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Aachen: Warnung vor Gefahren an Bahnanlagen

Die Bundespolizei warnt Kinder und Jugendliche vor waghalsigen Ideen und Mutproben, die lebensgefährlich sein können.

Bundespolizeiinspektion Aachen: Polizeikommissar Manfred Breuer warnt als Präventionsbeauftragter Kinder und Jungendlichen vor den Gefahren an Bahnanlagen
Foto: Presseportal.de

Aachen (ost)

Während der Ferienzeit warnt die Bundespolizei insbesondere Kinder und Jugendliche vor den Gefahren an Bahnanlagen!

In den Ferien kommen Kinder und Jugendliche oft auf gefährliche Ideen oder setzen sich mit Mutproben in Lebensgefahr.

Zu dieser Zeit rückt die Bundespolizei in Nordrhein-Westfalen häufig zu Einsätzen an Bahnanlagen, Bahnhöfen und Haltestellen aus.

Falsches Verhalten birgt besondere Gefahren, die unter Umständen tödlich enden können:

Die Eltern werden gebeten, ihre Kinder erneut auf die Gefahren an Bahnanlagen hinzuweisen und für Sensibilisierung zu sorgen.

Auf den Websites der Bundespolizei und der Deutschen Bahn AG finden Sie wichtige Hinweise und Informationen unter folgenden Links:

Website der Bundespolizei:

Link: https://www.bundespolizei.de/Web/DE/02Sicher-im-Alltag/04Sicher-auf-Bahnanlagen/Sicher-auf-Bahnanlagen_node.html

Website der Deutschen Bahn AG:

Link: https://www.deutschebahn.com/de/nachhaltigkeit/verantwortung_gesellschaft/unfallpraevention/verhalten_bahnanlagen-6852862

Bei Fragen zu diesem Thema steht Ihnen auch der Präventionsbeauftragte der Bundespolizeiinspektion Aachen, Polizeikommissar Manfred Breuer, unter der folgenden E-Mail-Adresse: Manfred.Breuer@polizei.bund.de zur Verfügung.

Er arbeitet mit Schulen und Kindergärten im Bereich der Bundespolizeiinspektion Aachen zusammen, um Sie und Ihre Kinder zu unterstützen.

Das Bild in der Pressemappe ist frei zur Verwendung.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022

Im Jahr 2022 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 606.875 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 12.781 Fälle aus, was 2,11% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen registriert, was 0,63% aller Unfälle ausmacht. Die meisten Unfälle (86,85%) waren Übrige Sachschadensunfälle. Innerorts ereigneten sich 498.077 Unfälle (82,07%), außerorts (ohne Autobahnen) 73.121 (12,05%) und auf Autobahnen 35.677 (5,88%). Insgesamt gab es 452 Getötete, 12.653 Schwerverletzte und 65.286 Leichtverletzte.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 606.875
Unfälle mit Personenschaden 63.157
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 12.781
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.848
Übrige Sachschadensunfälle 527.089
Ortslage – innerorts 498.077
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 73.121
Ortslage – auf Autobahnen 35.677
Getötete 452
Schwerverletzte 12.653
Leichtverletzte 65.286

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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