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Schortens: Polizeibericht PK Jever 11.-13.04.2025

Verkehrsverstöße in Jever und Sande. Männer unter Alkoholeinfluss auf E-Scooter und im Auto erwischt. Strafverfahren eingeleitet.

Foto: Depositphotos

Wilhelmshaven (ost)

Verkehrswidriges Verhalten unter dem Einfluss von Alkohol – Zwei Personen auf E-Scooter

Jever

In den frühen Morgenstunden des Sonntags, gegen 03:10 Uhr, entdeckten Polizeibeamte des Polizeikommissariats Jever in der Bahnhofstraße zwei männliche Individuen, die gemeinsam einen E-Scooter lenkten. Beide Männer schienen unter dem Einfluss von Alkohol zu stehen. Während der folgenden Kontrolle erhärtete sich der Verdacht der Alkoholisierung. Gegen beide Männer wurden entsprechende strafrechtliche Maßnahmen wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet. Zur Sicherung von Beweisen wurden Blutproben entnommen. Die Weiterfahrt wurde untersagt. Trunkenheitsfahrt in Sande

Am Samstagabend, gegen 21:00 Uhr, überprüften Polizeibeamte des Polizeikommissariats Jever in der Hauptstraße in Sande einen Autofahrer. Im Zuge der Verkehrskontrolle ergaben sich Hinweise auf eine alkoholbedingte Beeinträchtigung des Fahrers. Ein durchgeführter Atemalkoholtest bestätigte den Verdacht. Gegen den männlichen Fahrer wurde ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet. Zur weiteren Beweissicherung wurde eine Blutentnahme angeordnet. Der Führerschein des Mannes wurde eingezogen. Die Weiterfahrt wurde untersagt. Fahren ohne Fahrerlaubnis in Schortens

Am Samstag, den 12.04.2025, gegen 18:30 Uhr, kontrollierten Polizeibeamte des Polizeikommissariats Jever eine männliche Person, die mit einem Kleinkraftrad im öffentlichen Verkehrsraum der Accumer Straße in Schortens unterwegs war. Im Rahmen der Kontrolle stellte sich heraus, dass der Fahrer nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis ist. Gegen den Mann wurde ein Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis eingeleitet. Die Weiterfahrt wurde untersagt.

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Niedersachsen für 2022/2023

Die Drogenraten in Niedersachsen zwischen 2022 und 2023 blieben relativ stabil. Im Jahr 2022 wurden insgesamt 35.970 Fälle von Drogenkriminalität erfasst, wovon 33.839 Fälle aufgeklärt wurden. Die Anzahl der Verdächtigen belief sich auf 30.300, wobei 26.376 männliche und 3.924 weibliche Verdächtige waren. Darunter waren 7.947 nicht-deutsche Verdächtige. Im Jahr 2023 stieg die Gesamtzahl der erfassten Fälle leicht auf 36.058, wobei 33.800 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen sank jedoch auf 29.653, darunter 25.755 männliche und 3.898 weibliche Verdächtige. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg auf 8.584. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Drogenfällen in Deutschland mit 73.917 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 35.970 36.058
Anzahl der aufgeklärten Fälle 33.839 33.800
Anzahl der Verdächtigen 30.300 29.653
Anzahl der männlichen Verdächtigen 26.376 25.755
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 3.924 3.898
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 7.947 8.584

Quelle: Bundeskriminalamt

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