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Wilhelmshaven: Polizei informiert beim „Wochenende an der Jade“ 2025

Die Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland bietet umfassende Informationen zu verschiedenen Themenbereichen. Besucher können sich zu Einbruchschutz, Verkehrssicherheit, Medienkompetenz, Drogenprävention und Gewaltprävention beraten lassen.

Foto: Depositphotos

Wilhelmshaven (ost)

Auch in diesem Jahr ist die Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland mit einem Informationsstand auf dem Festgelände am Marinearsenal vertreten und steht den Besucherinnen und Besuchern im Rahmen des „Wochenende an der Jade“ von Freitag, 04.07.2025, bis Sonntag, 06.07.2025, als kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung.

Die Beamtinnen und Beamten bieten ein breit gefächertes Informationsangebot zu verschiedenen Themenbereichen Interessierte erhalten vor Ort umfassende Informationen und praktische Tipps. Fragen zum Einbruchschutz, zur Verkehrssicherheit, zur Medienkompetenz, zur Drogenprävention oder zur Gewaltprävention beantworten unsere Fachberaterinnen und Fachberater gerne persönlich. Auch wer sich für eine Karriere bei der Polizei interessiert, kann sich direkt mit unseren Einstellungsberaterinnen sowie den Sachbearbeiterinnen für Aus- und Fortbildung austauschen.

Für unsere kleinen Gäste gibt es in diesem Jahr eine Kletterwand – Spiel, Spaß und Bewegung garantiert! Öffnungszeiten des Informationsstandes: – Freitag, 04.07.2025: 14:00 – 19:00 Uhr – Samstag, 05.07.2025: 10:00 – 19:00 Uhr – Sonntag, 06.07.2025: 10:00 – 18:00 Uhr

Wichtiger Hinweis:

Sollten Besucherinnen und Besucher während der Veranstaltung verdächtige Beobachtungen machen oder Hinweise geben wollen, steht die Polizei jederzeit vor Ort zur Verfügung. Außerdem ist die Polizei Wilhelmshaven telefonisch unter 04421 942-0 erreichbar. In dringenden Fällen wählen Sie bitte den Notruf 110.

„Genießen Sie das Wochenende an der Jade in vollen Zügen – achten Sie dabei aber auch auf Ihre persönliche Sicherheit und die Ihrer Mitmenschen. Seien Sie aufmerksam, gehen Sie respektvoll miteinander um und zögern Sie nicht, uns bei Fragen oder Beobachtungen anzusprechen. Ihre Polizei ist für Sie da – nicht nur bei Gefahr, sondern auch als Ansprechpartner und Berater!“ appelliert der Leiter der Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland, Leitender Polizeidirektor Jörg Beensen.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Niedersachsen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Niedersachsen stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 6510 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 7646 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ging jedoch von 1570 auf 1517 zurück. Die Anzahl der Verdächtigen sank ebenfalls von 1299 auf 1244, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 1115 auf 1068 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 184 auf 176 fiel. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen verringerte sich von 509 auf 434. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbrüchen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 6.510 7.646
Anzahl der aufgeklärten Fälle 1.570 1.517
Anzahl der Verdächtigen 1.299 1.244
Anzahl der männlichen Verdächtigen 1.115 1.068
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 184 176
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 509 434

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zur Drogenkriminalität in Niedersachsen für 2022/2023

Die Drogenraten in Niedersachsen zwischen 2022 und 2023 zeigen eine leichte Steigerung. Im Jahr 2022 wurden 35.970 Fälle erfasst, wovon 33.839 gelöst wurden. Es gab insgesamt 30.300 Verdächtige, darunter 26.376 Männer und 3.924 Frauen. 7.947 Verdächtige waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der erfassten Fälle auf 36.058, wobei 33.800 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen sank auf 29.653, wobei 25.755 Männer und 3.898 Frauen betroffen waren. 8.584 Verdächtige waren nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 mit 73.917 die höchste Anzahl an Drogenfällen in Deutschland.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 35.970 36.058
Anzahl der aufgeklärten Fälle 33.839 33.800
Anzahl der Verdächtigen 30.300 29.653
Anzahl der männlichen Verdächtigen 26.376 25.755
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 3.924 3.898
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 7.947 8.584

Quelle: Bundeskriminalamt

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