten Beamte der Polizei Seevetal eine dreiköpfige Gruppe in der Schulstraße in Maschen. Die Gruppe hatte zuvor im Bereich Alte Bahnhofstraße/Moorweidendamm mehrere Feuerwerkskörper angezündet und nach Angaben von Passanten mit einer Waffe geschossen. Bei der Kontrolle der 17-, 18- und 19-Jährigen jungen Männer wurden zahlreiche, nicht erlaubte Feuerwerkskörper sowie eine Schreckschusswaffe aufgefunden. Darüber hinaus führte die Gruppe geringe Mengen Betäubungsmittel mit sich. Alle Gegenstände wurden sichergestellt. Die Gruppe erwartet nun mehrere Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das BtMG, das WaffG sowie gegen das Sprengstoffgesetz.

Zeugen, die Hinweise zu dem Zünden der Feuerwerkskörper bzw. zum Sachverhalt geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei Seevetal unter 04105-6200 zu melden.

+++ Seevetal/Maschen- Pkw Brand +++

Am frühen Sonntagmorgen gegen 02:30 Uhr wurde der Polizei Seevetal ein Vollbrand eines Pkw am Park & Ride Parkplatz des Bahnhofs Maschen gemeldet. Der Brand konnte durch die Feuerwehr gelöscht werden. Die Schadenshöhe wird auf ca. 2000 EUR geschätzt. Die Brandursache ist derzeit noch unklar.

Zeugen, die Hinweise zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei Seevetal unter 04105-6200 zu melden.

+++ Seevetal/Hittfeld- Carport-Brand +++

Am frühen Montagmorgen gegen 01:40 Uhr geriet in Seevetal/Hittfeld im Kleckener Kirchweg ein Carport in Brand. Im weiteren Verlauf griff das Feuer auf die beiden im Carport abgestellten Pkw über. Die Brandursache ist derzeit noch unklar. Der Gesamtschaden wird auf ca. 45.000 EUR geschätzt.

+++ Seevetal/Ramelsloh- Brand eines Hauses sowie mehrere Pkw +++

Gegen 01:40 Uhr am Neujahrsmorgen wurden die Polizei Seevetal sowie die Feuerwehr zu einem Brand in die Pastor-Woltmann-Straße in Seevetal/Ramelsloh gerufen. Hier fingen zunächst Mülltonnen an zu brennen. Das Feuer griff im Weiteren auf drei Pkw und anschließend auf ein Wohnhaus über. Auch ein Nachbarhaus wurde durch die starke Hitzeeinwirkung beschädigt. Der Brand konnte durch die Feuerwehr unter Kontrolle gebracht und somit Schlimmeres verhindert werden. Personen wurden nicht verletzt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Erste Ermittlungen ergaben, dass eine in einer Mülltonne entsorgte, abgebrannte Feuerwerks-Batterie, welche vermutlich noch nicht vollständig abgekühlt war, brandursächlich sein könnte. Der Schaden wird auf ca. 250.000 EUR geschätzt.

+++ Neu Wulmstorf- Unerlaubte Feuerwerkskörper +++

Am 31.12.23 gegen 22:45 Uhr wurden Beamte der Polizei Neu Wulmstorf in die Schifferstraße gerufen, da dort nicht erlaubte Feuerwerkskörper angezündet wurden. Bei der Überprüfung vor Ort wurden mehrere Kartons mit Feuerwerkskörpern der Kategorie F 3 und F 4 aufgefunden. Da der 30-Jährige Besitzer keine erforderliche Erlaubnis vorweisen konnte, erwartet ihn nun ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz.

+++ Neu Wulmstorf- Zwei Heckenbrände +++

Zu gleich zwei Heckenbränden kam es in der Silvesternacht im Bereich Neu Wulmstorf. Zunächst geriet gegen 19.35 Uhr eine Hecke im Postweg in Brand. Gegen 00:10 Uhr traf es dann eine weitere Hecke im Bachstelzenweg. Beide Brände wurden durch querschießende Feuerwerkskörper ausgelöst und konnten durch die Anwohner selbst gelöscht werden.

+++ Drage/OT Hunden- Landwirtschaftliche Geräte von Wiese geklaut +++

Im Zeitraum von Samstag, 16:00 Uhr bis Sonntag, 15:30 Uhr wurden von einer Wiese in Drage, OT Hunden, ein Mulcher sowie ein Zweikreiselschwader von Unbekannten entwendet. Die Geräte wurden vermutlich mit einem Traktor abtransportiert. Die Schadenshöhe beläuft sich auf mehrere Tausend Euro.

+++ Winsen Luhe/Hoopte- Fahrzeugteile von DLRG-Booten geklaut+++

In der Nacht von Freitag auf Samstag betreten Unbekannte das Gelände des DLRG in Winsen Luhe/ Hoopte und entwenden mehrere Fahrzeugteile von den Rettungsbooten. Die Schadenshöhe beläuft sich auf mehrere Tausend Euro.

+++ Marxen- Einbrecher werden durch Bewohner gestört +++

Am Samstagabend erschreckte sich ein Hausbewohner in Marxen, als er Lärm in seinem Haus hört. Er reagierte schnell und rief durch das Haus. Die Unbekannten fühlten sich gestört und flüchteten. Die Unbekannten gelangten zuvor auf die Dachterrasse des Hauses und schlugen eine Fensterscheibe ein.

+++ Winsen Luhe- Silvesternacht in Winsen (Luhe) +++

Neben einigen Sachbeschädigungen, u.a. von Postkästen verlief die Silvesternacht in Winsen (Luhe) eher ruhig. In Winsen kam es weiterhin zwischen zwei Personengruppen zu einem Streit. Hierbei bewarfen sich die Menschen gegenseitig mit Feuerwerkskörpern und Glasflaschen. Zum Glück wurde niemand verletzt.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Harburg
Pressestelle
i.A. POKin Quednau
Telefon: 04181/285-0
E-Mail: pressestelle@pi-harburg.polizei.niedersachsen.de
www.pi-wl.polizei-nds.de

01.01.2024 – 12:45

POL-DEL: Landkreis Wesermarsch - PK Brake

Unfall mit Personen, die leichte Verletzungen erlitten haben

Am Silvesterabend, gegen 21:35 Uhr, fuhren eine 58-jährige Frau aus Bern und eine 55-jährige Frau aus Hude jeweils mit ihren Autos auf der B212 in Berne in Richtung Bookholzberg. Während sich die 55-jährige Frau bereits im Vorgang des Überholens befand, bog die vor ihr fahrende Frau aus Bern nach links ab, wodurch beide Fahrzeuge kollidierten. Dadurch geriet das Auto der Frau aus Hude in den Graben. Die Frau aus Hude, ihre Beifahrerin und die Frau aus Bern wurden bei dem Unfall leicht verletzt. Ermittlungsverfahren wurden eingeleitet.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch
i.A. Schlimbach, KHK
Telefon: 04221-1559116
E-Mail: pressestelle@pi-del.polizei.niedersachsen.de
Internet: www.polizei-delmenhorst.de

01.01.2024 – 12:25

POL-DH: Pressemitteilung der Polizeiinspektion Diepholz vom 01.01.2024

Diepholz - Teilnahme an einem nicht erlaubten Autorennen

In der Nacht zum Sonntag, dem 01.01.2023 gegen 02:30 Uhr, ereignete sich auf der B239 zwischen den Ortschaften Hemsloh und Wagenfeld ein illegales Autorennen, an dem drei Fahrzeuge beteiligt waren. Eines der Autos konnte gestoppt werden, während die beiden anderen Fahrzeuge flohen. Es handelte sich dabei um einen schwarzen BMW der 5er-Serie mit dem Kennzeichen CLP und einen Geländewagen mit britischen Kennzeichen.

Während des Rennens überholten die drei Autos mehrere unbeteiligte Fahrzeuge.

Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei in Diepholz (Tel.: 05441/971-0) in Verbindung zu setzen.

Stuhr - Brand in einer Doppelhaushälfte mit Schäden an Personen und Gebäude

Am Samstag, dem 31.12.2023 gegen 21:30 Uhr, brach in der Straße "Im Tannenwinkel" in 28816 Stuhr ein Brand aus, bei dem Personen- und Gebäudeschaden entstanden. Die Bewohner konnten das Gebäude eigenständig verlassen, erlitten jedoch eine Rauchgasvergiftung.

Der Sachschaden am Gebäude wird auf etwa 70.000 Euro geschätzt. Der Brandort wurde beschlagnahmt.

Sulingen - Fahrerflucht

Zwischen Samstag, dem 30.12.2023, 18:00 Uhr, und Sonntag, dem 31.12.2023, 02:00 Uhr, beschädigte ein bisher unbekannter Fahrer einen Zaun auf einem Grundstück in der Carl-Prüter-Straße in Sulingen, in der Nähe der Hausnummer 2 (27232 Sulingen). Anschließend entfernte sich der Unfallverursacher unerlaubt vom Unfallort.

Der Zaun wurde mit einem Sachschaden von mindestens 500 Euro beschädigt.

Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei in Sulingen (Tel.: 04271/949-0) in Verbindung zu setzen.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Diepholz
Einsatz- und Streifendienst
PKin Nieberding

Telefon: 05441 / 971-0
www.pi-dh.polizei-nds.de

01.01.2024 – 12:19

POL-STD: Dachstuhlbrand an Einfamilienhaus in Harsefeld - Täter verschießen Rakete, Brand eines Unterstandes in Brest und Schuppens in Dollern, Angriff auf Feuerwehr- und Polizeikräfte in Stade

1.

Am gestrigen Abend erhielt die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle einen Notruf über einen Brand an einem Dachstuhl in der Straße Im Sande bei einem Einfamilienhaus. Sofort wurden die Feuerwehren von Harsefeld, Hollenbeck und Ruschwedel alarmiert.

Als die ersten Feuerwehr- und Polizeikräfte eintrafen, stieg Rauch vom Dach des Hauses auf. Nachdem die Feuerwehr die Dachziegel mit Hilfe der Drehleiter entfernen konnte, wurde der darunterliegende Brand bekämpft. Trotz des schnellen Eingreifens konnte ein nahezu vollständiges Abbrennen des Dachstuhls nicht verhindert werden.

Zeugen vor Ort konnten den Polizeibeamten mitteilen, dass drei junge Männer von der gegenüberliegenden Seite Feuerwerksraketen abgefeuert haben. Die drei Harsefelder im Alter von 21 bis 22 Jahren wurden daraufhin kontrolliert. Es stellte sich heraus, dass sie aus einem im Boden verankerten Metallrohr Silvesterraketen abgeschossen hatten. Beim Versuch, zwei Raketen gleichzeitig abzufeuern, landete eine Rakete auf dem Dach des betroffenen Hauses auf der gegenüberliegenden Straßenseite.

Der entstandene Brand verursachte einen Schaden von 150.000 bis 200.000 Euro. Die drei Harsefelder werden nun wegen fahrlässiger Brandstiftung angezeigt.

2.

In Brest kam es gegen 00:50 Uhr im Jost-Fitschen-Weg zu einem Brand eines Unterstandes.

Der Unterstand geriet aus bisher ungeklärter Ursache in Brand. Trotz des schnellen Eingreifens der Feuerwehren aus Brest, Reith, Ahlerstedt und Bargstedt konnte das Feuer nicht rechtzeitig gelöscht werden. Jedoch konnte ein Übergreifen auf einen benachbarten Unterstand verhindert werden.

Die untergestellten Gegenstände wie Fahrräder und Mülltonnen wurden dabei zerstört.

In Dollern kam es gegen 01:20 Uhr zu einem Brand eines Schuppens in der Straße Lehmgrund. Dort gerieten nicht vollständig gelöschte Feuerwerksreste neben einer Mülltonne in Brand, woraufhin das Feuer auf einen Schuppen übersprang.

Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehren aus Dollern und Agathenburg konnte das Feuer rechtzeitig gelöscht werden, bevor es auf weitere angrenzende Gebäudeteile übergreifen konnte.

In beiden Fällen nahmen Streifenbeamte und Tatortermittler erste Hinweise zur Brandentstehung auf. Genauere Ergebnisse werden erst nach den Untersuchungen der Brandermittler erwartet.

3.

Gegen 00:30 Uhr wurde die Feuerwehr Stade zu einem unklaren Brand in der Mittelnkirchener Straße alarmiert. Bei Ankunft der Feuerwehrkräfte stellte sich heraus, dass einige Feuerwerksbatterien brannten.

In der Umgebung der Feuerwehrfahrzeuge wurden jedoch mehrere Feuerwerkskörper gezündet. Dabei wurden die Feuerwehrkräfte mit Böllern beworfen und beschossen. Zum Glück wurde niemand verletzt. Zwei Einsatzfahrzeuge wurden jedoch beschädigt.

Die Feuerwehrkräfte zogen sich daraufhin aus der Straße zurück und ließen die Batterien abbrennen. Nach dem Eintreffen der Polizeibeamten wurde aus einer etwa 15-köpfigen Personengruppe an der Ecke zur Cranzer Straße gezielt ein Böller in Richtung der Polizeibeamten geworfen. Der Böller explodierte direkt vor den Beinen eines Beamten und verletzte ihn leicht am Unterschenkel. Der Verursacher aus der Personengruppe konnte nicht ermittelt werden. Eine Person aus der Gruppe flüchtete.

Insgesamt hatten Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei im Landkreis Stade in dieser Nacht verschiedene Einsätze zu bewältigen.

Die Feuerwehr musste 22 Einsätze fahren. An verschiedenen Orten brannten Müll- und Altkleidercontainer. Einige Einsätze hätten durch verantwortungsvollen Umgang mit Feuerwerkskörpern vermieden werden können.

Der Rettungsdienst musste 62 Mal ausrücken. Der Großteil der Einsätze betraf alkoholisierte Personen und leichte Verletzungen, die ambulant oder in Krankenhäusern behandelt wurden.

Die Polizei hatte 48 Einsätze zu bewältigen. In vier Fällen mussten Gegenstände beschlagnahmt werden, in vier Fällen wurden Platzverweise erteilt und zwei Personen wurden in Gewahrsam genommen. Insgesamt wurden 11 Strafanzeigen erstattet.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Stade
Pressestelle
Daniel Kraus
Telefon: 04141/102-256
E-Mail: pressestelle@pi-std.polizei.niedersachsen.de

01.01.2024 – 12:17

POL-SZ: Pressemeldung der Polizeiinspektion Salzgitter/Peine/Wolfenbüttel vom 01.01.2024 für die Bereiche Salzgitter-Lebenstedt und -Thiede

Gewalttätige Körperverletzung

Salzgitter, Lebenstedt, Am Schölkegraben, 31.12.2023, 16:30 Uhr

Vier bislang unbekannte Männer schießen mehrere Silvester-Raketen ab. Eine Rakete explodiert in der Nähe eines 30-jährigen Mannes aus Salzgitter. Nachdem das Opfer die Männer anspricht, kommt es zu Auseinandersetzungen, bei denen einer der unbekannten Männer dem 30-jährigen Opfer Pfefferspray ins Gesicht sprüht. Anschließend gelingt es dem Täter unerkannt zu entkommen.

Körperverletzung, Beleidigung und Bedrohung

Salzgitter, Lebenstedt, Ulenflucht, 31.12.2023, 21:30 Uhr

Nach einem Streit zwischen Kindern bewirft ein bislang unbekannter Mann zwei Kinder im Alter von 12 und 13 Jahren zunächst mit Feuerwerkskörpern. Danach zieht der Täter ein Kind an der Kapuze hoch und schlägt dem anderen Kind mit der flachen Hand gegen den Kopf. Zusätzlich droht der Täter den Kindern mit dem Tod, falls sie nicht gehen.

Beschädigung eines Autos

Salzgitter, Lebenstedt, Riesentrapp, 01.01.2024, 00:00 Uhr - 03:10 Uhr

Während des angegebenen Zeitraums wird das am Straßenrand in der Höhe der Hausnummer 21 geparkte Auto, ein VW Polo, einer 42-jährigen Frau aus Salzgitter von unbekannten Tätern beschädigt. Die Täter schlagen vermutlich gegen die hintere rechte Seitenscheibe, wodurch diese Risse bekommt.

Brand der Fassade eines Einzelhandelsgeschäfts

Salzgitter, Fredenberg, Kurt-Schumacher-Ring, 01.01.2024, 00:04 Uhr

Kurz nach Mitternacht wird ein Feuer am Einkaufswagenstellplatz des Netto Marken-Discounts gemeldet. Als die ersten Streifenwagen eintreffen, steht die angrenzende Fassade des Marktes bereits in Flammen. Die Berufsfeuerwehr Salzgitter kann den Brand schnell unter Kontrolle bringen. Aufgrund der Gesamtumstände wird von Brandstiftung ausgegangen. Die genaue Schadenshöhe kann derzeit noch nicht beziffert werden.

Personen, die nützliche Informationen zu den genannten Vorfällen haben, werden gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizei Salzgitter
i.A. PHK Schulze
Telefon: 05341/ 1897-217
http://www.polizei.niedersachsen.de

01.01.2024 – 12:03

POL-DEL: Stadt Delmenhorst - Silvesternacht

Beschädigte Verkehrsampel - Grüne Straße / Anton-Günther-Straße

Am 01.01.2024 um 03:45 Uhr wurde der Polizei gemeldet, dass eine Verkehrsampel an der Kreuzung Grüne Straße und Anton-Günther-Straße beschädigt wurde. Vor Ort stellte sich heraus, dass das Gehäuse der Ampel herunterhängt. Die Ursache für die Beschädigung konnte bisher nicht geklärt werden.

Zeugen, die hilfreiche Informationen geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Delmenhorst unter 04221 - 1559 - 115 zu melden.

Brand eines Autos

Am 01.01.2024 um 01:36 Uhr wurde der Polizei ein Autobrand in der Bremer Straße 288 in Delmenhorst gemeldet. Das Fahrzeug brannte vollständig aus. Die Feuerwehr Delmenhorst löschte das Feuer. Ersten Ermittlungen zufolge ist nicht auszuschließen, dass der Brand durch Feuerwerkskörper verursacht wurde.

Zeugen, die hilfreiche Informationen geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Delmenhorst unter 04221 - 1559 - 115 zu melden.

Garagenbrand

Am 31.12.2023 um 23:57 Uhr wurde der Polizei ein Garagenbrand in der Cramerstraße in Delmenhorst gemeldet. Vor Ort wurde ein Schwelbrand im Inneren festgestellt. Die Feuerwehr Delmenhorst konnte den Brand löschen. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an.

Zeugen, die hilfreiche Informationen geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Delmenhorst unter 04221 - 1559 - 115 zu melden.

Mehrere kleine Brände im Stadtgebiet

In der Silvesternacht kam es im Stadtgebiet von Delmenhorst zu mehreren Bränden von Containern und Mülleimern. Die Brände wurden jeweils rechtzeitig entdeckt und von der Feuerwehr Delmenhorst gelöscht. Es entstanden keine größeren Schäden.

Körperliche Auseinandersetzung

Am 31.12.2023 kam es um 04:34 Uhr in der Kneipe Slatterys in Delmenhorst zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Gästen. Als die eingesetzten Beamten den Vorfall klären wollten, wurden sie von anwesenden Personen bedrängt. Aufgrund der Situation mussten vorübergehend Zwangsmaßnahmen in Form von einfacher körperlicher Gewalt angewendet werden. Gegen eine Person wurde ein Strafverfahren wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet. Die Person wurde nach den polizeilichen Maßnahmen vor Ort entlassen.

Zeugen, die hilfreiche Informationen zur körperlichen Auseinandersetzung geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Delmenhorst unter 04221 - 1559 - 115 zu melden.

Die Silvesternacht endete für die eingesetzten Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten der Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch relativ ereignisreich. Es kam zu keinen größeren Einsätzen oder körperlichen Angriffen auf die Polizei und Rettungskräfte.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch
i.A. Schlimbach, KHK
Telefon: 04221-1559116
E-Mail: pressestelle@pi-del.polizei.niedersachsen.de
Internet: www.polizei-delmenhorst.de

01.01.2024 – 11:51

POL-DEL: Landkreis Oldenburg - PK Wildeshausen

Feuer in einem Gartenhäuschen

Am 01.01.2024 um 01.04 Uhr wird die Feuerwehr Wildeshausen in die Mittelstraße in Wildeshausen gerufen. Dort hat ein Gartenhäuschen auf dem Grundstück Feuer gefangen. Die Eigentümer waren zum Zeitpunkt des Brandes nicht anwesend. Die Feuerwehr war mit 5 Fahrzeugen und 23 Kameraden vor Ort, konnte jedoch nicht verhindern, dass das Gartenhäuschen vollständig abbrannte. Ein Ausbreiten des Feuers konnte jedoch verhindert werden. Es liegen noch keine Informationen über den entstandenen Schaden vor. Die Brandermittlungen sind noch im Gange.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch
i.A. Schlimbach, KHK
Telefon: 04221-1559116
E-Mail: pressestelle@pi-del.polizei.niedersachsen.de
Internet: www.polizei-delmenhorst.de

01.01.2024 – 11:50

POL-OS: Osnabrück: Erste Bilanz zur Silvesternacht

Die Polizei schaut auf einen unscheinbaren und größtenteils friedlichen Jahreswechsel aus polizeilicher Sicht zurück. Die Menschen in der Stadt und im Landkreis feierten ausgelassen und überwiegend friedlich. Wie in den Vorjahren verstärkte die Polizei auch dieses Jahr ihre Präsenz an Orten, an denen sich Bürgerinnen und Bürger zum Feiern treffen.

Darüber hinaus waren die Polizeibeamten bei zahlreichen Einsätzen im Einsatz. Die Gründe dafür waren oft Meldungen über stark alkoholisierte Personen, Streitigkeiten oder vereinzelte Körperverletzungen. In den Stunden vor und nach dem Jahreswechsel wurde in Stadt und Landkreis Osnabrück viel Feuerwerk abgebrannt. Dadurch kam es zu zahlreichen Sachbeschädigungen und Bränden. In den meisten Fällen handelte es sich um Kleinbrände, beispielsweise von Hecken oder Müllbehältern.

In Wallenhorst kam es zu einem größeren Brand. Polizisten bemerkten während ihrer Streifenfahrt gegen 01:00 Uhr den brennenden Dachstuhl einer Gaststätte in der Großen Straße. Die Feuerwehr war schnell zur Stelle und konnte eine weitere Ausbreitung des Feuers verhindern. Im Rahmen des Einsatzes wurden etwa 50 Personen aus einem nicht vom Brand betroffenen Nebengebäude evakuiert. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf mindestens 500.000 Euro. Die Ursache des Brandes ist bisher unbekannt. Die Polizei sicherte den Brandort und leitete Ermittlungen ein.

In Hilter kam es zu einem weiteren größeren Einsatz für Polizei und Rettungsdienst. Gegen 00:45 Uhr explodierte ein Böller in der Hand eines 25-Jährigen. Der Mann aus Hilter erlitt dabei schwerste Verletzungen und wurde ins Krankenhaus gebracht.

Im Stadtgebiet wurde ein Böller gezielt auf einen Streifenwagen geworfen, der aus einer größeren Gruppe stammte. Der Böller explodierte unter dem Fahrzeug. Als die angegriffenen Polizeibeamten die Identität des Beschuldigten feststellten und den Vorfall aufnahmen, wurde ein weiterer gezielter Böllerwurf auf einen zweiten Streifenwagen verübt. Ein unbekannter Täter warf den Böller dabei aus einem Wohnhaus auf die Motorhaube des Fahrzeugs. Glücklicherweise gab es in beiden Fällen weder Personenschäden noch Sachschäden.

Dank der erhöhten Präsenz der Polizei und des konsequenten Einschreitens der Polizisten kam es zu keinen weiteren ähnlichen Angriffen, sodass insgesamt von einer gewöhnlichen Silvesternacht aus polizeilicher Sicht gesprochen werden kann.

Die Polizei Osnabrück wünscht ein frohes neues Jahr!

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Osnabrück
Kim Junker-Mogalle
Telefon: 0541/327-2073
E-Mail: pressestelle@pi-os.polizei.niedersachsen.de
http://www.pi-os.polizei-nds.de

01.01.2024 – 11:45

POL-ROW: ++ 35-Jähriger durch Messerstiche lebensgefährlich verletzt ++

Ein 35-jähriger Mann wurde in der Silvesternacht durch Messerstiche lebensgefährlich verletzt.

In Zeven-Aspe kam es gegen 3 Uhr morgens zu einer Auseinandersetzung zwischen dem 35-jährigen Zevener und einem 26-jährigen Mann aus Zeven. Beide waren auf einer Feier und gerieten in Streit. Der Streit verlagerte sich auf den Gehweg an der Industriestraße. Dabei wurde der 35-Jährige mehrmals mit einem Messer in den Oberkörper gestochen. Der 26-Jährige flüchtete zunächst, stellte sich jedoch später der Polizei im Polizeikommissariat Zeven, um selbst eine Körperverletzung anzuzeigen. Er wurde vorläufig festgenommen, nachdem er als Beteiligter an den Vorfällen identifiziert wurde. Das lebensgefährlich verletzte Opfer wurde ins Rotenburger Diakonieklinikum gebracht, wo sich sein Zustand mittlerweile stabilisiert hat. Die Zevener Polizei hat gegen den 26-Jährigen ein Strafverfahren wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung eingeleitet. Nach Abschluss der Ermittlungen wurde er wieder freigelassen.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Rotenburg
Pressestelle
Heiner van der Werp
Telefon: 04261/947-104
E-Mail: pressestelle(at)pi-row.polizei.niedersachsen.de

01.01.2024 – 11:37

POL-WHV: Pressemeldung der Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland vom 31.12.2023 bis 01.01.2024

Pressemitteilung PI WHV/FRI vom 01.01.2024 Einbruch in Kindertagesstätte Am 31.12.2023 informierte die Polizei gegen 18:00 Uhr darüber, dass in eine Kindertagesstätte in der Posener Straße eingebrochen wurde. Vor Ort stellten die Beamten fest, dass der Täter gewaltsam Zugang zu den Räumlichkeiten der Tagesstätte verschafft hatte und Bargeld gestohlen hatte. Brand von Restmüll- und Altpapiersammelbehältern In der Silvesternacht gerieten zwischen 23:00 und 00:00 Uhr aus bisher ungeklärter Ursache zwei Altpapiersammelbehälter im Kopernikusweg in Brand. Das Feuer zerstörte die Behälter vollständig. In der Gökerstraße wurde aus bisher ungeklärter Ursache ein Restmüllbehälter durch Feuer vollständig zerstört und ein weiterer beschädigt. Beide Brände wurden von der Berufsfeuerwehr Wilhelmshaven gelöscht. Sachbeschädigungen durch Feuerwerkskörper Am 31.12.2023 um 20:20 Uhr wurden am Gebäude des Gesundheitsamtes in der Gökerstraße zwei Glasscheiben im Bereich des Haupteingangs durch explodierende Feuerwerkskörper beschädigt. Auf einem Parkplatz in der Peterstraße wurde ein Pkw vermutlich durch das Abbrennen eines sogenannten "Polen-Böllers" stark beschädigt. Fahrt unter Alkoholeinfluss und ohne Führerschein Am 01.01.2024 um 02:43 Uhr wurde auf der Bahnhofstraße der Fahrer eines Pkw von Polizeibeamten der Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland angehalten, nachdem er zuvor durch seine unsichere Fahrweise aufgefallen war. Im Rahmen der anschließenden Kontrolle führte der Fahrzeugführer einen Alkoholtest durch, der eine Atemalkoholkonzentration von 1,58 Promille ergab. Es wurde auch festgestellt, dass der Fahrzeugführer keine gültige Fahrerlaubnis besaß. Die entsprechenden Strafverfahren wurden eingeleitet. Verkehrsunfall mit Sachschaden Am 31.12.2023 um 18:55 Uhr kam es an der Kreuzung Peterstraße/Banter Weg zu einem Verkehrsunfall mit Sachschaden. Die 18-jährige Unfallverursacherin fuhr bei Rotlicht in den Kreuzungsbereich ein und übersah dabei den vorfahrtsberechtigten Fahrzeugführer. Dadurch kam es zu einem Zusammenstoß, bei dem beide Fahrzeuge beschädigt wurden.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland
Pressestelle Wilhelmshaven
Telefon: 04421/942-104
und am Wochenende über 04421 / 942-215
www.polizei-wilhelmshaven.de
www.twitter.com/Polizei_WHV_FRI

01.01.2024 – 11:37

POL-VER: Pressemeldungen der PI Verden/Osterholz vom 01.01.2024

Gebiet Verden

Keine Ereignisse von öffentlichem Interesse

Gebiet Achim

Achim - Einbruch in ein Einfamilienhaus: Zwischen dem 29.12.2023 und dem 31.12.2023 nutzten unbekannte Einbrecher in der Zedernstraße in Achim die Abwesenheit einer Hausbesitzerin aus, um über ein Fenster in das Haus einzudringen. Nachdem die Täter fast alle Räume nach wertvollen Gegenständen durchsucht hatten, verließen sie das Objekt in eine unbekannte Richtung. Die Polizei bittet Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge bemerkt haben, sich unter der Rufnummer 04202-9960 bei der Polizei zu melden.

Achim - Einbruch in ein Einfamilienhaus: Unbekannten Personen gelang es am 31.12.2023 zwischen 15:00 Uhr und 20:30 Uhr, in ein Wohnhaus in der Straße In den Bergen in Achim einzubrechen und dieses nach wertvollen Gegenständen zu durchsuchen. Anschließend verließen die Täter das Wohnhaus in eine unbekannte Richtung. Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet haben, werden gebeten, sich mit der Polizei in Achim unter der Rufnummer 04202-9960 in Verbindung zu setzen.

Gebiet Osterholz

Keine Ereignisse von öffentlichem Interesse

Gebiet Autobahnpolizei Langwedel

Keine Ereignisse von öffentlichem Interesse

Hier geht es zur Originalquelle

01.01.2024 – 11:22

POL-OL: ++Silvesternacht++

++Silvesternacht++

Die Polizeiwache des Einsatz- und Streifendienstes II in der Innenstadt blickt auf eine ereignisreiche, aber größtenteils friedliche Silvesternacht zurück. Bis in die frühen Morgenstunden feierten viele Besucher der Oldenburger Innenstadt den Jahreswechsel ausgiebig und fröhlich. Es wurden vereinzelt Strafanzeigen wegen Körperverletzungen gestellt. In allen Fällen war die Polizei schnell und mit starken Kräften vor Ort und konnte die Situationen durch entschlossenes Handeln beruhigen.

Wie in den vergangenen Jahren musste die Polizei zu mehreren Brandeinsätzen im Stadtgebiet ausrücken (darunter ein Autobrand in Oldenburg-Eversten, zwei Heckenbrände, ein Brand eines Altkleidercontainers und mehrere Brände von Mülltonnen). In allen Fällen waren die Brände auf Feuerwerkskörper zurückzuführen. Es gab zum Glück keine Gebäudeschäden.

Ein Vorfall in Oldenburg-Kreyenbrück endete glimpflich am Silvesterabend. Vermutlich durch Feuerwerk verursacht, geriet gegen 18:45 Uhr auf einem Balkon eines Mehrfamilienhauses in der Straße "An den Voßbergen" ein Sonnenschirm in Brand. Die Feuerwehr war schnell vor Ort und konnte eine weitere Ausbreitung des Feuers verhindern.

Der überwiegende Teil der Personen in der Innenstadt ging verantwortungsbewusst mit dem Silvesterfeuerwerk um. Einige Polizeibeamte beobachteten jedoch auch, wie aus den anonymen Menschenmengen heraus Feuerwerkskörper gezündet und in Richtung anderer Personen geworfen wurden. Ein 20-jähriger wurde am sogenannten Lefferseck leicht am Unterschenkel verletzt, als ein Feuerwerkskörper umherflog. Ein Strafverfahren gegen Unbekannt wurde eingeleitet.

Zusammenfassend kann man sicherlich von einer sehr "angenehmen" Silvesternacht sprechen, in der das Einsatzgeschehen ohne Probleme bewältigt und die Bürger und Besucher von Oldenburg ausgelassen feiern konnten.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt / Ammerland
Einsatz- und Streifendienst 2
Dienstschichtleiter
Telefon: 0441/7904217
https://bit.ly/2tdxQao


https://twitter.com/polizei_ol

01.01.2024 – 11:17

POL-AUR: Pressemeldung der Polizeiinspektion Aurich/Wittmund für Montag, 01.01.2024

Bezirk Aurich

Kriminalitätsgeschehen

Südbrookmerland - Mülltonne entzündet, Feuer breitet sich auf Carport aus

In der Moorsiedlung in Moordorf wurden zwei Mülltonnen in Brand gesetzt, wodurch auch ein angrenzender Carport von den Flammen beschädigt wurde. Gegen 00:40 Uhr bemerkten die Bewohner aufgrund eines plötzlichen Stromausfalls das Feuer und konnten es schnell löschen. Zwei Mülltonnen wurden zerstört und der Carport wurde durch den Flammenschlag beschädigt. Die polizeilichen Ermittlungen werden nun den Grund für den Brand in den Mülltonnen klären müssen. Personen, die Hinweise zu dem Vorfall geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei Aurich (Tel.: 04941-606215) zu melden.

Großefehn - Angriff auf privater Silvesterfeier

Bei einer privaten Silvesterfeier in Timmel kam es am Neujahrstag gegen 03:00 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen der 26-jährigen Gastgeberin und einem 32-jährigen Gast aus der Gemeinde Großefehn. Der Gast schlug der Frau mehrmals ins Gesicht und verletzte sie leicht. Bevor die Polizei am Tatort eintraf, flüchtete er. Gegen den Täter wurde ein Strafverfahren eingeleitet.

Verkehrsgeschehen

Aurich - alkoholisierter Unfallverursacher flüchtet

Eine 53-jährige Frau aus Aurich fuhr am frühen Neujahrsmorgen mit ihrem Auto auf der Rudolf-Eucken-Allee und bog in die Blücherstraße ab. Dabei geriet sie von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Stromkasten, der dadurch beschädigt wurde. Anstatt sich um ihre Pflichten als Unfallbeteiligte zu kümmern, verließ sie den Unfallort. Zeugen beobachteten dies und informierten die Polizei. Bei der Fahrerin, die an der Halteranschrift angetroffen wurde, wurde eine erhebliche Alkoholisierung festgestellt. Ihr wurde eine Blutprobe entnommen und ein Strafverfahren wurde eingeleitet.

Aurich - alkoholisierter Fahrradfahrer unterwegs

Polizeibeamte kontrollierten am Neujahrstag gegen 04:20 Uhr einen 29-jährigen Auricher, der zuvor mit seinem Fahrrad auf der Straße "An der Waldschule" unterwegs war. Bei der Überprüfung stellten die Beamten einen Alkoholwert von fast 2,5 Promille fest. Dem Radfahrer wurde eine Blutprobe entnommen und ihm wurde die Weiterfahrt untersagt.

Bezirk Norden

Kriminalitätsgeschehen

Norden - Schranke beschädigt

In der Nacht zum Sonntag wurde eine Schranke auf einem Parkdeck in der Bahnhofstraße in Norden beschädigt. Der entstandene Schaden wird auf 500 Euro geschätzt. Zeugen, die Hinweise zu der Tat geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Norden zu melden, Tel.: 04931/9210.

Verkehrsgeschehen

Hage - alkoholisierter Unfallverursacher

Am Sonntagabend verlor ein 30-jähriger Fahrzeugführer aus Hage bei einem Abbiegevorgang die Kontrolle über seinen Audi. Der Unfall ereignete sich auf der Küstenbahnstraße in Hage, als er in den Breiten Weg abbiegen wollte. Dabei kam er von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einer Ampelanlage. Das Auto wurde stark beschädigt und musste abgeschleppt werden. Während der Unfallaufnahme stellte sich heraus, dass der leicht verletzte Fahrzeugführer unter dem Einfluss von Alkohol stand. Ein vor Ort durchgeführter Test ergab einen Alkoholwert von ca. 0,65 Promille. Es folgte eine Blutentnahme und ein entsprechendes Strafverfahren wurde eingeleitet.

Landkreis Wittmund

Kriminalitätsgeschehen

Wittmund - Gebäudebrand

Am 01.01.2024 gegen Mitternacht mussten Polizei- und Feuerwehrkräfte in der Straße Hohefeld ausrücken, da ein Teil eines Wohngebäudes in Flammen stand. Die Bewohner des Gebäudes versuchten, das Feuer selbst zu löschen, erlitten dabei jedoch Rauchgasvergiftungen. Eine 62-jährige Frau und zwei Männer im Alter von 61 und 71 Jahren mussten medizinisch behandelt werden. Die Feuerwehr konnte den Brand erfolgreich löschen. Der entstandene Schaden beläuft sich auf eine mittlere fünfstellige Summe. Die Ermittlungen zur Brandursache wurden aufgenommen.

Verkehrsgeschehen

- Keine Vorkommnisse -

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Aurich/Wittmund
Pressestelle

Telefon: 04941/606-104
E-Mail: pressestelle@pi-aur.polizei.niedersachsen.de
http://www.pi-aur.polizei-nds.de

01.01.2024 – 11:15

POL-NI: Insgesamt ruhige Silvesternacht in Rinteln und im Auetal

(ps) Die Polizei Rinteln berichtet, dass die Silvesternacht größtenteils ruhig verlaufen ist. Es gab einige Streitigkeiten und nicht erwähnenswerte Überprüfungen. Zwischen 00:49 Uhr und 01:36 Uhr kam es jedoch aufgrund unsachgemäßer Verwendung von Feuerwerkskörpern zu drei kleinen Bränden an zwei Hecken und einer Mülltonne, die keine größeren Sachschäden verursachten. Die Vorfälle ereigneten sich im Stadtgebiet Rinteln und in Rehren im Auetal. Außerdem wurde um 02:30 Uhr eine Sachbeschädigung an einem Briefkasten in der Friedrichstraße in Rinteln gemeldet, die durch den Einsatz von Feuerwerkskörpern verursacht wurde. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei Rinteln unter 05751/9646-0 zu melden.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Nienburg / Schaumburg
Polizeikommissariat Rinteln
Pressestelle
Hasphurtweg 3
31737 Rinteln
Telefon: 05751/9646-0
E-Mail: poststelle@pk-rinteln.polizei.niedersachsen.de
http://www.pd-goe.polizei-nds.de/dienststellen/pi_nienburg_schaumburg
/

01.01.2024 – 11:01

POL-OL: ++Trunkenheit im Verkehr++

++Alkoholisierter Fahrer++

Am Abend des Silvestertages, gegen 21.35 Uhr, bemerkten Polizeibeamte der Polizei Oldenburg in der Ofenerfelder Straße ein Auto, das unsicher fuhr. Bei der nachfolgenden Kontrolle stellten sie fest, dass der 50-jährige Fahrer unter dem Einfluss von Alkohol stand. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,37 Promille. Gegen den Mann wurde ein strafrechtliches Verfahren wegen alkoholbedingter Trunkenheit im Verkehr eingeleitet. Darüber hinaus musste er die Polizeibeamten zur Dienststelle begleiten. Dort wurde ihm eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein wurde eingezogen.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt / Ammerland
Einsatz- und Streifendienst 1
Dienstschichtleiter
Telefon: 0441/790-4117
https://bit.ly/2tdxQao


https://twitter.com/polizei_ol

01.01.2024 – 10:53

POL-LER: Pressemeldung der Polizeiinspektion Leer/Emden für Montag, 01.01.2024

++ Verkehrsunfall mit Alkoholeinfluss ++ Fahrraddiebstahl und Beleidigung ++ Alkoholisierter Fahrer ++

Emden - Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss

Ein Verkehrsunfall ereignete sich gestern um 17:20 Uhr in der Frankenstraße. Ein 37-jähriger Autofahrer aus Emden kam aufgrund seiner Alkoholisierung von der Straße ab und stieß gegen einen Baum. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,73 Promille. Der Mann blieb unverletzt und wird nun in einem Strafverfahren zur Rechenschaft gezogen.

Leer - Fahrraddiebstahl und Beleidigung

Eine aufmerksame Person verhinderte gestern um 12:00 Uhr einen Fahrraddiebstahl am Bahnhof in Leer. Ein 17-jähriger Jugendlicher aus Nortmoor stahl dort ein fremdes Fahrrad. Dies wurde von einem 68-jährigen Mann aus Rhauderfehn bemerkt, der die Polizei verständigte. Dank einer detaillierten Beschreibung des Täters konnten die Beamten den 17-Jährigen in der Bremer Straße stoppen. Da der Jugendliche den Zeugen während des Diebstahls auch noch beleidigte, muss er sich nun in zwei Strafverfahren verantworten.

Moormerland - Fahren unter Alkoholeinfluss

Beamte der Autobahnpolizei Leer kontrollierten am Sonntag um 13 Uhr einen alkoholisierten Fahrer auf der A31 in Höhe Moormerland. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei dem 44-jährigen Mann aus Bad Pyrmont einen Alkoholwert von 1,44 Promille. Dem Mann wurde eine Blutprobe entnommen. Er muss sich nun in einem entsprechenden Strafverfahren verantworten.

Borkum - Fahren unter Alkoholeinfluss

Ebenfalls stark alkoholisiert war ein 39-jähriger Mann, der um 03:10 Uhr die Deichstraße auf Borkum mit seinem E-Scooter befuhr. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,62 Promille. Dem Borkumer wurde eine Blutprobe entnommen. Auch dieser Mann muss sich nun in einem Strafverfahren verantworten.

Hinweise bitte telefonisch an die entsprechenden Dienststellen unter:

Polizei Leer 0491-976900

Polizei Emden 04921-8910

Autobahnpolizei Leer 0491-960740

Polizeistation Borkum 04922-91860

Polizeistation Bunde 04953-921520

Polizeistation Filsum 04957-928120

Polizeistation Hesel 04950-995570

Polizeistation Jemgum 04958-910420

Polizeistation Moormerland 04954-955450

Polizeistation Ostrhauderfehn 04952-829680

Polizeistation Rhauderfehn 04952-9230

Polizeistation Uplengen 04956-927450

Polizeistation Weener 04951-914820

Polizeistation Westoverledingen 04955-937920

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Leer/Emden
Giesen, POK
Telefon: 0491-97690 215
E-Mail: pressestelle@pi-ler.polizei.niedersachsen.de
http://www.pi-ler.polizei-nds.de

01.01.2024 – 10:51

POL-EL: Landkreis Emsland/Grafschaft Bentheim - Zahlreiche Einsätze für Feuerwehr und Polizei an Silvester

Am letzten Tag des Jahres sowie in der Nacht zum neuen Jahr wurden die Feuerwehren und die Polizei in beiden Landkreisen zu verschiedenen Einsätzen gerufen. In Schüttorf, am Föhrenweg, fing gegen 21.58 Uhr ein Weihnachtsbaum durch nahestehende Kerzen Feuer. Die Anwesenden konnten das Feuer selbst löschen. Niemand wurde verletzt und es entstand nur geringer Sachschaden. Gegen 0.20 Uhr kam es aus bisher unbekannter Ursache an der Antoniusstraße in Geeste zu einem Brand in einer Tischlerei mit anliegendem Kosmetikstudio. Der Gebäudekomplex geriet daraufhin in Vollbrand und das angrenzende Wohnhaus wurde teilweise beschädigt. Die Feuerwehr war mit einer großen Anzahl an Einsatzkräften vor Ort. Während der Löscharbeiten wurde ein Feuerwehrmann leicht verletzt. Ersten Erkenntnissen zufolge wird der Schaden auf einen Betrag im sechs- bis siebenstelligen Bereich geschätzt. Die Löscharbeiten dauerten bis in die Morgenstunden an. Gegen 0.45 Uhr kam es zu einem weiteren Einsatz an der Meppener Straße in Haselünne. Hier gerieten eine Mülltonne und ein Zaunelement im hinteren Bereich eines Restaurants möglicherweise durch Feuerwerkskörper in Brand. Niemand wurde verletzt und die genaue Höhe des Sachschadens steht noch nicht fest. Die Einsatzkräfte wurden um 1.11 Uhr zu einem Brand an der Querstraße in Schüttorf gerufen. Aus bisher ungeklärter Ursache geriet der Anbau einer Garage in Brand. Niemand wurde verletzt und der Sachschaden wird auf etwa 15.000 Euro geschätzt. Um 1.30 Uhr kam es zu einem weiteren Brand an der Straße Friedenshöhe in Werlte. Eine Terrassenüberdachung zwischen zwei Wohnhäusern geriet aus bisher unbekannter Ursache in Brand. Das Feuer griff dann auf eines der Häuser über. Auch hier wurde glücklicherweise niemand verletzt. Das Terrassendach sowie der gesamte Dachstuhl des Wohnhauses brannten komplett nieder. Die Feuerwehr war mit insgesamt zehn Fahrzeugen und 56 Einsatzkräften vor Ort. Der Schaden wird auf etwa 250.000 Euro geschätzt. Gegen 2.16 Uhr geriet am Flurweg in Bad Bentheim ein Seitenelement aus Plastik an einem Balkon in Brand. Möglicherweise war ein Feuerwerkskörper dafür verantwortlich. Auch hier wurde niemand verletzt. Die Feuerwehr war mit 20 Einsatzkräften vor Ort und konnte ein Übergreifen des Brandes auf die dazugehörige Wohnung verhindern. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 2000 Euro. An der Wagnerstraße in Uelsen geriet um 2.50 Uhr ein Einfamilienhaus mutmaßlich von der Terrasse aus in Vollbrand. Ein 53-jähriger Bewohner und eine 50-jährige Bewohnerin wurden leicht durch Rauchgasvergiftung verletzt. Die Feuerwehr war mit insgesamt neun Fahrzeugen und 57 Einsatzkräften vor Ort und löschte den Brand. Der Sachschaden wird auf etwa 250.000 Euro geschätzt. In der Straße Weizenfeldring in Meppen gerieten zwei Mülltonnen unter einem Carport um 3.24 Uhr in Brand. Vermutlich wurden darin zuvor nicht vollständig erloschene Silvesterfeuerwerke entsorgt. Die Mülltonnen brannten komplett nieder. Niemand wurde verletzt und es entstand ein Sachschaden von etwa 500 Euro. Auch in Lingen, an der Straße Holthauser Esch, gerieten um 3.24 Uhr vermutlich aufgrund von Feuerwerkskörpern zwei Mülltonnen in Brand. Die Feuerwehr konnte den Brand schnell löschen und niemand wurde verletzt. Um 3.43 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem Brand an der Köster-Menke-Straße in Papenburg gerufen. Aus bisher unbekannter Ursache gerieten ein Schuppen sowie zwei Garagen und ein Auto in Brand. Niemand wurde verletzt und die Feuerwehr konnte ein Übergreifen des Feuers auf ein angrenzendes Wohnhaus verhindern. Die genaue Höhe des Sachschadens steht noch nicht fest. Um 3 Uhr kam es zu einem weiteren Brand am Kastanienweg in Bawinkel. Vermutlich durch Feuerwerkskörper geriet das Abdach eines Wohnhauses in Brand. Das Feuer griff dann auf das Haus über und beschädigte den hinteren Bereich stark. Auch hier wurde niemand verletzt. Die Feuerwehr war mit vier Fahrzeugen und 25 Einsatzkräften vor Ort und löschte den Brand. Ersten Erkenntnissen zufolge wird der Schaden auf etwa 75.000 Euro geschätzt.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim
Corinna Maatje
Pressesprecherin
Telefon: 0591 87 203
E-Mail: pressestelle@pi-el.polizei.niedersachsen.de
http://www.pi-el.polizei-nds.de

Außerhalb der Geschäftszeiten wenden Sie sich bitte an die örtlich
zuständige Polizeidienststelle.

01.01.2024 – 10:35

POL-EL: Lingen - Geldbörse aus Pkw gestohlen

In der Nacht zum Sonntag haben bisher unbekannte Täter die Fensterscheibe eines BMW in der Kolkstraße in Lingen zerstört. Sie haben aus dem Fahrzeug eine Geldbörse mit Inhalt gestohlen. Es entstand ein Schaden von etwa 1000 Euro. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizeidienststelle in Lingen unter der Telefonnummer 0591/870 in Verbindung zu setzen.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim
Corinna Maatje
Pressesprecherin
Telefon: 0591 87 203
E-Mail: pressestelle@pi-el.polizei.niedersachsen.de
http://www.pi-el.polizei-nds.de

Außerhalb der Geschäftszeiten wenden Sie sich bitte an die örtlich
zuständige Polizeidienststelle.

01.01.2024 – 10:34

POL-EL: Nordhorn - Einbruch in Einfamilienhaus

Zwischen dem Zeitpunkt von Sonntag, 14:00 Uhr, und Montag, 1:30 Uhr, drangen bislang unbekannte Täter in ein Einfamilienhaus an der Wasserstraße in Nordhorn ein. Die Täter durchsuchten alle Räume des Hauses. Es wird derzeit ermittelt, ob sie dabei Beute gemacht haben. Personen, die Zeugen des Vorfalls wurden, werden gebeten, sich bei der Polizei in Nordhorn unter der Rufnummer 05921/3090 zu melden.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim
Corinna Maatje
Pressesprecherin
Telefon: 0591 87 203
E-Mail: pressestelle@pi-el.polizei.niedersachsen.de
http://www.pi-el.polizei-nds.de

Außerhalb der Geschäftszeiten wenden Sie sich bitte an die örtlich
zuständige Polizeidienststelle.

01.01.2024 – 10:34

POL-EL: Meppen - Einbruch in Wohnhaus

In Meppen wurde an der Stadtheidestraße ein Wohnhaus zwischen Samstag, 16.15 Uhr, und Sonntag, 10.15 Uhr, von bislang unbekannten Tätern aufgebrochen. Die Täter haben alle Räume durchsucht und es wird derzeit ermittelt, ob sie Beute gemacht haben. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei in Meppen unter der Rufnummer 05931/9490 zu melden.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim
Corinna Maatje
Pressesprecherin
Telefon: 0591 87 203
E-Mail: pressestelle@pi-el.polizei.niedersachsen.de
http://www.pi-el.polizei-nds.de

Außerhalb der Geschäftszeiten wenden Sie sich bitte an die örtlich
zuständige Polizeidienststelle.

01.01.2024 – 10:33

POL-EL: Lingen - Einbruch in Bauwagen

Zwischen dem 21. und dem 31. Dezember sind bis dato unbekannte Täter in einen Baustellenwagen an der Osnabrücker Straße in Lingen eingebrochen. Es wurde jedoch keine Beute gemacht. Zusätzlich wurden die Tankdeckel eines Radladers und eines Baggers aufgebrochen und Kraftstoff gestohlen. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von mehreren hundert Euro. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizeidienststelle in Lingen unter der Telefonnummer 0591/870 in Verbindung zu setzen.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim
Corinna Maatje
Pressesprecherin
Telefon: 0591 87 203
E-Mail: pressestelle@pi-el.polizei.niedersachsen.de
http://www.pi-el.polizei-nds.de

Außerhalb der Geschäftszeiten wenden Sie sich bitte an die örtlich
zuständige Polizeidienststelle.

01.01.2024 – 10:32

POL-EL: Haren - Unfall nach Verfolgungsfahrt

Früh am Sonntagmorgen ereignete sich gegen 4.25 Uhr in Haren ein Verkehrsunfall auf der Altenberger Straße. Vorher versuchten niederländische Beamte in Ter Apel den Fahrer eines VW zu kontrollieren. Der Fahrer entzog sich jedoch der Kontrolle und flüchtete in Richtung Haren, was zu einer Verfolgungsjagd der niederländischen Beamten führte. Währenddessen fuhr der VW-Fahrer auf der Altenberger Straße in Richtung Gosebrockstraße. In einer Linkskurve kam das Auto aus bisher unbekannter Ursache von der Fahrbahn ab und stieß gegen ein Verkehrszeichen sowie eine Hecke. Der 17-jährige Fahrer des Autos und sein 18-jähriger Beifahrer blieben unverletzt. Der Fahrer besaß keine Fahrerlaubnis und stand zudem unter dem Einfluss von Drogen. Es wurde eine Blutprobe von ihm entnommen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Niederländer seinen Erziehungsberechtigten übergeben. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 10.000 Euro.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim
Corinna Maatje
Pressesprecherin
Telefon: 0591 87 203
E-Mail: pressestelle@pi-el.polizei.niedersachsen.de
http://www.pi-el.polizei-nds.de

Außerhalb der Geschäftszeiten wenden Sie sich bitte an die örtlich
zuständige Polizeidienststelle.

01.01.2024 – 10:28

POL-GS: Pressebericht PI Goslar Montag, den 01.01.2024

Gewalttaten

Goslar.

In den frühen Morgenstunden des Montags, gegen 00:15 Uhr, kam es auf dem Marktplatz zunächst zu mündlichen Auseinandersetzungen zwischen einem 41-jährigen Goslarer und drei jungen Männern. Die Situation eskalierte schließlich, und der Goslarer wurde von den jungen Männern körperlich angegriffen. Während des Streits trat ein 23-jähriger Mann aus Brakel hinzu und brachte den Goslarer zu Fall. Die drei jungen Männer konnten flüchten und sind bisher nicht identifiziert worden. Gegen den 23-jährigen Mann aus Brakel wurde ein Strafverfahren eingeleitet.

In den frühen Morgenstunden des Montags, gegen 03:00 Uhr, kam es zu Streitigkeiten zwischen Gästen und Mitarbeitern des Sicherheitsdienstes einer Diskothek in der Marstallstraße. Die verbal begonnenen Auseinandersetzungen gipfelten in körperlichen Angriffen, bei denen auch Reizgas eingesetzt wurde. Entsprechende Strafverfahren wurden eingeleitet.

Wolfshagen.

In den frühen Morgenstunden des Montags, gegen 00:00 Uhr, wurden gezielte Feuerwerkskörper auf eine 63-jährige Frau aus Wolfshagen geworfen. Dadurch wurde die Frau leicht verletzt, und die unbekannten Täter flüchteten. Kurze Zeit später kehrten sie zum Tatort zurück und bewarfen das Auto der Frau erneut mit Feuerwerkskörpern, wodurch die Windschutzscheibe beschädigt wurde. Anschließend konnten die Täter fliehen.

Trunkenheit am Steuer

Goslar.

In den späten Abendstunden des Sonntags, gegen 23:00 Uhr, fuhr ein 40-jähriger Hamburger mit seinem Mercedes-Pkw über die Krugwiese. Beim Einparken stieß er gegen ein Werbeschild eines Hotels. Die Überprüfung des Fahrers ergab, dass er unter dem Einfluss von Alkohol stand. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,15 Promille. Daraufhin wurde eine Blutprobe entnommen und der Führerschein sichergestellt. Entsprechende Strafverfahren wurden eingeleitet.

Am Sonntagmittag, gegen 14:00 Uhr, wurde ein VW Tiguan in der Halberstädter Straße von einer Streife kontrolliert. Es stellte sich heraus, dass der 31-jährige Fahrer unter dem Einfluss von Alkohol stand. Ein anschließender Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,74 Promille. Es wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.

Kleinbrände

Im gesamten Zeitraum des Einsatzes wurden in Goslar, Langelsheim, Wolfshagen und Vienenburg kleinere Feuer festgestellt, die durch Silvesterfeuerwerk verursacht wurden. Die örtlichen Feuerwehren bekämpften die Brände fachmännisch. Es kam zu keiner Zeit zu Personenschäden oder Gebäudeschäden.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 05321 - 3390 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

i.A. Schumbrutzke, PHK

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Goslar
Einsatz- und Streifendienst

Telefon: 05321-339-0

01.01.2024 – 10:27

POL-CLP: Meldungen aus dem Nordkreis

26169 Friesoythe OT Altenoythe - Beschädigung von Eigentum

In der Nacht vom 31. Dezember 2023, gegen 21:50 Uhr, ereignete sich in der Vitusstraße ein Vorfall von Sachbeschädigung. Ein bislang unbekannter Täter betrat das Grundstück eines Wohnhauses und zerstörte den Glaseinsatz der Haustür. Personen, die Zeugen dieser Tat sind, werden gebeten, sich mit der Polizei in Friesoythe unter der Nummer 04491-93390 in Verbindung zu setzen.

Zuständigkeitsbereich des Polizeikommissariats Friesoythe

In der Silvesternacht kam es vermehrt zu kleineren Bränden in unserem Zuständigkeitsbereich, die durch unsachgemäßen Umgang mit Feuerwerkskörpern oder unsachgemäße Entsorgung verursacht wurden. Es gab keine größeren Sachschäden oder Verletzungen. Die Polizei Friesoythe wünscht Ihnen ein frohes neues Jahr und alles Gute für 2024.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta
Polizeikommissariat Friesoythe
Telefon: 04491/ 93390
E-Mail: pressestelle@pi-clp.polizei.niedersachsen.de
https://www.pd-ol.polizei-nds.de/dienststellen/polizeiinspektion_clop
penburg_vechta/herzlich-willkommen-bei-der-polizeiinspektion-cloppenb
urgvechta-33.html

01.01.2024 – 10:20

POL-DEL: Landkreis Wesermarsch - PK Nordenham

Gefährlicher Vorfall im Straßenverkehr / Aufruf an Zeugen

26954 Nordenham, OT-Atens, Heetweg, Brücke über die B 212 Sonntag, 31. Dezember 2023, gegen 17:10 Uhr

Am Sonntag, den 31. Dezember 2023, gegen 17:10 Uhr, haben bislang unbekannte Täter mehrere Pflastersteine von der Brücke im Heetweg auf die B 212 geworfen. Zwei Autofahrer sind über die Steine gefahren und haben ihre Fahrzeuge beschädigt. Ein Wohnmobil wurde durch einen Stein am Dach getroffen und beschädigt. Eine sofortige Suche nach den Tätern war erfolglos. Während der Untersuchung des Tatorts konnten mehrere Beweismittel gesichert werden. Die genaue Höhe des Schadens an den Fahrzeugen ist derzeit unbekannt.

Mögliche Zeugen werden gebeten, sich mit dem Polizeikommissariat Nordenham unter der Rufnummer 04731/26940 in Verbindung zu setzen.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch
i.A. Schlimbach, KHK
Telefon: 04221-1559116
E-Mail: pressestelle@pi-del.polizei.niedersachsen.de
Internet: www.polizei-delmenhorst.de

01.01.2024 – 10:10

POL-NI: Obernkirchen - Wohnungsbrand in der Straße Am Kollbergring

Am 1.1.2024 um etwa 4 Uhr morgens ereignete sich in der Straße Am Kollbergring in Obernkirchen ein Brand in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses.

Aus bislang unbekanntem Grund brach in der Küche der betroffenen Wohnung ein Feuer aus. Das Mehrfamilienhaus wurde komplett evakuiert und es gab keine Verletzten.

Die Feuerwehr löschte das Feuer. Aufgrund der Ruß- und Rauchentwicklung ist die Wohnung derzeit nicht bewohnbar.

Es ist derzeit nicht möglich, den genauen Schaden zu beziffern.

Die Polizei hat die Wohnung beschlagnahmt und die Ermittlungen begonnen.

Hier geht es zur Originalquelle

Nina Thieme
Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg
Amalie-Thomas-Platz 1
31582 NIENBURG

Telefon: 05021 9778-204
Fax2mail: +49 511 9695636008

01.01.2024 – 10:09

POL-DEL: Pressemeldung der Autobahnpolizei Ahlhorn:

Verkehrsunfall mit Alkohol am Steuer:

Am 01.01.2024 ereignete sich gegen 06:10 Uhr im Autobahndreieck Ahlhorner Heide in Richtung Hamburg ein Verkehrsunfall, bei dem der Fahrer des beteiligten Autos unter dem Einfluss von alkoholischen Getränken stand. Der Unfallort befindet sich in der Gemeinde Emstek, im Landkreis Cloppenburg.

Ein 39-jähriger Autofahrer aus dem Landkreis Cloppenburg fuhr auf der A 29 und wollte im Autobahndreieck Ahlhorner Heide auf die A 1 in Richtung Hamburg wechseln. In der Kurve der Anschlussstelle stieß er gegen die Außenschutzplanke. Direkt nach dem Unfall kam eine Streifenbesatzung der Autobahnpolizei Ahlhorn zur Unfallstelle. Bei der Überprüfung des Fahrers wurde Alkoholgeruch in der Atemluft festgestellt. Ein Atemalkoholtest ergab eine Atemalkoholkonzentration von 1,96 Promille. Daraufhin wurde dem Mann auf der Dienststelle eine Blutprobe von einem Arzt entnommen. Der Führerschein des Fahrers wurde eingezogen. Gegen den Fahrer wurde ein entsprechendes Strafverfahren eingeleitet.

Das Auto des Unfallverursachers war nicht mehr fahrtüchtig und musste abgeschleppt werden. Der Schaden am Auto und an der Außenschutzplanke wird von der Polizei auf ca. 10.000,- Euro geschätzt. Aufgrund des geringen Verkehrsaufkommens kam es zu keiner Beeinträchtigung des Verkehrs.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch
i.A. Schlimbach, KHK
Telefon: 04221-1559116
E-Mail: pressestelle@pi-del.polizei.niedersachsen.de
Internet: www.polizei-delmenhorst.de

01.01.2024 – 10:07

POL-NOM: Brand eines Abfallbehälters einer Bushaltestelle

Montag, 01:13 Uhr, Northeim, Seesener Landstraße 10.

NORTHEIM (Schm.) - In den frühen Morgenstunden des Neujahrstages bricht an einer Bushaltestelle in der Seesener Landstraße in Northeim ein Brand in einem Abfallbehälter aus. Die Feuerwehr löscht den stark beschädigten Abfallbehälter vollständig.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Northeim
Pressestelle

Telefon: 05551/7005 200
Fax: 05551/7005 250
E-Mail: pressestelle@pi-nom.polizei.niedersachsen.de
http://www.pd-goe.polizei-nds.de/dienststellen/pi_northeim/

01.01.2024 – 10:07

POL-CUX: Polizeibericht aus dem Bereich Geestland

Geestland/Elmlohe - Verkehrsunfall auf einer überfluteten Straße mit 3 Leichtverletzten

Am 31.12.2023, um 16:10 Uhr, fuhr ein 84-jähriger Mann aus Bremerhaven mit seinem Volvo in die überflutete Straße Am Brinker Moor hinein und blieb dort aufgrund der hohen Wassermenge bis zur Hüfte stecken. Kaltes Wasser drang in das Innere des Fahrzeugs ein. Der Fahrer und zwei weitere Insassen, ein 87-jähriger Mann und eine 82-jährige Frau aus Witten, erlitten Unterkühlung und wurden in ein Krankenhaus in Bremerhaven gebracht.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Cuxhaven
i.A. Nicole Spielmann
Telefon: 04721/573-0
Werner-Kammann-Straße 8
27472 Cuxhaven
http://ots.de/PI0z7T

01.01.2024 – 09:59

POL-H: Polizei Hannover: Bilanz der Silvesternacht in Hannover und Umland

Ein erstes Resümee der Polizei für den Jahreswechsel zeigt, dass die Feiernden die ausgesprochene Feuerwerksverbotszone in der Innenstadt gut angenommen haben. Während es in der Innenstadt weitestgehend friedlich blieb, wurden in Laatzen Stadtbahnen und Einsatzfahrzeuge mit Steinen beworfen. Die Polizei zeigte in Hannover und dem Umland im Rahmen von Schwerpunkteinsätzen verstärkt Präsenz und leitete unter anderem Ermittlungsverfahren wegen Verstößen gegen das Waffen- und das Sprengstoffgesetz, Sachbeschädigungen und Körperverletzungen ein. Vereinzelt wurden Polizei- und Rettungskräfte gezielt mit pyrotechnischen Gegenständen beworfen.

In Zusammenarbeit mit Polizeikräften der Zentralen Polizeidirektion Niedersachsen zeigten die Beamtinnen und Beamte der Polizeiinspektion Besondere Dienste im Stadtbereich Hannover und im Umland mit Präsenz, um die sogenannten Böllerverbotszonen aktiv zu kontrollieren und auf Vorfälle zu reagieren.

Gegen 23:45 Uhr stellten die Einsatzkräfte einen großen Zulauf im Bereich des Steintorplatzes fest. Aus angrenzenden Straßen außerhalb der Verbotszonen wurden pyrotechnische Gegenstände in Richtung des Steintorplatzes geworfen. Die Personen wurden durch Lautsprecherdurchsagen der Polizei erneut auf die Feuerwerksverbotszone hingewiesen. Gegen Mitternacht wurden mehrere Menschen, die sich mit Feuerwerk in die Verbotszonen begeben wollen, wiederholt durch die Einsatzkräfte zurückgedrängt und dabei vereinzelt mit Pyrotechnik beworfen. Gegen 00:55 Uhr nahm die Polizei dann vier Tatverdächtige in der Innenstadt fest, nachdem diese unter anderem mit Schreckschusspistolen geschossen und die Polizei mit Feuerwerkskörpern beworfen haben. In Laatzen wurden gegen 00:20 Uhr Feuerwehrkräfte im Rahmen eines Löscheinsatzes in der Straße Hohenrode durch mehrere Personen bedroht. Die Gruppe bewarf das Feuerwehrfahrzeug mit Steinen und schlug mit Eisenstangen auf das Fahrzeug ein. Es wurden keine Einsatzkräfte verletzt. Kurz darauf schlugen zwei Jugendliche auf einen Mitarbeiter eines Abschleppunternehmens ein und verletzten ihn dabei leicht. Anschließend flüchteten die Täter vor der Polizei. Bei einer Kontrolle einer Jugendgruppe kurze Zeit später schubste ein 21-Jähriger die eingesetzten Polizeikräfte und biss und trat bei einer anschließenden Festnahme nach den Beamtinnen und Beamten. Ein Beamter wurde bei dem Einsatz leicht verletzt. Der 21-Jährige verbrachte die Nacht im Polizeigewahrsam und Ermittlungen wegen des tätlichen Angriffs und Widerstand wurden eingeleitet. Gleich zwei Mal bewarfen Jugendliche aus einer Gruppe heraus eine Stadtbahn in Laatzen-Zentrum mit Steinen. Zwei Mal wurde die Stadtbahn bei den Bewürfen beschädigt und es wurden in einem Fall zwei Fahrgäste leicht verletzt. Die Jugendlichen konnten flüchten. Um 01:20 Uhr erhielt die Polizei den Hinweis auf eine Personengruppe, die mehrere parkende Pkw beschädigen soll. Bei einer Kontrolle dieser Personen wurde ein Polizeibeamter von einem 19-Jährigen mit einem Stein beworfen und knapp verfehlt. Der Heranwachsende wurde daraufhin festgenommen.

Ab 00:30 Uhr löschte die Feuerwehr mehrere Brände von Müllcontainern im Stadtteil Sahlkamp. Eine Gruppe von 20 bis 30 Jugendlichen beschoss und bewarf dabei mehrfach die Kräfte von Polizei und Feuerwehr mit Feuerwerkskörpern und flüchtete anschließend.

Im hannoverschen Stadtteil List gerieten im Laufe des Silvesterabends mehrere Abfallcontainer in Brand. Bei einem Löscheinsatz der Feuerwehr wurden dabei gegen 01:10 Uhr Einsatzkräfte von drei Personen mit Feuerwerkskörpern beworfen. Eine Person konnte durch die Beamtinnen und Beamten kurz darauf festgenommen werden.

Gegen 00.50 Uhr wurden der Polizei im Stadtteil Bemerode mehrere Jugendliche gemeldet, welche geparkte Pkw beschädigen würden. Kurz darauf geraten mehrere Paletten in Brand, welche durch Einsatzkräfte der Feuerwehr gelöscht werden. Bei den Einsätzen in Bemerode werden die Einsatzkräfte vereinzelt mit Feuerwerkskörpern beworfen.

Um 02:40 Uhr kommt es erneut in Laatzen zu einer Auseinandersetzung zwischen einer 25-köpfigen Personengruppe. Die Polizei musste die Streitigkeiten auflösen.

Im Bereich Garbsen startete der Silvesterabend für die Feuerwehr gegen 21:15 Uhr. Im Bereich Planetenring brannten mehrere Matratzen in einer Unterführung. Durch die Polizei wurden im Nahbereich mehrere Personen angetroffen und kontrolliert. Gegen 21:20 Uhr errichteten mehrere Personen im Bereich Planetenring und Uranushof eine Blockade aus Einkaufswagen, welche sogleich durch die Polizei entfernt wurde. Eine Stunde später blockierten gespannte Stoffbanner im Bereich Sperberhorst die Straße - Auch diese Blockade entfernten die Polizeikräfte. Zum Jahreswechsel wurden Beamtinnen und Beamten bei einer Kontrolle einer Personengruppe mehrfach mit Pyrotechnik beworfen. Drei Personen wurden daraufhin festgenommen. Gegen 01:50 Uhr kontrollierte die Polizei eine 20-köpfige Jugendgruppe an einem Kiosk im Stadtteil Berenbostel. Die Stimmung gegenüber der Polizei war aufgeheizt und die Einsatzkräfte wurde mit Pyrotechnik beschossen und beleidigt. Eine Beamtin wurde durch den Beschuss mit Pyrotechnik leicht verletzt. Eine Person wurde vor Ort festgenommen. Gegen 03:30 Uhr stellten Einsatzkräfte auf wem Weg zu einem Containerbrand erneute Fahrbahnblockaden fest. Bei Streitigkeiten in Berenbostel etwa eine halbe Stunde später sprach die Polizei mehrere Platzverweise aus. Zwei Personen, die einem Platzverweis nicht nachkamen, wurden durch die Polizeikräfte festgenommen.

Im Bereich Burgdorf im Umland Hannovers verlief der Jahreswechsel friedlich. Vereinzelt wurden Streitigkeiten und Schüsse aus einer Schreckschusswaffe aus einer Personengruppe in der Gemeinde Uetze gemeldet. Die Polizei konnte kurz darauf eine etwa 15-köpfige Jugendgruppe kontrollieren. Verstöße könnten nicht festgestellt werden. Gegen 02:00 Uhr sprengte eine Personengruppe einen Parkautomaten in der Bahnhofstraße, durch den der Automat zerstört wurde.

Bei dem Schwerpunkteinsatz stellte die Polizei Hannover fest, dass die Verbotszonen in der Innenstadt weitestgehend durch die Bevölkerung angenommen wurden. Zum Jahreswechsel kam es zu einem vermehrten Zulauf am Steintorplatz und im Innenstadtbereich durch Personen jüngeren Alters. Auch Familien mit Kindern zog es zum Jahreswechsel in die Innenstadt Hannovers.

"Das Einsatzkonzept der Polizei ist erfolgreich umgesetzt worden. Die Polizei war mit einer Vielzahl von Beamtinnen und Beamten im Einsatz, um das sogenannte Böllerverbot und die Einhaltung der rechtlichen Vorgaben zu überwachen. Leider haben sich nicht alle Menschen an die rechtlichen Vorgaben gehalten, sodass mehrere polizeiliche Einsätze zu verzeichnen waren, in denen polizeiliche Einsatzkräfte gezielt mit pyrotechnischen Gegenständen beschossen bzw. beworfen und in der Folge verletzt wurden. Da wir jedoch auch auf diese Situationen gut vorbereitet waren, konnten die eingesetzten Polizeibeamtinnen und -beamten zeitnah einschreiten und Verstöße unterbinden und ahnden", resümieren Polizeirätin Rebecca Kükelhahn und Polizeioberrat Maik Zilien, Leiter der Schwerpunkteinsätze, den Einsatz zum Jahreswechsel. "Der Dank gilt in diesem Zusammenhang der überwiegenden Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger, die verantwortungsbewusst mit Feuerwerkskörpern umgegangen ist", erklären beide.

Auch Polizeipräsidentin Gwendolin von der Osten bestätigt diese erste Bilanz des Einsatzes: "Unser Einsatzkonzept ist insgesamt aufgegangen, wir hatten viel zu tun in dieser Silvesternacht. Leider haben sich einige nicht an die Regeln gehalten. Mein Dank gilt allen eingesetzten Polizisten und Polizistinnen, die den Jahreswechsel professionell bewältigt haben." /rod, ram

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Hannover
Lisa Rodriguez
Telefon: 0511 109-1040
E-Mail: pressestelle@pd-h.polizei.niedersachsen.de
https://www.pd-h.polizei-nds.de

01.01.2024 – 09:53

POL-HI: Polizei beendet Trunkenheitsfahrt am Neujahrsmorgen

Hildesheim (bli) - Aufgrund seiner unsicheren Fahrweise wird ein 37-jähriger Autofahrer am Morgen des Neujahrstages gegen 07.40 Uhr in der Kaiserstraße von einer Streifenwagenbesatzung aus Hildesheim kontrolliert. Bei der Kontrolle wird festgestellt, dass der 37-jährige Hildesheimer nach Alkohol riecht. Ein tragbarer Alkomat zeigt eine Atemalkoholkonzentration von 1,69 Promille an. Daher wird ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet. Dem 37-jährigen wird eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein wird zur Vorbereitung des Entzugs der Fahrerlaubnis sichergestellt. Der 37-jährige darf vorerst keine fahrerlaubnispflichtigen Kraftfahrzeuge mehr führen.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Hildesheim
Schützenwiese 24
31137 Hildesheim

Telefon: 05121/ 939-112
Fax: 05121/939-250
E-Mail: einsatzkoordination@pi-hi.polizei.niedersachsen.de
http://www.pd-goe.polizei-nds.de/dienststellen/pi_hildesheim/

01.01.2024 – 09:51

POL-HI: Einbruch in Fahrradhandelsgeschäft

Hildesheim (bli) - Bisher unbekannte Täter sind zwischen Samstag, dem 30.12.2023, 20.00 Uhr, und Sonntag, dem 31.12.2023, 14.45 Uhr, gewaltsam in ein Fahrradgeschäft in der Osterstraße eingedrungen, indem sie eine Glasscheibe eingeschlagen haben. Die Räumlichkeiten wurden durchsucht und es wurde Diebesgut in einem bisher unbekannten Ausmaß gestohlen. Zeugen, die relevante Informationen haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 05121 / 939-115 mit der Polizeiinspektion Hildesheim in Verbindung zu setzen.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Hildesheim
Schützenwiese 24
31137 Hildesheim

Telefon: 05121/ 939-112
Fax: 05121/939-250
E-Mail: einsatzkoordination@pi-hi.polizei.niedersachsen.de
http://www.pd-goe.polizei-nds.de/dienststellen/pi_hildesheim/

01.01.2024 – 09:49

FW Helmstedt: Jahreswechsel 2023/2024 eher ruhig verlaufen

In Helmstedt verlief der Jahreswechsel relativ ruhig, es gab keine größeren Vorfälle, so das Resümee dieses Jahres. Der erste Alarm erfolgte um 21:26 Uhr, als ein Mülleimer am Conringplatz brannte. Passanten hatten das Feuer bereits mit Wasserflaschen gelöscht. Die Feuerwehr führte anschließend Nachlöscharbeiten durch. Um 21:12 Uhr wurde ein brennender Heckenbrand am Voigtweg Ecke Medicusstraße gemeldet. Vor Ort stand eine etwa 10 Meter lange Koniferenhecke in Flammen. Anwohner hatten bereits mit einem Gartenschlauch versucht, den Brand zu bekämpfen. Die Feuerwehr setzte einen Trupp unter Atemschutz ein und führte zwei Leitungen vor. Mit einer Kettensäge mussten Teile der Hecke entfernt werden. Nach Mitternacht gab es ab 01:26 Uhr fast im Minutentakt vier weitere Einsätze. Dabei handelte es sich drei Mal um brennende Feuerwerksreste und einmal um eine brennende Gartenlaube im Wachtkamp. Bei den Feuerwerksresten reichte eine Kübelspritze mit 10 Litern Wasser aus, bei der Gartenlaube wurde ein Trupp unter Atemschutz und mit einer Leitung eingesetzt. Es wurden keine Personen verletzt. Die Ortsfeuerwehr Helmstedt war jeweils etwa 30 Minuten im Einsatz. Einsatzleiter war Alexander Weis. Fotos: Feuerwehr Helmstedt

Hier geht es zur Originalquelle

Feuerwehr Helmstedt
Alexander Weis
Telefon: +49 5351 3802162
E-Mail: info@feuerwehr-helmstedt.de
Internet: https://www.feuerwehr-helmstedt.de/
Facebook: https://facebook.com/ofwhe
WhatsApp: https://tinyurl.com/feuerwehr-helmstedt

01.01.2024 – 08:50

POL-HK: Wochenendlage vom 29.12.2023 - 01.01.2024

1. Am 30.12.2023 versuchte jemand in eine Apotheke in Bad Fallingbostel einzubrechen, jedoch scheiterte der Täter. Dank Videoaufzeichnungen konnte ein 23-jähriger Mann aus Bad Fallingbostel, der bereits polizeibekannt war, identifiziert werden. Er beging weitere Einbrüche und Einbruchsversuche im Zeitraum vom 21.12.2023 bis 30.12.2023.

2. Am 30.12.2023 kam es in Dorfmark zu einem Heckenbrand durch Feuerwerk. Ein 18-jähriger Mann aus Dorfmark zündete bereits im Garten eine Feuerwerksbatterie an, um sich auf Silvester zu freuen. Dabei geriet die Hecke eines Nachbargrundstücks in Brand und musste von der Feuerwehr gelöscht werden. Es entstand ein Sachschaden von insgesamt 2.000 EUR. Der Mann muss zudem mit einer Ordnungswidrigkeitenanzeige rechnen.

3. Auf der BAB 7 in Walsrode fanden am Wochenende Verkehrskontrollen statt, bei denen Fahrzeugführer unter dem Einfluss von berauschenden Substanzen festgestellt wurden. Am Samstag wurde bei einem 29-jährigen Fahrzeugführer Alkoholgeruch wahrgenommen. Ein Atemalkoholtest ergab einen Promillewert, der im Bereich einer Verkehrsordnungswidrigkeit lag. Am Sonntag wurde bei einem 34-jährigen Fahrzeugführer festgestellt, dass er sein Fahrzeug unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln geführt hatte. Es wurde eine Blutentnahme durchgeführt und entsprechende Straf- und Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.

4. Am 29.12.2023 brach in Walsrode aus bisher ungeklärter Ursache ein Garagenbrand aus. Der Inhalt der Garage wurde durch das Feuer nahezu vollständig zerstört. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an. Bei dem Garagenbrand wurde niemand verletzt.

5. Am 01.01.2024 ereignete sich in Walsrode, L191, ein Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss. Ein 22-jähriger Mann aus dem Heidekreis wollte nach einer Feier in den frühen Morgenstunden des neuen Jahres von der Autobahn bei Westenholz nach links in Richtung Hodenhagen abbiegen. Dabei hielt er jedoch nicht an der Einmündung zur Landesstraße an, sondern fuhr geradeaus über die Fahrbahn und kam in der Böschung zum Stillstand. Die eingesetzten Polizeibeamten stellten deutliche Anzeichen einer Alkoholisierung beim Fahrzeugführer fest; ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,1 Promille. Dem 22-jährigen Fahrzeugführer wurde eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein wurde sichergestellt.

6. In der Silvesternacht kam es im Stadtgebiet von Walsrode zu mehreren Kleinbränden, vermutlich aufgrund unsachgemäßen Umgangs mit pyrotechnischen Gegenständen. Mülltonnen und eine Hecke gerieten in Brand, konnten jedoch rechtzeitig gelöscht werden, bevor ein Sachschaden entstand.

7. In der Silvesternacht kam es im Stadtgebiet von Soltau und den angrenzenden Wohngebieten zu mehreren Kleinbränden, die durch Feuerwerkskörper verursacht wurden. Hecken, ein Baum und eine Mülltonne gerieten in Brand und mussten von der Feuerwehr gelöscht werden. Die Polizeibeamten mussten auch mehreren Hinweisen auf unsachgemäßen Umgang mit Feuerwerkskörpern nachgehen. Entsprechende Verfahren wurden eingeleitet. Bei den Kleinbränden wurde niemand verletzt.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Heidekreis
Einsatzleitstelle
Telefon: 05191/9380-215

01.01.2024 – 08:44

POL-GS: Pressebericht des PK Bad Harzburg vom 31.12.23/01.01.24

Betrunkenheit während des Straßenverkehrs

Am Abend des Silvesters um etwa 18:10 Uhr wurde ein 42-jähriger Einwohner von Bad Harzburg von einer Streifenwagenbesatzung der Polizeikommissariat Bad Harzburg einer Verkehrskontrolle unterzogen. Der Mann fuhr zunächst auf der Bäckerstraße in Bündheim in seinem Opel und konnte schließlich auf der Breiten Straße angehalten werden. Während der Verkehrskontrolle wurde bei dem Fahrer des Fahrzeugs Alkoholgeruch in seiner Atemluft festgestellt. Ein Alkoholtest vor Ort ergab einen Alkoholgehalt von 1,75 Promille im Atemalkohol. Eine Blutentnahme wurde angeordnet und der Führerschein des Mannes wurde eingezogen. MAP

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Goslar
Polizeikommissariat Bad Harzburg
Telefon: 05322-5548-0

01.01.2024 – 08:33

POL-CLP: Pressemeldung aus dem Bereich Cloppenburg und Löningen

Lindern - Diebstahl eines Mopeds

Am Sonntag, dem 31. Dezember 2023, zwischen 01:30 Uhr und 10:30 Uhr, wurde das Moped eines 24-jährigen Werlters gestohlen. Das Moped befand sich in der Lilienstraße in Lindern. Das Moped wurde im Dorfteich in Lindern gefunden. Die Freiwillige Feuerwehr Lindern konnte das Fahrzeug aus dem Teich bergen. Es stellte sich heraus, dass sowohl der Motor als auch das Hinterrad abmontiert wurden. Das THW wurde ebenfalls alarmiert, um sich um den Ölfilm auf dem Deich zu kümmern. Hinweise nimmt die Polizei Löningen unter 05432/803840 entgegen.

Cloppenburg - Zwei Mülltonnen geraten in Brand

Am Sonntag, dem 31. Dezember 2024, gegen 20:20 Uhr, gerieten zwei Mülltonnen in der Helgolandstraße in Cloppenburg in Brand. Vermutlich wurden noch nicht vollständig abgekühlte Feuerwerkskörper in die Mülltonnen geworfen, woraufhin sie Feuer fingen. Die Freiwillige Feuerwehr Cloppenburg war ebenfalls vor Ort, um den Brand zu löschen. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 500,- Euro. Es gab keine Verletzten. Hinweise nimmt die Polizei Cloppenburg unter 04471/18600 entgegen.

Garrel - Brand eines Autos und der Hausfassade

Am Montag, dem 01. Januar 2024, gegen 01:10 Uhr, geriet aus bisher ungeklärter Ursache ein auf einem Privatgrundstück an der Von Herder Straße in Garrel abgestelltes Auto in Brand. Dadurch wurden ein danebenstehendes Auto und die Fassade eines Mehrparteienhauses beschädigt. Die Freiwillige Feuerwehr Garrel löschte das Feuer. Das DRK war ebenfalls vor Ort. Es gab keine Personenschäden. Der Gesamtschaden wird auf etwa 9.000,- Euro geschätzt. Hinweise nimmt die Polizei Cloppenburg unter 04471/18600 entgegen.

Lastrup - Brand auf Terrasse

Am Montag, dem 01. Januar 2024, gegen 01:11 Uhr, entzündete sich aus bisher ungeklärter Ursache eine Steckdose auf der Terrasse eines Wohnhauses am Müllerweg in Lastrup. Dadurch wurden die Dachkonstruktion, der Bodenbelag der Terrasse sowie zwei Fenster und zwei Raffstores am angrenzenden Wohnhaus beschädigt. Die Freiwillige Feuerwehr Lastrup konnte das Feuer löschen. Bei dem Brand wurde niemand verletzt. Zur genauen Schadenshöhe können derzeit keine Angaben gemacht werden.

Cloppenburg - Rauchentwicklung in Garage

In der Silvesternacht wurden in Cloppenburg an der Sonnenblumenstraße noch nicht vollständig abgekühlte Feuerwerkskörper in einem Kunststoffeimer entsorgt, der dann in der Garage abgestellt wurde. Gegen 02:50 Uhr wurde eine Rauchentwicklung festgestellt, die vermutlich durch die noch entzündlichen Reste verursacht wurde. Die Freiwillige Feuerwehr und das DRK wurden hinzugezogen. Es gab keine Personenschäden. Nur der Kunststoffeimer wurde beschädigt.

Cloppenburg - Zigarettenautomat gesprengt 202400002581 Am Montag, dem 01. Januar 2024, gegen 02:00 Uhr, sprengten bisher unbekannte Täter einen Zigarettenautomaten in Cloppenburg an der Nußbaumallee. Die Geldkassette und mehrere Zigarettenschachteln wurden vor Ort gefunden. Hinweise nimmt die Polizei Cloppenburg unter 04471/18600 entgegen.

Cloppenburg - Trunkenheitsfahrt

Am Montag, dem 01. Januar 2024, meldeten Verkehrsteilnehmer gegen 01:14 Uhr einen PKW, der in Cloppenburg auf der Bether Straße in deutlichen Schlangenlinien fuhr. Die alarmierten Polizeibeamten konnten das Fahrzeug finden und einer Verkehrskontrolle unterziehen. Es wurde ein 38-jähriger Cloppenburger als Fahrer ermittelt. Er stand unter dem Einfluss alkoholischer Getränke, weshalb gegen ihn ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wurde. Außerdem wurde eine Blutentnahme durchgeführt und die Weiterfahrt untersagt.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta
Walbröhl, PHK'in, DSL'in PI CLP/VEC
Telefon: 04471/1860-116
E-Mail: pressestelle@pi-clp.polizei.niedersachsen.de
https://www.pd-ol.polizei-nds.de/dienststellen/polizeiinspektion_clop
penburg_vechta/herzlich-willkommen-bei-der-polizeiinspektion-cloppenb
urgvechta-33.html

01.01.2024 – 08:27

FW Hannover: Hohes Einsatzaufkommen in der Silvesternacht fordert Feuerwehr und Rettungsdienst

In der vergangenen Silvesternacht waren die Feuerwehr und der Rettungsdienst sehr stark gefordert. Zwischen 18:00 Uhr und 06:00 Uhr rückten die Feuerwehrleute aus Hannover zu insgesamt 189 Bränden und 15 technischen Hilfeleistungen aus. Der Rettungsdienst in der Hauptstadt wurde zu 177 Notfällen gerufen. Insgesamt war die Anzahl der Brände etwas höher als im Vorjahr. Außerdem wurde ein Feuerwehrmann durch Feuerwerkskörper verletzt. Die Feuerwehr und der Rettungsdienst hatten sich durch zusätzliches Personal in der Leitstelle und eine erhöhte Anzahl von besetzten Einsatzfahrzeugen gut auf den erhöhten Einsatz vorbereitet.

Bei den Bränden mussten die Einsatzkräfte hauptsächlich brennende Müllbehälter, Papiercontainer, Hecken und Büsche löschen, die vermutlich durch Feuerwerkskörper entzündet wurden. Es gab auch mehrere Brände auf Balkonen oder in der Nähe von Gebäuden sowie brennende Schuppen. Die Feuerwehrleute konnten alle Brände schnell löschen und größere Sachschäden vermeiden. Bereits um 21 Uhr wurden die Feuerwehrleute der Ortsfeuerwehr Buchholz bei einem der Papiercontainerbrände mutwillig mit Feuerwerkskörpern beworfen, wobei ein Feuerwehrmann verletzt und in ein Krankenhaus gebracht wurde. Im weiteren Verlauf der Silvesternacht wurden die Einsatzkräfte gezielt an zwei Stellen in der Stadt mit Feuerwerkskörpern beworfen. In diesen Bereichen konnten die Einsätze teilweise nur mit Begleitung durch die Polizei durchgeführt werden. Zusätzlich zu den genannten Bränden lösten automatische Brandmeldeanlagen in besonders geschützten Objekten Alarm aus. Hier drang Brandrauch von abgebranntem Feuerwerk in die Gebäude ein und wurde von den Rauchmeldern erkannt. Gegen 01:00 Uhr gab es auch einen Dachstuhlbrand in einem Mehrfamilienhaus an der Schulenburger Landstraße. Das Dach im Bereich der Dachrinne entzündete sich, weshalb die Feuerwehrleute das Dach öffnen mussten, um den Brand zu löschen. Der Dachbereich wurde auch von innen von Atemschutzträgern kontrolliert. Unter dem Dach befanden sich nur Lagerräume, sodass die darunter liegenden Wohnungen nicht beeinträchtigt wurden. Nach etwa anderthalb Stunden konnten die Bewohner wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. Mit 189 Einsätzen gab es etwas mehr Brände als im Vorjahr (2022/2023 = 168). Im Vergleich zu den Jahren vor der Corona-Pandemie ist auch ein deutlicher Anstieg zu verzeichnen (2019/2020 = 112).

Der Rettungsdienst musste in den Notfällen der Silvesternacht oft bei Alkoholvergiftungen und Verletzungen nach Stürzen oder Auseinandersetzungen qualifizierte Hilfe leisten. Leider gab es auch wieder vereinzelte Verletzungen durch unsachgemäßen Umgang mit Feuerwerkskörpern. Mit 177 Einsätzen des Rettungsdienstes gab es etwas weniger Notfälle als im Vorjahr (2022/2023 = 192).

Die Feuerwehr und der Rettungsdienst hatten sich, wie in den vergangenen Jahren, durch zusätzliches Personal in der Leitstelle und eine erhöhte Anzahl von besetzten Einsatzfahrzeugen gut auf den erhöhten Einsatz in der Silvesternacht vorbereitet. An 13 Standorten der Freiwilligen Feuerwehr waren zwischen 18:00 Uhr am Silvesterabend und 06:00 Uhr am Neujahrsmorgen rund 160 ehrenamtliche Einsatzkräfte mit ihren Löschfahrzeugen besetzt. Insgesamt waren in dieser Nacht 50 Einsatzfahrzeuge mit Personal besetzt. Die Berufsfeuerwehr stellte zusammen mit den Hilfsorganisationen 13 zusätzliche Rettungsmittel für die Notfallrettung bereit und war somit gut vorbereitet. Die Leitstelle disponierte in der Silvesternacht von 18:00 bis 06:00 Uhr insgesamt 969 Einsätze in der gesamten Region Hannover. Dies ist etwas mehr als im Vorjahr (2022/2023 = 920). Außerhalb der Hauptstadt mussten die Feuerwehren in der Region zu 111 Bränden ausrücken. Zusätzliches Personal bearbeitete die große Anzahl von Notrufen über die Feuerwehrnotrufnummer 112 und alarmierte die erforderlichen Einsatzmittel.

Zusätzlich zum Einsatzgeschehen an Silvester und den damit verbundenen Vorbereitungen blieb der Einsatzstab für das immer noch bestehende Hochwasser in der Silvesternacht in Bereitschaft. Auch die festgelegten Kontrollpunkte wurden im Vierstundentakt bis in die Abendstunden überprüft.

Hier geht es zur Originalquelle

Feuerwehr Hannover
Charlotte Kubel
Telefon: 0511 912-1405
E-Mail: Feuerwehr-Pressesprecher@Hannover-Stadt.de
https://www.feuerwehr-hannover.de

01.01.2024 – 08:01

POL-HI: Silvester in Hildesheim

Hildesheim (bli) - Die Hildesheimer Polizei ist entschlossen, Menschen als Ziel von Silvesterraketen nicht zu tolerieren und hat in der Silvesternacht offenbar - auch durch verstärkte Präsenzmaßnahmen - weitgehend verhindert.

Bisher ist nur ein Vorfall bekannt, bei dem ein 47-jähriger gegen 0.05 Uhr aus einem Fenster einer Wohnung in der Hildesheimer Dammstraße Feuerwerkskörper und eine Glasflasche auf Passanten geworfen haben soll. Der Feuerwerkskörper explodierte in der Nähe eines 38-jährigen Hildesheimers, der dabei leicht verletzt wurde. Die Glasflasche verfehlte knapp einen 26-jährigen Hannoveraner. Der 47-jährige konnte gefunden werden und erkannte sein Fehlverhalten ein.

Im Stadtgebiet kam es zu zwei Bränden, die offenbar durch Silvesterraketen verursacht wurden.

Kurz vor Mitternacht entdeckten Polizeibeamte in der Bernwardstraße einen Brand auf einem Balkon eines Mehrfamilienhauses. Offenbar gerieten dort abgestellte Gegenstände durch gezündete Silvesterraketen in Brand. Durch die Hitze des Brandes zerbrach auch das Glas der Balkontür. Der Brand konnte von der Hildesheimer Feuerwehr schnell gelöscht werden.

Gegen 0.58 Uhr wurde ein Autobrand in der Hermannstraße gemeldet. Es stellte sich heraus, dass der Vollbrand des geparkten VW Golf offensichtlich durch Silvesterraketen verursacht wurde. Der Brand konnte ebenfalls von der Feuerwehr Hildesheim schnell gelöscht werden. Der Sachschaden wird auf etwa 9.000 Euro geschätzt. Der 58-jährige Hildesheimer ist der Geschädigte.

Es kam zu einer körperlichen Auseinandersetzung gegen 04.10 Uhr im Bereich der Grünanlage Steingrube. Nach aktuellen Erkenntnissen gerieten dort zwei Gruppen von Jugendlichen / Heranwachsenden in Streit. Die Auseinandersetzung endete damit, dass ein 18-jähriges Opfer mit der Faust geschlagen wurde, während es von einer anderen Person festgehalten wurde. Anschließend wurde ein 16-jähriger von der Tätergruppe mit einem Messer am Bein verletzt. Der 16-jährige wurde nach einer Erstversorgung durch den Rettungsdienst in ein Hildesheimer Krankenhaus gebracht. Eine Person der Tätergruppe (17 Jahre alt, aus Hildesheim) wurde in der Nähe festgestellt, eine andere ist derzeit noch unbekannt.

Gegen 0.50 Uhr ereignete sich ein Unfall mit einem Streifenwagen der Hildesheimer Polizei im Bereich des Hindenburgplatzes. Während einer Einsatzfahrt mit Sonder- und Wegerechten kollidierte der Streifenwagen, der die Schuhstraße in Richtung Goslarsche Straße befuhr, mit dem Auto einer 22-jährigen Hildesheimerin, die von der Richtung Zingel in Richtung Wollenweberstraße kam. Die 22-jährige und ihre 21-jährige Beifahrerin wurden bei dem Verkehrsunfall leicht verletzt. Der Sachschaden wird auf etwa 17.000 Euro geschätzt.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu den genannten Sachverhalten geben können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Hildesheim unter der Rufnummer 05121 / 939-115 in Verbindung zu setzen.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Hildesheim
Schützenwiese 24
31137 Hildesheim

Telefon: 05121/ 939-112
Fax: 05121/939-250
E-Mail: einsatzkoordination@pi-hi.polizei.niedersachsen.de
http://www.pd-goe.polizei-nds.de/dienststellen/pi_hildesheim/

01.01.2024 – 06:00

POL-SZ: Pressemitteilung für den Bereich Peine in der Polizeiinspektion SalzgitterPeineWolfenbüttel vom 01.01.2024

Nachdem es zu Beginn des Jahres 2022/2023 in der südlichen Region von Peine zu schwerwiegenden Krawallen gekommen war, bei denen gewalttätige Angriffe auf Polizeibeamte unter Einsatz von Feuerwerkskörpern stattfanden, wurde in diesem Jahr sowohl durch eine verstärkte Präsenz der Polizei zur Verhinderung weiterer Ausschreitungen als auch durch ein "Böllerverbot" seitens der Ordnungsbehörde in der südlichen Region von Peine eingeführt.

In den Tagen und Nächten vor Silvester 2023 wurden nur wenige Verstöße im Zusammenhang mit der unerlaubten Verwendung von Feuerwerkskörpern von der Polizei festgestellt. Die erhöhte Anwesenheit der Polizei in der südlichen Region von Peine führte zu einem reibungslosen Einsatzverlauf in den Tagen vor dem Jahreswechsel.

In der Silvesternacht wurden wiederholt Verstöße gegen das Böllerverbot in den entsprechenden Zonen durch das Abbrennen von Feuerwerkskörpern von der Polizei festgestellt. Die Einsatzkräfte gingen aktiv gegen das Missachten des Böllerverbots in den verbotenen Zonen vor und ahndeten Ordnungswidrigkeiten und Straftaten konsequent.

Insgesamt verzeichnete die Polizei während der Silvesternacht einen vergleichsweise ruhigen Einsatzverlauf.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Salzgitter/ Peine/ Wolfenbüttel
Polizeikommissariat Peine
Faris Lindemann, POK
Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 05171 / 99 9-242
faris.lindemann@polizei.niedersachsen.de

01.01.2024 – 05:06

FW-ROW: Papiertonnen unter Carport geraten in Brand +++ Mobilheim brennt vollständig nieder

Landkreis (ots)

SITTENSEN:(#Bild in digitaler Pressemappe) Brand unter Carport durch brennende Papiertonnen

In der Straße "Im neuen Felde" in Sittensen ereignete sich gegen kurz nach 1 Uhr in der Neujahrsnacht ein Feuer unter einem Carport.

Zwei Papiertonnen gerieten aus unbekannter Ursache in Brand. Die Flammen drohten auf das Carport überzugreifen. Als die Feuerwehr Sittensen eintraf, waren die Flammen bereits größtenteils gelöscht. Es mussten nur noch Nachlöscharbeiten durchgeführt werden. Die ebenfalls alarmierte Feuerwehr Tiste und ein Rettungswagen aus Zeven konnten die Einsatzfahrt abbrechen. Nachdem die Sittenser Feuerwehr versteckte Glutnester am Boden gelöscht hatte, mussten die Deckenpaneele geöffnet werden. Die Flammen hatten sich bereits durchgefressen. Daher wurde eine Kontrolle auf versteckte Glutnester mit Hilfe einer Wärmebildkamera durchgeführt.

Nach rund einer Stunde war der Einsatz beendet. Die Polizei ermittelt die Brandursache. Leider wurde die Anfahrt der Feuerwehr durch die Nachbarschaft behindert. Trotz der Anfahrt der Blaulichtfahrzeuge wurden Getränkekisten und Personen auf der Straße nicht beiseite genommen.

ZEVEN: (#Bilder in digitaler Pressemappe) Mobilheim vollständig niedergebrannt

Auf einem Campingplatz in der Straße Sonnenkamp in Zeven brach in der Neujahrsnacht gegen kurz nach 2 Uhr ein Brand in einem Mobilheim aus. Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, stand das Mobilheim in Flammen.

Die Feuerwehren Zeven und Heeslingen konnten schnell gegen die Flammen vorgehen. Unter Atemschutz bauten sie eine Riegelstellung zu den benachbarten Gebäuden auf, die aufgrund der engen Bebauung stark gefährdet waren. Nachdem ein Übergreifen ausgeschlossen werden konnte, begannen sie mit der Brandbekämpfung des Heims. Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehren wurden keine weiteren Wohnwagen in Mitleidenschaft gezogen. Lediglich eine Holzhütte und mehrere Bäume blieben von den Flammen nicht verschont. Die Gasflasche hatte während des Brandes das Gas abgeblasen, so dass die Explosionsgefahr gebannt war. Nach etwa 45 Minuten war das Feuer größtenteils gelöscht und es wurden Nachlöscharbeiten durchgeführt.

Der Einsatz war nach fast zwei Stunden für die rund 35 Feuerwehrleute vor Ort beendet. Ein Rettungswagen und ein Notarzt waren ebenfalls vor Ort, da anfangs vermutet wurde, dass sich noch Personen in dem Gebäude befinden. Dies konnte von den ersten Einsatzkräften nicht bestätigt werden.

Das Mobilheim wurde vollständig von den Flammen zerstört. Die Polizei hat die Einsatzstelle zur Ermittlung der Brandursache beschlagnahmt.

Für die Heeslinger Feuerwehr ging es anschließend direkt zum nächsten Einsatz. In einem Altkleidercontainer im Zevener Stadtgebiet brach ein Feuer aus.

Hier geht es zur Originalquelle

Kreisfeuerwehr Rotenburg (Wümme)
stellv. Kreispressesprecher
Alexander Schröder
Telefon: 0172 2062789
E-Mail: stellvkpw-row@gmx.de
http://www.florian-rotenburg.org

01.01.2024 – 01:23

FW Flotwedel: Bisher zwei Brandeinsätze in der Silvesternacht

Bröckel (ots)

In der Nacht des 31. Dezember 2023 erhielten die Feuerwehren von Bröckel und Wiedenrode um 23:24 Uhr einen Alarm für einen gemeldeten Brand einer Gartenhütte an der K54 zwischen Bröckel und Wiedenrode.

Schon auf dem Weg dorthin stellte sich heraus, dass sich die Einsatzstelle am Dickenweg befindet. Sofort fuhren die Einsatzkräfte zur Einsatzstelle in einem kleinen Waldstück und begannen mit den Löscharbeiten. Währenddessen wurde ein Team mit Atemschutz im Inneren eingesetzt, um die Verkleidung rund um einen Holzofen zu entfernen und den Brand zu bekämpfen. Gleichzeitig war ein Team im Außenbereich im Einsatz, um eine Ausbreitung des Feuers zu verhindern.

Nachdem dieser Einsatz nach etwa 40 Minuten abgeschlossen war, wurde das Bröckeler Team erneut alarmiert. Um 00:07 Uhr am Neujahrstag kam es zu einem Heckenbrand in der Schulstraße. Die Einsatzkräfte fuhren sofort zur Einsatzstelle und begannen mit der Brandbekämpfung unter Verwendung von zwei Wasserstrahlrohren. Da diese Maßnahmen schnell erfolgreich waren, konnte der Feuerwehreinsatz nach etwa 30 Minuten beendet werden.

Was die Brandursachen und den entstandenen Sachschaden betrifft, kann die Freiwillige Feuerwehr Flotwedel keine Aussagen treffen.

Hier geht es zur Originalquelle

Feuerwehr Flotwedel
Gemeindepressesprecher
Marcel Neumann
Telefon: 0176 62 79 1332
E-Mail: gemeindepressesprecher@feuerwehrflotwedel.de
https://flotwedel.de/

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24