Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Nordrhein-Westfalen vom 12.01.2024
Aktuelle Blaulichtmeldungen am 12.01.2024 in Nordrhein-Westfalen

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
POL-BO: Update zur Vermisstenfahndung: Angelika S. ist wieder da!
Angelika S. (72) aus Herne, die seit Freitagnachmittag (12. Januar) vermisst wurde, ist wieder aufgetaucht. Die ältere Dame wurde am Abend um 20 Uhr in Herne gefunden.
Wir möchten uns für die Hilfe bei der Suche bedanken und bitten darum, das veröffentlichte Foto der Frau nicht weiter zu verwenden.
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Polizei Bochum
Leitstelle
Julia Wilms
Telefon: 0234 909-3099
E-Mail: leitstelle.bochum@polizei.nrw.de
https://bochum.polizei.nrw/
FW-EN: Mehrere Einsätze für die Feuerwehr Ennepetal
Am Freitag, dem 12.01.2024 wurden bisher folgende Einsätze von der Feuerwehr alarmiert:
Um 08:52 Uhr fuhr das Hilfeleistungslöschfahrzeug zum Asternweg. In einem dortigen Einfamilienhaus gab es aufgrund der Kälte einen Wasserschaden. Die Wasserleitung wurde abgesperrt. Aufgrund der geringen Menge Wasser konnte die Feuerwehr keine weiteren Maßnahmen ergreifen. Der Einsatz endete um 09:09 Uhr.
Um 10:23 Uhr fuhr das Hilfeleistungslöschfahrzeug zur Milsper Straße. Hier unterstützte der Rettungsdienst beim Transport eines Patienten. Der Einsatz endete um 10:53 Uhr.
In der Hagener Straße wurde das Hilfeleistungslöschfahrzeug um 10:54 Uhr alarmiert. Hier wurde eine Betriebsmittelspur mit Warnschildern abgesichert und mit Bindemittel behandelt. Der Einsatz endete um 11:09 Uhr.
Um 11:09 Uhr übernahm das Hilfeleistungslöschfahrzeug einen weiteren Einsatz. Im Friemannweg musste ein Patient bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes erstversorgt werden. Nachdem der Rettungsdienst eingetroffen war, wurde der Patient an das Rettungsdienstpersonal übergeben und beim Transport zum Rettungsmittel unterstützt. Der Einsatz endete um 11:44 Uhr.
Zu einer erneuten Betriebsmittelspur musste das Hilfeleistungslöschfahrzeug um 14:54 Uhr in die Voerder Straße ausrücken. Die Spur wurde mit Bindemittel behandelt und das Bindemittel aufgenommen. Ein Warnschild wurde aufgestellt. Dieser Einsatz wurde um 15:16 Uhr beendet.
Um 15:44 Uhr wurde der nächste Einsatz für den hauptamtlichen Löschzug ausgelöst, da ein Rauchmelder in einem Wohnhaus angeschlagen hatte. Die betroffene Wohnung wurde kontrolliert. Als Ursache wurde überhitztes Öl in einer Pfanne festgestellt. Nachdem die Wohnung gelüftet wurde, endete der Einsatz um 15:56 Uhr.
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Feuerwehr Ennepetal
über Einsatzzentrale erreichbar
Telefon: 02333 736 00
E-Mail: feuerwehr@ennepetal.de
www.feuerwehr.ennepetal.de
POL-BO: Vermisst! Wo ist Angelika S.?
Herne (ots)
Seit etwa 16 Uhr (Freitag, 12. Januar) ist die 72-jährige Angelika S. aus dem Seniorenzentrum an der Fritz-Reuter-Straße in Herne nicht mehr auffindbar. Die Polizei bittet um Informationen über ihren aktuellen Aufenthaltsort.
Die Vermisste ist ungefähr 155 cm groß, sehr schlank und hat kurze dunkle Haare. Sie trägt eine blaue Stoffhose und einen Pullover in der Farbe Orange-Rot.
Es werden umfangreiche Suchmaßnahmen durchgeführt.
Wer hat Angelika S. gesehen oder kann Hinweise zu ihrem Aufenthaltsort geben? Informationen werden unter der Telefonnummer 0234 909-3099 oder bei jeder Polizeidienststelle entgegengenommen.
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Polizei Bochum
Leitstelle
Julia Wilms
Telefon: 0234 909-3099
E-Mail: leitstelle.bochum@polizei.nrw.de
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POL-DO: Fahrzeugkorso mit einer Gesamtlänge von 2,5 km Länge - Wall wurde zweimal umrundet
Lfd.-Nr.: 0045
Heute (12.1.) fand in der Innenstadt von Dortmund eine Versammlung in Form eines Autokorsos statt.
An diesem Korso nahmen etwa 158 Fahrzeuge (einschließlich Traktoren, Lastwagen und PKW) teil. Der Aufzug begann um etwa 13:20 Uhr im Bereich des Remydamms und endete um etwa 16:05 Uhr auf der Ruhrallee in Dortmund. Dabei wurde der Wall zweimal umrundet. Der Korso hatte eine Gesamtlänge von ungefähr 2,5 km.
Vor Ort gab der Versammlungsleiter bekannt, dass während des Aufzugs bereits Fahrzeuge aus dem Korso ausscheiden möchten. Aus diesem Grund wurde der Streckenverlauf vor dem Start angepasst. Der Wall wurde entgegen der ursprünglichen Planung andersherum befahren. Durch die Nutzung des äußeren Walls anstelle des inneren Walls konnten Fahrzeuge den Korso jederzeit verlassen.
Trotz der deutlichen Sichtbarkeit der Traktoren traten immer wieder Personen zwischen die Fahrzeuge. Dadurch kamen diese zum Stillstand und der Aufzug riss an einigen Stellen ab. Die Polizei führte in diesem Zusammenhang Gespräche mit den Passanten.
Ein Traktor hatte im Bereich der Rheinischen Straße einen technischen Defekt und nahm nicht weiter an der Versammlung teil.
Es kam zu vorübergehenden Verkehrsbehinderungen auf der Strecke des Korsos.
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Polizei Dortmund
Diana Krömer
Telefon: 0231/132-1022
E-Mail: poea.dortmund@polizei.nrw.de
https://dortmund.polizei.nrw/
FW-BO: Abschlussbericht zum Glatteis in Bochum
Bochum (ots)
Zwischen 08:00 Uhr und 14:00 Uhr waren nahezu alle Rettungswagen und Notärzte der Feuerwehr Bochum ununterbrochen im Einsatz, wodurch Feuerwehrfahrzeuge immer wieder ausrücken mussten, um Sturzopfer zu versorgen. Aufgrund dieser speziellen Situation hat die Feuerwehr Bochum in Zusammenarbeit mit den Hilfsorganisationen zusätzliche Rettungsmittel in Betrieb genommen. Seit 16:00 Uhr hat sich die Lage entspannt. Obwohl die Einsatzzahl immer noch überdurchschnittlich hoch ist, konnte der zusätzliche Rettungswagen jedoch gegen 17:00 Uhr außer Dienst gestellt werden. Insgesamt gab es bis 18:00 Uhr 152 Rettungseinsätze. 83 dieser Einsätze sind direkt auf das Glatteis zurückzuführen. Der Deutsche Wetterdienst warnt noch bis Samstag vor Glättegefahr. Insbesondere aufgrund der weiterhin niedrigen Temperaturen kann Regen gefrieren und weitere Eisflächen entstehen lassen. Daher bitten wir auch für die Nacht und den Morgen um erhöhte Vorsicht bei allen Bürgerinnen und Bürgern.
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Feuerwehr Bochum
Pressestelle
E-Mail: feuerwehr-pressestelle@bochum.de
Telefon: 0234/9254-978
www.bochum.de/feuerwehr
FW Ratingen: -Folgemeldung- Linienbus kommt von Fahrbahn ab
Ratingen, Blyth Valley Ring, 14:51 12.01.2024
Im Verlauf des Einsatzes hat sich die Anzahl der verletzten Personen im Linienbus auf neun erhöht, was zu einer Verringerung der Anzahl der betroffenen Personen um eine geführt hat. Insgesamt wurden also neun Patienten von einem Notarzt untersucht und mit Rettungsmitteln in umliegende Krankenhäuser gebracht. Es handelt sich dabei um eine schwerverletzte Person, eine mittelschwer verletzte Person und sieben leichtverletzte Personen. Zehn weitere betroffene, unverletzte Personen wurden vorübergehend in einem eigens angeforderten Bus von einem Team der Notfallseelsorge des Kreises Mettmann betreut und nach Untersuchung durch den Notarzt nach Hause entlassen.
Die genaue Unfallursache ist noch unklar und wird von der Polizei ermittelt.
Die Einsatzstelle wurde dem Busbetreiber übergeben und die Bergung des Busses wurde umgehend eingeleitet.
An dem Einsatz waren die Berufsfeuerwehr und der Löschzug Mitte sowie die Führungsgruppe der Feuerwehr Ratingen, die Einsatzführungsdienste, der Rettungsdienst der Städte Ratingen / Heiligenhaus und Düsseldorf, der leitende Notarzt des Kreises Mettmann, Notärzte aus Ratingen, Mettmann und Velbert sowie ein Team der Notfallseelsorge des Kreises Mettmann beteiligt.
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Feuerwehr Ratingen
Michael Weyel
Telefon: 02102-55037211
E-Mail: Michael.weyel@ratingen.de
www.feuerwehr-ratingen.de
FW-EN: Verkehrsunfall in Niedersprockhövel
Am Freitagnachmittag erhielt die Feuerwehr Sprockhövel um 15:26 Uhr einen Notruf wegen eines Verkehrsunfalls auf der Hauptstraße. Ein Auto kam im Bereich des Kreisverkehrs von der Fahrbahn ab und prallte gegen eine Laterne. Der Fahrer wurde vom Rettungsdienst behandelt. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle und trennte die Fahrzeugbatterie ab. Außerdem wurden ausgelaufene Betriebsstoffe mit Bindemittel abgestreut. Der beschädigte Laternenmast wurde vom städtischen Bauhof abgebaut und gesichert.
Nach 30 Minuten war der Einsatz für die Feuerwehr beendet. Vor Ort waren sechs freiwillige Feuerwehrleute mit einem Hilfeleistungslöschfahrzeug.
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Pressestelle der Feuerwehr Sprockhövel
Max Blasius
Pressesprecher
Erreichbarkeit der Pressestelle:
Telefon: +49 (0)2339 9071-810
(Bitte eines Rückrufes gerne auch per E-Mail)
E-Mail: pressesprecher@feuerwehr-sprockhoevel.de
www.feuerwehr-sprockhoevel.de
POL-WAF: Neues Regionales Trainingszentrum für die Polizei im Münsterland - Zuschlag im Vergabeverfahren erteilt
Warendorf (ots)
Zusammenhang mit der Pressemitteilung "Regionales Trainingszentrum Münsterland - Polizei NRW sucht Investoren" (ots 28.01.2022, 15:37 Uhr: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11187/5133232)
Vor zwei Jahren begann das europaweite Ausschreibungsverfahren für ein Regionales Trainingszentrum der Polizei im Münsterland. Heute (12.01.) wurde der Zuschlag erteilt und der Vertrag unterzeichnet. Das Land NRW mietet das neue Regionale Trainingszentrum für mindestens 25 Jahre im Rahmen eines "Mietvertrags mit Bauverpflichtung".
Die Mietvertrag wurde heute von Polizeipräsidentin Alexandra Dorndorf unterzeichnet. "Der Zuschlag und die Vertragsunterzeichnung sind ein wichtiger Schritt. Wir freuen uns, zusammen mit den umliegenden Landratsbehörden und dem Polizeipräsidium Hamm, die nächsten Schritte zu unternehmen. In dem hochmodernen und realitätsnahen Trainingszentrum werden in Zukunft rund 3.000 Polizistinnen und Polizisten aus den Kooperationsbehörden Münster, Borken, Coesfeld, Hamm, Steinfurt und Warendorf trainieren und sich auf den Polizei-Alltag vorbereiten können. Das ist ein großer Gewinn für unsere Region", freut sich die Polizeipräsidentin.
Bei der Auswahl des zentralen Standorts wurde darauf geachtet, dass die Landratsbehörden gleichmäßige und kurze Anfahrtswege haben. Das moderne Gebäude bietet optimale Trainingsbedingungen für unsere Polizistinnen und Polizisten, die täglich für die Sicherheit der Menschen sorgen", sind sich die Landräte Dr. Kai Zwicker (Kreis Borken), Dr. Christian Schulze-Pellengahr (Kreis Coesfeld), Dr. Martin Sommer (Kreis Steinfurt) und Dr. Olaf Gericke (Kreis Warendorf) einig.
Auch das PP Hamm ist Teil der Kooperation RTZ Münsterland. Das Polizeipräsidium liegt zwischen drei RTZ-Standorten der Polizei in Nordrhein-Westfalen. Polizeipräsident Thomas Kubera sagt: "Moderne Trainingsmöglichkeiten sind heutzutage unerlässlich, um den wachsenden Herausforderungen des täglichen Dienstes gewachsen zu sein. Wir setzen auf eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem PP Münster und den beteiligten Landratsbehörden."
Die WWB Weser-Wohnbau Holding GmbH & Co. KG (WWB) wird das neue Trainingszentrum für die Polizei im Münsterland in Nottuln, direkt an der Autobahn 43 Anschlussstelle Nottuln, bauen. "Auf einer Mietfläche von etwa 10.000 Quadratmetern werden realitätsgetreue Einsatzszenarien nachgebaut, in denen die Polizei regelmäßig agieren muss", berichtet Dr. Matthias Zimmermann, Geschäftsführer der WWB. In einer Trainingshalle werden Extremsituationen wie Amok- oder Anschlagsszenarien geübt. Auf einer Ringstraße und in einer befahrbaren Halle können Polizistinnen und Polizisten Fahrzeugkontrollen und die Aufnahme von Verkehrsunfällen trainieren. Neben mehreren Schießständen werden auch Trainingsräume für Eingriffstechniken eingerichtet.
Dieses einheitliche Liegenschaftskonzept wurde bereits in mehreren Polizeibehörden in Nordrhein-Westfalen erfolgreich umgesetzt. Das Innenministerium NRW plant langfristig zwölf solcher Regionalen Trainingszentren für die Polizei. Das Polizeipräsidium Münster ist federführend für die Kooperationsbehörden im Münsterland bei diesem Projekt.
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Polizei Warendorf
Pressestelle
Telefon: 02581/600-130
Fax: 02581/600-129
E-Mail: pressestelle.warendorf@polizei.nrw.de
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Außerhalb der Bürozeiten:
Polizei Warendorf
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POL-ME: Mehrere Personen nach Busunfall verletzt - Ratingen - 2401054
Mettmann (ots)
Bei einem Verkehrsunfall mit einem Linienbus in Ratingen wurden am Freitag (12. Januar 2024) mehrere Personen verletzt.
Der Vorfall ereignete sich wie folgt:
Nach den derzeitigen Ermittlungen zum Unfallgeschehen fuhr ein 43-jähriger Busfahrer gegen 14:50 Uhr mit einem Bus der Linie 752 über die Fritz-Bauer-Straße in Ratingen in Richtung Stadtmitte. Kurz hinter den Autobahnauffahrten in diesem Bereich, etwa 200 Meter vor der Einmündung zur Jägerhofstraße, verlor der Busfahrer aus bisher ungeklärten Gründen die Kontrolle über das Fahrzeug. Infolgedessen kollidierte der Bus mit großer Wucht frontal mit einem Baum hinter dem Grünstreifen.
Der Busfahrer selbst wurde bei dem Zusammenstoß ebenso schwer verletzt wie eine 55-jährige Frau, die sich als Fahrgast in dem Bus befand. Beide wurden mit Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser gebracht. Des Weiteren erlitten sechs weitere Fahrgäste leichte Verletzungen. Der Linienbus wurde bei dem Unfall erheblich beschädigt, die genaue Höhe des entstandenen Schadens ist jedoch noch unbekannt.
Die Feuerwehr der Stadt Ratingen kümmerte sich um die Verletzten sowie die übrigen Fahrgäste in einem eigens dafür bereitgestellten Bus. Zudem waren mehrere Notfallseelsorger im Einsatz.
Der Grund, warum der Busfahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor, ist bisher noch nicht bekannt. Aus diesem Grund wurde ein entsprechendes Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Die Fritz-Bauer-Straße ist derzeit (Stand: 17:15 Uhr) in beide Richtungen im Bereich der Unfallstelle gesperrt.
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Kreispolizeibehörde Mettmann
- Polizeipressestelle -
Adalbert-Bach-Platz 1
40822 Mettmann
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POL-MG: Israelische Flagge vor dem Rathaus Rheydt gestohlen
Zwischen Freitag, dem 22. Dezember, um 17 Uhr und Dienstag, dem 2. Januar, um 6 Uhr, wurde eine israelische Flagge vor dem Rathaus Rheydt gestohlen, von unbekannten Tätern.
Am Dienstag, dem 9. Januar, erhielt die Polizei Kenntnis von dem Diebstahl durch eine Online-Anzeige.
Der Staatsschutz der Polizei Mönchengladbach hat mit den Ermittlungen begonnen. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 02161-290 zu melden, falls sie etwas Verdächtiges beobachtet haben. (jl)
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Polizei Mönchengladbach
Pressestelle
Telefon: 02161/29 10 222
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POL-KLE: Kerken - TageswohnungseinbruchDie Polizei sucht Zeugen
Am Donnerstag (11.01.2024) zwischen 15:00 Uhr und 18:30 Uhr drangen unbekannte Täter in ein Einzelhaus an der Wachtendonker Straße ein, indem sie das Fenster in der Küche aufbrachen. Die Einbrecher durchsuchten Schränke und Schubladen nach Beute und stahlen Schmuckstücke. Danach entkamen sie unbemerkt. Zeugen, die Informationen über verdächtige Personen, Fahrzeuge oder Beobachtungen haben, werden gebeten, sich bei der Kripo Geldern unter der Telefonnummer 02831 1250 zu melden. (ms)
Die Polizei gibt allgemeine Ratschläge:
Sorgen Sie dafür, dass Ihr Haus oder Ihre Wohnung bewohnt aussieht, wenn Sie sie verlassen.
Kennzeichnen Sie Ihre Wertgegenstände eindeutig und notieren Sie die wichtigsten Informationen in einer Liste von Wertgegenständen. Machen Sie Fotos von schwer zu beschreibenden Gegenständen.
Bewahren Sie besonders wichtige oder wertvolle Dinge, die Sie selten benötigen, in einem Schließfach bei Ihrer Bank auf.
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Kreispolizeibehörde Kleve
Pressestelle Polizei Kleve
Telefon: 02821 504 1111
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POL-GT: Kellerbrand in Verl-Bornholte
Verl (TP) - Am Nachmittag des Freitags, dem 12.01.2024, erhielt die Feuerwehr-Einsatzzentrale um 14:24 Uhr einen Notruf über einen Kellerbrand im Ortsteil Bornholte. Nach den aktuellen Informationen hatte eine Bewohnerin eines Einzelhauses in der Bergstraße einen Ofen im Keller angezündet. Als die Frau kurzzeitig den Keller verlassen hatte, bemerkte sie eine starke Rauchentwicklung, die schließlich auch die anderen Räume des Hauses betraf. Der Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr Verl stellte fest, dass im Keller Möbelstücke und Teile der Holzverkleidung aus noch unbekannter Ursache in Brand geraten waren. Das Feuer wurde von den Feuerwehrkräften gelöscht. Der entstandene Brandschaden wird von der Polizei auf 1000 EUR geschätzt. Der Schaden durch den Rauch im gesamten Haus kann derzeit noch nicht beziffert werden. Die weiteren Ermittlungen werden von der Kriminalpolizei Gütersloh durchgeführt.
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Polizei Gütersloh
Pressestelle Polizei Gütersloh
Telefon: 05241 869-2271
E-Mail: pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de
Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/
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POL-REK: 240112-4: Polizei sucht Unfallbeteiligte nach Verkehrsunfall - Zeugenaufruf
Ein Augenzeuge berichtete von einem Verkehrsunfall, bei dem sich die Unfallbeteiligten bereits entfernt hatten.
Nach einem Hinweis eines Zeugen haben die Polizei die Ermittlungen zu einem Verkehrsunfall aufgenommen. Die besondere Schwierigkeit besteht darin, dass sich alle Personen, die am Unfall beteiligt waren, bereits entfernt hatten, bevor die Beamten am Einsatzort eintrafen. Die zuständigen Unfallermittler suchen nach einer Jugendlichen im Alter von etwa 14 bis 16 Jahren und dem Fahrer eines Kleintransporters. Beide sollen am Montagmorgen (8. Januar) in Elsdorf-Esch an einem Verkehrsunfall beteiligt gewesen sein.
Laut Zeugenaussagen befand sich die Schülerin gegen 7.20 Uhr auf dem Gehweg des Mauswegs in Richtung Gladbacher Straße. Zu diesem Zeitpunkt fuhr ein Fahrer mit einem Kleintransporter einer Gartenfirma samt Anhänger in die gleiche Richtung. Der Zeuge hörte einen lauten Knall und sah, wie der Fahrer davonfuhr, ohne sich um das Mädchen zu kümmern. Als er kurz darauf mit dem Mädchen sprach, klagte sie über Schmerzen am Bein. Schließlich setzte die Jugendliche ihren Weg fort.
Die Polizei sucht die Jugendliche und den Fahrer des Kleintransporters, um den Unfallhergang zu klären. Die Aussagen möglicher Zeugen sind ebenfalls von Bedeutung für die Ermittlungen. Hinweise nimmt die Unfallermittlung unter der Rufnummer 02271 81-0 oder per E-Mail an poststelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de entgegen. (he)
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Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 02271 81-3305
Fax: 02271 81-3309
Mail: pressestelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de
POL-SI: Vier Verletzte nach Wohnhausbrand - #polsiwi
Heute Morgen (12. Januar) ereignete sich ein Brand in einem Wohnhaus in der Straße Am Sonnenhang. Bei dem Vorfall wurden vier Personen verletzt, eine davon schwer.
Um 10:48 Uhr erhielt die Polizei über den Notruf Kenntnis von dem Brand. Als der erste Streifenwagen eintraf, schlugen bereits Flammen aus dem Dach des Hauses. Der 85-jährige Bewohner des Hauses und seine 80-jährige Ehefrau waren zu diesem Zeitpunkt bereits außerhalb des Gebäudes und wurden erstversorgt. Ersten Erkenntnissen zufolge half ein Nachbar, der zufällig mit seinem Hund am Haus vorbeikam, der Frau beim Verlassen des Hauses. Der 85-jährige Bewohner wurde anschließend verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die 80-Jährige wurde schwer verletzt in eine Spezialklinik transportiert. Bei den Löscharbeiten wurden außerdem zwei Feuerwehrleute verletzt.
Der Schaden am Gebäude und am Inventar kann derzeit nur schwer beziffert werden, dürfte jedoch deutlich über 250.000 Euro liegen. Die Ursache des Brandes ist noch unklar. Der Brandort wurde beschlagnahmt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Derzeit finden immer noch Löscharbeiten statt, da immer wieder kleine Brandherde entstehen.
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Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0271 - 7099 1222
E-Mail: pressestelle.siegen-wittgenstein@polizei.nrw.de
https://siegen-wittgenstein.polizei.nrw/
FW-RE: Erhöhtes Einsatzaufkommen im Rettungsdienst am Vormittag
Recklinghausen (ots)
Am Freitagvormittag (12. Januar 2024) ereignete sich in ganz Nordrhein-Westfalen und auch in der Stadt Recklinghausen aufgrund von gefrierendem Regen in der Nacht und am Morgen Glatteis. Dies führte zu einer erhöhten Anzahl von Einsätzen für den Rettungsdienst der Stadt Recklinghausen.
Zwischen 04:00 Uhr am Freitagmorgen und etwa 13:00 Uhr mittags mussten allein in der Stadt Recklinghausen und den umliegenden Städten durch die Rettungsmittel des Rettungsdienstes der Stadt Recklinghausen 72 Rettungsdiensteinsätze und elf Krankentransporte durchgeführt werden. Hauptsächlich handelte es sich dabei um chirurgische Notfälle nach Glatteisunfällen oder Stürzen auf Geh- und Radwegen. Ab etwa 07:30 Uhr befand sich der Rettungsdienst der Stadt Recklinghausen mit sechs Rettungswagen, vier Krankentransportwagen und zwei Notärzten in einem Zustand der Vollauslastung. Bei zwei Notfällen in Recklinghausen mussten auch Feuerwehrfahrzeuge zur Erstversorgung von Stürzen ausrücken und die Zeit bis zum Eintreffen der eigentlichen Rettungsmittel überbrücken.
Durch die zentrale Disposition der Rettungsmittel im gesamten Kreis Recklinghausen durch die Kreisleitstelle wurden Rettungsmittel aus nahezu allen Städten des Kreises Recklinghausen in sämtlichen kreisangehörigen Städten eingesetzt. Um die Vielzahl der Einsätze bewältigen zu können, wurden in Recklinghausen zusätzlich auch Kräfte von Rettungsdienst und Hilfsorganisationen durch die Kreisleitstelle eingesetzt.
Für die kommenden Tage ist eine wechselhafte Wetterlage um den Gefrierpunkt herum angekündigt. Bürgerinnen und Bürger sollten insbesondere an gefährdeten Stellen wie Brücken oder Kanaldeckeln besondere Vorsicht walten lassen und auf weitere Informationen oder Warnungen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) achten.
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Feuerwehr Recklinghausen
Pressesprecher
Christian Schell
Telefon: 02361-30699 1010
Telefon: 02361-30699 1120 (Wachabteilungsleiter, außerhalb der
Bürozeiten)
Mobil: 0152 - 51679754
E-Mail: christian.schell@feuerwehr-recklinghausen.de
http://www.feuerwehr-recklinghausen.de/
POL-ME: Verkehrsunfallfluchten aus dem Kreisgebiet - Kreis Mettmann - 2401053
Mettmann (ots)
In den letzten Tagen hat die Polizei im Kreis Mettmann folgende Fälle von Fahrerflucht registriert:
--- Velbert ---
In Velbert wurde am Dienstag (9. Januar 2024) ein schwarzer BMW 118i vermutlich von einem rangierenden Lastwagen berührt und dabei schwer auf der linken Seite beschädigt. Der BMW war zwischen 9:30 Uhr und 15:30 Uhr in der Kettwiger Straße, Hausnummer 97, abgestellt. Bei der Unfallaufnahme vor Ort sicherte die Polizei grüne Fahrzeugteile, die zu einem Lastwagen gehören könnten. Der Unfallverursacher hatte sich unerlaubt entfernt. Der Schaden am BMW wird nach ersten Schätzungen auf mehrere tausend Euro geschätzt.
Am Donnerstag (11. Januar 2024) touchierte ein bisher unbekannter Lastwagenfahrer gegen 7:25 Uhr in Velbert mit seinem Sattelschlepper einen weißen Mercedes Vito, während er die Deller Straße in Richtung Nevigeser Straße befuhr, und beschädigte ihn dabei. Anschließend fuhr der Unfallverursacher davon, ohne vor Ort eine Schadensregulierung zu ermöglichen. Der Sachschaden wird auf etwa 1.500 Euro geschätzt.
Hinweise nimmt die Polizei in Velbert, Telefon 02051 / 946-6110, jederzeit entgegen.
--- Haan ---
In Haan kam es am Dienstag, 9. Januar 2024, auf der Nordstraße zu einem Unfall, bei dem eine 63-jährige Radfahrerin leicht verletzt wurde. Sie fuhr gegen 11:20 Uhr mit ihrem weißen Citybike auf dem farblich abgegrenzten Radweg auf dem Gehweg in Richtung Feldstraße. Auf Höhe der Hausnummer 33 trat ein bisher unbekannter Mann plötzlich auf den Radweg, wodurch die Radfahrerin ausweichen musste und stürzte. Derzeit wird nach dem verursachenden Mann gesucht.
Hinweise nimmt die Polizei in Haan, Telefon 02129 / 9328-6480, jederzeit entgegen.
--- Hilden ---
Hinweise nimmt die Polizei in Hilden, Telefon 02103 / 898-6410, jederzeit entgegen.
--- Langenfeld ---
Am Zehntenweg kam es am Donnerstag, 11. Januar 2024, zu einer Fahrerflucht, bei der ein 79-jähriger Mann mit seinem schwarzen Opel Insignia ein bisher unbekanntes Fahrzeug touchiert hat. Gegen 7:35 Uhr fuhr er in Richtung Wolfhagener Straße und scherte verkehrsbedingt nach rechts aus, wodurch er den Außenspiegel eines am rechten Fahrbahnrand geparkten Fahrzeugs beschädigte. Er kehrte erst später zum Unfallort zurück. Das beschädigte Auto hatte sich jedoch inzwischen entfernt, daher muss der Halter des Wagens noch identifiziert werden.
Hinweise nimmt die Polizei in Langenfeld, Telefon 02173 / 288-6310, jederzeit entgegen.
--- Hinweise und Tipps der Polizei ---
- Fahrerflucht ist keine Kleinigkeit, sondern eine Straftat!
- Melden Sie Fahrerflucht sofort bei der nächsten Polizeidienststelle (auch über Notruf 110).
- Lassen Sie das Fahrzeug am Unfallort möglichst unverändert.
- Vermeiden Sie das Entfernen oder Verändern von Unfallspuren. Selbst kleinste Lacksplitter, Glassplitter usw. können für die polizeilichen Ermittlungen wichtig sein. Machen Sie wenn möglich eigene Fotos von der Unfallsituation und den vorgefundenen Spuren, wenn Veränderungen auftreten könnten oder unvermeidlich sind.
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Kreispolizeibehörde Mettmann
- Polizeipressestelle -
Adalbert-Bach-Platz 1
40822 Mettmann
Telefon: 02104 / 982-1010
Telefax: 02104 / 982-1028
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FW Ratingen: Linienbus kommt von Fahrbahn ab - mehrere Personen verletzt - Feuerwehr Ratingen aktuell im Einsatz Erstmeldung
Ratingen-Mitte, Blyth-Valley-Ring, 14:51
Die Feuerwehr Ratingen ist derzeit wegen eines Verkehrsunfalls mit einem Linienbus im Einsatz.
Der Linienbus ist auf einer innerstädtischen Verbindungstraße von der Fahrbahn abgekommen und befindet sich jetzt in einem Grünstreifen, der an die Kleingärten anschließt. Dabei wurden acht Personen im Bus verletzt, während weitere elf Personen unverletzt, aber betroffen sind.
Die Verletzten erhalten derzeit medizinische Versorgung von acht Rettungswagen und zwei Notärzten. Die Transporte in umliegende Kliniken finden derzeit in der Stadt statt. Der leitende Notarzt des Kreises Mettmann ist ebenfalls im Einsatz.
Aufgrund der Witterungsbedingungen werden die betroffenen Personen in einem angeforderten Bus betreut. Vier Notfallseelsorger sind ebenfalls im Einsatz.
Im weiteren Verlauf des Einsatzes wird eine Folgemeldung erfolgen.
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Feuerwehr Ratingen
Stefan Dahlmann
Telefon: 02102/55037777
E-Mail: stefan.dahlmann@ratingen.de
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POL-ME: 27-Jähriger durch Stichverletzungen schwer verletzt - Langenfeld - 2401052
Mettmann (ots)
--- Gemeinsame Mitteilung der Staatsanwaltschaft Düsseldorf und der Kreispolizeibehörde Mettmann ---
In Langenfeld wurde am Donnerstagabend (11. Januar 2024) ein 27-jähriger Mann bei einer gewaltsamen Auseinandersetzung schwer verletzt, nachdem er Stichverletzungen erlitten hatte. Die Polizei hat einen 30-jährigen Verdächtigen ermittelt.
Das folgende Ereignis hat sich zugetragen:
Nach den aktuellen Ermittlungen kam es gegen 18:40 Uhr vor einem Restaurant in der Ganspohler Straße in der Innenstadt von Langenfeld zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Männern. Dabei wurde einer der Männer offensichtlich verletzt, was dazu führte, dass Zeugen die Rettungskräfte alarmierten.
Die Rettungskräfte stellten vor Ort fest, dass der 27-Jährige Stichverletzungen aufwies. Sie brachten den Mann daraufhin in ein Krankenhaus. Anfangs konnte nicht ausgeschlossen werden, dass Lebensgefahr besteht. Laut polizeilichen Informationen ist der Zustand des Geschädigten jedoch mittlerweile stabil.
Die Polizei konnte einen Verdächtigen ermitteln und festnehmen. Es handelt sich um einen 30-jährigen Mann, der in Langenfeld gemeldet ist. Auch er wurde bei der Auseinandersetzung verletzt und musste unter polizeilicher Begleitung in ein Krankenhaus gebracht werden.
Die Hintergründe der Auseinandersetzung sind noch unklar. Die Kriminalpolizei hat entsprechende Ermittlungen aufgenommen.
Die Polizei fragt:
Wer hat den Vorfall vor dem Restaurant am Donnerstagabend (11. Januar 2024) beobachtet oder kann der Polizei mit sonstigen sachdienlichen Hinweisen helfen? Hinweise werden von der Polizei in Langenfeld unter der Rufnummer 02173 288-6310 jederzeit entgegengenommen.
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Kreispolizeibehörde Mettmann
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POL-GM: Erwartete Verkehrsbeeinträchtigungen am Montag (15. Januar)
Am Montag, den 15. Januar, werden etwa 100 Traktoren im Rahmen einer "Entschleunigungsfahrt" ab etwa 9 Uhr von Radevormwald über Hückeswagen, Remscheid und Wuppertal und zurück nach Radevormwald fahren. Die Polizei wird den Aufzug begleiten. Trotzdem ist es zu erwarten, dass es in den entsprechenden Bereichen zu Verkehrsbehinderungen kommt. Die Polizei bittet daher die betroffenen Bürgerinnen und Bürger, dies bei der Planung ihrer Fahrtrouten zu berücksichtigen. Es ist nicht geplant, dass sich während des Aufzugs weitere Fahrzeuge anschließen.
Die genaue Strecke des Aufzugs können Sie auf unserer Website unter folgendem Link einsehen: https://url.nrw/Treckerfahrt-15.01.2024
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Kreispolizeibehörde Oberbergischer Kreis
Pressestelle
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POL-KR: Gemeinsame Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft und Polizei Krefeld: 38-Jähriger nach Auseinandersetzung schwer verletzt - Zeugen gesucht
Am Nachmittag des Donnerstags (11. Januar 2024) gegen 15:30 Uhr informierte eine Augenzeugin die Polizei über eine schwer verletzte Person auf der Hülser Straße in der Nähe der Weyerhofstraße. Vorher hatte sie eine verbale Auseinandersetzung zwischen dem Verletzten und einem unbekannten Autofahrer gehört, bei der der Unbekannte einen Gegenstand hervorholte und auf den Geschädigten einstach. Anschließend floh er mit seinem Auto in Richtung der Aral-Tankstelle in Fahrtrichtung Hüls. Die Zeugin beschrieb den Flüchtigen als 60 bis 70 Jahre alt mit grauen Haaren und einer Halbglatze. Zum Zeitpunkt des Vorfalls trug er eine helle Jacke und fuhr einen dunklen, älteren Pkw. Der Geschädigte ist ein 38-jähriger Mann aus Albanien, der zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht wurde. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizei unter der Telefonnummer 02151-6340 oder per E-Mail an hinweise.krefeld@polizei.nrw.de zu melden. (8)
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Polizeipräsidium Krefeld
Pressestelle: 02151 634 1111
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POL-VIE: Raub auf Discounter-Parkplatz
In der Nacht vom Donnerstag, den 12.01.2024, ereignete sich zwischen Mitternacht und 01:50 Uhr ein Raubüberfall auf dem Parkplatz eines Discounters am Emilie-Horten-Platz in Kempen. Ein Paar, das dort auf ein Taxi wartete, wurde von zwei Tätern beraubt. Diese befanden sich ebenfalls auf dem Parkplatz und sprachen das Paar an. Es kam zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Die Täter nahmen einen höheren dreistelligen Geldbetrag an sich und flüchteten danach in einem schwarzen Kleinwagen, möglicherweise einem Fiat Punto, vom Tatort.
Die Opfer beschrieben die Täter wie folgt: Beide waren Anfang bis Mitte Zwanzig, dunkel gekleidet und trugen beide eine Kapuze.
Wenn Sie Zeuge des Überfalls waren oder verdächtige Beobachtungen gemacht haben, bitten wir Sie, sich unter der folgenden Telefonnummer bei der Polizei zu melden: 02162-377-0. /jk (38)
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Pressestelle Kreispolizeibehörde Viersen
Telefon: 02162/377-1191
pressestelle.viersen@polizei.nrw.de
POL-MS: Einbruch an der Wilhelm-Spieker-Straße - Zeugen gesucht
Die Polizei sucht nach Zeugen, da es am Donnerstagabend (11.1., 18:30-20:30 Uhr) in der Wilhelm-Spieker-Straße zu einem Einbruch kam. Bisher unbekannte Täter gelangten unbemerkt in den Garten und zur Terrassentür des Einfamilienhauses. Anfangs versuchten sie, die Terrassentür gewaltsam zu öffnen. Als dies nicht gelang, schlugen sie ein Loch in die Scheibe und drangen so ein. Nach bisherigen Informationen durchsuchten sie daraufhin das Schlafzimmer und entwendeten einen Tresor mit verschiedenen Dokumenten.
Die Polizei bittet mögliche Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich telefonisch bei der Polizei unter 0251 275-0 zu melden.
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Polizei Münster
Marie Verspohl
Telefon: 0251 275-1010
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POL-MS: Vier Männer nach Bandendiebstahl vorläufig festgenommen
Am Donnerstagmittag (11.01., 12:40 Uhr) wurden vier Männer von Polizeibeamten vorläufig festgenommen, da sie des Verdachts des Bandendiebstahls verdächtigt wurden.
Die Beamten bemerkten einen der vier Männer im Eingangsbereich eines Geschäfts in der Robert-Bosch-Straße aufgrund seines verdächtigen Verhaltens. Anschließend stieg der 17-Jährige in ein Auto ein, das bereits mit Bandendiebstahl in Verbindung gebracht wurde. Im Auto saßen drei weitere Männer im Alter von 25, 15 und 14 Jahren. Die Polizeibeamten beobachteten das Fahrzeug und folgten ihm bis zur Autobahn.
Dort gaben andere hinzugerufene Polizeibeamte dem Fahrzeug Anhaltezeichen, die der Fahrer zunächst ignorierte. Nachdem er das Fahrzeug kurz darauf zum Stehen brachte, versuchte der 17-jährige Beifahrer zu flüchten, was von den Beamten verhindert wurde.
Im Fahrzeug wurde Diebesgut im Wert von etwa 1600 Euro sowie ein Messer gefunden. Das Fahrzeug wurde sichergestellt. Alle vier Männer wurden vorläufig festgenommen.
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Polizei Münster
Marie Verspohl
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POL-RE: Marl/Gladbeck: Unfallfluchten
In Gladbeck ereignete sich am Donnerstag an der Brinskampstraße ein Fall von Fahrerflucht, bei dem ein Schaden von 3.500 Euro entstand. Ein unbekannter Autofahrer beschädigte einen geparkten, schwarzen VW. Ein Zeuge hörte um 22.45 Uhr einen lauten Knall und sah, wie ein Fahrzeug davonfuhr. Möglicherweise handelte es sich dabei um einen hellen Corsa B. Die Ermittlungen hat das Verkehrskommissariat aufgenommen.
In Marl verursachte ein Unbekannter zwischen Donnerstagnachmittag (16 Uhr) und Freitagnacht (3.40 Uhr) einen Schaden von etwa 3.000 Euro an einem Ford Fusion. Das Fahrzeug war an der Kreuzung Elbestraße/Weserstraße geparkt. Der Verursacher meldete sich nicht und entfernte sich unerlaubt vom Unfallort.
Hinweise bitte unter der Telefonnummer 0800 2361 111 an die Polizei.
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Polizeipräsidium Recklinghausen
Corinna Kutschke
Telefon: 02361 / 55 - 1032
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POL-RE: Recklinghausen: E-Scooter-Fahrer nach Unfall flüchtig
Heute am Morgen (12.02.) fuhr ein 68-jähriger Einwohner von Recklinghausen mit seinem Fahrrad entlang des Radwegs der Werkstättenstraße in Richtung Herner Straße. In der Nähe eines Supermarktes überquerte gegen 8 Uhr ein bislang unbekannter Mann die Straße auf einem E-Scooter. Dabei kreuzte er auch den Radweg und stieß den Fahrradfahrer an, woraufhin dieser stürzte. Der Unbekannte fuhr in Richtung Maybachstraße davon, ohne sich um den Verletzten zu kümmern. Am Fahrrad entstand geringfügiger Schaden. Der Recklinghäuser erlitt leichte Verletzungen.
Der Flüchtige kann wie folgt beschrieben werden: etwa 20-25 Jahre alt, schlank, dunkel gekleidet, mit einer Kappe. Bei dem E-Scooter handelt es sich vermutlich um einen der Mietroller, die im Stadtgebiet häufig anzutreffen sind.
Die Anzeige bei der Polizei wurde erst im Nachhinein erstattet. Die Polizei sucht nun den flüchtigen Fahrer des Rollers. Hinweise werden unter der Telefonnummer 0800 2361 111 entgegengenommen.
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Polizeipräsidium Recklinghausen
Corinna Kutschke
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POL-RE: Marl: 12-Jähriger von E-Scooter angefahren
Heute Morgen wurde ein 12-jähriger Junge aus Marl im Bereich Hildebrandstraße/Nibelungenstraße angefahren und verletzt. Der Junge war um 7.15 Uhr zu Fuß auf der Hildebrandstraße unterwegs - auf dem Weg zur Schule. An der Kreuzung zur Nibelungenstraße wurde er von einem E-Scooter-Fahrer berührt, der offenbar aufgrund der glatten Fahrbahn ins Rutschen geraten war. Der 12-Jährige stürzte nach dem Zusammenstoß, während der E-Scooter-Fahrer in Richtung Lipper Weg weiterfuhr. Der Junge wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht und erlitt leichte Verletzungen. Der E-Scooter-Fahrer wird gesucht. Es liegt keine nähere Beschreibung vor. Er wurde vermutlich als Jugendlicher identifiziert. Personen, die Informationen zu dem Unfall selbst oder dem gesuchten E-Scooter-Fahrer haben, werden gebeten, das Verkehrskommissariat unter Tel. 0800/2361 111 anzurufen.
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Polizeipräsidium Recklinghausen
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Annette Achenbach
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POL-ST: Neues Regionales Trainingszentrum für die Polizei im Münsterland - Zuschlag im Vergabeverfahren erteilt
Vor zwei Jahren begann das europaweite Vergabeverfahren für ein Regionales Trainingszentrum der Polizeibehörden im Münsterland. Heute (12.01.) wurde der Zuschlag erteilt und der Vertrag unterzeichnet. Das Land NRW wird das neue Regionale Trainingszentrum für mindestens 25 Jahre im Rahmen eines "Mietvertrags mit Bauverpflichtung" anmieten. Der Mietvertrag wurde heute von Polizeipräsidentin Alexandra Dorndorf unterzeichnet. "Der Zuschlag und die Vertragsunterzeichnung sind ein wichtiger Meilenstein. Gemeinsam mit den umliegenden Landratsbehörden und dem Polizeipräsidium Hamm freuen wir uns nun darauf, die nächsten Schritte zu gehen. In dem hochmodernen und realitätsnahen Trainingszentrum werden zukünftig etwa 3.000 Polizistinnen und Polizisten aus den Kooperationsbehörden Münster, Borken, Coesfeld, Hamm, Steinfurt und Warendorf trainieren und sich auf polizeiliche Einsatzsituationen vorbereiten können. Das ist ein großer Gewinn für unsere Region", freut sich die Polizeipräsidentin. "Bei der Auswahl des zentralen Standorts wurde bewusst darauf geachtet, dass die Anfahrtswege aus unseren Landratsbehörden gleichmäßig und möglichst kurz sind. Das hochmoderne Gebäude bietet unseren Polizistinnen und Polizisten, die täglich für die Sicherheit der Menschen eintreten, optimale Trainingsbedingungen", sind sich die Landräte Dr. Kai Zwicker (Kreis Borken), Dr. Christian Schulze-Pellengahr (Kreis Coesfeld), Dr. Martin Sommer (Kreis Steinfurt) und Dr. Olaf Gericke (Kreis Warendorf) einig. Auch das Polizeipräsidium Hamm ist Teil der Kooperation RTZ Münsterland. Das Polizeipräsidium liegt im Dreieck von drei RTZ-Standorten der Polizei Nordrhein-Westfalens. Polizeipräsident Thomas Kubera sagt: "Moderne Trainingsmöglichkeiten sind heute unerlässlich, um den ständig wachsenden Herausforderungen des täglichen Dienstes gerecht zu werden. Wir setzen dabei auf eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Polizeipräsidium Münster und den beteiligten Landratsbehörden." Die WWB Weser-Wohnbau Holding GmbH & Co. KG (WWB) wird nun in Nottuln, direkt an der Autobahn 43 Anschlussstelle Nottuln, das neue Trainingszentrum für die Polizeibehörden im Münsterland bauen. "Auf einer Mietfläche von etwa 10.000 Quadratmetern werden realitätsgetreue Einsatzorte nachgebaut, in denen die Polizei regelmäßig tätig sein muss", berichtet Dr. Matthias Zimmermann, Geschäftsführer der WWB. In einer Trainingshalle werden Vorgehensweisen in Extremsituationen wie Amok- oder Anschlagsszenarien geübt. Auf einer Ringstraße und in einer befahrbaren Halle können Polizistinnen und Polizisten außerdem Fahrzeugkontrollen und die Aufnahme von Verkehrsunfällen trainieren. Neben mehreren Schießständen werden auch Trainingsräume eingerichtet, in denen Eingriffstechniken geschult werden. Dieses einheitliche Liegenschaftskonzept wurde bereits in mehreren Polizeibehörden in NRW erfolgreich umgesetzt. Langfristig plant das Innenministerium NRW zwölf solcher Regionaler Trainingszentren für die Polizei in Nordrhein-Westfalen. Die Federführung für die Kooperationsbehörden im Münsterland bei diesem Projekt hat das Polizeipräsidium Münster.
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Polizei Steinfurt
Pressestelle
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POL-HAM: POL-MS: Neues Regionales Trainingszentrum für die Polizei im Münsterland - Zuschlag im Vergabeverfahren erteilt
Ein Update zur Pressemitteilung "Neues Trainingszentrum für die Polizei im Münsterland - Polizei NRW sucht Investoren für das Regionale Trainingszentrum Münsterland" (ots 28.01.2022, 15:37 Uhr: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11187/5133232)
Vor zwei Jahren begann das europaweite Vergabeverfahren für ein Regionales Trainingszentrum der Polizeibehörden im Münsterland. Heute (12.01.) wurde der Zuschlag erteilt und der Vertrag unterzeichnet. Es wurde ein "Mietvertrag mit Bauverpflichtung" ausgeschrieben, auf dessen Grundlage das Land NRW das neue Regionale Trainingszentrum für mindestens 25 Jahre anmietet.
Die Polizeipräsidentin Alexandra Dorndorf hat heute den Mietvertrag unterzeichnet. "Der Zuschlag und die Vertragsunterzeichnung sind ein wichtiger Schritt. Zusammen mit den umliegenden Landratsbehörden und dem Polizeipräsidium Hamm freuen wir uns, nun die nächsten Schritte zu gehen. In dem hochmodernen und realitätsnahen Trainingszentrum werden zukünftig rund 3.000 Polizistinnen und Polizisten aus den Kooperationsbehörden Münster, Borken, Coesfeld, Hamm, Steinfurt und Warendorf trainieren und sich auf Einsatzlagen des Polizei-Alltags vorbereiten können. Das ist ein großer Gewinn für unsere Region", freut sich die Polizeipräsidentin.
"Bei der Auswahl des zentralen Standorts wurde darauf geachtet, dass die Anfahrtswege aus unseren Landratsbehörden gleichmäßig und möglichst kurz sind. Wir freuen uns darauf, dass die Polizistinnen und Polzisten unter realen Bedingungen optimale Trainingsmöglichkeiten erhalten", waren sich die Landräte Dr. Kai Zwicker (Kreis Borken), Dr. Christian Schulze-Pellengahr (Kreis Coesfeld) und Dr. Martin Sommer (Kreis Steinfurt) einig.
Auch das PP Hamm ist dem Kooperationsprojekt RTZ Münsterland beigetreten. Das Polizeipräsidium liegt in der Mitte von drei RTZ-Standorten der Polizei in Nordrhein-Westfalen. Polizeipräsident Thomas Kubera sagt: "Moderne Trainingsmöglichkeiten sind heute unerlässlich, um den ständig wachsenden Herausforderungen des täglichen Dienstes gewachsen zu sein. Wir setzen auf eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem PP Münster und den beteiligten Landratsbehörden."
Die WWB Weser-Wohnbau Holding GmbH & Co. KG (WWB) wird das neue Trainingszentrum für die Polizeibehörden im Münsterland nun in Nottuln, direkt an der Autobahn 43 Anschlussstelle Nottuln, bauen. "Auf einer Fläche von etwa 10.000 Quadratmetern werden Einsatzorte, an denen die Polizei regelmäßig tätig sein muss, realitätsgetreu nachgebaut", berichtet Dr. Matthias Zimmermann, Geschäftsführer der WWB. In einer Trainingshalle werden das Vorgehen in Extremsituationen wie Amok- oder Anschlagsszenarien trainiert. Auf einer Ringstraße und in einer befahrbaren Halle können Polizistinnen und Polizisten außerdem Fahrzeugkontrollen und die Aufnahme von Verkehrsunfällen üben. Neben mehreren Schießständen werden auch Trainingsräume eingerichtet, in denen Eingriffstechniken geschult werden.
"Das moderne Gebäude bietet unseren Polizistinnen und Polizisten, die täglich für die Sicherheit der Menschen sorgen, optimale Trainingsbedingungen", sagt Landrat Dr. Olaf Gericke als Sprecher der Landräte für das Münsterland. "Die Kommunikation mit den Bürgerinnen und Bürgern ist und bleibt das wichtigste Einsatzmittel der Polizei. Dennoch müssen unsere Kräfte immer wieder eingreifen und mit diesem Trainingszentrum erhalten sie die besten Möglichkeiten für alltägliche und besondere Situationen."
Dieses einheitliche Liegenschaftskonzept wurde bereits in mehreren Polizeibehörden in Nordrhein-Westfalen erfolgreich umgesetzt. Das Innenministerium NRW plant langfristig zwölf solcher Regionalen Trainingszentren für die Polizei. Das Polizeipräsidium Münster ist für die Kooperationsbehörden im Münsterland bei diesem Projekt federführend.
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Polizeipräsidium Hamm
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POL-BOR: Neues Regionales Trainingszentrum für die Polizei im Münsterland - Zuschlag im Vergabeverfahren erteilt
Vor zwei Jahren wurde das europaweite Vergabeverfahren für ein Regionales Trainingszentrum der Polizeibehörden im Münsterland gestartet. Heute (12.01.) wurde der Zuschlag erteilt und der Vertrag unterzeichnet. Das Land NRW mietet das neue Regionale Trainingszentrum für mindestens 25 Jahre im Rahmen eines "Mietvertrags mit Bauverpflichtung".
Die Mietvertrag wurde heute von Polizeipräsidentin Alexandra Dorndorf unterzeichnet. "Der Zuschlag und die Vertragsunterzeichnung sind ein wichtiger Meilenstein. Zusammen mit den umliegenden Landratsbehörden und dem Polizeipräsidium Hamm freuen wir uns, jetzt die nächsten Schritte zu gehen. In dem hochmodernen und realitätsnahen Trainingszentrum werden in Zukunft rund 3.000 Polizistinnen und Polizisten aus den Kooperationsbehörden Münster, Borken, Coesfeld, Hamm, Steinfurt und Warendorf trainieren und sich auf den Polizei-Alltag vorbereiten können. Das ist ein großer Gewinn für unsere Region", freut sich die Polizeipräsidentin. "Bei der Auswahl des zentralen Standorts wurde bewusst darauf geachtet, dass die Anfahrtswege aus unseren Landratsbehörden gleichmäßig und möglichst kurz sind. Das moderne Gebäude bietet unseren Polizistinnen und Polizisten, die jeden Tag für die Sicherheit der Menschen eintreten, optimale Trainingsbedingungen", waren sich die Landräte Dr. Kai Zwicker (Kreis Borken), Dr. Christian Schulze-Pellengahr (Kreis Coesfeld), Dr. Martin Sommer (Kreis Steinfurt) und Dr. Olaf Gericke (Kreis Warendorf) einig. Auch das Polizeipräsidium Hamm ist Teil der Kooperation RTZ Münsterland. Es liegt inmitten von drei RTZ-Standorten der Polizei in Nordrhein-Westfalen. Polizeipräsident Thomas Kubera sagt: "Moderne Trainingsmöglichkeiten sind heute unerlässlich, um den ständig wachsenden Herausforderungen des täglichen Dienstes gewachsen zu sein. Wir setzen dabei auf eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Polizeipräsidium Münster und den beteiligten Landratsbehörden."
Die WWB Weser-Wohnbau Holding GmbH & Co. KG (WWB) wird nun in Nottuln, direkt an der Autobahn 43 Anschlussstelle Nottuln, das neue Trainingszentrum für die Polizeibehörden im Münsterland bauen. "Auf einer Mietfläche von etwa 10.000 Quadratmetern werden realitätsgetreue Einsatzszenarien nachgebaut, in denen die Polizei regelmäßig agieren muss", berichtet Dr. Matthias Zimmermann, Geschäftsführer der WWB. In einer Trainingshalle werden das Vorgehen in Extremsituationen wie Amok- oder Anschlagsszenarien trainiert. Auf einer Ringstraße und in einer befahrbaren Halle können Polizistinnen und Polizisten außerdem Fahrzeugkontrollen durchführen und Verkehrsunfälle aufnehmen. Neben mehreren Schießständen werden auch Trainingsräume errichtet, in denen Eingriffstechniken geschult werden.
Dieses einheitliche Liegenschaftskonzept wurde bereits erfolgreich in mehreren Polizeibehörden in Nordrhein-Westfalen umgesetzt. Das Innenministerium NRW plant langfristig zwölf solcher Regionaler Trainingszentren für die Polizei. Das Polizeipräsidium Münster ist für die Kooperationsbehörden im Münsterland federführend bei diesem Projekt.
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Kreispolizeibehörde Borken
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POL-COE: Kreis Coesfeld/Neues Regionales Trainingszentrum für die Polizei im Münster-land - Zuschlag im Vergabeverfahren erteilt
Coesfeld (ots)
Es ist nun zwei Jahre her, dass die Ausschreibung für das europaweite Vergabeverfahren für ein Regionales Trainingszentrum der Polizeibehörden des Münsterlandes gestartet wurde. Heute (12.01.) wurde der Zuschlag erteilt und der Vertrag unterzeichnet. Gesucht wurde ein sogenannter "Mietvertrag mit Bauverpflichtung", auf dessen Grundlage das Land NRW das neue Regionale Trainingszentrum für mindestens 25 Jahre anmietet. Die Polizeipräsidentin Alexandra Dorndorf hat heute den Mietvertrag unterzeichnet. "Der Zuschlag und die Vertragsunterzeichnung sind ein wichtiger Meilenstein. Zusammen mit den umliegenden Landratsbehörden und dem Polizeipräsidium Hamm freuen wir uns, nun die nächsten Schritte zu gehen. In Zukunft werden etwa 3.000 Polizistinnen und Polizisten aus den Kooperationsbehörden Münster, Borken, Coesfeld, Hamm, Steinfurt und Warendorf in dem modernen und realitätsnahen Trainingszentrum trainieren und sich auf Einsatzlagen des Polizeialltags vorbereiten können. Das ist ein großer Gewinn für unsere Region", freut sich die Polizeipräsidentin. "Bei der Auswahl des zentralen Standorts wurde bewusst darauf geachtet, dass die Anfahrtswege aus unseren Landratsbehörden gleichmäßig und möglichst kurz sind. Das moderne Gebäude bietet unseren Polizistinnen und Polizisten, die jeden Tag für die Sicherheit der Menschen eintreten, optimale Trainingsbedingungen", waren sich die Landräte Dr. Kai Zwicker (Kreis Borken), Dr. Christian Schulze-Pellengahr (Kreis Coesfeld), Dr. Martin Sommer (Kreis Steinfurt) und Dr. Olaf Gericke (Kreis Warendorf) einig. Auch das PP Hamm ist nun Teil der Kooperation RTZ Münsterland. Das Polizeipräsidium befindet sich im Dreieck von drei RTZ-Standorten der Polizei des Landes Nordrhein-Westfalen. Polizeipräsident Thomas Kubera sagt: "Moderne Trainingsmöglichkeiten sind heutzutage unerlässlich, um den ständig wachsenden Herausforderungen des täglichen Dienstes gewachsen zu sein. Wir setzen dabei auf eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem PP Münster und den beteiligten Landratsbehörden." Die WWB Weser-Wohnbau Holding GmbH & Co. KG (WWB) wird nun in Nottuln, direkt an der Autobahn 43 Anschlussstelle Nottuln, das neue Trainingszentrum für die Polizeibehörden des Münsterlandes bauen. "Auf einer Mietfläche von etwa 10.000 Quadratmetern werden Einsatzorte, an denen die Polizei regelmäßig agieren muss, realitätsgetreu nachgebaut", berichtet Dr. Matthias Zimmermann, Geschäftsführer der WWB. In einer Trainingshalle wird das Vorgehen in Extremsituationen wie Amok- oder Anschlagsszenarien geübt. Auf einer Ringstraße und in einer befahrbaren Halle können Polizistinnen und Polizisten außerdem Fahrzeugkontrollen und die Aufnahme von Verkehrsunfällen trainieren. Neben mehreren Schießständen werden auch Trainingsräume errichtet, in denen Eingriffstechniken geschult werden. Dieses einheitliche Liegenschaftskonzept wurde bereits erfolgreich in mehreren Polizeibehörden des Landes NRW umgesetzt. Langfristig plant das Innenministerium NRW zwölf solcher Regionalen Trainingszentren für die Polizei in Nordrhein-Westfalen. Die Federführung für die Kooperationsbehörden des Münsterlandes bei diesem Projekt hat das Polizeipräsidium Münster.
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Polizei Coesfeld
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POL-KLE: Kleve - Öffentlichkeitsfahndung nach Taschendiebstahl: Wer kennt den Täter?
Am Samstag (22. April 2023) ereignete sich zwischen 13:00 Uhr und 13:45 Uhr ein Diebstahl einer Geldbörse. Eine Frau bemerkte beim Einkaufen in einem Discounter, dass ihre Geldbörse fehlte. Sie wurde aus ihrer Handtasche gestohlen. Ein unbekannter Täter hob inzwischen einen hohen dreistelligen Betrag mit der EC-Karte der Geschädigten ab. Im Zuge der Ermittlungen fragt die Polizei nun: Wer kennt den Täter oder kann Informationen über ihn geben?
Über den folgenden Link zum Fahndungsportal der Polizei sind mehrere Bilder und Beschreibungen der Person des Täters zu sehen: https://polizei.nrw/fahndung/124492
Hinweise nimmt die Kripo Kleve unter 02821 5040 entgegen. (pp)
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Kreispolizeibehörde Kleve
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POL-MI: Zusammenstoß beim Abbiegen auf B 482
Bei einem Verkehrsunfall am Donnerstagmorgen kam es auf der B 482 in der Nähe der Zufahrt zur B 65 zu einem Vorfall. Eine 34-jährige Autofahrerin wurde dabei leicht verletzt.
Den Informationen zufolge fuhr ein 47-jähriger Mercedes-Fahrer aus Porta Westfalica gegen 7 Uhr die Bundesstraße in Richtung Petershagen entlang, als er nach links auf die Zufahrt zur B 65 in Richtung Minden abbiegen wollte. Gleichzeitig befand sich auf der Gegenfahrbahn der B 482 ein Audi einer 34-jährigen Frau aus Petershagen. Dadurch kam es im Einmündungsbereich zu einer Kollision der beiden Fahrzeuge.
Die Fahrerin erlitt leichte Verletzungen durch den Aufprall und wurde mit einem Rettungswagen ins Johannes Wesling Klinikum gebracht. Die beiden beteiligten Fahrzeuge wurden erheblich beschädigt und mussten abgeschleppt werden.
Die Polizeibeamten schätzen den Sachschaden auf etwa 15.000 Euro.
Während der Unfallaufnahme wurde die Straße komplett gesperrt und konnte um 8.30 Uhr wieder freigegeben werden.
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Kreispolizeibehörde Minden-Lübbecke
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POL-BOR: Stadtlohn - Durchsuchungen und Festnahmen in Sachen "Falsche Polizeibeamte"
Ein Mann, der 21 Jahre alt ist und aus Stadtlohn stammt, geriet im Oktober 2023 unter Verdacht, an einem Betrug mit der Methode "Falscher Polizeibeamter" beteiligt gewesen zu sein. In diesem Fall entstand ein finanzieller Schaden in einer Höhe von fünfstelligen Beträgen.
Der Anruf wurde aus dem Ausland getätigt und der 21-Jährige steht im Verdacht, entweder als Abholer oder Logistiker gehandelt zu haben.
Bei den Ermittlungen gerieten zwei weitere Personen aus Stadtlohn (eine 18-Jährige und ein 23-Jähriger) als Hauptbeschuldigte in den Fokus, sowie vier weitere mögliche Tatbeteiligte.
Aufgrund der sehr konkreten Beweislage ordnete ein Richter Wohnungsdurchsuchungen bei den drei Hauptbeschuldigten an. Die Ermittler führten die Anordnungen am Donnerstag durch. Bei einer Durchsuchung wurden Spezialeinheiten eingesetzt, da es Hinweise auf den Besitz von Schusswaffen gab. Eine Schusswaffe wurde von den Polizeibeamten nicht gefunden, jedoch wurden Beweismittel sichergestellt. Diese umfassen Datenträger und mutmaßliche Beute.
Vier Beschuldigte wurden zwecks Vernehmung und weiterer kriminalpolizeilicher Maßnahmen zur Wache gebracht. Es lagen keine Anträge auf Erlass eines Untersuchungshaftbefehls vor, daher wurden die Männer wieder entlassen.
Die Ermittlungen dauern an - auch in Bezug auf weitere Betrugsdelikte.
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Kreispolizeibehörde Borken
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(db) D. Brüning (mh) M. Hüls (ao) A. Osterholt (to) T. Ohm (fr) F.
Rentmeister
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POL-DO: Öffentlichkeitsfahndung nach Bargeldunterschlagung hat sich erledigt
Lfd. Nr.: 0044
Nach der Veröffentlichung der Pressemitteilung Nr. 0030 war die Polizei auf der Suche nach einer Verdächtigen im Zusammenhang mit einer Unterschlagung von Bargeld. Die Frau auf den Bildern hat sich bei einer Polizeidienststelle gemeldet und wurde somit identifiziert.
Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen.
Die öffentliche Fahndung ist daher nicht mehr relevant und die Fahndungsfotos wurden aus dem Fahndungsportal der Polizei NRW entfernt. Wir bitten auch die Medien, die Fotos nicht mehr zu verwenden.
Siehe auch:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/5689143
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Polizei Dortmund
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POL-MS: Neues Regionales Trainingszentrum für die Polizei im Münsterland - Zuschlag im Vergabeverfahren erteilt
Zwei Jahre sind vergangen, seit die Ausschreibung für das regionale Trainingszentrum der Polizei im Münsterland gestartet wurde. Heute (12.01.) wurde der Zuschlag erteilt und der Vertrag unterzeichnet. Das Land NRW wird das neue Trainingszentrum für mindestens 25 Jahre im Rahmen eines "Mietvertrags mit Bauverpflichtung" anmieten.
Die Polizeipräsidentin Alexandra Dorndorf hat heute den Mietvertrag unterzeichnet. "Der Zuschlag und die Vertragsunterzeichnung sind ein wichtiger Schritt. Gemeinsam mit den umliegenden Landratsbehörden und dem Polizeipräsidium Hamm freuen wir uns darauf, die nächsten Schritte zu gehen. In dem hochmodernen und realitätsnahen Trainingszentrum werden zukünftig etwa 3.000 Polizistinnen und Polizisten aus den Kooperationsbehörden Münster, Borken, Coesfeld, Hamm, Steinfurt und Warendorf trainieren und sich auf den Polizei-Alltag vorbereiten können. Das ist ein großer Gewinn für unsere Region", freut sich die Polizeipräsidentin.
Bei der Auswahl des zentralen Standorts wurde darauf geachtet, dass die Anfahrtswege aus den Landratsbehörden gleichmäßig und möglichst kurz sind. Das moderne Gebäude bietet unseren Polizistinnen und Polizisten, die täglich für die Sicherheit der Menschen eintreten, optimale Trainingsbedingungen", sind sich die Landräte Dr. Kai Zwicker (Kreis Borken), Dr. Christian Schulze-Pellengahr (Kreis Coesfeld), Dr. Martin Sommer (Kreis Steinfurt) und Dr. Olaf Gericke (Kreis Warendorf) einig.
Auch das Polizeipräsidium Hamm ist der Kooperation RTZ Münsterland beigetreten. Es liegt inmitten von drei Standorten des regionalen Trainingszentrums der Polizei in Nordrhein-Westfalen. Polizeipräsident Thomas Kubera betont: "Um den ständig wachsenden Herausforderungen des täglichen Dienstes gewachsen zu sein, sind hochmoderne Trainingsmöglichkeiten unerlässlich. Dabei setzen wir auf eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Polizeipräsidium Münster und den beteiligten Landratsbehörden."
Die WWB Weser-Wohnbau Holding GmbH & Co. KG (WWB) wird nun in Nottuln, unmittelbar an der Autobahn 43 Anschlussstelle Nottuln, das neue Trainingszentrum für die Polizeibehörden im Münsterland bauen. "Auf einer Mietfläche von rund 10.000 Quadratmetern werden realitätsgetreue Einsatzorte nachgebaut, an denen die Polizei regelmäßig tätig ist", berichtet Dr. Matthias Zimmermann, Geschäftsführer der WWB. In einer Trainingshalle werden Extremsituationen wie Amok- oder Anschlagsszenarien geübt. Auf einer Ringstraße und in einer befahrbaren Halle können Polizistinnen und Polizisten außerdem Fahrzeugkontrollen durchführen und Verkehrsunfälle aufnehmen. Neben mehreren Schießständen werden auch Trainingsräume eingerichtet, in denen Eingriffstechniken geschult werden.
Dieses einheitliche Liegenschaftskonzept wurde bereits erfolgreich in mehreren Polizeibehörden in Nordrhein-Westfalen umgesetzt. Das Innenministerium NRW plant langfristig zwölf solcher regionalen Trainingszentren für die Polizei. Das Polizeipräsidium Münster ist für die Kooperationsbehörden im Münsterland bei diesem Projekt federführend.
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Polizei Münster
Niklas Preuth
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POL-RE: Kreis RE/Bottrop: Ramona Hörst ist zurück an alter Wirkungsstätte
Die Polizei Recklinghausen hat eine neue Leiterin ihrer Pressestelle: Ramona Hörst (48) hat zum Jahreswechsel die Position von Andreas Wilming-Weber (62) übernommen, der nach langjähriger Tätigkeit in den Ruhestand gegangen ist. Die Verabschiedung fand Mitte Dezember statt und wurde von Polizeipräsidentin Friederike Zurhausen durchgeführt.
Ramona Hörst ist den Medien bereits bekannt, da sie fast zehn Jahre lang als Pressesprecherin beim Polizeipräsidium Recklinghausen tätig war. Sie informierte Journalisten und die Öffentlichkeit bei Pressekonferenzen, an Einsatzorten, am Telefon und vor der Kamera über polizeiliche Einsätze.
"Andreas Wilming-Weber und sein Vorgänger Hans-Bernd Tekotte haben meine Begeisterung für die Pressearbeit geweckt und ich konnte in den gemeinsamen Jahren viel von ihnen lernen. Es freut mich, ihre Nachfolge anzutreten und mit einem großartigen Team weiterzuarbeiten", sagt Ramona Hörst.
"Mit Ramona Hörst konnten wir die wichtige Position an der Spitze der Pressestelle perfekt besetzen. Sie kennt unsere Region, die Behörde, die Medienlandschaft und hat ihre Kompetenz für diese Aufgabe bereits ausreichend unter Beweis gestellt. Deshalb bin ich überzeugt, dass sie nahtlos an die erfolgreiche Arbeit ihres Vorgängers anknüpfen wird", sagt Polizeipräsidentin Friederike Zurhausen. "Es ist wichtiger denn je, das polizeiliche Vorgehen transparent und unaufgeregt zu erläutern und die Öffentlichkeit mit verlässlichen Informationen zu versorgen, da in diesen Zeiten immer schneller Falschinformationen verbreitet werden und Hass und Hetze im Internet zunehmen."
"Pressesprecherinnen und Pressesprecher bewegen sich oft im Spannungsfeld zwischen dem Informationsinteresse der Medien und der Öffentlichkeit sowie der obersten Maxime, Einsätze und Ermittlungsarbeit nicht durch die vorzeitige Weitergabe von Detailinformationen zu gefährden. Auch der Schutz der Persönlichkeitsrechte, insbesondere von Opfern, spielt bei der Entscheidung, welche Informationen veröffentlicht werden können, eine große Rolle", sagt Ramona Hörst. "In der Medienarbeit kommt es dann auf gegenseitiges Vertrauen und einen offenen, ehrlichen Umgang miteinander an." Sie möchte an die guten bestehenden Kontakte zu vielen Medienschaffenden in der Region anknüpfen und betont: "Ich freue mich darauf, die bestehenden Verbindungen zu vertiefen und neue aufzubauen."
Im Jahr 2021 übernahm die in Datteln lebende Ramona Hörst die Leitung des Sachgebiets 1 (Behördenstrategie und Controlling) im Leitungsstab, um nun an ihren alten Arbeitsplatz zurückzukehren. "Ich habe meine Berufswahl nie bereut. Ich war gerne auf den Straßen unterwegs - entweder im Streifenwagen oder in Zivil. Auch die Büroarbeit, die ich kennengelernt habe, war abwechslungsreich. Die Chance, zur Pressestelle zu wechseln, habe ich damals gerne genutzt. Es war für mich eine völlig neue Seite der Polizeiarbeit. Jetzt fühlt es sich an, als wäre ich nie weg gewesen."
Beruflicher Werdegang:
Ramona Hörst trat 1995 in den Polizeidienst ein. Nach ihrer Ausbildung begann sie als junge Polizeikommissarin auf der Wache in Dorsten-Wulfen und später in Marl. Später wechselte sie zur Kriminaldirektion und sammelte umfangreiche polizeiliche Erfahrungen im Einsatztrupp, unter anderem bei verdeckten Ermittlungen und Observationen. Dort wurde sie frühzeitig mit Führungsaufgaben betraut. Im Jahr 2012 wechselte sie erstmals zur Pressestelle.
Privates:
Ramona Hörst ist verheiratet und lebt in Datteln. Sie ist eine begeisterte Motorradfahrerin und widmet sich ihrem Hobby gerne bei Reisen in die Berge. Zur alltäglichen Erholung in ihrer Heimat schätzt sie es, in der Natur unterwegs zu sein.
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Polizeipräsidium Recklinghausen
Bjoern Korte
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POL-BI: Minibagger ungesichert auf vereister Ladefläche
Bielefeld (ots)
MK / Bielefeld - In Schildesche wurde ein Motorradpolizist des Verkehrsdienstes der Polizei am Donnerstag, dem 11.01.2024, aufgrund mangelnder Ladungssicherung ein SUV mit Anhänger gestoppt.
Der Fahrer des Porsche SUV, ein 87-jähriger Bielefelder, transportierte um 17:00 Uhr einen Bagger mit einem Gewicht von 2,6 Tonnen auf einem Anhänger mit drei Achsen. Allerdings befand sich der Bagger völlig ungesichert auf der Ladefläche, ohne Spannketten oder Spanngurte. Zusätzlich war die Fläche verschmutzt, nass und vereist, was das Risiko eines Abrutschens des Baggers erhöhte.
Der Verkehrspolizist untersagte dem 87-Jährigen den weiteren Transport des Baggers ohne angemessene Ladungssicherung. Der Fahrer wird mit einem Bußgeld und einem Punkt im Verkehrszentralregister in Flensburg wegen einer Ordnungswidrigkeit belangt.
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Polizeipräsidium Bielefeld
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POL-RE: Gladbeck: Jugendliche Radfahrerin bei Glatteis leicht verletzt
Wahrscheinlich aufgrund der rutschigen Straßenverhältnisse hat eine 16-jährige Radfahrerin aus Gladbeck am Morgen (07:45 Uhr) auf dem Weg zur Schule einen Sturz erlitten. Dabei hat sie sich leicht verletzt und wurde von einem Rettungswagen zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Die Schülerin beabsichtigte, von der Konrad-Adenauer-Allee aus auf den Parkplatz der Schule abzubiegen. Dabei kam sie zu Fall.
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Polizeipräsidium Recklinghausen
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POL-EU: Einbruch in Kellerräume
Von Mittwoch (10. Januar) um 21.30 Uhr bis Donnerstag (11. Januar) um 15.30 Uhr wurden fünf Kellerräume in einem Mehrfamilienhaus in der Hermann-Löher-Straße in Bad Münstereifel aufgebrochen.
An den Türen der Kellerräume waren Vorhängeschlösser angebracht.
Der oder die Täter haben diese Vorhängeschlösser aufgebrochen.
Aus den Kellerräumen wurden verschiedene Gegenstände gestohlen, darunter Laptops, Bauwerkzeuge, ein Fernseher, ältere Handys und ein E-Bike.
Der entstandene Schaden beträgt eine vierstellige Summe in Euro.
Die Kriminalpolizei hat mit den Ermittlungen begonnen.
Es wurden Anzeigen wegen des besonders schweren Diebstahls aus Kellerräumen erstattet.
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Kreispolizeibehörde Euskirchen
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POL-EU: Im Kreisverkehr übersehen
Am Donnerstag (11. Januar) ereignete sich gegen 9.20 Uhr auf der Nürburgstraße in Nettersheim ein Verkehrsunfall, bei dem eine Person verletzt wurde.
Eine 61-jährige Autofahrerin aus Rheinland-Pfalz plante, von Zingsheim aus in einen Kreisverkehr auf der Nürburgstraße / Landstraße 205 einzufahren.
Dabei übersah die Frau eine 40-jährige Autofahrerin aus Kall, die sich bereits im Kreisverkehr befand.
Es kam zu einer Kollision im Kreisverkehr.
Im Auto der 36-Jährigen befand sich ein 42-jähriger Beifahrer.
Dieser wurde bei dem Unfall verletzt.
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POL-EU: Diensthund Odin geht in Rente
Die Polizei in Euskirchen (ots) teilt mit, dass Polizeihauptkommissar Jörg Knechtel und sein Hund Odin seit 2014 ein starkes Team waren.
Seit dem 1. Januar 2024 ist der treue belgische Schäferhund Odin, statt "Sitz" und "Platz" zu machen, nun im Ruhestand.
Odin ist mittlerweile zehn Jahre alt und hat gemeinsam mit seinem Partner viele Verbrecher gejagt, Drogen aufgespürt und Datenträger gefunden. Im Juli 2015 hat er erfolgreich die erste Schutzhundprüfung absolviert.
Ein Jahr später nahm er erfolgreich am Rauschgiftspürhundlehrgang teil. 2019 qualifizierte er sich erfolgreich als Datenspeicherspürhund.
Somit wurde Odin einer der ersten sechs Datenspeicherspürhunde der Polizei NRW und wurde bundesweit eingesetzt.
Im Jahr 2020 wechselte das Team zur Kreispolizeibehörde Euskirchen.
Der Vierbeiner wird seinen Ruhestand weiterhin mit seinem Partner verbringen.
Der Nachfolger von Odin, Don, steht bereits in den Startlöchern. Er wird der neue Polizeihund von Jörg Knechtel sein.
Don hat definitiv große Fußstapfen zu füllen.
Obwohl Odin in den Ruhestand geht, werden die Abenteuer auf Pfoten weitergehen, nur in einem gemütlicheren Tempo.
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Kreispolizeibehörde Euskirchen
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POL-K: 240112-2-K 78-Jähriger bei Verkehrsunfall in Köln-Nippes schwer verletzt - Zeugensuche
Ein 78-jähriger Mann wurde am Donnerstagmorgen (11. Januar) in Köln-Nippes von einem Toyota (Fahrerin: 32) erfasst und erlitt schwere Verletzungen.
Der Kölner wurde von Rettungskräften mit Verletzungen am Bein und Kopf in ein Krankenhaus gebracht.
Ersten Erkenntnissen zufolge betrat der ältere Herr gegen 8.15 Uhr unerwartet die Friedrich-Karl-Straße, kurz hinter dem Niehler Kirchweg, als ihn der Toyota Auris, der in Richtung Niehl fuhr, erfasste.
Hinweise zum Unfall nimmt das Verkehrskommissariat 2 telefonisch unter 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen. (sw/iv)
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Polizeipräsidium Köln
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POL-PB: Feuer im Wintergarten
(mb) In der Nacht zum Freitag ereignete sich ein Brand in einem Wohnhaus in der Straße Buddenbruch.
Um 01.00 Uhr wurden die Bewohner durch den Alarm eines Rauchmelders geweckt. Sie entdeckten das Feuer im Wintergarten ihres Einzelhauses und verständigten die Feuerwehr. Als die Feuerwehrleute eintrafen, stand der Wintergarten bereits in Flammen. Die Feuerwehr löschte das Feuer. Der Wintergarten wurde komplett zerstört. Die Fassade und die Fenster wurden beschädigt. Es entstanden auch Schäden im Inneren des Hauses. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 50.000 Euro. Die Kriminalpolizei ermittelt noch bezüglich der Brandursache.
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Kreispolizeibehörde Paderborn
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POL-DO: Polizei und Staatsanwaltschaft Dortmund stellen die Einrichtung der Ermittlungsgruppe "Cold Case" sowie neu aufgerollte Fälle vor
Lfd. Nr.: 0041
Bei einer Pressekonferenz am Freitag, 12. Januar 2024, haben die Leiterin der Kriminalinspektion 1, Kriminaldirektorin Anika Uhlmann, sowie Ermittler des Kriminalkommissariats (KK) 11 der Polizei Dortmund und Staatsanwältin Gülkiz Yazir von der Staatsanwaltschaft Dortmund die Arbeit der Ermittlungsgruppe "Cold Case" sowie sechs derer Fälle vorgestellt. Diese sind nun wieder aufgerollt worden. Die Ermittler hoffen dabei auch auf Hinweise aus der Bevölkerung.
Das Landeskriminalamt (LKA) NRW hatte zuvor durch den Einsatz erfahrener Ermittler, die aus dem Ruhestand zurückkehrten (sog. "Senior Experts"), die ungeklärten Tötungsdelikte ab dem Jahr 1970 in Nordrhein-Westfalen erneut überprüft. Für das Polizeipräsidium Dortmund einschließlich der Kreise Unna, Soest, HSK und Hamm wurden dadurch 42 Fälle identifiziert, bei denen ggf. durch den Einsatz neuester kriminaltechnischer Untersuchungen eine Fallklärung noch möglich sein könnte. Der Erste Kriminalhauptkommissar (EKHK) Carsten C. Philipps, Leiter des KK 11, lobte ausdrücklich die Zusammenarbeit mit den Dienststellen des LKA NRW und der Staatsanwaltschaft Dortmund und möchte genau daran anknüpfen.
In der Vergangenheit konnten die Mordermittler des KK 11 bereits zwei sogenannte "Altfälle" lösen: den Mordfall aus Dortmund um Nicole-Denise Schalla sowie den Fall aus Soest-Ostönnen um Ursula Scheiwe. In beiden Fällen führten neue Untersuchungsmethoden und weiterführende Ermittlungen zur Aufklärung der Straftaten.
Die Ersten Kriminalhauptkommissare Carsten C. Philipps und Gregor Schmidt des KK 11 haben es sich nun zur Aufgabe gemacht, bislang ungeklärte Mordfälle aufzuklären - denn Mord verjährt im Gegensatz zu Totschlag nicht. Die Aufklärungsquote bei Tötungsdelikten liegt deutschlandweit bei weit über 90 Prozent. Die Ermittlungsgruppe "Cold Case" des Polizeipräsidiums Dortmund - bestehend aus dem EG-Leiter EKHK Gregor Schmidt, drei erfahrenen Mordermittlern des Kriminalkommissariats 11, einem Kriminaltechniker, drei Regierungsbeschäftigten (ehemalige Mordermittler, die aus dem Ruhestand zurückkehren) und jüngeren Mordermittlern - widmet sich nun den nicht geklärten Fällen. So versuchen die Ermittler neue Ermittlungsansätze herauszuarbeiten und durch die Anwendung neuester kriminaltechnischer Methoden doch noch Spuren zu finden, die zur Tatklärung führen könnten.
Doch manchmal gelingt der Durchbruch bei den Ermittlungen nicht. Deswegen gehen Polizei und Staatsanwaltschaft jetzt an die Öffentlichkeit und setzen zusätzlich auf Hinweise aus der Bevölkerung.
Der erste Fall, der die Ermittler vor ein Rätsel stellt, ist ein Tötungsdelikt aus dem Jahre 1991 in Dortmund-Scharnhorst. Die damals 28-jährige Dekorateurin Heike Kötting wird erstochen in ihrem Reihenhaus aufgefunden. Die Ermittler gehen davon aus, dass der oder die Täter durch einen Kellerschacht ins Haus gelangten. Das Auto der Dortmunderin wurde wenige Tage nach der Tat auf einem Autobahnrastplatz in Frankreich aufgefunden. Am Mittwoch, 17. Januar 2024, wird dieser Cold Case bei der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY" ausgestrahlt. Die Staatsanwaltschaft Dortmund hat für den entscheidenden Hinweis eine Belohnung von 5.000 Euro ausgelobt.
Ein Fall aus dem Jahre 1986 bewegt die Ermittler besonders: In Unna wurde der damals elfjährige Marc Gutte tot in einem Maisfeld aufgefunden. Todesursächlich war stumpfe Gewalt gegen den Kopf. Am Leichnam konnte aktuell eine DNA-Spur gesichert werden, die aber nicht in der Datenbank erfasst ist. Dieser Fall zeigt: Auch Jahrzehnte später können Kriminaltechniker feinste Spuren auswerten, neu analysieren und bewerten.
Ein weiterer Cold Case aus dem Jahre 1986 beschäftigt die Kriminalkommissare. Der damals 67-jährige Joseph Milata, der homosexuell war, lud regelmäßig junge Männer zu sich in seine Bergkamener Wohnung ein. Am 26. September wurde Milata dann mit zahlreichen Stichverletzungen aufgefunden. Zudem wurde er stranguliert. Auch hier konnten Wissenschaftler des LKA Düsseldorf DNA-Spuren extrahieren, die allerdings mehreren Personen zugeordnet werden können. Da die DNA-Spuren auch von Berechtigten in der Wohnung hinterlassen worden sein könnten, konnte bislang kein Tatverdacht sicher begründet werden.
Bereits mehr als 45 Jahre liegt ein weiterer Cold Case zurück: 1977 wurde Heinrich Brüggemann in seiner Wohnung in Arnsberg tot aufgefunden. Der 37-Jährige lag mit zahlreichen Messerstichen und Schnittverletzungen in seinem Badezimmer. Aktuell ist davon auszugehen, dass Täter und Geschädigter sich kannten. Der Gastwirt, der oft nur "Heino" genannt wurde, war homosexuell. Die Ermittler fanden in seiner Wohnung ein Kondom mit mutmaßlicher Täter-DNA, doch in der Datenbank gab es noch keinen Treffer. Nach der Tat nahmen unbekannte Täter die Tageseinnahmen des Wirts mit sowie einen Revolver. Die bisherigen Ermittlungen haben nicht zur Ergreifung des Täters geführt. Gesucht wird in diesem Zusammenhang ein junger Mann, der zu diesem Zeitpunkt etwa 17 bis 18 Jahre alt war, schwarze Haare hatte und ggf. einen Zahndefekt. Der mutmaßliche Täter und das Opfer trafen in der Gaststätte "Sternkeller" in Arnsberg aufeinander. Dort zeigte der Mann einen Entlassungsbrief seiner Ausbildungsfirma vor und fuchtelte dabei mit einem etwa 20 cm langen Messer herum. Heinrich Brüggemann verließ an diesem Tag gemeinsam mit dem jungen Mann die Gaststätte und ging mit ihm zur "Capri-Bar", die vom Opfer geführt wurde.
Zeugen, die Hinweise zu den oben vorgestellten Fällen geben können, werden gebeten, sich bei der Kriminalwache Dortmund zu melden: Tel. 0231/132-7441.
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Polizei Dortmund
Annika Roß u.
Carina Dupont
Telefon: 0231-132-1020
E-Mail: poea.dortmund@polizei.nrw.de
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POL-DU: Meiderich: Wasserschutzpolizei ermittelt wegen Gewässerverunreinigung
Infolge eines technischen Defekts an Bord eines Binnenschiffs gelangten am Freitagmorgen (12. Januar) gegen 7:30 Uhr etwa 3,5 bis 4 Kubikmeter eines Gemischs aus Öl und Wasser in das Hafenbecken C in Duisburg-Meiderich. Die Verschmutzung erstreckte sich über eine Fläche von ungefähr 100 x 100 Metern. Die alarmierte Feuerwehr Duisburg traf mit Einsatzkräften und dem Feuerlöschboot vor Ort ein und begrenzte den Ölteppich mithilfe einer Ölsperre. Die Wasserschutzpolizei Duisburg hat die Ermittlungen zur Ursache aufgenommen.
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Polizei Duisburg
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Polizei Duisburg
Telefon: 0203 280 -1041, -1045, -1046, -1047
Fax: 0203 280 1049
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POL-MK: Sprung auf die Motorhaube
Da er sich von einem Fahrer eines Transporters bedroht fühlte, sprang ein 32-jähriger Hemeraner am Mittwochabend auf die Motorhaube des Fahrzeugs. Laut seiner Aussage gegenüber der Polizei lief er über den Gehweg der Hauptstraße, als der Mercedes-Transporter plötzlich aus einer Ausfahrt herauskam und mit hoher Geschwindigkeit fuhr. Der Fahrer bremste zwar, fuhr jedoch stückweise weiter auf den Fußgänger zu. Um seinen Unmut über das Fahrverhalten auszudrücken, blieb der Fußgänger stehen und zeigte dies mit Handzeichen. Der Fahrer brüllte etwas, das er nicht verstand. Anstatt einfach weiterzugehen, erinnerte er sich an etwas, das er zuvor im Fernsehen gesehen hatte: Aus Angst, weggeschoben zu werden, sprang er auf die Motorhaube des Transporters. Allerdings rutschte er sofort wieder herunter und verletzte sich dabei. Aus Angst, dass der Fahrer aussteigen würde, flüchtete er auf eine nahegelegene Baustelle. Eine Stunde später rief er von dort aus die Polizei an. Diese sucht nun nach Zeugen des Vorfalls. (cris)
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Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
Pressestelle Polizei Märkischer Kreis
Telefon: +49 (02371) 9199-1220 bis -1223
E-Mail: pressestelle.maerkischer-kreis@polizei.nrw.de
http://maerkischer-kreis.polizei.nrw
POL-REK: 240112-3: Autofahrer kollidierte mit Baum
Kerpen (ots)
Schwerer Unfall mit einem verletzten Fahrer
Ein Autofahrer (57) wurde bei einem Verkehrsunfall am Donnerstagnachmittag (11. Januar) in Kerpen-Brüggen schwer verletzt. Sanitäter brachten den Fahrer in ein Krankenhaus.
Nach ersten Untersuchungen fuhr der Mann mit seinem Hyundai gegen 15.45 Uhr auf der Landstraße (L) 495 von Kerpen-Brüggen in Richtung Erftstadt. Aus noch unbekannten Gründen kam der 57-Jährige mit seinem Fahrzeug von der Fahrbahn ab und fuhr über den Grünstreifen. Er kollidierte mit einem Baum und das Auto kam auf der Seite zum Stillstand. Aufmerksame Zeugen leisteten Erste Hilfe, bis die Sanitäter eintrafen.
Mitarbeiter eines Abschleppunternehmens schleppten das Fahrzeug ab. Die alarmierte Polizei nahm den Unfall auf und sperrte die Landstraße bis 16.10 Uhr. Beamte des Verkehrskommissariats haben die Untersuchungen aufgenommen und prüfen Hinweise, dass ein medizinischer Notfall die Ursache für den Unfall sein könnte. (rs)
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Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 02271 81-3305
Fax: 02271 81-3309
Mail: pressestelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de
POL-WES: Dinslaken - Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Duisburg und der KPB Wesel: Tatverdächtige nach Überfällen auf Tankstellen und eine Bäckereifiliale in Untersuchungshaft
Nach insgesamt drei Raubüberfällen auf Tankstellen in Dinslaken, wie wir bereits berichtet haben
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65858/5648697 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65858/5646548 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65858/5654804,
und einem Überfall auf eine Filiale einer Bäckerei,
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65858/5664705,
wurden am 04.01.2024 aufgrund umfangreicher Ermittlungen der Kriminalpolizei Untersuchungshaftbefehle gegen zwei Dinslakener im Alter von 20 und 22 Jahren, beide deutsche Staatsbürger, auf Antrag der Staatsanwaltschaft Duisburg vom zuständigen Amtsgericht in Dinslaken erlassen.
Die Kriminalpolizei führt in diesem Zusammenhang weitere Ermittlungen durch, um mögliche weitere Taten aufzuklären und gegebenenfalls weitere Tatverdächtige zu identifizieren.
/cd
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Kreispolizeibehörde Wesel
Pressestelle
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Fax: 0281 / 107-1055
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POL-RBK: Bergisch Gladbach - Öffentlichkeitsfahndung - Polizei sucht nach schwerem Raub mit Fotos nach Tätern
Zwei bis dato unbekannte Verdächtige werden beschuldigt, bereits im Juli 2023 einen schweren Raub im Stadtteil Katterbach in Bergisch Gladbach begangen zu haben.
Eine 37-jährige Einwohnerin von Bergisch Gladbach hatte damals die Absicht, eine Tasche der Marke Louis Vuitton auf der Plattform "kleinanzeigen" zu verkaufen. Am 21.07. traf sich das Opfer mit einem Interessenten namens Jeremy und einem männlichen Begleiter vor einem Einfamilienhaus im Kümperfeld. Als die Geschädigte dem Interessenten die Tasche übergab, damit er sich von deren Qualität überzeugen konnte, versprühte der Begleiter plötzlich Pfefferspray in ihr Gesicht. Während der anschließenden Flucht stürzte einer der beiden Verdächtigen und ließ die Tasche fallen. Daraufhin stiegen die beiden Männer in einen Kleinwagen mit dem Kennzeichenfragment BM-FF und flüchteten in Richtung Köln-Dünnwald.
Die unbekannten Männer wurden von einer Videoüberwachung erfasst. Da die bisherigen Untersuchungen nicht zur Identifizierung der Täter geführt haben, werden nun auf Anordnung eines Richters Bilder von ihnen veröffentlicht.
Die Bilder können im Fahndungsportal der Polizei NRW unter dem folgenden Link eingesehen werden:
https://polizei.nrw/fahndung/124466
Sachdienliche Hinweise werden vom Kriminalkommissariat 2 der Polizei Rhein-Berg unter der Rufnummer 02202 205-0 entgegengenommen. (ch)
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Kreispolizeibehörde Rheinisch-Bergischer Kreis
Pressestelle, RBe Höfelmanns
Telefon: 02202 205 120
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POL-OE: Geldbörse beim Einkauf gestohlen
Am Donnerstag (11. Januar) wurde einer 68-jährigen Frau gegen 16 Uhr in einem Supermarkt in der Hauptstraße die Geldbörse gestohlen. Die Geschädigte berichtete, dass sie beim Bezahlen an der Kasse bemerkte, dass ihre Geldbörse nicht mehr in ihrer Manteltasche war. Zuvor hatte sie eine verdächtig agierende junge Frau im Bereich der Obst- und Gemüseauslage bemerkt. In der gestohlenen Geldbörse befanden sich Ausweisdokumente, Geldkarten und Bargeld.
Ein Diebstahl von Taschen oder Geldbörsen ist nicht nur ärgerlich, sondern verursacht auch Zeit- und Geldkosten. Die Geschädigten müssen beispielsweise für die Neuausstellung ihres Personalausweises, Führerscheins oder ihrer Geldkarten aufkommen. Insgesamt rechnet die Polizei mit Kosten von etwa 238 Euro. Hinzu kommt der Zeitaufwand für Anträge, Telefonate, Abholungen und die Erstattung einer Anzeige. Wenn mit der gestohlenen Geldbörse oder Tasche noch Erinnerungen verbunden sind, ist der Verlust umso schmerzhafter.
Die Polizei gibt daher Ratschläge, wie Bürgerinnen und Bürger sich vor Taschendieben schützen können:
- Wertsachen und Dokumente sollten immer in verschlossenen Innentaschen der Oberbekleidung aufbewahrt werden. Auch Brustbeutel, Gürtelinnentaschen oder Geldgürtel sind empfehlenswert. - Handtaschen sollten am besten immer verschlossen unter dem Arm geklemmt getragen werden. - Außerdem sollte die Geldbörse oder Tasche immer im eigenen Blickfeld sein und nicht an einem Einkaufswagen oder Korb sichtbar platziert werden. - Im Falle eines Diebstahls sollten Betroffene sofort die Polizei informieren, Geld- und Kreditkarten sperren lassen und Anzeige erstatten. - Es ist auch sinnvoll, die Daten der Geldkarten (Kontonummer/IBAN bzw. Bankleitzahl/BIC) vorab zu notieren und an einem sicheren Ort aufzubewahren. Die PIN-Codes sollten am besten auswendig gelernt werden, rät die Polizei.
Weitere Informationen finden Interessierte hier: https://polizei.nrw/artikel/taschendiebstahl.
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Kreispolizeibehörde Olpe
Pressestelle Kreispolizeibehörde Olpe
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POL-HSK: Angekündigte Demonstration der Landwirte in Hallenberg und Winterberg
Die Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis hat eine erneute Anmeldung für eine Demonstration der Landwirte für den kommenden Samstag erhalten. Nach dem aktuellen Planungsstand ist zu erwarten, dass landwirtschaftliche Fahrzeuge von Hallenberg nach Winterberg-Züschen und zurück im öffentlichen Straßenverkehr unterwegs sein werden, voraussichtlich von etwa 16 bis 18 Uhr. Je nach Anzahl der Teilnehmer und gefahrener Geschwindigkeit kann es zu Verkehrsbeeinträchtigungen kommen. Die Polizei wird an einigen Stellen den Verkehr regeln müssen. Die geplante Streckenführung umfasst die Orte Grundringhausen, Aue, B 236, L 721, Brückenstraße, Felsenstraße, B 236, L 717, Aue, Bahnhofstraße, B 236, L 617. Bürgerinnen und Bürger müssen in diesem Zusammenhang möglicherweise mit Wartezeiten rechnen. Die Einsatzkräfte werden ihr Bestes tun, um mögliche Verkehrsstörungen so gering wie möglich zu halten und den Versammlungsteilnehmern gleichzeitig eine störungsfreie und vor allem sichere Teilnahme an der Versammlung zu ermöglichen.
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Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis
Pressestelle
Laura Burmann
Telefon: 0291 / 90 20 - 1142
E-Mail: pressestelle.hochsauerlandkreis@polizei.nrw.de
POL-NE: Wohnungseinbrüche in Holzbüttgen
In Kaarst (ots) haben Einbrecher am Donnerstag (11.01.) mehrere Male zugeschlagen, zwischen 16:00 und 23:40 Uhr, im Stadtteil Holzbüttgen. Vier Eigenheimbesitzer an der Schloßstraße, am Eichenweg, der Kreuzstraße und an der Nordkanalallee waren betroffen.
Nach ersten Erkenntnissen haben zwei Personen gegen kurz nach 18:00 Uhr an der Schloßstraße die Glasscheibe einer Terrassentür eingeschlagen und anschließend das Einfamilienhaus nach Wertgegenständen durchsucht. Es liegen bisher keine Informationen über mögliches Diebesgut vor, ebenso wie weitere Hinweise zu den Tätern.
Unbekannte haben die Abwesenheit von nur einer Stunde genutzt, um in ein Einfamilienhaus am Eichenweg einzudringen. Zwischen 17:45 und 18:45 Uhr haben die Täter eine Terrassentür aufgebrochen und dabei Schmuck und Bargeld erbeutet.
Um in ein Reihenhaus an der Kreuzstraße zu gelangen, haben Einbrecher in der Zeit von 16:00 bis 22:20 Uhr eine Lichtschachtabdeckung und ein Kellerfenster aufgebrochen. Bei der Suche nach Wertgegenständen haben die Täter Bargeld erbeutet. Außerdem gab es an der Haustür eine Hebelspur, was darauf hinweist, dass die Unbekannten zunächst erfolglos versucht haben, dort ins Haus zu gelangen.
In der Zeit von 17:45 bis 23:30 Uhr haben sich Einbrecher auf bislang unbekannte Weise Zugang zu einer Doppelhaushälfte an der Nordkanalallee verschafft. Die Hauseigentümer fanden bei ihrer Rückkehr geöffnete Schubladen und Schränke vor und stellten fest, dass Schmuck und Bargeld gestohlen wurden.
Zeugen werden gebeten, sich beim Kriminalkommissariat 14 unter der Telefonnummer 02131 300-0 zu melden.
Die Polizei empfiehlt: Dunkle Häuser und Wohnungen machen es Einbrechern leicht zu erkennen, dass die Bewohner nicht zu Hause sind. Eine Anwesenheitssimulation kann helfen, Einbrüche zu verhindern. Weitere Informationen zum Thema finden Sie unter https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw/artikel/polizei-beraet-zum-einbruchsschutz-tipps-und-termine.
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Der Landrat des
Rhein-Kreises Neuss als
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Telefon: 02131/300-14000
02131/300-14011
02131/300-14013
02131/300-14014
Telefax: 02131/300-14009
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POL-DO: Radfahrer stirbt nach Sturz auf glatter Straße in Dortmund
Lfd. Nr.: 0043
Ein 55-jähriger Radfahrer ist am Freitagmorgen im Dortmunder Hafen nach einem Sturz auf der vereisten Speicherstraße verstorben. Ein Augenzeuge alarmierte den Rettungsdienst über den Unfall. Trotz Wiederbelebungsmaßnahmen verstarb der Dortmunder in einem Krankenhaus.
Zwischen Donnerstag (11.1.2024, 20:00 Uhr) und Freitag, 10:00 Uhr, ereigneten sich 167 Verkehrsunfälle, die das Polizeipräsidium Dortmund in Dortmund, Lünen und auf den Autobahnen im Regierungsbezirk Arnsberg beschäftigten. Mindestens 104 davon waren auf Glätte zurückzuführen.
In Lünen stürzte ein Kind auf einer vereisten Straße mit dem Fahrrad auf dem Weg zur Schule. Der Rettungsdienst brachte das verletzte Kind in ein Krankenhaus. Auf dem Hohen Wall in Dortmund stürzte eine Frau. Auch diese Radfahrerin wurde in ein Krankenhaus gebracht.
Die Anrufe bei der Polizei aufgrund von Verkehrsunfällen hielten bis in die Mittagsstunden an.
Siehe auch: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/5690157
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Polizei Dortmund
Peter Bandermann
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POL-NE: Einbrecher erbeuten Schmuck
Rommerskirchen (ots)
Einbruchdiebe haben am Donnerstag (11.01.) zwischen 09:30 und 19:45 Uhr Schmuck aus einem Einfamilienhaus in Widdeshoven, Breite Straße, gestohlen.
Die Täter gelangten über das Garagendach an ein Fenster im ersten Stock. Sie beschädigten ein Fliegengitter, brachen das Fenster auf und drangen dann ins Haus ein.
Personen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02131 300-0 beim Kriminalkommissariat 14 zu melden.
Die Polizei empfiehlt: Sichern Sie nicht nur die Fenster im Keller und Erdgeschoss, sondern auch alle anderen Fenster, die über Anbauten und Balkone erreichbar sind. Lassen Sie sich kostenlos von den Fachberatern der Kripo beraten.
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POL-BOR: Kreis Borken - Bilanz der Unfalllage "Blitzeis"
In der Region Borken ereigneten sich zwischen Donnerstag, 17.25 Uhr, und Freitag, 12.00 Uhr, insgesamt 58 Verkehrsunfälle, die auf die vereisten Straßen zurückzuführen waren. In 11 Fällen wurden Menschen verletzt, zum Glück meist nur leicht. Drei Unfallverursacher begingen Fahrerflucht. Der geschätzte Gesamtsachschaden beläuft sich auf etwa 500.000 Euro. Allein bei einem Unfall in Nordvelen entstand ein Schaden in Höhe von etwa 250.000 Euro. Ein Kartoffelroder rutschte in den Straßengraben. Der Fahrer erlitt leichte Verletzungen. Derzeit hat sich die Situation entspannt.
Auflistung nach Städten und Gemeinden:
Ahaus: 5 Verkehrsunfälle, davon einer mit Verletzten (schwer verletzt)
Bocholt: 8 Verkehrsunfälle, davon einer mit Verletzten (leicht verletzt)
Borken: 8 Verkehrsunfälle ohne Verletzte
Gescher: 3 Verkehrsunfälle, davon einer mit Verletzten (schwer verletzt)
Gronau: 10 Verkehrsunfälle, davon drei mit Verletzten (leicht verletzt) und zwei Unfallfluchten
Heek: 1 Verkehrsunfall mit Sachschaden
Heiden: 1 Verkehrsunfall mit Verletzten (leicht verletzt)
Isselburg: 2 Verkehrsunfälle mit Verletzten (leicht verletzt)
Legden: 3 Verkehrsunfälle ohne Verletzte (davon eine Unfallflucht)
Raesfeld: 1 Verkehrsunfall mit Sachschaden
Reken: 2 Verkehrsunfälle mit Sachschaden
Rhede: 6 Verkehrsunfälle mit Sachschaden
Schöppingen: 1 Verkehrsunfall mit Sachschaden
Südlohn: 1 Verkehrsunfall mit Sachschaden
Velen: 3 Verkehrsunfälle, davon zwei mit Verletzten (leicht verletzt)
Vreden: 2 Verkehrsunfälle mit Sachschaden
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Kreispolizeibehörde Borken
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POL-MK: Raub/ Roller-Diebstahl/ Drogenkonsum im Parkhaus und auf dem E-Scooter/ Taschendiebe/ Notruf-Missbrauch/ Enkeltrick
Ein 15-jähriger Jugendlicher gibt an, am Donnerstag gegen 22.45 Uhr im Parkhaus an der Corneliusstraße überfallen worden zu sein. Er wollte seinen Heimweg abkürzen und lief deshalb über das obere Parkdeck, als ihn jemand von hinten ansprach. Der Unbekannte hielt dem Jugendlichen ein Messer vor und forderte die Herausgabe von Wertsachen. Als der Jugendliche wegrennen wollte, verpasste ihm der Unbekannte einen Schnitt im Gesicht. Trotzdem schaffte es der Jugendliche, wegzurennen. Zu Hause stellte er die Verletzungen fest und suchte in Begleitung der Mutter die Polizei auf. Eine Nahbereichsfahndung der Polizei nach dem Unbekannten verlief ohne Erfolg. Der Unbekannte wurde wie folgt beschrieben: ca. 16 bis 20 Jahre alt, 1,75 bis 1,80 Meter groß und schlank. Er sprach akzentfrei Deutsch und trug komplett dunkle oder schwarze Kleidung: Daunenjacke mit Kapuze, Jogginghose und OP-Maske.
In der Nacht zum Donnerstag wurde an der Buckesfelder Straße ein Kleinkraftrad gestohlen. Der Halter hatte es am Abend am Fahrbahnrand abgestellt; gegen 4.40 Uhr stellte er den Verlust fest. Er meldete den Diebstahl der Polizei. Kurze Zeit später entdeckte er sein Fahrzeug auf dem Fußweg zwischen Buckesfelder Straße und Alter Wache.
Drogenkonsum im Parkhaus
Der Sicherheitsdienst des Stern-Centers entdeckte am Donnerstag mehrere Jugendliche, die im Parkhaus offenbar Drogen konsumierten. Bis auf einen konnten alle flüchte. Der 15-Jährige überreichte der hinzu gerufenen Polizei Amphetamine. Der Jugendliche wurde zur Identitätsfeststellung auf die Wache mitgenommen und dort Erziehungsberechtigten übergeben.
Unter Drogen E-Scooter gefahren
Die Polizei kontrollierte am Donnerstagnachmittag an der Ecke Rahmedestraße/ Heedfelder Straße den Fahrer eines E-Scooters. Der 33-jährige stand unter Drogeneinfluss und führte Drogen bei sich. Er wurde zur Polizeiwache mitgenommen, wo ihm ein Arzt eine Blutprobe abnahm. Die Polizeibeamten schrieben Anzeigen wegen Fahrens unter Betäubungsmitteln und Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.
Taschendiebe
Eine 71-jährige Lüdenscheiderin wurde am Donnerstagnachmittag im Linienbus bestohlen. Sie nutzte der Linie 40; ihre Umhängetasche hing an ihrem Rollator. Als sie gegen 17.30 Uhr aus dem Bus ausstieg, bemerkte sie, dass die Tasche weg war.
Am Donnerstagmorgen wurde einer 36-jährigen Frau in einem Discounter an der Knapper Straße die Geldbörse gestohlen. Am Donnerstagmittag wurde einem 82-Jährigen im Stern-Center die Geldbörse gestohlen. Gegen 13.30 Uhr hatte er sich im Stern-Center einen Imbiss gekauft und die Geldbörse danach in eine der äußeren Jackentaschen gesteckt. Nach dem Essen lief er zum Parkplatz an der Börsenstraße fuhr er nach Hause. Am nächsten Tag bemerkte er, dass die Geldbörse weg war. Nach seiner Einschätzung kann sie nur im Stern-Center oder auf dem anschließenden Fußweg zum Auto gestohlen worden sein. Deshalb erstattete er Anzeige bei der Polizei.
Ebenfalls am Donnerstag, gegen 15.15 Uhr, wurde einer 44-jährigen Frau in einem Discounter an der Altenaer Straße die Geldbörse gestohlen. Während des Einkaufens stellte sie fest, dass die an ihrer Schulter hängende Handtasche geöffnet und die Geldbörse daraus gestohlen wurde. Die Frau machte sich direkt auf den Weg zur Polizei, um Anzeige zu erstatten.
Feuer gemeldet - Notruf-Missbrauch
Eine 21-jährige Frau hat am Donnerstag gegen 23.30 Uhr einen brennenden Altpapiercontainer an der Bromberger Straße gemeldet. Feuerwehr und Polizei fanden jedoch keinen brennenden Container, sehr wohl jedoch in der Nähe die bereits bekannte 21-Jährige, die den Notruf veranlasst hatte. Die Polizeibeamten beschlagnahmten ihr Handy und schrieben eine weitere Strafanzeige wegen Missbrauchs von Notrufen.
Schockanruf durch Enkeltrick-Betrüger
"Oma, ich hab einen schweren Unfall", meldete sich am Mittwoch eine unbekannte Stimme bei einer 50-jährigen Lüdenscheiderin. Sie versicherte auch noch: "Du kannst mir glauben. Das ist kein Enkeltrick." War es aber wohl doch: Die Angerufene wurde stutzig und reagierte energisch - worauf die angebliche Enkelin das Telefon beendete. Die sogenannten "Schockanrufe" laufen immer noch und Betrüger suchen nach Opfern vor allem unter älteren Menschen. Die Polizei warnt deshalb weiter. Wer angerufen wird, der sollte vor allem Ruhe bewahren und sich keine Lügenmärchen über Unfälle, drohende Gefängnisstrafe und Kautionszahlungen erzählen lassen - auch dann nicht, wenn ein angeblicher Staatsanwalt oder Kriminalbeamter das Gespräch übernehmen. Der beste Rat lautet: Auflegen und ein paarmal tief durchatmen. Wer dann sichergehen will, dass nicht vielleicht doch etwas Wahres an dem Anruf war, der sollte seine Enkelin/den Enkel unter der bekannten Rufnummer zurückrufen, mit anderen Verwandten Kontakt aufnehmen oder die echte Polizei befragen. Dann dürfte sich die betrügerische Absicht des Anrufes sehr schnell herausstellen. (cris)
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POL-NE: Polizei fasst Autoknacker in Meerbusch - weitere Pkw-Aufbrüche in Neuss
Am Freitag (12.01.), gegen 02:40 Uhr, wurden mehrere Polizeiautos zur Straße "Heinekamp" in Meerbusch geschickt, da ein Zeuge beobachtet hatte, wie jemand eine Autoscheibe eingeschlagen hatte. Bei der Fahndung trafen die Beamten am Kreuzungsbereich "Virchowstraße / Giesenender Kirchweg" auf den Verdächtigen, einen 23-jährigen Mann aus Meerbusch. Der junge Mann hatte in der Zwischenzeit an einem anderen Auto herumgemacht und wurde dabei erwischt, wie er darin saß. Bei ihm wurden jedoch keine gestohlenen Gegenstände oder Werkzeuge gefunden. Der 23-Jährige wurde vorübergehend festgenommen und zur weiteren kriminalpolizeilichen Untersuchung auf eine Polizeiwache gebracht. Aufgrund seiner Alkoholisierung wurde ihm auch eine Blutprobe entnommen. Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft wird er heute einem Haftrichter vorgeführt, der im Laufe des Tages prüfen wird, ob ein Haftbefehl erlassen wird. Die Ermittlungen werden vom Kriminalkommissariat 14 durchgeführt.
In Neuss kam es zwischen Mittwochmorgen (10.01.) und Donnerstagabend (11.01.) zu weiteren Autoeinbrüchen. Auf der Hellersbergstraße wurde am Donnerstag (11.01.) zwischen 12:30 und 21:30 Uhr eine Sporttasche gestohlen, nachdem die hintere Seitenscheibe eines Autos gewaltsam geöffnet worden war. Am gleichen Tag zwischen 17:00 und 20:40 Uhr schlugen Diebe auf dem Hammfelddamm die Seitenscheibe eines Autos ein und stahlen eine Jacke.
Bereits am Vortag (10.01.) zwischen 10:00 und 22:30 Uhr wurde auf der Windmühlengasse die Seitenscheibe eines Autos eingeschlagen und eine Tasche entwendet.
Das Kriminalkommissariat 14 hat in allen Fällen die Ermittlungen aufgenommen, prüft Zusammenhänge der Taten und sucht Zeugen. Personen, die in diesem Zusammenhang etwas Verdächtiges bemerkt haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 02131 3000 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
Das Auto ist kein sicherer Ort: Die Polizei möchte Sie darauf hinweisen, bei Verlassen Ihres Fahrzeugs keine Wertgegenstände unbeaufsichtigt zurückzulassen. Achten Sie darauf, Ihr Fahrzeug ordnungsgemäß zu verschließen.
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POL-COE: Kreis Coesfeld, Kreisgebiet/Geschwindigkeitsmessungen 3. KW
Coesfeld (ots)
Anbei finden Sie die geplanten Standorte der Kreispolizeibehörde Coesfeld in der dritten Kalenderwoche.
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Polizei Coesfeld
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POL-E: Mülheim an der Ruhr: Fotofahndung nach jungem Ketten-Räuber
45468 MH.- Altstadt I: Am 31. Mai des letzten Jahres hat ein Unbekannter am Hans-Böckler-Platz die Halskette eines Jugendlichen (16) gestohlen. Die Polizei sucht nun mithilfe eines Fotos nach dem jungen Mann.
Der 16-Jährige befand sich zusammen mit anderen Jugendlichen am Hans-Böckler-Platz, als der Unbekannte ihn zuerst nach Zigaretten fragte. Als der Jugendliche ablehnte, verlangte der Unbekannte, seine Bauchtasche zu sehen. Als der Jugendliche auch dies verweigerte, nahm der Unbekannte ihn in den Schwitzkasten und entwendete ihm die Kette vom Hals. Danach rannte er in eine unbekannte Richtung davon.
Sie finden Fotos des Unbekannten auf unserem Fahndungsportal:
https://polizei.nrw/fahndung/124436
Der Verdächtige wird auf etwa 16-17 Jahre alt und 1,80 m groß geschätzt. Er hat kurze schwarze Haare und einen Oberlippenbart.
Die Ermittlungsgruppe Jugend fragt: Wer kennt den Tatverdächtigen und/oder hat Informationen zu seinem Aufenthaltsort? Bitte geben Sie Hinweise an die Polizei Essen unter der 0201/829-0./SyC
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Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr
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POL-MK: Kellereinbrüche/ Taschendiebe/ Enkeltrick-Schockanrufe/ Falscher Feueralarm
In der Nacht vor Donnerstag wurde in zwei Kellerabteile eines Mehrfamilienhauses in der Straße Bieberberg eingebrochen. Unbekannte haben drei Pedelecs, drei Werkzeugkisten und einen Helm gestohlen. Die gestohlenen E-Bikes sind ein Cube Access hybrid SLT in Rosa, ein Cube Stereo Hybrid 120 Race in Schwarz & Blau und ein Cube Stereo Hybrid 140 HPC Race in Grau und Grün.
Am Mittwochabend wurde eine 81-jährige Mendenerin nach dem Einkauf in einem Supermarkt an der Holzener Dorfstraße bestohlen. Sie hatte zwischen 18.30 und 19.40 Uhr eingekauft und war mit ihrem Auto nach Hause gefahren. Erst dort bemerkte sie, dass ihre Tasche mit allem Inhalt verschwunden war. Sie konnte sich nicht erinnern, wo sie die Tasche verloren hatte. Die in der Tasche befindlichen Bank- und Kreditkarten wurden am selben Abend gesperrt, aber es wurden bereits mehrmals Geldbeträge von ihrem Bankkonto abgebucht. Der Sohn der Betroffenen erstattete am Donnerstag im Namen seiner Mutter Anzeige bei der Polizei.
Nach einem schockierenden Anruf machte sich eine 88-jährige Mendenerin am Mittwoch auf den Weg zu ihrer Bank, um Geld abzuheben. Unbekannte Betrügerin gab vor, dass die Tochter in einen tödlichen Verkehrsunfall verwickelt sei und deshalb von der Polizei festgenommen wurde. Wie bei solchen Schockanrufen üblich, meldete sich zunächst eine weinende und schluchzende Frau, dann eine angebliche Polizeibeamtin. Die Anruferin forderte die Seniorin auf, sofort zur Bank zu fahren und einen bestimmten, sehr hohen Geldbetrag abzuheben. Die Bankmitarbeiter hatten sofort einen Verdacht und nahmen Kontakt mit der echten Tochter auf. Diese holte ihre Mutter ab. Die sogenannten "Schockanrufe" gehen weiter und Betrüger suchen vor allem ältere Menschen als Opfer aus. In dieser Woche gab es bereits mehrere Anzeigen von Senioren, die ähnliche Anrufe erhalten haben. Die Polizei warnt deshalb weiterhin. Wenn jemand angerufen wird, sollte er vor allem ruhig bleiben und sich keine Lügengeschichten über Unfälle, drohende Gefängnisstrafen und Kautionen erzählen lassen - auch dann nicht, wenn ein angeblicher Staatsanwalt oder Kriminalbeamter das Gespräch übernimmt. Der beste Rat lautet: Auflegen und ein paar Mal tief durchatmen. Wenn man dann sicher gehen möchte, dass der Anruf vielleicht doch etwas Wahres enthält, sollte man die Enkelin/den Enkel unter der bekannten Rufnummer zurückrufen, Kontakt mit anderen Verwandten aufnehmen oder die echte Polizei befragen. Dann wird die betrügerische Absicht des Anrufs sehr schnell deutlich werden.
Ein Bewohner eines Pflegeheims in der Hauptstraße löste am Donnerstagnachmittag einen Feueralarm aus. Feuerwehr und Polizei wurden gerufen. Der 70-jährige Senior gab zu, die Glasscheibe des Brandmelders zerstört zu haben. Er wurde wegen Missbrauchs von Notrufen und Bedrohung einer Mitarbeiterin angezeigt. Auf Anordnung des Ordnungsamtes wurde er in ein Krankenhaus nach Psych-KG eingewiesen. (cris)
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POL-E: Essen: BAO Clan ermittelt nach mutmaßlichem Spendenbetrug
45127 E-Stadtkern:
Am 16. August trafen Einsatzkräfte der gemeinsamen Streife von Polizei und Ordnungsamt der Stadt Essen auf einen 24-jährigen Obdachlosen in der Essener Innenstadt. Ein Mitarbeiter des kommunalen Ordnungsdienstes kannte den 24-Jährigen aus Videos in den sozialen Medien. Ein heute 23-jähriger "Influencer" (Follower: TikTok 854.5K; Instagram 399K) hatte ein Video mit dem Wohnungslosen gedreht und einen Spendenaufruf für ihn gestartet.
Der Beamte war überrascht, dass die Lebenssituation des Mannes sich trotz der mittleren fünfstelligen Spenden nicht verbessert hatte.
Als die Einsatzkräfte den 24-Jährigen darauf ansprachen, erzählte er ihnen, dass der "Influencer" ihm einen mittleren dreistelligen Betrag gegeben hatte. Danach wurde er unter Druck gesetzt, weitere inszenierte Videos mit dem deutsch-libanesischen Tatverdächtigen aufzunehmen.
Das Kommissariat zur Bekämpfung der Clankriminalität leitet die Ermittlungen. Die Fahnder haben am 22. August einen Durchsuchungsbeschluss des AG Essen umgesetzt, auf Antrag der Staatsanwaltschaft Essen.
Die zuständigen Kriminalbeamten haben in diesem Ermittlungsverfahren über 2500 potentielle Spender angeschrieben und somit über 2500 mögliche Geschädigte kontaktiert, indem sie einen entsprechenden Anhörungsbogen verschickt haben.
Das Essener KK36 ermittelt nun unter anderem wegen des Verdachts des Betruges, gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung und Nötigung. /PaPe
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POL-WES: Kamp-Lintfort - Zeugensuche nach zwei Raubdelikten in der Innenstadt
Am Donnerstagnachmittag, gegen 14:35 Uhr, sollen zwei bislang unbekannte Verdächtige eine 53-jährige Frau aus Rheinberg auf dem Gehweg der Moerser Straße, der sich zwischen dem Prinzenplatz und einem Fitnessstudio befindet, zunächst von hinten gestoßen und anschließend versucht haben, der Rheinbergerin die Handtasche zu rauben. Die Frau stürzte durch den Stoß und verletzte sich. Ein Krankenwagen brachte sie in ein nahegelegenes Krankenhaus.
In kurzer Zeitabfolge ereignete sich ein weiterer ähnlicher Vorfall, bei dem eine 82-jährige Frau aus Kamp-Lintfort auf einem Parkplatz der Moerser Straße von zwei Männern gestoppt wurde, die ihr die Handtasche aus der Hand schlugen und dann in unbekannte Richtung davonliefen. Die Kamp-Lintforterin blieb unverletzt. Sie erstattete kurz darauf Anzeige bei einer Polizeidienststelle.
Die Männer werden als ca. 170-185 cm groß, zwischen 17 bis 21 Jahre alt, schlank mit dunklen Haaren und dunkler Kleidung beschrieben.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Ob es sich in beiden Fällen um die gleichen Täter handelt, wird derzeit von der Kriminalpolizei untersucht.
Hinweise nimmt die Polizeiwache West in Kamp-Lintfort unter der Telefonnummer 02842-634 0 entgegen.
/cd
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Kreispolizeibehörde Wesel
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BPOL NRW: Bundespolizei und Landespolizei Hand in Hand: Mutmaßlicher Drogenhändler dingfest gemacht
In Köln wurde am 11. Januar ein 28-Jähriger von Bundespolizisten festgenommen. Bei ihm wurden eine große Menge Bargeld und Betäubungsmittel gefunden. Weitere Ermittlungen führten zur Identifizierung einer weiteren verdächtigen Person, die von der Polizei in Nordrhein-Westfalen angezeigt wurde. Um 1:10 Uhr kontrollierten Beamte der Bundespolizei den Mann am Hauptbahnhof in Köln und überprüften seine Identität. Der deutsche Staatsbürger war bereits im März 2021 vom Amtsgericht Siegburg wegen verschiedener Drogendelikte zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und neun Monaten verurteilt worden. Nachdem der polizeibekannte Mann zur Durchsuchung zum Bundespolizeirevier Köln gebracht wurde, fanden die Uniformierten rund 24.000 Euro Bargeld in seiner Umhängetasche und eine größere Menge Betäubungsmittel (ca. 3,2 kg Marihuana, ca. 4,1 kg Haschisch und ca. 2,5 Liter codeinhaltiges Arzneimittel) in seinem Reisekoffer. Diese wurden beschlagnahmt. Die Bundespolizisten zeigten daraufhin den Tatverdächtigen wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz an und brachten ihn in Polizeigewahrsam. Aber das war noch nicht alles: Auf dem Bundespolizeirevier Köln ermittelten die Beamten eine weitere verdächtige Person im Alter von 27 Jahren. Einsatzkräfte trafen die Person in der Nähe des Hauptbahnhofs an und konnten nach einem erfolglosen Fluchtversuch ihre Identität feststellen. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft durchsuchten Beamte der Landespolizei Nordrhein-Westfalen daraufhin die Wohnung der Tatverdächtigen, in der sie weiteres Marihuana sicherstellen konnten. Die Beamten der Landespolizei leiteten auch gegen die Frau ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ein. Während die 27-jährige Deutsche nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen die Polizeidienststelle verlassen durfte, wird der 28-Jährige heute einem Haftrichter vorgeführt.
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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Köln
Telefon: +49 (0) 221/160 93-1400/-1401/-1402
E-Mail: presse.k@polizei.bund.de
Twitter: https://twitter.com/BPOL_NRW
www.bundespolizei.de
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.
POL-MK: Beim Einkaufen bestohlen
Eine 70-jährige Frau aus Bergneustadt wurde am Mittwochnachmittag in einem Laden an der Kölner Straße bestohlen. Während ihres Einkaufs hatte sie ihre Tasche mit dem Geldbeutel vorne an den Einkaufswagen gehängt. Während sie ihre Artikel einsammelte, bemerkte sie keine verdächtigen Aktivitäten. Die Polizei warnt weiterhin vor Taschendieben, die vor allem in heimischen Discountern nach älteren Opfern suchen. Wertgegenstände sollten daher möglichst nah am Körper getragen werden, zum Beispiel in Innentaschen von Mänteln oder Jacken. (cris)
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Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
Pressestelle Polizei Märkischer Kreis
Telefon: +49 (02371) 9199-1220 bis -1223
E-Mail: pressestelle.maerkischer-kreis@polizei.nrw.de
http://maerkischer-kreis.polizei.nrw
POL-HS: Mehrere Pkw gewaltsam geöffnet
Drei Autos, die auf der Klinkumer Straße geparkt waren, wurden von unbekannten Tätern gewaltsam angegriffen. In zwei Fällen gelang es ihnen, eine Scheibe zu zerstören und in die Fahrzeuginnenräume einzudringen. Sie stahlen dabei ein Portmonee aus einem der Fahrzeuge. Bei einem dritten Auto blieb es beim Versuch. Die Vorfälle ereigneten sich zwischen dem 10. Januar (Mittwoch) und dem 11. Januar (Donnerstag). Die Kriminalpolizei untersucht nun mögliche Zusammenhänge zwischen den Taten.
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Kreispolizeibehörde Heinsberg
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POL-HS: Geschwindigkeitskontrollen in der 3. Kalenderwoche
Unser Ziel ist es, die Sicherheit Ihrer Familie und Sie vor schweren Unfällen zu gewährleisten. Das Risiko von Gefahren durch zu schnelles Fahren betrifft uns alle, überall. Um Ihre Sicherheit zu gewährleisten, haben wir geplant, Geschwindigkeitskontrollen durchzuführen.
In Erkelenz:
- B 56
In Hückelhoven:
- Gladbacher Straße
In Heinsberg:
- Schafhausener Straße
- Westpromenade
In Wegberg:
- Grenzlandring
In Wassenberg:
- Burgstraße
- Kirchstraße
In Selfkant:
- K 1
- L 228
Zusätzlich können Sie jederzeit mit unangekündigten Verkehrskontrollen im gesamten Kreisgebiet rechnen.
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POL-OB: 42-Jährige wird Opfer eines Raubüberfalls - Polizei fahndet und bittet um Hinweise!
In Sterkrade-Mitte wurde ein Raubüberfall gemeldet!" gab die Polizei Oberhausen der Leitstelle mehreren Einsatzkräften am Donnerstag (11.01.) um 13:34 Uhr bekannt. Eine 42-jährige Frau lief zuvor von der Steinbrinkstraße in die Grundstraße, als ihr zwei Personen entgegenkamen. Plötzlich packte einer der Unbekannten ihren Arm, während der andere ihr die Handtasche und die Armbanduhr wegnahm. Die Täter waren körperlich überlegen, sodass sie keine Möglichkeit hatte, sich zu verteidigen. Nach dem Angriff flüchteten die Täter zu Fuß in Richtung Steinbrinkstraße. Eine sofortige Nahbereichsfahndung nach den beiden Männern verlief ergebnislos. Das Kriminalkommissariat 12 der Polizei Oberhausen, zuständig für Raubdelikte, nahm unmittelbar nach der Tat die Ermittlungen auf. Die Frau beschrieb die beiden Täter als etwa 1,75m groß und etwa 40 Jahre alt. Sie hatten ein mitteleuropäisches Erscheinungsbild und wirkten teilweise vernachlässigt.
Können Sie Hinweise geben? Bitte melden Sie sich telefonisch unter 0208 8260 oder per E-Mail an poststelle.oberhausen@polizei.nrw.de bei der Polizei Oberhausen.
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Polizeipräsidium Oberhausen
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POL-PB: Über 70 Verkehrsunfälle bei überfrierender Nässe - Vier Verletzte
Polizei im Kreis Paderborn hatte von Donnerstag 17.00 Uhr bis Freitag 12.00 Uhr mit einer Serie von etwa 100 Verkehrsunfällen zu tun, wobei über 70 davon auf Straßenglätte zurückzuführen waren. Vier Personen wurden verletzt, zwei von ihnen schwer und mussten ins Krankenhaus gebracht werden. In sechs Fällen wird wegen Fahrerflucht ermittelt.
Die Warnung vor Straßenglätte bleibt bestehen!
Um 19.30 Uhr verunglückte eine 28-jährige Fahrerin eines Renault Twingo auf der Bielefelder Straße bei Hövelhof. Sie geriet ins Schleudern, kam von der Fahrbahn ab und durchbrach einen Weidezaun. Die Frau erlitt leichte Verletzungen und wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus nach Paderborn gebracht.
Auf der B1 von Paderborn nach Salzkotten geriet gegen 20.00 Uhr ein unbekanntes Auto ins Schleudern. Dadurch mussten nachfolgende Fahrer bremsen und es kam zu Kollisionen mit drei Transportern und einem Pkw. Ein 25-jähriger Fahrer eines VW Caddy wurde leicht verletzt. Ein Fiat Ducato kippte in den Graben. Der mutmaßliche Unfallverursacher fuhr weiter, ohne anzuhalten.
Eine 46-jährige Elektroradfahrerin erlitt gegen 21.00 Uhr schwere Verletzungen bei einem Sturz auf der überfrorenen Himmelreichallee in Delbrück. Die Frau schlug mit ihrem ungeschützten Kopf auf und verletzte sich schwer. Der Rettungsdienst brachte sie ins Krankenhaus nach Paderborn.
Gegen 22.50 Uhr war ein 25-jähriger Fahrer eines Renault Twingo auf der B1 von Schlangen in Richtung Paderborn unterwegs. Bei Bad Lippspringe geriet das Auto wegen nicht angepasster Geschwindigkeit auf überfrierender Nässe ins Schleudern. Der Twingo kam von der Straße ab und landete auf dem Dach im Graben. Beide Insassen konnten sich aus dem Auto befreien. Während der Fahrer unverletzt blieb, erlitt der nicht angeschnallte 22-jährige Beifahrer schwere Verletzungen. Er wurde mit einem Rettungswagen ins Paderborner Krankenhaus gebracht.
Die Unfallserie setzte sich über Nacht fort, zum Glück ohne weitere Verletzte. Besonders betroffen waren Paderborn mit den Stadtteilen sowie Delbrück, Salzkotten und Bad Lippspringe. Auch in den anderen Kommunen des Kreises Paderborn kam es zu vereinzelten Glätteunfällen. Im Berufsverkehr am Freitagmorgen kam es im Minutentakt zu Kollisionen. Für eine Stunde war der Verkehr auf der B64 bei Paderborn zwischen den Anschlussstellen Georg-Marshall-Ring und Borchener Straße aufgrund mehrerer Glätteunfälle in Höhe des Querwegs blockiert. Gegen 06.30 Uhr kollidierten hier kurz hintereinander mehrere Autos auf der Richtungsfahrbahn Paderborn.
Im Laufe des Vormittags gingen die Einsatzzahlen deutlich zurück. Die Polizei rät weiterhin zur Vorsicht: Es kommt vereinzelt auch mittags noch zu kleineren Unfällen, insbesondere beim Abbiegen von gestreuten Durchgangsstraßen auf Seitenstraßen oder Grundstücksflächen.
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POL-HA: Leichtverletzter nach Verkehrsunfall an der Hünenpforte
In Hagen-Emst (ots) hat sich am Donnerstagmorgen (11.01.2023) ein Verkehrsunfall ereignet, bei dem ein 43-jähriger Mann leichte Verletzungen erlitten hat. Gegen 09.00 Uhr wollte eine 35-jährige Frau aus dem Kreis Gummersbach mit ihrem Ford von der Straße Zur Hünenpforte nach links auf die Autobahn A45 in Richtung Dortmund abbiegen. Beim Abbiegen kam es aus bisher ungeklärten Gründen im Einmündungsbereich zu einer Kollision mit dem entgegenkommenden Mercedes des 43-Jährigen. Der Mann verletzte sich dabei leicht an der Hand. Vor Ort wurde er von einem Rettungswagen behandelt. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 8.000 Euro. Während der Unfallaufnahme kam es zu Verkehrsbehinderungen. Das Verkehrskommissariat hat die weiteren Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. (sch)
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Polizei Hagen
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POL-BN: Fahndungs- und Kontrolltag: Rund 110 Einsatzkräfte im Einsatz
Am Donnerstag (11.01.2024) führten die Polizei in Bonn und die Bundespolizei gemeinsam einen umfangreichen Einsatz in ihrem Zuständigkeitsbereich durch. Das Hauptziel dieser Aktion war es, Eigentumsdelikte und Bandenkriminalität, insbesondere Wohnungseinbrüche, zu bekämpfen. Darüber hinaus wurden auch integrative Verkehrskontrollen an den Ein- und Ausfallstraßen durchgeführt.
Insgesamt wurden während des Einsatzes etwa 700 Personen und Fahrzeuge überprüft und es wurden 22 Strafanzeigen erstattet, davon 16 wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz. Bei den Tatverdächtigen wurden jeweils kleine Mengen an Betäubungsmitteln gefunden und sichergestellt. Im Verlauf des Einsatzes wurden außerdem mehrere offene Haftbefehle vollstreckt. Die Betroffenen konnten jedoch durch die Zahlung der ausstehenden Beträge eine Ersatzfreiheitsstrafe vermeiden.
Bei den integrativen Verkehrskontrollen wurden gegen drei Fahrzeugführer und zwei Fahrzeughalter Ermittlungen wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis bzw. Zulassens des Fahrens eingeleitet. In 18 Fällen wurden Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen weiterer Verkehrsverstöße eingeleitet und es wurden 26 Verwarngelder erhoben.
"Solche Kontrollen sind ein wichtiger Schwerpunkt unserer Behörde. Dadurch erhöhen wir den Druck auf Störer und Straftäter. Mir ist es außerdem wichtig, dass wir ab und zu ein Signal setzen, das über unsere übliche Präsenz hinausgeht", fasste Polizeipräsident Frank Hoever den Fahndungs- und Kontrolltag zusammen.
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Polizei Bonn
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POL-SU: Übergabe von Wertsachen gescheitert
Am Donnerstagmittag (11. Januar) ereignete sich ein versuchtes Betrugsdelikt in der Straße "An den Drei Eichen" in Sankt Augustin, bei dem eine 79-jährige Seniorin rechtzeitig misstrauisch wurde.
Um 13:15 Uhr wurde die Sankt Augustinerin von einem Anruf erreicht. Der unbekannte Anrufer gab sich als "Herr Bach" von der Kriminalpolizei aus. Er täuschte der 79-jährigen Frau vor, dass in ihrer Nachbarschaft eine Einbrecherbande festgenommen worden sei. Dabei wurde eine Liste gefunden, auf der ihr Haus als nächstes Ziel der Einbrecher vermerkt war. Im weiteren Verlauf des Gesprächs wurde die Seniorin angewiesen, Wertgegenstände, die sich im Haus befanden, in einen Kochtopf zu legen. Ein Kriminalbeamter würde die Gegenstände sicher verwahren. Währenddessen führte der Ehemann der 79-Jährigen ein weiteres Telefonat mit einem zweiten unbekannten Mann, der sich als "Herr Meier" von der Kriminalpolizei ausgab. In diesem Moment wurde an der Haustür geklingelt. Als der Abholer den Kochtopf mit den Wertgegenständen entgegennehmen wollte, fragte die 79-Jährige zunächst nach dem Polizeiausweis. Da der Mann keinen Ausweis vorzeigen konnte, wurde die Seniorin misstrauisch und schloss die Haustür. Die mutmaßlichen Betrüger gingen leer aus.
Der unbekannte Abholer wird wie folgt beschrieben:
Er ist etwa 30 Jahre alt und ungefähr 175 cm groß. Er hat eine schlanke Figur, dunkle Haare und ein "gepflegtes" Erscheinungsbild. Er trug eine blaue Winterjacke.
Personen, die Hinweise zu dem Mann geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02241 541-3321 an die Polizei zu wenden.
Polizeihinweise:
Ob es sich um einen vermeintlichen Verwandten, einen Polizeibeamten, einen Staatsanwalt, einen Notar, einen Bankmitarbeiter oder jemand anderen handelt: Sobald ein Anrufer die Herausgabe von Geld oder Wertgegenständen fordert, sollten alle Angerufenen misstrauisch werden! Es ist am besten, eine Vertrauensperson hinzuzuziehen oder im Zweifelsfall einfach aufzulegen! Unbekannten Personen sollten am Telefon niemals Auskünfte über Vermögensverhältnisse oder andere sensible Daten gegeben werden! Geld oder Wertgegenstände sollten niemals an fremde Personen übergeben werden, auch nicht, wenn diese sich als Polizisten, Notare, Staatsanwälte usw. ausgeben! Die echte Polizei ruft niemals unter der Nummer 110 an. Wenn diese Nummer im Telefondisplay erscheint (ggf. mit einer Vorwahl des Wohnorts), handelt es sich nicht um die echte Polizei! Die echte Polizei wird niemals dazu auffordern, Geld oder Wertgegenstände herauszugeben! Die echte Polizei fragt am Telefon niemals nach Vermögensverhältnissen, Bargeld oder Wertgegenständen, die zu Hause aufbewahrt werden! (Re)
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POL-REK: 240112-2: Mutmaßliche Autoknacker vorläufig festgenommen
Zwei Männer (29, 44) wurden in der Nacht zum Freitag (12. Januar) in Hürth vorläufig festgenommen, da sie verdächtigt werden, Gegenstände aus einem geparkten Auto gestohlen zu haben.
Ein aufmerksamer Zeuge (53) rief gegen 23.45 Uhr den Notruf der Polizei an und berichtete, dass er einen Mann im Auto seiner Nachbarin im Stadtteil Efferen gesehen habe. Der Verdächtige sei zusammen mit einem möglichen Komplizen geflohen. Dank der genauen Beschreibung des 53-Jährigen konnten die alarmierten Polizisten die Verdächtigen kurze Zeit später auf der Luxemburger Straße stellen.
Bei der Durchsuchung der bereits polizeibekannten Männer fanden die Beamten jeweils ein Pfefferspray. Die Männer wurden festgenommen und zur Polizeiwache gebracht. Ermittlungen ergaben, dass sich der 44-Jährige illegal in Deutschland aufhält.
Kriminalbeamte haben bereits Spuren am betroffenen Mercedes gesichert. Die weiteren Ermittlungen dauern an. (hw)
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Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis
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POL-BI: Mehrere Glätteunfälle im Bielefelder Stadtgebiet
SI / Bielefeld / Stadtgebiet - Zwischen Donnerstagabend, dem 11.01.2024, und Freitagmittag, dem 12.01.2024, ereigneten sich etwa 40 Unfälle auf den Straßen in Bielefeld aufgrund von überfrierender Nässe.
Nach bisherigem Kenntnisstand wurde eine Person bei einem Unfall leicht verletzt. Eine Frau, die mit ihrem Pedelec unterwegs war, wurde von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht, nachdem sie auf einem Gehweg mit ihrem Fahrrad weggerutscht war. Gegen 05:30 Uhr fuhr die 37-jährige Bielefelderin auf der Gütersloher Straße. Als sie die Archimedesstraße erreichte, wechselte sie die Straßenseite, um auf das Gelände eines Lebensmittelmarktes zu gelangen. Auf dem Gehweg rutschte sie zur Seite und stürzte, wobei sie sich leichte Verletzungen zuzog.
In den meisten Fällen blieb es jedoch bei Sachschäden. Das war auch bei einem 24-jährigen Bielefelder der Fall, der die Kontrolle über sein Fahrzeug auf der Donauschwabenstraße verlor. Gegen 05:40 Uhr fuhr er mit seinem Audi A3 in Richtung Schelpmilser Weg. Kurz vor der Kreuzung geriet er ins Rutschen und prallte gegen einen geparkten Opel Corsa am rechten Fahrbahnrand.
Durch den Zusammenstoß wurde der A3 aus der Bahn geworfen und kippte zur Seite, sodass das Auto auf dem Dach zum Liegen kam. Dabei wurde der Opel gegen einen Mercedes geschoben, der ebenfalls seitlich der Fahrbahn abgestellt war.
Der Fahrer blieb bei dem Unfall unverletzt. An den Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von insgesamt etwa 11.000 Euro.
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Polizeipräsidium Bielefeld
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POL-REK: 240112-1: Zeugensuche nach Wohnungseinbruch
Die Kriminalpolizei hat mit den Ermittlungen begonnen.
Die Polizei im Rhein-Erft-Kreis sucht nach einem oder mehreren unbekannten Tätern. Sie werden beschuldigt, am Donnerstag, den 11. Januar, in eine Wohnung in Bergheim-Glessen eingebrochen zu sein.
Die Beamten des Kriminalkommissariats 13 haben die Untersuchungen aufgenommen und suchen nach Zeugen. Hinweise zu den Tätern oder verdächtigen Beobachtungen nehmen die Ermittler telefonisch unter 02271 81-0 oder per E-Mail an poststelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de entgegen.
Ersten Ermittlungen zufolge verließ die Geschädigte die Wohnung an der Straße "Am Mühlenteich" gegen 6.45 Uhr. Als sie gegen 14.40 Uhr zurückkehrte, bemerkte sie, dass alle Räume ihrer Wohnung durchsucht worden waren. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen sollen die Einbrecher einen Safe gestohlen haben, in dem sich unter anderem Schmuck befand.
Hinzugerufene Polizisten sicherten die Spuren am Tatort und entdeckten Hebelspuren an einer Terrassentür. Die Beamten erstatteten Anzeige. (jus)
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Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis
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POL-K: 240112-1-K EC-Kartenbetrug nach Kita-Einbruch - Öffentlichkeitsfahndung
Nach einem Einbruch in eine Kindertagesstätte in Mülheim, der in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag (18.-19. Januar 2023) stattfand, haben unbekannte Täter eine gestohlene EC-Karte benutzt, um Geld abzuheben und Einkäufe an Tankstellen zu tätigen. Die Männer wurden dabei von mehreren Überwachungskameras aufgezeichnet. Das Kriminalkommissariat 55 sucht nun mithilfe von Fotos, die aufgrund eines Gerichtsbeschlusses veröffentlicht wurden, nach den Verdächtigen. Die Bilder können unter folgendem Link eingesehen werden: https://polizei.nrw/fahndung/124033
In dem Zeitraum von 20 bis 7.20 Uhr hatten unbekannte Täter eine Tür der Kita in der Kopernikusstraße aufgebrochen und einen Tresor mit Bargeld und der EC-Karte gestohlen. Hinweise werden dringend erbeten unter der Telefonnummer 0221 229 0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de. (cg/kk)
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POL-HA: Glatte Straßen in Hagen sorgen am Freitag für zahlreiche Unfälle
Am Freitag (11.01.) ereigneten sich in Hagen zahlreiche Unfälle aufgrund der Wetterbedingungen - die Polizei Hagen registrierte bis 8.15 Uhr insgesamt 25 Unfälle. Die Mehrheit der betroffenen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer kam unverletzt davon - es entstanden lediglich Sachschäden.
Nur zwei Personen wurden nach dem aktuellen Stand verletzt. Gegen 7 Uhr wurde ein Fußgänger auf dem Märkischen Ring von einem Auto erfasst, bedingt durch die Glätte. Jedoch war eine Behandlung im Krankenhaus nicht erforderlich.
Um 8.10 Uhr kam es auf der Enneper-Straße in Richtung Gevelsberg zu einem Auffahrunfall, bei dem der 19-jährige Fahrer eines Renault ins Rutschen geriet. Der Mann beabsichtigte, auf Höhe der Grundschötteler Straße nach links in die Straße An der Kohlenbahn abzubiegen. Als ein vor ihm fahrender Ford an einer roten Ampel stoppte, bremste der Hagener. Aufgrund der glatten Straße konnte sein Renault jedoch nicht rechtzeitig zum Stillstand kommen. Beim Zusammenstoß erlitt der 54-jährige Ford-Fahrer leichte Verletzungen. Vorsorglich wurde er mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. (arn)
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Polizei Hagen
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POL-NE: Polizei sucht Eigentümer
Rommerskirchen (ots)
Am Donnerstag (11.01.) wurde der Polizei gemeldet, dass sich an der Giller Straße in Rommerskirchen ein unbenutzter HILTI-Koffer befinden würde. Der Koffer wurde konfisziert, da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass er aus einer strafbaren Handlung stammen könnte.
Das Kriminalkommissariat 24 sucht den rechtmäßigen Besitzer dieses Koffers. Derjenige wird gebeten, sich bitte bei der Polizei unter der Telefonnummer 02131 3000 zu melden.
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Der Landrat des
Rhein-Kreises Neuss als
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Jülicher Landstraße 178
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POL-LIP: Barntrup. Fensterscheibe an Schule beschädigt.
An einer Schule in der Große Twete Straße wurde eine Fensterscheibe zwischen Dienstagnachmittag und Mittwochmittag (09./10.01.2024) von bisher unbekannten Tätern beschädigt. Personen, die Informationen über die Sachbeschädigung haben, werden gebeten, sich telefonisch unter 05231 6090 beim Kriminalkommissariat 5 zu melden.
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Polizei Lippe
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Nina Ehm
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Fax: 05231 / 609-5095
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POL-MK: Weiterer Protest-Korso durch Lüdenscheid
Am heutigen Nachmittag ab 15.30 Uhr ist mit erneuten Verkehrsbehinderungen in Lüdenscheid aufgrund einer Kundgebung zu rechnen. Der Treffpunkt für die Teilnehmer befindet sich beim Möbelhaus Poco. Ab 16 Uhr ist ein Aufzug geplant, der über die Jüngerstraße, Nottebohmstraße, Bräuckenstraße, Werdohler Landstraße, Lennestraße, Rahmedestraße, Lösenbacher Landstraße, Volmestraße, Talstraße, Kölner Straße, Sauerfelder Straße, Hochstraße, Bräuckenstraße, Nottebohmstraße und Jüngerstraße zurück zum Parkplatz am Poco führt. (cris)
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Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
Pressestelle Polizei Märkischer Kreis
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POL-NE: Zusammenstoß an Kreuzung - Polizei sucht Zeugen und flüchtigen Pkw
Nach ersten Untersuchungen überquerte eine 70-jährige Einwohnerin von Korschenbroich die Kreuzung L31/L381, als die Ampel grün zeigte. Ein unbekanntes dunkles Fahrzeug soll die L31 in Richtung Mönchengladbach befahren haben und plante, an der Kreuzung nach links abzubiegen. Dabei kam es zu einer Kollision mit der Korschenbroicherin, bei der sie leichte Verletzungen erlitt. Der Autofahrer flüchtete in Richtung Neuss. Die Dame wurde ins Krankenhaus gebracht und das Verkehrskommissariat 1 hat mit den Ermittlungen begonnen. Wer kann Hinweise zu dem Unfallflüchtigen geben? Diese können dem Verkehrskommissariat in Kaarst unter der Telefonnummer 02131 300 - 0 mitgeteilt werden.
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POL-GM: Einbruch in Einfamilienhaus
Unbekannte sind am Abend des 11. Januars in ein Haus in Forst, einem Stadtteil von Wiehl, eingebrochen. Zwischen 18 Uhr und 22:18 Uhr kletterten die Einbrecher auf die Mülltonnen vor dem Gebäude und gelangten auf diese Weise zu einem Fenster im ersten Stock. Sie öffneten es gewaltsam und drangen so ins Haus ein. Dort durchsuchten sie mehrere Räume nach Wertgegenständen. Ob sie fündig wurden, ist derzeit noch unbekannt.
Wenn Sie Hinweise zu verdächtigen Fahrzeugen oder Personen haben, wenden Sie sich bitte an die zentrale Ermittlungsgruppe Wohnungseinbruch. Die Rufnummer lautet 02261 81990.
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POL-GM: Versuchter Einbruch - Tür hielt stand
Am Donnerstag (11. Januar) haben Unbekannte in der Peterstraße versucht, in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses einzudringen. Zwischen 17:45 Uhr und 19:50 Uhr versuchten die Täter gewaltsam, die Jalousie an einer Terrassentür zu entfernen und die Tür zu öffnen. Da ihnen dies nicht gelang, ergriffen sie die Flucht. Hinweise zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen bitte an die zentrale Ermittlungsgruppe Wohnungseinbruch unter der Rufnummer 02261 81990.
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POL-GM: Vorsicht vor Eisplatten auf Fahrzeugdächern
Bei einem Verkehrsunfall, der sich am Donnerstag (11. Januar) auf der L336 in Brüchermühle ereignete, entstand erheblicher Sachschaden. Eisplatten fielen von einem Lkw auf Fahrzeuge des Gegenverkehrs. Der Fahrer des Lkw setzte seine Fahrt fort, ohne anzuhalten. Nach vorliegenden Informationen fuhr ein bislang unbekannter Fahrer um 14:50 Uhr in Richtung Denklingen auf der L336, als in einer Kurve mehrere Eisplatten vom Dach des Lkw fielen. Die Eisplatten trafen den Wagen eines 69-jährigen Wiehlers sowie das Fahrzeug einer 35-jährigen Nümbrechterin im Gegenverkehr. Die Windschutzscheibe des Fahrzeugs der Nümbrechterin wurde zerstört. Ihr Auto war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.
Die Polizei bittet nun um Hinweise zum Unfallverursacher. Bitte wenden Sie sich an das Verkehrskommissariat Gummersbach unter der Rufnummer 02261 81990.
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POL-MI: Lkw auf Firmengelände beschädigt: Polizei sucht nach Zeugen
Am frühen Donnerstagmorgen wurde die Polizei zu einem Firmengelände im Industriegebiet im Osten von Rahden gerufen.
Der Fahrer des Lastwagens bemerkte gegen 3 Uhr morgens die beschädigte Windschutzscheibe an seinem Lkw und informierte die Beamten. Am Vortag gegen 13 Uhr hatte er das Fahrzeug unbeschädigt auf dem Firmengelände an der Werner-von-Siemens-Straße abgestellt und verlassen. Unbekannte haben möglicherweise in der Zwischenzeit das umzäunte Grundstück betreten und die Frontscheibe des Iveco beschädigt. Ersten Einschätzungen zufolge könnte der Schaden durch Vandalismus verursacht worden sein.
Die Beamten führen nun Ermittlungen wegen Sachbeschädigung durch. Mögliche Zeugen, die verdächtige Beobachtungen in der Nähe des Firmengeländes gemacht haben, werden gebeten, Kontakt zur Polizei unter Telefon (0571) 8866-0 aufzunehmen.
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POL-SI: Drei Verkehrsunfälle mit verletzten Fußgängern am Donnerstag #polsiwi
Am Donnerstag (11.01.2024) ereigneten sich im Kreisgebiet drei Verkehrsunfälle, bei denen Fußgänger verletzt wurden.
Früh am Morgen (07:24 Uhr) fuhr ein 44-jähriger Mann mit seinem Auto auf der Freudenberger Straße in Siegen in Richtung Wellersbergtunnel. In der Nähe der Straße "An der Unterführung" wollten um 07:24 Uhr zwei Kinder den Zebrastreifen überqueren. Der Fahrer des VW erfasste die beiden 13- und 14-jährigen Kinder und sie stürzten zu Boden. Die Kinder wurden leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht.
Um 07:40 Uhr ereignete sich in Bad Berleburg ein weiterer Verkehrsunfall. Hier war ein 20-jähriger Mann auf dem Stöppelsweg in Richtung Bad Berleburg Innenstadt unterwegs. Der junge Mann wollte mit seinem Auto in die Ederstraße abbiegen. Zu diesem Zeitpunkt überquerte ein 9-jähriges Mädchen mit seiner 44-jährigen Mutter an der Fußgängerampel die Straße. Die 44-Jährige wurde von dem BMW erfasst und leicht verletzt. Durch einen Stoß konnte die Mutter ihre Tochter vor einer Kollision bewahren. Die 9-jährige stürzte jedoch zu Boden und wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht.
In Wilnsdorf ereignete sich um 15:00 Uhr der dritte Unfall. Ein 77-jähriger Mann war mit seinem Auto auf der Hagener Straße in Richtung Kalteiche unterwegs. Ein 28-jähriger Mann überquerte dort einen Zebrastreifen. Der Autofahrer übersah den Fußgänger und es kam zu einem Zusammenstoß. Der junge Mann stürzte und verletzte sich leicht.
Die Sachschäden belaufen sich insgesamt auf einen mittleren vierstelligen Betrag.
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Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein
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POL-GM: Dreiste Betrugsmasche
Am Donnerstag (11. Januar) wurde eine ältere Dame von einem Fremden, der sich als Mitarbeiter der Sparkasse ausgab, betrogen. Der Unbekannte klingelte um 11:30 Uhr an der Wohnungstür der Seniorin in der Reininghauser Straße. Er behauptete, ein Problem mit ihrem Girokonto zu haben und benötigte ihre EC-Karte und die dazugehörige PIN, um das Problem zu beheben. Die Seniorin ließ ihn daraufhin in ihre Wohnung, wo sie ihm ihre Bankkarte mit der PIN übergab. Anschließend verließ der Unbekannte ihre Wohnung. Kurze Zeit später rief die Seniorin bei ihrer Bank an, um sich über den weiteren Ablauf zu informieren. Dort erfuhr sie schließlich, dass sie einem Betrüger aufgesessen war. Unbekannte hatten bereits Geld von ihrem Konto abgehoben. Die Seniorin beschreibt den unbekannten Mann wie folgt: Er war etwa 1,80 m groß, 50 Jahre alt, hatte kurze Haare und trug einen Mundschutz.
Bitte geben Sie Hinweise an das Kriminalkommissariat Gummersbach unter der Rufnummer 02261 81990.
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POL-BN: Bonn-Zentrum: Mutmaßliche Einbrecher auf frischer Tat festgenommen
Die Bonner Polizei hat in der Nacht zum Freitag (12.01.2024) zwei mutmaßliche Einbrecher festgenommen:
Gegen 00:50 Uhr wurde der Inhaber eines Cafés in der Fürstenstraße über einen Einbruch informiert, den er live über eine Kamera beobachtete. Sofort machten sich mehrere Streifenteams der City-Wache und der GABI auf den Weg zum Tatort und konnten zwei Verdächtige (23 und 29 Jahre alt) im Inneren und vor dem Café stellen. Beide wurden vorläufig festgenommen und ins Polizeipräsidium gebracht. Nach bisherigen Erkenntnissen hatten sie sich gewaltsam Zugang zu den Räumlichkeiten verschafft.
In den letzten Tagen kam es bereits zu mehreren ähnlichen Straftaten in unmittelbarer Nähe des Cafés sowie im angrenzenden Stadtzentrum. Unbekannte waren bereits in der Nacht zum Dienstag (09.01.2024) und in der Nacht zum Donnerstag (11.01.2024) in das betroffene Café eingebrochen. Nach ersten Maßnahmen der Kriminalwache übernahm das zuständige Kriminalkommissariat 13 am Freitagmorgen die weiteren Ermittlungen gegen die beiden Festgenommenen, die derzeit noch andauern. Dabei wird auch geprüft, ob den bereits polizeibekannten Männern weitere Geschäftseinbrüche zugeordnet werden können. Zeugen, die in dieser Woche verdächtige Beobachtungen im Umfeld von Gaststätten und Geschäften in der Bonner Innenstadt gemacht haben, werden gebeten, sich bei den Ermittlern unter der Rufnummer 0228 15-0 oder per E-Mail an KK13.Bonn@polizei.nrw.de zu melden.
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POL-SO: Schwerpunkteinsatz mit Festnahme von vier Ladendieben
Am vergangenen Donnerstag führten Einsatzkräfte der Polizeiwache Soest einen gezielten Einsatz zur Bekämpfung von Kriminalität in der Innenstadt durch. Die Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte, die teilweise in ziviler Kleidung agierten, patrouillierten in den Bereichen rund um den Bahnhof, den Parkanlagen in der Innenstadt und der Fußgängerzone.
Es wurden unter anderem drei Strafanzeigen wegen Ladendiebstahls erstattet. Des Weiteren wurden drei Personen aufgrund des Verstoßes gegen das Alkoholverbot am Bahnhofsvorplatz des Platzes verwiesen. Zudem wurden mehrere verdächtige Individuen kontrolliert.
Zusätzlich konnten zwei Personen festgenommen werden, die in drei Geschäften in der Fußgängerzone Ladendiebstähle begangen hatten. Unter anderem versuchten sie, unbemerkt zwei Reisekoffer an der Kasse eines Kaufhauses vorbeizuschmuggeln.
Die beiden Ladendiebe, ein 30-jähriger Tunesier und ein 38-jähriger Algerier, beide aus der ZUE Soest, wurden vorläufig festgenommen und die Ermittlungen durch die EK Prio umgehend eingeleitet. Nach Absprache mit der Staatsanwaltschaft wurde der 38-jährige Mann wieder freigelassen. Das Verfahren gegen den 30-jährigen wird noch heute vor dem Amtsgericht Soest verhandelt.
Im Rahmen der Fahndung nach den beiden Dieben aus der Fußgängerzone wurden zwei weitere Ladendiebe gestellt. Die beiden Algerier im Alter von 28 und 42 Jahren, ebenfalls aus der ZUE Soest, entwendeten mehrere Paar Schuhe in einem Schuhgeschäft am Bahnhof. Als sie das Geschäft verließen, löste der Alarm aus und die Diebe ergriffen die Flucht. Im Zuge der Fahndung konnten sie von einer Streifenwagenbesatzung vorläufig festgenommen werden. Der 28-jährige Mann wird aufgrund mehrerer vergangener Straftaten in Untersuchungshaft genommen. Auch für den 42-jährigen Mann wird ein beschleunigtes Verfahren durchgeführt. Ein Verhandlungstermin steht noch aus und wird spätestens Anfang nächster Woche stattfinden. Bis dahin bleibt der Algerier in Gewahrsam.
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Marco Baffa-Scinelli
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POL-MI: Unfall: Mit Sommerreifen bei Glätte unterwegs
Am Donnerstagabend kam es bei winterlichen Straßenverhältnissen zu einer Kollision zwischen einem Porsche und einem Mercedes an der Einmündung "An der Autobahn" / Borstenbachstraße. Sogar ein Streifenwagen wurde beschädigt.
Gemäß den Erkenntnissen hatte ein 30 Jahre alter Fahrer aus Bad Salzuflen gegen 19.45 Uhr mit zwei Beifahrern die Borstenbachstraße befahren und plante, nach links in die Straße "An der Autobahn" abzubiegen. Dabei rutschte das Fahrzeug auf der glatten Fahrbahn in den Einmündungsbereich und kam zum Stillstand. Gleichzeitig geriet auch der Porsche eines 57-jährigen Mannes aus Bad Oeynhausen außer Kontrolle, als er sich dem Einmündungsbereich von der Straße "An der Autobahn" näherte. Schließlich kam es zur Kollision zwischen den beiden Autos. Ein alarmierter Streifenwagen, der sich mit zwei Polizistinnen der Unfallstelle näherte, rutschte ebenfalls die abschüssige Fahrbahn der Straße "An der Autobahn" hinunter und berührte daraufhin das Heck des Sportwagens aus Stuttgart. Die beiden Beamtinnen blieben unverletzt.
Alle vier weiteren Unfallbeteiligten erlitten leichte Verletzungen durch den vorherigen Unfall. Drei der vier Personen - darunter ein Säugling - wurden mit einem Rettungswagen zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus Herford gebracht. Eine Behandlung war für den 57-Jährigen nicht erforderlich.
Während der Unfallaufnahme stellten die Beamten fest, dass der Porsche nur mit Sommerreifen ausgestattet war und diese anscheinend nicht mehr das erforderliche Mindestprofil hatten. Die Örtlichkeit blieb bis zum Eintreffen des Winterdienstes gesperrt. Der Porsche und der Mercedes wurden abtransportiert.
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POL-VIE: Kreis Viersen: Unfälle durch Glatteis
Zwischen 18 Uhr am Donnerstagabend und 9 Uhr am Freitagmorgen wurden insgesamt 17 Verkehrsunfälle im Kreis Viersen registriert. Bei drei dieser Unfälle wurden Personen verletzt, während es bei den restlichen 14 Unfällen lediglich zu Sachschäden kam.
Die Unfälle verteilten sich über das gesamte Kreisgebiet. In Viersen ereigneten sich fünf Unfälle, in Nettetal waren es vier, in Kempen drei, in Tönisvorst zwei und jeweils einer in Niederkrüchten, Grefrath und Schwalmtal. Die drei Unfälle mit Personenschaden geschahen zwischen 4.20 Uhr und 5.45 Uhr.
Zu Beginn, gegen 4.20 Uhr, kam ein 27-jähriger Erkelenzer mit einem Trecker auf der Krickenbecker Allee in Nettetal-Hinsbeck von der Fahrbahn ab. Er war auf dem Stück zwischen Johannesstraße und Neustraße unterwegs. Aufgrund der glatten Straße geriet er nach rechts von der Fahrbahn ab und landete im Graben, wobei sich der Traktor einmal überschlug. Der Fahrer erlitt leichte Verletzungen und die Krickenbecker Allee war bis etwa 9 Uhr für die Bergung des Treckers gesperrt.
Gegen 5.15 Uhr kam ein 31-jähriger Nettetaler auf der Hinsbecker Straße bei Grefrath von Hinsbeck aus in Richtung Wankumer Landstraße von der Straße ab. Aufgrund der Glätte geriet er nach links von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Dabei erlitt er leichte Verletzungen.
Gegen 5.45 Uhr wurden die Rettungskräfte zur Waldnieler Straße nach Schwalmtal-Amern gerufen. Dort kam ein 53-jähriger Schwalmtaler zwischen Waldniel und Amern in einer Kurve nach links von der glatten Straße ab und streifte mit seinem Pkw einen Baum. Er wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. /hei (37)
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POL-MI: Fahrrad und Auto kollidieren im Kreisverkehr
Am Donnerstagmorgen kam es zu einem Zusammenstoß zwischen einem Auto und einer 62-jährigen Radfahrerin im Kreisverkehr an der General-Bishop-Straße/In der Tütenbeke. Die Radlerin wurde dabei leicht verletzt.
Die Frau aus Espelkamp fuhr gegen 6.45 Uhr mit ihrem Fahrrad auf der Straße "In der Tütenbeke" in Richtung des Kreisels. Sie plante, diesen über den Fußgängerüberweg der General-Bishop-Straße zu überqueren, um ihre Fahrt geradeaus in Richtung Wilhelm-Harting-Straße fortzusetzen.
Zur gleichen Zeit fuhr eine 59-jährige Frau in den Kreisverkehr ein und verließ ihn an der General-Bishop-Straße, um in Richtung Isenstedter Straße weiterzufahren. Dabei kam es auf Höhe des Überweges zu einer Kollision zwischen dem Auto und dem Fahrrad. Die querende Radfahrerin stürzte infolgedessen. Während die Autofahrerin unverletzt blieb, klagte die Radfahrerin über leichte Schmerzen. Sie verzichtete jedoch auf einen Rettungswagen und wollte sich eigenständig ärztlich behandeln lassen. Das Fahrrad wurde leicht beschädigt.
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FW-EN: Trecker verunfallt bei Glätte
Am Freitagmorgen um 8.00 Uhr erhielt die Feuerwehr Sprockhövel einen Notruf und wurde zur Kreuzung Schwelmer Straße und Stefansbecke gerufen. An diesem Ort war ein Traktor aufgrund der glatten Straßenverhältnisse gegen die dort befindliche Ampelanlage gerutscht und nicht mehr fahrtüchtig. Zusätzlich trat aufgrund eines gerissenen Schlauchs Hydrauliköl aus dem Traktor aus. Aufgrund dieses Unfalls kam es zu einer Kollision zwischen zwei Lastwagen im nachfolgenden Verkehr, wodurch auch Kraftstoffe ausliefen. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr sicherten die Unfallstelle ab und beseitigten die ausgelaufenen Betriebsmittel mithilfe von Bindemitteln. Anschließend wurde die Fahrbahn gereinigt. Der Einsatz endete gegen 10.15 Uhr.
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Pressestelle der Feuerwehr Sprockhövel
Matthias Kleineberg
Stellv. Pressesprecher
Erreichbarkeit der Pressestelle:
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(Bitte eines Rückrufes gerne auch per E-Mail)
E-Mail: pressesprecher@feuerwehr-sprockhoevel.de
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POL-MG: Fußgängerin (70) bei Zusammenstoß mit Auto schwer verletzt
Am Donnerstag, den 11. Januar, um 8.10 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der Hochstadenstraße in Wickrath, bei dem eine 71-jährige Autofahrerin und eine 70-jährige Fußgängerin beteiligt waren. Die Fußgängerin erlitt dabei schwere Verletzungen.
Nach den vorliegenden Informationen der Polizei fuhr die Autofahrerin auf der Hochstadenstraße in Richtung Wetschewell, als es zu einer Kollision mit der Fußgängerin kam, die ungefähr in Höhe der Einmündung Kreuzdornweg die Straße überquerte. Durch den Zusammenstoß erlitt die Fußgängerin schwere Verletzungen. Rettungskräfte brachten sie vom Unfallort in ein Krankenhaus, wo sie von Ärzten stationär aufgenommen wurde. (jn)
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Polizei Mönchengladbach
Pressestelle
Telefon: 02161/29 10 222
Fax: 02161/29 10 229
E-Mail: pressestelle.moenchengladbach@polizei.nrw.de
https://moenchengladbach.polizei.nrw
POL-UN: Schwerte - Öffentlichkeitsfahndung nach Diebstahl
Am Mittwoch, den 11. Oktober 2023, um 10.00 Uhr ereignete sich in einer Parfümerie an der Hüsingstraße in Schwerte ein Vorfall, bei dem ein bisher unbekannter Täter zwei Herrendüfte gestohlen und sie in einer mitgeführten Plastiktüte wegtransportiert hat.
Die Überwachungskamera zeichnete die Tat auf, und gemäß einem Beschluss des Amtsgerichts Hagen veröffentlicht die Polizei nun Lichtbilder des Täters.
Der Täter wird wie folgt beschrieben: schlank, mit dunklen Haaren und Bart. Zum Zeitpunkt des Vorfalls trug er schwarze Schuhe, eine blaue Jeans und eine schwarze Jacke.
Hier ist der Link zum Fahndungsportal mit den Fotos:
https://polizei.nrw/fahndung/124449
Wer erkennt diesen Mann? Bitte Hinweise an die Polizei in Schwerte unter der Telefonnummer 02304 921 3320 oder per E-Mail an poststelle.unna@polizei.nrw.de.
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Kreispolizeibehörde Unna
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Nadine Richter
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Fax: 02303-921 3599
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POL-EN: Ennepe-Ruhr-Kreis/Ennepetal: Polizei warnt- Anrufe von angeblichen Stellen für Pflegeberatung, Gesundheitswesen und Krankenkasse
In Ennepetal gibt es derzeit vermehrt Anrufe von angeblichen Stellen für Pflegeberatung, Gesundheitswesen und Krankenkasse. Die Anrufer geben vor, Mitarbeiter*innen dieser Stellen zu sein und fragen insbesondere ältere Personen ab, ob sie eine Pflegestufe haben. Wenn ein Pflegegrad besteht, versuchen die Anrufer, einen persönlichen Termin an der Wohnadresse zu vereinbaren. Bereits Anfang Dezember wurde diese Betrugsmasche bei einer 84-jährigen Gevelsbergerin angewendet. Damals wurde während des Termins ein geringer vierstelliger Geldbetrag aus der Wohnung gestohlen.
Bisher sind nur Anrufe aus Ennepetal bekannt. Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass es auch Anrufe in anderen Gemeinden gegeben hat.
Daher warnt die Polizei erneut mit dem Hinweis:
Geben Sie am Telefon keine Auskünfte über Pflegegrade oder Pflegebedürftigkeit!
Lassen Sie niemanden in die Wohnung, der sich als Mitarbeiter einer Pflegeversicherung, Pflegeberatung, Krankenkasse oder ähnlichem vorstellt!
Nehmen Sie immer zuerst Kontakt mit Ihrer Krankenkasse oder der Pflegeberatung vor Ort auf!
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Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis
Pressestelle
Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis
Telefon: 02336/9166-2120 o. Mobil 0174/6310227
Fax: 02336/9166-2199
E-Mail: pressestelle.ennepe-ruhr-kreis@polizei.nrw.de
POL-DO: Fußgänger reanimiert - Glätte mögliche Unfallursache
Lfd. Nr.: 0042
In der Nacht vom Donnerstag, dem 12. Januar 2024, haben Polizeibeamte einen Fußgänger in Lünen wiederbelebt, der wahrscheinlich zuvor auf dem spiegelglatten Gehweg ausgerutscht war.
Zu Mitternacht meldeten sich zwei aufmerksame Zeugen bei der Polizei und gaben Hinweise auf eine hilflose Person in der Friedrichstraße. Vor Ort fanden die Einsatzkräfte eine regungslose Person am Rand der Fahrbahn liegend vor. Die Beamten begannen sofort mit der Wiederbelebung und übergaben dann an den Rettungswagen. Nach etwa 20 Minuten zeigte der Mann wieder Vitalzeichen und wurde vom Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.
Zur Zeit des Einsatzes herrschte an der Örtlichkeit erhebliche Glätte. Es ist möglich, dass der 52-Jährige aufgrund des Glatteises gestürzt ist.
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Polizei Dortmund
Gunnar Wortmann
Telefon: 0231/132-1028
E-Mail: poea.dortmund@polizei.nrw.de
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BPOL NRW: Leugnen zwecklos - Bundespolizei weist Diebstahl mit Videobildern nach
Die Bundespolizei hat einen Taschendieb auf frischer Tat erwischt und gleichzeitig einen anderen Diebstahl aufgeklärt. Die Videobilder aus dem Hauptbahnhof Münster ließen keinen Raum für Ausreden.
In der Nacht zum Freitag (12. Januar) beobachteten die Beamten im Bereich der Schließfächer einen 25-jährigen Mann, der die Taschen eines schlafenden Pärchens durchsuchte. Die Bundespolizisten verhinderten einen Diebstahl und nahmen den Tunesier vorübergehend fest. Bei der Durchsuchung fanden sie einen fremden Rucksack bei dem Festgenommenen. Der Rucksack gehörte einem 55-jährigen Mann, der den Beamten bekannt war und sich noch im Bahnhof befand. Er konnte den Rucksack vor Ort wieder an sich nehmen. Der Diebstahl war auf den Videoaufnahmen der Überwachungskameras des Hauptbahnhofs so deutlich zu erkennen, dass der Verdächtige die Tat nicht bestritt. Er gab lediglich an, sich nicht daran erinnern zu können, weil er mit 0,9 Promille Alkohol im Blut war.
Gegen den 25-jährigen Tunesier wurden Strafverfahren wegen Diebstahls und versuchten Diebstahls eingeleitet, bevor er wieder freigelassen wurde.
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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Münster
Pressestelle
Markus Heuer
Telefon: 0251 97437 - 1012
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Internet: www.bundespolizei.de
Bahnhofstr. 1
48143 Münster
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.
POL-MG: Einbruch in Odenkirchen-Mitte
Am Donnerstag, den 11. Januar, bemerkte der Bewohner eines Einzelhauses in der Roggenweg in Odenkirchen-Mitte, dass am vorherigen Tag, dem Mittwoch, den 10. Januar, zwischen 16.15 und 19.30 Uhr unbekannte Täter in das Haus eingedrungen waren. Die Einbrecher haben die Rolllade hochgeschoben und die Terrassentür aufgehebelt. Es wird vermutet, dass die Täter keine Beute gemacht haben.
Die Polizei nimmt sachdienliche Hinweise unter der Telefonnummer 02161-290 entgegen. (km)
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Polizei Mönchengladbach
Pressestelle
Telefon: 02161-2910222
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POL-HA: E-Scooter gestohlen
Unbekannte Diebe entwendeten am Donnerstag (11.01.2024) einen Elektroroller in der Kölner Straße. Der 48-jährige Mann parkte sein Fahrzeug vor einer Drogeriefiliale und sicherte es um 09.15 Uhr mit einem Kettenschloss an einem Baum. Danach verließ er den Bereich. Als er um 13.20 Uhr zurückkehrte, bemerkte er den Diebstahl. Das Schloss hing unbeschädigt am Baum. Zeugen werden gebeten, sachdienliche Hinweise unter der Nummer 02331 - 986 2066 zu melden. (sch)
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Polizei Hagen
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POL-WES: Kreis Wesel - Verkehrsunfälle aufgrund von Eisglätte - Polizei zieht eine vorläufige Bilanz und gibt Tipps
Seit dem Nachmittag des vergangenen Donnerstags gab es aufgrund von vereisten Straßen mehrere Verkehrsunfälle im gesamten Kreisgebiet.
Insgesamt ereigneten sich von Donnerstag (11. Januar) um 14:30 Uhr bis Freitag (12. Januar) um 10:20 Uhr mehr als 70 Verkehrsunfälle, die durch das Wetter verursacht wurden.
In den meisten Fällen handelte es sich um Schäden an den Fahrzeugen. Sechs Personen erlitten leichte Verletzungen.
Allein auf der Rheinbrücke kam es innerhalb von 10 Minuten zu fünf Unfällen. Aufgrund der extrem glatten Fahrbahnen sperrte die Polizei die Brücke von etwa 19:30 Uhr bis 21:45 Uhr für den Verkehr.
Für das kommende Wochenende ist erneut mit gefrierender Nässe und leichtem Regen zu rechnen.
Die Kreispolizeibehörde Wesel möchte daher nochmals auf die aktuellen Straßenverhältnisse hinweisen und appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, ihre Fahrten sorgfältig abzuwägen, ausreichend Zeit einzuplanen, vorzugsweise die gut gestreuten Hauptstraßen zu nutzen und ihre Geschwindigkeit sowie Fahrweise den Bedingungen anzupassen. Es ist auch ratsam, ein vollgetanktes Auto, warme Kleidung, eine Decke und ein warmes Getränk mitzuführen, zum Beispiel für den Fall eines Unfalls oder längerer Verkehrsstörungen.
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Kreispolizeibehörde Wesel
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Fax: 0281 / 107-1055
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POL-RE: Bottrop: Autofahrer nach Unfall gesucht
Die Polizei ist auf der Suche nach einem Fahrer, der am Dienstagmittag auf der Essener Straße in Richtung Stadtmitte unterwegs war und dessen Fahrzeug bei einem Unfall beschädigt wurde. Normalerweise sucht die Polizei nach möglichen Verursachern von Unfällen, aber dieses Mal ist es anders. Nach bisherigen Erkenntnissen wollte ein 65-jähriger Autofahrer aus Bottrop am Dienstag gegen 13.50 Uhr die Fahrspur wechseln (in Richtung Stadtmitte) und stieß dabei gegen ein anderes Auto. Laut dem 65-Jährigen könnte das Fahrzeug weiter auf die A42 gefahren sein. Ein weiterer Zeuge gab an, dass bei dem gesuchten Auto ein Rücklicht zerbrochen sei - entsprechende Splitter seien nach dem Aufprall auf die Straße gefallen. Das Auto des Bottropers wurde ebenfalls beschädigt, der Sachschaden wird auf etwa 600 Euro geschätzt. Leider liegen keine weiteren Informationen über das gesuchte Fahrzeug oder den Fahrer/die Fahrerin vor. Aus diesem Grund sucht die Polizei auch nach (weiteren) Zeugen, die Informationen zu dem Unfall selbst, dem beschädigten Auto oder dem Fahrer/der Fahrerin geben können. Hinweise nimmt das zuständige Verkehrskommissariat in Gladbeck unter der Telefonnummer 0800/2361 111 entgegen.
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Polizeipräsidium Recklinghausen
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Annette Achenbach
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POL-DN: Mit zwei Promille unterwegs
Am Abend des Donnerstags (11.01.2024) stoppten Polizisten der Polizeiwache in Jülich im Rahmen einer Verkehrskontrolle einen 48-jährigen Mann. Eindeutiger Alkoholgeruch wurde durch einen Atemalkoholtest bestätigt: Der Fahrer war alkoholisiert.
Das Fahrzeug des Mannes fiel den Beamten um 22:55 Uhr in der Kapuzinerstraße auf. Nachdem sie ihn gestoppt und angesprochen hatten, bemerkten sie den Geruch von Alkohol. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von zwei Promille. Die Polizisten brachten den 48-Jährigen daraufhin zur Polizeiwache, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Sein Führerschein wurde eingezogen.
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Polizei Düren
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POL-HAM: POL-DO: Schlägerei mit bis zu 40 Beteiligten in Hamm - TikTok-Challenge war anscheinend der Auslöser
Am 02.01.24, gegen 19:40 Uhr, ereignete sich in der Nähe eines Schnellrestaurants auf der Münsterstraße in Hamm eine größere Auseinandersetzung zwischen Jugendlichen aus dem Raum Münster, Warendorf und Hamm. Anfangs ging man von 60 Beteiligten aus, jedoch deuten die Ermittlungen eher auf 30 bis 40 Teilnehmer hin.
Die beiden ursprünglich schwer verletzten 16-Jährigen, die durch Tritte und Schläge verletzt wurden, wurden mittlerweile aus dem Krankenhaus entlassen und erholen sich. Ein ebenfalls zufällig in den Konflikt geratener 19-Jähriger, der Pfefferspray eingeatmet hatte, wurde nur ambulant im Krankenhaus behandelt.
Aufgrund der umfangreichen Ermittlungsarbeiten wurde die Zuständigkeit für den Fall vom LKA auf das Polizeipräsidium Dortmund übertragen. Hierbei wurden Kräfte der Polizeipräsidien Dortmund und Hamm in einer Mordkommission mit größeren Ressourcen an Personal und Technik eingesetzt.
Als vorläufiges Fazit kann festgestellt werden, dass es offensichtlich aufgrund einer sogenannten TikTok-Challenge zu einer Aufstachelung zwischen den Gruppierungen aus Münster und Hamm kam. Dabei steht die vermeintliche Rivalität zwischen den beiden Städten im Vordergrund. Wenn sich die Gruppierungen treffen, führt dies zu sinnlosen Provokationen. In diesem Fall eskalierten die Jugendlichen und griffen sich auch körperlich an.
Die Einsatzkräfte in Hamm und Münster sind bezüglich des Vorfalls sensibilisiert. Seitdem wurden keine weiteren Auseinandersetzungen festgestellt.
Die Ermittlungen zu den Tätern dauern noch an.
Journalisten können bei Rückfragen folgende Kontaktdaten der Polizei Dortmund nutzen:
Polizei Dortmund
Gunnar Wortmann Telefon: 0231/132-1028 E-Mail: poea.dortmund@polizei.nrw.de https://dortmund.polizei.nrw/
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POL-DN: Einbruch in Tankstelle - Ein Tatverdächtiger festgenommen
In der Nacht vom Donnerstag, den 11.01.2024, auf den Freitag, den 12.01.2024, drangen drei Kriminelle in eine Tankstelle auf der Kreuzauer Straße ein. Nachdem die Polizei sofort eine Fahndung eingeleitet hatte, wurde ein Verdächtiger festgenommen.
Der 70-jährige Geschädigte wurde von der Sicherheitsfirma über den Einbruch informiert. Die drei Täter, deren Handlungen auf Videoaufnahmen festgehalten wurden, brachen gewaltsam um 02:45 Uhr die Eingangstür der Tankstelle auf. Anschließend rissen sie Regale von den Wänden, stahlen Zigaretten und flohen. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei sind noch im Gange.
Zeugen, die Informationen über die Tat, die Täter und/oder ein mögliches Fluchtfahrzeug geben können, werden gebeten, sich an den zuständigen Sachbearbeiter unter der Nummer 02421 949-8315 zu wenden. Außerhalb der Bürodienstzeiten nimmt die Leitstelle unter der Nummer 02421 949-6425 Hinweise entgegen.
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Polizei Düren
Pressestelle
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Fax: 02421 949-1199
POL-KLE: Emmerich - Unfallflucht: Fahrzeug im Bereich des hinteren linken Kotflügels beschädigt
Am Donnerstag (12. Januar 2024) ereignete sich zwischen 17:00 Uhr und 18:45 Uhr an der Örtlichkeit "Alter Markt" in Emmerich ein Vorfall, bei dem ein Verkehrsunfallflüchtiger beteiligt war. Der Besitzer eines weißen Mercedes Benz C-Klasse, der 53 Jahre alt ist, stellte bei seiner Rückkehr zu seinem Fahrzeug Beschädigungen am hinteren linken Kotflügel fest. Nach den bisherigen Ermittlungen und aufgrund des Schadensbildes geht die Polizei momentan davon aus, dass der Schaden möglicherweise beim Öffnen einer Autotür entstanden ist. Die Person, die den Unfall verursacht hat, hat den Unfallort verlassen, ohne ihren Pflichten als Unfallverursacher nachzukommen.
Hinweise zu diesem Vorfall nimmt die Polizei Emmerich unter der Telefonnummer 02822 7830 entgegen. (pp)
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Kreispolizeibehörde Kleve
Pressestelle Polizei Kleve
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FW Hünxe: Person in Notlage und Brandmeldealarm
Hünxe (ots)
Am Freitagmorgen um 09:36 Uhr wurden die Feuerwehreinheiten Hünxe und Drevenack zum Ortsteil Drevenack in der Hünxer Straße alarmiert. Eine Person benötigte medizinische Unterstützung, konnte jedoch die Tür nicht eigenständig öffnen. Die Einsatzkräfte aus Drevenack verschafften sich Zugang zur Wohnung und übergaben die Person an den Rettungsdienst, während die Einheit Hünxe in Bereitschaft an der Feuerwache blieb. Der Einsatz war nach etwa 30 Minuten abgeschlossen.
Etwa eine Stunde später wurden alle vier Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr Hünxe zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in der Straße Bensumskamp in Hünxe gerufen. Bei der Erkundung des Gebäudes durch einen Trupp mit unabhängigem Atemschutz konnte kein Schadensereignis festgestellt werden. Die Anlage wurde zurückgesetzt und an den Betreiber übergeben, woraufhin die Einsatzkräfte nach etwa 30 Minuten wieder abrücken konnten.
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Freiwillige Feuerwehr Hünxe
Marc Vinschen
Telefon: +49 151 15660516
E-Mail: presse@feuerwehrhuenxe.de
Website: https://www.feuerwehrhuenxe.de
POL-DN: Einbruch in Wohnung
Bis dato unbekannte Täter haben die Abwesenheit der Bewohner am Donnerstag (11.01.2024) genutzt, um in eine Wohnung in der Rurstraße einzubrechen.
Die Wohnung in dem Zweifamilienhaus wurde von einer 65-jährigen Frau und ihrem 52 Jahre alten Ehemann bewohnt. Das Paar hatte das Haus am Morgen um 07:30 Uhr verlassen. Als sie um 20:30 Uhr zu ihrem Zuhause zurückkehrten, bemerkten sie den Einbruch. Die Einbrecher hatten zuerst eine Fensterscheibe eingeschlagen und dann zwei Türen aufgebrochen, um in die Wohnung der Geschädigten zu gelangen. Dort durchsuchten sie Schränke und Schubladen und erbeuteten nach ersten Ermittlungen Bargeld.
Die Polizei bittet Zeugen, die Informationen zur Tat oder den Tätern haben, sich unter der Nummer 02421 949-6425 bei der Leitstelle zu melden.
In diesem Zusammenhang gibt die Polizei folgenden Rat: Markieren Sie Ihre Wertgegenstände! Einige Wertgegenstände sind mit einer individuellen Nummer versehen, anhand derer die Polizei diese gestohlenen Gegenstände in ihren Fahndungssystemen registrieren kann. Notieren Sie sich diese Nummern. Dadurch kann bei Durchsuchungen oder anderen Kontrollen festgestellt werden, ob gefundene Wertgegenstände gestohlen wurden. Andere Wertgegenstände, die keine individuelle Nummer haben, wie zum Beispiel Schmuck, sollten markiert und fotografiert werden. Wenn detaillierte Fotos - am besten mit beigefügtem Maßstab - von gestohlenen Gegenständen vorhanden sind, ermöglicht dies der Polizei eine Fahndungsveröffentlichung. Erstellen Sie eine Liste Ihrer Wertgegenstände mit und ohne individuelle Nummer.
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Polizei Düren
Pressestelle
Telefon: 02421 949-1100
Fax: 02421 949-1199
POL-HF: Einbruchsdiebstähle - Polizei Bautzen und Polizei Herford ermitteln - Wem gehört der Schmuck? - bitte kreisweit veröffentlichen
Herford, Enger (ots)
(um) Die Polizei Bautzen führt derzeit Ermittlungen in einem Kriminalfall bezüglich einer Einbrecherbande aus Polen durch. Im Zusammenhang mit Einbrüchen in Enger wurden im Februar 2023 zwei polnische Verdächtige von örtlichen Polizeibeamten auf frischer Tat festgenommen. Damals konnten verschiedene Straftaten identifiziert und Teile der Beute an die Geschädigten zurückgegeben werden. Eine ermittelnde Beamtin aus Bautzen konnte nun nach einer Fahrzeugkontrolle bei einem Wohnmobil nahe der polnischen Grenze einen Zusammenhang zwischen den Tatverdächtigen feststellen. Bei der Kontrolle des Fahrzeugs an der A4 in der Nähe des Rastplatzes Rödertal wurden Schmuckstücke unterschiedlicher Herkunft gefunden. Zudem entdeckten die Beamten Bargeld, dessen Herkunft ebenfalls unklar ist. Es handelte sich um denselben polnischen Beschuldigten, der in Herford inhaftiert und im August an Polen ausgeliefert wurde. Der Schmuck im Wohnmobil bestand aus hochwertigen Uhren, Ringen, Ohrringen, Ketten und Colliers. Die Schachtel einer der Uhren trug einen Aufkleber eines ehemaligen Juweliergeschäfts in Bünde an der Bahnhofstraße. Das Schmuckgeschäft wurde im Oktober 2022 von den Besitzern aufgegeben. Die Polizei sucht nun die möglichen Eigentümer der Schmuckstücke, insbesondere der auffälligen Uhren, um die rechtmäßigen Besitzer zu ermitteln und mögliche weitere Straftaten zuzuordnen. Hinweise werden gebeten an das Kriminalkommissariat in Herford unter der Telefonnummer 05221-8880 oder direkt an die Polizei in Bautzen unter der Telefonnummer 03591 367 313 oder an jede andere Polizeidienststelle.
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Kreispolizeibehörde Herford
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HZA-MS: Zoll Münster: 69 Kilo der Droge 2-MMC versteckt im Kofferraum aufgefundenMann beim Drogenschmuggel auf der BAB 30 aufgehalten
Münster (ots)
Bei einer Kontrolle auf der Bundesautobahn 30 entdeckte das Hauptzollamt Münster in dieser Woche 69 Kilogramm der Droge 2-MMC im Kofferraum eines Fahrzeugs. Der Fahrer, der aus den Niederlanden stammte, hatte zuvor während der verdachtsunabhängigen Kontrolle behauptet, keine verbotenen Waren mitzuführen.
Als die Zöllner den 49-jährigen Fahrer aufforderten, den Kofferraum zu öffnen, fanden sie zwei große Reisekoffer, die ausschließlich mit Plastiktüten gefüllt waren. Nachdem die Tüten geöffnet und der Inhalt mit einem Stoffdetektionsgerät überprüft wurde, stellte der Zoll fest, dass es sich um die Droge 2-MMC handelte. Eine erste Gewichtsmessung vor Ort ergab eine Menge von etwa 69 Kilogramm. "Unsere Kollegen und Kolleginnen finden eine solche Menge nicht allzu oft. Es war ein erfolgreicher Fund, diese gesundheitsgefährdende Substanz aus dem Verkehr zu ziehen", kommentierte Pressesprecherin Nicole Thomsen das Ergebnis der Kontrolle.
Gegen den Fahrer des Fahrzeugs leiteten die Beamten ein Strafverfahren wegen des Verdachts eines Verstoßes gegen das NpSG (Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz) ein und nahmen ihn vorläufig fest. Inzwischen wurde der Mann wieder freigelassen.
Zusatzinformation:
2-Methylmethcathinon (2-MMC), auch bekannt als Ortomephedron, ist eine Freizeitdroge mit stimulierender Wirkung. Es handelt sich um ein substituiertes Cathinon-Derivat, das eng mit bekannten Arzneimitteln wie 3-Methylmethcathinon und 4-Methylmethcathinon (Mephedron) verwandt ist.
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Hauptzollamt Münster
Nicole Thomsen
Telefon: 0251 / 4814 - 1309
E-Mail: nicole.thomsen@zoll.bund.de
www.zoll.de
POL-BI: Radfahrer nach Kollision schwer verletzt
Bielefeld (ots)
FR / Bielefeld / Heepen - Am Donnerstagabend, dem 11. Januar 2024, kam es zu einem Zusammenstoß zwischen einem Fahrradfahrer und einem Autofahrer auf der Herforder Straße, in Höhe Am Wellbach. Der Radfahrer, der entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung auf der Herforder Straße unterwegs war, erlitt schwere Verletzungen.
Nach den aktuellen Erkenntnissen fuhr ein 37-jähriger Bielefelder gegen 22:15 Uhr mit einem Fahrrad stadteinwärts auf der Herforder Straße - jedoch als Geisterfahrer - und hörte dabei Musik über Kopfhörer. Gleichzeitig fuhr ein 29-jähriger Mann aus Düsseldorf mit einem BMW 325i stadtauswärts auf dem rechten Fahrstreifen der Herforder Straße und kollidierte mit dem Radfahrer in Höhe der Straße Am Wellbach, im Bereich der Ampelanlage.
Durch den Zusammenstoß wurde der Radfahrer gegen die Windschutzscheibe des Autos geschleudert und blieb bewusstlos und schwer verletzt auf dem Boden liegen. Der 37-Jährige informierte die Beamten später darüber, dass er mehrere Biere und Whisky getrunken und Drogen sowie ein Medikament konsumiert hatte.
Er wurde vor Ort medizinisch versorgt und für weitere Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Dort wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 3150 Euro. Das Auto wurde abgeschleppt.
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Polizeipräsidium Bielefeld
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POL-GT: Tankbetrüger flüchten mit Kind im Auto über die A2
Gütersloh/ Beckum (FK) - In der Nacht (12.01., 01.50 Uhr) wurde der Polizei ein Fall von Tankbetrug an einer Tankstelle an der Verler Straße gemeldet. Ein grauer Mercedes, besetzt mit mehreren Personen, flüchtete in Richtung Autobahn.
Ein Mercedes, der den Beschreibungen entsprach, wurde kurze Zeit später von verdeckt ermittelnden Polizeibeamten der Kreispolizeibehörde Gütersloh an einem Rastplatz der A2 (Fahrtrichtung Dortmund) entdeckt. Trotz der glatten Straßen fuhr der Fahrer des Fahrzeugs sehr schnell. In Beckum konnte der Pkw auf dem Rastplatz Brunsberg gestoppt und kontrolliert werden. Im Auto saßen neben dem Fahrer (23) und dem Beifahrer (21) auch eine Frau (21) und ein Kleinkind. Alle stammen aus Berlin. Da das Kennzeichen nicht mit dem von Zeugen angegebenen Kennzeichen übereinstimmte, wurde das Fahrzeug durchsucht. Dabei wurden nicht nur das gesuchte Kennzeichen, sondern auch zwei Schreckschusswaffen und ein Blaulicht-Flasher gefunden. Alles wurde beschlagnahmt. Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Aufgrund erheblicher Mängel an den Reifen durften sie mit dem Auto in der Nacht nicht weiterfahren.
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Polizei Gütersloh
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POL-DO: Schlägerei mit bis zu 40 Beteiligten in Hamm - TikTok-Challenge war anscheinend der Auslöser
Lfd. Nummer: 0037
Am 02.01.24, gegen 19:40 Uhr, kam es in der Nähe eines Schnellrestaurants auf der Münsterstraße in Hamm zu einer größeren Auseinandersetzung zwischen Jugendlichen aus Münster, Warendorf und Hamm. Anfangs ging man von 60 Beteiligten aus, jedoch deuten die Ermittlungen eher auf 30 bis 40 Teilnehmer hin.
Die beiden zunächst schwer verletzten 16-Jährigen, die Tritte und Schläge abbekamen, wurden mittlerweile aus dem Krankenhaus entlassen und erholen sich. Ein ebenfalls zufällig in den Konflikt geratener 19-jähriger Leichtverletzter, der Pfefferspray eingeatmet hatte, wurde nur ambulant im Krankenhaus behandelt.
Aufgrund der umfangreichen Ermittlungsarbeiten wurde die Zuständigkeit vom LKA auf das Polizeipräsidium Dortmund übertragen. Hierfür wurden Kräfte der Polizeipräsidien Dortmund und Hamm in den Strukturen einer Mordkommission mit den entsprechenden größeren personellen und technischen Ressourcen eingesetzt.
Als vorläufiges Fazit lässt sich feststellen, dass offensichtlich aufgrund einer sogenannten TikTok-Challenge zwei Gruppen aus Münster und Hamm gegeneinander aufgehetzt wurden. Dabei steht die vermeintliche Rivalität zwischen den beiden Städten im Vordergrund. Wenn sich die Gruppen treffen, kommt es zu sinnlosen Provokationen. In diesem konkreten Fall eskalierten die Jugendlichen und griffen sich auch körperlich an.
Die Einsatzkräfte in Hamm und Münster sind hinsichtlich des Vorfalls sensibilisiert. Seitdem wurden keine weiteren Auseinandersetzungen festgestellt.
Die Ermittlungen zu den Tätern dauern noch an.
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Polizei Dortmund
Gunnar Wortmann
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POL-HF: Festnahme nach Ladendiebstahl- Diebesgut über Umzäunung geworfen
(sls) Am Donnerstagnachmittag (11.1.) wurde ein Mitarbeiter eines Baumarktes an der Salzufler Straße aufmerksam und beobachtete eine männliche Person dabei, wie sie Ware aus einem Regal nahm und anschließend in ihren Hosenbund steckte. Gegen 14.30 Uhr passierte der bis dahin unbekannte Mann den Kassenbereich, ohne die Ware an der Kasse zu bezahlen. Der Tatverdächtige wurde angesprochen und versuchte mehrmals zu entkommen. Bis die Polizeibeamten eintrafen, wurde der Mann von mehreren Unterstützern festgehalten. Der Beschuldigte ist ein 38-jähriger Mann aus Georgien, der derzeit ohne festen Wohnsitz in Deutschland unterwegs ist.
Anhand von Videoaufzeichnungen konnte später festgestellt werden, dass der Georgier den Baumarkt zuvor mit einer großen Tasche betreten hatte. Er packte mehrere Waren in die Tasche und warf diese dann im Bereich des Gartencenters über einen Zaun, vermutlich um sie anschließend außerhalb wieder aufzunehmen. In der Tasche befanden sich verschiedene Werkzeuge und Baumaterialien im Wert von ca. 1.500 Euro. Der 38-Jährige wurde vorläufig festgenommen und dem Polizeigewahrsam in Herford überstellt.
Weitere Ermittlungen ergaben, dass der Tatverdächtige mit einem Fahrzeug angereist war und dieses auf dem Parkplatz des Baumarktes abgestellt hatte. Der Toyota mit französischer Zulassung wurde vorläufig sichergestellt, um weitere polizeiliche Maßnahmen durchzuführen. Die Kriminalpolizei in Herford hat die weitere Bearbeitung übernommen.
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Kreispolizeibehörde Herford
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POL-HF: Fußgängerin schwer verletzt- LKW beim Überqueren übersehen
(sls) Am Abend des Donnerstags (11.1.) mussten Polizisten einen Autounfall auf der Solterbergstraße in Vlotho aufnehmen. Gegen 17.25 Uhr stieg eine 80-jährige Einwohnerin von Vlotho in der Nähe der Hausnummer 141 aus dem Wagen einer Bekannten am rechten Fahrbahnrand aus, um dann die Straße zu überqueren. Zur gleichen Zeit war ein 32-jähriger Mann aus Herford mit einem Mercedes CLC auf dem Weg in Richtung Salzufler Straße. Die ältere Dame, die dunkel gekleidet war, übersah den herannahenden Mercedes, als sie die Straße überquerte. Der Autofahrer leitete noch eine Vollbremsung ein, konnte jedoch eine Kollision nicht vollständig vermeiden. Die Fußgängerin prallte gegen die rechte Seite der Motorhaube und wurde dann auf den Bordstein geschleudert. Sie erlitt schwere Verletzungen im Gesichtsbereich und wurde mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus nach Herford gebracht. Aufgrund der Verletzungen erfolgte dort eine stationäre Aufnahme. Am Mercedes entstand nur geringer Sachschaden.
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Kreispolizeibehörde Herford
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POL-SU: Schuhverkäufer verhindert Diebstahl
Ein Diebstahl in einem Geschäft in Siegburg wurde am Donnerstag (11. Januar) von einem aufmerksamen Ladeninhaber verhindert. Gegen 14:30 Uhr betraten zwei Damen das Geschäft in der Bahnhofstraße und probierten verschiedene Schuhe an, während sie etwa 30 Minuten dort waren. Der 60-jährige Verkäufer bemerkte dann, wie eine der Damen ein Paar Schuhe unter ihre Jacke steckte und die andere ein anderes Paar in ihren Rucksack legte. Der Mann sprach die Besucherinnen seines Geschäfts daraufhin an und stellte fest, dass zwei weitere Schuhpaare und eine Handtasche entwendet worden waren. Daraufhin verständigte der 60-Jährige die Polizei. Die 18-jährige Bonnerin weigerte sich, eine Aussage zu machen. Die 29-jährige Sankt Augustinerin gab an, dass sie die Schuhe nicht stehlen wollte. Die Polizisten fertigten gegen beide Frauen eine Strafanzeige wegen versuchtem Ladendiebstahl an. (Uhl)
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POL-HF: Verkehrsunfall mit Personenschaden- Zusammenstoß im Gegenverkehr
Bünde (ots)
(sls) Eine 81-jährige Seniorin wurde am Mittwochmittag (10.1.) bei einem Verkehrsunfall auf der Holser Straße in Bünde am Kopf verletzt. Um 11.10 Uhr fuhr die ältere Dame aus Bünde in ihrem Mercedes in Richtung Hansastraße. Aufgrund gesundheitlicher Probleme geriet sie in Höhe der Hausnummer 111 in den Gegenverkehr. Dort kollidierte sie mit einem geparkten LKW. Der LKW stand am rechten Fahrbahnrand, während der 38-jährige Fahrer damit beschäftigt war, ihn zu entladen. Der Mercedes prallte seitlich frontal gegen den LKW, wodurch die Seniorin im Kopfbereich verletzt wurde. Sie wurde von einer Rettungswagenbesatzung ins Krankenhaus nach Bünde gebracht. Beide beschädigten Fahrzeuge mussten von der Unfallstelle abgeschleppt werden und die auslaufenden Betriebsstoffe wurden von der Feuerwehr abgestreut. Die Holster Straße im Bereich der Einmündungen Breedestraße und Jahnstraße wurde in beide Richtungen gesperrt, während der Unfallaufnahme. Der Sachschaden wird auf etwa 10.000 Euro geschätzt.
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POL-SU: Seniorin verhindert mutmaßlichen Betrug
Am Donnerstag (11. Januar) wurde eine ältere Frau in Neunkirchen-Seelscheid überraschend besucht. Gegen 13:15 Uhr läutete es an der Haustür der 87-Jährigen in der Dahlerhofer Straße. Vor der Tür stand ein unbekannter Mann, der behauptete, er müsse das Trinkwasser im Haus aufgrund von Baggerarbeiten überprüfen. Die Bewohnerin ließ den Fremden herein, der dann das Badezimmer aufsuchte und den Wasserhahn der Badewanne aufdrehte. Die ältere Dame behielt den vermeintlichen Handwerker nicht nur im Auge, sondern hinterfragte mehrmals sein Handeln. Offensichtlich ließ der Fremde dadurch von seinem ursprünglichen Vorhaben - einem möglichen Diebstahl von Geld und Wertgegenständen - ab und verließ hastig das Haus. Der Mann, der zwischen 25 und 30 Jahre alt war, etwa 170 bis 175 Zentimeter groß und schlank, stieg auf den Beifahrersitz eines blauen Kleinwagens und fuhr davon. Er trug eine schwarze Mütze und eine schwarze, glänzende Jacke. Das Auto soll ein älteres Modell gewesen sein. Die hinzugerufenen Polizisten gehen davon aus, dass es sich bei dem Fremden um einen Betrüger handelt, der sich als Handwerker ausgab, um Bargeld und Schmuck zu stehlen. Die Polizei empfiehlt, Fremden gegenüber misstrauisch zu sein. Hinterfragen Sie den Grund des Besuchs genau, lassen Sie sich einen Ausweis und eine Auftragsbestätigung zeigen. Fragen Sie gegebenenfalls telefonisch bei der Auftragsfirma nach und ziehen Sie eine vertrauenswürdige Person hinzu. Da ältere Menschen oft Opfer solcher falschen Handwerker werden, ist es auch hilfreich, ältere Menschen im Bekannten- und Verwandtenkreis über diese Betrugsmasche aufzuklären. Im aktuellen Fall, bei dem zum Glück kein Schaden entstand, erstatteten die Polizisten Anzeige wegen versuchtem Diebstahl. (Uhl)
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POL-BI: Falscher Mitarbeiter täuscht Bielefelder Senioren
MK / Bielefeld - Mitte - Am Mittwoch, den 10.01.2024, hat ein unbekannter Mann vorgegeben, die Heizkörper überprüfen zu müssen und ist dabei in eine Wohnung eingedrungen und hat Sammlermünzen gestohlen.
Gegen 09:45 Uhr erschien ein Fremder vor der Wohnungstür eines älteren Herrn in Bielefeld. Er gab vor, die Heizkörper in dem Mehrfamilienhaus Am Großen Holz überprüfen zu müssen und bat darum, die Zimmer betreten zu dürfen. Die vermeintliche Überprüfung der Heizkörper dauerte etwa 15 Minuten, dann verließ der Mann die Wohnung.
Nachdem der ältere Herr das Fehlen einiger vergoldeter Sammlermünzen bemerkte, informierte er die Polizei. Er beschrieb den Verdächtigen folgendermaßen:
Der Mann war zwischen 50 und 55 Jahre alt und hatte eine Körpergröße von 170 cm bis 180 cm. Er hatte graue Haare.
Die Polizei gibt folgende Informationen bekannt:
Wenn Ihnen unbekannte Personen an Ihrer Haustür oder Wohnungstür begegnen und diese Einlass in Ihre Räumlichkeiten verlangen, sollten Sie besonders vorsichtig sein.
In einer solchen Situation ist es ratsam, aus Sicherheitsgründen Ihre Eingangstür erneut zu verschließen und entweder den Handwerksbetrieb oder Ihren Vermieter unter der Ihnen bekannten Telefonnummer zu kontaktieren. Alternativ können Sie auch einen Nachbarn anrufen, der zu Ihnen kommt und Sie bei der Überprüfung der Seriosität der unbekannten Person unterstützt.
Vertrauen Sie nur Servicepersonal oder Handwerkern, die Sie selbst bestellt haben oder die von Ihrem Vermieter angekündigt wurden. Bei allen unangekündigten Besuchern ist Vorsicht geboten und lassen Sie sich nicht durch eine vorgetäuschte Notsituation unter Druck setzen.
Weitere Informationen zum Thema finden Sie bei der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes:
https://www.polizei-beratung.de/aktuelles/detailansicht/senioren-im-fokus-von-falschen-handwerkern/
Hinweise zu dem Diebstahl bitte an:
Polizeipräsidium Bielefeld / Kriminalkommissariat 25 / 0521/545-0
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POL-WAF: Kreis Warendorf. Kreisweit zahlreiche Glatteisunfälle
Schon am frühen Donnerstagabend (11.1.2024) kam es aufgrund von überfrierender Feuchtigkeit zu Glatteis. Besonders betroffen waren die Nebenstraßen. Zwischen 18.00 Uhr und Freitag, 12.1.2024, 10.00 Uhr ereigneten sich im gesamten Kreisgebiet 35 Verkehrsunfälle. Die meisten Fälle führten zu Blechschäden, aber es gab auch Verletzte. Ein Autofahrer flüchtete nach einem Zusammenstoß mit einem anderen Pkw.
Bereits gegen 18.15 Uhr verlor ein 31-jähriger Oelder die Kontrolle über sein Fahrzeug, als er die Stromberger Straße von Keitlinghausen in Richtung Beckum befuhr. Der Fahrer kam von der Straße ab und landete im angrenzenden Graben. Das Auto wurde abgeschleppt und der 31-Jährige wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Der Unfall verursachte einen geschätzten Sachschaden von 5.000 Euro.
Um 20.45 Uhr ereignete sich auf der Straße Küperskamp in Ahlen ein Verkehrsunfall mit Fahrerflucht. Ein unbekannter Autofahrer verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug und stieß gegen einen geparkten Pkw. Dadurch entstand ein Sachschaden an der Front des weißen Golf Kombi. Hinweise zu dem flüchtigen Verursacher nimmt die Polizei in Ahlen unter der Telefonnummer 02382/965-0 entgegen.
Um 21.00 Uhr stürzte eine Fahrradfahrerin, die vom Bahnhof kam und in Richtung Warendorfer Straße in Oelde fuhr, an der Ampelanlage. Dabei verletzte sich die 27-jährige Oelderin schwer. Rettungskräfte brachten die Frau zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.
Am Freitagmorgen gegen 7.05 Uhr rutschte ein 12-jähriger Schüler an einer Bushaltestelle an der Warendorfer Straße in Beelen aus, als der Bus in die Haltestelle einfuhr. Der Junge geriet mit den Beinen unter die Hinterachse, während der Bus noch in Bewegung war. Rettungskräfte brachten den Beelener mit Fußverletzungen in ein Krankenhaus, wo er stationär aufgenommen wurde.
Die Sachschadensunfälle ereigneten sich in fast allen Städten und Gemeinden des Kreises. Die meisten Verkehrsunfälle ereigneten sich in Beckum mit neun Fällen, gefolgt von Ahlen mit sieben Unfällen und Ennigerloh mit fünf.
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Polizei Warendorf
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BPOL NRW: Auf Slicks durch den Winter - Bundespolizei ordnet Boxenstopp an
In der Straße erleben Polizeibeamte oft merkwürdige Ereignisse. Am Abend des Mittwochs waren die Beamten der Bundespolizei in Aachen erstaunt.
Um 20:00 Uhr wurde ein 29-jähriger Niederländer auf der Autobahn 4 angehalten und kontrolliert. Nachdem die Beamten den Fahrer überprüft hatten, stellten sie ernsthafte Probleme an dem von ihm geführten Fahrzeug fest.
Die beiden Vorderreifen waren teilweise abgenutzt und abgefahren. Außerdem war an einigen Stellen das Stahlgewebe der Reifen sichtbar. Auf der Windschutzscheibe erstreckte sich von der Beifahrerseite bis zur Fahrerseite ein großer Riss, der durch einen Steinschlag verursacht wurde.
Die Autobahnpolizei wurde über den Vorfall informiert. Dem Fahrer wurde streng untersagt, mit dem Fahrzeug weiterzufahren.
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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Aachen
PHM David Specks
Telefon: +49 (0) 241 56 837 - 1007
E-Mail: presse.ac@polizei.bund.de
Twitter: @BPOL_NRW
www.bundespolizei.de
Bahnhofplatz 3
52064 Aachen
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.
POL-KLE: Kreis Kleve- 23 witterungsbedingte Einsätze aufgrund von Glätte
Zwischen Donnerstag (11.01.2024, 18:20 Uhr) und Freitagmorgen, 08:30 Uhr, ereigneten sich im gesamten Kreisgebiet Kleve 23 polizeiliche Einsätze aufgrund von Straßenglätte.
Zu Beginn der auftretenden Glätte am Donnerstagabend kam es auf der Emmericher Straße in Höhe der Kreuzung Huisberderner Straße in Kleve-Warbeyen zu einem Vorfall. Eine 19-jährige Fahrerin geriet von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Verkehrsschild. Die Kleverin erlitt schwere Verletzungen und musste ins Krankenhaus gebracht werden.
In Goch-Kessel auf der Neuen Kranenburger Straße ereignete sich um 18:40 Uhr ein Verkehrsunfall, bei dem drei Personen leichte Verletzungen erlitten. Ein 23-jähriger Fahrer überholte einen vorausfahrenden Verkehrsteilnehmer, als er nach dem Wiedereinscheren nach rechts von der Fahrbahn abkam. Das Fahrzeug kollidierte mit einem Zaun und überschlug sich. Der Opel Vectra war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Fahrer und zwei weitere Insassen erlitten leichte Verletzungen.
Bis 0 Uhr ereigneten sich neun Verkehrsunfälle mit Sachschaden, zwei Unfälle mit leicht verletzten Personen und ein Hilfeersuchen, bei dem ein Auto in einen Straßengraben gerutscht ist.
Zwischen 4:00 Uhr und 8:30 Uhr kam es zu zwei leichten Verkehrsunfällen und sieben Unfällen mit Sachschaden. Alle Unfälle in den Morgenstunden ereigneten sich im Südkreis. (as)
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Kreispolizeibehörde Kleve
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POL-BO: Radarkontrollen für die 3. Kalenderwoche 2024
Unser Ziel ist es, Ihre Familie und Sie vor schweren Unfällen zu schützen! Überschreiten der Geschwindigkeitsbegrenzung gefährdet alle Menschen überall! Überschreiten der Geschwindigkeitsbegrenzung ist die Hauptursache für Todesfälle! Unter diesem Slogan werden auch vom 15.01.2024 bis zum 21.01.2024 Geschwindigkeitskontrollen in Bochum, Herne und Witten durchgeführt.
Zu Ihrem Schutz planen wir die folgenden Geschwindigkeitsüberwachungen:
Bochum:
Querenburg (Montag), Innenstadt (Dienstag), Günnigfeld (Mittwoch), Eppendorf (Donnerstag), Altenbochum (Freitag), Hiltrop (Samstag)
Herne:
Wanne (Montag), Wanne-Süd (Dienstag), Eickel (Mittwoch), Horsthausen (Donnerstag), Börnig (Freitag), Unser Fritz (Samstag), Crange (Sonntag)
Witten:
Annen (Montag), Bommern (Dienstag), Witten-Mitte (Mittwoch), Stockum (Donnerstag), Heven (Freitag)
Zusätzlich sollten Sie in allen Stadtgebieten mit weiteren Geschwindigkeitskontrollen rechnen.
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Polizei Bochum
Mirella Turrek
Telefon: 0234 909-1027
E-Mail: pressestelle.bochum@polizei.nrw.de
https://bochum.polizei.nrw/
POL-SI: Wohnungseinbruch in Siegen - Polizei sucht verdächtige Person - #polsiwi
Am vergangenen Donnerstag (11. Januar) ereignete sich in den frühen Nachmittagsstunden ein Einbruch in eine Wohnung in der Haroldstraße. Die Täter nutzten die kurze Abwesenheit der Hausbewohner aus und drangen gewaltsam durch die Terrassentür ein. Im Inneren durchsuchten sie alle Räume. Es ist derzeit noch unklar, was genau gestohlen wurde. Die Tat ereignete sich zwischen 12:45 Uhr und 14:30 Uhr. Der Geschädigte berichtete, dass am Dienstag (09. Januar) ein verdächtiger Mann an der Haustür geklingelt habe. Er fragte, ob der Geschädigte Zeuge eines Unfallflucht geworden sei, bei der der Mann betroffen war. Angeblich habe der Mann sein Auto vor dem Haus des Geschädigten geparkt. Tatsächlich stand dort jedoch kein Fahrzeug.
Der Verdächtige kann wie folgt beschrieben werden:
- Männliche Person
- Ca. 180 cm groß
- Schwarzer Vollbart
- Dunkel gekleidet
- Sprach gebrochenes Deutsch
Die Ermittlungen wurden vom Kriminalkommissariat 5 in Siegen aufgenommen. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0271 / 7099 - 0 zu melden.
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Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein
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Telefon: 0271 - 7099 1222
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POL-BO: Blitzeis-Bilanz der Polizei: Viele Unfälle, keine Verletzten
Am Freitag, den 12. Januar, führte glattes Straßenbelag zu zahlreichen Einsätzen der Polizei. Zum Glück gab es nur Blechschäden und niemand wurde verletzt.
Die Polizeizentrale sowie die Streifenpolizisten in Bochum, Herne und Witten hatten viel zu tun: Insgesamt gab es zwischen Donnerstagabend und Freitagvormittag 84 Einsätze im Zusammenhang mit Unfällen aufgrund von Glatteis. In Bochum rückten die Polizisten 45 Mal aus, in Herne gab es 27 Einsätze und in Witten 11; außerdem sicherten die Beamten eine gefährliche Stelle in Herne.
Unter den genannten Unfällen waren auch Fahrerfluchten: In Bochum eine, in Herne drei und in Witten zwei.
Auch wenn die offizielle Warnung vor Blitzeis mittlerweile aufgehoben wurde, appelliert die Polizei generell zu erhöhter Vorsicht bei den aktuellen Wetterbedingungen.
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Polizei Bochum
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Jens Artschwager
Marco Bischoff
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POL-RBK: Rheinisch-Bergischer Kreis - Fahndungs- und Kontrolltag für mehr Sicherheit im Rheinisch-Bergischen Kreis
Am vergangenen Tag (11.01.) wurde im Rheinisch-Bergischen Kreis der Fahndungs- und Kontrolltag durchgeführt. Dieser wird regelmäßig in allen Kreispolizeibehörden und sogar länder- und grenzüberschreitend organisiert, um gegen Eigentumskriminalität und Hauptunfallursachen vorzugehen.
Die polizeilichen Maßnahmen umfassen Präsenzstreifen, Kontrollstellen an geeigneten Orten im Kreisgebiet sowie verdeckte Operationen. Im Rahmen dieser umfangreichen Kontrollaktion haben Polizistinnen und Polizisten verschiedener Dienststellen zwischen 12:00 und 20:00 Uhr zahlreiche Fahrzeug- und Personenkontrollen im Kreisgebiet durchgeführt.
Dieses Mal wurden insgesamt sechs Kontrollstellen in Bergisch Gladbach (Frankenforst und Schildgen), Leichlingen, Burscheid, Rösrath und Overath eingerichtet.
Insgesamt wurden etwa 140 Fahrzeuge überprüft und über 80 Personen kontrolliert. Es wurden insgesamt 31 Verkehrsverstöße festgestellt, darunter 5 Fahrten unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln sowie eine Fahrt ohne gültige Fahrerlaubnis.
Fahndungsmaßnahmen und Kontrollen haben einen bedeutenden Einfluss auf die erfolgreiche Bekämpfung von Eigentumskriminalität. Durch den erhöhten Fahndungs- und Kontrolldruck auf potenzielle Täter sollen Eigentumsdelikte verhindert und Informationen über Tätergruppierungen gesammelt werden. (ct)
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Kreispolizeibehörde Rheinisch-Bergischer Kreis
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POL-EN: Sprockhövel: Einbruch in Einfamilienhaus- Schmuck gestohlen
Am 11.01.2024, zwischen 14:00 Uhr und 18:45 Uhr, ereignete sich ein Einbruch in ein Einzelhaus in der Straße Am Becker. Unbekannte Täter zerstörten die Glasscheibe der Terrassentür, um Zugang zum Haus zu erhalten. Im Inneren wurden Schränke und Schubladen nach wertvollen Gegenständen durchsucht. Es wurde Schmuck gestohlen, dessen Wert im niedrigen vierstelligen Bereich liegt. Die Täter entkamen in unbekannte Richtung vom Tatort.
Die Kriminalpolizei hat mit den Ermittlungen begonnen. Personen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02336-9166-4000 bei der Polizei zu melden.
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POL-BI: Schlangenlinie-Fahrt über alle Fahrstreifen der Autobahn geht glimpflich aus
HC/ Bielefeld- BAB 2- Herford-
Am Donnerstagmittag, dem 11.01.2024, wurde die Fahrt eines betrunkenen Fahrers auf der Autobahn durch einen beschädigten Reifen gestoppt. Die Polizei sucht nach Verkehrsteilnehmern, die gefährdet wurden.
Um 14:25 Uhr informierten zwei Autofahrer, ein 52-jähriger Mann aus Wesel und eine 51-jährige Frau aus Hameln, die Leitstelle der Polizei Bielefeld über einen ausländischen Transporter, der auf der A 2 im Bereich Vlotho in Richtung Dortmund unterwegs war. Der Fahrer fuhr in Schlangenlinien und wechselte abrupt die Fahrspuren, beispielsweise vom ganz linken Fahrstreifen auf den rechten. Dadurch kam es zu mehreren gefährlichen Situationen, die jedoch dank des schnellen Reaktionsvermögens der Gefährdeten ohne Unfall endeten. Während der Fahrt gab der 52-Jährige den Standort durch, so dass die Streifenpolizisten die Verfolgung aufnehmen konnten. Der Zeuge berichtete außerdem, dass der Transporter im Bereich eines Parkplatzes gegen einen Bordstein stieß und dadurch ein Reifen beschädigt wurde. Nachdem er seine Fahrt fortgesetzt hatte, hielt der Fahrer schließlich aufgrund des beschädigten Reifens am Seitenstreifen in der Nähe von Bielefeld Ost an.
Die anwesenden Polizisten bemerkten die Alkoholisierung des 62-jährigen polnischen Fahrers, der stark schwankte. Ein Alkoholvortest verlief positiv. Ein Arzt entnahm ihm auf der Autobahnpolizeiwache eine Blutprobe. Ein Abschleppwagen transportierte den Transporter ab.
Gefährdete Verkehrsteilnehmer sowie Zeugen werden gebeten, sich an das Verkehrskommissariat 2 unter 0521-545-0 zu wenden.
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POL-GT: Verkehrsunfall in Rietberg - Mutter und Kind verletzt
Rietberg (FK) - Am Donnerstagvormittag (11.01., 09.55 Uhr) ereignete sich auf der Westenholzer Straße in Höhe der Brandstraße ein Verkehrsunfall.
Zu dem Zeitpunkt des Unfalls fuhr eine 37-jährige Frau aus Rietberg mit einem VW auf der Brandstraße in Richtung Halaustraße. Im Kreuzungsbereich zur Westenholzer Straße kam es zu einer Kollision mit einer 37-jährigen Skoda-Fahrerin aus Delbrück, die von rechts kam. Der Skoda rutschte dabei in einen angrenzenden Graben. Die Fahrerin des Skodas und ihr zweijähriger Sohn erlitten dabei leichte Verletzungen. Sie wurden zur Behandlung in ein Krankenhaus in Lippstadt gebracht.
Der Skoda war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Gesamtsachschaden wird auf etwa 2.500 Euro geschätzt.
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POL-UN: Kreis Unna - Witterungsbedingte Verkehrsunfälle kreisweit - kein Unfall in Holzwickede gemeldet
Kreis Unna - Verkehrsunfälle aufgrund von Witterungsbedingungen im gesamten Kreisgebiet
- Keine Unfälle in Holzwickede gemeldet
Zwischen Donnerstagabend (11.01.2024, 19.00 Uhr) und Freitagmorgen (12.01.2024) wurden der Polizeibehörde des Kreises Unna zahlreiche Verkehrsunfälle aufgrund von Eisglätte oder rutschigen Straßen gemeldet.
Insgesamt erhielten wir 34 Meldungen, die wie folgt auf den Kreis Unna (ohne Lünen) verteilt sind:
Bergkamen - 6 Verkehrsunfälle mit Sachschaden, eine Person leicht verletzt und eine schwer verletzte Person, die mit ihrem Auto von der Fahrbahn abkam und mit einem Baum kollidierte. Der Schwerverletzte rutschte mit seinem Auto 2 Meter in die Tiefe und musste von der Feuerwehr befreit und anschließend ins Krankenhaus gebracht werden. Bönen - 1 Verkehrsunfall mit Fröndenberg - 3 Verkehrsunfälle mit Sachschaden Holzwickede - kein Verkehrsunfall gemeldet Kamen - 3 Verkehrsunfälle mit Sachschaden Schwerte - 1 Verkehrsunfall mit Sachschaden Selm - 1 Verkehrsunfall mit Sachschaden Unna - 14 Verkehrsunfälle mit Sachschaden und eine verletzte Person. Diese war zu schnell auf spiegelglatter Fahrbahn unterwegs und kollidierte mit einem Ampelmast. Bei dem 31-Jährigen wurde aufgrund von Alkohol eine Blutprobe entnommen. Werne - 5 Verkehrsunfälle mit einem leicht verletzten Kind
Aufgrund der Wetterlage und den teilweise vereisten Straßen und Gehwegen kommt es im Kreis Unna weiterhin zu Verkehrsunfällen. Bitte fahren Sie vorsichtig und passen Sie Ihre Geschwindigkeit den Witterungsbedingungen an. Planen Sie etwas mehr Zeit für Ihre Wege ein. Achten Sie darauf, dass Ihre Autoreifen und Fahrradreifen ausreichend aufgepumpt und profiliert sind. Kommen Sie sicher an Ihr Ziel!
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Kreispolizeibehörde Unna
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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POL-ST: Rheine, Aufgefundene Gegenstände Wer kann Angaben dazu machen?
Steinfurt (ots)
Im letzten Monat wurde der Polizei in Rheine eine Karre voller Werkzeuge - einige davon von hoher Qualität - übergeben. Auch eine Rückfahrkamera befand sich darin. Die Karre mit den Gegenständen wurde herrenlos an einem Baumarkt an der Hansaallee gefunden. Der Inhalt stammt nicht aus dem benachbarten Geschäft. Die Polizei schließt nicht aus, dass die gefundenen Gegenstände aus einer Straftat stammen, und sucht nun nach den rechtmäßigen Besitzern. Wer Informationen zu den abgebildeten Gegenständen hat, wird gebeten, sich bei der Polizei Rheine unter 05971/938-4215 zu melden.
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Polizei Steinfurt
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POL-HA: Stark alkoholisierter Mann muss in Gewahrsam genommen
Am Donnerstag (11.01.) trafen Beamte der Polizei in der Kurze Straße im Flur eines Mehrfamilienhauses auf einen stark betrunkenen Mann. Anwohner alarmierten gegen 23.25 Uhr den Notruf, da der Hagener lautstark versuchte, in seine Wohnung zu gelangen und dabei immer wieder sang. Dabei beschädigte er versehentlich den Schließzylinder der Tür, wodurch sie sich nicht mehr öffnen ließ. Die Polizisten fragten den 42-Jährigen, ob sie für ihn einen Schlüsseldienst rufen sollten. Der Mann lehnte dies jedoch ab, da er die anfallenden Kosten nicht tragen wollte. Die Beamten mussten den Mann später in Gewahrsam nehmen. Dies geschah aus seinem eigenen Schutz und weil zu befürchten war, dass er die Nachtruhe weiterhin stören würde. Es wurde ein freiwilliger Atemalkoholtest mit dem Mann durchgeführt. Das Messgerät zeigte einen Wert von über 2,3 Promille an. (arn)
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Polizei Hagen
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POL-BOR: Kreis Borken - Zu viele zu schnell unterwegsErgebnisse der Geschwindigkeitsmessungen
Neun Prozent - so groß war der Anteil der Verkehrsteilnehmer, die in der vergangenen Woche eine der Messstellen der Polizei im Kreis Borken mit überhöhter Geschwindigkeit passierten. Insgesamt wurden dabei die Geschwindigkeit von 2.359 Fahrzeugen erfasst. Insgesamt haben 216 Fahrerinnen und Fahrer die erlaubte Höchstgeschwindigkeit deutlich überschritten. In 166 Fällen führte dies zu einem Verwarngeld, 50 Mal haben die Betroffenen mit den Konsequenzen eines Ordnungswidrigkeitenverfahrens zu rechnen. Ein Fahrverbot droht in einem Fall.
Die höchsten gemessenen Werte im Überblick: Innerorts wurden auf der Gildehauser Straße in Gronau 56 km/h bei erlaubten 30 km/h erfasst, außerorts wurden auf der K21 in Südlohn Oeding 78 km/h bei erlaubten 50 km/h erfasst und auf der L570 in Schöppingen-Gemen wurden 116 km/h bei erlaubten 70 km/h erfasst.
Überhöhte Geschwindigkeit bleibt im Kreis Borken nach wie vor eine der Hauptursachen für Verkehrsunfälle. Um diese zu verhindern und zu bekämpfen, wird der Verkehrsdienst der Kreispolizeibehörde Borken seine Messungen weiterhin fortsetzen.
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Kreispolizeibehörde Borken
Pressestelle
(db) D. Brüning (mh) M. Hüls (ao) A. Osterholt (to) T. Ohm (fr) F.
Rentmeister
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FW Minden: Feuerwehrschule Minden fährt 24 h Einsätze
Am Donnerstag, dem 11.01.2024, war ein 24-stündiger Übungstag bei der Feuerwehrschule der Berufsfeuerwehr Minden geplant. Insgesamt nahmen 20 zukünftige Brandmeister*innen und sechs angehende Notfallsanitäter*innen teil und absolvierten acht Übungseinsätze im Stadtgebiet Minden. Dabei wurde beispielsweise ein simuliertes Szenario bei den Städtischen Betrieben Minden durchgeführt, bei dem zwei Personen eingeklemmt waren. Auf dem Betriebsgelände der Mindener Kreisbahnen hatten die angehenden Rettungskräfte die Möglichkeit, einen Massenanfall von Verletzten zu üben, bevor sie auf dem Gelände von Siegfried Pharma Chemikalien einen echten Containerbrand bekämpfen mussten. Bis in die Nacht hinein folgten ein Verkehrsunfall, eine Reanimation, eine Person in einer Notlage, ein ausgelöster Gefahrenmelder sowie eine Türöffnung. Der Schwerpunkt des 24-Stunden-Dienstes lag insbesondere auf der Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr und Rettungsdienst. Die Feuerwehr Minden möchte sich bei allen Unterstützern bedanken, die diesen Tag ermöglicht haben!
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Feuerwehr Minden
Telefon: 0571 8387 0
E-Mail: Leitung-Feuerwehr@minden.de
www.minden.de/112
BPOL NRW: 9 Monate Haft - Bundespolizei nimmt gesuchten Straftäter fest
Am Abend des vorherigen Tages (11. Januar) wurde ein junger Mann im Nichtraucherbereich des Hauptbahnhofs Gelsenkirchen beim Rauchen erwischt. Eine Überprüfung ergab, dass bereits ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft nach ihm gesucht wurde.
Gegen 19:15 Uhr patrouillierten Bundespolizeikräfte den Hauptbahnhof Gelsenkirchen. Dabei fiel ihnen auf dem Bahnsteig zu Gleis 5 ein 20-jähriger Mann auf, der im Nichtraucherbereich eine Zigarette rauchte. Nach Überprüfung seiner Identität stellte sich heraus, dass das Amtsgericht Mülheim an der Ruhr den serbischen Staatsbürger im September 2021 rechtskräftig wegen vorsätzlicher Körperverletzung zu einer neunmonatigen Freiheitsstrafe verurteilt hatte.
Da der Mann aus Mülheim an der Ruhr in der Vergangenheit nicht zu seiner Strafantrittsladung erschienen war, wurde er zur Festnahme ausgeschrieben. Die Beamten nahmen den Verurteilten fest und brachten ihn anschließend in eine Justizvollzugsanstalt.
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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
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Pia Leonhardt
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POL-HSK: Autofahrer gesucht
Am 30. Dezember 2023 gegen 19:10 Uhr fuhr ein Fahrradfahrer entlang eines Fahrradwegs an der L 735 in Richtung Rumbeck. Als er ein Auto entgegenkommen sah, bemerkte er, dass aus dem Fahrzeug ein Böller geworfen wurde, der kurz darauf explodierte. Der Knall erschreckte den Hund des 55-jährigen Radfahrers, der von dem Arnsberger an der Leine geführt wurde. Durch das plötzliche Ziehen an der Leine stürzte der Mann und verletzte sich leicht. Das Auto entfernte sich vom Unfallort, ohne eine Schadensregulierung einzuleiten. Es handelte sich anscheinend um einen dunklen PKW, weitere Angaben liegen nicht vor. Die Polizei fragt nun: Wer kann zusätzliche Informationen zu dem Vorfall oder dem gesuchten Auto geben? Bitte wenden Sie sich mit Hinweisen an die Polizeiwache in Arnsberg unter der Telefonnummer 02932 / 90 200.
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Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis
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POL-HSK: Unfall mit drei beteiligten Fahrzeugen
Am Donnerstag um etwa 12:50 Uhr wurden die Polizisten zu einem Verkehrsunfall auf der B 7 gerufen. Ein 81-jähriger Mann aus Jena fuhr mit seinem Fahrzeug auf der Straße zwischen dem Thülener- und Rösenbecker-Kreuz in Richtung Marsberg. Als er versuchte, an einem PKW und einem LKW vorbeizufahren und bereits auf Höhe des hinteren Rades des LKW war, scherte der überholte PKW aus. Die beiden Autos stießen zusammen. Die 64-jährige Fahrerin des ausbrechenden PKW verlor die Kontrolle über ihr Fahrzeug und prallte gegen einen Baum. Der 81-jährige Mann kollidierte seitlich mit dem LKW und kam in einem Graben zum Stillstand. Dabei erlitt er leichte Verletzungen. Die 64-jährige Frau aus Bestwig und ihr 65-jähriger Beifahrer wurden schwer verletzt. Der 52-jährige LKW-Fahrer aus Polen blieb unverletzt. Die Fahrzeuge waren nicht mehr fahrtauglich und mussten abgeschleppt werden. Die Straße wurde für die Dauer der Unfallaufnahme gesperrt.
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Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis
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POL-HSK: Neuer Bezirksdienstbeamter
Hallenberg (ots)
Seit dem 01. Dezember 2023 ist Polizeihauptkommissar Frank Löwer als Bezirksdienstbeamter in den Straßen von Hallenberg und Umgebung tätig. Er hat seinen Vorgänger Winfried Gehb abgelöst, der die Stelle als Bezirksdienstbeamter in Medebach übernommen hat. Als neuer "Dorfsheriff" ist Frank Löwer zuständig für den Bereich Hallenberg sowie Braunshausen, Liesen, Hesborn, Züschen, Mollseifen, Neuastenberg und Hoheleye, sowie Teile der Winterberger Kernstadt. Seine polizeiliche Ausbildung begann der Polizeihauptkommissar im Jahr 1985. Nach mehreren Jahren im Streifendienst in Köln und Dortmund sowie als Motorradfahrer der Polizei zog es den gebürtigen Münsterländer im Jahr 2006 mit seiner Familie ins Sauerland. Hier patrouillierte er ein Jahr lang auf den Straßen von Arnsberg, bevor er im Jahr 2007 zur Polizeiwache Winterberg wechselte und dort bis Dezember letzten Jahres tätig war. Der verheiratete Familienvater ist in seiner Freizeit gerne mit seinen beiden Hunden unterwegs oder fährt Fahrrad in der Natur. Als neuer Bezirksbeamter ist er der Ansprechpartner für die Bürgerinnen und Bürger seines Bezirkes. Er soll den Bürgern bei Fragen und Problemen im Zusammenhang mit der Polizei helfen und gemeinsame Lösungen finden. Frank Löwer freut sich, diese Aufgaben in seiner Heimatstadt übernehmen zu können. Wachleiter der Polizeiwache Winterberg Polizeihauptkommissar Albrecht Saßmannshausen: "Ich kenne Frank Löwer bereits aus dem Streifendienst bei der Polizeiwache Winterberg. Ich freue mich, auch in Zukunft weiter mit ihm zusammenarbeiten zu dürfen."
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Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis
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POL-GT: Lkw-Fahrer fährt auf Pkw auf
Rietberg (FK) - Am Donnerstagmorgen (11.01., 08.20 Uhr) erlitt eine 54-jährige Autofahrerin schwere Verletzungen bei einem Verkehrsunfall.
Die Fahrerin eines VW war auf der B64 in Richtung Paderborn unterwegs. An der Delbrücker Straße wollte sie nach links abbiegen und hielt an einer Ampel an. Ein 61-jähriger Lkw-Fahrer aus Bielefeld, der ebenfalls auf der B64 fuhr, fuhr auf das Auto auf. Durch den Zusammenstoß erlitt die Frau aus Rheda-Wiedenbrück schwere Verletzungen. Sie wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus in Bielefeld gebracht. Der 61-jährige Lkw-Fahrer verletzte sich leicht und wurde zur Untersuchung in ein Krankenhaus in Gütersloh gebracht.
Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Gesamtsachschaden wird auf etwa 32.000 Euro geschätzt.
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Polizei Gütersloh
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POL-ST: Rheine, Einbruchdiebstahl
Am Donnerstag (11.01.24) wurde eine Doppelhaushälfte an der Ochtruper Straße von unbekannten Tätern heimgesucht. Zwischen 13.30 Uhr und 18.35 Uhr schlugen die Täter eine Fensterscheibe ein und drangen so in das Haus ein. Dort durchsuchten sie sämtliche Räume. Ein Portemonnaie mit einem geringen dreistelligen Bargeldbetrag und Schmuck im Wert von noch unbekannter Höhe wurden gestohlen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die etwas Verdächtiges beobachtet haben, sich zu melden. Hinweise können bei der Wache in Rheine unter der Telefonnummer 05971/938-4215 abgegeben werden.
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Polizei Steinfurt
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POL-OB: Große Überraschung für das #NMDO-Team der Polizei Oberhausen
Oberhausen (ots)
Für eine große Überraschung sorgte gestern (11.01.) die sechsjährige Ella und ihre Großmutter Birgit P., als sie unerwartet das Team von #NMDO der Polizei Oberhausen besuchten.
Ella und ihre Großmutter hatten bereits im letzten Oktober als erstes Sammelteam alle 30 Sticker gesammelt und das Ausmalbild bunt gestaltet.
Für ihr Engagement erhielt Ella von Polizeidirektor Leyendecker den wohlverdienten Junior-Dienstausweis.
https://oberhausen.polizei.nrw/artikel/erstes-sammelteam-bekommt-den-goldenen-sticker
https://www.waz.de/staedte/oberhausen/darum-hat-ella-5-aus-oberhausen-jetzt-einen-polizeiausweis-id239779389.html
Damit war Ella jedoch noch nicht zufrieden. Bei ihren Besuchen holte sie immer wieder das #NMDO-Stickeralbum heraus und bat ihre Großmutter, ihr die Geschichten neben den Stickern vorzulesen.
"Inzwischen bin ich eine richtige Expertin geworden und kann die Texte und Botschaften der Polizei fast auswendig", sagt Birgit P.
Gemeinsam mit ihrer Enkelin bastelte sie dann in mühevoller Handarbeit einen Schaukasten für das #NMDO-Team, der einen Polizisten, die kleine Ella und Oma Birgit bei der Übergabe des #NMDO-Stickeralbums zeigt.
"Das ist eine wunderbare Überraschung, die mich und das gesamte Team zutiefst berührt", sagt #NMDO-Koordinator Tom Litges.
"Frau P. hat unseren Glauben gestärkt, dass wir mit dieser Präventionskampagne unsere Botschaften nachhaltig vermitteln können:
++ Wenn Sie am Telefon unter Druck gesetzt werden - legen Sie auf und informieren Sie sofort vertraute Personen unter der zuvor notierten Rufnummer!
++ Öffnen Sie die Wohnungstür nur mit vorgelegter Sicherungskette und lassen Sie Unbekannte vor der Tür warten!
Oma Birgit ist fest davon überzeugt, dass sie die passenden Verhaltenshinweise durch die wiederholte und intensive Beschäftigung mit dem Thema im Langzeitgedächtnis gespeichert hat und sich daran erinnern wird, falls Kriminelle es tatsächlich auch einmal bei ihr versuchen sollten.
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Polizeipräsidium Oberhausen
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BPOL NRW: Bundespolizei stellt Anscheinswaffen bei Minderjährigen sicher
Am gestrigen Nachmittag (11. Januar) befand sich eine Gruppe von drei Personen im Hauptbahnhof Gelsenkirchen. Zwei von ihnen trugen eine Waffe bei sich, die täuschend echt aussah. Die Bundespolizei hat die Pistolen sicherstellen können.
Gegen 17:30 Uhr wurde das Bundespolizeirevier Gelsenkirchen darüber informiert, dass sich in der Haupthalle des Hauptbahnhofs Gelsenkirchen drei Personen aufhalten, von denen zwei offensichtlich eine Pistole im Hosenbund tragen. Die Beamten begaben sich sofort zum Hauptbahnhof und nahmen die Jugendlichen fest. Bei einer Durchsuchung fanden die Bundespolizisten bei zwei der Jungs Waffen, die auf den ersten Blick nicht von echten Schusswaffen zu unterscheiden waren. Tatsächlich handelte es sich jedoch um Spielzeugwaffen.
Die Einsatzkräfte brachten die beiden Ukrainer (15, 16) zur Wache und stellten ihre Identitäten fest. Die Gelsenkirchener gaben keinen Grund für das Mitführen der Pistolen an.
Die Bundespolizisten haben die täuschend echt aussehenden Waffen sichergestellt und leiteten jeweils ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz ein.
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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Dortmund
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Pia Leonhardt
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POL-RE: Marl: Mann überfällt Drogerie-Markt
Am Donnerstagabend wurde eine Filiale eines Drogeriemarkts auf der Hülsstraße überfallen. Gegen 18.45 Uhr bedrohte ein unbekannter Täter eine Mitarbeiterin im Alter von 48 Jahren und forderte Bargeld aus der Kasse. Dabei hielt er einen Hammer in seiner Hand. Anschließend flüchtete der Täter mit der erbeuteten Summe. Seine Beschreibung lautet wie folgt: Er ist ungefähr 1,75m groß, hat eine schlanke/sportliche Statur, war dunkel gekleidet, trug eine Kapuze und hatte einen Schal vor seinem Gesicht. Zudem hatte er einen "Einkaufsbeutel" bei sich. Personen, die Angaben zu dem Tatverdächtigen machen können, werden gebeten, die Polizei unter der Telefonnummer 0800/2361 111 anzurufen.
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Polizeipräsidium Recklinghausen
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Annette Achenbach
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POL-RE: Kreis Recklinghausen/ Bottrop: Achtung Unfallgefahr! - Polizei warnt vor glatten Straßen
Blitzeis führte in den Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Recklinghausen zu mehreren Verkehrsunfällen im Straßenverkehr. Seit Donnerstagabend ereigneten sich über 70 Unfälle, die ersten Erkenntnissen zufolge mit Glatteis in Verbindung stehen. Hier ist ein kurzer Überblick über die bisherigen Unfallzahlen:
Marl - 15
Oer-Erkenschwick - 1
Recklinghausen - 10
Datteln - 2
Herten - 11
Castrop- Rauxel - 2
Gladbeck - 10
Bottrop - 10
Dorsten - 7
Haltern am See - 4
Waltrop - 2
In den meisten Fällen blieb es zum Glück nur bei Sachschäden.
Hinweis der Polizei:
Passen Sie Ihre Fahrweise den Witterungs- und Straßenverhältnissen an. Ob zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Auto - seien Sie vorsichtig, bewegen Sie sich vorausschauend, planen Sie ausreichend Zeit ein und halten Sie genügend Abstand.
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Polizeipräsidium Recklinghausen
Corinna Kutschke
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POL-WAF: Kreis Warendorf. Schnuppertag für Jugendliche bei der Polizei Warendorf ausgebucht - Ergänzung zur Pressemitteilung vom 9.1.2024, 10.00 Uhr
Es wurden alle Plätze für den Schnuppertag für Jugendliche am 25. April 2024 vergeben. Aus diesem Grund werden keine weiteren Bewerbungen mehr akzeptiert.
Der jährliche Schnuppertag bei der Kreispolizeibehörde Warendorf richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 7 und 8. Während des Tages bekommen die Jugendlichen einen Einblick in den aufregenden Beruf des Polizisten.
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Polizei Warendorf
Pressestelle
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Fax: 02581/600-129
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Polizei Warendorf
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Fax: 02581/600-249
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POL-COE: Kreis Coesfeld, KreisgebietZahlreiche Glätteunfälle
Aufgrund der Glätte gab es seit gestern Abend (11.01.2024) im Kreis Coesfeld bisher (Stand 08.00 Uhr) 43 Verkehrsunfälle. Bei zwei dieser Unfälle wurden Personen leicht verletzt.
Die Straßen und Gehwege wurden am Abend von Nieselregen mit einer Eisschicht überzogen.
Um 19.30 Uhr (11.01.2024) ereignete sich auf der B474 in Dülmen ein Verkehrsunfall mit sechs beteiligten Fahrzeugen. Dabei wurde eine Person leicht verletzt. Zwei Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.
Während der Unfallaufnahme kam es zu einer weiteren Kollision. Ein Auto rutschte in den am Unfallort stehenden Streifenwagen. Dabei wurden keine Personen verletzt.
Aufgrund der extremen Glätte und der daraus resultierenden Unfallgefahr blieb die B474 in dem Bereich ab der Kreuzung B474/Tower Barracks und der Landstraße nach Buldern gesperrt.
Auch am heutigen Morgen verunglückten Verkehrsteilnehmer und gerieten von der Fahrbahn ab. Viele Straßen wurden bereits gestreut. Dennoch besteht weiterhin Glättegefahr, insbesondere auf den Nebenstraßen und Gehwegen.
Die Polizei bittet weiterhin um vorausschauendes und vorsichtiges Fahren.
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Polizei Coesfeld
Pressestelle
Telefon: 02541-14-290 bis -292
Fax: 02541-14-195
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POL-ST: Lengerich, Verkehrsunfall mit Schwerverletztem
Am Donnerstag (11.01.24) ereignete sich auf der Ringeler Straße gegen 07.55 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall. Ein 36-jähriger Einwohner von Lengerich versuchte in der Nähe der Hausnummer 24 die Straße an einer Ampel zu überqueren. Gemäß ersten Untersuchungen übersah ihn ein 85-jähriger Autofahrer aus Lengerich, der mit seinem Skoda Citigo auf der Ringeler Straße unterwegs war. Der Fußgänger wurde bei dem Unfall schwer verletzt und mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Der geschätzte Sachschaden beläuft sich auf etwa 500 Euro. Die Polizei führt weitere Ermittlungen zu diesem Unfall durch, die noch andauern.
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Polizei Steinfurt
Pressestelle
Telefon: 02551 152200
POL-ME: Falsche Handwerker stehlen Schmuck einer 78-Jährigen - Monheim am Rhein - 2401051
In Monheim am Rhein ereignete sich am Donnerstag, dem 11. Januar 2024, ein Vorfall, bei dem sich zwei falsche Handwerker Zugang zur Wohnung einer älteren Frau verschafften. Die Täter stahlen Schmuck und konnten unerkannt entkommen. Die Polizei ermittelt und möchte die Gelegenheit nutzen, um vor den verschiedenen Betrugsmaschen zu warnen.
Folgendes ist passiert:
Am Donnerstag gegen 15 Uhr klingelten zwei Männer an der Wohnungstür einer 78-jährigen Frau in der Humboldtstraße und gaben vor, Mitarbeiter einer Handwerksfirma zu sein. Die Frau ließ sie herein. Einer der vermeintlichen Handwerker bat die 78-Jährige um Hilfe und forderte sie auf, das Wasser im Badezimmer zu überprüfen. Als die Frau misstrauisch wurde und die Männer in der Wohnung suchte, stellte sie fest, dass die beiden währenddessen mehrere Schmuckstücke gestohlen hatten und bereits aus der Wohnung geflohen waren.
Die Frau verständigte umgehend die Polizei und erstattete Anzeige.
Zu den beiden unbekannten Tätern liegen folgende Beschreibungen vor:
Täter 1
- 40 bis 45 Jahre alt - etwa 1,80 bis 1,85 Meter groß - schlank - trug einen blauen Overall und eine blaue Kappe
Täter 2
- etwa 35 bis 40 Jahre alt - ca. 1,65 bis 1,70 Meter groß - kräftige Statur - trug eine graue Sportjacke, eine blaue Jeans und eine Kappe
Hinweise zu verdächtigen Personen oder anderen Beobachtungen im Zusammenhang mit der Tat nimmt die Polizei Monheim am Rhein unter der Telefonnummer 02173 / 9594-6350 jederzeit entgegen.
Die Polizei möchte den aktuellen Vorfall nutzen, um eindringlich vor den verschiedenen Vorgehensweisen der teilweise professionell agierenden Betrüger zu warnen und rät:
Lassen Sie keine Fremden in Ihre Wohnung oder Ihr Haus. Mitarbeiter von Stadtwerken, Telefon- oder Internetanbietern sowie Handwerker kündigen in der Regel ihren Besuch an und stehen nicht plötzlich vor Ihrer Tür. Verlangen Sie immer einen Dienstausweis - jedoch Vorsicht: Auch dieser kann gefälscht sein! Im Zweifel sollten Sie sich an Freunde, Verwandte oder die Polizei wenden, wenn Ihnen jemand verdächtig vorkommt, der angibt, in Ihre Wohnung zu wollen.
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Kreispolizeibehörde Mettmann
- Polizeipressestelle -
Adalbert-Bach-Platz 1
40822 Mettmann
Telefon: 02104 / 982-1010
Telefax: 02104 / 982-1028
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POL-RBK: Bergisch Gladbach - Einbruch in Bürogebäude im Stadtteil Lückerath
Am Vormittag des gestrigen Tages (11.01.) kontaktierte eine Augenzeugin die Polizei, nachdem sie gegen 07:40 Uhr einen Einbruch in die Büroflächen ihrer Arbeitsstätte in der Montanusstraße festgestellt hatte.
Der oder die bislang unbekannten Täter hatten gewaltsam Zugang zum Inneren des Bürogebäudes erlangt, indem sie ein Fenster im Erdgeschoss aufgebrochen hatten. Sie durchsuchten sämtliche Büros auf zwei Stockwerken sowie die Küche, das Badezimmer und den Dachboden nach Wertgegenständen. Ersten Erkenntnissen zufolge wurden ein Mobiltelefon und ein Betrag in niedriger vierstelliger Höhe gestohlen. Am vorherigen Tag (10.01.) befand sich das Bürogebäude um 18:00 Uhr noch in einem ordnungsgemäßen Zustand.
Die Polizei erstattete Anzeige wegen eines besonders schweren Diebstahls und führte eine Spurensicherung am Tatort durch. Zeugenhinweise zu diesem Vorfall nimmt das zuständige Kriminalkommissariat 2 unter der Rufnummer 02202 205-0 entgegen. (th)
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Kreispolizeibehörde Rheinisch-Bergischer Kreis
Pressestelle, PHKin Höller
Telefon: 02202 205 120
E-Mail: pressestelle.rheinisch-bergischer-kreis@polizei.nrw.de
POL-ME: Erstmeldung: 52-Jähriger durch Stichverletzung schwer verletzt - Monheim am Rhein - 2401050
Mettmann (ots)
In Monheim am Rhein wurde am frühen Freitagmorgen (12. Januar 2024) ein 52-jähriger Mann aus Monheim durch einen Stich schwer verletzt. Es bestand zunächst Lebensgefahr. Die Polizei nahm einen 56-jährigen Verdächtigen fest.
Hier ist, was passiert ist:
Nach den aktuellen Ermittlungen kam es gegen 6:25 Uhr zu einem Streit zwischen zwei Männern an der Winrich-von-Kniprode-Schule in Baumberg. Dabei soll der 56-jährige Monheimer dem 52-jährigen Monheimer eine Stichverletzung zugefügt haben. Der Angreifer rief anschließend selbst den Notruf.
Die Polizei war kurz darauf am Tatort und konnte den 56-jährigen Tatverdächtigen ohne Widerstand festnehmen. Er wurde zur weiteren polizeilichen Untersuchung zur Wache gebracht. Der 52-jährige Verletzte wurde mit schweren Verletzungen mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Anfangs konnte auch Lebensgefahr nicht ausgeschlossen werden.
Die Polizei führt derzeit die Tatortuntersuchung durch. Teile des Schulgeländes sind abgesperrt. Der Schulbetrieb selbst ist von den polizeilichen Maßnahmen jedoch nicht betroffen.
Die Hintergründe des Vorfalls sind noch unklar und werden von der Kriminalpolizei untersucht.
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HZA-DU: Einsatz in Tattoo-Studios - Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) ermittelt
In Duisburg, Kreis Kleve, and Kreis Wesel (ots), Einsatzkräfte des Hauptzollamts Duisburg searched several tattoo studios and apartments on behalf of the Staatsanwaltschaft Kleve on 11.01.2024.
Approximately 100 Zöllnerinnen and Zöllner, supported by additional forces from the Steuerfahndung, the Kreise, and the Landespolizei, were involved in the operation.
The investigation is targeting seven suspects - men and women - aged between 26 and 39. Based on the ongoing investigations, there is suspicion that the suspects did not pay social security contributions in the correct amount and wrongfully received social benefits.
The Einsatzkräfte secured evidence in paper form and electronic form (e.g. on data carriers, computers, and smartphones) in the residential and business premises. All evidence will be evaluated by the Einsatzkräfte der FKS.
Due to the ongoing investigations, no further information can currently be provided.
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Hauptzollamt Duisburg
Ivan Cule
Telefon: 0203 / 7134 - 348
E-Mail: presse.hza-duisburg@zoll.bund.de
www.zoll.de
POL-DO: Radfahrer stürzt bei Glätte - Lebensgefahr
Dortmund (ots)
Nummer: 0040
Glätte führte bereits in der Nacht zum Freitag (12.1.2024) zu Unfällen auf den Straßen in Dortmund und Lünen.
Ein Radfahrer stürzte auf der Speicherstraße (Dortmund, Hafen) und befindet sich in Lebensgefahr. Der Mann wurde vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht.
Auf dem Schulweg stürzte ein Kind mit dem Fahrrad auf der Röntgenstraße in Lünen. Auch hier ist der Rettungsdienst im Einsatz. Das Kind wurde vorsorglich ins Krankenhaus gebracht.
Um 01:15 Uhr schleuderte ein Audi auf der Bundesstraße 236 in Richtung Schwerte 500 Meter vor der Abfahrt Hörde in die Schutzplanke. Wie bei diesem Unfall blieb es bei den meisten Unfällen mit Glätte bei Sachschäden.
Das Polizeipräsidium Dortmund empfiehlt daher Vorsicht im Straßenverkehr. Geschwindigkeit und Abstand sollten den Witterungsverhältnissen angepasst werden - denn: Verkehrsunfälle sind auch bei Glätte vermeidbar.
Ältere Menschen, die unsicher zu Fuß sind, sollten zu Hause bleiben. Fragen Sie Nachbarn oder Angehörige, ob sie den Wochenendeinkauf erledigen können. Ein Sturz im hohen Alter kann schwerwiegende Folgen haben.
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Polizei Dortmund
Peter Bandermann
Telefon: 0231-132-1023
E-Mail: poea.dortmund@polizei.nrw.de
https://dortmund.polizei.nrw/
POL-SO: Trunkenheitsfahrt
Am vergangenen Donnerstag um 11:05 Uhr wurde während einer Verkehrskontrolle eine 48-jährige Frau aus Rüthen gestoppt.
Die Frau fuhr mit ihrem Auto auf dem Grabenweg. Da die Polizeibeamten, die an ihr vorbeifuhren, die Rüthenerin aus früheren Einsätzen kannten und wussten, dass sie keine Fahrerlaubnis besitzt, wurde sie angehalten.
Tatsächlich stellte sich heraus, dass sie immer noch keine Fahrerlaubnis erworben hatte. Darüber hinaus war sie auch noch betrunken. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von fast 1,5 Promille.
Ihr wurden eine Blutprobe, eine erneute Anzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und wegen Trunkenheit im Straßenverkehr sicher.
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Kreispolizeibehörde Soest
Pressestelle Polizei Soest
Marco Baffa-Scinelli
Telefon: 02921 - 9100 5310
E-Mail: poea.soest@polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/soest
POL-SO: Versuchter Einbruch
Am vergangenen Donnerstag ereignete sich ein versuchter Einbruch in ein Haus in der Taubenpöthenstraße. Gegen 18:30 Uhr hörte die 85-jährige Bewohnerin der Wohnung im Erdgeschoss einen lauten Knall und bemerkte, dass unbekannte Täter die Balkontür eingeschlagen hatten. Die Täter versuchten, den Türgriff herunterzudrücken, was ihnen jedoch nicht gelang. Daraufhin brachen sie ihr weiteres Vorhaben ab und flüchteten in eine unbekannte Richtung. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die Informationen über verdächtige Personen geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02922-91000 bei der Polizei zu melden. (dk)
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Kreispolizeibehörde Soest
Pressestelle Polizei Soest
Telefon: 02921 - 9100 5300
E-Mail: poea.soest@polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/soest
POL-MS: Glatteis führt zu Unfällen auf den Autobahnen und im Stadtgebiet - Polizei warnt vor glatten Straßen
Von Donnerstagabend (11.1., 18 Uhr) bis Freitagmorgen (12.1., 07:30 Uhr) gab es im Bereich der Polizei Münster insgesamt 38 Unfälle aufgrund von Blitzeis, sowohl im Stadtgebiet als auch auf den Autobahnen.
Auf den Autobahnen im Zuständigkeitsbereich der Polizei Münster ereigneten sich acht Verkehrsunfälle. Zum Glück wurde niemand dabei verletzt. Im Stadtgebiet kam es zu 30 Unfällen aufgrund des Glatteises. Bei 26 Unfällen entstanden nur Blechschäden.
An der Hammer Straße stürzte am Donnerstagabend (11.1., 18:44 Uhr) eine Radfahrerin. Dabei zog sie sich leichte Verletzungen zu und wurde von Rettungskräften ins Krankenhaus gebracht. Um 21:31 Uhr stürzte eine 20-jährige Frau an der Straße Bült aufgrund der Glätte vor einen Bus, der ihre Beine überrollte und sie schwer verletzte. Die Verletzte wurde von Rettungskräften ins Krankenhaus gebracht.
Am frühen Morgen (12.1., 06:25 Uhr) fuhr ein Fahrzeugführer aufgrund der Glätte am Hessenweg gegen eine Laterne. Er erlitt leichte Verletzungen und wurde von Rettungskräften behandelt.
Am Freitagmorgen (12.1., 07:03 Uhr) kam ein Autofahrer auf glatter Fahrbahn von der Straße ab und landete im Graben. Dabei wurde er schwer verletzt. Ein Feuerwehrfahrzeug, das zur Hilfe eilte, rutschte ebenfalls in den Graben und beschädigte dabei zwei weitere Fahrzeuge.
Die Polizei empfiehlt, die Fahrweise den Witterungs- und Straßenverhältnissen anzupassen und auch zu Fuß oder mit dem Fahrrad besonders vorsichtig zu sein.
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Polizei Münster
Anna Tastowe
Telefon: 0251 275-1010
E-Mail: pressestelle.muenster@polizei.nrw.de
https://muenster.polizei.nrw/
POL-HAM: Polizei Hamm warnt vor glatten Straßen und Gehwegen - bereits mehr als 40 glättebedingte Verkehrsunfälle im Stadtgebiet von Hamm
Im Stadtgebiet von Hamm ereigneten sich seit Donnerstagnachmittag, dem 11. Januar, ab 17 Uhr bis Freitagmorgen um 7 Uhr insgesamt 42 Verkehrsunfälle aufgrund von Glätte. Bei diesen Unfällen wurden vier Personen leicht und eine Person schwer verletzt. Der Sachschaden beläuft sich auf einen niedrigen sechsstelligen Betrag.
Auf der Fangstraße geriet gegen 18.15 Uhr eine 26-jährige Frau mit ihrem Mercedes ins Rutschen und landete im Graben. Sowohl die Fahrerin als auch ihre 53-jährige Beifahrerin aus Hamm wurden dabei leicht verletzt. Beide Frauen wurden zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Auf der Dortmunder Straße kam es gegen 18.20 Uhr an der Einmündung zum Herringer Weg zu einem Auffahrunfall. Ein 36-jähriger Mann fuhr mit seinem Seat auf den Ford einer 53-jährigen Frau aus Hamm auf, die dabei leicht verletzt wurde und mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht wurde. Der 36-jährige Fahrer aus Hamm stand unter dem Einfluss von Drogen. Es wurde ihm eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein wurde eingezogen.
Eine 64-jährige Radfahrerin aus Hamm stürzte gegen 17.30 Uhr auf der Bahnhofstraße und erlitt dabei leichte Verletzungen.
Schwer verletzt wurde ein 48-jähriger Renaultfahrer in der Nacht gegen 1.10 Uhr auf der Kamener Straße. Der Mann aus Bergkamen fuhr stadtauswärts, kam in Höhe der Einmündung Im Bremmen von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Baum. Die Feuerwehr musste den eingeklemmten Fahrer aus seinem Auto befreien. Der 48-Jährige wurde schwer verletzt mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht, wo er stationär aufgenommen wurde. Ein Unfallaufnahmeteam der Polizei Dortmund wurde gerufen und übernahm die Unfallaufnahme. Die Unfallstelle war bis 6 Uhr am Freitagmorgen gesperrt. Da der Renaultfahrer unter Alkoholeinfluss stand, wurde ihm eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein wurde eingezogen.
Die Polizei Hamm warnt davor, dass die Straßen und Wege auch am Freitagmorgen aufgrund von überfrierender Nässe gefährlich glatt sein können. Fahren Sie vorsichtig und passen Sie Ihre Geschwindigkeit den Witterungsverhältnissen an. (hei)
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Polizeipräsidium Hamm
Pressestelle Polizei Hamm
Telefon: 02381 916-1006
E-Mail: pressestelle.hamm@polizei.nrw.de
https://hamm.polizei.nrw/
POL-BOR: Kreis Borken - Viele Glätteunfälle
Zwischen Donnerstagabend und Freitagmorgen ereigneten sich im Kreis Borken zahlreiche Unfälle auf glatten Straßen und Wegen. Die Polizeileitstelle verzeichnete während dieser Zeit 41 Einsätze, bei denen die winterlichen Straßenverhältnisse die Ursache waren. Die meisten Unfälle führten zu Sachschäden, die teilweise erheblich waren. Häufig kamen Fahrzeuge von der Fahrbahn ab. Es gab jedoch auch mehrere Unfälle, bei denen die Beteiligten Verletzungen erlitten: Am Abend stürzte ein Radfahrer in Ahaus-Wessum, ebenso wie in Isselburg und am Freitagmorgen in Bocholt. In mehreren Fällen erlitten auch Autofahrer meist leichte Verletzungen bei Auffahrunfällen, beim Zusammenstoß mit Hindernissen wie Laternen oder beim Rutschen in einen Straßengraben. Die Polizei warnt vor der anhaltenden Glätte und appelliert erneut, im Straßenverkehr witterungsangepasst zu fahren. (to)
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Kreispolizeibehörde Borken
Pressestelle
(db) D. Brüning (mh) M. Hüls (ao) A. Osterholt (to) T. Ohm (fr) F.
Rentmeister
Telefon: 02861-900-2222
https://borken.polizei.nrw
HZA-BI: Zwölf illegal beschäftigte Arbeitnehmer entdeckt/Bielefelder Zoll kontrolliert zu Jahresbeginn mehrere Baustellen im Kreis Herford
Die Bielefelder Zollbeamten haben bei Baustellenkontrollen im Kreis Herford zwölf Bauarbeiter entdeckt, die illegal beschäftigt waren und keine erforderlichen Aufenthaltsgenehmigungen hatten.
Am Dienstag, dem 09.01.2024, führte das Finanzkontrolle Schwarzarbeit Herford-Team bei winterlichen Temperaturen Personenüberprüfungen bei insgesamt 75 Arbeitnehmern auf Baustellen in Herford, Bünde und Löhne durch. Insgesamt waren 23 Beamte und Beamtinnen im Einsatz.
Die Bauarbeiter, die bei den Kontrollen angetroffen wurden, kamen aus verschiedenen außereuropäischen Herkunftsländern. Sie wurden von ihren ausländischen Arbeitgebern ohne die erforderlichen Aufenthaltstitel zur Arbeit auf den Baustellen in Deutschland eingesetzt, unter Berufung auf die europäische Werk- und Dienstleistungsfreiheit.
Gegen die Arbeitnehmer wurden strafrechtliche Ermittlungen wegen des Verdachts des illegalen Aufenthaltes eingeleitet, und sie wurden den zuständigen Ausländerbehörden übergeben.
Zusätzlich wird nun gegen die Arbeitgeber ermittelt, die im EU-Ausland ansässig sind.
Bei den Kontrollen stellten die Zollbeamten auch zahlreiche andere Verstöße fest, die zu Ordnungswidrigkeitenverfahren führen werden.
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Hauptzollamt Bielefeld
Ralf Wagenfeld
Telefon: (0521) 3047-1095
E-Mail: ralf.wagenfeld@zoll.bund.de
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POL-HA: Verkehrsdienst der Polizei Hagen stoppt Temposünder bei Geschwindigkeitskontrollen
Am Nachmittag des Donnerstags (11.01.) haben Beamte des Verkehrsdienstes der Polizei Hagen Geschwindigkeitskontrollen am Märkischen Ring durchgeführt. Insgesamt haben die Einsatzkräfte 17 Verstöße festgestellt. Während der Kontrollen haben die Polizisten einen 58-Jährigen angehalten, der ihnen einen ausländischen Führerschein gezeigt hat - es konnte jedoch festgestellt werden, dass der Mann seit über zehn Jahren einen festen Wohnsitz in Deutschland hat. Laut Fahrerlaubnisverordnung wird der Führerschein in Deutschland nicht anerkannt. Deshalb wurde gegen den 58-Jährigen ein Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis eingeleitet. Die Einsatzkräfte haben ihm die Weiterfahrt untersagt.
Kurze Zeit später wurden ebenfalls Kontrollen an der Hochstraße in Richtung Buntebachstraße durchgeführt. Neben den weiteren zehn Geschwindigkeitsverstößen konnte ein BMW gestoppt werden, der mit einer gemessenen Geschwindigkeit von 54 km/h in einer 30er-Zone gefahren ist. Abzüglich der Toleranz war der Fahrer 21 km/h zu schnell. Der 29-Jährige erwartet ein Bußgeldverfahren. Die Polizisten haben auch an der Königsbergerstraße und der Vogelsangerstraße kontrolliert. Durch eine Geschwindigkeitsmessanlage wurde auf der Königsbergerstraße in Richtung Breslauerstraße ein Nissan erfasst, der 56 km/h (abzüglich Toleranz) zu schnell war.
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Polizei Hagen
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FW-GL: Brand in einer Gewerbehalle in Bergisch Gladbach-Frankenforst
Bergisch Gladbach (ots)
Am 11.01.2024 um etwa 16:10 Uhr erhielt die Feuer- und Rettungsleitstelle des Rheinisch-Bergischen Kreises einen Notruf über einen Brand in einem Gewerbebetrieb mit angrenzendem Wohngebäude in der Straße "Am Böttcherberg" im Stadtteil Frankenforst von Bergisch Gladbach.
Umgehend wurden von der Leitstelle die hauptamtlichen Feuerwachen 1 und 2, die ehrenamtlichen Einheiten 9 (Bensberg), 10 (Refrath), 7 (Stadtmitte), zwei Rettungswagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug, der Einsatzführungsdienst (B-Dienst) sowie der Einsatzleitungsdienst (A-Dienst) der Feuerwehr Bergisch Gladbach zum Brandort entsandt.
Bei Ankunft vor Ort stellte sich heraus, dass die Gewerbehalle in Vollbrand stand.
Aufgrund der Situation wurde der Löschzug 6 (Paffrath/Hand) zusätzlich zur Einsatzstelle beordert und es wurde ein massiver Löschangriff von drei Seiten angeordnet. Die Drehleiter der Feuerwache 2 führte einen Löschangriff von oben mit einem Wendelrohr durch. Zudem wurde eine Riegelstellung zum angrenzenden Wohngebäude eingerichtet.
Die Mitarbeiter des Gewerbebetriebs sowie die Bewohner des angrenzenden Wohngebäudes konnten sich selbstständig in Sicherheit bringen. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Die Personen wurden von Feuerwehr und Rettungsdienst betreut und in einem beheizten Fahrzeug untergebracht.
Aufgrund der Witterungsbedingungen gefror das Löschwasser auf der Straße, daher musste die Feuerwehr großflächig Streusalz ausbringen, um Verletzungen der Einsatzkräfte zu vermeiden. Die Mitarbeiter der Stadt Bergisch Gladbach unterstützten die Feuerwehr Bergisch Gladbach dabei.
Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnte eine Ausbreitung des Feuers verhindert werden, sodass gegen 17:30 Uhr das Feuer unter Kontrolle gebracht werden konnte. Die aufwendigen Nachlöscharbeiten zogen sich bis in die späten Abendstunden hin.
Das angrenzende Wohngebäude wurde nicht beschädigt. Lediglich die Energieversorgung, die in der Gewerbehalle ihren Ursprung hatte, ist defekt, weshalb die Wohnungen aufgrund der aktuellen Witterung momentan nicht bewohnbar sind. Die Bewohner wurden bei Freunden oder Verwandten untergebracht.
Während des Einsatzes musste die Straße "An der Bahn" teilweise vollständig gesperrt werden.
Die unbesetzten Feuer- und Rettungswachen 1 und 2 wurden von den ehrenamtlichen Einheiten 5 und 8 besetzt, um den Grundschutz für das Stadtgebiet sicherzustellen.
Insgesamt waren 65 Einsatzkräfte der Feuerwehr vor Ort. (SiS)
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Feuerwehr Bergisch Gladbach
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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POL-DO: Polizei sucht Zeugen nach Verkehrsunfall in Nordlünen
Lfd. Nr.: 0039
Die Polizei bittet um die Mithilfe von Zeugen, die einen Verkehrsunfall am 8. Januar auf der Cappenberger Straße beobachtet haben. Bei dem Vorfall wurde eine Frau leicht verletzt und es entstand ein Sachschaden von etwa 6.500 Euro.
Der Unfall ereignete sich gegen 16.15 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt fuhr ein 51-jähriger Mann aus Lünen mit seinem Audi auf der Cappenberger Straße in südlicher Richtung und bog in die Christian-Morgenstern-Straße ab. Nach seinen Angaben hatte ein entgegenkommendes Fahrzeug gewartet, um ihm das Abbiegen zu ermöglichen. Ein 41-jähriger Mann aus Nordkirchen war mit seinem Ford auf der Cappenberger Straße in nördlicher Richtung unterwegs. Er konnte einen Zusammenstoß mit dem hinteren Teil des Audis nicht verhindern.
Bei dem Unfall wurde die 50-jährige Beifahrerin im Audi (aus Lünen) leicht verletzt. Ein Rettungswagen brachte sie in ein Krankenhaus.
Die Polizei sucht nun Zeugen, die den Unfallablauf beobachtet haben. Insbesondere wird nach der Fahrerin oder dem Fahrer des Fahrzeugs gesucht, das dem 51-Jährigen das Abbiegen ermöglichte. Hinweise bitte an die Polizeiwache in Lünen unter Tel. 0231/132-3121.
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Polizei Dortmund
Pressestelle
Nina Kupferschmidt
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POL-BN: Nach Zeugenbeobachtung: Polizeistreife stellte mutmaßlichen Einbrecher in Bonn Tannenbusch
In den späten Nachtstunden des 11.01.2024, gegen 23:50 Uhr, wurde an der Tür eines Hauses in der Straße "An der Düne" in Bonn-Tannenbusch von einer zunächst unbekannten Person manipuliert. Ein Zeuge beobachtete das Geschehen und verständigte sofort die Polizei.
Kurze Zeit später traf eine Streife der Polizei auf den Verdächtigen und überprüfte ihn mit Unterstützung eines Teams der Kriminalpolizei. Bei der Durchsuchung seines Rucksacks fanden die Einsatzkräfte einen Schraubenzieher und stellten diesen sicher.
Der 45-jährige Mann, der bereits wegen Eigentumsdelikten und Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz polizeibekannt ist, wurde nach Abschluss der ersten polizeilichen Maßnahmen wieder freigelassen.
An der betroffenen Haustür waren keine offensichtlichen Einbruchsspuren zu erkennen. Das zuständige KK 13 hat jedoch die Ermittlungen wegen des Verdachts eines versuchten Einbruchs übernommen.
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Polizei Bonn
Pressestelle
Telefon: 0228 - 1510-21 bis 23
Fax: 0228-151202
https://bonn.polizei.nrw
POL-HA: Öffentlichkeitsfahndung nach Verdacht des schweren Raubes
Am 10. Juni 2023 wurde ein 22-jähriger Mann in der Innenstadt von Hagen in der Nähe eines Kiosks von einem unbekannten Individuum angesprochen. Anschließend zog der Täter ein Messer heraus und entriss dem jungen Hagener eine Goldkette von seinem Hals. Dabei erlitt der 22-Jährige leichte Verletzungen. Der Täter entkam daraufhin unerkannt und konnte nicht mehr aufgefunden werden.
Die Kriminalpolizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Wer kann Informationen zur Identität des Mannes geben?
Hier finden Sie Fotos des Tatverdächtigen: https://polizei.nrw/fahndung/124357
Hinweise werden von der Polizei Hagen unter der Rufnummer 02331-986 2066 entgegengenommen. (arn)
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Polizei Hagen
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POL-SO: Geschwindigkeitskontrollen
In der kommenden Woche kontrolliert die Polizei die Geschwindigkeit aller Verkehrsteilnehmer an den folgenden Standorten. Unabhängig davon führen der Kreis Soest und die Stadt Lippstadt ebenfalls Radarkontrollen durch. Die aktuellen Radarmessstellen finden Sie auch unter: https://soest.polizei.nrw/artikel/radar-messstellen
Montag, 15.01.202
- Lippstadt, L 636 - Erwitte, Hauptstraße - Lippetal, Schloßstraße - Soest, B 229
Dienstag, 16.01.2024
- Geseke, B 1 - Rüthen L 536 - Lippetal, L 636 - Möhnesee, B 229
Mittwoch, 17.01.2024
- Warstein, B 55 - Anröchte, L 808 - Lippetal, B 475 - Borgeln, Hammer Landstraße
Donnerstag, 18.01.2024
- Lippstadt, Paderborner Straße - Geseke, Schützenstraße - Bad Sassendorf, Opmünder Weg - Soest, L 856
Freitag, 19.01.2024
- Lippstadt, Hellinghäuser Weg - Erwitte, Hellweg - Ense, K 8 - Werl, Wickeder Straße
Samstag, 20.01.2024
- Lippstadt, B 55 - Möhnesee, B 229
Sonntag, 21.01.2024
- Rüthen, L 776 - Ense K 8
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Kreispolizeibehörde Soest
Pressestelle Polizei Soest
Telefon: 02921 - 9100 5300
E-Mail: poea.soest@polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/soest
FW Moers: Glatteis sorgt für zahlreiche Unfälle auf den Autobahnen
Moers (ots)
Am Donnerstag (11.01.24) ereigneten sich ab 20:30 Uhr, aufgrund von gefrierendem Niederschlag, mehrere Verkehrsunfälle auf den Autobahnen 40 und 57 im Einsatzgebiet der Feuerwehr in Moers.
Zwischen 20:30 Uhr und 0 Uhr wurden die Feuerwehr- und Rettungsdienstkräfte an sieben Unfallstellen auf den Autobahnen aktiv. Insgesamt gab es 13 Verletzte infolge des Glatteises, und etwa 20 Fahrzeuge waren beteiligt. Einige der Schwerverletzten und Leichtverletzten aus den Fahrzeugen konnten nur langsam in die Krankenhäuser gebracht werden.
Die eigentlichen Einsatzorte wurden oft nicht erreicht, da es auf dem Weg zu weiteren Unfällen gekommen war. Auf der A40 zwischen den Anschlussstellen Moers-Ost und Neukirchen-Vluyn wurden fünf Einsatzstellen gemeldet, und auf der A57 zwischen Moers-Hülsdonk und dem Autobahnkreuz Kamp-Lintfort gab es zwei weitere. Es gab auch weitere Unfälle ohne Verletzte.
Zur Bewältigung des Einsatzes waren die Hauptwache, die Einheit Hülsdonk der Freiwilligen Feuerwehr und zahlreiche Rettungsmittel aus Moers und der Umgebung erforderlich.
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Feuerwehr Moers
Christian Heilmann
Telefon: 02841-1200184
E-Mail: christian.heilmann@moers.de
www.vdf.nrw
POL-MK: Messergebnisse der polizeilichen Geschwindigkeitsüberwachung
1. Standort
Ort: Iserlohn-Rheinen, Rheinener Straße Zeit: 11.01.2024, 07:10 Uhr bis 08:50 Uhr Art der Messung: Radar 1 ESO 0 Laser 0 ProViDa 0 Anzahl der gemessenen Fahrzeuge: 525 Verwarngeldbereich: 15 Anzahl der Ordnungswidrigkeitenanzeigen: 2 Anzahl der Fahrverbote: 0 Höchster gemessener Wert: 50 km/h 30 bei km/h innerhalb geschlossener Ortschaft Fahrzeugart: PKW Zulassungsbehörde: DO Bemerkungen
2. Standort
Ort: Iserlohn-Leckingsen, Schirrnbergstraße Zeit: 11.01.2024, 09:05 Uhr bis 11:55 Uhr Art der Messung: Radar 1 ESO 0 Laser 0 ProViDa 0 Anzahl der gemessenen Fahrzeuge: 260 Verwarngeldbereich: 30 Anzahl der Ordnungswidrigkeitenanzeigen: 4 Anzahl der Fahrverbote: 0 Höchster gemessener Wert: 76 km/h 50 bei km/h innerhalb geschlossener Ortschaft Fahrzeugart: PKW Zulassungsbehörde: MK Bemerkungen
3. Standort
Ort: Iserlohn, Caller Weg Zeit: 11.01.2024, 12:10 Uhr bis 13:00 Uhr Art der Messung: Radar 1 ESO 0 Laser 0 ProViDa 0 Anzahl der gemessenen Fahrzeuge: 80 Verwarngeldbereich: 13 Anzahl der Ordnungswidrigkeitenanzeigen: 2 Anzahl der Fahrverbote: 0 Höchster gemessener Wert: 49 km/h 30 bei km/h innerhalb geschlossener Ortschaft Fahrzeugart: PKW Zulassungsbehörde: MK Bemerkungen
4. Standort
Ort: Nachrodt-Wiblingwerde, Bachstraße Zeit: 11.01.2024, 14:05 Uhr bis 16:00 Uhr Art der Messung: Radar 1 ESO 0 Laser 0 ProViDa 0 Anzahl der gemessenen Fahrzeuge: 77 Verwarngeldbereich: 21 Anzahl der Ordnungswidrigkeitenanzeigen: 1 Anzahl der Fahrverbote: 0 Höchster gemessener Wert: 50 km/h 30 bei km/h innerhalb geschlossener Ortschaft Fahrzeugart: PKW Zulassungsbehörde: W Bemerkungen
5. Standort
Ort: Iserlohn, Düsingstraße Zeit: 11.01.2024, 16:20 Uhr bis 18:30 Uhr Art der Messung: Radar 1 ESO 0 Laser 0 ProViDa 0 Anzahl der gemessenen Fahrzeuge: 555 Verwarngeldbereich: 14 Anzahl der Ordnungswidrigkeitenanzeigen: 0 Anzahl der Fahrverbote: 0 Höchster gemessener Wert: 68 km/h 50 bei km/h innerhalb geschlossener Ortschaft Fahrzeugart: PKW Zulassungsbehörde: MK Bemerkungen
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Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
Pressestelle Polizei Märkischer Kreis
Telefon: +49 (02371) 9199-1220 bis -1223
E-Mail: pressestelle.maerkischer-kreis@polizei.nrw.de
http://maerkischer-kreis.polizei.nrw
POL-OB: Geschwindigkeitsmessstellen in Oberhausen
Die Geschwindigkeit an verschiedenen Orten im Stadtgebiet von Oberhausen wird von der Polizei überprüft. Im Voraus werden folgende Standorte für die Messungen bekannt gegeben:
Am Montag (15.01.) wird die Schwarzwaldstraße kontrolliert.
Am Dienstag (16.01.) wird die Hünxer Straße überwacht.
Am Mittwoch (17.01.) findet die Geschwindigkeitskontrolle in der Erzberger Straße statt.
Am Donnerstag (18.01.) wird die Taunusstraße kontrolliert.
Am Freitag (19.01.) findet die Geschwindigkeitsüberwachung in der Alstadener Straße statt.
Fahren Sie bitte vorsichtig und kommen Sie sicher an Ihr Ziel!
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Polizeipräsidium Oberhausen
Pressestelle
Telefon: 0208/826 22 22
E-Mail: pressestelle.oberhausen@polizei.nrw.de
https://oberhausen.polizei.nrw
POL-GM: Missglückter Überholvorgang führte zum Frontalzusammenstoß
Am Donnerstag, dem 11. Januar 2024, fuhr ein 34-jähriger Fahrer eines Ford aus Lüdenscheid gegen 21:40 Uhr auf der B229 in Richtung Halver, kommend aus Radevormwald. In der Ortslage Linde überholte er zwei Fahrzeuge. Nach dem Überholmanöver gelang es ihm jedoch nicht rechtzeitig wieder einzuscheren, woraufhin er frontal mit einem entgegenkommenden VW eines 37-jährigen Wuppertalers kollidierte. Der Wuppertaler erlitt schwere Verletzungen und wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Der Ford-Fahrer wurde leicht verletzt. Die B229 war während der Unfallaufnahme gesperrt.
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Kreispolizeibehörde Oberbergischer Kreis
Leitstelle
Telefon: 02261 8199-3333
E-Mail: leitstelle.gummersbach@polizei.nrw.de
https://oberbergischer-kreis.polizei.nrw/
POL-ME: Verletzte nach Überholmanöver (Haan) - 2401049 -
Mettmann (ots)
Am Donnerstag, den 11.01.2024, ereignete sich gegen 16:55 Uhr auf der Feldstraße in Haan ein Verkehrsunfall, bei dem insgesamt drei Personen verletzt wurden und ein Sachschaden von über 65.000,- Euro entstand.
Der genaue Ablauf des Unfalls ist derzeit noch unklar und wird noch von der Polizei untersucht. Derzeit wird folgender Hergang angenommen:
Ein 31-jähriger Haaner fuhr mit seinem VW Golf die Feldstraße in Haan in Richtung Dieker Straße, als er beschloss, den vor ihm fahrenden VW Passat (57-jähriger Wuppertaler) zu überholen. Dabei stieß er zunächst gegen das Heck des Passat, verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte am linken Fahrbahnrand gegen den Bordstein. Anschließend geriet der PKW zurück auf die Fahrbahn, kollidierte erneut mit dem Passat und drängte dann den Skoda (60-jähriger Langenfelder), der vor dem Passat fuhr, von der Straße ab, sodass er mit einem Baum kollidierte. Die Fahrt des Unfallverursachers endete schließlich damit, dass er gegen einen geparkten Renault fuhr und schließlich zum Stillstand kam.
Der 60-jährige Langenfelder wurde bei dem Unfall schwer verletzt und musste zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Der Unfallfahrer und die 50-jährige Beifahrerin des Passatfahrers wurden leicht verletzt. Nur der Passat war nach dem Unfall noch fahrbereit, während die anderen drei PKW abgeschleppt werden mussten.
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Kreispolizeibehörde Mettmann
- Polizeipressestelle -
Adalbert-Bach-Platz 1
40822 Mettmann
Telefon: 02104 / 982-1010
Telefax: 02104 / 982-1028
E-Mail: pressestelle.mettmann@polizei.nrw.de
Homepage: https://mettmann.polizei.nrw/
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FW Wachtberg: Kaminbrand entwickelt sich schnell zu Dachstuhlbrand in Wachtberg-Niederbachem
Wachtberg (ots)
Am frühen Abend des Mittwochs (10.01.2024) erhielt die Freiwillige Feuerwehr Wachtberg einen Alarm für einen Kaminbrand in Wachtberg-Niederbachem. Als die Einsatzkräfte ankamen, war jedoch bereits starker Rauch im gesamten Dachbereich zu sehen und bei der näheren Untersuchung wurden Flammen aus einem Rollladenkasten in der Nähe des Kamins entdeckt. Zum Glück waren zu diesem Zeitpunkt alle Bewohner und 2 Hunde bereits aus dem Gebäude evakuiert. Sofort wurden weitere Einsatzkräfte zum Einsatzort gerufen und eine Drehleiter angefordert. Gleichzeitig begannen die ersten Löschmaßnahmen.
Ein Team wurde mit Atemschutz zur Brandbekämpfung eingesetzt. Weitere Einsatzkräfte begannen damit, die Dachverkleidung zu öffnen. Dabei stellten sie fest, dass das Feuer bereits auf die Dämmung und Holzbalken übergegriffen hatte. Daher wurde ein zweites Team zur Bekämpfung eingesetzt. Nachdem weitere Einsatzkräfte vor Ort waren, wurden die Maßnahmen auf den Innenbereich des Hauses ausgeweitet. Durch diese parallelen Maßnahmen konnte das Feuer schnell gelöscht werden und es begann die aufwändige Suche nach Glutnestern. Dafür mussten die Innendecke und verschiedene Rollladenkästen geöffnet werden. Über die Drehleiter der Feuerwehr Bonn wurde das Dach selbst kontrolliert, jedoch blieb der Brandherd auf den Bereich rund um den Kamin begrenzt.
Nach drei Stunden waren alle Maßnahmen abgeschlossen. Eine abschließende Überprüfung mit der Wärmebildkamera ergab, dass keine Glutnester mehr vorhanden waren. Damit konnte der Einsatz beendet werden.
Bei dem Einsatz wurden keine Personen verletzt. Das Gebäude ist jedoch vorübergehend nicht bewohnbar. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen. Wir wurden von der Einheit Bonn-Mehlem der Feuerwehr Bonn unterstützt.
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Freiwillige Feuerwehr Wachtberg
Michael Ruck, Pressesprecher
Mobil: 0151 17223919
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FW-MK: PKW-Brand greift auf Wohnhaus über
Am Mittwoch, den 10.01.2024, wurde über den Notruf 112 ein brennender PKW unter einem Carport in Iserlohn Sümmern am Feldmarkring gemeldet.
Bereits während der Anfahrt zum Einsatzort konnte eine eindeutige Rauchentwicklung über dem Wohngebiet in Sümmern beobachtet werden.
Da zum Zeitpunkt des Notrufs die genaue Hausnummer nicht bekannt war, musste diese vor Ort ermittelt werden. Sobald der genaue Ort des Schadens feststand, wurde sofort mit einem Löschangriff unter Verwendung von mehreren Atemschutztrupps und Strahlrohren begonnen.
Aufgrund der starken Brandintensität des PKWs griffen die Flammen bereits vor dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte auf das Carport, die Fassade und den Dachstuhl des Wohnhauses über.
Der Einsatzleiter entschied daraufhin, die Alarmstufe zu erhöhen, wodurch zusätzlich zum Löschzug der Berufsfeuerwehr und der Löschgruppe Sümmern weitere Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr alarmiert wurden.
Um einen geordneten Zugang für Einsatzfahrzeuge und Personal zur Einsatzstelle zu gewährleisten, wurde ein Bereitstellungsraum auf einem Parkplatz an der Sümmerner Straße eingerichtet.
Von dort aus wurden im Verlauf des Einsatzes immer wieder Einsatzkräfte und Fahrzeuge zur Einsatzstelle verlegt.
Um die große Anzahl an Atemschutztrupps ausstatten zu können, wurde im Laufe des Einsatzes der Abrollbehälter Atemschutz zur Einsatzstelle gebracht.
Da sich unter dem Carport auch ein Stapel Brennholz befand, musste dieser manuell entfernt werden, um an die letzten Glutnester zu gelangen und diese zu löschen. Außerdem wurde das Carport und der Dachstuhl auf verbliebene Glutnester untersucht und gegebenenfalls abgelöscht.
Während des Einsatzes war der Verkehr über den Feldmarkring für etwa 7 Stunden stark beeinträchtigt.
An dem Einsatz waren ungefähr 70 Einsatzkräfte der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr sowie des Rettungsdienstes beteiligt.
Während des Einsatzes in Sümmern wurde die Feuerwache an der Dortmunder Straße durch zusätzliche Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr besetzt. Durch diese Wachbesetzung konnten weitere Einsätze abgearbeitet werden. In Iserlohn Wermingsen wurde eine Ölspur gemeldet, in der Stadtmitte wurde ein Wasserrohrbruch in einem Wohnhaus gemeldet und am Steinhügel wurde eine geplatzte Musikbox gemeldet. Dort wurde die Box von der Feuerwehr mittels einer Wärmebildkamera überprüft, weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.
Die Wachbesetzung konnte gegen 20:30 Uhr aufgelöst werden.
An dem Einsatz waren folgende Einheiten beteiligt:
Einsatzstelle in Sümmern:
Löschzug der Berufsfeuerwehr C-Dienst der Berufsfeuerwehr Rettungsdienst Iserlohn Löschgruppe Stadtmitte (LG11) Löschgruppe Letmathe (LG21) Löschgruppe Sümmern (LG31) Löschgruppe Drüpplingsen (LG33) Löschgruppe Leckingsen (LG34)
Wachbesetzung:
Löschgruppe Bremke (LG13) Löschgruppe Letmathe (LG21) Sondereinheit Funk
Einsatz am Steinhügel:
Wachbesetzung Löschgruppe Obergrüne (LG12) Löschgruppe Untergrüne (LG24)
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Feuerwehr Iserlohn
Marvin Asbeck
Telefon: 02371 / 8066
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FW-WRN: FEUER_2 - LZ1 - Sauna brennt im Garten
Werne (ots)
Am Donnerstagabend erhielt der Löschzug 1 Stadtmitte um 20:31 Uhr den Alarm "FEUER_2 - Sauna brennt im Garten" für die Goerdelerstraße in Werne-Mitte. Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, stand eine Garten-Sauna bereits in Flammen. Zum Glück befand sich zu diesem Zeitpunkt niemand in der Sauna. Sofort wurde mit zwei C-Rohren der Löschangriff gestartet. Ein Trupp ging mit Atemschutz und einem C-Rohr in die brennende Sauna vor. Ein weiterer Trupp bekämpfte das Feuer von außen und schützte die angrenzende Vegetation. Glücklicherweise griff das Feuer nicht auf die Bäume über, die direkt an die Sauna angrenzten. Durch das schnelle Eingreifen konnte das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht werden. Abschließend wurde der gesamte Bereich mit einer Wärmebildkamera überprüft und einige Glutnester wurden mit einem Dunghaken auseinandergezogen und gelöscht. Die eisigen Temperaturen erschwerten die Bedingungen vor Ort erheblich. Aufgrund der schnellen Vereisung wurde kontinuierlich Streusalz verwendet, um den Gehweg und die Fahrbahn zu sichern. Der städtische Bauhof unterstützte die Einsatzkräfte vor Ort mit Material und einem Streuwagen. Insgesamt waren 25 Einsatzkräfte mit fünf Fahrzeugen [1-ELW1-1, 1-HLF20-1, 1-DLK23-1, 1-TLF3000-1, 1-LF20KatS-1], die Polizei, der Rettungsdienst und der Bauhof im Einsatz. Das Ende des Einsatzes wurde der Kreisleitstelle um 22:20 Uhr gemeldet.
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Freiwillige Feuerwehr Werne
Pressesprecher
Robin Nolting (Unterbrandmeister)
Telefon: 0163 8522327
E-Mail: robin.nolting@feuerwehr-werne.de
http://www.feuerwehr-werne.de
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.