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Rötgesbüttel: Zwei Fahrten nach Kontrollen beendet

Beamte stoppten Fahrer ohne Führerschein und Fahrer unter Drogeneinfluss.

Foto: Depositphotos

Gifhorn/ Rötgesbüttel (ost)

Der Stopp von zwei Polizeikontrollen gestern Nachmittag und in der Nacht zum heutigen Freitag führte zur Untersagung der Weiterfahrt. Polizeibeamte in Gifhorn bemerkten gegen 00:50 Uhr einen Peugeot 2008, der ein Restaurantgelände an der Braunschweiger Straße in Gifhorn verließ. Das Fahrzeug wurde angehalten und die Fahrerin überprüft. Zunächst behauptete sie, dass sie ihren Führerschein nicht dabei hatte. Eine Überprüfung ergab jedoch, dass dieser zu Beginn des Jahres eingezogen wurde, weshalb die Fahrt nicht hätte stattfinden dürfen. Gegen die 36-jährige Fahrerin wurde ein Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis eingeleitet. Da auch die Beifahrerin keine Fahrerlaubnis besaß, musste das Auto am Kontrollort stehen bleiben.

In Rötgesbüttel, im Mühlenweg, stoppten Polizeibeamte von Meine gestern gegen 14:00 Uhr einen Peugeot Partner. Der Fahrer hatte während der Fahrt unrechtmäßig sein Mobiltelefon benutzt. Bei der anschließenden Kontrolle ergaben sich Hinweise für die Beamten, dass der 25-jährige Fahrer unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Ein Schnelltest bestätigte diesen Verdacht. Dem Mann wurde eine Blutprobe entnommen und es wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet. Auch er musste sein Auto am Kontrollort zurücklassen.

Kontakt:

Polizeiinspektion Gifhorn
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Christoph Nowak
Telefon: 05371 980-104
E-Mail: pressestelle@pi-gf.polizei.niedersachsen.de

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Niedersachsen für 2022

Im Jahr 2022 gab es in Niedersachsen insgesamt 199.150 Verkehrsunfälle. Davon waren 31.288 Unfälle mit Personenschaden, was 15,71% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 4.294 Fälle aus, was 2,16% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 1.482 Fällen registriert, was 0,74% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 162.086 Fälle, was 81,39% entspricht. Innerorts ereigneten sich 127.598 Unfälle (64,07%), außerorts (ohne Autobahnen) 57.413 Unfälle (28,83%) und auf Autobahnen 14.139 Unfälle (7,1%). Insgesamt kamen 370 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben, 5.590 wurden schwer verletzt und 34.159 erlitten leichte Verletzungen.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 199.150
Unfälle mit Personenschaden 31.288
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 4.294
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 1.482
Übrige Sachschadensunfälle 162.086
Ortslage – innerorts 127.598
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 57.413
Ortslage – auf Autobahnen 14.139
Getötete 370
Schwerverletzte 5.590
Leichtverletzte 34.159

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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