Polizeibericht: Diebstahl, Sachbeschädigung, Alkohol am Steuer
Kriminelle Vorfälle an Ostersonntag in Leer und Emden. Alkoholisierte Fahrerin gestoppt. Zeugen gesucht! Kontakt Polizei.
Foto: Depositphotos
Leer (ost)
++Diebstahl von einem Auto++Beschädigung der Verglasung einer Pizzeria++Fahren eines Autos unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen++
Diebstahl von einem Auto –Suche nach Zeugen-
Leer – Am Ostersonntag wurden gegen 17:30 Uhr mehrere Gegenstände aus einem Opel Agila gestohlen, der für einen kurzen Moment unbeaufsichtigt und unverschlossen in der Annenstraße stand. Gestohlen wurden unter anderem eine kleine Menge Bargeld, eine Sonnenbrille und verschiedene Dokumente. Personen, die Informationen über die Tat und/oder den Täter haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Leer zu melden.
Beschädigung der Verglasung einer Pizzeria –Suche nach Zeugen–
Emden – In der Nacht von Ostersamstag auf -sonntag wurde die Verglasung einer Pizzeria in der Straße Constantiaplatz beschädigt. Ein bisher unbekannter Täter hat offensichtlich versucht, die Verglasung mit einem Stein zu zertrümmern. Der Versuch scheiterte, die Verglasung ging nicht zu Bruch, zersplitterte jedoch teilweise. Zeugen der Tat werden gebeten, sich bei der Polizei in Emden zu melden.
Fahren eines Autos unter Alkohol- und Drogeneinfluss
Leer – Am Ostersonntag gegen 08:30 Uhr war eine 23-jährige Autofahrerin aus Ostrhauderfehn unter dem Einfluss von Alkohol und Betäubungsmitteln unterwegs. Bei einer Kontrolle durch die Polizei in der Mozartstraße ergab ein Vortest eine Alkoholisierung von 0,84 Promille. Außerdem gab die Fahrerin zu, vor Tagen Cannabis konsumiert zu haben. Es wurde eine Blutentnahme durchgeführt und die Weiterfahrt wurde untersagt.
Bitte geben Sie Hinweise telefonisch an die zuständigen Dienststellen unter:
Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Statistiken zur Drogenkriminalität in Niedersachsen für 2021/2022
Die Drogenraten in Niedersachsen zwischen 2021 und 2022 zeigen einen Rückgang der aufgezeichneten Fälle von 38138 im Jahr 2021 auf 35970 im Jahr 2022. Die Anzahl der gelösten Fälle sank ebenfalls von 35808 auf 33839. Die Anzahl der Verdächtigen verringerte sich von 31757 auf 30300, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 27589 auf 26376 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 4168 auf 3924 sank. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg jedoch von 7362 auf 7947. Im Vergleich dazu verzeichnete die Region Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die höchste Anzahl an Drogenfällen in Deutschland mit 70510 aufgezeichneten Fällen.
