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Oldenburg: Einbruch in Ammergaustraße

Unbekannte brachen gestern in Einfamilienhaus ein. Polizei sucht Zeugen nach Einbruch um 14:00 Uhr.

Foto: Depositphotos

Oldenburg (ost)

Am gestrigen Donnerstag wurde in ein Einfamilienhaus in der Ammergaustraße eingebrochen, die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Um 14:00 Uhr wurde die Polizei über den Einbruch in das Einfamilienhaus in der Ammergaustraße informiert. Nach den ersten Ermittlungen drangen die bisher unbekannten Täter zwischen 9:00 und 14:00 Uhr durch ein Fenster in das Haus ein und durchsuchten es. Die Täter konnten mit einer kleinen Menge Bargeld fliehen.

Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 0441-7904115 entgegen. (1478412)

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Niedersachsen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Niedersachsen stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 6510 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 7646 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ging jedoch von 1570 auf 1517 zurück. Die Anzahl der Verdächtigen sank ebenfalls von 1299 auf 1244. Davon waren 1115 männlich und 184 weiblich, wobei 509 nicht-deutsche Verdächtige waren. Im Vergleich dazu gab es in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbruchsfällen in Deutschland, nämlich 27061.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 6.510 7.646
Anzahl der aufgeklärten Fälle 1.570 1.517
Anzahl der Verdächtigen 1.299 1.244
Anzahl der männlichen Verdächtigen 1.115 1.068
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 184 176
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 509 434

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Niedersachsen für 2022/2023

Die Mordraten in Niedersachsen zwischen 2022 und 2023 sind rückläufig. Im Jahr 2022 wurden 278 Fälle registriert, wovon 258 aufgeklärt wurden, während im Jahr 2023 die Zahl auf 236 Fälle gesunken ist, von denen 225 gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen ist ebenfalls gesunken, von 380 im Jahr 2022 auf 315 im Jahr 2023. Davon waren 329 männlich, 51 weiblich und 152 nicht-deutsche Verdächtige im Jahr 2022, während es im Jahr 2023 269 männliche, 46 weibliche und 127 nicht-deutsche Verdächtige gab. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 470 registrierten Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 278 236
Anzahl der aufgeklärten Fälle 258 225
Anzahl der Verdächtigen 380 315
Anzahl der männlichen Verdächtigen 329 269
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 51 46
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 152 127

Quelle: Bundeskriminalamt

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