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53909 Zülpich: Betrunkener Fahrer begeht Unfallflucht

Ein betrunkener Fahrer verursacht einen Unfall und flüchtet von der Unfallstelle, wird aber kurz darauf von der Polizei gestellt.

Foto: Depositphotos

53909 Zülpich (ost)

Am frühen Samstagmorgen des 24.05.2025 haben Zeugen einen Verkehrsunfall in der Nähe einer Diskothek in Zülpich beobachtet.

Nachdem ein Fahrer eines Kleinwagens ein parkendes Auto beschädigt hatte, ist er zunächst von der Unfallstelle geflohen.

Kurz darauf haben Polizeibeamte einen 23-jährigen Kaller in einer nahe gelegenen Straße in seinem Fahrzeug entdeckt. Anhand der Spuren konnte das Auto eindeutig dem Verkehrsunfall zugeordnet werden.

Bei einer Überprüfung wurde festgestellt, dass der Kaller stark unter Alkoholeinfluss stand.

Es wurde eine Blutprobe angeordnet, sein Führerschein und das Auto wurden sichergestellt. Ihn erwartet ein Strafverfahren wegen Unerlaubten Entfernens von der Unfallstelle und Straßenverkehrsgefährdung.

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Drogenraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 70510 Fälle von Drogenkriminalität in der Region registriert, während es im Jahr 2023 73917 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg von 63352 im Jahr 2022 auf 65532 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen betrug 56367 im Jahr 2022 und 57879 im Jahr 2023. Von den Verdächtigen waren 49610 männlich und 6757 weiblich im Jahr 2022, während es im Jahr 2023 51099 männliche und 6780 weibliche Verdächtige gab. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 16655 im Jahr 2022 auf 18722 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu hatte die Region mit den meisten registrierten Drogenfällen in Deutschland im Jahr 2023 insgesamt 73917 Fälle.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 70.510 73.917
Anzahl der aufgeklärten Fälle 63.352 65.532
Anzahl der Verdächtigen 56.367 57.879
Anzahl der männlichen Verdächtigen 49.610 51.099
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 6.757 6.780
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 16.655 18.722

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 aus, was 2,13% aller Unfälle ausmacht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel waren mit 3.764 Fällen oder 0,59% vertreten. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792, was 87,36% aller Unfälle entspricht. In der Ortslage innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) waren es 17.437 (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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