Nord: Tödlicher Arbeitsunfall bei Lkw-Reparatur in Hildesheim
Am Dienstag ereignete sich ein tödlicher Arbeitsunfall auf einem Firmengelände in der Nordstadt. Ein 46-jähriger Arbeiter wurde zwischen Fahrgestell und Führerhaus eingeklemmt und tödlich verletzt.
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Hildesheim (ost)
In der Nordstadt von Hildesheim (eis) wurde am Dienstag, dem 14.05.2024, gegen 15:56 Uhr die Polizei über einen tödlichen Arbeitsunfall auf dem Gelände eines Unternehmens in einem Gewerbegebiet der Hildesheimer Nordstadt informiert.
Gemäß den vorläufigen Ermittlungen der Polizei Hildesheim führte ein 46-jähriger Sarstedter Reparaturarbeiten an einem Lkw seines Arbeitgebers durch. Aus bisher ungeklärten Gründen wurde er zwischen dem Fahrgestell und dem Führerhaus eingeklemmt und erlitt tödliche Verletzungen.
Die Zeugen des Unfalls alarmierten sofort den Rettungsdienst über den Notruf. Ein Notarzt konnte jedoch nur den Tod des Mannes feststellen, nachdem die Feuerwehr ihn mit spezieller Ausrüstung befreit hatte.
Zusätzlich zu den Rettungskräften und der Feuerwehr waren mehrere Streifenwagen der Polizei Hildesheim vor Ort. Auch Mitarbeiter des Gewerbeaufsichtsamtes waren anwesend.
Die Polizeiinspektion Hildesheim wird heute weitere Untersuchungen zur Ursache des Unfalls durchführen.
Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Niedersachsen für 2022
Im Jahr 2022 gab es in Niedersachsen insgesamt 199.150 Verkehrsunfälle. Davon hatten 31.288 Unfälle einen Personenschaden, was 15,71% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 4.294 Fälle aus, was 2,16% aller Unfälle entspricht. 1.482 Unfälle wurden unter dem Einfluss berauschender Mittel verursacht, was 0,74% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 162.086 Fälle, was 81,39% aller Unfälle entspricht. Innerorts ereigneten sich 127.598 Unfälle (64,07%), außerorts (ohne Autobahnen) 57.413 Unfälle (28,83%) und auf Autobahnen 14.139 Unfälle (7,1%). Insgesamt gab es 370 Todesopfer, 5.590 Schwerverletzte und 34.159 Leichtverletzte.
