Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Niedersachsen vom 28.02.2025
Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 28.02.2025 aus Niedersachsen

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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FW-AUR: Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Wallinghausen
Aurich-Wallinghausen (ost)
Vor Kurzem begrüßte der Leiter der Feuerwehr Wallinghausen Gerd Gerdes zusammen mit seinem Stellvertreter Michael Wilp die Mitglieder der Ortsfeuerwehr, Fördermitglieder und einige Gäste aus Politik, Stadtverwaltung, DRK-Bereitschaft Aurich und den Feuerwehren Aurich und Norden sowie der Feuerwehrführung zur Jahreshauptversammlung.
In seinem Jahresbericht erinnerte Gerdes an ein vergleichsweise ruhiges Jahr 2024 für die Feuerwehr Wallinghausen. Die 43 Mitglieder der Einsatzabteilung rückten zu insgesamt 36 Einsätzen aus. Besonders die zahlreichen Sturm- und Unwetterereignisse, insbesondere das Starkregenereignis im letzten August, bleiben allen Feuerwehrangehörigen in Erinnerung. Regelmäßige Dienstabende, Ausbildungsveranstaltungen und Qualifizierungslehrgänge wurden besucht. Das Feuerwehrhaus und die Fahrzeuge sind in gutem Zustand, aber die Internetanbindung fehlt immer noch. Dies ist ein großes Problem angesichts der reformierten Ausbildung von Einsatzkräften auf Orts- und Stadtebene sowie des hohen bürokratischen Aufwands im Feuerwehrdienst, so Gerdes.
Der Jugendfeuerwehrwart Sönke Schmidt berichtete von einem ereignisreichen und arbeitsintensiven Jahr für die Jugendfeuerwehr. Er und sein Betreuerteam investierten rund 1005 Stunden in die Ausbildung der 25 Jugendlichen. Das Stadtzeltlager in den Niederlanden, die erfolgreiche Teilnahme an der Leistungsspange und die Zusammenarbeit mit dem Technischen Hilfswerk und den umliegenden Feuerwehren sind nur einige Beispiele, die die Bedeutung des Feuerwehrnachwuchses unterstreichen. Michelle Lazar berichtete über die Kinderfeuerwehr, die mit ihrem Betreuerteam viele Aktivitäten und Dienste durchführte, bei denen die 25 Kinder die Grundlagen des Feuerlöschwesens erlernten. Hartmut Saathoff betonte die große Bedeutung der Brandschutzerziehung und berichtete, dass er und sein Team im Jahr 2024 insgesamt 178 Kindern und Jugendlichen Grundlagen und Verhaltensregeln für den Brandfall beigebracht haben.
Silas Kather beendete seine Zeit in der Jugendfeuerwehr und wurde offiziell von Gerd Gerdes und Michael Wilp in die Einsatzabteilung überführt. Nach erfolgreichem Abschluss der Qualifikationsstufen-Lehrgänge ernannte der stellvertretende Stadtbrandmeister Frank Fröhling an diesem Abend Emily Gerdes zur Feuerwehrfrau und Jann Eden zum Feuerwehrmann. Besondere Ehrungen wurden Hartmut Saathoff und Günter Kubatschek zuteil. Saathoff erhielt die Ehrennadel des Ostfriesischen Feuerwehrverbandes für besondere Verdienste, während Kubatschek das Feuerwehrehrenzeichen des Landesfeuerwehrverbandes in Bronze erhielt. Beide nahmen ihre Ehrenurkunden von Thomas Kettler entgegen, der sie in seiner Funktion als stellvertretender Kreisbrandmeister überreichte. In seiner Laudatio ließ Ortsbrandmeister Gerdes den Werdegang beider Revue passieren und verabschiedete Günter Kubatschek in den Feuerwehr-Ruhestand.
Thomas Kettler und Michael Wilp ehrten im Anschluss Ortsbrandmeister Gerd Gerdes für seine 50-jährige Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr. Sowohl Wilp als auch Kettler betonten in ihren Reden, dass Gerdes sich durch sein hohes Engagement für die Feuerwehren in der Stadt Aurich und im gesamten Landkreis Aurich ausgezeichnet hat. Neben seiner langjährigen Tätigkeit als stellvertretender Ortsbrandmeister und derzeitiger Position als Ortsbrandmeister war er über viele Jahre in der Kreisausbildung tätig und bekleidete dort auch das Amt des stellvertretenden Kreisausbildungsleiters. Gerdes wurde auch im Zuge der Lehrgangsreform als fester Bestandteil in die Nachwuchsausbildung auf Stadtebene integriert.
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Freiwillige Feuerwehr Aurich
Sönke Geiken
Stadtfeuerwehr-Pressesprecher
Telefon: 0176 70268947
E-Mail: presse@feuerwehr-aurich.de
POL-H: Zeugenaufruf: Tankstelle in Lehrte überfallen - Wer kann Hinweise zu drei Räubern geben?
Hannover (ost)
Am Donnerstag, den 27.02.2025, haben drei unbekannte Täter eine Tankstelle in Lehrte an der Mielestraße überfallen. Sie bedrohten einen 23-jährigen Mitarbeiter und zwangen ihn, die Kasse zu öffnen, bevor sie mit ihrer Beute in unbekannte Richtung flohen. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise zu dem Vorfall.
Nach den bisherigen Erkenntnissen der Kriminalpolizei Hannover betraten drei Räuber gegen 21:50 Uhr die Tankstelle. Zwei Männer bedrohten den allein anwesenden 23-jährigen Angestellten, zwangen ihn zur Öffnung der Kassen und erpressten Geld. Zudem stahlen sie Tabakwaren. Ein dritter Komplize hielt währenddessen die Eingangstür offen. Die Täter flüchteten zu Fuß und konnten trotz einer sofortigen Fahndung, an der auch Streifenwagen der Polizeidirektion Braunschweig und ein Polizeihubschrauber beteiligt waren, nicht gefasst werden.
Die Täter werden wie folgt beschrieben: Täter 1 ist etwa 1,75 bis 1,80 Meter groß und schlank. Er trug ein grünes Oberteil, eine blaue Handwerkerhose, eine schwarze Motorradmaske und Arbeitshandschuhe. Täter 2 trug eine weiße Sturmhaube, Täter 3 eine schwarze Motorradmaske und Arbeitshandschuhe.
Die Polizei Hannover ermittelt wegen schwerer räuberischer Erpressung und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Zeugenhinweise werden vom Kriminaldauerdienst Hannover unter der Telefonnummer 0511 109-5555 entgegengenommen. /nash, ms
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Polizeidirektion Hannover
Natalia Shapovalova
Telefon: 0511 109-1040
E-Mail: pressestelle@pd-h.polizei.niedersachsen.de
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POL-ROW: ++ Verkehrsunfall zwischen Scheeßel und Rotenburg (B75): Zeugen gesucht ++
Rotenburg (Wümme) (ost)
Gesucht: Zeugen für Verkehrsunfall auf der B75 in Rotenburg
Rotenburg. Gestern Abend gegen 18:55 Uhr ereignete sich auf der B75, Ausfahrt Rotenburg-Mitte, ein Verkehrsunfall, bei dem ein 19-jähriger Fahranfänger die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Der Mann blieb unverletzt, aber sein roter Hyundai wurde stark beschädigt.
Nach bisherigen Informationen überholte der junge Fahrer mit hoher Geschwindigkeit zwei Fahrzeuge auf dem Ausfädelungsstreifen zur B215 (Richtung Rotenburg-Mitte). In der folgenden Rechtskurve verlor er die Kontrolle, geriet von der Fahrbahn ab und verunfallte im Seitenraum.
Erste Anzeichen deuten darauf hin, dass der 19-Jährige möglicherweise bereits vor dem Unfall zwischen Scheeßel und Rotenburg durch riskantes und zu schnelles Fahren aufgefallen ist. Die Polizei Rotenburg bittet daher Zeugen, die den Fahrer zuvor gesehen haben oder selbst behindert oder gefährdet wurden, sich unter 04261 - 9470 zu melden.
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Polizeiinspektion Rotenburg
Pressestelle
Marvin Teschke
Telefon: 04261/947-104
E-Mail: pressestelle(at)pi-row.polizei.niedersachsen.de
POL-GÖ: (85/2025) Informationen zum Saisonstart - Autobahnpolizei und Netzwerkpartner veranstalten 1. "Caravaning-Day" am 8. März auf dem Polizeidienstgelände an der Robert-Bosch-Breite in Göttingen
Göttingen (ost)
GÖTTINGEN (jk) - Die Fahrt mit einem Wohnmobil oder Gespann kann herausfordernd sein und wird von vielen Faktoren beeinflusst. In den letzten Jahrzehnten hat sich im Bereich Wohnwagen und Reisemobil die Fahrzeugtechnik in Bezug auf die Sicherheit verbessert und den Anforderungen angepasst. Die technischen Voraussetzungen sind vorhanden, aber auch Physik hat ihre Grenzen.
Praktische Tipps, Übungen, Informationen und auch Prävention zum bevorstehenden Saisonstart bietet da der 1. "Caravaning-Day", der am Samstag, dem 8. März 2025, von 12.00 bis 16.00 Uhr, auf dem Dienstgelände der Autobahnpolizei Göttingen an der Robert-Bosch-Breite 14 in Göttingen stattfindet.
An der Durchführung sind neben der Autobahnpolizei Göttingen, der Verkehrssicherheitsberater der Polizei Göttingen, die Netzwerkpartner ADAC Niedersachen/Sachsen-Anhalt, TÜV Nord, Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr und die Verkehrswacht beteiligt. Alle gemeinsam verbindet die Verkehrssicherheitsarbeit.
"Durch die Kooperation mit den Netzwerkpartnern können wir Interessierten an diesem Nachmittag einen Einblick in viele Themenfelder geben und entsprechende Informationen anbieten. Angefangen mit der für die Fahrzeuge erforderlichen Fahrerlaubnis, über die Beladung, die Einhaltung der zulässigen Gesamtmassen sowie der Stützlast bis hin zur grundsätzlichen Fahrtüchtigkeit", sagt Mitorganisatorin Martina Rülke von der Autobahnpolizei.
Ortsansässige Caravanhändler stellen vor Ort außerdem Maßnahmen zum Caravan-Einbruch- und Diebstahlschutz vor.
Die Organisatoren laden alle Interessierten herzlich zu einem Besuch am 8. März ein.
Weitere Informationen siehe Flyer im Anhang.
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Polizeiinspektion Göttingen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Jasmin Kaatz
Otto-Hahn-Straße 2
37077 Göttingen
Telefon: 0551/491-2017
Fax: 0551/491-2010
E-Mail: pressestelle@pi-goe.polizei.niedersachsen.de
http://www.pi-goe.polizei-nds.de
POL-HI: Tödlicher Verkehrsunfall auf der K317 bei Lamspringe
Hildesheim (ost)
Lamspringe (koe) - Heute Morgen, kurz nach 09:00 Uhr, gab es einen tragischen Verkehrsunfall auf der Kreisstraße 317 am Ortsausgang Lamspringe in Richtung Wöllersheim. Die Fahrerin eines alleinbeteiligten Pkw verlor aus bisher ungeklärten Gründen die Kontrolle über ihr Fahrzeug und verunfallte tödlich.
Ein zufällig vorbeikommender Rettungswagen sowie weitere Feuerwehr- und Rettungsdienstkräfte konnten die Fahrerin, die aus dem Landkreis Hildesheim stammte, nur noch leblos bergen.
Die K317 blieb bis zum Mittag für die Dauer der Unfallaufnahme gesperrt. Die Ermittlungen zum Unfallhergang sind noch im Gange. Zeugen des Unfalls werden gebeten, sich bei der Polizei Bad Salzdetfurth unter der Telefonnummer 05063 / 901-0 zu melden.
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Polizeiinspektion Hildesheim
Schützenwiese 24
31137 Hildesheim
Polizeikommissariat Bad Salzdetfurth
Telefon: 05063 / 901-0
http://www.pd-goe.polizei-nds.de/dienststellen/pi_hildesheim/
POL-CE: Audi mit über 100 kmh auf dem Wilhelm-Heinichen-Ring
Celle (ost)
Am Mittwoch, den 26.02.2025, um etwa 23:10 Uhr wurde ein 19-jähriger Audi-Fahrer von Polizeibeamten in Celle im Stadtgebiet angehalten. Das Fahrzeug, in dem insgesamt vier Personen saßen (2 Männer im Alter von 19 und 18 Jahren sowie zwei Frauen im Alter von 20 und 22 Jahren), war mit einer Geschwindigkeit von über 100 km/h auf dem Wilhelm-Heinichen-Ring stadteinwärts unterwegs.
Zuvor waren im Wohngebiet an der Leberstraße zwei verdächtige Männer gesehen worden, die sich bei Annäherung des zivilen Fahrzeugs entfernten. Bei der Suche nach diesen Personen fiel den Beamten dann der Audi auf. Bei der Überprüfung stellten sie fest, dass die Insassen nicht die gesuchten Personen waren.
Die erlaubte Höchstgeschwindigkeit auf dem Wilhelm-Heinichen-Ring beträgt 50 km/h, an manchen Stellen ist sie aufgrund von Baustellen auf 30 km/h begrenzt. Die Beamten leiteten ein Verfahren wegen Verkehrsordnungswidrigkeiten gegen den jungen Fahrer ein. Ihm drohen nun ein Bußgeld und ein Fahrverbot.
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Polizeiinspektion Celle
Ulrike Trumtrar
Telefon: 05141 277-104
E-Mail: ulrike.trumtrar@polizei.niedersachsen.de
POL-GÖ: (84/2025) Tat zu Ladenschluss: Zwei Männer überfallen Sportwettbüro in der Osteroder Innenstadt, Räuber flüchten mit unbekannter Summe Bargeld
Göttingen (ost)
Osterode, Rollberg
Donnerstag, 27. Februar 2025, gegen 22.15 Uhr
OSTERODE (ab) - Zwei Männer, teilweise maskiert und dunkel gekleidet, haben ein Sportwettbüro in der Innenstadt von Osterode (Landkreis Göttingen) überfallen und Bargeld in einer noch unbekannten Menge gestohlen. Die Tat ereignete sich am späten Donnerstagabend (27.02.25) kurz nach Geschäftsschluss in der Straße "Rollberg". Niemand wurde verletzt.
Nach dem aktuellen Stand der Untersuchungen bedrohte einer der Täter eine Angestellte beim Verlassen des Büros vermutlich mit einer Waffe, drängte sie zurück in den Laden und zwang sie, das Geld herauszugeben. Die beiden mutmaßlichen Räuber flohen dann in unbekannte Richtung. Eine Fahndung nach ihnen blieb erfolglos.
Über die beiden Unbekannten ist nicht viel bekannt: Einer der Männer war komplett schwarz gekleidet und trug eine weiße Sturmhaube. Er blieb während des Überfalls ziemlich ruhig. Der zweite Mann hatte einen Regenschirm geöffnet und verhielt sich auffällig nervös.
Die beiden wurden als eher klein und schlank beschrieben. Sie sollen akzentfreies Deutsch gesprochen haben.
Hinweise zu Beobachtungen oder verdächtigen Personen, die mit der Tat in Verbindung stehen könnten, nimmt die Polizei in Osterode unter Telefon 05522/508-0 entgegen.
Die Ermittlungen dauern an.
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Polizeiinspektion Göttingen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Jasmin Kaatz
Otto-Hahn-Straße 2
37077 Göttingen
Telefon: 0551/491-2017
Fax: 0551/491-2010
E-Mail: pressestelle@pi-goe.polizei.niedersachsen.de
http://www.pi-goe.polizei-nds.de
POL-LG: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Osnabrück und der Polizeidirektion Lüneburg: Festnahmeerfolg bei organisierter Tätergruppierung
Lüneburg (ost)
In den späten Abendstunden des 27.02.2025 kam es im Nahbereich der BAB 7 im Landkreis Heidekreis zu einer Festnahme von drei niederländischen Staatsangehörigen durch Spezialeinheiten der Polizei Niedersachsen.
Aufgrund intensiver Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Osnabrück und der Zentralen Kriminalinspektion Lüneburg im Nachgang einer Geldautomatensprengung in Hannover-Langenhagen am 27.02.2025 konnte ein Tatverdacht gegen die drei Festgenommenen begründet werden.
Das verunfallte Täterfahrzeug wurde beschlagnahmt und zunächst durch Delaborierer überprüft. Zu diesem Zwecke kam es kurzzeitig zu Sperrungen, welche zum Teil auch die BAB 7 betrafen.
Bei den Festgenommen handelt es sich um drei Männer im Alter von 30, 31 und 35 Jahren mit niederländischer Staatsangehörigkeit.
Die Verdächtigen sollen im Laufe des Tages einem Haftrichter vorgeführt werden. Die weiteren Ermittlungen dauern an.
Die Niedersächsische Justizministerin, Dr. Kathrin Wahlmann, äußerte sich zum Ermittlungserfolg wie folgt:
"Ich gratuliere der Staatsanwaltschaft Osnabrück und der Zentralen Kriminalinspektion Lüneburg zu diesem schnellen und spektakulären Fahndungserfolg. Die Ermittlerinnen und Ermittler unserer Zentralstelle zur Bekämpfung von Geldautomatensprengungen stellen damit einmal mehr ihre hohe Schlagkraft und große Expertise unter Beweis. Sie sind einer der Garanten dafür, dass die Zahl der Gelautomatensprengungen in Niedersachsen zuletzt bereits deutlich zurückgegangen ist. Die Botschaft ist ganz klar: Geldautomatensprenger haben bei uns auch in Zukunft keine Chance. Wir werden - auch gemeinsam mit unseren internationalen Partnern - weiterhin alles dafür tun, diesen Bankräubern des 21. Jahrhunderts endgültig das Handwerk zu legen."
Niedersachsens Ministerin für Inneres und Sport, Daniela Behrens, erklärt:
"Ich gratuliere allen Beteiligten zu diesem Fahndungserfolg und bedanke mich für den engagierten Einsatz! Der Fall demonstriert einmal mehr, dass sich die Polizei Niedersachsen im Phänomenbereich der Geldautomatensprengungen hervorragend aufgestellt hat. Täter werden in Niedersachsen einem hohen Fahndungsdruck ausgesetzt und können nicht davon ausgehen, ungeschoren davonzukommen."
Polizeipräsident Thomas Ring dazu:
"Dank intensiver Ermittlungen und der hervorragenden Zusammenarbeit unserer Ermittlerinnen und Ermittlern mit der Staatsanwaltschaft Osnabrück ist hier ein toller Ermittlungserfolg gelungen. Die Festnahme der Tatverdächtigen bereits in den Abendstunden des gleichen Tages der Tat in Hannover-Langenhagen ist ein außergewöhnliches Beispiel behördenübergreifender Zusammenarbeit. Ich möchte mich daher bei allen beteiligten Einsatzkräften, insbesondere bei den Mobilen Einsatzkommandos, für ihr hohes Engagement und vorbildliches Einschreiten bedanken."
Dem schloss sich Bernard Südbeck, Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Osnabrück, an. "Wer in Niedersachsensen Geldautomaten sprengt, kann sich nicht sicher fühlen und muss jederzeit mit einer schnellen und konsequenten Verfolgung rechnen", so Südbeck.
Presseanfragen bitte an:
Staatsanwaltschaft Osnabrück Erster Staatsanwalt Christian Bagung Telefon: 0541/315-3146 Mobil: 0179/7815461 Email: stos-pressestelle@justiz.niedersachsen.de
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Polizeidirektion Lüneburg
Laurits Penske
Auf der Hude 2
21339 Lüneburg
Telefon: 04131 - 607 1043
E-Mail: pressestelle@pd-lg.polizei.niedersachsen.de
https://www.pd-lg.polizei-nds.de/startseite/
POL-GÖ: (83/2025) Zwischenfall bei Kontrolle in Bovenden: Tatverdächtiger weiter auf der Flucht, verletzte Polizistin kann am Nachmittag Klinik verlassen, Ermittlungen zum genauen Tathergang dauern an
Göttingen (ost)
BOVENDEN (jk) - In Bezug auf den Vorfall während einer Fahrzeugüberprüfung am Donnerstag in Bovenden (Landkreis Göttingen, siehe auch https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/119508/5980614, https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/119508/5980728 ) werden die Untersuchungen zum genauen Ablauf des Geschehens weiterhin durchgeführt.
Während des Vorfalls in der Feldtorweg wurde am Donnerstag (27.02.25) eine Polizeibeamtin von einem losfahrenden PKW erfasst und verletzt. Die Identität des Fahrers des Fahrzeugs ist bekannt. Es handelt sich um einen Mann aus dem Landkreis Goslar, der bereits in der Vergangenheit mit der Polizei zu tun hatte.
Nach dem 39-Jährigen wurde am Donnerstag bis spät in den Abend im Raum Herzberg (Landkreis Göttingen) mit einem großen Einsatz von Einsatzkräften, einer Drohne, Personensuchhunden und einem Polizeihubschrauber gesucht. Der Verdächtige konnte nicht festgenommen werden. Die Suche nach ihm wird fortgesetzt.
Verletzte Polizistin am Nachmittag aus Klinik entlassen
Die verletzte Polizistin hatte wahrscheinlich Glück. Bei dem Kontakt mit dem Fahrzeug und ihrem anschließenden Sturz auf die Straße erlitt sie unter anderem eine Kopfverletzung und Prellungen. Sie wurde sofort mit einem Krankenwagen in ein Krankenhaus gebracht. Am Freitagnachmittag (28.02.25) konnte die Beamtin das Krankenhaus wieder verlassen.
Untersuchungen zum Ablauf des Vorfalls dauern an
Die Ermittlungen zum genauen Ablauf des Vorfalls dauern weiter an. Insbesondere stehen noch die Befragungen von Zeugen aus. Nach ersten Untersuchungen saß der 39-Jährige zunächst auf dem Beifahrersitz des betreffenden Fahrzeugs. Zu Beginn der Kontrolle verließ der Fahrer den PKW und wurde zunächst von den Einsatzkräften festgenommen. In diesem Moment wechselte der Beifahrer auf den Fahrersitz und fuhr plötzlich los. Dabei wurde die Polizistin, die auf der Fahrerseite stand, aus noch zu klärenden Umständen erfasst und etwa 30 Meter mitgeschleift.
Der 39-Jährige flüchtete mit hoher Geschwindigkeit. Im Rahmen der Fahndung entdeckten die Ermittler den von ihm benutzten BMW gegen 15.15 Uhr in Herzberg. Das Fluchtauto wurde für eine forensische Untersuchung sichergestellt und von einem Abschleppunternehmen abtransportiert.
Die Polizei leitete eine groß angelegte Fahndung nach dem Flüchtigen ein und durchsuchte die gesamte Ortslage sowie die Umgebung von Herzberg mit umfangreichen Fahndungsmaßnahmen am Boden und aus der Luft, die bis spät in den Abendstunden fortgesetzt wurden.
Täter auf der Flucht - Polizei bittet weiterhin um Hinweise
Der Flüchtige wird wie folgt beschrieben: ca. 180 cm groß, glattrasierter Kopf, gebräunte Haut, sehr schlank, zur Tatzeit bekleidet mit einer blauen Jacke mit Kapuze und einer engen, dunklen Hose.
Hinweise zum aktuellen Aufenthaltsort des gesuchten 39-Jährigen sowie andere relevante Informationen nimmt die Polizei Göttingen unter der 0551/491-2115 entgegen.
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Polizeiinspektion Göttingen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Jasmin Kaatz
Otto-Hahn-Straße 2
37077 Göttingen
Telefon: 0551/491-2017
Fax: 0551/491-2010
E-Mail: pressestelle@pi-goe.polizei.niedersachsen.de
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POL-H: Tödlicher Verkehrsunfall auf der Steinhuder Straße bei Wunstorf-Bokeloh
Hannover (ost)
Am Freitag, den 28.02.2025, kam ein 86-jähriger Autofahrer auf der Steinhuder Straße bei Wunstorf-Bokeloh von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Baum. Er verstarb sofort am Unfallort - die Polizei führt Ermittlungen zur Unfallursache durch und sucht nach Zeugen.
Laut aktuellen Informationen des Verkehrsunfalldienstes (VUD) Hannover fuhr der 86-jährige Mann aus Wunstorf gegen 07:40 Uhr mit einem VW Golf mit hannoverschem Kennzeichen auf der Steinhuder Straße (Kreisstraße 346) von der B441 in Richtung. Aus bisher ungeklärten Gründen kam das Fahrzeug nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Dabei zog er sich so schwere Verletzungen zu, dass er noch am Unfallort verstarb.
Die Steinhuder Straße blieb für etwa 3 Stunden voll gesperrt, um die Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten durchzuführen. Der Verkehrsunfalldienst Hannover untersucht nun die Unfallursache und bittet Zeugen, sich unter der Telefonnummer 0511 109-1888 zu melden. /ms, hgt
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Polizeidirektion Hannover
Marcus Schmieder
Telefon: 0511 109-1040
E-Mail: pressestelle@pd-h.polizei.niedersachsen.de
https://www.pd-h.polizei-nds.de
POL-LG: ++ Nach Raub in Bleckede - Ermittlungen zu den Hintergründen dauern an ++ Unfall auf Bundesstraße 209 - 74-Jähriger schwerverletzt ++ Unter Vorwand in Wohnung gelangt ++ Mountainbike entwendet ++
Lüneburg (ost)
Lüneburg
Lüneburg - Diebstahl aus Lagerhalle - Elektrogeräte gestohlen
In der Nacht zum 27.02.2025 betraten derzeit Unbekannte unberechtigter Weise eine Lagerhalle in der Gebrüder-Heyn-Straße. Wie sie in das Objekt gelangen konnten, wird derzeit geprüft. Entwendet wurden diverse Elektrogeräte und kleinere Baustoffe im Wert von mehreren hundert Euro. Die Ermittlungen der Polizei dauern an. Hinweise nimmt die Polizei Lüneburg, Tel. 04131-607-2215, entgegen.
Lüneburg - Verkehrsunfall mit Verletzten
Am 27.02.2025 gegen 12:30 Uhr beabsichtigte eine 44 Jahre alte Fahrerin eines PKW-Mercedes auf Höhe der Straße Munstermannskamp in die Soltauer Straße einzubiegen. Dabei kollidierte sie mit einem entgegenkommenden, bevorrechtigten PKW-VW. Durch den Zusammenstoß wurde die 44-Jährige sowie der 53 Jahre alte Fahrer des VW leicht verletzt. Die Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit. Der Sachschaden wird auf rund 50000 Euro geschätzt.
Lüneburg - Unverschlossener PKW - Diebesgut erlangt
Aus einem unverschlossenen Ford Focus erlangten Unbekannte am 27.02.2025 zwischen 16:00 Uhr und 17:00 Uhr auf einem Parkplatz im Meisterweg Diebesgut. Dazu gehören unter anderem Schlüssel eine Powerbank und Unterlagen. Hinweise nimmt die Polizei Lüneburg, Tel. 04131-607-2215, entgegen.
Lüneburg - Nach Raub in Bleckede - Ermittlungen zu den Hintergründen dauern an
Nach einem Raubdelikt am Morgen des 27.02.2025 in Bleckede wurden nach wenigen Stunden zwei Männer im Alter von 19 und 21 Jahren vorläufig festgenommen (siehe Pressemitteilung vom 27.02.2025). Bei weiteren Ermittlungen stellte sich heraus, dass die Täter mit einem schwarzen Mietwagen nach der Tat flüchteten. Zeugenaussagen und weitere Beweismittel konnten die Ermittlungen soweit unterstützen, dass ein Tatverdächtiger in einem privaten PKW in Geesthacht festgenommen werden konnte. Der zweite Tatverdächtige wurde vorher abgesetzt und ebenfalls festgenommen. Bei den Ermittlungen und Festnahmen wurde der Zentrale Kriminaldienst aus Lüneburg von Kräften der Polizei Hamburg und Geesthacht unterstützt. Durchsuchungen und Sicherstellungen von Handys und Bekleidung bei den Männern wurden vorgenommen. Die beiden Festgenommenen wurden nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Lüneburg aus den strafprozessualen Maßnahmen entlassen. Die Ermittlungen gegen die beiden Männer im Alter von 19 und 21 Jahren werden intensiv fortgeführt. Die Polizei prüft zusätzlich eine Beteiligung weiterer Personen an der Tat. Die Polizei bittet, dass sich Personen, die am 27.02.2025 gegen 09:00 Uhr in Bleckede etwas mitbekommen haben, bei der Polizei in Lüneburg melden. Hinweise nimmt die Polizei Lüneburg, Tel. 04131-607-2215, entgegen.
Lüneburg - Drei Personen versuchen Schmuck zu entwenden
Zwei Männer im Alter von 22 und 33 Jahren sowie eine Frau im Alter von 29 Jahren begaben sich am 27.02.2025 gegen 15:15 Uhr zu einer Drogerie in der Grapengießerstraße. Dort versuchten sie gemeinschaftlich Schmuck zu entwenden, indem sie die Sicherung entfernten. Der Diebstahl der Ware im Wert von rund 250 Euro fiel auf. Der Schmuck verblieb in der Drogerie. Ein entsprechendes Strafverfahren gegen die drei Personen wurde eingeleitet.
Bleckede OT Vogelsang - Brand von Ästen und Grünschnitt
Ein großer Stapel Äste und Grünschnitt geriet aus bislang ungeklärter Ursache am 27.02.2025 gegen 06:00 Uhr in Bleckede, Vogelsang, in Brand. Die Ermittlungen zur Brandursache laufen. Der Sachschaden wird auf einige hundert Euro geschätzt.
Amelinghausen - Unfall auf Bundesstraße 209 - 74-Jähriger schwerverletzt
Aus bislang ungeklärter Ursache kam am 27.02.2025 gegen 18:15 Uhr ein Sattelzug nach rechts von der Fahrbahn der Bundessstraße 209 auf Höhe der Ortschaft Rehrhof ab und kollidierte frontal mit einem Baum. Der 74 Jahre alte Fahrer wurde schwerverletzt von der Feuerwehr geborgen. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.
Lüchow-Dannenberg
Dannenberg - Unter Vorwand in Wohnung gelangt - Portemonnaie entwendet
Ein derzeit unbekannter Mann begab sich am 27.02.2025 zu der Wohnung einer Seniorin in der Kochstraße. Unter dem Vorwand einen Wasserschaden zu überprüfen wurde ihm Zutritt gewährt. In der Wohnung entwendete er ein Portemonnaie mit Dokumenten und Bargeld im Gesamtwert von etwas über 200 Euro. Die Polizei mahnt: "Lassen Sie keine fremden Personen in ihre Wohnung. Verifizieren Sie zunächst den Sachverhalt und melden Sie sich bei Unklarheiten bei der Polizei." Hinweise nimmt die Polizei Dannenberg, Tel. 05861-98576-0, entgegen.
Dannenberg - Ohne Versicherungsschutz unterwegs
Am 27.02.2025 gegen 17:00 Uhr befuhr ein 36 Jahre alter Mann mit einem E-Scooter die Jeetzelallee. Die Polizei stellte fest, dass an dem E-Scooter kein Kennzeichen angebracht war. Im Rahmen einer anschließenden Verkehrskontrolle bestätigte sich der Verdacht, dass für den E-Scooter kein Versicherungsschutz bestand. Ein entsprechendes Strafverfahren wurde eingeleitet. Rund eine halbe Stunde später wurde in der Lüchower Straße wieder ein E-Scooter ohne Versicherungsschutz festgestellt. Gegen den 39 Jahre alten Fahrer wurde ebenfalls ein Strafverfahren eingeleitet. Am 01.03.2025 müssen die Versicherungskennzeichen getauscht werden (siehe Pressemitteilung vom 25.02.2025). Die Polizei wird betroffene Fahrzeuge auf gültigen Versicherungsschutz kontrollieren.
Uelzen
Uelzen - Mountainbike entwendet
Im Verlaufe des 27.02.2025 wurde in der St.-Viti-Straße ein mittels Spiralschloss gesichertes Mountainbike im Wert von wenigen hundert Euro entwendet. Der Tatzeitraum konnte von 06:00 Uhr bis 18:00 Uhr eingegrenzt werden. Hinweise nimmt die Polizei Lüneburg, Tel. 04131-607-2215, entgegen.
Wrestedt - PKW überschlägt sich - Fahrer leichtverletzt
Ein 18 Jahre alter Fahrer eines VW Fox befuhr am 28.02.2025 gegen 06:15 Uhr die Kreisstraße 62 in Richtung Wieren. Im Verlaufe einer Rechtskurve kam er möglicherweise aufgrund überhöhter Geschwindigkeit ins Schleudern und linksseitig von der Fahrbahn ab. Der PKW überschlug sich und landete auf der Beifahrerseite. Der 18-Jährige erlitt leichte Verletzungen. Der Schaden am Fahrzeug beläuft sich auf mehrere hundert Euro.
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Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen
Pressestelle
Michel Koenemann
Telefon: 04131 - 607 2114
E-Mail: pressestelle@pi-lg.polizei.niedersachsen.de
https://www.pd-lg.polizei-nds.de/dienststellen/polizeiinspektion_luen
eburg_luechow_dannenberg_uelzen/pressestelle/pressestelle-der-polizei
inspektion-lueneburgluechow-duelzen-543.html
POL-HI: Alfeld - Ausgelegte Giftköder
Hildesheim (ost)
Am Morgen des 28.02.2025 entdeckte ein Hundebesitzer in der Lerchenweg, 31061 Alfeld (Leine) einen verdächtigen Köder in seinem Garten. Es wird vermutet, dass eine unbekannte Person diesen auf dem Grundstück des Tierhalters platziert hat.
Es wird empfohlen, dass Anwohner beim Spazierengehen aufmerksam sind und ihre Grundstücke überprüfen, um Vorsicht walten zu lassen.
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Polizeiinspektion Hildesheim
Schützenwiese 24
31137 Hildesheim
Telefon: 05181/8073-0
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POL-OS: Osnabrück: Schmuckeigentümer gesucht
Osnabrück (ost)
Am 20.01.2025 wurden verschiedene Schmuckstücke in einem "Zu-Verschenken-Schrank" im Mühlenweg entdeckt. Einige davon haben noch Preisschilder. Es ist möglich, dass der Schmuck aus einem Diebstahl stammt. Die Polizei Osnabrück bittet Personen, die Informationen zu dem Schmuck oder dem Besitzer haben (Besitzernachweis erforderlich), sich unter 0541-327/3203 oder zu anderen Zeiten unter -2115 zu melden.
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Polizeiinspektion Osnabrück
Maike Elixmann
Telefon: 0541/327-2071
E-Mail: pressestelle@pi-os.polizei.niedersachsen.de
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POL-AUR: Westerholt - Ohne Fahrerlaubnis und ohne Zulassung unterwegs/Esens - Unfallflucht
Landkreis Wittmund (ost)
Verkehrsunfall
In Westerholt wurde am Donnerstag eine Autofahrerin von Polizeibeamten gestoppt und überprüft. Es wurde festgestellt, dass die 21-jährige Fahrerin weder im Besitz einer Fahrerlaubnis war, noch dass das Auto zugelassen war. Die Kennzeichen am Fahrzeug wurden zuvor gestohlen. Die Fahrt wurde gestoppt, die Kennzeichen wurden beschlagnahmt. Es wurden mehrere Anzeigen erstattet.
Esens - Fahrerflucht
Am Donnerstag entfernte sich ein Unfallverursacher unerlaubt in Esens. Zwischen 10.15 Uhr und 11.15 Uhr stieß ein unbekannter Autofahrer auf einem Parkplatz in der Bürgermeister-Becker-Straße gegen einen schwarzen Opel. Der Opel wurde hinten beschädigt. Der Verursacher verließ den Unfallort, ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern. Hinweise nimmt die Polizei Esens unter der Telefonnummer 04971 926500 entgegen.
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Polizeiinspektion Aurich/Wittmund
Pressestelle
Nancy Rose
Telefon: 04941/606-114
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POL-AUR: Aurich - Nach Unfall geflüchtet/Dornum - Ohne Fahrerlaubnis/Dornum - Keine erforderliche Fahrerlaubnis/Aurich - Zeugen nach Einsatzfahrt gesucht/Aurich - Unfall/Aurich - Unfall mit zwei Verletzten
Landkreis Aurich (ost)
Verkehrsunfall
Aurich - Fahrerflucht
Am Donnerstag beging ein Unfallverursacher Fahrerflucht. Auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Straße Am Pferdemarkt kollidierte zwischen 16 Uhr und 16.40 Uhr ein unbekannter Autofahrer mit der Front eines schwarzen Peugeot. Anschließend flüchtete der Fahrer, ohne sich um eine Schadensregulierung zu kümmern. Ersten Informationen zufolge handelte es sich um ein rotes Auto. Hinweise nimmt die Polizei Aurich unter 04941 606215 entgegen.
Dornum - Ohne gültige Fahrerlaubnis unterwegs
Beamte stoppten und kontrollierten am Montag einen Autofahrer in Dornum. Der 58-jährige Fahrer besaß keine gültige Fahrerlaubnis und muss sich nun strafrechtlich verantworten. Auch gegen die Halterin des Fahrzeugs wurde ein Verfahren eingeleitet, da sie dem Mann erlaubt hatte, ihr Auto zu fahren.
Dornum - Fahren ohne erforderliche Fahrerlaubnis
Am Donnerstag kontrollierten Polizeibeamte einen Traktorfahrer mit Anhänger in Dornum. Bei der Kontrolle in der Hafenstraße stellte sich heraus, dass die Fahrt keinen landwirtschaftlichen Zweck hatte und der 70-jährige Fahrer daher nicht über die erforderliche Fahrerlaubnis verfügte. Die Weiterfahrt wurde untersagt und ein Verfahren eingeleitet.
Aurich - Zeugen nach Einsatzfahrt und Unfall gesucht
Am Montag kollidierten in Aurich ein Rettungswagen und ein VW Bulli. Nach ersten Informationen fuhr der Rettungswagen im Rahmen eines Einsatzes auf der Emder Straße in Richtung Moordorf. Gegen 11.40 Uhr überholte das Einsatzfahrzeug eine Fahrzeugkolonne, als der 60-jährige VW-Fahrer nach links ausscherte. Dabei stießen die Außenspiegel beider Fahrzeuge zusammen. Der Fahrer des blauen VW Bulli entfernte sich jedoch, ohne den Schaden zu melden. Die Polizei sucht Zeugen, die den Rettungswagen auf der Einsatzfahrt gesehen haben oder den Zusammenstoß beobachtet haben. Sie werden gebeten, sich bei der Polizei Aurich unter 04941 606215 zu melden.
Aurich - Unfall im Kreisverkehr
In Aurich kollidierten am Donnerstag zwei Autos im Kreisverkehr. Gegen 16.55 Uhr fuhren eine 74-jährige VW Tiguan-Fahrerin und ein 38-jähriger VW Touran-Fahrer hintereinander in den Kreisverkehr im Extumer Weg. Die Autofahrerin musste anhalten, bevor sie in die Straße Dreekamp abbiegen konnte. Der nachfolgende Autofahrer konnte nicht rechtzeitig bremsen und fuhr auf die Frau auf. Während der polizeilichen Unfallaufnahme stellten die Beamten fest, dass der 38-Jährige alkoholisiert war. Ein Test ergab eine Atemalkoholkonzentration von über 0,5 Promille. Es wurde eine Blutprobe entnommen und ein Strafverfahren eingeleitet.
Aurich - Unfall mit zwei Verletzten
Am Donnerstag kollidierten in Aurich zwei Autos. Gegen 17.30 Uhr fuhr ein 33-jähriger Opel-Fahrer auf der Leerer Landstraße in Richtung Leer. Nach ersten Informationen erlitt der Mann einen medizinischen Notfall und fuhr kurz vor der Kreuzung zum Lehmdobbenweg einem 48-jährigen VW-Fahrer hinten auf. Beide Fahrer wurden leicht verletzt. Die Autos waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
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Polizeiinspektion Aurich/Wittmund
Pressestelle
Nancy Rose
Telefon: 04941/606-114
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POL-STD: Erneut zwei Tatorte mit Buntmetalldiebstählen in Harsefeld und Steinkirchen
Stade (ost)
In der Nacht vergangenen Nacht haben Unbekannte in Harsefeld in der Hellwege-Allee zwei Kupferfallrohre mit einer Länge von etwa 2,5 Metern vom Gebäude der Volksbank abgebaut und gestohlen. Ebenso wurden in Steinkirchen vier Kupferfallrohre von einem Geschäftshaus in der Straße "Alter Marktplatz" demontiert und entwendet.
Der entstandene Schaden wird an beiden Orten auf ungefähr 1.500 Euro geschätzt.
Bitte melden Sie sich beim Polizeikommissariat Buxtehude unter der Telefonnummer 04161-647115, wenn Sie Hinweise haben.
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Polizeiinspektion Stade
Pressestelle
Rainer Bohmbach
Telefon: 04141/102-104
E-Mail: rainer.bohmbach@polizei.niedersachsen.de
POL-DEL: Autobahnpolizei Ahlhorn: Sattelzug kommt in Großenkneten von der Autobahn 1 ab +++ Sperrung der Fahrbahn erforderlich
Delmenhorst (ost)
Am Donnerstag, den 27. Februar 2025, um 14:15 Uhr, kam ein Fahrer in Großenkneten mit einem Sattelzug von der Autobahn 1 ab. Es musste eine Sperrung eingerichtet werden.
Der 66-jährige Fahrer aus dem Kreis Pinneberg war in Richtung Hamburg unterwegs. Zwischen dem Dreieck Ahlhorn und der Anschlussstelle Wildeshausen-West kam er von der Fahrbahn ab und grub auf einer Strecke von etwa 100 Metern Erde auf. Der Sattelzug blieb schließlich im aufgeweichten Grünstreifen stecken.
Der 66-Jährige wurde sicherheitshalber mit einem Krankenwagen in ein Krankenhaus gebracht, zeigte jedoch keine offensichtlichen Verletzungen. An der Unfallstelle musste zunächst der rechte Fahrstreifen gesperrt werden. Ab 18:00 Uhr wurde eine Vollsperrung eingerichtet, um den Sattelzug zu bergen und die Fahrbahn zu reinigen. Die Maßnahmen dauerten bis etwa 22:30 Uhr an. Es entstand ein Schaden in Höhe von etwa 11.000 Euro.
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Albert Seegers
Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch
Pressestelle
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POL-NI: Fünf Pkw durchwühlt
Bückeburg/Bad Eilsen (ost)
(ma)
In Bückeburg Kernstadt und Achum wurden am Mittwoch und Donnerstag fünf Autos von Unbekannten widerrechtlich geöffnet und durchsucht. Es wurden hauptsächlich keine Wertgegenstände gestohlen. Es ist erstaunlich, dass drei Autofahrer ihre Fahrzeuge nicht abgeschlossen hatten.
In Achum, Mühlenweg, wurde ein unverschlossener VW auf einem Parkplatz von Mittwoch bis Donnerstag betroffen. Das Auto wurde über die Beifahrertür geöffnet und das Handschuhfach durchsucht, wobei der Inhalt auf dem Fußboden und dem Beifahrersitz verteilt wurde. Es wurde nichts gestohlen.
In unmittelbarer Nähe wurde auch ein unverschlossener Audi auf einem Privatgrundstück zur selben Zeit geöffnet. Auch aus diesem Auto wurde nichts gestohlen, obwohl eine Laptoptasche mit Laptop von den Tätern geöffnet worden sein muss.
Zeugen zufolge wurde in der Nähe des Tatorts ein schwarzer Audi A3 mit Mindener Kennzeichen gesehen, der von vier Personen besetzt war.
Eine Autofahrerin aus dem Bückeburger Unterwallweg wurde ebenfalls von Mittwoch bis Donnerstag auf bisher unbekannte Weise in ihren Opel gelassen. Das Auto stand auf einem Parkplatz unter einem Mehrfamilienhaus und wurde im Inneren durchsucht. Auch in diesem Fall wurde nichts aus dem Auto gestohlen.
In der Hermann-Löns-Straße in Bückeburg gab es den einzigen Diebstahl aus einem Auto, das von Dienstag bis Donnerstag in einer Parklücke stand. Aus dem VW, an dem keine Einbruchsspuren festgestellt werden konnten, wurden eine Schachtel Zigaretten, eine Brille mit Etui und Kleingeld gestohlen.
Gestern um 17.20 Uhr wurde auf der Bahnhofstraße in Bückeburg ein unbekannter Mann in einem unverschlossenen Renault angetroffen, der im Inneren herumhantierte. Bevor ein Streifenwagen eintraf, konnte der Mann fliehen.
Am Mittwoch erhielt die Polizei Bückeburg gegen 22.20 Uhr einen Hinweis eines Anwohners aus der Käthe-Kollwitz-Straße in Bad Eilsen, dass eine Person in schwarzer Kleidung über Grundstücke ging. Die Person, ein 42-jähriger Mann aus Lippetal, wurde von einem Streifenwagen auf einem Neubaugrundstück angetroffen und überprüft. Die Polizei überprüfte die umliegenden Grundstücke und Häuser auf Einbruchsversuche. Nach den polizeilichen Maßnahmen und einem Austausch mit der Polizei aus Lippetal konnte der Mann den Ort verlassen.
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Polizeiinspektion Nienburg / Schaumburg
Polizeikommissariat Bückeburg
Ulmenallee 9
31675 Bückeburg
Matthias Auer
Telefon: 05722/2894-154
E-Mail: matthias.auer@polizei.niedersachsen.de
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/
POL-NOM: Verkehrsunfall
Uslar (ost)
In Bodenfelde, (gehe), K 449/Breiter Busch, Donnerstag, 27.02.2025, zwischen 13:00 Uhr und 14:30 Uhr. Eine 50-jährige Autofahrerin aus einem Ortsteil von Uslar fuhr auf der K 449 von Bodenfelde kommend in Richtung Uslar und geriet auf regennasser Straße in einer Linkskurve ins Schleudern, wodurch sie die Kontrolle über ihr Fahrzeug verlor und frontal eine Mauer berührte. Danach drehte sich ihr Auto um die eigene Achse und kam nach ein paar Metern am Straßenrand zum Stillstand. Die 50-jährige wurde leicht verletzt und von einem Rettungssanitäter versorgt. Am Auto entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 3000 Euro. Der Verkehr wurde einspurig an der Unfallstelle vorbeigeführt, bis das Fahrzeug geborgen war.
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Polizeiinspektion Northeim
Polizeikommissariat Uslar
Pressestelle
Telefon: 05571/80060
Fax: 05571/92600 150
E-Mail: pressestelle@pi-nom.polizei.niedersachsen.de
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POL-HI: Diebstahlsicherung entlarvt mutmaßliche Ladendiebe bei Kontrolle am Bahnhofsplatz
Hildesheim (ost)
HILDESHEIM - (jpm) Während einer Personenkontrolle am Bahnhofsplatz wurden gestern Nachmittag (27.02.2025) zwei Polizisten auf ein Paar aufmerksam, das verdächtigt wird, eine Jacke gestohlen zu haben.
Beim Check des 37-jährigen Mannes aus Hannover und der Frau aus Braunschweig im gleichen Alter wurden zunächst keine Unregelmäßigkeiten festgestellt. Jedoch weckte ein Diebstahlschutz an der Jacke des Mannes das Misstrauen der beiden Polizisten. Das Paar behauptete daraufhin, die Jacke gestern in einem Laden in der Fußgängerzone gekauft zu haben. Nachfolgende Untersuchungen ergaben jedoch, dass das Kleidungsstück in besagtem Geschäft gestohlen wurde.
Die Polizisten gaben die Jacke an den Laden zurück und leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Ladendiebstahls gegen die Verdächtigen ein.
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Polizeiinspektion Hildesheim
Schützenwiese 24
31137 Hildesheim
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Jan Paul Makowski
Telefon: 05121-939104
E-Mail: pressestelle@pi-hi.polizei.niedersachsen.de
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POL-HI: Verkehrskontrollen im Bereich von Bundesfernstraßen
Hildesheim (ost)
HILDESHEIM/ HOLLE - (gle) - An den Tagen Mittwoch (26.02.2025) und Donnerstag (27.02.2025) haben Polizeibeamte der Autobahnpolizei Hildesheim mobile Kontrollen des privaten und gewerblichen Verkehrs auf den Bundesfernstraßen im Bereich der Polizeiinspektion Hildesheim durchgeführt. Des Weiteren wurden zwei feste Verkehrskontrollen auf der Bundesstraße 1 bei der Autobahnausfahrt Hildesheim und auf der Bundesstraße 6 bei der Autobahnausfahrt Derneburg durchgeführt.
An beiden Tagen wurden fast 100 Fahrzeuge einer umfassenden Kontrolle unterzogen.
Ein Schwerpunkt lag auf dem technischen Zustand der Fahrzeuge und der Verkehrstüchtigkeit der Fahrer.
Im Zuge dieser Kontrollen wurden 27 Ordnungswidrigkeiten und ein Straftatbestand festgestellt. Außerdem mussten fünf Fahrer die Weiterfahrt unterbinden, da entweder die Betriebserlaubnis erloschen war oder kein Versicherungsschutz für das Fahrzeug bestand.
Am 26.02., um 09:50 Uhr, wurde ein 24-jähriger Fahrer aus Seelze kontrolliert, der mit einem Citroen auf der B1 unterwegs war. Die Versicherung des Fahrzeugs war erloschen und die Region Hannover hatte bereits die Nutzung des Fahrzeugs untersagt. Trotzdem nahm der 24-Jährige am Straßenverkehr teil. Es wurde ein Strafverfahren eingeleitet.
Sowohl auf der B1 als auch auf der B6 stellten die Beamten mehrere schwere Verstöße gegen Lenk- und Ruhezeiten fest, bei denen die Fahrer entweder gar keine Aufzeichnungen gemacht hatten oder erhebliche Verstöße begangen hatten.
Die Autobahnpolizei wird auch zukünftig entsprechende Verkehrskontrollen durchführen.
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Polizeiinspektion Hildesheim
Schützenwiese 24
31137 Hildesheim
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Jan Paul Makowski
Telefon: 05121-939104
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POL-HI: Besonders schwerer Fall des Diebstahls eines PKW-Reifen in 31008 Elze Ortsteil Sehlde - Zeugenaufruf
Hildesheim (ost)
Am 27.02.2025 um etwa 15:00 Uhr bis zum 28.02.2025 gegen 08:00 Uhr ereignet sich in der Eimer Straße 2, 31008 Elze / Ortsteil Sehlde eine schwere Diebstahlshandlung. Unbekannte Diebe stehlen das linke hintere Rad eines Autos. Anschließend fliehen die Täter in eine unbekannte Richtung. Personen, die wichtige Informationen zum Vorfall haben oder verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 05068/9338-0 an die Polizei Elze zu wenden.
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Polizeiinspektion Hildesheim
Schützenwiese 24
31137 Hildesheim
Polizeikommissariat Elze
Telefon: 05068 / 9338-0
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POL-H: 96-Jährige von Auto erfasst und schwer verletzt - Zeugen gesucht
Hannover (ost)
Eine Fußgängerin im Alter von 96 Jahren wurde am Donnerstag, dem 27.02.2025, gegen 16:15 Uhr in Hannover auf der Hildesheimer Straße von einem Audi erfasst und schwer verletzt. Die Polizei führt Ermittlungen zum Unfallhergang durch und sucht nach Zeugen.
Nach den derzeitigen Erkenntnissen des Verkehrsunfalldienstes (VUD) Hannover überquerte die 96-jährige Dame mit ihrem Gehwagen die dreispurige Hildesheimer Straße von der Stadtbahnhaltestelle Bothmerstraße in Richtung Fontainestraße. Ein erstes Fahrzeug konnte der Seniorin noch ausweichen. Der 26-jährige Audi-Fahrer, der die rechte Fahrspur befuhr, erfasste die Fußgängerin.
Die 96-jährige Frau erlitt schwere Verletzungen. Rettungskräfte versorgten sie am Unfallort und brachten sie in ein Krankenhaus.
Der Audi erlitt einen Sachschaden von ungefähr 1.500 Euro. Die Polizei Hannover bittet Zeugen, die den Unfall beobachtet haben, sich beim VUD unter der Telefonnummer 0511 109-1888 zu melden. /ms, ram
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Polizeidirektion Hannover
Marcus Schmieder
Telefon: 0511 109-1040
E-Mail: pressestelle@pd-h.polizei.niedersachsen.de
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POL-H: Zoll und Polizeidirektion Hannover kontrollieren E-Bikes im Stadtgebiet
Hannover (ost)
Am Donnerstag, den 27.02.2025, führten Zoll- und Polizeikräfte zwischen 11:00 und 14:30 Uhr im Gebiet Hannover eine gemeinsame Kontrolle von E-Bikes durch. Währenddessen wurden mehrere Verstöße festgestellt, insbesondere das Fehlen von Haftpflichtversicherungen und fehlende Fahrerlaubnisse.
Elektrofahrräder mit einer Tretunterstützung von bis zu 25 km/h und einer Motorleistung von maximal 250 Watt gelten als Pedelecs und benötigen keine Versicherung oder Fahrerlaubnis. E-Bikes, die ohne Tretunterstützung fahren können, gelten als Kleinkrafträder oder Mofas und erfordern eine Haftpflichtversicherung sowie je nach bauartbedingter Höchstgeschwindigkeit eine Prüfbescheinigung oder Fahrerlaubnis.
S-Pedelecs mit Tretunterstützung bis zu 45 km/h und einer Motorleistung von bis zu 4.000 Watt gelten als Kleinkrafträder und erfordern die Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie eine Haftpflichtversicherung.
In den letzten Wochen und Monaten stellte die Polizei vermehrt fest, dass E-Bikes im Stadtgebiet nicht versichert waren und die Fahrer keine erforderliche Fahrerlaubnis besaßen. Deshalb wurden am Donnerstag, den 27.02.2025, gezielte Kontrollen in Zusammenarbeit mit dem Zoll durchgeführt. Neben Privatnutzern lag der Fokus auch auf Lieferdiensten, die E-Bikes für ihre Auslieferungen nutzen. An den Verkehrsknotenpunkten Aegidientorplatz, Königsworther Platz und Hamburger Allee Ecke Celler Straße wurden insgesamt 28 Fahrzeuge und Fahrer kontrolliert.
In zehn Fällen fehlte die notwendige Haftpflichtversicherung. Neun Fahrer besaßen nicht die erforderliche Fahrerlaubnis. Von den 19 kontrollierten Personen durch den Zoll gibt es in 12 Fällen weiteren Prüfungsbedarf, unter anderem wegen möglicher Verstöße gegen die Sofortmeldepflicht des Arbeitgebers oder fehlender ausländerrechtlicher Genehmigungen.
Die Kontrolle diente nicht nur der Verfolgung von Verstößen, sondern auch der Aufklärung über die Rechtslage beim Gebrauch eines E-Bikes. Wenn die Bestimmungen eingehalten werden, erhöht dies die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer.
Kleinkrafträder und Mofas, die nicht typgenehmigt sind, dürfen gemäß der Verordnung (EU) 168/2013 nicht auf dem europäischen Markt verkauft werden, was im Sinne der Verkehrssicherheit erforderlich ist. In Deutschland können Hersteller und Händler solcher nicht typgenehmigter Fahrzeuge mit Bußgeldern belegt werden. Dennoch sind diese Fahrzeuge im Internet erhältlich.
Die beteiligten Behörden bei der Kontrolle weisen darauf hin, dass die Verwendung eines nicht versicherten oder nicht typgenehmigten E-Bikes erhebliche rechtliche Konsequenzen haben kann. Daher sollten Fahrer vor dem Kauf und der Nutzung eines E-Bikes die geltenden gesetzlichen Bestimmungen kennen, um Bußgelder oder strafrechtliche Verfolgung zu vermeiden. /ms
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Polizeidirektion Hannover
Marcus Schmieder
Telefon: 0511 109-1040
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POL-DEL: Autobahnpolizei Ahlhorn: Falschfahrer auf der Autobahn 1 im Bereich Harpstedt/Dötlingen +++ Zeugen gesucht
Delmenhorst (ost)
Nach einem Vorfall auf der Autobahn 1 im Bereich Harpstedt/Dötlingen bittet die Autobahnpolizei Ahlhorn um Hinweise von Zeugen und möglichen Betroffenen.
Ein 26-jähriger Mann aus der Gegend von Köln war am Donnerstag, dem 27. Februar 2025, mit einem Geländewagen auf der Autobahn 1 in Richtung Hamburg unterwegs. Nachdem er die Ausfahrt Wildeshausen-Nord verpasst hatte, fuhr er zwischen 21:30 und 21:40 Uhr in verkehrter Richtung, um die Ausfahrt doch noch zu erreichen. Beamte der Polizei, die von Zeugen informiert worden waren, kontrollierten den 26-Jährigen auf einem Parkplatz an der Wildeshauser Straße in Dötlingen und leiteten ein Bußgeldverfahren ein.
Die Autobahnpolizei Ahlhorn bittet nun um Hinweise von weiteren Zeugen, die die Falschfahrt beobachtet haben und möglicherweise gefährdet wurden. Informationen werden unter der Telefonnummer 04435/9316-115 entgegengenommen.
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Albert Seegers
Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch
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POL-BS: Wohnungsbrand in der Holwedestraße
Braunschweig (ost)
Braunschweig, Holwedestraße
27.02.25, 09.40 Uhr
Bewohner außer Gefahr
Wie bereits bekannt, ereignete sich gestern Vormittag ein Brand in einer Dachgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses in der Holwedestraße.
Der 65-jährige Mieter der Wohnung wurde bewusstlos von der Feuerwehr gerettet und mit lebensbedrohlichen Verletzungen in eine Spezialklinik gebracht.
Nach aktuellen Informationen des Krankenhauses ist der Verletzte nicht mehr in Lebensgefahr. Er wird weiterhin aufgrund einer Kohlenmonoxidvergiftung behandelt.
Die Wohnung in der Holwedestraße wurde durch das Feuer stark beschädigt und ist nicht mehr bewohnbar. Der Schaden wird auf mindestens eine fünfstellige Summe geschätzt.
Die Kriminalpolizei hat den Brandort beschlagnahmt. Die Ermittlungen zur Brandursache werden vom zuständigen Fachkommissariat in Zusammenarbeit mit einem Sachverständigen durchgeführt.
Während der schwerverletzte Mieter aus der Wohnung gebracht wurde, filmte eine Frau den Abtransport des Mannes. Dieses Verhalten ist strafbar. Nach Feststellung der Identität leiteten die Beamten vor Ort ein Verfahren wegen Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs gegen die Frau ein.
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Polizei Braunschweig
PI Braunschweig, Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0531/476-3032, -3033 und 3034
E-Mail: pressestelle@pi-bs.polizei.niedersachsen.de
http://www.polizei-braunschweig.de
POL-HK: Walsrode/Bommelsen: Einbruch in Einfamilienhaus; Soltau: Verkehrsunfall - Zeugen gesucht!
Heidekreis (ost)
27.02.2025 / Einbruch in Wohnhaus
Walsrode/Bommelsen: Unbekannte brachen am Donnerstag zwischen 08:30 Uhr und 16:15 Uhr in ein Wohnhaus in der Straße "Auf dem Bossel" ein. Die Täter zerstörten die Scheibe der Terrassentür, um einzudringen. Ob etwas gestohlen wurde, wird noch ermittelt. Hinweise zur Tat oder verdächtigen Personen/Fahrzeugen können beim Zentralen Kriminaldienst unter 05191-93800 gemeldet werden.
24.02.2025 / Verkehrsunfall - Zeugen werden gesucht!
Soltau: Am Montag (24.02.2025) ereignete sich gegen 10:45 Uhr ein Verkehrsunfall, als ein 63-Jähriger mit seinem Fahrzeug die Böhmheide in Richtung Charlottenstraße befuhr. In der Linkskurve bei Hausnummer 11 kam ihm ein dunkles Auto entgegen, das leicht in den Gegenverkehr geriet. Dabei wurde der Außenspiegel des 63-jährigen Autofahrers beschädigt. Der Unfallverursacher fuhr einfach weiter. Hinweise zum flüchtigen Unfallverursacher nimmt der Zentrale Kriminaldienst unter 05191-93800 entgegen.
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Polizeiinspektion Heidekreis
Tarek Gibbah
Telefon: +49 5191 9380-104
E-Mail: pressestelle@pi-hk.polizei.niedersachsen.de
POL-CUX: Schwerer Verkehrsunfall auf der B6 im Bereich Lahnhausen-Welle - Drei Personen verletzt, zwei davon schwer
Cuxhaven (ost)
Loxstedt/Welle. Gestern (27.02.2025) gegen 15:45 Uhr ereignete sich auf der B6 im Bereich Lahnhausen-Welle ein schwerer Verkehrsunfall.
Ein 80-jähriger Loxstedter geriet aus bisher ungeklärter Ursache mit seinem Auto in den Gegenverkehr. Dort kollidierte er mit einem Transporter eines 43-jährigen Bremers.
Aufgrund des heftigen Zusammenstoßes wurden die 81-jährige Beifahrerin des Loxstedters und der Mann aus Bremen schwer verletzt. Der Unfallverursacher erlitt leichte Verletzungen. Alle Beteiligten wurden in nahegelegene Krankenhäuser gebracht.
An den Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden von etwa 20.000 Euro. Die Autos mussten abgeschleppt werden. Die Strecke musste für die Dauer der Unfallaufnahme und Bergung vollständig gesperrt werden.
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Polizeiinspektion Cuxhaven
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Stephan Hertz
Telefon: 04721-573-104
E-Mail: pressestelle@pi-cux.polizei.niedersachsen.de
http://ots.de/PI0z7T
POL-HM: Neues Versicherungskennzeichen ab 1. März
Hameln (ost)
Ab dem 01. März 2025 ist das blaue Versicherungskennzeichen nicht mehr gültig. Ab morgen muss das alte Kennzeichen durch ein grünes ersetzt werden. Die Kennzeichen und somit der Versicherungsschutz laufen jedes Jahr am 1. März ab. Fahrzeuge, die nach dem 1. März noch mit einem alten Kennzeichen gefahren werden, sind nicht versichert. Im Falle eines Unfalls muss der Fahrer oder die Fahrerin selbst für den entstandenen Schaden aufkommen. Außerdem handelt es sich um eine Straftat gemäß dem Pflichtversicherungsgesetz. Das neue Versicherungskennzeichen erhalten Sie direkt von Ihrer Versicherung. Dieses muss gut sichtbar am Fahrzeug angebracht werden.
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Antonia Lüdemann
Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden
Telefon: 05151/933-204
E-Mail: pressestelle@pi-hm.polizei.niedersachsen.de
https://fcld.ly/homepage-polizeiinspektion-hameln/pyrmont-holzminden
POL-ROW: ++ Zeugen gesucht: Einbrecher dringen in Rotenburger Supermarkt ein ++ Polizei warnt vor betrügerischen Fake-Kanzleien ++
Rotenburg (Wümme) (ost)
++ Gesucht: Zeugen für Einbruch in Supermarkt in Rotenburg ++
Rotenburg. In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag (zwischen 22:00 und 07:00 Uhr) drangen unbekannte Einbrecher in einen Supermarkt in der Harburger Straße ein.
Die Täter brachen gewaltsam in das Gebäude ein und gelangten in ein Tabakwarengeschäft vor Ort. Sie stahlen Tabakwaren im Wert von etwa 10.000 Euro. Der Gesamtschaden wird auf etwa 25.000 Euro geschätzt.
Die Polizei bittet um Hinweise: Personen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nacht bemerkt haben, werden gebeten, sich unter 04261 - 9470 bei der Polizei Rotenburg zu melden.
++ Vorsicht vor betrügerischen Fake-Kanzleien: Identitätsdiebstahl von Rechtsanwälten für unseriöse Insolvenzverkäufe ++
Unternehmen werden von der Polizei vor einer neuen Betrugsmasche gewarnt, bei der die Identitäten von Rechtsanwälten und Anwaltskanzleien missbraucht werden, um gefälschte Insolvenzverkäufe durchzuführen. In aktuellen Fällen wurden aufwendig gestaltete Websites erstellt, die den Anschein einer seriösen Anwaltskanzlei erwecken. Opfer werden per E-Mail kontaktiert und zum Kauf vermeintlicher Insolvenzgegenstände verleitet.
Die Polizei empfiehlt, aufmerksam zu sein:
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Polizeiinspektion Rotenburg
Pressestelle
Marvin Teschke
Telefon: 04261/947-104
E-Mail: pressestelle(at)pi-row.polizei.niedersachsen.de
POL-WHV: Unfallflucht in Sande: Zeugen gesucht
Sande (ost)
Am 27.02.2025 um etwa 08:30 Uhr fuhr eine Autofahrerin mit ihrem Auto die Dollstraße in Sande in Richtung Ortsausgang entlang. In der Nähe der Hausnummer 2 streifte ihr Fahrzeug einen am rechten Fahrbahnrand geparkten Pkw beim Vorbeifahren.
Nachdem die Unfallverursacherin zum Unfallort zurückkehrte, bemerkte sie, dass der beschädigte Pkw nicht mehr dort war.
Personen, die möglicherweise geschädigt wurden, werden gebeten, die Polizei in Jever unter der Telefonnummer 04461-7449-0 zu kontaktieren.
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Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland
Mozartstraße 29
26382 Wilhelmshaven
Telefon: 04421 942-104
Außerhalb der Geschäftszeit der Pressestelle - 04421 942-216
E-Mail: pressestelle@pi-whv.polizei.niedersachsen.de
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POL-DEL: Stadt Delmenhorst: Handtaschenraub zum Nachteil einer Seniorin +++ Zeugenaufruf
Delmenhorst (ost)
Nach einem Handtaschenraub an einer älteren Frau sucht die Polizei nach Zeugen.
Die 84-jährige Frau aus Delmenhorst war am Donnerstag, dem 27. Februar 2025, in einem Bus der Linie 205 unterwegs. Gegen 16:20 Uhr stieg sie am Gneisenauweg an der Haltestelle "Chemnitzer Straße" aus. Ein unbekannter Mann näherte sich von hinten, entriss ihr die Handtasche und flüchtete zu Fuß in Richtung Yorckstraße. Die Frau blieb unverletzt und suchte Hilfe bei einem Nachbarn, der die Polizei informierte. Der Täter wurde wie folgt beschrieben:
Die 84-jährige Frau hatte zuvor in einer Bankfiliale in der Innenstadt (Lange Straße) Geld abgehoben und war dann an der Haltestelle "Markt" in den Linienbus eingestiegen. Es ist möglich, dass sie bereits dort vom späteren Täter beobachtet wurde und er denselben Bus nutzte.
Die Polizei bittet nun speziell Personen, die ab etwa 16:10 Uhr zusammen mit der Frau im Bus der Linie 205 waren, Angaben zu anderen Fahrgästen machen können und möglicherweise den Vorfall an der Haltestelle "Chemnitzer Straße" beobachtet haben, sich zu melden. Hinweise werden unter der Telefonnummer 04221/1559-0 entgegengenommen.
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Albert Seegers
Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch
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POL-SZ: Pressemitteilung der Polizeiinspektion SZ/PE/WF vom 28.02.2025.
Salzgitter (ost)
Einladung an die Vertreter der Presse zur Präsentation des neuen Leiters der Polizeistation Gebhardshagen.
Sie sind herzlich eingeladen, am 06. März 2025 um 13 Uhr an der Vorstellung des neuen Leiters der Polizeistation Gebhardshagen teilzunehmen.
Herr POK Markus Liese hat am 01. Februar 2025 die Leitung der Dienststelle übernommen und tritt damit die Nachfolge seines Vorgängers, Herrn PHK Arne Frintrop, an.
Ihre Anwesenheit würde uns sehr freuen.
Um den Ablauf besser koordinieren und planen zu können, bitten wir höflich um eine vorherige Anmeldung unter pressestelle@pi-sz.polizei.niedersachsen.de.
Die Polizeistation befindet sich in der Oderstraße 32 in 38229 Salzgitter.
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Polizei Salzgitter
Pressestelle/Öffentlichkeitsarbeit
Matthias Pintak
Telefon: 05341/1897-104
E-Mail: pressestelle@pi-sz.polizei.niedersachsen.de
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POL-DH: --- Sulingen - Haftbefehl nach versuchtem Totschlag ---
Diepholz (ost)
Am Donnerstagmorgen wurde in Sulingen ein 41-jähriger Mann von einem Mitbewohner bei einem Streit mit einem Messer am Hals verletzt. Zuvor war es zu einem Streit gekommen, der außer Kontrolle geriet. Der 41-Jährige wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Der 42-jährige Verdächtige wurde noch am Tatort festgenommen (wie bereits berichtet). Die Polizei ermittelt gegen ihn wegen versuchten Totschlags.
Heute am Freitagvormittag erließ ein Richter auf Antrag der Staatsanwaltschaft einen Haftbefehl gegen den 42-jährigen Mann und ordnete Untersuchungshaft an.
Der 41-jährige Mitbewohner und das Opfer wird weiterhin im Krankenhaus behandelt, sein Zustand hat sich nicht verändert und er schwebt weiterhin in Lebensgefahr.
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Polizeiinspektion Diepholz
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Thomas Gissing
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POL-WHV: PKW-Brand in Wilhelmshaven: Fahrzeug brennt vollständig aus
Wilhelmshaven (ost)
Am 28.02.2025 um etwa 1 Uhr brach ein Feuer in einem Auto in der Gökerstraße in Wilhelmshaven aus. Die Ursache des Brandes ist bisher unbekannt. Als die Beamten eintrafen, stand das Heck des Fahrzeugs in Flammen. Im weiteren Verlauf wurde das Auto vollständig zerstört.
Um die genaue Ursache des Brandes zu ermitteln, hat die Polizei Untersuchungen eingeleitet. Personen, die etwas beobachtet haben oder relevante Informationen haben, werden gebeten, sich unter der Nummer 04421 942-0 bei der Polizei zu melden.
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POL-GS: Verkehrsunfallflucht im Kreisverkehr Braunlage Süd
Goslar (ost)
Braunlage: Am 28. Februar 2025 verließ ein unbekannter Fahrer in den frühen Morgenstunden den Kreisverkehr Braunlage Süd nach rechts von der Straße und stieß gegen einen Leitpfosten. Danach streifte er die Leitplanke und verließ dann den Unfallort, ohne seinen Pflichten nachzukommen. Der Leitpfosten wurde durch den Zusammenstoß beschädigt. Der Schaden wird auf 150EUR geschätzt. Personen, die Hinweise zum Unfall geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 05520-93260 an die Polizei Braunlage zu wenden. (bm)
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Polizeiinspektion Goslar
Polizeistation Braunlage
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POL-WHV: Neues Versicherungskennzeichen ab 1. März 2025 - "Aus Blau wird Grün"
Wilhelmshaven/Friesland (ost)
Ab dem 1. März 2025 startet das neue Versicherungsjahr für Fahrzeuge mit Versicherungskennzeichen oder -plakette. Personen, die solche Fahrzeuge nutzen, müssen bis zu diesem Datum einen neuen Versicherungsschutz haben - erkennbar an der grünen Schrift auf weißem Hintergrund (anstelle von Blau wie im Vorjahr).
Warum ist das von Bedeutung? Bei Verkehrskontrollen fällt regelmäßig auf, dass Fahrzeuge ohne gültigen Versicherungsschutz unterwegs sind - insbesondere E-Scooter, die immer öfter auf unseren Straßen zu sehen sind.
Fahrten ohne entsprechenden Versicherungsschutz sind gemäß dem Pflichtversicherungsgesetz strafbar. Es handelt sich hierbei nicht um ein Kavaliersdelikt, sondern um eine strafbare Handlung, die entsprechend geahndet wird. Auch die fahrlässige Begehung aufgrund von Unwissenheit erfüllt den Tatbestand.
Welche Fahrzeuge benötigen eine neue Versicherung? Nicht nur E-Scooter benötigen ab März ein neues Versicherungskennzeichen, sondern auch:
Wichtiger Hinweis: Versicherungsschein stets mitführen! Viele wissen nicht, dass der Versicherungsschein immer mitgeführt werden muss und bei Kontrollen vorgezeigt werden muss. Dies wird in der Fahrzeugzulassungsverordnung (§ 52 Abs. 1 FZV) festgelegt. Das Nichtmitführen kann bei einer Kontrolle mit einem Verwarngeld von 10 Euro bestraft werden.
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POL-STD: Motorroller in Neukloster entwendet, Kupferdiebe diesmal im Alten Land aktiv, Einbrecher in Harsefelder Doppelhaus
Stade (ost)
1. Roller gestohlen in Neukloster
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurde in Neukloster in der Bergstraße ein dort abgestellter Motorroller von einem bisher unbekannten Täter entwendet. Der rote Taizhou Zhongneng Roller hat das Kennzeichen 677ABX und hat einen Wert von ca. 500 Euro.
Bitte melden Sie Hinweise zum Rollerdieb und zum Verbleib des Fahrzeugs an das Polizeikommissariat Buxtehude unter 04161-647115.
2. Kupferdiebe aktiv im Alten Land
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag haben unbekannte Kupferdiebe zweimal im Alten Land zugeschlagen. Vom Dorfgemeinschaftshaus in Steinkirchen wurden zwei Fallrohre und ca. 25 Meter Dachrinne gestohlen, und von der Kirche in Mittelnkirchen haben die Diebe sieben Fallrohre entwendet. Der Gesamtschaden wird auf ca. 1.700 Euro geschätzt.
Anwohner von öffentlichen Gebäuden oder andere Zeugen werden gebeten, wachsam zu sein und bei verdächtigen Beobachtungen sofort die Polizei, auch unter der Notrufnummer 110, zu informieren. Nur so haben die Polizeibeamten die Chance, die Täter auf frischer Tat zu erwischen.
Hinweise bitte an das Polizeikommissariat Buxtehude unter der Telefonnummer 04161-647115.
3. Einbrecher in Doppelhaus in Harsefeld
Am frühen Mittwochabend zwischen 18:30 Uhr und 19:05 Uhr ist ein unbekannter Einbrecher in Harsefeld in der Hellwege-Allee gewaltsam durch die Terrassentür in eine Doppelhaushälfte eingedrungen und hat verschiedene Schubladen und Schränke durchsucht. Es ist noch unklar, was dabei gestohlen wurde. Der entstandene Schaden wird vorerst auf mehrere hundert Euro geschätzt.
Bitte geben Sie Hinweise an die Polizeistation Harsefeld unter 04164-888260.
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Polizeiinspektion Stade
Pressestelle
Rainer Bohmbach
Telefon: 04141/102-104
E-Mail: rainer.bohmbach@polizei.niedersachsen.de
POL-WOB: Müllcontainer in Brand gesetzt - Mieter eines angrenzenden Hauses bringen sich in Sicherheit
Wolfsburg (ost)
Wolfsburg, Tiergartenbreite, Hansaplatz
28. Februar 2025, 02:00 Uhr
In der Nacht zum Freitag haben Unbekannte einen Müllcontainer in der Straße Hansaplatz in Wolfsburg in Brand gesetzt. Aufgrund des starken Rauchs mussten insgesamt 11 Mieter eines benachbarten Gebäudes evakuiert werden.
Um 02:00 Uhr wurde eine Augenzeugin durch Geräusche und den Geruch von Feuer geweckt. Sie weckte ihre Eltern auf und verließen gemeinsam die Wohnung, um nach der Ursache zu suchen. Als sie die Hintertür öffneten, kam ihnen bereits dichter Rauch entgegen, woraufhin sie sofort die Feuerwehr alarmierten.
Als die Berufsfeuerwehr eintraf, sahen sie einen brennenden Müllcontainer und brennende Autoreifen in einem Durchgang zwischen einem Discounter und einem Mehrfamilienhaus. Drei Gasflaschen konnten rechtzeitig gesichert werden.
Aufgrund des starken Rauchs wurden die Mieter des Mehrfamilienhauses vorsichtshalber evakuiert. Nach den Löscharbeiten konnten sie wieder in ihre Wohnungen zurückkehren.
Laut den bisherigen Ermittlungen wurde der Müllcontainer absichtlich in Brand gesteckt. Das Feuer griff dann auf die Autoreifen über, die neben dem Container lagen. Es entstand kein Gebäudeschaden.
Zum Glück wurde bei dem Brand niemand verletzt.
Zeugen, die Informationen zur Brandursache oder verdächtigen Personen haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Wolfsburg unter der Telefonnummer 05361/46460 zu melden.
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Polizei Wolfsburg
Melanie aus dem Bruch
Telefon: 05361-4646104
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POL-EL: Bad Bentheim - Verfassungswidrige Symbole auf Kinderspielplatz geschmiert
Bad Bentheim (ost)
Am 16.02.2025 wurde der Polizei eine Sachbeschädigung am Berliner Ring gemeldet. Bei der Untersuchung vor Ort wurde festgestellt, dass Unbekannte eine Rutsche auf einem Spielplatz für Kinder mit verfassungswidrigen Schriftzügen und Hakenkreuzen in schwarzer Farbe beschmiert hatten. Es entstand Sachschaden. Die Parolen wurden bereits entfernt, so dass die Symbole nicht mehr öffentlich sichtbar sind. Gegen die unbekannten Täter wurde ein Ermittlungsverfahren wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung und Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen eingeleitet. Die Ermittlungen wurden von der Abteilung Polizeilicher Staatsschutz in Lingen übernommen. Möglicherweise sind Personen auf dem Spielplatz aufgefallen, die sich unberechtigt dort aufhielten oder verdächtiges Verhalten zeigten. Hinweise zur Tat werden beim Sachbearbeiter unter der Telefonnummer 0591-87347 erbeten. Grundsätzlich können Hinweise auch von anderen Polizeidienststellen entgegengenommen werden.
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Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim
Pressestelle
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zuständige Polizeidienststelle.
POL-DEL: Stadt Delmenhorst: Verkehrsunfälle mit hohen Sachschäden
Delmenhorst (ost)
Am Donnerstag, den 27. Februar 2025, gab es in Delmenhorst hohe Sachschäden durch Verkehrsunfälle. Zum Glück wurden keine Personen verletzt.
Um 08:50 Uhr fuhr ein 21-jähriger Mann aus dem Kreis Helmstedt mit einem Skoda auf der Otto-Jenzok-Straße in Richtung Fabrikhof. An der Kreuzung zur Henrich-Deetjen-Straße ignorierte er die Vorfahrt eines 38-jährigen Delmenhorsters, der von rechts kam und mit seinem Kia kollidierte. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit, der Schaden belief sich auf 10.000 Euro.
Um 12:00 Uhr wollte ein 44-jähriger Mann aus dem Kreis Stade mit einem BMW von der Tankstelle auf die Oldenburger Straße fahren und übersah dabei eine 68-jährige Frau aus Dötlingen, die mit einem Mercedes in Richtung Stadtmitte unterwegs war. Auch hier mussten Abschleppunternehmen für beide Fahrzeuge gerufen werden. Die Schäden betrugen ebenfalls 10.000 Euro.
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Albert Seegers
Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch
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POL-NOM: Hebebühne eines Lkw länger nicht geprüft
Northeim (ost)
Der 27.02.2025 um 08.25 Uhr in Northeim, Bundesautobahn 7 / Northeim-West
NORTHEIM (Wol)
Am Donnerstag um 08.25 Uhr beschloss eine Streife der Polizei Northeim, einen Lastwagen zu überprüfen. Das Fahrzeug fuhr auf der A7 in Richtung Norden, in der Nähe der Ausfahrt Northeim-West.
Während der Kontrolle stellte sich heraus, dass der 59-jährige Fahrer aus Göttingen keine festen Schuhe trug. Außerdem wurde festgestellt, dass die Hebebühne des Lastwagens überfällig war. Die Prüfplakette zeigte 08/23 an und hätte seit 2023 überprüft werden müssen. Dadurch ist die Sicherheit der Hebebühne nicht mehr gewährleistet und stellt einen Verstoß gegen die Sicherheitsvorschriften des Unternehmens dar.
Gegen das Unternehmen aus Göttingen wurde ein Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet.
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Polizeiinspektion Northeim
Pressestelle
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POL-CLP: Pressemeldungen aus dem Landkreis Vechta
Cloppenburg/Vechta (ost)
Dinklage - Diebstahl von Kupfer
Bislang unbekannte Täter haben in der Zeit von Mittwoch, 26. Februar 2025, 22:00 Uhr bis Donnerstag, 27. Februar 2025, 07:00 Uhr, die Kupferabdeckung einer Gartenmauer in der Jahnstraße gestohlen. Für Hinweise wenden Sie sich bitte an die Polizei in Dinklage (Tel.: 04443/97749-0).
Dinklage - Kupferdiebstahl
Zwischen Mittwoch, 26. Februar 2025, 22:00 Uhr und Donnerstag, 27. Februar 2025, 13:00 Uhr, betraten unbekannte Täter ein Grundstück in der Bünner Ringstraße und stahlen Kupferfallrohre. Für Hinweise wenden Sie sich bitte an die Polizei in Dinklage (Tel.: 04443/97749-0).
Lohne - Diebstahl eines hochwertigen Pedelecs
Am Mittwoch, 26. Februar 2025, zwischen 14:50 Uhr und 15:00 Uhr, wurde ein Pedelec, Gazelle Grenoble, von unbekannten Tätern gestohlen, das auf einem Parkplatz in der Meyerhofstraße abgestellt war. Für Hinweise wenden Sie sich bitte an die Polizei in Lohne (Tel.: 04442/80846-0).
Lohne - Diebstahl aus Rohbau
Zwischen Dienstag, 25. Februar 2025, 17:00 Uhr und Donnerstag, 27. Februar 2025, 10:30 Uhr, begaben sich unbekannte Täter auf das Grundstück eines Mehrfamilienhauses in der Straße Bittgang und stahlen mehrere Baumaschinen. Für Hinweise wenden Sie sich bitte an die Polizei in Lohne (Tel.: 04442/80846-0).
Steinfeld - Einbruch in Wohnung
Bislang unbekannte Täter drangen in der Zeit von Freitag, 21. Februar 2025, 16:00 Uhr bis Freitag, 28. Februar 2025, 03:00 Uhr, in eine Wohnung in der Dammer Straße ein und stahlen verschiedene persönliche Gegenstände. Für Hinweise wenden Sie sich bitte an die Polizei in Steinfeld (Tel.: 05492/960660).
Goldenstedt - Brand nach Verpuffung
Am Donnerstag, 27. Februar 2025, gegen 18:45 Uhr, kam es in der Pfarrer-Grevenstette-Straße beim Betanken eines Tischräucherofens zu einer Verpuffung. Dadurch gerieten mehrere Fahrzeuge in der Nähe in Brand. Das Feuer griff auch auf ein Carport über. Die Freiwillige Feuerwehr Goldenstedt konnte den Brand löschen. Es wurde niemand verletzt. Die Schadenshöhe ist derzeit unbekannt.
Vechta - Sachbeschädigung durch Farbschmiererei
Zwischen Mittwoch, 26. Februar 2025, 20:00 Uhr und Donnerstag, 27. Februar 2025, 11:45 Uhr, haben unbekannte Täter einen Unterstand im Laurentiusplatz mit Farbe besprüht. Der Schaden wird auf etwa 2.500,00 Euro geschätzt. Für Hinweise wenden Sie sich bitte an die Polizei in Vechta (Tel.: 04441/943-0).
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Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta
Pressestelle
POKin Julia Göken
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penburg_vechta/herzlich-willkommen-bei-der-polizeiinspektion-cloppenb
urgvechta-33.html
POL-CLP: Pressemeldungen aus dem Nordkreis Cloppenburg
Cloppenburg/Vechta (ost)
Friesoythe - Risiko im Straßenverkehr / Fahren ohne gültige Fahrerlaubnis / Fahren unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln
Am Donnerstag, dem 27. Februar 2025, gegen 17:40 Uhr, versuchten Beamte der Polizei Molbergen, einen 21-jährigen jungen Erwachsenen aus dem Saterland mit seinem Moped (45km/h) in der Schwaneburger Straße zu überprüfen. Der 21-Jährige versuchte, sich der Kontrolle zu entziehen, indem er floh, und verursachte beinahe einen Verkehrsunfall. Er fuhr mit seinem KKR in den Kreisverkehr Barßeler Straße / Niedersachsenring ein und schnitt einem Auto die Vorfahrt. Der Autofahrer reagierte rechtzeitig, um eine Kollision zu vermeiden. Der 21-Jährige hatte keine Fahrerlaubnis und hatte zuvor Cannabis konsumiert. Es wurde eine Blutentnahme durchgeführt. Die Polizei bittet nun um Zeugen des Vorfalls, darunter den Autofahrer, der durch sein schnelles Handeln einen Unfall verhindern konnte. Für Hinweise wenden Sie sich bitte an die Polizei in Friesoythe (Tel.: 04491/9339-0).
Friesoythe - Fahrerflucht nach Verkehrsunfall, eine Person leicht verletzt
Am Donnerstag, dem 27. Februar 2025, gegen 22:20 Uhr, fuhr eine 16-jährige Jugendliche aus Friesoythe mit einem Moped den Treibtorfweg in Richtung Birkenkolonie. Als ihr ein Auto entgegenkam, fuhr sie so weit wie möglich rechts entlang der Fahrbahn. Das entgegenkommende Auto kam jedoch zu weit nach links, um einen Zusammenstoß zu vermeiden, also fuhr die 16-Jährige weiter rechts und stürzte aufgrund der Fahrbahnkante. Sie wurde leicht verletzt. Zudem entstand am Moped ein Schaden von rund 600,00 Euro. Das entgegenkommende Auto entfernte sich unerlaubt. Hinweise nimmt die Polizei in Friesoythe (Tel.: 04491/9339-0) entgegen.
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Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta
Pressestelle
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POL-CLP: Pressemeldungen aus dem Bereich Cloppenburg
Cloppenburg/Vechta (ost)
Cloppenburg - Vandalismus
Am Freitag, den 28. Februar 2025, gegen 04:25 Uhr, wurde ein bodentiefes Fenster einer Spielothek im Rathausweg von einem unbekannten Täter beschädigt. Der Schaden wurde auf 500,00 Euro geschätzt. Hinweise werden von der Polizei in Cloppenburg (Tel.: 04471/1860-0) entgegengenommen.
Cloppenburg - Verkehrsunfall mit einer Person mit leichten Verletzungen
Am Donnerstag, den 27. Februar 2025, um 07:18 Uhr, fuhr eine 44-jährige Frau aus Emstek mit ihrem Auto auf der B 213 in Richtung Stapelfeld. Beim Abbiegen von der Bundesstraße übersah sie, dass das vor ihr fahrende Auto aus Verkehrsgünden bremste. Sie fuhr auf das Auto der 50-jährigen Frau aus Wildeshausen auf. Dadurch wurde das Auto der 50-Jährigen auf einen vor ihr fahrenden Sattelzug eines 38-jährigen Mannes geschoben. Die 44-Jährige wurde dabei leicht verletzt. Es entstand ein Schaden von etwa 12.500,00 Euro.
Garrel - Fahrerflucht nach Verkehrsunfall
Zwischen Mittwoch, den 26. Februar 2025, um 08:00 Uhr und Donnerstag, den 27. Februar 2025, um 08:50 Uhr, beschädigte ein unbekannter Verkehrsteilnehmer den geparkten Wagen einer 24-jährigen Frau aus Friesoythe. Sie hatte ihren schwarzen Volvo V 40 Cross Country auf einem Parkstreifen an der Petersfelder Straße abgestellt. Es entstand ein geschätzter Schaden von etwa 9.000,00 Euro. Der Verursacher entfernte sich, ohne sich um eine Schadensregulierung zu kümmern. Hinweise werden von der Polizei in Garrel (Tel.: 04474/93942-0) entgegengenommen.
Lindern - Verkehrsunfall mit einer leicht verletzten Person / Alkohol am Steuer / Fahren ohne Fahrerlaubnis
Am Donnerstag, den 27. Februar 2025, um 20:07 Uhr, fuhr ein 20-jähriger Mann aus Lindern mit seinem Auto die Straße Zur Radde entlang. Aus unbekannten Gründen kam er nach rechts von der Fahrbahn ab, durchbrach einen Zaun und kollidierte mit einer Gartenhütte. Bei der Unfallaufnahme stellte sich heraus, dass der 20-Jährige unter Alkoholeinfluss stand, ein Test ergab einen Wert von 1,84 Promille. Außerdem besaß er keine Fahrerlaubnis. Es wurde eine Blutentnahme durchgeführt. Der 20-Jährige wurde leicht verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Der Unfall führte zu einem Totalschaden am Auto, der Zaun und die Gartenhütte wurden ebenfalls beschädigt. Die genaue Schadenssumme ist derzeit noch unbekannt.
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Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta
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POL-BS: Zeugenaufruf - Falscher Wasserwerker
Braunschweig (ost)
27.02.25, 12:00 Uhr
Unbekannter stiehlt Schmuck
Ein bisher unbekannter Mann klingelte gestern Mittag unter dem Vorwand eines Wasserschadens in der Nachbarschaft an der Haustür einer 86-jährigen Frau. Als sie die Tür öffnete, drängte der Mann die Seniorin in den Flur. Im Badezimmer riss er ein Schubfach aus der Verankerung und forderte die Dame auf, mehrere Wasserhähne in der Wohnung zu öffnen. Die 86-Jährige fand die Situation seltsam und drohte damit, die Polizei zu rufen. Daraufhin flüchtete der Mann aus der Wohnung in Richtung Celler Straße. Später stellte die Dame fest, dass Schmuck aus ihrer Wohnung fehlte. Die Kriminalpolizei wurde informiert und der Tatort untersucht.
Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die den Täter gesehen haben. Er wird wie folgt beschrieben: ca. 40 Jahre alt, ca. 1,70m groß, kurze blonde Haare, helle Brille, schwarze Jacke, schwarze Schirmmütze.
Bitte Hinweise an den Kriminaldauerdienst unter 0531 476 2516.
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Polizei Braunschweig
PI Braunschweig, Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0531/476-3032, -3033 und 3034
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POL-HM: Einsatzkräfte der Polizei Holzminden stoppen zwei E-Scooter Fahrer unter Betäubungsmitteleinfluss
Holzminden/ Boffzen (ost)
Am Donnerstag (27.02.2025) wurde ein 41-jähriger E-Scooter-Fahrer von den Einsatzkräften der Polizei Holzminden festgestellt, der stark unter dem Einfluss von berauschenden Substanzen stand. Um 13:30 Uhr wurde der Mann aus Boffzen in der Straße "Rottmündetal" in Boffzen angehalten und überprüft. Ein freiwilliger Drogentest bestätigte den Verdacht, dass der Mann den E-Scooter unter dem Einfluss von THC, Kokain und Amphetamin fuhr. Ein Arzt führte eine Blutentnahme zur Beweissicherung durch. Der Mann aus Boffzen wird nun wegen Trunkenheit im Verkehr belangt. Es wurde ein Strafverfahren eingeleitet. Um 22:45 Uhr stellten die Einsatzkräfte der Polizei Holzminden bei der Kontrolle eines 22-jährigen E-Scooter-Fahrers in der Straße "Markt" in Holzminden erneut einen starken Geruch von Cannabis fest. Auch hier ergab ein freiwilliger Drogentest eine Beeinflussung durch THC und Amphetamin. Der Holzmindener wurde ebenfalls zur Blutentnahme zur Dienststelle gebracht. Ein Arzt führte die Blutentnahme durch. Zusätzlich stellten die Einsatzkräfte fest, dass der E-Scooter des 22-jährigen Mannes aus Holzminden ohne gültige Versicherungsplakette im öffentlichen Verkehrsraum geführt wurde. Der Mann muss sich wegen Trunkenheit im Verkehr und Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz verantworten.
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Antonia Lüdemann
Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden
Telefon: 05151/933-204
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POL-EL: Lingen - Öffentlichkeitsfahndung nach Diebstahl in Goldschmiede - Wer kann Hinweise auf den Täter geben? (Bilder im Anhang)
Lingen (ost)
Am Freitag, dem 22. November 2024, ereignete sich gegen 14:23 Uhr ein Diebstahl in einer Goldschmiede in der Burgstraße in Lingen. Ein bisher unbekannter Dieb (b.D.) betrat den Verkaufsraum des Ladens und stahl während eines Verkaufsgesprächs insgesamt acht Taschen mit Schmuck.
Der Mann sprach kein Deutsch und nur gebrochenes Englisch. Er gab vor, einen Ringgrößenwechsel zu benötigen, und bewegte sich dabei im Verkaufsraum in Richtung einer Schiebetür, die zum Büro und zur Werkstatt führte. Trotz mehrfacher Aufforderung, im Verkaufsbereich zu bleiben, betrat er den Eingangsbereich der Werkstatt. Während des Gesprächs zog der Dieb ein Plakat hervor, das er zur Ablenkung nutzte. In dieser Zeit muss er die ersten Schmucktaschen an sich genommen haben.
Nach kurzer Zeit verließ der Täter das Geschäft, kehrte aber mit dem Plakat zurück und begab sich direkt zur Werkstatt. Eine Mitarbeiterin wies ihn dann auf Englisch aus dem Laden. Später stellte sich heraus, dass er während seines Aufenthalts insgesamt acht Taschen mit Kundenaufträgen gestohlen hatte. Der Gesamtwert der gestohlenen Waren beläuft sich auf mehrere 10 tausend Euro. Beschreibung des Diebs (siehe Bilder):
Die Polizei in Lingen bittet Zeugen, die Informationen zu dem Vorfall oder der Identität des Diebs haben, sich unter der Telefonnummer 0591/870 zu melden.
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Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim
Christopher Degner
Telefon: +49 591 - 87 204
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zuständige Polizeidienststelle.
POL-LER: Pressemitteilung der Polizeiinspektion Leer/ Emden für den 28.02.2025
Polizeiinspektion Leer/ Emden (ost)
++Einbruch++Verkehrsunfall mit drei verletzten Personen++Verkehrsunfall unter Drogen- und Alkoholeinfluss++
Leer - Einbruch in Schnellrestaurant
Am 27.02.2025 ereignete sich gegen 05:50 Uhr ein Einbruch in ein Schnellrestaurant am Stadtring in Leer. Bislang unbekannte Täter brachen gewaltsam in das Gebäude ein und stahlen einen niedrigen fünfstelligen Bargeldbetrag aus einem Tresor. Die Ermittlungen wurden aufgenommen.
Ostrhauderfehn- Verkehrsunfall mit drei leicht verletzten Personen
Am 27.02.2025 kam es am frühen Abend gegen 18:15 Uhr zu einem Verkehrsunfall, bei dem drei Personen leicht verletzt wurden. Ein 30-jähriger Fahrer fuhr mit seinem Auto die 1. Südwieke in Richtung Hauptstraße und wollte links abbiegen. Dabei übersah er das Auto des 26-jährigen Fahrers, der die Straße Untenende befuhr und rechts in die Hauptstraße abbiegen wollte. Die beiden Fahrzeuge stießen in der Kreuzungsmitte zusammen. Der Unfallverursacher sowie der 26-jährige Fahrer und seine 29-jährige Beifahrerin wurden leicht verletzt. Beide Autos waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
Emden- Verkehrsunfall unter Drogen- und Alkoholeinfluss
Am 27.02.3035 ereignete sich um 09:45 Uhr in der Abdenastraße in Emden ein Verkehrsunfall. Ein 19-jähriger Rollerfahrer fuhr die Abdenastraße in Richtung Jungfernbrückstraße. An einer roten Ampel übersah er das haltende Auto einer 47-jährigen und fuhr auf dieses auf. Bei der Unfallaufnahme stellte sich heraus, dass der 19-jährige keine gültige Fahrerlaubnis hatte und unter Drogen- und Alkoholeinfluss stand. Die Weiterfahrt wurde untersagt und es wurden entsprechende Strafverfahren eingeleitet.
Hinweise bitte an die folgenden Dienststellen:
Polizei Leer 0491-976900
Polizei Emden 04921-8910
Autobahnpolizei Leer 0491-960740
Polizeistation Borkum 04922-91860
Polizeistation Bunde 04953-921520
Polizeistation Filsum 04957-928120
Polizeistation Hesel 04950-995570
Polizeistation Jemgum 04958-910420
Polizeistation Moormerland 04954-955450
Polizeistation Ostrhauderfehn 04952-829680
Polizeistation Rhauderfehn 04952-9230
Polizeistation Uplengen 04956-927450
Polizeistation Weener 04951-914820
Polizeistation Westoverledingen 04955-937920
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Polizeiinspektion Leer/Emden
Pressestelle
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POL-DH: --- Twistringen, Unfall durch Schneeglätte - Weyhe, Unfall mit zwei Verletzten ---
Diepholz (ost)
Twistringen - Unfall aufgrund von Schneeglätte
In Twistringen, Ridderade (B 51), kam es am Donnerstagnachmittag zu einem Unfall mit insgesamt vier Fahrzeugen aufgrund von schneeglatter Straße.
Um etwa 17.20 Uhr fuhr ein 52-jähriger Fahrer mit seinem Auto auf der B 51 von Twistringen in Richtung Diepholz. In Ridderade geriet er plötzlich auf der schneeglatten Fahrbahn nach links in den Gegenverkehr und kollidierte dort mit zwei entgegenkommenden Fahrzeugen. Der 52-Jährige und die beiden entgegenkommenden Fahrer im Alter von 20 und 65 Jahren blieben glücklicherweise unverletzt. Ein viertes Fahrzeug konnte noch ausweichen und landete im Graben. Bei dem Zusammenstoß entstand ein großes Trümmerfeld.
Um den Unfall aufzunehmen und die Fahrzeuge zu bergen, musste die B 51 vollständig gesperrt werden. Der Verkehr wurde vor Ort umgeleitet. Einige Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 30000 Euro.
Weyhe - Unfall mit zwei Verletzten
Ein 63-jähriger Autofahrer und seine 57-jährige Beifahrerin wurden am Donnerstagabend gegen 19.10 Uhr bei einem Verkehrsunfall verletzt.
Ein 39-jähriger Autofahrer bog aus der Kirchstraße nach links auf die Hauptstraße, ohne auf den Verkehr zu achten. Dabei übersah er den Wagen des 63-jährigen Fahrers, der auf der Hauptstraße in Richtung Leeste Ortsmitte unterwegs war. Beide Fahrzeuge kollidierten, wobei der 63-Jährige und seine 57-jährige Mitfahrerin leicht verletzt wurden. Sie wurden vom Rettungsdienst behandelt. Der Schaden beläuft sich auf etwa 6000 Euro.
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POL-NI: Stadthagen - Zeugenaufruf nach Sachbeschädigung an PKW
Stadthagen (ost)
Die Polizei in Stadthagen sucht nach Zeugen für einen Vorfall von Sachbeschädigung, der sich am Donnerstag, den 27.02.2025, zwischen 09:45 Uhr und 10:05 Uhr auf dem Parkplatz des REWE-Marktes in der Jahnstraße in Stadthagen ereignet hat.
Eine 26-jährige Frau aus der Samtgemeinde Nienstädt parkte ihren VW um 09:45 Uhr auf dem genannten Parkplatz. Als sie etwa 20 Minuten später zu ihrem Auto zurückkehrte, bemerkte sie an der hinteren rechten Tür eine Beschädigung in Form einer langen, horizontalen Kratzspur. Der Verursacher war nicht zu erkennen.
Der Schaden wird auf ungefähr 1.000 Euro geschätzt.
Personen, die Informationen über den Verursacher oder den Ablauf des Vorfalls haben, werden gebeten, sich mit der Polizei in Stadthagen unter 05721/98220 in Verbindung zu setzen.
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Janet Rehburg
Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Amalie-Thomas-Platz 1
31582 NIENBURG
Telefon: 05021/9212-204
Fax2mail: +49 511 9695636008
POL-NOM: Verkehrsunfall mit leicht verletzter Person
Einbeck (ost)
37574 Einbeck, Altendorfer Straße, Fr. 28.02.2025, 04:40 Uhr
Einbeck(mho)
Früh am Freitagmorgen ereignete sich in Einbeck ein Verkehrsunfall, bei dem eine Person leichte Verletzungen erlitt.
Nach bisherigen Informationen fuhr ein 84-jähriger Mann aus Einbeck mit seinem Renault auf der Altendorfer Straße.
Bei einer leichten Linkskurve kam es vermutlich aufgrund von Unachtsamkeit dazu, dass er nach rechts von der Straße abkam und mit einer Fußgängerampel kollidierte.
Die Ampel wurde durch den Zusammenstoß vollständig zerstört.
Der Fahrer wurde leicht verletzt und musste daraufhin in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht werden.
Das Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf 20.000 Euro.
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Polizeiinspektion Northeim
Polizeikommissariat Einbeck
Pressestelle
Telefon: 05561-3131-0
Fax: 05561-3131-150
E-Mail: pressestelle@pi-nom.polizei.niedersachsen.de
http://www.pd-goe.polizei-nds.de/dienststellen/pi_northeim/
POL-ROW: ++ Neues Versicherungsjahr für Kleinfahrzeuge beginnt am 1. März ++
Rotenburg (Wümme) (ost)
Der Beginn des neuen Versicherungsjahres für Kleinfahrzeuge ist der 1. März
Kreis Rotenburg. Ab dem 1. März 2025 wird das neue Versicherungsjahr für Fahrzeuge mit Versicherungsplakette eingeläutet. Personen, die solche Fahrzeuge im öffentlichen Verkehr nutzen, müssen bis spätestens zu diesem Zeitpunkt eine neue Versicherung abschließen. Die neuen Kennzeichen sind an der grünen Schrift auf weißem Grund erkennbar - im vergangenen Jahr waren sie noch blau.
Warum ist dies von Bedeutung?
Bei Verkehrskontrollen werden regelmäßig Fahrzeuge ohne gültigen Versicherungsschutz entdeckt - insbesondere E-Scooter, die immer häufiger auf den Straßen anzutreffen sind. Das Fahren ohne gültigen Versicherungsschutz stellt gemäß dem Pflichtversicherungsgesetz eine Straftat dar. Selbst Unwissenheit schützt nicht vor einer möglichen Anzeige. Im Falle eines Schadensereignisses müssen möglicherweise die Kosten selbst übernommen werden.
Welche Fahrzeuge benötigen ein neues Kennzeichen?
Neben E-Scootern benötigen auch andere Fahrzeuge ab März ein neues Versicherungskennzeichen:
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Polizeiinspektion Rotenburg
Pressestelle
Marvin Teschke
Telefon: 04261/947-104
E-Mail: pressestelle(at)pi-row.polizei.niedersachsen.de
POL-ROW: ++ Polizeiinspektion Rotenburg: Änderungen bei Social Media-Kanälen ab 1. März ++
Rotenburg (Wümme) (ost)
Polizeiinspektion Rotenburg: Veränderungen in den Social-Media-Kanälen ab dem 1. März
Ab dem 1. März 2025 wird die Polizeiinspektion Rotenburg ihre Aktivitäten auf "X" (früher Twitter) und Facebook einstellen.
Diese Maßnahme ist Teil einer neuen strategischen Ausrichtung der Polizeidirektion Lüneburg. Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56836/5974896
Betroffen sind der bisherige X-Account "@Polizei_ROW" und der Facebook-Account "@Polizei.ROW". Der persönliche Facebook-Account von POK Baron von Buchholtz bleibt unverändert.
Zukünftig werden Informationen zu größeren Polizeieinsätzen der Polizeiinspektion Rotenburg über den WhatsApp-Kanal und den Instagram-Account der Polizeiinspektion Rotenburg sowie über den zentralen X-Account der Polizeidirektion Lüneburg veröffentlicht.
Die offiziellen Accounts der Polizei Rotenburg finden Sie hier:
WhatsApp: https://whatsapp.com/channel/0029VaftwBn6BIEntJeiBP0Q
Instagram: https://www.instagram.com/polizei.rotenburg/
Zentraler X-Account der Polizeidirektion Lüneburg: https://x.com/Polizei_LG
Facebook (POK Baron von Buchholtz): https://www.facebook.com/polizei.rotenburg.ab
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Polizeiinspektion Rotenburg
Pressestelle
Marvin Teschke
Telefon: 04261/947-104
E-Mail: pressestelle(at)pi-row.polizei.niedersachsen.de
POL-WL: Einbruch in Bäckerei ++ Stelle - Unfallbeteiligter Fußgänger gesucht ++ Winsen - Auffahrunfall
Tostedt (ost)
Einbruch in Bäckerei
In der Nacht vom Donnerstag, 27.2.2025, betraten Diebe das Gebäude einer Bäckerei in der Straße Unter den Linden. Zwischen 19:00 Uhr und 5:00 Uhr betraten die Täter die Verkaufsräume auf unbekannte Weise und durchsuchten sie. Sie erbeuteten mehrere hundert Euro Bargeld.
Personen, die in der Nacht verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Straße Unter den Linden bemerkt haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04181 2850 bei der Polizei in Buchholz zu melden.
Stelle - Unfallbeteiligter Fußgänger gesucht
Die Polizei in Stelle sucht einen Fußgänger, der am 26.2.2025, zwischen 7:30 Uhr und 7:45 Uhr, auf der Ashausener Straße einen leichten Zusammenstoß mit dem Opel Corsa einer 26-jährigen Frau hatte. Die Autofahrerin war auf der Straße unterwegs, als der Mann vom Grünstreifen aus plötzlich auf die Fahrbahn trat und mit dem Arm ihren Außenspiegel berührte. Der Mann behauptete, nicht verletzt zu sein, und verließ die Szene, ohne seine Personalien anzugeben. Der Spiegel wurde jedoch beschädigt.
Die Polizei bittet den beteiligten Fußgänger, sich unter der Telefonnummer 04174 668980 zu melden.
Winsen - Auffahrunfall
Gestern, am 27.2.2025, ereignete sich auf der Luhdorfer Straße ein Auffahrunfall mit insgesamt drei beteiligten Fahrzeugen. Um 8:10 Uhr fuhr eine 62-jährige Frau mit ihrem Hyundai in Richtung Innenstadt. Sie bemerkte zu spät, dass der Verkehr vor ihr zum Stillstand kam und fuhr auf den Audi einer 27-jährigen Frau auf. Durch die Wucht des Aufpralls wurde dieser noch auf den davor stehenden Audi einer 58-jährigen Frau geschoben. Die 58-Jährige wurde dabei leicht verletzt.
Der Hyundai war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.
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Polizeiinspektion Harburg
Polizeihauptkommissar
Jan Krüger
Telefon: 0 41 81 / 285 - 104, Fax -150
Mobil: 0 160 / 972 710 15 od. -19
E-Mail: pressestelle@pi-harburg.polizei.niedersachsen.de
www.pi-wl.polizei-nds.de
POL-HI: PK Elze: Zeugenaufruf nach versuchten Einbruchdiebstahl in eine Schlachterei in Rheden
Hildesheim (ost)
In der Nacht vom Donnerstag, dem 28.02.2025, auf Freitag haben Unbekannte versucht, um etwa 01:20 Uhr in die Verkaufsräume einer Metzgerei am Bantelner Feldweg in Rheden einzudringen. Als der Alarm ausgelöst wurde, brachen sie ihr Vorhaben ab und konnten nicht eindringen. Der Schaden an der Tür wird auf etwa 1000 EUR geschätzt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet mögliche Zeugen, sich beim Polizeikommissariat Elze unter T. 0506893380 oder der Polizeistation Gronau unter T. 05182923370 zu melden. Wer hat verdächtige Personen oder Fahrzeuge zur Tatzeit gesehen?
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Polizeiinspektion Hildesheim
Schützenwiese 24
31137 Hildesheim
Polizeikommissariat Elze
Telefon: 05068 / 9338-0
http://www.pd-goe.polizei-nds.de/dienststellen/pi_hildesheim/
POL-OS: Osnabrück: Mehrere Fahrzeuge in Parkhaus ausgebrannt - Polizei sucht Zeugen
Osnabrück (ost)
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag gab es einen großen Einsatz von Feuerwehr und Polizei im Parkhaus OPG am Theodor-Heuss-Platz. Um 02:00 Uhr meldete ein Taxifahrer einen Brand auf der dritten Etage. Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, standen bereits mehrere Fahrzeuge in Flammen.
Die Feuerwehr konnte das Feuer erfolgreich löschen. Mehrere Fahrzeuge wurden vollständig zerstört. Zudem wurden Sachschäden an Fahrzeugen und Wänden des Parkhauses festgestellt. Der Schaden wird auf über eine Million Euro geschätzt. Auch die Bausubstanz des Parkhauses wurde beschädigt. Die Polizei ermittelt wegen schwerer Brandstiftung und hat den Brandort sichergestellt.
Die Untersuchungen zur Brandursache und möglichen Hintergründen dauern an. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter 0541/327-3103 (tagsüber) oder -2115 zu melden.
Weitere Informationen zur aktuellen Parksituation im Parkhaus finden Sie hier: https://www.stadtwerke-osnabrueck.de/unternehmen/pressemitteilungen
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Polizeiinspektion Osnabrück
Laura-Christin Brinkmann
Telefon: 0541/327-2072
E-Mail: pressestelle@pi-os.polizei.niedersachsen.de
http://www.pi-os.polizei-nds.de
POL-WHV: Betrugsfall in Wilhelmshaven: Seniorin um vierstelligen Geldbetrag und Schmuck gebracht
Wilhelmshaven (ost)
Am 27.02.2025, zwischen 10 und 12 Uhr, wurde eine 87-jährige Frau aus Wilhelmshaven von einem Anrufer kontaktiert, der sich fälschlicherweise als Polizeibeamter ausgab. Während des Gesprächs wurde die ältere Dame gebeten, Bargeld und verschiedene Wertgegenstände, insbesondere Schmuck, zu sammeln und außerhalb des Hauses an einem vereinbarten Ort abzulegen. Sie folgte dieser Anweisung. Nachdem sie am Nachmittag ihrer Familie davon berichtete, wurde der Vorfall gemeldet.
Derzeit wird berichtet, dass ein hoher Geldbetrag und verschiedene Schmuckstücke gestohlen wurden.
Zeugen, die verdächtige Aktivitäten in der Rheinstraße beobachtet haben, werden gebeten, sich mit der Polizei in Wilhelmshaven unter der Rufnummer 04421 942-0 in Verbindung zu setzen.
Die Polizei nutzt diesen Vorfall, um Tipps zur Prävention von Straftaten gegen ältere Menschen zu geben.
Bei dem Phänomen der falschen Polizeibeamten versuchen die Täter, die Angerufenen mit einer speziellen Methode namens Call ID Spoofing vorzutäuschen, dass sie von der 110 (z. B. 0511 - 110) oder einer örtlichen Vorwahl angerufen werden. Die Täter befinden sich jedoch meist im Ausland. Im folgenden Gespräch sind die Täter so überzeugend, dass potenzielle Opfer leicht auf ihre Geschichte hereinfallen können. Sie erzählen von herumstreifenden Einbrecherbanden oder korrupten Bankmitarbeitern. Geschickt erzeugen sie bei älteren Menschen ein Gefühl der Unsicherheit, das sie dann ausnutzen, um die Senioren dazu zu bringen, ihre Wertsachen herauszugeben, die sie dann angeblich in polizeiliche Verwahrung nehmen.
In diesem Bereich des Phänomens können die Täter einen besonderen Ansatz wählen. Sie versuchen, die potenziellen Opfer durch einen Schockmoment stark unter Druck zu setzen.
Die Täter geben sich auch hier als Verwandte (Kind oder Enkel) oder als Polizeibeamte aus. Sie täuschen eine Notsituation vor, um die Angerufenen zur Übergabe von Geld oder Wertgegenständen zu bewegen. Ein häufiges Szenario ist der inszenierte Verkehrsunfall. Ein Familienmitglied sei in einen Unfall verwickelt, habe dabei jemanden getötet und sei nun von der Polizei festgenommen worden. Der falsche Polizeibeamte setzt das Gespräch fort und verlangt eine Kaution zur Freilassung dieses falschen Familienmitglieds.
Das Präventionsteam der Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland kann wertvolle Ratschläge geben. Neben Katja Reents, der Beauftragten für Kriminalprävention in Wilhelmshaven, die unter der Rufnummer 04421 942-108 erreichbar ist, stehen im Landkreis Anja Kienetz, Sachbearbeiterin für Prävention beim Polizeikommissariat Jever, unter der Rufnummer 04461 7449-181 sowie Eugen Schnettler, Sachbearbeiter für Prävention beim Polizeikommissariat Varel, unter der Rufnummer 04451 923-181 als weitere Ansprechpartner zur Verfügung.
Neben dem Präventionsbereich der Polizei steht auch der Verein zur Förderung kommunaler Prävention in Wilhelmshaven (VKP) unter der Telefonnummer 04421 7780942 für Beratungen zur Verfügung.
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Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland
Mozartstraße 29
26382 Wilhelmshaven
Telefon: 04421 942-104
Außerhalb der Geschäftszeit der Pressestelle - 04421 942-216
E-Mail: pressestelle@pi-whv.polizei.niedersachsen.de
www.pd-ol.polizei-nds.de
www.twitter.com/Polizei_WHV_FRI
POL-VER: Pressemitteilung der Polizeiinspektion Verden/Osterholz
Landkreise Verden und Osterholz (ost)
VERDEN
Kollision auf der Reeperbahn
Verden. Am Donnerstag gegen 8 Uhr wurde eine Person bei einem Verkehrsunfall auf der Reeperbahn verletzt, außerdem entstand erheblicher Sachschaden. Ein 64-jähriger Opel-Fahrer fuhr in Richtung Dom auf der Reeperbahn und kam laut aktuellen Ermittlungen zu weit auf die Gegenfahrbahn, wo ihm ein 67-jähriger BMW-Fahrer entgegenkam. Durch den anschließenden Zusammenstoß entstand erheblicher Sachschaden, der auf 15.000 Euro geschätzt wird. Die 60-jährige Beifahrerin im Opel wurde leicht verletzt und mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.
Rotlicht nicht beachtet
Ottersberg/Posthausen. Aufgrund eines Rotlichtverstoßes kam es am Donnerstag gegen 10 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall auf der Straße Posthausen (L155). Eine 68-jährige Opel-Fahrerin fuhr bei Grün anzeigender Ampel vom Gelände der Firma Dodenhof in die L155 ein. Gleichzeitig missachtete ein 45-jähriger Fahrer eines Sattelzuges, der die L155 von Ottersberg kommend in Richtung Posthausen befuhr, das Rotlicht der Ampel, was zu einer Kollision der beiden Fahrzeuge führte. Am Kleinwagen entstand ein Totalschaden, die Fahrerin musste aufgrund ihrer leichten Verletzungen mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden. Der 45-Jährige muss sich nun wegen fahrlässiger Körperverletzung verantworten.
A27: Plötzliche Glätte
Kirchlinteln. Ein plötzlicher Graupelschauer führte am Donnerstag gegen 12:30 Uhr zu unerwarteter Glätte auf der Fahrbahn, was einem 52-jährigen VW-Fahrer zum Verhängnis wurde. Der Mann war in Richtung Walsrode unterwegs, als er in der Nähe der Gemeinde Kirchlinteln ins Schleudern geriet und mit der rechten Seitenschutzplanke kollidierte. Der Mann und eine Mitfahrerin blieben unverletzt, aber der entstandene Sachschaden ist beträchtlich und beläuft sich auf rund 10.000 Euro.
OSTERHOLZ LANDKREIS
Auffahrunfall mit zwei Verletzten
Lilienthal. Bei einem Auffahrunfall auf der K9 wurden am Donnerstag gegen 13:30 Uhr drei Personen verletzt. Eine 72-jährige Mercedes-Fahrerin fuhr auf der K9 in Richtung K8. Als sie den Kreuzungsbereich erreichte, übersah sie offenbar eine vor ihr an der Ampel wartende 37-jährige Seat-Fahrerin und fuhr auf sie auf. Beide Fahrerinnen sowie eine Beifahrerin im Mercedes wurden bei dem Unfall leicht verletzt und mit Rettungswagen in umliegende Kliniken gebracht. Die beiden Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
Polizisten schneller - Fluchtversuch scheitert
Osterholz-Scharmbeck. Am Donnerstagabend gegen 23 Uhr wollte eine Streifenwagenbesatzung des Polizeikommissariats Osterholz einen Ford-Fahrer an der Straße Am Barkhof anhalten, um eine allgemeine Verkehrskontrolle durchzuführen. Der Ford-Fahrer beschleunigte jedoch beim Anblick des Streifenwagens und versuchte aus unbekannten Gründen, den Beamten zu entkommen. Der Mann schaltete sogar bei überhöhter Geschwindigkeit das Licht seines Fahrzeugs aus, um im Dunkeln der Nacht zu fliehen. Die kurze Verfolgungsjagd führte über die Straßen An der Handloge, Lange Straße und Goethestraße, wo der Flüchtende schließlich leicht mit einem Zaun kollidierte. Der Mann stieg aus seinem Auto aus und versuchte, zu Fuß zu fliehen. Dies scheiterte jedoch, da die Beamten schneller rennen konnten und den 21-jährigen Mann nach etwa 100 Metern einholten und zu Boden brachten. Ein anschließender Drogentest bei dem jungen Mann verlief positiv, was wahrscheinlich auch die Ursache für sein ausgeprägtes Fluchtverhalten war. Die Beamten beschlagnahmten den Führerschein des 21-Jährigen und leiteten mehrere Verfahren gegen ihn ein, unter anderem wegen Gefährdung des Straßenverkehrs. Der Schaden am Auto und am Zaun beläuft sich auf etwa 5000 Euro.
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Polizeiinspektion Verden / Osterholz
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Helge Cassens
Telefon: 04231/806-107
www.polizei-verden-osterholz.de
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www.instagram.com/polizei.verden.osterholz
www.facebook.com/polizei.verden.osterholz.hc
POL-EL: Uelsen - Zeugen nach Unfallflucht gesucht
Uelsen (ost)
Am 27.02.2025 zwischen 11 und 12 Uhr wurde in der Wilsumer Straße in Uelsen ein roter Opel Corsa am Seitenrand von einem unbekannten Fahrer angefahren, was zu einem Schaden führte. Der Fahrer verließ daraufhin den Unfallort, ohne sich um den Schaden von etwa 1500 Euro zu kümmern. Personen, die Informationen haben, werden gebeten, sich bei der Polizei Emlichheim unter 0594392000 zu melden.
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Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim
Christopher Degner
Telefon: +49 591 - 87 204
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zuständige Polizeidienststelle.
POL-EL: Bad Bentheim - Sachbeschädigung durch Graffiti (siehe Bilder)
Bad Bentheim (ost)
Von Freitag, dem 14.02.2025 bis Sonntag, dem 16.02.2025, wurde das Vereinsheim des Sportvereins in Bad Bentheim, das sich in der Gutenbergstraße 8, 48455 Bad Bentheim befindet, von Tätern, deren Identität bisher unbekannt ist, mit Graffiti beschädigt. Dabei wurden mehrere Wände des Sportvereinsheims besprüht. Personen, die etwas beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Bad Bentheim unter der Telefonnummer: 05922-77660-0 zu melden.
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Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim
Christopher Degner
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POL-EL: Lorup - Brand auf einem Firmengelände erfolgreich gelöscht
Lorup (ost)
Am 27.02.2025 um etwa 09:58 Uhr ereignete sich auf dem Betriebsgelände eines Lebensmittelherstellers in Lorup, Ziegelkamp, ein Brand. Das Feuer brach im Maschinen- und Elektronikraum der Anlage aus und konnte durch das rasche Eingreifen der Feuerwehr erfolgreich unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden.
Der betroffene Maschinen- und Elektronikraum beherbergt den zentralen Stromanschluss der Anlage, der aus drei großen Stromanschlüssen besteht. Die Feuerwehr stellte fest, dass das Feuer offensichtlich im Bereich des Stromanschlusskastens ausbrach und sich von dort aus durch Ruß- und Rauchentwicklung auf den gesamten Maschinenraum sowie die angrenzende Verarbeitungsanlage ausbreitete.
Der Leiter des Feuerwehreinsatzes in Lorup erklärte, dass der Brand bei Ankunft der Feuerwehr immer wieder aufflammte. Dank des schnellen und koordinierten Einsatzes von insgesamt 45 Feuerwehrleuten aus Lorup und Werlte konnte jedoch eine Ausbreitung auf das Dach sowie weitere Teile der Anlage verhindert werden. Letztendlich wurde das Feuer vollständig gelöscht.
Ersten Ermittlungen zufolge könnte die Brandursache in einem technischen Defekt liegen. Die genaue Ursache wird derzeit weiter untersucht. Zum Glück wurde niemand verletzt. Der Sachschaden wird vorläufig auf etwa 150.000 Euro geschätzt. Neben der vollständigen Zerstörung des Stromanschlusskastens wurden durch die Rauchentwicklung auch Teile des Lebensmittelinventars sowie Anlagenteile beschädigt.
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Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim
Christopher Degner
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POL-OS: "Kein Geldautomatensprenger kann sich mehr sicher fühlen" - Internationale Konferenz mit starkem Signal
Osnabrück (ost)
Die Bekämpfung des Phänomens der Geldautomatensprengungen spielt in Deutschland wie auch mittlerweile in anderen europäischen Ländern eine zentrale Rolle. In mehreren Bundesländern werden seit geraumer Zeit Ermittlungsgruppen und Zentralstellen zur Lösung des Problems eingesetzt. Trotz zunehmender Erfolge und einer deutlichen Reduzierung der Taten ist das Phänomen weiter im Fokus. Denn: Die Gefahr, dass Menschen bei Geldautomatensprengungen verletzt werden, ist immens. Die verwendeten Explosivstoffe werden immer gefährlicher. Auch der Trend zur Sprengung von Geldautomaten mithilfe fester Explosivstoffe hat sich weiter verfestigt und macht mittlerweile über 85 % aller deutschen Taten aus. Deren Sprengkraft kommen kleinen Erdbeben gleich. Und: Die Polizeibehörden stellen fest, dass diese Technik etwa in den Niederlanden oder Österreich genutzt wird, um Museen oder Kunstgalerien auszurauben.
Grund genug, die gemeinsamen Anstrengungen im Kampf gegen Geldautomatensprengungen auf europäischer Ebene voranzutreiben. Dazu trafen sich vom 25.-27. Februar 2025 rund 120 Expertinnen und Experten der Polizei aus 14 Bundesländern und sieben Nationen in Osnabrück zu einer internationalen Konferenz. Gastgeber waren das Landeskriminalamt Niedersachsen und die Polizeidirektion Osnabrück - mit finanzieller Unterstützung des EU-Projektes "ISF LUMEN" unter der Federführung des Landeskriminalamts Baden-Württemberg. Auch Innenministerin Daniela Behrens, Präsident des Landeskriminalamts (LKA) Niedersachsen Friedo de Vries sowie der Osnabrücker Polizeipräsident Michael Maßmann nahmen an der Veranstaltung teil. Neben zahlreichen Bundesländern, waren auch die Länder Österreich, Schweiz, Luxemburg, Belgien, Frankreich, Niederlande sowie das Bundeskriminalamt, Europol und Eurojust vertreten. Die dreitägige Konferenz beinhaltete u.a. zahlreiche Fachvorträgen aus dem In- und Ausland wie auch staatenübergreifenden Workshops zu Fahndungsmaßnahmen, Ermittlungen, Tatortaufnahmen - unter Einbeziehung von künstlicher Intelligenz und justizieller Zusammenarbeit. Dieses Know How fließt ein in innovative neue Ermittlungs- und Fahndungsansätze, mit denen die Polizei den agilen Tätergruppierungen begegnen müssen. Fazit: Der Schlüssel für eine nachhaltige Bekämpfung von Geldautomatensprengen und anderer Formen organisierter Kriminalität, ist eine enge und vor allem grenzüberschreitende Zusammenarbeit von Polizei und Staatsanwaltschaften. Hier werde es weitere Intensivierungen geben, so die Veranstalter. Dabei sei der internationale Austausch und die Analyse von polizeilichen Informationen von zentraler Bedeutung.
Michael Maßmann, Präsident der Polizeidirektion Osnabrück, gleichzeitig verantwortlich für das EU-Projekt "LUMEN", eröffnete die dreitägige Konferenz. In seiner Rede machte er deutlich: "Durch die intensive grenzüberschreitende Zusammenarbeit schaffen wir es mehr und mehr, die Strafverfolgung zu optimieren, viele Täter festzunehmen und vor allem die Bevölkerung besser vor dieser perfiden Kriminalitätsform zu schützen. Unser EU-Projekt leistet hierbei einen wichtigen Beitrag, organisiert Konferenzen, bring Experten zusammen und unterstützt Ermittlungen, damit der Druck auf die Kriminellen immer weiter wächst. Von der Konferenz geht ein starkes Signal der Geschlossenheit aus. Wir haben alle ein Ziel. Wir wollen den Tätern das Handwerk legen - ein für allemal. Kein Geldautomatensprenger kann sich mehr sicher fühlen."
Friedo de Vries, Präsident des Landeskriminalamtes Niedersachsen und Mitinitiator der Konferenz, stellte in seiner Rede klar: "Aktuell sinkende Fallzahlen dürfen nicht über die Gefährlichkeit und Bedrohung, die von international geprägten Tätergruppen ausgehen, hinwegtäuschen: Heute werden hochexplosive Substanzen eingesetzt, deren Sprengkraft einem kleinen Erdbeben gleicht. Die Wucht der Explosionen beschädigt dabei nicht nur Gebäude, sondern stellt eine hohe Gefahr für Unbeteiligte dar. Hinzu kommt ein rücksichtsloses Fluchtverhalten der Täter, denen die hohen Unfallgefahren für Unbeteiligte egal ist. Diesem skrupellosen Vorgehen begegnen wir von zwei Seiten. Wichtig ist weiterhin eine intensive technische Aufrüstung der Geldautomatenstandorte durch die Banken. Die Polizei agiert mit klugen Ermittlungsstrategien, gezielten Fahndungsmaßnahmen und weitet die internationale polizeiliche Zusammenarbeit deutlich aus. Dieses professionelle Agieren, auch durch die Bündelung der Verfahren bei der Staatsanwaltschaft Osnabrück, sind die wesentlichen Erfolgsfaktoren für den Rückgang der Fallzahlen in Niedersachsen."
Für die ebenfalls anwesende Niedersächsische Ministerin für Inneres und Sport, Daniela Behrens, ist die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Polizeien ein wichtiger Faktor in der Bekämpfung des Phänomens der Geldautomatensprengungen: "Die Täter agieren skrupellos. Sie bringen durch die Sprengungen und auf ihren Fluchtfahrten immer wieder Menschenleben in Gefahr. Deshalb ist es so wichtig, dass mit Erfolg die Zahl der Taten bundesweit und in Niedersachsen deutlich reduziert werden konnten. Das macht deutlich, dass die eingesetzten Maßnahmen wirken! Zu diesen gehört ganz besonders, neben der guten Arbeit von Polizei und Justiz sowie den verstärkten Sicherungssystemen durch die Bankenwirtschaft, die intensive Zusammenarbeit über Länder- und Zuständigkeitsgrenzen hinweg. Denn: Kriminelle legen keinen Wert auf Grenzen und Zuständigkeiten. Damit haben wir wieder für mehr Sicherheit für Bürgerinnen und Bürger gesorgt. Klar ist jedoch auch, wir dürfen uns nicht auf dem Erreichten ausruhen. Die heutige Konferenz bietet die Gelegenheit, unsere Zusammenarbeit zu vertiefen, neue Strategien zu entwickeln und bewährte Konzepte weiter auszubauen. Damit bündeln wir auch künftig unsere Kompetenzen in der Bekämpfung des Phänomens der Geldautomatensprengungen!"
Hintergrund EU Projekt "ISF LUMEN"
"ISF" steht für Internal Security Fund und ist ein Finanzinstrument der Europäischen Union zur Bekämpfung der Organisierten Kriminalität in Europa. "Lumen" ist der lateinische Ausdruck für Licht. Er verdeutlicht das Ziel von ISF LUMEN: Licht ins Dunkel der grenzüberschreitenden Organisierten Eigentumskriminalität in Europa zu bringen. Unter Federführung des Landeskriminalamts Baden-Württemberg konzentriert sich das Projekt auf eine Handvoll derzeit auffälliger Phänomene in diesem Bereich. Jedes dieser Phänomene stellt ein Teilprojekt von ISF LUMEN dar, welches jeweils durch eine nationale Polizeidienststelle hauptverantwortlich betreut wird. Das Teilprojekt Geldautomatensprengungen verantwortet die Polizeidirektion Osnabrück für den Zeitraum von drei Jahren.
Weitere Informationen zum Projekt unter https://isf-lumen.polizei-bw.de/.
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Polizeidirektion Osnabrück
Marco Ellermann
Telefon: 0541 - 327 1024
E-Mail: pressestelle@pd-os.polizei.niedersachsen.de
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LKA-NI: "Kein Geldautomatensprenger kann sich mehr sicher fühlen" - Internationale Konferenz mit starkem SignalPolizeibehörden: Täter verändern ihr VorgehenVerdrängungseffekte feststellbar
Hannover (ost)
Die Bekämpfung des Phänomens der Geldautomatensprengungen spielt in Deutschland wie auch mittlerweile in anderen europäischen Ländern eine zentrale Rolle. In mehreren Bundesländern werden seit geraumer Zeit Ermittlungsgruppen und Zentralstellen zur Lösung des Problems eingesetzt. Trotz zunehmender Erfolge und einer deutlichen Reduzierung der Taten ist das Phänomen weiter im Fokus. Denn: Die Gefahr, dass Menschen bei Geldautomatensprengungen verletzt werden, ist immens. Die verwendeten Explosivstoffe werden immer gefährlicher. Auch der Trend zur Sprengung von Geldautomaten mithilfe fester Explosivstoffe hat sich weiter verfestigt und macht mittlerweile über 85 % aller deutschen Taten aus. Deren Sprengkraft kommen kleinen Erdbeben gleich. Und: Die Polizeibehörden stellen fest, dass diese Technik etwa in den Niederlanden oder Österreich genutzt wird, um Museen oder Kunstgalerien auszurauben.
Grund genug, die gemeinsamen Anstrengungen im Kampf gegen Geldautomatensprengungen auf europäischer Ebene voranzutreiben. Dazu trafen sich vom 25.-27. Februar 2025 rund 120 Expertinnen und Experten der Polizei aus 14 Bundesländern und sieben Nationen in Osnabrück zu einer internationalen Konferenz. Gastgeber waren das Landeskriminalamt Niedersachsen und die Polizeidirektion Osnabrück - mit finanzieller Unterstützung des EU-Projektes "ISF LUMEN" unter der Federführung des Landeskriminalamts Baden-Württemberg. Auch Innenministerin Daniela Behrens, Präsident des Landeskriminalamts (LKA) Niedersachsen Friedo de Vries sowie der Osnabrücker Polizeipräsident Michael Maßmann nahmen an der Veranstaltung teil. Neben zahlreichen Bundesländern, waren auch die Länder Österreich, Schweiz, Luxemburg, Belgien, Frankreich, Niederlande sowie das Bundeskriminalamt, Europol und Eurojust vertreten. Die dreitägige Konferenz beinhaltete u.a. zahlreiche Fachvorträgen aus dem In- und Ausland wie auch staatenübergreifenden Workshops zu Fahndungsmaßnahmen, Ermittlungen, Tatortaufnahmen - unter Einbeziehung von künstlicher Intelligenz und justizieller Zusammenarbeit. Dieses Know How fließt ein in innovative neue Ermittlungs- und Fahndungsansätze, mit denen die Polizei den agilen Tätergruppierungen begegnet. Fazit: Der Schlüssel für eine nachhaltige Bekämpfung von Geldautomatensprengen und anderer Formen organisierter Kriminalität, ist eine enge und vor allem grenzüberschreitende Zusammenarbeit von Polizei und Staatsanwaltschaften. Hier werde es weitere Intensivierungen geben, so die Veranstalter. Dabei sei der internationale Austausch und die Analyse von polizeilichen Informationen von zentraler Bedeutung.
Michael Maßmann, Präsident der Polizeidirektion Osnabrück, gleichzeitig verantwortlich für das EU-Projekt "LUMEN", eröffnete die dreitägige Konferenz. In seiner Rede machte er deutlich: "Durch die intensive grenzüberschreitende Zusammenarbeit schaffen wir es mehr und mehr, die Strafverfolgung zu optimieren, viele Täter festzunehmen und vor allem die Bevölkerung besser vor dieser perfiden Kriminalitätsform zu schützen. Unser EU-Projekt leistet hierbei einen wichtigen Beitrag, organisiert Konferenzen, bring Experten zusammen und unterstützt Ermittlungen, damit der Druck auf die Kriminellen immer weiter wächst. Von der Konferenz geht ein starkes Signal der Geschlossenheit aus. Wir haben alle ein Ziel. Wir wollen den Tätern das Handwerk legen - ein für allemal. Kein Geldautomatensprenger kann sich mehr sicher fühlen."
Friedo de Vries, Präsident des Landeskriminalamtes Niedersachsen und Mitinitiator der Konferenz, stellte in seiner Rede klar: "Aktuell sinkende Fallzahlen dürfen nicht über die Gefährlichkeit und Bedrohung, die von international geprägten Tätergruppen ausgehen, hinwegtäuschen: Heute werden hochexplosive Substanzen eingesetzt, deren Sprengkraft einem kleinen Erdbeben gleicht. Die Wucht der Explosionen beschädigt dabei nicht nur Gebäude, sondern stellt eine hohe Gefahr für Unbeteiligte dar. Hinzu kommt ein rücksichtsloses Fluchtverhalten der Täter, denen die hohen Unfallgefahren für Unbeteiligte egal ist. Diesem skrupellosen Vorgehen begegnen wir von zwei Seiten. Wichtig ist weiterhin eine intensive technische Aufrüstung der Geldautomatenstandorte durch die Banken. Die Polizei agiert mit klugen Ermittlungsstrategien, gezielten Fahndungsmaßnahmen und weitet die internationale polizeiliche Zusammenarbeit deutlich aus. Dieses professionelle Agieren, auch durch die Bündelung der Verfahren bei der Staatsanwaltschaft Osnabrück, sind die wesentlichen Erfolgsfaktoren für den Rückgang der Fallzahlen in Niedersachsen."
Für die ebenfalls anwesende Niedersächsische Ministerin für Inneres und Sport, Daniela Behrens, ist die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Polizeien ein wichtiger Faktor in der Bekämpfung des Phänomens der Geldautomatensprengungen: "Die Täter agieren skrupellos. Sie bringen durch die Sprengungen und auf ihren Fluchtfahrten immer wieder Menschenleben in Gefahr. Deshalb ist es so wichtig, dass mit Erfolg die Zahl der Taten bundesweit und in Niedersachsen deutlich reduziert werden konnten. Das macht deutlich, dass die eingesetzten Maßnahmen wirken! Zu diesen gehört ganz besonders, neben der guten Arbeit von Polizei und Justiz sowie den verstärkten Sicherungssystemen durch die Bankenwirtschaft, die intensive Zusammenarbeit über Länder- und Zuständigkeitsgrenzen hinweg. Denn: Kriminelle legen keinen Wert auf Grenzen und Zuständigkeiten. Damit haben wir wieder für mehr Sicherheit für Bürgerinnen und Bürger gesorgt. Klar ist jedoch auch, wir dürfen uns nicht auf dem Erreichten ausruhen. Die heutige Konferenz bietet die Gelegenheit, unsere Zusammenarbeit zu vertiefen, neue Strategien zu entwickeln und bewährte Konzepte weiter auszubauen. Damit bündeln wir auch künftig unsere Kompetenzen in der Bekämpfung des Phänomens der Geldautomatensprengungen!"
Hintergrund EU Projekt "ISF LUMEN" "ISF" steht für Internal Security Fund und ist ein Finanzinstrument der Europäischen Union zur Bekämpfung der Organisierten Kriminalität in Europa. "Lumen" ist der lateinische Ausdruck für Licht. Er verdeutlicht das Ziel von ISF LUMEN: Licht ins Dunkel der grenzüberschreitenden Organisierten Eigentumskriminalität in Europa zu bringen. Unter Federführung des Landeskriminalamts Baden-Württemberg konzentriert sich das Projekt auf eine Handvoll derzeit auffälliger Phänomene in diesem Bereich. Jedes dieser Phänomene stellt ein Teilprojekt von ISF LUMEN dar, welches jeweils durch eine nationale Polizeidienststelle hauptverantwortlich betreut wird. Das Teilprojekt Geldautomatensprengungen verantwortet die Polizeidirektion Osnabrück für den Zeitraum von drei Jahren. Weitere Informationen zum Projekt unter https://isf-lumen.polizei-bw.de/ .
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