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Ahaus: Einbruch in Wohnhaus

Unbekannte Täter drangen in ein Wohnhaus in Ahaus ein und entwendeten Bargeld. Die Polizei sucht Zeugen.

Foto: Depositphotos

Ahaus (ost)

Ort des Verbrechens: Ahaus, Graeser Brook;

Zeitpunkt des Verbrechens: 14.07.2025, zwischen 13.10 Uhr und 22.20 Uhr;

Unbekannte Täter drangen in ein Wohnhaus an der Straße Graeser Brook in Ahaus ein. Der Einbruch fand zwischen Montagmittag und Montagabend statt. Es wird vermutet, dass die Täter durch ein geöffnetes Dachfenster eingestiegen sind. Sie durchsuchten die Räume und stahlen Bargeld. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. Bitte wenden Sie sich an das Kriminalkommissariat in Ahaus unter Tel. (02561) 9260. (ts)

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 23.528 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 27.061 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 3.385 auf 3.616. Die Anzahl der Verdächtigen sank von 2.789 auf 3.069, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 2.344 auf 2.614 stieg. Die Anzahl der weiblichen Verdächtigen blieb mit 445 konstant. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 1.196 auf 1.451. Im Vergleich dazu war Nordrhein-Westfalen die Region mit den meisten Einbruchsfällen in Deutschland im Jahr 2023 mit insgesamt 27.061 registrierten Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 23.528 27.061
Anzahl der aufgeklärten Fälle 3.385 3.616
Anzahl der Verdächtigen 2.789 3.069
Anzahl der männlichen Verdächtigen 2.344 2.614
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 445 455
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.196 1.451

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 380 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 470 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 357 auf 443 im gleichen Zeitraum. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 518 auf 671, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 458 auf 596 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 60 auf 75 stieg. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 206 auf 310. Im Vergleich zu der Region in Nordrhein-Westfalen mit den meisten aufgezeichneten Mordfällen im Jahr 2023 – 470 – zeigt sich, dass die Kriminalitätsrate in der Region weiterhin besorgniserregend ist.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 380 470
Anzahl der aufgeklärten Fälle 357 443
Anzahl der Verdächtigen 518 671
Anzahl der männlichen Verdächtigen 458 596
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 60 75
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 206 310

Quelle: Bundeskriminalamt

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