Tödlicher Unfall bei Osterfeuer: Tragischer Vorfall fordert ein Todesopfer und zwei Verletzte
Ein Baum stürzte unkontrolliert um, verletzte drei Personen. Polizei bittet um Hinweise zur Aufklärung des Unglücks.
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Celle (ost)
Beckedorf – Während eines Osterfeuers in Beckedorf ereignete sich am späten Abend des Ostersamstags ein tragischer Vorfall.
Ein etwa sechs Meter langer Baum, der im Bereich des Osterfeuers aufgestellt war, kippte unkontrolliert um, traf die umstehenden Menschen und verletzte drei von ihnen zum Teil schwer. Eine 22-jährige Frau aus dem Landkreis Celle erlag am 01.04.2024 im Krankenhaus ihren schweren Verletzungen. Die anderen beiden Verletzten werden derzeit im Krankenhaus behandelt. Die genaue Ursache des Unglücks wird derzeit untersucht.
Die Polizei bittet alle Besucher der Veranstaltung um Unterstützung.
Personen, die Informationen zum Unfallhergang haben, werden gebeten, sich mit der Polizei Celle in Verbindung zu setzen. Falls während der Veranstaltung Fotos und / oder Videos gemacht wurden, werden diese gebeten, der Polizei Celle zur Verfügung zu stellen. Diese Dateien sind wichtig, um den Unfallhergang genau rekonstruieren zu können.
Die Polizei Celle hat extra dafür ein Hinweistelefon unter der Nummer 05141 277-400 eingerichtet.
Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Niedersachsen für 2022
Im Jahr 2022 gab es in Niedersachsen insgesamt 199.150 Verkehrsunfälle. Davon waren 31.288 Unfälle mit Personenschaden, was 15,71% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 2,16% aus, was 4.294 Unfällen entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel waren mit 1.482 Fällen oder 0,74% vertreten. Die meisten Unfälle, nämlich 81,39%, waren übrige Sachschadensunfälle. Innerorts ereigneten sich 127.598 Unfälle (64,07%), außerorts (ohne Autobahnen) 57.413 Unfälle (28,83%) und auf Autobahnen 14.139 Unfälle (7,1%). Insgesamt gab es 370 Getötete, 5.590 Schwerverletzte und 34.159 Leichtverletzte.
