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Aachen: Mobile Videobeobachtung in Eschweiler installiert

Zur Stärkung der Sicherheit und Prävention von Straftaten wurden mobile Videobeobachtungsgeräte in Eschweiler installiert, um das Sicherheitsgefühl der Bürger zu stärken.

Foto: unsplash

Eschweiler (ost)

Heute Morgen wurden in Eschweiler zwei mobile Videobeobachtungsgeräte installiert, die der Polizei Aachen vom LZPD NRW zur Verfügung gestellt wurden.

Nachdem die beiden Geräte seit Karneval in der Aachener Pontstraße aktiv waren, wurden sie nun in Eschweiler in den Straßen Grabenstraße, Marienstraße und Englerthstraße platziert.

Die Polizei prüft und bewertet kontinuierlich mögliche Standorte in relevanten Räumen der StädteRegion Aachen. Im vergangenen Jahr ist die Anzahl der Straftaten in Eschweiler gestiegen. Um dem Anstieg entgegenzuwirken und das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger zu stärken, wird die Videobeobachtung nun in diesem Bereich eingesetzt. Einerseits ermöglicht die Videobeobachtung der Polizei ein schnelles Eingreifen, bevor es zu Straftaten kommt, andererseits können vollendete Taten durch die Videoaufnahmen eindeutig verfolgt werden.

Während der Fußballeuropameisterschaft in Deutschland werden alle mobilen Videobeobachtungsgeräte zentral von LZPD an die Spielortbehörden übergeben, sodass die Anlagen vorerst nur bis zum Beginn der UEFA EURO in Eschweiler genutzt werden können. Danach wird die Polizei Aachen erneut eine Ausgabe an die Polizei Aachen beantragen.

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten im Rahmen der Videobeobachtung finden Sie unter: https://aachen.polizei.nrw/artikel/polizeiliche-videobeobachtung. (kg)

Kontakt:

Polizei Aachen
Pressestelle

Telefon: 0241 / 9577 – 21211
E-Mail: Pressestelle.Aachen@polizei.nrw.de

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Cybercrime-Statistiken in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022

Die Cyberkriminalitätsraten in Nordrhein-Westfalen zwischen 2021 und 2022 sind rückläufig. Im Jahr 2021 wurden 30.115 Fälle registriert, wobei 8.020 Fälle gelöst wurden und 6.056 Verdächtige identifiziert wurden. Davon waren 4.024 männlich, 2.032 weiblich und 1.596 nicht-deutsche Verdächtige. Im Jahr 2022 wurden 29.667 Fälle registriert, wobei 7.667 Fälle gelöst wurden und 6.623 Verdächtige ermittelt wurden. Davon waren 4.478 männlich, 2.145 weiblich und 2.072 nicht-deutsche Verdächtige. Im Vergleich zu der Region in Nordrhein-Westfalen mit den meisten gemeldeten Fällen von Cyberkriminalität im Jahr 2022 – 29.667 – zeigt sich, dass die Zahlen in Nordrhein-Westfalen insgesamt rückläufig sind.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 30.115 29.667
Anzahl der aufgeklärten Fälle 8.020 7.667
Anzahl der Verdächtigen 6.056 6.623
Anzahl der männlichen Verdächtigen 4.024 4.478
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 2.032 2.145
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.596 2.072

Quelle: Bundeskriminalamt

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