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21-Jähriger verliert Kontrolle über Auto in Empel

Fahrzeug im Graben, Fahrer unverletzt. Verdacht auf Alkohol- und Drogenkonsum.

17.04.2025,Rees-Empel, Pkw nach Verkehrsunfall im Graben, Verdacht auf Alkohol- und Drogenkonsum
Foto: Presseportal.de

Rees (ost)

Am Donnerstag (17. April 2025) um 01:10 Uhr wurde der Polizei ein Verkehrsunfall an der Kreuzung Schwarzer Weg/Reeser Straße in Rees-Empel gemeldet. Bei der Ankunft trafen die Beamten auf einen 21-jährigen Deutschen ohne festen Wohnsitz und ein Auto der Marke Seat Mii, das im Straßengraben lag. Der Fahrer erklärte, dass er vom Schwarzen Weg nach rechts in die Reeser Straße abbiegen wollte und aufgrund überhöhter Geschwindigkeit die Kontrolle über das Fahrzeug verlor. Zuerst stieß er gegen ein Verkehrszeichen und dann fuhr er in den Graben, wobei er sich nicht verletzte. Die Beamten stellten Anzeichen für Alkoholkonsum fest, die durch einen Alkoholtest bestätigt wurden. Der Fahrer gab zu, am Abend zuvor Alkohol und Drogen konsumiert zu haben. Er wurde zur Polizeiwache Emmerich gebracht, wo ihm Blutproben entnommen wurden. Der Führerschein des jungen Mannes wurde eingezogen.

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Drogenraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 70510 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 73917 waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg von 63352 auf 65532. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 56367 auf 57879. Darunter waren 49610 Männer, 6757 Frauen und 16655 Nicht-Deutsche im Jahr 2022. Im Jahr 2023 waren es 51099 Männer, 6780 Frauen und 18722 Nicht-Deutsche. Nordrhein-Westfalen bleibt somit die Region mit den meisten registrierten Drogenfällen in Deutschland im Jahr 2023.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 70.510 73.917
Anzahl der aufgeklärten Fälle 63.352 65.532
Anzahl der Verdächtigen 56.367 57.879
Anzahl der männlichen Verdächtigen 49.610 51.099
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 6.757 6.780
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 16.655 18.722

Quelle: Bundeskriminalamt

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