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Südstadt-Bult: Feuerwehr Hannover verhindert Brandausbreitung

Die Feuerwehr Hannover konnte einen Küchenbrand im 2. OG eines Mehrfamilienhauses schnell unter Kontrolle bringen, bevor es auf das 3. OG übergreifen konnte.

Foto: Unsplash

Hannover (ost)

Heute um 11:30 Uhr wurde die Feuerwehr Hannover zu einem Küchenbrand in einem Mehrfamilienhaus in der Kortumstraße (Stadtteil Südstadt) gerufen. Als die Einsatzkräfte eintrafen, schlugen bereits Flammen aus dem Fenster der Wohnung im 2. Obergeschoss, weshalb die Alarmstufe sofort erhöht wurde und die Regionsleitstelle zusätzliche Feuerwehr- und Rettungskräfte alarmierte.

Um zu verhindern, dass die Flammen auf das 3. Obergeschoss übergreifen, wurde das Feuer zunächst von außen eingedämmt, während gleichzeitig eine Brandbekämpfung von innen über den Treppenraum vorbereitet wurde. Zwei Trupps unter Atemschutz konnten das Feuer schnell unter Kontrolle bringen. Zum Glück befanden sich zum Zeitpunkt des Brandausbruchs keine Personen in der Wohnung. Alle anderen Bewohner hatten das Gebäude bereits vorsorglich verlassen, bevor die Feuerwehr eintraf. Es gab keine Verletzten. Das Wohngebäude ist vorübergehend unbewohnbar.

Die Anfahrt der Einsatzkräfte über die Kortumstraße war anfangs schwierig, da parkende Fahrzeuge den Zugang blockierten. Ein parkendes Auto musste von der zufällig anwesenden Besitzerin beiseite gefahren werden, um ein reibungsloses Passieren zu ermöglichen.

Bis etwa 14:00 Uhr waren rund 45 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst im Einsatz. Während der Löscharbeiten wurde sowohl die Kortumstraße als auch die Seilstraße gesperrt. Die Feuerwehr Hannover kann keine Informationen zur Brandursache und Schadenshöhe geben. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Niedersachsen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Niedersachsen insgesamt 211.737 Verkehrsunfälle. Davon waren 32.471 Unfälle mit Personenschaden, was 15,34% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 4.271 Fälle aus, was 2,02% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 1.665 Fällen registriert, was 0,79% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 173.330 Fälle, was 81,86% aller Unfälle entspricht. Innerorts ereigneten sich 24.125 Unfälle (11,39%), außerorts (ohne Autobahnen) 13.995 Unfälle (6,61%) und auf Autobahnen 3.672 Unfälle (1,73%). Insgesamt gab es 423 Getötete, 5.122 Schwerverletzte und 36.247 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 211.737
Unfälle mit Personenschaden 32.471
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 4.271
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 1.665
Übrige Sachschadensunfälle 173.330
Ortslage – innerorts 24.125
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 13.995
Ortslage – auf Autobahnen 3.672
Getötete 423
Schwerverletzte 5.122
Leichtverletzte 36.247

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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