Unbekannte versuchen vergeblich in Sporteinrichtung einzudringen. Schaden von ca. 3.000 Euro entstanden, keine Eindringen in Räume.
Wolfenbüttel: Täterschaft scheitert bei Einbruch
Wolfenbüttel (ost)
Ein Diebstahlversuch ist gescheitert.
In Winnigstedt, Am Grandberg, wurde versucht, in die Sport- und Freizeiteinrichtung einzubrechen. Der Vorfall ereignete sich am 08.05.2024 zwischen 21:30 Uhr und 09.05.2024 um 14:15 Uhr.
Die Täter konnten nicht in die Räumlichkeiten eindringen, verursachten jedoch Schäden an Fenstern und Türen. Der entstandene Schaden wird auf etwa 3.000 Euro geschätzt. Hinweise werden von der Polizei Schöppenstedt unter der Telefonnummer 05332 946540 entgegengenommen.
Kontakt:
Polizei Salzgitter
Pressestelle/Öffentlichkeitsarbeit
Matthias Pintak
Telefon: 05341/1897-104
E-Mail: pressestelle@pi-sz.polizei.niedersachsen.de
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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Einbruchstatistiken in Niedersachsen für 2021/2022
Die Einbruchsraten in Niedersachsen stiegen zwischen 2021 und 2022 deutlich an. Im Jahr 2021 wurden 5175 Fälle registriert, wobei 1441 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen belief sich auf 1264, darunter 1093 männliche und 171 weibliche Verdächtige. 433 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2022 stieg die Anzahl der registrierten Fälle auf 6510, wobei 1570 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen sank auf 1299, davon waren 1115 männlich und 184 weiblich. 509 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu wurden in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 insgesamt 23528 Einbruchsfälle registriert, was die höchste Anzahl in ganz Deutschland darstellt.
2021 | 2022 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 5.175 | 6.510 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 1.441 | 1.570 |
Anzahl der Verdächtigen | 1.264 | 1.299 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 1.093 | 1.115 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 171 | 184 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 433 | 509 |
Quelle: Bundeskriminalamt