Turbulente Verkehrsunfälle zwischen Gronau und Betheln
Zwei Unfälle auf L480: Ein Fahrer verletzt, drei Personen leicht verletzt, hoher Sachschaden und lange Sperrung.
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Hildesheim (ost)
(fkl) Am Dienstag, den 09.04.2024, ereignete sich gegen 18:04 Uhr auf der L480 zwischen Betheln und Gronau (Leine) ein Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Autos. Ein 61-jähriger Fahrer aus Northeim fuhr in Richtung Betheln auf der Landstraße, geriet aus bisher ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr und streifte ein entgegenkommendes Fahrzeug. Der Fahrer aus Northeim kam schließlich auf einem Feld neben der Straße zum Stehen und verletzte sich leicht. Der andere Fahrer blieb unverletzt.
Während der folgenden Unfallaufnahme ereignete sich am selben Ort ein weiterer Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Autos. Eine 35-jährige Frau aus Gronau (Leine) fuhr in Richtung Gronau (Leine) auf der L480 und musste aufgrund des vorherigen Unfalls bremsen. Ein 35-jähriger Fahrer aus Eime, der direkt hinter der Frau fuhr, bemerkte dies zu spät und verursachte einen Auffahrunfall. Dabei wurden drei Personen leicht verletzt. Bei beiden Unfällen entstand ein Sachschaden von jeweils etwa 16.000 Euro.
Die Straße musste für ungefähr zwei Stunden in beide Richtungen vollständig gesperrt werden.
Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Niedersachsen für 2022
Die Verkehrsunfallstatistik für Niedersachsen im Jahr 2022 zeigt insgesamt 199.150 Unfälle. Davon waren 31.288 Unfälle mit Personenschaden, was 15,71% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 4.294 Unfälle aus, was 2,16% ausmacht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 1.482 Fällen registriert, was 0,74% entspricht. Die meisten Unfälle waren jedoch Übrige Sachschadensunfälle mit 162.086 Fällen, was 81,39% ausmacht. Von den Unfällen ereigneten sich 127.598 innerorts (64,07%), 57.413 außerorts (28,83%) und 14.139 auf Autobahnen (7,1%). Insgesamt gab es 370 Getötete, 5.590 Schwerverletzte und 34.159 Leichtverletzte.
