Polizei stoppt Mercedes Benz, Fahrer positiv auf THC getestet, vorläufiges Fahrverbot für 24 Stunden
Northeim: Fahrer unter Drogeneinfluss bei Verkehrskontrolle
Northeim (ost)
37176 Nörten-Hardenberg, Unter dem Pferdestiege, Samstag, 11.05.2024, 14:45
Northeim(mho) Während ihrer Streifenfahrt beschlossen die Polizeibeamten der Polizei Northeim, eine allgemeine Verkehrskontrolle bei einem vor ihnen fahrenden Mercedes Benz durchzuführen. Im Fahrzeug saß ein 27-jähriger Mann aus Guxhagen. Aufgrund von Verdächtigungen gegenüber dem Fahrer und einem freiwilligen Drogenvortest bestand der Verdacht, dass der 27-jährige unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Der Drogenvortest reagierte positiv auf THC.
Nach der Blutentnahme wurde der 27-jährige aus den polizeilichen Maßnahmen entlassen und durfte für 24 Stunden nicht weiterfahren. Zudem wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen “Führen eines Kraftfahrzeuges unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln” eingeleitet.
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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Statistiken zur Drogenkriminalität in Niedersachsen für 2021/2022
Die Drogenraten in Niedersachsen zwischen 2021 und 2022 zeigen einen Rückgang der erfassten Fälle von 38138 auf 35970. Die Anzahl der gelösten Fälle sank von 35808 auf 33839. Die Anzahl der Verdächtigen verringerte sich von 31757 auf 30300. Dabei waren 2022 26376 männliche Verdächtige und 3924 weibliche Verdächtige registriert. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 7362 auf 7947. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die höchste Anzahl an Drogenfällen in Deutschland mit 70510 erfassten Fällen.
2021 | 2022 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 38.138 | 35.970 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 35.808 | 33.839 |
Anzahl der Verdächtigen | 31.757 | 30.300 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 27.589 | 26.376 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 4.168 | 3.924 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 7.362 | 7.947 |
Quelle: Bundeskriminalamt