Unbekannte Täter drangen in das Uslarer Hallenbad ein, verursachten keinen Sachschaden und erbeuteten nichts. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
Uslar: Einbruch in Hallenbad
Uslar (ost)
37170 Uslar, Schwarze Erde Straße, Freitag, 30.05.2025, 21:00 Uhr bis Samstag, 31.05.2025, 10:15 Uhr
Uslar (tor) – Während des oben genannten Zeitraums drangen bisher unbekannte Täter unbefugt in das Hallenbad von Uslar ein. Es entstand kein Sachschaden. Es wurde bisher kein Diebesgut erbeutet, wie aus den laufenden Ermittlungen hervorgeht.
Personen, die verdächtige Aktivitäten beobachtet haben und Informationen dazu haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Uslar unter Tel. 05571-80060 zu melden.
Quelle: Presseportal
Einbruchstatistiken in Niedersachsen für 2022/2023
Die Einbruchsraten in Niedersachsen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 6510 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 7646 Fälle waren. Trotzdem konnten weniger Fälle gelöst werden, nämlich 1570 im Jahr 2022 und 1517 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen ging ebenfalls von 1299 im Jahr 2022 auf 1244 im Jahr 2023 zurück. Von den Verdächtigen waren die meisten männlich, wobei die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen von 509 im Jahr 2022 auf 434 im Jahr 2023 sank. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an registrierten Einbrüchen in Deutschland mit 27061 Fällen.
2022 | 2023 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 6.510 | 7.646 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 1.570 | 1.517 |
Anzahl der Verdächtigen | 1.299 | 1.244 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 1.115 | 1.068 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 184 | 176 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 509 | 434 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Niedersachsen für 2022/2023
Die Mordraten in Niedersachsen zwischen 2022 und 2023 zeigen einen leichten Rückgang. Im Jahr 2022 wurden 278 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 nur noch 236 waren. Die Anzahl der gelösten Fälle sank ebenfalls von 258 auf 225. Die Anzahl der Verdächtigen verringerte sich von 380 auf 315, wobei die meisten Verdächtigen männlich waren. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.
2022 | 2023 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 278 | 236 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 258 | 225 |
Anzahl der Verdächtigen | 380 | 315 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 329 | 269 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 51 | 46 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 152 | 127 |
Quelle: Bundeskriminalamt