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Schöppenstedt: Polizeimeldung Wolfenbüttel, Körperverletzung

Am Donnerstag kam es zu einem körperlichen Angriff im Stadtbad Okeraue, bei dem die Badeaufsicht leicht verletzt wurde.

Foto: Depositphotos

Wolfenbüttel (ost)

Wolfenbüttel, Gewalttätigkeit

Donnerstag, 01.05.2025, gegen 16:00 Uhr

Am Donnerstag ereignete sich im Stadtbad Okeraue in Wolfenbüttel ein physischer Angriff eines Badegasts auf das Badepersonal. Dabei schlug der Angreifer mehrmals mit der Hand auf den Körper des Badepersonals. Zuvor gab es Auseinandersetzungen über Verhaltensregeln, die erst durch das Eingreifen der Polizei gelöst werden konnten. Das Badepersonal wurde bei dem Vorfall leicht verletzt, ein Strafverfahren wurde eingeleitet.

Schöppenstedt, Diebstahl

Freitag, 02.05.2025, 00:00 Uhr

Während der Maifeierlichkeiten besuchte das Opfer von Donnerstag auf Freitag eine entsprechende Veranstaltung in Schöppenstedt. Dabei trug sie einen Korb bei sich, in dem sich auch ihr Mobiltelefon befand. Beim Verlassen musste das Opfer feststellen, dass das Telefon von einer unbekannten Person gestohlen wurde. Die Polizei Wolfenbüttel ermittelt nun wegen Diebstahls und bittet Zeugen, die möglicherweise Hinweise auf die unbekannte Täterschaft haben, sich unter der 05331 933 0 zu melden.

Gardessen, Alkohol am Steuer

Freitag, 02.05.2025, 20:40 Uhr

Am gestrigen Freitagabend fuhr ein 71-jähriger Fahrer mit seinem Auto auf der Kreisstraße 637 in Richtung Gardessen. Dort wurde er von örtlichen Polizeikräften im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle angehalten. Eine weitere Überprüfung ergab einen Atemalkoholwert von 1,46 Promille bei dem Fahrer. In diesem Zusammenhang wurde ein Strafverfahren eingeleitet, der Führerschein wurde eingezogen und es wurde eine Blutentnahme bei dem nun Beschuldigten durchgeführt.

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Niedersachsen für 2022/2023

Die Drogenraten in Niedersachsen zwischen 2022 und 2023 blieben relativ stabil. Im Jahr 2022 wurden insgesamt 35.970 Fälle erfasst, wovon 33.839 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen belief sich auf 30.300, wobei 26.376 männliche Verdächtige und 3.924 weibliche Verdächtige waren. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen lag bei 7.947. Im Jahr 2023 stieg die Gesamtzahl der erfassten Fälle leicht auf 36.058, wobei 33.800 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen verringerte sich auf 29.653, wobei 25.755 männliche Verdächtige und 3.898 weibliche Verdächtige waren. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg auf 8.584. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Drogenfällen in Deutschland mit 73.917 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 35.970 36.058
Anzahl der aufgeklärten Fälle 33.839 33.800
Anzahl der Verdächtigen 30.300 29.653
Anzahl der männlichen Verdächtigen 26.376 25.755
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 3.924 3.898
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 7.947 8.584

Quelle: Bundeskriminalamt

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