Ein Opel-Fahrer in Einbeck war betrunken am Steuer und verlor vorläufig seine Fahrerlaubnis. Die Polizei warnt vor den Konsequenzen bereits bei geringem Alkoholkonsum.
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Einbeck (ost)
Einbeck (beu)
Am Abend des 03.07.2024, gegen 21.45 Uhr, wurde ein Opel Astra Fahrer in der Hansestraße in Einbeck einer Verkehrskontrolle unterzogen.
Nachdem bei dem Fahrer des Fahrzeugs Alkoholgeruch festgestellt wurde, gab er zu, ein bisschen Alkohol konsumiert zu haben.
Der Fahrer, der aus Stadtoldendorf kommt, erreichte jedoch bei einem Atemalkoholtest einen Wert, der über 1,1 Promille lag, was auf absolute Fahruntüchtigkeit hindeutet.
Die Fahrerlaubnis des Opel-Fahrers wurde vorübergehend entzogen und sein Führerschein wurde eingezogen. Der Fahrer muss nun mit einem Strafverfahren wegen Trunkenheit am Steuer rechnen.
Die Polizei betont erneut, dass man unter bestimmten Umständen, wie z.B. bei auffälligem Verhalten, bereits ab einem vermeintlich niedrigen Wert von 0,3 Promille eine Verkehrsstraftat begehen kann, die zum Entzug des Führerscheins führen könnte.
Statistiken zur Drogenkriminalität in Niedersachsen für 2021/2022
Die Statistiken über Drogenraten in Niedersachsen zeigen einen Rückgang der Fälle von 2021 auf 2022. Im Jahr 2021 wurden insgesamt 38.138 Fälle erfasst, während es im Jahr 2022 nur noch 35.970 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ging ebenfalls von 35.808 auf 33.839 zurück. Die Anzahl der Verdächtigen sank von 31.757 auf 30.300, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 27.589 auf 26.376 und die der weiblichen Verdächtigen von 4.168 auf 3.924 fiel. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg jedoch von 7.362 auf 7.947. Im Vergleich dazu verzeichnete die Region Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die höchste Anzahl an registrierten Drogenfällen in Deutschland mit 70.510 Fällen.
