Täter erbeuten Schmuck und Bargeld. Unbekannte brachen in Wolfsburg ein, durchsuchten das Haus und flüchteten unerkannt.
Wolfsburg: Einbruch in Einfamilienhaus
Wolfsburg (ost)
Wolfsburg, Ehmen, Im Rohlande
16.11.24, 09:45 – 20:05 Uhr
Am vergangenen Samstag brachen Unbekannte in ein Einfamilienhaus in der Straße “Im Rohlande” im Stadtteil Ehmen in Wolfsburg ein und stahlen Schmuck und Bargeld.
Nach den aktuellen polizeilichen Ermittlungen betraten die Täter zunächst den hinteren Teil des Grundstücks, wo sie ein Fenster gewaltsam öffneten und so ins Haus gelangten. Anschließend durchsuchten sie die Räume nach Diebesgut und hinterließen dabei erhebliche Verwüstungen. Danach verließen sie das Gebäude durch die Terrassentür und flohen in unbekannte Richtung.
Die Polizei bittet nun um Zeugenhinweise. Personen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe des Tatorts bemerkt haben oder anderweitige Informationen zu den Tätern haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 05361-46460 an die Ermittler des 2. Fachkommissariats zu wenden.
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Niedersachsen für 2022/2023
Die Mordraten in Niedersachsen zwischen 2022 und 2023 sind rückläufig. Im Jahr 2022 wurden 278 Fälle registriert, wobei 258 Fälle gelöst wurden. Es gab insgesamt 380 Verdächtige, darunter 329 Männer und 51 Frauen. 152 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2023 sank die Anzahl der registrierten Fälle auf 236, wobei 225 Fälle gelöst wurden. Es gab insgesamt 315 Verdächtige, darunter 269 Männer und 46 Frauen. 127 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.
2022 | 2023 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 278 | 236 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 258 | 225 |
Anzahl der Verdächtigen | 380 | 315 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 329 | 269 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 51 | 46 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 152 | 127 |
Quelle: Bundeskriminalamt