Drei Personen wurden bei Zusammenstoß schwer verletzt. Feuerwehr musste Fahrer aus den Autos befreien, Rettungshubschrauber war nicht nötig.
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Diepholz (ost)
Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Straße Im Flecken (B 51) wurden heute Mittag gegen 12.15 Uhr insgesamt drei Personen schwer verletzt.
Eine 62-jährige Autofahrerin war auf der B 51 in Richtung Diepholz unterwegs und plante laut ersten Informationen, nach links abzubiegen. Beim Abbiegen stieß sie mit dem Auto eines 50-jährigen Fahrers zusammen, der gerade versuchte, sie zu überholen. Beide Fahrzeuge wurden bei dem Unfall stark beschädigt oder kippten um. Sowohl die Fahrerin als auch der Fahrer waren zunächst in ihren Autos eingeklemmt und mussten von der Feuerwehr befreit werden. Ein angeforderter Rettungshubschrauber wurde nicht benötigt. Die Verletzten, beide Fahrer und eine Beifahrerin im Auto des 50-Jährigen, wurden verletzt und vom Rettungsdienst in Krankenhäuser gebracht.
Die Bundesstraße musste für die Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge für etwa drei Stunden vollständig gesperrt werden. Der Verkehr wurde vor Ort umgeleitet. Auf den Umleitungsstrecken kam es zeitweise zu Verkehrsbehinderungen.
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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Niedersachsen für 2022
Die Verkehrsunfallstatistik für Niedersachsen im Jahr 2022 zeigt insgesamt 199.150 Unfälle. Davon hatten 31.288 Unfälle Personenschäden zu verzeichnen, was 15,71% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 2,16% der Gesamtzahl aus, was 4.294 Unfällen entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 1.482 Fällen registriert, was 0,74% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 81,39% der Gesamtzahl, was 162.086 Unfällen entspricht. Innerorts ereigneten sich 127.598 Unfälle (64,07%), außerorts (ohne Autobahnen) 57.413 Unfälle (28,83%) und auf Autobahnen 14.139 Unfälle (7,1%). Insgesamt gab es 370 Getötete, 5.590 Schwerverletzte und 34.159 Leichtverletzte.
