Am Mittwochmorgen wurden gefährliche Gegenstände auf die Straße geworfen. Der Beschuldigte stand unter Drogeneinfluss und wurde festgenommen, niemand wurde verletzt.
Verkehrsstörung in Salzgitter-Lebenstedt

Salzgitter (ost)
Riskanter Eingriff in den Verkehr 38226 Salzgitter, Kattowitzer Straße Mittwoch, 24.12.25, gegen 06:45 Uhr
Früh am Mittwochmorgen gab es einen Versuch eines gefährlichen Eingriffs in den Verkehr. Aus einem Fenster einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus wurden verschiedene Gegenstände wie Glasflaschen, Blumenkübel und Messer auf die Fahrbahn und den Gehweg der Kattowitzer Straße geworfen. Die Polizei konnte den 33-jährigen Beschuldigten identifizieren, der in der Wohnung war, und feststellen, dass er sich in einem psychischen Ausnahmezustand befand und unter Drogeneinfluss stand. Er wurde zur Entnahme einer Blutprobe und psychiatrischen Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Gegen den Beschuldigten wurde ein Strafverfahren eingeleitet.
Sachbeschädigung an einem Auto
38226 Salzgitter, Berliner Straße Mittwoch, 24.12.25, gegen 18:45 Uhr
Am Heiligabend wurde ein Fahrzeug in der Berliner Straße beschädigt. Die Heckscheibe eines VW Multivan wurde von einem unbekannten Täter eingeschlagen. Der Täter flüchtete danach unerkannt. Der Schaden wird auf mindestens 500 Euro geschätzt. Es gibt einen vagen Verdacht; die Ermittlungen sind im Gange. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizei Salzgitter unter 05341-18970 zu melden.
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Niedersachsen für 2022/2023
Die Mordraten in Niedersachsen zwischen 2022 und 2023 sind rückläufig. Im Jahr 2022 wurden 278 Fälle registriert, wovon 258 aufgeklärt werden konnten. Es gab insgesamt 380 Verdächtige, darunter 329 Männer, 51 Frauen und 152 nicht-deutsche Verdächtige. Im Jahr 2023 sank die Zahl der Mordfälle auf 236, von denen 225 gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen reduzierte sich auf 315, wobei 269 männliche, 46 weibliche und 127 nicht-deutsche Verdächtige erfasst wurden. Im Vergleich dazu verzeichnete die Region Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 470 registrierten Fällen.
| 2022 | 2023 | |
|---|---|---|
| Anzahl erfasste Fälle | 278 | 236 |
| Anzahl der aufgeklärten Fälle | 258 | 225 |
| Anzahl der Verdächtigen | 380 | 315 |
| Anzahl der männlichen Verdächtigen | 329 | 269 |
| Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 51 | 46 |
| Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 152 | 127 |
Quelle: Bundeskriminalamt








