Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Nordrhein-Westfalen vom 14.02.2025
Aktuelle Blaulichtmeldungen am 14.02.2025 in Nordrhein-Westfalen

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
FW Minden: Technischer Defekt führte zu Großaufgebot der Feuerwehr Minden am JWK.
Minden (ost)
Um 16:30 Uhr wurde die Feuerwehr Minden zu einem vermuteten Gasaustritt im Klinikum Minden gerufen. Nach der Ankunft stellte sich heraus, dass in einer technischen Anlage Chlor ausgetreten war. Diese Anlage befand sich im Untergeschoss des Klinikums und hatte keinen direkten Kontakt zum Rest des Krankenhauses. Weder Patienten noch das Klinikpersonal waren zu irgendeinem Zeitpunkt in Gefahr. Der Verdacht wurde von einem Trupp unter Chemikalienschutz bestätigt. Dieser konnte die defekte Anlage beim ersten Eingreifen abstellen, sodass kein weiteres Chlor mehr entweichen konnte.
Später wurde die Werkfeuerwehr Siegfried als Fachberater zur Einsatzstelle gerufen. Zusätzlich wurden weitere Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Minden sowie Komponenten aus dem Kreiskonzept für Gefahrguteinsätze nachalarmiert, um auf mögliche weitere Maßnahmen vorbereitet zu sein. Eine erneute Messung ergab jedoch keine weiteren erhöhten Werte, weshalb weitere Maßnahmen nicht erforderlich waren. Der Einsatz dauerte bis etwa 20:30 Uhr und insgesamt waren 60 Einsatzkräfte beteiligt.
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Feuerwehr Minden
Telefon: 0571 8387 0
E-Mail: Leitung-Feuerwehr@minden.de
www.minden.de/112
FW Paderborn: Jahreshauptversammlung des Löschzuges Marienloh
Paderborn (ost)
Letzten Samstag konnte der Feuerwehrzug Marienloh der Feuerwehr Paderborn auf das Jahr 2024 zurückblicken. Zu den besonderen Einsätzen des vergangenen Jahres gehörten zwei Wohnhausbrände im Norden von Paderborn, bei denen die Kameraden aus Marienloh bei den Löscharbeiten halfen.
Ortsvorsteher Matthias Dülme und Feuerwehrleiter Ludger Schmidt bedankten sich für die ständige Einsatzbereitschaft, die Unterstützung vor Ort, die Jugendarbeit und auch den Dienst abseits der "großen Einsatzstellen".
Maria Noellani Tamwo trat im letzten Jahr der Einheit bei und wurde offiziell vom Feuerwehrleiter aufgenommen. Tobias Fischer wurde zum Oberfeuerwehrmann befördert und absolvierte zusätzlich den Grundlehrgang für technische Hilfe. Nach erfolgreichem Abschluss des Truppführerlehrgangs wurde Konstantin Zimmermann zum Unterbrandmeister befördert.
Ralf Jordan und Michael Füller wurden für ihre 25-jährige Mitgliedschaft und treue Pflichterfüllung in der Feuerwehr mit dem Silbernen Ehrenzeichen des Landes Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet.
Foto und Text: Löschzug Marienloh
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Feuerwehr Paderborn
- Presse und Öffentlichkeitsarbeit -
E-Mail: presse@feuerwehr-paderborn.de
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FW-EN: Mehrere Einsätze für die Feuerwehr Ennepetal
Ennepetal (ost)
Am 14.02.2025 um 10:28 Uhr wurde die Hubrettungsbühne der Feuerwehr Ennepetal zur Unterstützung nach Gevelsberg gerufen. Da die Hubrettungsbühne vor Ort nicht benötigt wurde, konnte das Team den Einsatz um 10:52 Uhr beenden.
Um 10:39 Uhr wurde das Rüstwagen zu einer Kraftstoffspur in die Memelstraße nach Ölkinghausen alarmiert. Die Einsatzkräfte stellten Warnschilder auf und kontaktierten eine Fachfirma zur Säuberung. Der Einsatz endete für die vier Feuerwehrleute um 11:30 Uhr.
Um 12:26 Uhr wurde die Berufsfeuerwehr zu einer Person hinter verschlossener Tür in die Lindenstraße gerufen. Dieser Vorfall wurde durch Bauarbeiten im Gebäude verursacht und die Feuerwehr musste nicht eingreifen. Beteiligt waren der Rüstwagen, eine Hubrettungsbühne und der Rettungsdienst. Der Einsatz endete um 12:46 Uhr.
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Feuerwehr Ennepetal
über Einsatzzentrale erreichbar
Telefon: 02333 736 00
E-Mail: feuerwehr@ennepetal.de
www.feuerwehr.ennepetal.de
FW-KLE: Ein ganz besonderer Tag für 80 Kinder: Brandschutzerziehung bei der Freiwilligen Feuerwehr Bedburg-Hau
Bedburg-Hau (ost)
In dieser Woche gab es große Aufregung, als 80 Kinder aus verschiedenen Einrichtungen zur Freiwilligen Feuerwehr Bedburg-Hau kamen. Zwei Klassen der Gemeinschaftsgrundschule St. Markus (Teilstandort Hasselt), die Klasse 3c und die Klasse 3d, sowie Kinder aus der AWO Kita Mäuseburg und dem katholischen Kindergarten St. Stephanus waren gekommen, um eine aufregende und lehrreiche Zeit zu erleben.
Die Brandschutzerziehung, durchgeführt von Brandinspektor Marc Ingenhaag und seinem engagierten Team, sollte den Kindern einen sicheren und respektvollen Umgang mit Feuer vermitteln. Bei ihrer Ankunft spürten die Kinder die Begeisterung und das Engagement der Feuerwehrleute, die ihnen wichtige Kenntnisse im Brandschutz und der Sicherheit vermitteln wollten.
Das Hauptziel der Aktion war es, dass die Kinder praktische Erfahrungen mit Feuer sammeln, um Sicherheit zu gewinnen und mögliche Ängste abzubauen. Dabei lag der Fokus nicht nur auf theoretischem Wissen, sondern auch auf praktischen Übungen. So konnten die Kinder selbst erfahren, wie man sich im Brandfall verhält und wie wichtig es ist, Gefahren zu erkennen und angemessen zu reagieren.
Brandinspektor Ingenhaag erklärte den Kindern eindrucksvoll, dass das richtige Verhalten im Umgang mit Feuer nicht nur in der Kindertagesstätte oder in der Schule erlernt werden sollte, sondern auch zu Hause von großer Bedeutung ist. "Ihr seid die Generation, die Verantwortung übernehmen kann!", motivierte er die Kinder. Jedes Kind wurde ermutigt, aktiv zu lernen und die Botschaften, die sie an diesem Tag erhalten haben, auch mit nach Hause zu nehmen.
Besonders aufregend war für die Kinder die praktische Vorführung der Feuerwehr. An verschiedenen Stationen konnten sie selbst kleine Experimente durchführen, die Ausrüstung der Feuerwehr kennenlernen und erfahren, was im Notfall zu tun ist. Die Begeisterung der Kinder war spürbar, als sie die Schutzausrüstung anprobieren durften und das Feuerwehrauto erkunden konnten.
Die Brandschutzerziehung ist jedoch kein einmaliges Ereignis. Der Schlüssel zu einem sicheren Umgang mit Feuer liegt in der Wiederholung und im kontinuierlichen Lernen. Daher betont die Freiwillige Feuerwehr Bedburg-Hau die Wichtigkeit, dass Eltern, Lehrer und Erzieher zusammenarbeiten, um das richtige Verhalten im Alltag zu festigen. "Übt mit euren Eltern das Verhalten im Ernstfall", riet Marc Ingenhaag, "so wird das, was ihr heute gelernt habt, zu einem Teil von euch."
Der Tag endete mit strahlenden Gesichtern und viel neuem Wissen. Die 80 Kinder gingen nicht nur stolz nach Hause, sondern auch mit dem festen Vorsatz, das Gelernte umzusetzen. Es war ein Tag voller Freude, Lernen und wichtiger Erkenntnisse - ein besonderer Tag, der den Kindern helfen wird, zukünftige Gefahren zu erkennen und angemessen zu reagieren.
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Freiwillige Feuerwehr Bedburg-Hau
Pressesprecher
Michael Hendricks
Telefon: 02821 / 7 38 92 97
Telefax: 02821 / 7 38 92 98
E-Mail: michael.hendricks@feuerwehr-bedburg-hau.nrw
https://feuerwehr-bedburg-hau.nrw
POL-DO: Nach Aktenzeichen XY: Tatverdächtiger stellt sich der Polizei - weitere Festnahmen erfolgt
Dortmund (ost)
Lfd. Nr.: 0152
Gemeinsame Pressemeldung der Staatsanwaltschaft Dortmund und Polizei Dortmund
Nach der Sendung Aktenzeichen XY am Mittwoch (12.2.2025) hatte sich Donnerstagabend (13.2.2025) ein Tatverdächtiger gestellt. Weitere Festnahmen folgten.
Wie berichtet, fahndet die Polizei nach einem schweren Raub im Juni 2023 nach mehreren Tatverdächtigen. Nachdem der Sachverhalt am Mittwoch in der Sendung Aktenzeichen XY bundesweit ausgestrahlt wurde, gingen bei der Polizei mehrere Hinweise aus der Bevölkerung ein. Vermutlich aufgrund des Fahndungsdrucks stellte sich am Donnerstagabend ein 18-Jähriger aus Schwerte auf einer Polizeiwache.
Weitere Ermittlungen führten zu drei weiteren Tatverdächtigen. Es handelt sich um drei junge Männer, ebenfalls 18 Jahre alt. Alle drei stammen aus Dortmund.
Einer der Tatverdächtigen, ein 18-jähriger Dortmunder, ist als Kommissaranwärter in der Ausbildung bei der Polizei NRW. Er hat seine Ausbildung nach der Tat im Juni 2023 am 1. September 2024 an der Fachhochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung in Dortmund begonnen.
"Nachdem gestern Abend bekannt wurde, dass es sich bei einem der Tatverdächtigen um einen Polizeibeamten in Ausbildung handelt, habe ich die sofortige Enthebung der Dienstgeschäfte bis zur vollständigen Aufklärung angeordnet. Eines ist klar: Straftäter haben bei der Polizei nichts zu suchen", so Polizeipräsident Gregor Lange.
Die Polizei hat die vier Tatverdächtigen festgenommen. Sie werden heute dem Haftrichter vorgeführt. Der Vorwurf gegen den Polizeiauszubildenden und zwei weitere Tatverdächtige lautet auf schweren Raub. Dem vierten Tatverdächtigen wird versuchter Mord vorgeworfen. Zur Tatzeit waren zwei Verdächtige noch 17 Jahre alt.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Dortmund stellte das Amtsgericht Dortmund bei den vier Tatverdächtigen Untersuchungshaftbefehle aus. Drei U-Haftbefehle wurden gegen Auflagen außer Vollzug gesetzt. Ein Tatverdächtiger, dem ein versuchtes Tötungsdelikt vorgeworfen wird, wird in die Untersuchungshaft eingeliefert.
Weitere Auskünfte erteilt ausschließlich die Staatsanwaltschaft Dortmund, Staatsanwältin Ines Liedtke, ab Montag (17.2.2025) ab 8 Uhr unter 0231-92626113.
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Polizei Dortmund
Peter Bandermann
Telefon: 0231-132-1023
E-Mail: poea.dortmund@polizei.nrw.de
https://dortmund.polizei.nrw/
POL-K: 250214-5-LEV Durchsuchung nach verdächtigen Substanzen abgeschlossen - Sperrungen aufgehoben
Köln (ost)
Zusatz zur Pressemitteilung Nummer 2 vom 14. Februar 2025 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/5971448
Die Staatsanwaltschaft und die Polizei in Köln teilen mit:
Während der Suche nach Substanzen, die zur Herstellung von Sprengstoff verwendet werden können, hat die Polizei am Nachmittag Beweismittel sichergestellt, die nach aktuellen Ermittlungen wahrscheinlich mit der Bestellung der Substanzen im Internet zusammenhängen. Nach dem Fund in dem mittlerweile evakuierten Mehrfamilienhaus in der Rathenaustraße in Leverkusen-Wiesdorf wurden zwei mutmaßliche Täter von den Ermittlern festgenommen. Es handelt sich um eine 26-jährige Frau und ein 21-jähriges Familienmitglied. Beide wohnen an der durchsuchten Adresse.
Die umfangreichen Sperrungen in der Umgebung des Gebäudes wurden aufgehoben. Die Bewohner des Mehrfamilienhauses konnten nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen in ihre Wohnungen zurückkehren.
Weitere Informationen werden von der Staatsanwaltschaft und der Polizei aufgrund der laufenden Ermittlungen derzeit nicht herausgegeben. Mit neuen Erkenntnissen ist erst am Montag (17. Februar) zu rechnen. (de/sw)
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Polizeipräsidium Köln
Pressestelle
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln
Telefon: 0221/229 5555
e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de
https://koeln.polizei.nrw
GBA: Übernahme der Ermittlungen wegen des mutmaßlichen Anschlags auf eine Ver.di-Veranstaltung in München
Karlsruhe (ost)
Wegen der besonderen Bedeutung des Falls hat die Bundesanwaltschaft heute (14. Februar 2025) das Ermittlungsverfahren gegen Farhad N., einen afghanischen Staatsangehörigen, von der Generalstaatsanwaltschaft München übernommen.
Es besteht ein dringender Verdacht gegen den Beschuldigten wegen versuchten Mordes (§ 211 Abs. 2 StGB), gefährlicher Körperverletzung (§ 223 Abs. 1, § 224 Abs. 1 StGB) und schweren gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr (§ 315b Abs. 1 Nr. 3 und Abs. 3 i.V.m. § 315 Abs. 3 StGB).
Er soll am Vormittag des 13. Februar 2025 absichtlich einen Pkw in eine Ver.di-Veranstaltung in der Münchener Innenstadt gelenkt haben und dabei mindestens 39 Personen zum Teil lebensgefährlich oder schwer verletzt haben. Es wird vermutet, dass die Tat aus religiösen Gründen begangen wurde und als Angriff auf die demokratische Grundordnung zu verstehen ist. Dadurch könnte die innere Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland gefährdet sein (§ 120 Abs. 2 S. 1 Nr. 3 GVG).
Die weiteren kriminalpolizeilichen Untersuchungen werden vom Bayerischen Landeskriminalamt durchgeführt.
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Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof (GBA)
Dr. Ines Peterson
Staatsanwältin beim BGH
Brauerstr. 30
76135 Karlsruhe
Telefon: 0721 8191-4100
Fax: 0721 8191-8492
E-Mail: presse@generalbundesanwalt.de
http://www.generalbundesanwalt.de/
POL-RE: Castrop-Rauxel/Recklinghausen: Tatverdächtiger nach Tötungsdelikt weiter flüchtig - Fahndung mit Fotos (zweiter Nachtrag)
Recklinghausen (ost)
Nach einem Mordfall am Donnerstagabend (13.02.2025) in Castrop-Rauxel, bei dem ein 57-Jähriger durch mehrere Messerstiche getötet wurde, sucht die Polizei in Recklinghausen jetzt nach dem flüchtigen Verdächtigen anhand von Fotos. Es handelt sich um einen 36-jährigen Mann aus Recklinghausen. Die Fotos des Verdächtigen sind unter dem folgenden Link verfügbar:
https://polizei.nrw/fahndung/159648
Wer weiß, wo sich der Verdächtige aufhält? Hinweise nimmt die Polizei unter der 0800 2361 111 entgegen.
Weitere Informationen finden Sie unter den folgenden Links:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/42900/5971027
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/42900/5971474
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Polizeipräsidium Recklinghausen
Andreas Lesch
Telefon: 02361 55 1031 / 0173 3477702
E-Mail: pressestelle.recklinghausen@polizei.nrw.de
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POL-DO: Warum die Polizei einen Mercedes-Fahrer aus Lünen zweimal an einem Tag filmte und stoppte
Dortmund (ost)
Fortlaufende Nummer: 0154
Der 13. Februar 2025 wird für einen 29-jährigen Mercedes-Fahrer aus Lünen mindestens vier Monate lang nachhallen. Denn so lange dauert das Fahrverbot, für das er verantwortlich ist. Aus zwei Gründen.
Grund Nummer 1: Am Donnerstag (13.2.) um 11:50 Uhr lenkte der Fahrer seinen AMG über die Bundesstraße 236 in Richtung Lünen. Die erlaubte Geschwindigkeit beträgt 50 km/h. Hinter dem Mercedes fuhr ein Zivilfahrzeug des Polizeipräsidiums Dortmund, ausgestattet mit Videomesstechnik - der Lüner beschleunigte den Mercedes auf 154 km/h, wie das Videomaterial eindeutig zeigt. Die Polizei stoppte den Fahrer und notierte seine Personalien.
Nach Abzug der Toleranz liegt eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 96 km/h vor. Bei diesem Ausmaß kann von Vorsatz ausgegangen werden. Als Konsequenz verdoppelt sich das Bußgeld auf 1400 Euro. Hinzu kommt ein dreimonatiges Fahrverbot.
Grund Nummer 2: Nach der Kontrolle durch die Polizei fuhr der 29-Jährige von der B 236 auf die B 54 in Richtung Lünen. Das Provida-Team des Verkehrsdienstes der Polizei verfolgte den Fahrer und schaltete erneut die Kamera ein. Die Messtechnik zeigte, dass der Mann mit dem Mercedes diesmal 60 km/h über dem erlaubten Limit (50 km/h) fuhr.
Auch in diesem zweiten Fall ist von Vorsatz auszugehen - fällig sind 1000 Euro. Das Fahrverbot wird einen Monat dauern.
Insgesamt also 2400 Euro Bußgeld und vier Monate Fahrverbot. Die Polizei warnt vor einem derart riskanten Fahrstil. Denn ein Unfall bei solch hoher Geschwindigkeit kann schwerwiegende Folgen haben und einen Menschenleben kosten.
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Polizei Dortmund
Peter Bandermann
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POL-MI: Wohnungsdurchsuchungen nach Autoaufbrüchen
Minden (ost)
Derzeit beschäftigen mehrere Autoaufbrüche in den Stadtteilen Minderheide und Nordstadt die örtliche Kriminalpolizei. Seit dem letzten Wochenende wurden bereits eine zweistellige Anzahl von Straftaten registriert. Intensive Ermittlungen führten die Beamten zu mehreren Verdächtigen, weshalb am heutigen Freitag mehrere Wohnungsdurchsuchungen durchgeführt wurden. Drei Personen wurden festgehalten.
In der Nacht zum vergangenen Freitag (07.02.) wurden drei Fahrzeuge in der Hämelstraße und der Straße "An der Heide" von Autoaufbrechern angegangen. Sie erbeuteten Geldbörsen mit persönlichen Dokumenten sowie eine Palette Softgetränke. In einem Fall hoben die Täter noch in derselben Nacht Bargeld von einem Geldautomaten ab, indem sie eine gestohlene Karte benutzten.
Weitere Autoaufbrüche ereigneten sich dann in der Nacht zum Dienstag, hauptsächlich in der Nordstadt und Minderheide. Die Beute bestand oft aus Rucksäcken, Sporttaschen und einem iPad. Einige Fahrzeuge wurden durchsucht, aber nichts gestohlen. In einem Fall erbeuteten die Täter jedoch teure Handtaschen und hochwertigen Schmuck im Wert von fünfstelligen Eurobeträgen.
Anfangs standen drei polizeibekannte Täter im Alter von 16, 17 und 18 Jahren im Fokus der Ermittler. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bielefeld erließ das Amtsgericht Bielefeld drei Durchsuchungsbeschlüsse für den heutigen Freitag. Obwohl die Ermittler kein Diebesgut fanden, identifizierten sie mutmaßliche Tatbekleidung. Zudem verdichteten sich die Hinweise auf zwei weitere Verdächtige (17 und 18), weshalb am Freitagmittag zwei weitere Durchsuchungsbeschlüsse erwirkt wurden. Die polizeilichen Maßnahmen sind noch nicht abgeschlossen.
Derzeit prüfen die Ermittler mögliche Verbindungen zwischen den vergangenen Autoaufbrüchen. Es gibt auch Hinweise darauf, dass einige der Verdächtigen für weitere Straftaten in der Region Hannover verantwortlich sein könnten. Die örtlichen Dienststellen stehen in engem Kontakt zueinander.
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Kreispolizeibehörde Minden-Lübbecke
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Thomas Bensch (TB), Tel. 0571/8866-1300
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POL-KLE: Goch - Schwarzer Audi RS 3 nach Raubüberfall in Goch flüchtigvier bewaffnete TäterPolizei sucht Zeugen
Goch (ost)
Nach einem bewaffneten Überfall heute am Freitag (14. Februar 2025) um 15:00 Uhr auf einen Juwelier in Goch sind vier maskierte Täter mit einem schwarzen Audi, Modell RS 3, mit DO-Kennzeichen (aus Dortmund) auf der Flucht. Sie fuhren teilweise mit extrem hoher Geschwindigkeit, jedoch kam es glücklicherweise zu keinen Unfällen, soweit bekannt. Das Fahrzeug wurde zuletzt in der Gegend von Kleve-Kellen gesichtet. Personen, die Hinweise zur Flucht des Wagens oder der vier Personen geben können, werden gebeten, sich unter der Nummer 02821 5040 bei der Polizei Kleve zu melden. Sollte der Audi gesichtet werden, bitte sofort die Polizei über die Notrufnummer 110 informieren und auf keinen Fall (!) selbst eingreifen! Die Fahndungsmaßnahmen, auch mit einem Polizeihubschrauber, sind weiterhin im Gange. (sp)
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Kreispolizeibehörde Kleve
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FW-WRN: Brennender Baum am Hansaring
Werne (ost)
Am 13.02.2025 von 19:13 Uhr bis 20:25 Uhr
Am Abend des Donnerstags wurde der Löschzug Mitte um 19:13 Uhr in der Straße Hansaring in Werne - Mitte mit dem Alarm "FEUER_1 - unklare Rauchentwicklung aus einem Baum" alarmiert.
Als sie ankamen, sahen sie starke Rauchentwicklung und Funkenflug aus einem Baum am Fußgängerweg, der zur Straße Thünen führt. Ein Team begann mit einem C-Rohr Löscharbeiten am Baum. Da der Baum innen hohl war, gestalteten sich die Löscharbeiten anfangs schwierig. Ein Teil des Baumes wurde mit einer Kettensäge abgesägt, um besser an den Brandherd heranzukommen. Der Bereich wurde abschließend mit einer Wärmebildkamera überprüft. Aufgrund der kalten Temperaturen wurde Streusalz auf den Gehweg gestreut, um Fußgänger und Radfahrer nicht zu gefährden.
Es waren 14 Einsatzkräfte mit drei Fahrzeugen [1-ELW1-1, 1-HLF20-1, 1-DLK23-1] und die Polizei im Einsatz. Das Ende des Einsatzes wurde um 20:25 Uhr der Kreisleitstelle gemeldet.
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Freiwillige Feuerwehr Werne
Pressesprecher
Robin Nolting (Brandmeister)
Telefon: 0163 8522327
E-Mail: robin.nolting@feuerwehr-werne.de
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FW-WRN: Verkehrsunfall auf der Stockumer Straße
Werne (ost)
Am 11.02.2025 von 01:50 Uhr bis 02:40 Uhr
In der Nacht von Montag auf Dienstag wurde der Feuerwehrtrupp Mitte um 01:50 Uhr mit dem Alarm "TH_1 - PKW gegen stehenden PKW // eine verletzte Person // auslaufende Betriebsstoffe" in die Stockumer Straße in Werne - Evenkamp gerufen.
Als sie ankamen, war die verletzte Person bereits vom Rettungsdienst versorgt worden. Die Feuerwehr sperrte die Einsatzstelle ab und sorgte für den Brandschutz. Die Trümmer wurden von der Straße entfernt, so dass der Verkehr wieder freigegeben werden konnte. Die Stockumer Straße war während der Arbeiten in beide Richtungen gesperrt.
An der Aktion waren acht Feuerwehrleute mit einem Fahrzeug [1-HLF20-1], der Rettungsdienst und die Polizei beteiligt. Das Ende des Einsatzes wurde um 02:40 Uhr an die Kreisleitstelle gemeldet.
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Freiwillige Feuerwehr Werne
Pressesprecher
Robin Nolting (Brandmeister)
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E-Mail: robin.nolting@feuerwehr-werne.de
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FW-BO: Brand in einem stahlverarbeitenden Betrieb in Bochum Wattenscheid
Bochum (ost)
Am Freitagmittag um etwa 12:50 Uhr wurde die Feuerwehr Bochum von der Werkfeuerwehr thyssenkrupp Steel AG zu einem Brand in einer Produktionshalle in Bochum Wattenscheid gerufen.
Die Feuerwehr Bochum schickte daraufhin viele Kräfte zum Werk. Es wurden die Feuerwachen Wattenscheid, Innenstadt, der Führungsdienst und einige Spezialfahrzeuge der Hauptfeuerwache alarmiert, sowie die Löscheinheit Heide, Wattenscheid-Mitte, Eppendorf-Höntrop, Querenburg und die Spezialeinheit Drohne der Freiwilligen Feuerwehr.
Als die ersten Bochumer Einsatzkräfte eintrafen, war das Feuer, das bei Abbrucharbeiten entstanden war, bereits von der Werkfeuerwehr gelöscht worden. Die Bochumer Feuerwehr half dann nur noch bei der Überprüfung der großen Produktionshalle, um weitere Gefahren auszuschließen. Dafür gingen mehrere Trupps, bestehend aus Werkfeuerwehrleuten und Bochumer Feuerwehrleuten, unter Atemschutz und mit Wärmebildkameras in die verrauchte Halle. Währenddessen überwachte die Spezialeinheit Drohne die Produktionshalle aus der Luft, um eine Ausbreitung auf das Dach zu verhindern.
Die Überprüfungsmaßnahmen dauerten ungefähr 1,5 Stunden. Am Ende musste die Produktionshalle von der Werkfeuerwehr belüftet werden.
Bei dem Brand gab es keine Verletzten.
Der Einsatz für 50 Einsatzkräfte endete um 14:45 Uhr.
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Feuerwehr Bochum
E-Mail: feuerwehr-pressestelle@bochum.de
Telefon: +49 (0)234 9254-978
Verfasser: Dominic Iven
https://www.bochum.de/Feuerwehr
POL-BI: Drei Unfälle auf der A 33 bei Bielefeld
Bielefeld (ost)
Am Freitagmittag, 14.02.2025, ereigneten sich auf der A 33 sowohl in Fahrtrichtung Osnabrück als auch in Fahrtrichtung Brilon Verkehrsunfälle, die zu erheblichen Rückstaus führten.
Um 11:35 Uhr geriet ein Sattelzug zwischen der Anschlussstelle Schloß-Holte und dem Autobahnkreuz Bielefeld in Fahrtrichtung Osnabrück von der Fahrbahn ab und beschädigte 150 Meter Seitenschutzplanke. Der entstandene Sachschaden beträgt etwa 30.000 Euro. Der Sattelzug einer Firma aus Vlotho musste abgeschleppt und der Seitenstreifen gereinigt werden.
In dem Stau an dieser Unfallstelle kam es auch in Richtung Osnabrück zu einem Auffahrunfall, bei dem ein Pkw auf einen Lkw auffuhr. Es entstand nur geringer Sachschaden.
Während der Unfallaufnahme kam es auch auf der Fahrbahn in Richtung Brilon zu Verkehrsbehinderungen. Dort ereignete sich auf Höhe der vorherigen Unfälle ein schwerer Auffahrunfall mit mehreren Verletzten.
Ein 44-jähriger Renault-Fahrer aus Schloß-Holte fuhr mit seiner Beifahrerin auf dem linken Fahrstreifen auf einen 62-jährigen Skoda-Fahrer und seine 19-jährige Beifahrerin aus Stuhr auf. Kurz darauf fuhr der 24-jährige Fahrer eines Iveco Kleintransporters aus Bad Wildungen fast ungebremst in die Unfallstelle. Der Transporter kippte um und blockierte die Fahrbahn. Bei dem Unfall wurden insgesamt vier Personen schwer verletzt, darunter der 24-Jährige, der 44-Jährige, seine Beifahrerin und die 19-Jährige, sowie der 62-Jährige leicht verletzt. Der Beifahrer des Iveco Transporters blieb unverletzt.
Die Feuerwehr Bielefeld, mehrere Rettungswagen und Notärzte waren zur Versorgung der Verletzten vor Ort. Auch der Rettungshubschrauber Christoph 13 landete an der Unfallstelle. Die Verletzten wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht.
Der Sachschaden wurde von den Autobahnpolizisten auf 90.000 Euro geschätzt. Während der Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge ist die Fahrbahn Richtung Brilon ab dem Kreuz Bielefeld derzeit voll gesperrt. Der Verkehr zwischen dem Autobahnkreuz und der Unfallstelle wird von der Polizei umgeleitet. Der Verkehr staut sich derzeit bis zur Anschlussstelle Bielefeld Zentrum. Die Bergungsarbeiten sollen voraussichtlich bis etwa 17:00 Uhr dauern.
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Polizeipräsidium Bielefeld
Leitungsstab/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Kurt-Schumacher-Straße 46
33615 Bielefeld
Sonja Rehmert (SR), Tel. 0521/545-3020
Katja Küster (KK), Tel. 0521/545-3195
Sarah Siedschlag (SI), Tel. 0521/545-3021
Michael Kötter (MK), Tel. 0521/545-3022
Hella Christoph (HC), Tel. 0521/545-3023
Fabian Rickel (FR), Tel. 0521/545-3024
Caroline Steffen (CS), Tel. 0521/545-3026
Lukas Reker (LR), Tel. 0521/545-3222
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Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
POL-K: 250214-4-K Verfolgungsfahrt in Mülheim - entwendete Aprilia sichergestellt, Blutprobe
Köln (ost)
Am frühen Freitagmorgen, den 14. Februar, haben Polizisten in Köln-Mülheim nach einer kurzen Verfolgungsjagd einen mutmaßlichen Aprilia-Fahrer (36) gestoppt, der möglicherweise unter Drogeneinfluss stand, und das gestohlene Motorrad sichergestellt.
Ersten Informationen zufolge versuchten die Beamten um 4.30 Uhr, den 36-jährigen Fahrer auf dem Clevischen Ring für eine Verkehrskontrolle anzuhalten. Der Mann gab jedoch plötzlich Gas, beschleunigte und stürzte kurz darauf beim Abbiegen. Die herbeieilenden Polizisten nutzten dies aus und stoppten den Fluchtversuch des Mannes.
Bei der anschließenden Überprüfung stellten sie fest, dass das Motorrad des 36-Jährigen bereits am 15. Januar als gestohlen gemeldet worden war. Nach einem positiven Drogentest auf Cannabis und Amphetamin ordneten die Beamten außerdem eine Blutprobe an. (bg/al)
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Polizeipräsidium Köln
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FW-OB: Brandrauch dringt aus WohnungsfensterAnwohner melden Feuer in Oberhausen Lirich
Oberhausen (ost)
Aufmerksame Anwohner riefen am Freitagmittag die Feuerwehr zur Wilmsstraße in Oberhausen Lirich. Rauch drang aus einem Fenster im Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses.
Da nicht sicher war, ob sich noch Personen in der Wohnung befanden, wurden neben den Feuerwehreinheiten auch zwei Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug zum Ort des Geschehens geschickt.
Als die Feuerwehr eintraf, standen bereits einige Bewohner des Hauses auf dem Gehweg. Der Besitzer der Wohnung war jedoch nicht auffindbar. Ein Atemschutztrupp überprüfte den Treppenraum und die Brandwohnung. Gleichzeitig wurde eine Erkundung mit einer Drehleiter durchgeführt. In der Wohnung brannten ein Elektrogerät und Textilien, das Feuer konnte schnell gelöscht werden. Zum Glück wurden keine Personen in der Wohnung gefunden.
Nachdem das Gebäude mit einem Hochleistungslüfter vom Rauch befreit wurde, konnten die Bewohner zurück in ihre Wohnungen.
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Feuerwehr Oberhausen
Telefon: 0208 8585-1
E-Mail: feuerwehrleitstelle@oberhausen.de
POL-K: 250214-3-K Mutmaßliche Taschendiebinnnen bestehlen Seniorin - Haftrichter
Köln (ost)
Am Donnerstagnachmittag (13. Februar) wurden drei vermeintliche Taschendiebinnen (19, 41, 45) und ein Komplize (17) von Zivilpolizisten in Köln-Porz auf frischer Tat erwischt und vorläufig festgenommen. Die drei Frauen, die keinen festen Wohnsitz im Bundesgebiet haben, werden noch heute wegen des Verdachts des Bandendiebstahls einem Haftrichter vorgeführt.
Nach den aktuellen Ermittlungen folgten die verdächtigen Frauen gegen 14.45 Uhr einer Seniorin (66) auf der Mühlenstraße und stahlen ihr dabei die Geldbörse aus ihrer Umhängetasche. Die Zivilpolizisten nahmen daraufhin die Verfolgung des Quartetts auf und erwischten die Diebinnen beim Entsorgen und Entleeren des Portmonees. Bei der anschließenden Durchsuchung der 19-jährigen Frau und des Komplizen wurden die Einsatzkräfte schließlich fündig und stellten mehrere hundert Euro Bargeld sicher, die unter anderem aus der Geldbörse der 66-jährigen Kölnerin stammen sollen. Als die Seniorin kurz darauf den vermeintlichen "Verlust" ihrer Wertsachen bemerkte und auf der Polizeiwache in Porz melden wollte, erhielt sie dort statt einer Anzeigenbescheinigung ihr Portmonee samt Bargeld wieder zurück. (cw/al)
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POL-RE: Castrop-Rauxel/ Recklinghausen: 57-Jähriger tödlich verletzt - Mann zur Festnahme ausgeschrieben (erster Nachtrag)
Recklinghausen (ost)
Bei einem großen Vorfall gestern Abend wurde ein Mann schwer verletzt entdeckt. Er starb an seinen Verletzungen noch am Tatort.
Die ursprüngliche Meldung ist unter folgendem Link zu finden:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/42900/5971027
Die Autopsie heute Morgen hat bestätigt, dass der 57-jährige Mann durch mehrere Messerstiche getötet wurde. Der mutmaßliche Täter ist immer noch auf der Flucht. Die Staatsanwaltschaft Dortmund hat einen Haftbefehl gegen einen 36-jährigen Mann aus Recklinghausen wegen des Verdachts auf Totschlag beantragt. Der Beschuldigte wurde bereits von der Polizei zur Festnahme ausgeschrieben.
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Polizeipräsidium Recklinghausen
Pia Weßing
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POL-BOR: Korrektur zu: Abschlussmeldung: Metelener Landstraße nach Verkehrsunfall gesperrt
Heek (ost)
In unserem ursprünglichen Bericht wurden die Unfallbeteiligten verwechselt.
Der genaue Ablauf ist wie folgt:
Ein 44-jähriger Fahrer aus Ahaus war am Freitagmorgen auf der L579 in Heek von Schöppingen kommend unterwegs. An der Straße Kirchenbusch setzte er zum Überholen an. Dabei kam es zu einem Frontalzusammenstoß mit dem Auto eines 90-jährigen Mannes aus Heek. Dieser war von der Straße Kirchenbusch auf die L579 in Richtung Schöppingen abgebogen. Im Fahrzeug befand sich auch eine 83-jährige Beifahrerin. Der Rettungsdienst brachte die drei leicht Verletzten in ein nahegelegenes Krankenhaus. Die Straße blieb für die Dauer der Unfallaufnahme gesperrt.
Wir möchten uns für den Fehler entschuldigen.
Hier ist der Link zum ursprünglichen Bericht: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/24843/5971338
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Kreispolizeibehörde Borken
Pressestelle
Markus Hüls (mh), Peter Lefering (pl), Thorsten Ohm (to),
Ann-Christin Osterholt (ao), Müzeyyen Sander (ms)
Telefon: 02861-900-2222
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POL-GT: Bronzefigur am Propsteihof gestohlen
Gütersloh (ost)
In Herzebrock-Clarholz (MK) haben bislang unbekannte Täter eine Bronzefigur am Propsteihof im Ortsteil Clarholz gestohlen.
Nach den bisherigen Ermittlungen wurde der Diebstahl erstmals am Mittwoch (12.02.) entdeckt. Es ist noch unklar, seit wann die Figur des St. Laurentius verschwunden ist. Zuvor war die Bronzefigur in einem kleinen gemauerten Haus an einer Außenmauer des Geländes angebracht. Die Täter haben die Figur vermutlich gewaltsam herausgehoben oder herausgebrochen.
Die Polizei Gütersloh hat nun Untersuchungen zu dem Diebstahl aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise. Wer kann weitere Informationen zu dem Vorfall geben oder weiß, wann die Bronzefigur zuletzt an ihrem Platz war? Wer hat verdächtige Aktivitäten in der Nähe des Tatorts beobachtet? Hinweise nimmt die Polizei Gütersloh unter der Rufnummer 05241 869-0 entgegen.
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Polizei Gütersloh
Pressestelle Polizei Gütersloh
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POL-SO: Pfefferspray in Toilette versprüht - mehrere verletzte Schülerinnen und Schüler
Warstein (ost)
An der Schule im Schorenweg in Warstein wurde heute Morgen um 10:00 Uhr vermutlich in der Herrentoilette Pfefferspray versprüht.
Rasch breitete sich der beißende Geruch in der Toilette aus und drang ins Schulgebäude bis in den ersten Stock vor.
In diesem Stock befanden sich zwei Klassen mit offenen Türen, in denen zum Tatzeitpunkt Unterricht stattfand. Die beiden Lehrer klagten nach dem Einatmen des Sprays über Reizhusten. Auch mehrere Schüler zeigten die gleichen Symptome.
Die Polizei geht derzeit von etwa 40 Verletzten aus. Ein Rettungswagen war nicht erforderlich. Alle Verletzten konnten draußen an der frischen Luft wieder frei atmen.
Nach mehreren Hinweisen von Schülerinnen und Schülern gilt ein 16-jähriger Schüler der Schule derzeit als dringend Tatverdächtiger. Er soll zusammen mit einem 17-jährigen Schüler und einem noch unbekannten Täter auf diese ziemlich dumme Idee gekommen sein.
Die Ermittlungen dazu sind im Gange.
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Kreispolizeibehörde Soest
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POL-D: Wersten - Strategische Fahndung führt zum Erfolg - Fahrzeugkontrolle deckt mutmaßlichen Lebensmitteldiebstahl auf - Zwei Messer, Machete und Bolzenschneider sichergestellt
Düsseldorf (ost)
Zeitpunkt des Vorfalls: Donnerstag, 13. Februar 2025, um 19:20 Uhr
Dank der gesetzlichen Möglichkeit der "Strategischen Fahndung" gemäß §12a des Polizeigesetzes NRW konnten gestern Abend zwei Verdächtige, die Lebensmittel gestohlen hatten, vorläufig festgenommen werden. Sie transportierten unter anderem eine große Menge Butter und Käse in ihrem Fahrzeug, konnten jedoch keinen Eigentumsnachweis erbringen. Das bereits polizeibekannte Duo führte außerdem mehrere Messer und einen Bolzenschneider mit sich, für die es keine plausible Erklärung gab.
Eine aufmerksame Streife der Polizeiwache Wersten bemerkte gestern Abend auf der Kölner Landstraße einen Mercedes mit Kölner Kennzeichen. Die Beamten entschieden sich, das Fahrzeug anzuhalten und im Rahmen der "Strategischen Fahndung" zu überprüfen. Im Auto wurde eine beträchtliche Menge Lebensmittel entdeckt. Neben Lachspaketen und Waschmittel fanden die Beamten insgesamt 200 Pakete Butter und 146 Stück Parmesankäse. Darüber hinaus hatten der 50-jährige Deutsche und der 50-jährige Rumäne einen Bolzenschneider, eine Machete und zwei Messer im Fahrzeug. Das Duo konnte keine plausible Erklärung für die gefundenen Gegenstände liefern. Beide Männer waren bereits in der Vergangenheit wegen Diebstahlsdelikten bekannt und wurden aufgrund fehlender Haftgründe nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wieder freigelassen. Die Lebensmittel konnten einem örtlichen Discounter zugeordnet und diesem übergeben werden. Die genauen Umstände des mutmaßlichen Diebstahls müssen weiter ermittelt werden.
Zur Erläuterung: Die "Strategische Fahndung" ermöglicht es der Polizei, zur Verhinderung von Straftaten von erheblicher Bedeutung verdachtsunabhängig Personen im öffentlichen Verkehrsraum anzuhalten und Fahrzeuge sowie mitgeführte Gegenstände zu überprüfen.
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Polizei Düsseldorf
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POL-K: 250214-2-LEV Leverkusenerin soll verdächtige Substanzen gekauft haben - Gewahrsamnahme und Wohnungsdurchsuchung
Köln (ost)
Die Staatsanwaltschaft und die Polizei in Köln haben mitgeteilt:
Am Freitag (14. Februar) wurde gegen 13.30 Uhr in Leverkusen-Opladen eine 26-jährige Frau festgenommen, die verdächtigt wird, über das Internet Chemikalien zur Herstellung von Explosivstoffen besorgt zu haben.
Spezialeinheiten betraten ihre Wohnung in der Rathenaustraße in Wiesdorf auf der Grundlage eines Gerichtsbeschlusses, damit die LKA-Tatortgruppe nach gefährlichen Substanzen suchen konnte.
Aus Sicherheitsgründen kann es notwendig sein, angrenzende Wohnhäuser zu evakuieren. Die Rathenaustraße ist derzeit bis zur Bismarckstraße für die Dauer der Einsatzmaßnahmen gesperrt.
Die Ermittlungen der Kriminalpolizei Köln - auch bezüglich des Motivs der Frau - sind noch im Gange. (cg/al)
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Polizeipräsidium Köln
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POL-GT: Markus Mertens verstärkt den Bezirksdienst Wiedenbrück und Lintel
Gütersloh (ost)
Rheda-Wiedenbrück (FK) - Polizeihauptkommissar Markus Mertens verstärkt seit ein paar Tagen den Bezirksdienst Wiedenbrück und Lintel. Der 41-Jährige folgt damit auf die Stelle von Polizeihauptkommissar Ewald Martinschledde, welcher in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet worden ist. Der Bezirksdienst am Standort in Wiedenbrück ist damit wieder komplett und besteht aus den Polizeihauptkommissaren Reiner Hüttel, Daniel Bartscher und Markus Mertens.
Landrat Sven-Georg Adenauer, der stellvertretende Bürgermeister der Stadt Rheda-Wiedenbrück, Georg Effertz, Abteilungsleiter Polizei Holger Meier und der Leiter des Bezirksdienstes für den Bereich Rheda-Wiedenbrück, Polizeihauptkommissar Andreas Möllenhoff begrüßten das Trio und ganz besonders Markus Mertens persönlich an ihrer Wirkungsstätte. Auch wenn natürlich alle drei für die Bürgerinnen und Bürger in Wiedenbrück und Lintel ansprechbar sind, widmet sich der Polizeihauptkommissar vorrangig dem Bezirk Lintel. Markus Mertens hat 2004 mit seiner Ausbildung im gehobenen Dienst der Polizei NRW begonnen. Nach seiner Ausbildung war er für mehrere Jahren bei der Polizei in Dortmund tätig im Wach- und Wechseldienst. Danach folgten elf Jahre als Lehrender an der Polizeischule in Schloß Holte-Stukenbrock. Seit September 2024 wechselte er zurück in den Wach- und Wechseldienst. Dieses Mal allerdings in Rheda-Wiedenbrück. Rheda-Wiedenbrück ist auch seine Geburtsstadt. Markus Mertens freut sich nach elf Jahren Lehre wieder in den direkten Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürgern zu kommen. Die Bezirksdienstbeamten sind erste Anlaufadressen für die kleinen und großen Sorgen. "Mein Ziel ist es, stets ein offenes Ohr für die Menschen in Wiedenbrück zu haben. Die Polizeiarbeit lebt von gegenseitigem Vertrauen und genau dieses möchte ich weiter ausbauen und stärken. Ich setze dabei auf eine enge Zusammenarbeit mit den Menschen die mir begegnen, aber auch mit den lokalen Institutionen. Nur durch einen regelmäßigen Austausch und gegenseitige Unterstützung können wir gemeinsam für ein sicheres und lebenswertes Umfeld und somit für ein gutes gesellschaftliches Miteinander sorgen.", so der frischgebackene Bezirksdienstbeamte bei seiner Vorstellung.
Die Beamten des Bezirksdienstes Wiedenbrück und Lintel haben ihr Büro in Wiedenbrück, Kirchplatz 2. Die Sprechzeiten sind Dienstags von 08.30 Uhr - 10.30 Uhr und nach Vereinbarung. https://guetersloh.polizei.nrw/bezirksdienst-wiedenbrueck-lintel
Bild (v.l.n.r.): PHK Andreas Möllenhoff, LPD Holger Meier, PHK Reiner Hüttel, PHK Markus Mertens, Landrat Sven-Georg Adenauer, PHK Daniel Bartscher und Georg Effertz
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Polizei Gütersloh
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POL-E: Mülheim an der Ruhr: Mofafahrer stürzt, Autofahrerin flüchtet und Unbekannter hilft - Zeugensuche
Essen (ost)
45475 MH.-Dümpten: Am Montagmittag (10. Februar) ereignete sich an der Kreuzung Oberheidstraße / Mühlenstraße ein Verkehrsunfall, bei dem ein 36-jähriger Mofafahrer stürzte und eine unbekannte Autofahrerin flüchtete. Ein Zeuge, dessen Identität unbekannt ist, half dem Mofafahrer. Die Polizei sucht nun nach diesem unbekannten Zeugen sowie anderen Zeugen.
Während der Zeit von 13 bis 14 Uhr fuhr der 36-Jährige mit seinem Mofa auf der Oberheidstraße in Richtung Aktienstraße. Als er an der Kreuzung zur Mühlenstraße an einer roten Ampel anhalten musste und danach wieder losfuhr, bog ein unbekanntes Auto von der Mühlenstraße auf die Oberheidstraße in Richtung Denkhauser Höfe ab. Um einen Zusammenstoß zu vermeiden, musste der Mofafahrer abrupt bremsen, verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug und stürzte. Die unbekannte Autofahrerin fuhr jedoch weiter in Richtung Denkhauser Höfe, ohne anzuhalten.
Ein unbekannter Zeuge half kurz darauf dem verletzten 36-jährigen Fahrer. Aufgrund von Schmerzen begab sich dieser selbständig in ein Krankenhaus und wurde dort ambulant behandelt.
Die unbekannte Autofahrerin wurde als weiblich mit braunen Haaren in schulterlanger Länge beschrieben.
Die Polizei sucht dringend nach dem unbekannten Zeugen und weiteren Zeugen des Unfalls. Falls Sie zwischen 13 und 14 Uhr anwesend waren und den Unfall beobachtet haben oder Informationen zur unbekannten Fahrerin haben, kontaktieren Sie bitte die Polizei Essen unter der Telefonnummer 0201/829-0 oder per E-Mail an hinweise.essen@polizei.nrw.de. /RB
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Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr
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POL-BI: Öffentlichkeitsfahndung zur MK Obermarkt in Minden
Bielefeld (ost)
HC/ Bielefeld- Minden- Die Polizei ersucht um Unterstützung bei einer öffentlichen Fahndung mit Bildern nach einem versuchten Tötungsdelikt am 03.03.2024 in Minden.
Um 01:10 Uhr ereignete sich in der Innenstadt von Minden eine schwere Körperverletzung. Zwei Opfer wurden von einer Gruppe von Personen unerwartet angegriffen und gewaltsam zu Boden gebracht. Während sie am Boden lagen, wurden sie von mindestens drei unbekannten Tätern mehrmals gegen den Kopf getreten. Ein Opfer wurde lebensgefährlich verletzt und leidet bis heute unter körperlichen Beeinträchtigungen. Die Polizei bittet um Hinweise zum Aufenthaltsort eines der Tatverdächtigen anhand des Lichtbilds.
Bilder des Tatverdächtigen finden Sie hier: https://polizei.nrw/fahndung/159631
Hinweise von Zeugen nimmt das Kriminalkommissariat 11 unter 0521-545-0 entgegen.
Ursprüngliche Pressemitteilungen zur Mordkommission "Obermarkt": https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/5735487, https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/5739772 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/5763045
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Polizeipräsidium Bielefeld
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33615 Bielefeld
Sonja Rehmert (SR), Tel. 0521/545-3020
Katja Küster (KK), Tel. 0521/545-3195
Sarah Siedschlag (SI), Tel. 0521/545-3021
Michael Kötter (MK), Tel. 0521/545-3022
Hella Christoph (HC), Tel. 0521/545-3023
Fabian Rickel (FR), Tel. 0521/545-3024
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Lukas Reker (LR), Tel. 0521/545-3222
Jan Grote (JG), Tel. 0521/545-3235
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POL-ME: Öffentlichkeitsfahndung - Polizei fahndet nach gewerbsmäßigen Ladendieben - Mettmann - 2502060
Mettmann (ost)
Gemäß der Anordnung des Amtsgerichts Wuppertal hat die Kreispolizeibehörde Mettmann Bilder aus einer Überwachungskamera veröffentlicht und bittet die Öffentlichkeit um Hinweise zur Identität der dort abgebildeten Personen.
Den zwei Personen auf den Fotos wird vorgeworfen, am 13. September 2023, in einer Filiale einer Drogeriemarktkette an der Talstraße 10 in Mettmann Zahnpasta im Wert von etwa 600 Euro gestohlen zu haben.
Die Täter, denen gemeinschaftlicher gewerbsmäßiger Diebstahl zur Last gelegt wird, wurden bei ihrer Tat von einer Überwachungskamera aufgezeichnet. Die bisherigen Ermittlungen der zuständigen Kriminalpolizei führten nicht zur Aufklärung der Tat, daher wendet sich die Polizei nun mit den Bildern aus der Überwachungskamera an die Öffentlichkeit.
Die folgende Beschreibung der Diebe liegt vor:
1. Verdächtiger
2. Verdächtiger
Die Kriminalpolizei fragt:
Wer erkennt die Männer auf den Bildern und kann Informationen zu ihrer Identität oder ihrem Aufenthaltsort geben? Hinweise nimmt die Polizei in Ratingen, Telefon 02102 9981-6210, jederzeit entgegen.
Die Fahndungsfotos sind im Downloadbereich unseres Presseportals zu dieser Pressemeldung verfügbar oder im Fahndungsportal NRW unter folgendem Link abrufbar: https://polizei.nrw/fahndung/159634.
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Kreispolizeibehörde Mettmann
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40822 Mettmann
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Telefax: 02104 982-1028
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POL-VIE: Einbruch in Reithalle - Polizei sucht nach Hinweisen!
Tönisvorst-Vorst (ost)
Am Abend des 13. Februars wurde zwischen 20:00 Uhr und 22:30 Uhr in eine Reithalle am "Am Neuenhaushof" in Tönisvorst eingebrochen. Der Vorfall ereignete sich gegen 22:30 Uhr. Ein Anwohner hörte zu dieser Zeit ein lautes Geräusch und sah später eine Person in dunkler Kleidung. Ein Fenster zum Kiosk in der Reithalle wurde eingeschlagen. Es ist unklar, ob etwas aus dem Kiosk gestohlen wurde. Falls Sie Informationen zum Einbruch haben, kontaktieren Sie bitte die Polizei unter der Nummer: 02162/377-0. /jk (154)
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Pressestelle Kreispolizeibehörde Viersen
Telefon: 02162/377-1191
pressestelle.viersen@polizei.nrw.de
POL-NE: Mobilfunkmast beschädigt
Neuss (ost)
Ein Telefonmast in Neuss an der Ueckerather Straße wurde beschädigt. Die Polizei sucht nach Zeugen.
Zwischen Donnerstag (13.02.) 17:00 Uhr und Freitag (14.02.) 09:00 Uhr wurde der Telefonmast anscheinend vorsätzlich beschädigt. Dies könnte zu Störungen im Mobilfunknetz und Internet geführt haben.
Das Kriminalkommissariat 22 in Neuss führt Ermittlungen wegen der Störung von Telekommunikationsanlagen durch und bittet um Zeugenaussagen. Personen, die verdächtige Vorfälle beobachtet haben oder Informationen zum Vorfall haben, werden gebeten, sich unter der 02131 3000 an die Polizei zu wenden.
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Der Landrat des
Rhein-Kreises Neuss als
Kreispolizeibehörde
-Pressestelle-
Jülicher Landstraße 178
41464 Neuss
Telefon: 02131/300-14000
02131/300-14011
02131/300-14013
02131/300-14014
Telefax: 02131/300-14009
Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de
Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw
POL-MI: Hausbewohnerin überrascht Trickdiebe
Minden (ost)
Ein versuchter Diebstahl ereignete sich am Donnerstagnachmittag im Haus einer Mindenerin in Minderheide.
Um etwa 14.45 Uhr klingelte es an der Tür des Einfamilienhauses am Petershäger Weg, woraufhin die Bewohnerin öffnete. Ein Unbekannter, der dort stand, begann ein Gespräch mit der Frau. Währenddessen gelang es einem anderen Mann, über eine unverschlossene hintere Tür ins Haus zu gelangen und nach Wertgegenständen zu suchen. Nachdem die ältere Dame das Gespräch an der Haustür beendet hatte, entfernte sich der Unbekannte. Kurz darauf bemerkte die Geschädigte den anderen Mann in ihrem Haus. Dieser flüchtete dann überstürzt und scheinbar ohne Beute in Richtung Hahler Straße. Die sofort eingeleitete Fahndung der alarmierten Polizei nach dem Duo verlief ergebnislos.
Die Polizei gibt folgende Beschreibung der Täter: Täter 1: ca. 180 cm groß, schlank, ungefähr 25 Jahre alt, dunkle Jacke, helle Haare. Der Mann sprach akzentfreies Deutsch. Täter 2: knapp 190 cm groß, kräftige Statur, etwa 35 Jahre alt, dunkle Kleidung, dunkler Vollbart, dunkle Mütze.
Personen, die am Donnerstag verdächtige Personen im Bereich Petershäger Weg/ Tietzelweg / Zähringerallee / Kingsleyallee / Stiftsallee gesehen haben und auf die Täterbeschreibung passen, werden gebeten, sich unter Telefon (0571) 88660 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
Die Beamten bitten generell um Vorsicht und warnen davor, nicht verschlossene Terrassen-, Keller- oder Balkontüren unbeaufsichtigt zu lassen oder Fremden den Zutritt zu den eigenen Wohnräumen zu gewähren. Bitte seien Sie Fremden eher abweisend und misstrauisch gegenüber und rufen Sie im Zweifelsfall die Polizei unter Notruf 110 an, appellieren die Ermittler.
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Kreispolizeibehörde Minden-Lübbecke
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Thomas Bensch (TB), Tel. 0571/8866-1300
Alexandra Brakemann (AB), Tel. 0571/8866-1301
Nils Schröder (SN), Tel. 0571/8866-1302
E-Mail: pressestelle.minden@polizei.nrw.de
http://minden-luebbecke.polizei.nrw.de
Außerhalb der Bürozeit:
Leitstelle Polizei Minden-Lübbecke
Telefon: (0571) 8866-0
POL-MG: Einbruch in Tankstelle | Zeugensuche
Mönchengladbach (ost)
Drei Unbekannte brachen in der Nacht zum Donnerstag, den 13. Februar, in eine Tankstelle an der Monschauer Straße ein. Dort stahlen sie eine große Menge Zigaretten.
Ein Angestellter der Tankstelle meldete den Einbruch um 2.30 Uhr der Polizei. Als die Beamten vor Ort eintrafen, war niemand mehr da. Nach den bisherigen Ermittlungen näherten sich die Täter gegen 2.10 Uhr der Tankstelle. Anschließend brach das Trio gewaltsam die Eingangstür zum Gebäude auf. Danach begaben sie sich zum Kassenbereich und stahlen mehrere Stangen Zigaretten, bevor sie flohen.
Die Verdächtigen werden wie folgt beschrieben: Zwei der Männer sind schlank, der andere ist kräftiger gebaut. Alle sind etwa 1,80 Meter groß und trugen zur Tatzeit dunkle Kleidung. Außerdem waren sie vermummt.
Die Polizei bittet Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Informationen zu den Verdächtigen haben, sich unter der Rufnummer 02161 290 zu melden. (JL)
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Polizei Mönchengladbach
Pressestelle
Telefon: 02161/29 10 222
E-Mail: pressestelle.moenchengladbach@polizei.nrw.de
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FW-WRN: Jahresfest des Löschzuges Stockum der Freiwilligen Feuerwehr Werne
Werne (ost)
Das Fest des Löschzugs 3 aus Stockum der Freiwilligen Feuerwehr Werne fand am Sonntag, den 09.02.2025 um 09:30 Uhr erstmals im neuen Feuerwehrgerätehaus an der Werner Straße statt. Anwesend waren neben allen aktiven Feuerwehrleuten mit ihren Ehepartnern auch die Mitglieder der Ehren- und Unterstützungsabteilung mit ihren Partnern. Ebenso konnte Rasche den Feuerwehrchef Thomas Temmann und einen der beiden stellvertretenden Chefs, Tobias Tenk, begrüßen.
Nach einer herzlichen Begrüßung durch den Leiter des Löschzugs Christian Rasche gab es einen kurzen Rückblick auf das vergangene Jahr.
Der Löschzug Stockum hat derzeit 46 aktive Feuerwehrleute im Dienst. Sieben Mitglieder gehören der Unterstützungsabteilung an und 14 sind in der Ehrenabteilung. Acht Jugendliche aus Stockum sind aktiv in der Jugendfeuerwehr. Zusätzlich unterstützen zwei Feuerwehrleute den Löschzug, die tagsüber in Stockum arbeiten.
Im Jahr 2024 wurden insgesamt 79 Einsätze für den Löschzug alarmiert (2023: 78 Einsätze). Davon waren 32 Einsätze aufgrund von Brandmeldeanlagen, Fehlalarmen und anderen Vorfällen. 18 Mal musste der Löschzug zu Bränden ausrücken und 19 Mal zur Technischen Hilfeleistung. Sieben Ölspuren, ein Notrufausfall, bei dem das Gerätehaus besetzt wurde, und eine Brandsicherheitswache hielten den Löschzug auf Trab.
Rasche betonte besonders, dass niemand bei den Einsätzen verletzt wurde und alle gesund zu ihren Familien zurückkehrten.
Im Jahr 2024 veranstaltete der Löschzug Stockum insgesamt 24 Dienstabende sowie verschiedene Sonderdienste wie den Tanz in den Mai, den Videodreh des Imagefilms, Arbeiten am Neubau des Gerätehauses und schließlich den Umzug und die Einweihung des Feuerwehrgerätehauses.
Ebenso wurden zahlreiche Schulungen und Seminare besucht. Insgesamt konnten zehn neue Kettensägenführer ausgebildet werden, sowie Lehrgänge für Maschinisten, Atemschutzgeräteträger, Sprechfunker und Truppführer.
Im Jahr 2024 besuchten zwei Feuerwehrleute aus dem Löschzug Stockum den Gruppenführer-Basislehrgang und ein Feuerwehrmann den Verbandsführer-Lehrgang am Institut der Feuerwehr NRW.
Rasche bedankte sich besonders bei den Feuerwehrleuten, die Sonderaufgaben übernommen haben. Dazu gehören die Betreuer der Jugendfeuerwehr, aber auch die Gerätewarte, Getränkewarte, Brandschutzerzieher, Reinigungskräfte, Kassierer, Schriftführer und "Dekorateure".
Der Feuerwehrchef Thomas Temmann konnte folgende Beförderungen durchführen:
Melanie Marggraf und Lena Lotka-Marggraf wurden zur Feuerwehrfrau befördert. Robin Breuker, Hendrik Dahlhoff und Tobias Menzel wurden zu Oberfeuerwehrmännern befördert. Markus Budde wurde zum Unterbrandmeister befördert.
Mike Georg und Nils Lonsky wurden zu Brandmeistern befördert und Nils Wienstroer zum Brandoberinspektor befördert.
Marcel Kaleta wurde für sechs Jahre zum Sicherheitsbeauftragten der Freiwilligen Feuerwehr Werne ernannt.
Der Morgen klang mit einem gemütlichen Beisammensein und einem guten Frühstück im neuen Schulungsraum aus.
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Freiwillige Feuerwehr Werne
Pressesprecher
Robin Nolting (Brandmeister)
Telefon: 0163 8522327
E-Mail: robin.nolting@feuerwehr-werne.de
http://www.feuerwehr-werne.de
POL-MS: Zwei "Dooring"-Unfälle am Donnerstag - 42-Jähriger und 65-Jähriger verletzt
Münster (ost)
Am Abend des Donnerstags (13.02., 21:39 Uhr) und am Nachmittag desselben Tages (13.02., 16:58 Uhr) ereigneten sich zwei sogenannte "Dooring"-Unfälle, bei denen jeweils eine Person leicht verletzt wurde.
An der Straße Fritz-Pütter öffnete eine 24-jährige Frau ihre Autotür, als der 42-jährige Motorradfahrer gerade vorbeifuhr. Der Münsteraner hatte keine Möglichkeit auszuweichen oder zu bremsen. Es kam zum Zusammenstoß mit der Tür. Der 42-Jährige erlitt leichte Verletzungen.
Laut den bisherigen Ermittlungen parkte eine 24-jährige Frau ihr Auto in der Kirchstraße. Als sie die Tür öffnete, fuhr der 65-jährige Radfahrer an ihrem Fahrzeug vorbei. Es kam zum Zusammenstoß mit der Autotür. Der Mann verletzte sich leicht.
Die Polizei empfiehlt, die Fahrertür eines Autos grundsätzlich mit dem sogenannten "Holländer-Griff" zu öffnen, das bedeutet, von innen mit der rechten Hand. Durch diese Bewegung dreht sich der Oberkörper automatisch nach links und der Blick wandert über die Schulter nach hinten. Auf diese Weise werden herannahende Verkehrsteilnehmer besser wahrgenommen.
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Polizei Münster
Pressestelle
Marie Verspohl
Telefon: 0251/ 275- 1010
E-Mail: pressestelle.muenster@polizei.nrw.de
https://muenster.polizei.nrw/
POL-BI: Rucksackdieb auf frischer Tat überrascht
Bielefeld (ost)
HC/ Bielefeld- Mitte- Am Donnerstag, den 13.02.2025, wurde ein Dieb von Bauarbeitern erwischt, als er aus ihrem Firmenfahrzeug stahl.
Während der Bauarbeiten an der Fasanenstraße bemerkten die Mitarbeiter, dass sich ein Mann verdächtig an dem geparkten VW Transporter aufhielt. Als die Arbeiter um 08:50 Uhr erneut zu ihrem Handwerker Bulli gingen, bemerkten sie den Diebstahl eines Rucksacks vom Fahrersitz. Sie sahen den verdächtigen Mann, der den Rucksack trug und weggehen wollte. Als sie ihn ansprachen, blieb er stehen bis die Polizei eintraf. Der 41-jährige Ukrainer bestritt die Tat. Es wurde ein Strafverfahren eingeleitet.
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Polizeipräsidium Bielefeld
Leitungsstab/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Kurt-Schumacher-Straße 46
33615 Bielefeld
Sonja Rehmert (SR), Tel. 0521/545-3020
Katja Küster (KK), Tel. 0521/545-3195
Sarah Siedschlag (SI), Tel. 0521/545-3021
Michael Kötter (MK), Tel. 0521/545-3022
Hella Christoph (HC), Tel. 0521/545-3023
Fabian Rickel (FR), Tel. 0521/545-3024
Caroline Steffen (CS), Tel. 0521/545-3026
Lukas Reker (LR), Tel. 0521/545-3222
Jan Grote (JG), Tel. 0521/545-3235
E-Mail: pressestelle.bielefeld@polizei.nrw.de
https://bielefeld.polizei.nrw/
Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
POL-MS: BMW-Fahrer mehr als 100 km/h zu schnell - Autobahn 31 bei Gescher
Münster (ost)
In der Nacht des Sonntags (09.02., 02:08 Uhr) fuhr ein Fahrer eines BMW auf der Autobahn 31 mit einer deutlich zu hohen Geschwindigkeit in Richtung Oberhausen.
Er überschritt die erlaubten 100 km/h um 106 km/h, als er in der Nähe von Gescher von einer mobilen Messanlage erfasst wurde.
Die Strafe für diese Übertretung beträgt 700 Euro, 2 Punkte im Fahreignungsregister und ein Fahrverbot von drei Monaten. Aufgrund der erheblichen Geschwindigkeitsüberschreitung in diesem Fall wird das Bußgeld voraussichtlich verdoppelt.
Vor allem bei Dunkelheit sind solche hohen Geschwindigkeiten besonders gefährlich. Die Sicht ist eingeschränkt, die Reaktionszeiten verlängern sich und unvorhersehbare Hindernisse werden später erkannt. Halten Sie sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen, um sich selbst und andere nicht zu gefährden!
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Polizei Münster
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POL-MK: Festnahme nach Raub
Altena (ost)
Ein 17-jähriger wurde in Werdohl von der Polizei in der Nacht festgenommen, weil er verdächtigt wird, am gestrigen Donnerstag in Altena einen 50-jährigen Mann mit einem Messer überfallen zu haben. Heute Nachmittag wird er dem Haftrichter vorgeführt.
Nach den Berichten über den Raub an der Grundschule meldete sich gestern ein Ehepaar aus der Schubertstraße. Ein Unbekannter versuchte nachts bei ihnen einzubrechen. Sie zeigten der Polizei ein Video, auf dem der Verdächtige zu erkennen ist. Er stahl nur einige Wertgegenstände von der Terrasse, machte aber keine große Beute.
In einer Spielhalle in Werdohl war in der Nacht der Raub am Breitenhagen Gesprächsthema. Ein 17-jähriger Gast gestand, dass er derjenige war, der den Mann überfallen hatte. Die aufmerksamen Zeugen informierten die Polizei, die den Verdächtigen um 23.30 Uhr festnahm. Er gestand die Tat. Bei einer Hausdurchsuchung in der Nacht fand die Polizei Beweismittel. Zeugen identifizierten den 17-Jährigen. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts eines schweren Raubes. Der offiziell in Werdohl gemeldete junge Mann wird heute Nachmittag auf Antrag der Staatsanwaltschaft dem Haftrichter vorgeführt, der über eine mögliche Untersuchungshaft entscheiden wird.
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Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
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POL-SU: 44-jährige Frau wegen mutmaßlichen Drogenhandels festgenommen
Troisdorf (ost)
Am Mittwoch (12. Februar) haben Beamte der Kriminalpolizei in Siegburg einen Durchsuchungsbeschluss wegen des Verdachts auf Drogenhandel vollstreckt. Das Ziel war ein Wohnhaus in Troisdorf.
Bei der Durchsuchung trafen die Ermittler auf die 44-jährige Mieterin, die zunächst den Zutritt zu einem Anbau verweigerte. Trotzdem durchsuchten die Polizisten alle Räume sorgfältig.
Im Anbau fanden sie etwa 1,4 Kilogramm Amphetamin im Wert von mehreren tausend Euro. Außerdem stießen sie auf eine kleine Marihuana-Plantage und über 3 Kilogramm fertiges Marihuana. Die Drogen wurden beschlagnahmt und die bisher unbescholtene Frau aus Troisdorf vorläufig festgenommen.
Nach den ersten Ermittlungen und der erkennungsdienstlichen Behandlung durfte die Frau die Polizeiwache in Siegburg wieder verlassen. Derzeit liegen keine Haftgründe vor. Die Ermittlungen wegen des Verdachts auf Drogenhandel werden fortgesetzt. (Bi)
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Kreispolizeibehörde Rhein-Sieg-Kreis
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POL-RE: Waltrop: Mofafahrer bei Unfall schwer verletzt
Recklinghausen (ost)
Heute Morgen gab es einen Unfall mit einem Mofafahrer auf der Straße Am Mühlenteich. Ein 18-jähriger Fahrer aus Lünen war gegen 9.30 Uhr unterwegs, um die Kreuzung Am Mühlenteich/Im Hirschkamp zu überqueren. Er rutschte auf dem glatten Asphalt aus und kollidierte mit einem entgegenkommenden Auto. Der junge Mann wurde schwer verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Der Schaden am Fahrzeug wird auf rund 500 Euro geschätzt.
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Polizeipräsidium Recklinghausen
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Annette Achenbach
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POL-BI: Cold Case "Raubmord im Jahr 1994 in Bielefeld Oldentrup" - Polizei veröffentlicht wichtiges Beweismittel - Belohnung ausgelobt
Bielefeld (ost)
MK - Bielefeld - Die Ermittlungsgruppe Cold Case der Bielefelder Polizei beschäftigt sich aktuell mit dem Mord an Hans-Georg Strohmidel aus dem Jahr 1994 und veröffentlicht erstmals ein wichtiges Beweismittel, welches bislang noch nicht für die Öffentlichkeitsfahndung genutzt wurde. Markus Mertens, Erster Kriminalhauptkommissar und Leiter der Ermittlungsgruppe, verspricht sich davon neue Hinweise und hofft, den Täter so auch nach über 30 Jahren noch überführen zu können. Als möglicher Anreiz für Hinweisgeber stehen aktuell 3.000 Euro zur Verfügung - die Details zu der Auslobung sind am Textende aufgeführt.
Tödlicher Raubüberfall auf Bielefelder Kioskbetreiber
Am Mittwoch, 13.07.1994, in der Zeit zwischen 08:00 und 10:00 Uhr, überfiel ein Unbekannter den 67-jährigen Betreiber eines kleinen Kiosks an der Straße Am Recksiek im Bielefelder Stadtteil Oldentrup. Der Täter verletzte ihn mit einem massiven Schlagwerkzeug schwer am Kopf, raubte einen geringen Bargeldbetrag und flüchtete anschließend unerkannt. Das Opfer verstarb später an seinen schweren Verletzungen. Ein Zeuge will damals in unmittelbarer Nähe einen etwa 20-jährigen Mann weglaufen gesehen haben, der mit einem blutverschmierten, weißen T-Shirt bekleidet gewesen sein soll und darunter einen Gegenstand verbarg.
Die Ermittlungen ab 1994
Umfangreiche Ermittlungen der Mordkommission "Strohmidel" führten damals nicht zur Klärung der Tat. Die Überprüfung von über 350 Passat-Besitzern verlief genauso erfolglos wie der Abgleich der Fingerabdrücke von über 100 Stammkunden des Verkaufsgeschäftes mit den am Tatort gesicherten daktyloskopischen Spuren. Unter den zahlreichen Hinweisen aus der Bevölkerung, war der entscheidende Tipp nicht dabei.
Ebenso führten die zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführten Speichelproben im Kreis der Stammkunden des Kiosks noch nicht zu einem Treffer mit am Tatort gesicherten DNA-Spuren.
Aktuelle Untersuchungen
Untersuchungen nach den neuesten wissenschaftlichen Standards führten nun auch zu einem Nachweis von DNA-Material an der Innenseite eines am Tatort sichergestellten Arbeitshandschuhs. Das Zellmaterial stimmt mit den bereits vor geraumer Zeit gesicherten DNA-Spuren vom Tatort überein.
Außen am Handschuh wurden blutige Anhaftungen festgestellt, die dem DNA-Profil des Getöteten zugeordnet werden konnten. Markus Mertens erklärt dazu: "Wir gehen davon aus, dass dieser Handschuh von dem Täter bei der Tat getragen und am Tatort zurückgelassen wurde. Möglicherweise legte er ihn ab, um das Schein- und Münzgeld besser aus der Kasse entnehmen zu können und vergaß ihn dann stressbedingt im Objekt."
Auf dem Handschuh entdeckten die Ermittler zudem die dort, mit einem Kugelschreiber oder ähnlichem Stift, groß und deutlich aufgebrachten Buchstaben "M. T". Dabei könnte es sich um die Initialen des Trägers beziehungsweise des letzten rechtmäßigen Eigentümers handeln.
Bei dem Handschuh, der vom Täter an der rechten Hand getragen wurde, handelt es sich zweifelsfrei um ein damals übliches Massenprodukt, das in jedem Baumarkt frei verkäuflich war.
Markus Mertens erklärt, was die Ermittler nun beschäftigt: "Der letzte Träger oder der Eigentümer könnte die Handschuhe individualisiert haben, weil sie ursprünglich in einem Betrieb genutzt wurden, wo mehrere Personen gleichsam derartige Schutzkleidung trugen. Hierbei muss der Täter nicht automatisch die Person gewesen sein, der die Buchstaben "M. T" ursprünglich dort aufgebracht hat."
Den Ermittlern stellen sich heute diese Fragen:
Wo wurden im Jahr 1994 derartig beschriftete Arbeitshandschuhe getragen? Wo ist in der Zeit danach ein einzelner, linker Arbeitshandschuh mit den genannten Buchstaben aufgefallen? Wer kann konkrete Hinweise auf eine Person geben, die 1994 mit den Initialen "M.T" gekennzeichnete Arbeitshandschuhe benutzte?
Bis heute ist nicht auszuschließen, dass der Täter bereits vor der Tat zum erweiterten Kundenkreis des Kioskbetreibers gehörte und damals im Bereich Oldentrup zuhause war. Möglicherweise hat der Täter über die Jahre auch sein Schweigen gebrochen und mit anderen Personen über die Tat gesprochen. Wer kann dazu Angaben machen?
Die Belohnung
Die Staatsanwaltschaft Bielefeld hat eine Belohnung von 3.000 Euro für Hinweise ausgesetzt, die zur Ermittlung, Ergreifung und rechtskräftigen Verurteilung des Tatverdächtigen führen. Die Belohnung wird unter Ausschluss des Rechtsweges zuerkannt und verteilt. Die Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Personen, zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört, bestimmt.
Für Hinweise melden Sie sich bitte:
Polizeipräsidium Bielefeld / Ermittlungsgruppe
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Polizeipräsidium Bielefeld
Leitungsstab/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Kurt-Schumacher-Straße 46
33615 Bielefeld
Sonja Rehmert (SR), Tel. 0521/545-3020
Katja Küster (KK), Tel. 0521/545-3195
Sarah Siedschlag (SI), Tel. 0521/545-3021
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Hella Christoph (HC), Tel. 0521/545-3023
Fabian Rickel (FR), Tel. 0521/545-3024
Caroline Steffen (CS), Tel. 0521/545-3026
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Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
POL-RE: Gladbeck: Rollerfahrer stürzt wegen Hund - Frau mit Hund gesucht
Recklinghausen (ost)
Nach einem Vorfall, bei dem ein Rollerfahrer heute Morgen auf der Kirchhellener Straße verletzt wurde, sucht die Polizei nach einer unbekannten Frau. Nach den bisherigen Informationen fuhr ein 50-jähriger Rollerfahrer aus Dorsten gegen 10.10 Uhr in der Nähe des Buschburenwegs. Auf dem Seitenstreifen stand eine Frau mit einem Hund an der Leine. Als der Rollerfahrer vorbeifuhr, riss sich der Hund los und lief auf die Straße. Um einen Zusammenstoß zu vermeiden, wich der 50-Jährige aus und stürzte. Dabei zog er sich leichte Verletzungen zu. Die Frau blieb kurz stehen, ging dann aber weg. Die Polizei sucht nun nach ihr. Sie wird als zwischen 30 und 50 Jahre alt beschrieben, mit schwarzen kurzen Haaren und möglicherweise einer Pigmentstörung im Gesicht. Der Hund wurde als mittelgroßer/kniehoher Hütehund beschrieben, mit schwarzem Fell und braunem Muster. Personen, die Angaben zu der Frau machen können, werden gebeten, sich beim Verkehrskommissariat unter Tel. 0800/2361 111 zu melden.
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Polizeipräsidium Recklinghausen
Pressestelle
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POL-EU: Randalierer in Gewahrsam
Euskirchen (ost)
Am frühen Morgen des 14. Februars wurde die Polizei in Euskirchen über einen Störenfried am Bahnhof informiert.
Vor Ort wurde ein 30-jähriger Mann angetroffen, der sich unkooperativ verhielt und sich weigerte, dem Platzverweis nachzukommen.
Um weitere Straftaten zu verhindern, wurde der Mann, der bereits mehrmals polizeilich in Erscheinung getreten war, in Gewahrsam genommen und zur Polizeiwache in Euskirchen gebracht.
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POL-EU: Auto gerät in Gegenverkehr
Euskirchen-Großbüllesheim (ost)
Um etwa 20 Uhr gestern (13. Februar) fand ein Verkehrsunfall auf der Großbüllesheimer Straße in Euskirchen-Großbüllesheim statt.
Ein junger Mann aus Euskirchen, 18 Jahre alt, fuhr auf der Wüschheimer Straße in Richtung Großbüllesheimer Straße. In einer Kurve kam das Auto aus bisher unbekannten Gründen in den Gegenverkehr und kollidierte frontal mit dem Auto eines 30-jährigen Euskircheners.
Der 18-Jährige blieb unverletzt. Der 30-Jährige erhielt medizinische Hilfe vor Ort.
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POL-EU: Fußgängerin übersehen
Hellenthal-Blumenthal (ost)
Am Donnerstag (13. Februar) gab es um 18.25 Uhr einen Verkehrsunfall auf dem Parkplatz eines Supermarktes in Hellenthal-Blumenthal an der Schleidener Straße.
Ein 30-jähriger Nettersheimer wollte mit seinem Auto den Parkplatz verlassen. Dabei hat er eine 63-jährige Fußgängerin übersehen und es kam zu einer Kollision.
Die 63-jährige Frau aus Hellenthal wurde bei dem Unfall leicht verletzt und mit einem Krankenwagen in ein Krankenhaus gebracht.
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POL-EU: Alleinunfall mit Pkw
Nettersheim-Zingsheim (ost)
Am gestrigen Tag (13. Februar) fuhr eine 22-jährige Frau aus Bad Münstereifel mit ihrem Auto auf der Landstraße 206 von Zingsheim in Richtung Pesch.
Aufgrund der schneebedeckten und rutschigen Fahrbahn geriet das Auto ins Schleudern. Die 22-Jährige verlor die Kontrolle und kam links von der Straße im Graben zum Stehen.
Bei dem Unfall wurde die Bad Münstereifelerin verletzt und mit einem Krankenwagen in ein Krankenhaus gebracht.
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POL-EU: Wieder Diebstahl auf Friedhöfen
Bad Münstereifel-Iversheim (ost)
Im Januar haben Unbekannte einen Metalladler von der Gedenktafel eines Kriegerdenkmals auf einem Friedhof in Bad Münstereifel-Iversheim gestohlen.
Zwischen Dienstag (11. Februar) und Mittwoch (12. Februar) wurden in Mechernich zwei Bronzeschalen von Gräbern entwendet.
Die Bevölkerung wird von der Kreispolizeibehörde Euskirchen um mögliche Hinweise gebeten.
Falls jemand verdächtige Personen oder ungewöhnliche Aktivitäten in der Nähe der Friedhöfe beobachtet hat, wird darum gebeten, sich unter der Rufnummer 02251 799-0 oder per E-Mail an poststelle.euskirchen@polizei.nrw.de zu melden.
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POL-EN: Ennepetal: Ranzenparty- Polizei berät zum Thema Dunkelheit
Ennepetal (ost)
Die beliebte Ranzenparty fand am 09.02.2025 erneut im Haus Ennepetal statt. Viele Vorschulkinder und ihre Familien besuchten die Veranstaltung, um einen Schulranzen auszuwählen. Auch die Verkehrsunfallprävention der Polizei des Ennepe-Ruhr-Kreises war mit einem Dunkelzelt vor Ort.
Zwischen 11 und 15 Uhr kamen etwa 500 Besucher zur Ranzenparty. Etwa 350 Personen wurden im Dunkelzelt von den Polizeikräften begrüßt und darüber informiert, wie wichtig es ist, als Fußgänger oder Radfahrer in der dunklen Jahreszeit im Straßenverkehr gut sichtbar zu sein.
Im Zelt wurden verschiedene Kleidungsstücke und Geschenke an Schaufensterpuppen präsentiert, um die Unterschiede bei Dunkelheit zu verdeutlichen. Die Schulanfänger konnten selbst testen, wie gut ihre Schulranzen in der Dunkelheit sichtbar sind. Obwohl Schulranzen heutzutage aus 20 % reflektierendem Material bestehen müssen, gibt es aus polizeilicher Sicht keine Obergrenze. Es wird den Kindern empfohlen, zusätzliche reflektierende / fluoreszierende Accessoires und LED-Beleuchtung anzubringen.
Ein gut sichtbarer Fußgänger kann von einem Autofahrer bei schlechter Sicht bereits aus einer Entfernung von bis zu 140 Metern gesehen werden, während eine dunkel gekleidete Person erst ab etwa 25 Metern Entfernung sichtbar ist. Bei einem Bremsweg von etwa 28 Metern bei einer Geschwindigkeit von 50 km/h kann eine gute Sichtbarkeit Unfälle verhindern und sogar Leben retten.
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Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis
Pressestelle
Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis
Strückerberger Straße 32, 58256 Ennepetal
Telefon: 02333 9166-1200 o. Mobil 0174/6310227
E-Mail: pressestelle.ennepe-ruhr-kreis@polizei.nrw.de
POL-MK: Messergebnisse der polizeilichen Geschwindigkeitsüberwachung
Lüdenscheid (ost)
1. Standort
Ort Dünnebrett, Altenaer Straße Zeit 14.02.2025, von 07:01 Uhr bis 09:33 Uhr Art des Messgeräts: Radar Anzahl der erfassten Fahrzeuge 727 Bereich für Verwarnungen 11 Anzahl der Bußgeldanzeigen 0 Anzahl der Fahrverbote 0 Höchste gemessene Geschwindigkeit 67 km/h bei 50 km/h innerhalb der geschlossenen Ortschaft Fahrzeugtyp PKW Zulassungsstelle MK
2. Standort
Ort Honseler Bruch Zeit 14.02.2025, von 09:55 Uhr bis 12:51 Uhr Art des Messgeräts: Radar Anzahl der erfassten Fahrzeuge 448 Bereich für Verwarnungen 60 Anzahl der Bußgeldanzeigen 3 Anzahl der Fahrverbote 0 Höchste gemessene Geschwindigkeit 54 km/h bei 30 km/h innerhalb der geschlossenen Ortschaft Fahrzeugtyp PKW Zulassungsstelle MK (lubo)
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Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
Pressestelle Polizei Märkischer Kreis
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POL-BOR: Heek - Abschlussmeldung: Metelener Landstraße nach Verkehrsunfall gesperrt
Heek (ost)
Unfallstelle: Heek, L579;
Unfallzeit: 14.02.2025, 08.50 Uhr;
Drei Personen mit leichten Verletzungen und ein Gesamtschaden von 17.000 Euro: Dies sind die Folgen eines Verkehrsunfalls, der sich am Freitagmorgen in Heek ereignet hat. Entgegen der ersten Meldung befand sich der Unfall nicht auf der Metelener Landstraße, sondern auf dem Schöppinger Damm (L579). Ein 90-jähriger Fahrer aus Heek und seine 83-jährige Beifahrerin waren um 08.50 Uhr auf der L579 von Schöppingen kommend unterwegs. An der Straße Kirchenbusch versuchte der Fahrer zu überholen. Dabei kam es zu einem Frontalzusammenstoß mit dem Auto eines 44-Jährigen. Dieser war von der Straße Kirchenbusch auf die L579 in Richtung Schöppingen abgebogen. Die Verletzten wurden vom Rettungsdienst in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Die Straße blieb während der Unfallaufnahme gesperrt. (ms)
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Kreispolizeibehörde Borken
Pressestelle
Markus Hüls (mh), Peter Lefering (pl), Thorsten Ohm (to),
Ann-Christin Osterholt (ao), Müzeyyen Sander (ms)
Telefon: 02861-900-2222
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POL-NE: Brand einer Dachgeschosswohnung
Korschenbroich (ost)
Am Donnerstag, den 13.02., ereignete sich gegen 15:15 Uhr ein Feuer in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Schützendelle. Es gab keine Verletzten, aber das Gebäude war vorübergehend unbewohnbar. Die Bewohner wurden von Mitarbeitern der Stadt Korschenbroich anderweitig untergebracht. Die Brandursache wird vom Kriminalkommissariat 11 untersucht.
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Der Landrat des
Rhein-Kreises Neuss als
Kreispolizeibehörde
-Pressestelle-
Jülicher Landstraße 178
41464 Neuss
Telefon: 02131/300-14000
02131/300-14011
02131/300-14013
02131/300-14014
Telefax: 02131/300-14009
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POL-BOR: Ahaus-Wüllen - Abschlussmeldung: Düwing Dyk nach Verkehrsunfall gesperrt
Ahaus (ost)
Unfallstelle: Ahaus-Wüllen, Düwing Dyk;
Unfallzeit: 14.02.2025, 11.20 Uhr;
Ein Autofahrer wurde bei einem Verkehrsunfall in Ahaus-Wüllen leicht verletzt. Der 36-jährige Fahrer war um 11.20 Uhr auf dem Düwing Dyk in Richtung Stadtlohn unterwegs. In der Nähe des ehemaligen Tierheims kam der Ahauser aus unbekannten Gründen von der Fahrbahn ab und landete im Straßengraben. Er wurde mit einem Rettungswagen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Die Untersuchungen zur Unfallursache haben begonnen. Der Düwing Dyk war für die Dauer der Unfallaufnahme gesperrt. (ms)
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Kreispolizeibehörde Borken
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POL-BO: Wohnungs-Einbruchs-Radar - das Polizeipräsidium Bochum informiert wieder über die Verteilung der Wohnungseinbrüche
Bochum, Herne, Witten (ost)
"Wohnung sichern, aufmerksam sein, ,110' wählen!" Das sind die entscheidenden Handlungsempfehlungen für alle Bürgerinnen und Bürger im Kampf gegen die Wohnungseinbrecher.
Die Polizei Bochum möchte, dass sich die Menschen in unserem Revier in ihren eigenen vier Wänden sicher fühlen. Dazu gehört, dass Sie über die fortlaufende Entwicklung der Einbruchskriminalität in Bochum, Herne und Witten informiert sind.
Wir stellen Ihnen heute wieder eine Übersichtskarte zur Verfügung, in der die Wohnungseinbrüche (inklusive Versuche) der zurückliegenden Woche in den einzelnen Stadtteilen verzeichnet sind. Auch aus Gründen des Datenschutzes verzichten wir darauf, die genauen Örtlichkeiten der Einbruchstatorte, sprich die Straßen samt Hausnummern, kartenmäßig zu erfassen.
Wir hoffen, dass sich unsere Bürgerinnen und Bürger noch stärker mit dem Thema "Wohnungseinbrüche" beschäftigen, wenn sie sehen, dass in ihrem "Viertel" eingebrochen worden ist.
Informationen zu allen Belangen rund um den Schutz vor Wohnungseinbruch erhalten Sie kostenlos beim Kommissariat für Kriminalprävention und Opferschutz unter der Rufnummer 0234 909-4040.
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Polizei Bochum
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Jens Artschwager
Telefon: 0234 909 1023
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POL-MG: Einbrüche in Venn und Windberg | Zeugen gesucht
Mönchengladbach (ost)
Am Donnerstag, den 13. Februar, gab es zwei Einbrüche im Stadtgebiet von Mönchengladbach.
Etwa um 16 Uhr brachen Unbekannte die Zugangstür zu einem Bungalow in Windberg auf. Sie stahlen anscheinend einen Geldbetrag im niedrigen vierstelligen Bereich aus einer Geldbörse. Zum Zeitpunkt der Tat war der Geschädigte laut bisherigen Erkenntnissen in einem anderen Teil der Wohnung. Zuerst bemerkte er nur die offene Tür, erst später entdeckte er den Diebstahl.
Um 18.10 Uhr beobachtete ein aufmerksamer Nachbar einen Einbruch in ein Einfamilienhaus in der Ostmarkstraße. Nachdem er verdächtige Geräusche aus dem Garten des Nachbarhauses gehört hatte, sah er neben einer beschädigten Terrassentür eine unbekannte, dunkel gekleidete Person im Wohnzimmer der Nachbarn. Als der Zeuge den Einbrecher lautstark aufforderte, das Haus zu verlassen, flüchtete der Unbekannte über einen Gartenzaun in Richtung Mühlenweg. Eine weitere Nachbarin konnte den Verdächtigen bei seiner Flucht beobachten. Laut ihrer Aussage trug er dunkle Kleidung und einen schwarzen Rucksack. Sein Gesicht war von einer Kapuze bedeckt. Die Kriminalpolizei sicherte am Tatort Spuren. Es scheint, dass bei dem Einbruch nichts gestohlen wurde.
In beiden Fällen bittet die Polizei Personen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich unter der Rufnummer 02161 290 zu melden. (lh)
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Polizei Mönchengladbach
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POL-ST: Rheine, Radfahrerin schwer verletzt, Kollision mit Pkw
Rheine (ost)
Am Freitagmorgen (14.02.) gegen 06.55 Uhr ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall in Mesum auf der Rheiner Straße.
Eine junge Frau aus Rheine, 18 Jahre alt, fuhr mit ihrem Mini One in Richtung Mesumer Straße auf der Rheiner Straße. Gleichzeitig fuhr laut ersten Untersuchungen ein 14-jähriges Mädchen aus Rheine entgegengesetzt auf der linken Seite der Straße mit ihrem Fahrrad. Beim Überqueren der Straße in Höhe des Lindvennwegs, um zur Bushaltestelle zu gelangen, kollidierte sie aus bisher ungeklärten Gründen mit dem Fahrzeug der 18-Jährigen.
Die 14-Jährige wurde schwer verletzt und mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Die 18-Jährige blieb unverletzt.
Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 5.300 Euro. Die Rheiner Straße war für ungefähr eine Stunde während der Unfallaufnahme gesperrt.
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Polizei Steinfurt
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Telefon: 02551 152200
POL-E: Mülheim an der Ruhr: 23-Jähriger droht mit Fenstersprung und wird überwältigt
Essen (ost)
Am Morgen des 14. Februars drohte ein 23-jähriger Mann damit, sich aus dem Fenster eines Mehrfamilienhauses in der Kardinal-Graf-Galen-Straße zu stürzen. Der Hintergrund war eine bevorstehende Abschiebung. Der Iraker wurde unverletzt überwältigt.
Um 7:40 Uhr wurde die Polizei vom Ordnungsamt alarmiert, nachdem der Mann gedroht hatte, aus einem Obergeschoss zu springen, nachdem die Maßnahme verkündet wurde.
Feuerwehr, Rettungsdienst und ein Notarzt waren vor Ort, aber das vorsorglich aufgebaute Sprungtuch musste nicht verwendet werden. Der 23-Jährige wurde unverletzt überwältigt und ins Krankenhaus gebracht. Die anstehenden ausländerrechtlichen Maßnahmen werden von der Stadt Mülheim getroffen. /RB
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Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr
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POL-REK: 250214-3: E-Scooterfahrer bei Zusammenstoß leicht verletzt
Wesseling (ost)
Es wird angenommen, dass der Fahrer eines Zweirads unter dem Einfluss von Drogen stand.
Ein E-Scooterfahrer (33) wurde bei einem Verkehrsunfall am Donnerstagnachmittag (13. Februar) in Wesseling leicht verletzt. Rettungskräfte brachten ihn in ein Krankenhaus.
Nach ersten Erkenntnissen fuhr der 33-Jährige gegen 14.30 Uhr vom Amselweg in den Kreisverkehr des Kronenwegs und des Friedhofswegs. Zur gleichen Zeit war eine Autofahrerin (38) auf dem Kronenweg in Richtung "An der Elsmaar" unterwegs und fuhr auf die Fahrbahn des Kreisverkehrs. Aus noch ungeklärten Gründen kam es zu einem Zusammenstoß zwischen den beiden Verkehrsteilnehmern. Der Zweiradfahrer stürzte und zog sich dabei leichte Verletzungen zu.
Die alarmierten Polizisten dokumentierten den Verkehrsunfall und sperrten den Kronenweg ab. Dabei bemerkten sie bei dem 33-Jährigen verengte Pupillen. Ein Drogenvortest ergab ein positives Ergebnis für Cannabis und Amphetamin. Ein Arzt entnahm auf Anordnung der Polizei im Krankenhaus eine Blutprobe. Die weiteren Ermittlungen werden vom Verkehrskommissariat durchgeführt. (sc)
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Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis
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POL-ME: Verkehrsunfallfluchten aus dem Kreisgebiet - Langenfeld - 2502059
Mettmann (ost)
In den letzten Tagen hat die Polizei im Kreis Mettmann folgende Verkehrsunfallfluchten verzeichnet:
Am Donnerstag, den 13. Februar 2025, ereignete sich in Langenfeld-Wiescheid eine Verkehrsunfallflucht. Gegen 14 Uhr wurde eine 54-jährige Frau mit ihren Hunden auf der Straße "In den Sandbergen" von einem weißen Transporter überholt. Der Transporter kehrte um und fuhr in Richtung des Autobahndreiecks und der Kreisdeponie zurück. Während der etwa 45 Jahre alte Fahrer mit kurzen Haaren telefonierte, übersah er die Fußgängerin. Um nicht vom Transporter am Fahrbahnrand erfasst zu werden, sprang die Frau mit ihren Hunden in eine angrenzende Böschung. Dabei verletzte sie sich leicht. Der Fahrer mit seinem Firmenlaster, auf dem "Trans-o-flex" steht, entfernte sich ohne sich um eine Schadensregulierung zu kümmern.
Am Donnerstag, den 13. Februar 2025, ereignete sich in Langenfeld eine Verkehrsunfallflucht. Gegen 9:45 Uhr parkte die Fahrerin eines braunen Toyota Aygo auf einem Parkplatz einer Turnhalle in der Straße "Am Hang". Der Parkplatz ist über die Straße "Hinter den Gärten" erreichbar. Als sie um 13:15 Uhr zum Auto zurückkehrte, entdeckte sie einen frischen Unfallschaden an der rechten Heckstoßstange. Der Unfallverursacher hatte sich ohne Schadensregulierung vom Unfallort entfernt. Die Polizei schätzt den Schaden am Toyota auf mehrere hundert Euro.
Hinweise nimmt die Polizei in Langenfeld unter der Telefonnummer 02173 288-6310 jederzeit entgegen.
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Kreispolizeibehörde Mettmann
Polizeipressestelle
Adalbert-Bach-Platz 1
40822 Mettmann
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POL-MS: Schlangenlinien auf dem E-Scooter - Polizei stoppt alkoholisierten 21-Jährigen
Münster (ost)
In der späten Nacht am Freitag (14.02., 02:40 Uhr) wurde ein 21-jähriger Mann, der betrunken einen E-Scooter fuhr, von Polizisten an der Grevener Straße gestoppt.
Die Polizeibeamten bemerkten den Mann, als er in kurvenreichen Linien fuhr und fast mit dem Bordstein kollidierte. Nachdem die Beamten den Fahrer ansprachen, bremste er, fiel zu Boden und setzte dann seine Fahrt fort. Danach stürzte er erneut und versuchte zu Fuß zu fliehen. Die Polizisten, die ihm folgten, stoppten ihn.
Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,76 Promille. Auf der Wache entnahm ein Arzt dem 21-jährigen deutschen Staatsbürger eine Blutprobe. Die Polizisten beschlagnahmten seinen Führerschein. Der Mann wird nun strafrechtlich verfolgt.
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Polizei Münster
Pressestelle
Anna Tastowe
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POL-MG: Abbiegeunfall: 59-jähriger Pedelec-Fahrer schwer verletzt
Mönchengladbach (ost)
Am Morgen des 13. Februars ereignete sich um etwa 6.45 Uhr an der Ecke Kaldenkirchener Straße / Graf-Haeseler-Straße ein Unfall zwischen einer 59-jährigen Autofahrerin und einem 59-jährigen Pedelec-Fahrer. Der Mann wurde dabei verletzt und musste im Krankenhaus behandelt werden.
Nach den bisherigen Ermittlungen fuhr die 59-jährige Autofahrerin auf der Graf-Haeseler-Straße in Richtung Kaldenkirchener Straße. Als sie die Kreuzung erreichte, bog sie links in die Kaldenkirchener Straße ab, um in die Stadt zu fahren. Zur gleichen Zeit überquerte der 59-jährige Pedelec-Fahrer aus derselben Richtung kommend die Kreuzung im Bereich des Fußgängerüberwegs. Es kam zu einer Kollision zwischen der Autofahrerin und dem 59-Jährigen. Dabei berührte die 59-Jährige mit ihrem Auto das Hinterrad des Pedelecs und der 59-Jährige stürzte. Rettungskräfte brachten ihn zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus. (JL)
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Polizei Mönchengladbach
Pressestelle
Telefon: 02161/29 10 222
E-Mail: pressestelle.moenchengladbach@polizei.nrw.de
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FW-GL: Abschlussprüfung der Grundausbildungslehrgänge - Einladung zum Fototermin - Sonntag, 16. Februar 2025 - 9:00 Uhr
Bergisch Gladbach (ost)
Wie bereits erwähnt, absolvieren derzeit 24 junge Einwohner der Stadt Bergisch Gladbach ihre Grundausbildung für den Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr.
Weitere Informationen: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116240/5947452
Am kommenden Sonntag wird diese Ausbildung mit der praktischen Abschlussprüfung abgeschlossen, bei der Bürgermeister Frank Stein und die Leitung der Feuerwehr Bergisch Gladbach die Zertifikate überreichen. Die Medien sind herzlich eingeladen, ab 9:00 Uhr darüber zu berichten.
Adresse:
Feuerwehr Bergisch Gladbach Feuerwehrhaus 7 An der Gohrsmühle 25 51465 Bergisch Gladbach
Sie werden am Eingang des ehemaligen Zanders-Areals empfangen. Bitte melden Sie sich kurz und formlos per E-Mail unter presse-feuerwehr@stadt-gl.de an.
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Stadt Bergisch Gladbach | Der Bürgermeister
Fachbereich 10 - Feuerwehr und Rettungsdienst
Stabsstelle Kommunikation und Medien
Feuer- und Rettungswache 1
Paffrather Str. 175 | 51465 Bergisch Gladbach
Telefon: 02202 238-538 | E-Mail: presse-feuerwehr@stadt-gl.de
Internet: www.feuerwehr-gl.de
#EINSATZFÜRGL | social.feuerwehr-gl.de
POL-WES: Dinslaken - Zwei Autos stoßen auf Kreuzung zusammenAuto stand in Vollbrand
Dinslaken (ost)
Heute Morgen gegen 06:45 Uhr wurden bei einem Verkehrsunfall an der Kreuzung Drei Eichen/Otto-Brenner-Straße zwei Personen leicht verletzt.
Ein 71-jähriger Mann aus Dinslaken fuhr mit einem schwarzen VW Tiguan auf der Otto-Brenner-Straße in Richtung Innenstadt. Als er an der Straße Drei Eichen links abbiegen wollte, kollidierte er im Kreuzungsbereich mit dem Fahrzeug einer 29-jährigen Frau. Die Frau war mit einem Opel Corsa stadtauswärts unterwegs und wollte die Kreuzung geradeaus überqueren.
Als die Feuerwehr eintraf, stand der blaue Opel Corsa in Flammen und musste gelöscht werden.
Beide Unfallbeteiligten wurden mit Rettungswagen in Krankenhäuser gebracht.
Während der Unfallaufnahme musste die Kreuzung vollständig gesperrt werden. Die Feuerwehr kümmerte sich um ausgelaufene Betriebsmittel der Fahrzeuge.
BH/
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Kreispolizeibehörde Wesel
Pressestelle
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POL-WES: Dinslaken - Falschmeldung und ein beschädigter Lieferwagen - Polizei leitet Strafverfahren ein
Wesel (ost)
Am Donnerstagmittag, um die Mittagszeit herum, sah eine besorgte Mutter eines 6-jährigen Kindes, wie ein fremder Mann das Kind in einem Vorgarten in der Kohlenstraße ansprach.
Die Mutter griff sofort ein und unterbrach das Gespräch, woraufhin der Unbekannte in einem weißen Lieferwagen davonfuhr.
Die 39-jährige Mutter notierte sich das Kennzeichen und informierte die Polizei über den Vorfall.
Die eingesetzten Polizeibeamten konnten sowohl das Fahrzeug als auch die Insassen auf einem Parkplatz in der Augustastraße finden. Die Insassen waren ein 55- und ein 45-jähriger Mann aus Gelsenkirchen, die zur Überprüfung zur Polizeiwache gebracht wurden. Es stellte sich heraus, dass es sich um Schrottsammler handelte.
Es gab keine konkreten Verdachtsmomente auf Straftaten gegen Kinder.
Während der polizeilichen Untersuchungen wurden in den sozialen Medien falsche Behauptungen über einen versuchten Kindesentführung verbreitet.
Ein unabhängiger Zeuge meldete gegen 14:20 Uhr während der polizeilichen Maßnahmen, dass ein unbekannter Mann mit einem Baseballschläger den Lieferwagen der Gelsenkirchener an der Augustastraße beschädigte. Mehrere Personen sahen dies.
Der Täter war verschwunden, bevor die Polizei eintraf.
Der Täter wird wie folgt beschrieben:
Männlich, trägt eine schwarze Jacke, schwarze Mütze, graue Jogginghose und hat einen Baseballschläger.
Die Polizei leitete strafrechtliche Maßnahmen gegen den Täter, der den Lieferwagen beschädigte, sowie gegen den Verfasser der Falschinformation ein und informierte darüber auch in den sozialen Netzwerken.
Es wird aus diesem Grund nochmals darauf hingewiesen: - Teilen Sie keine Informationen aus unbekannten Quellen - Überprüfen Sie die Herkunft und Zuverlässigkeit der Informationen - Glauben Sie nicht alles, was Sie in sozialen Netzwerken lesen - Falschmeldungen sind strafbar - Verzichten Sie auf Selbstjustiz
Die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger im Kreis hat für die Kreispolizei höchste Priorität. Dazu gehört auch die Aufklärung über das Einsatzgeschehen in ihrem Bereich.
Es gehen regelmäßig Meldungen zu verdächtigen Fahrzeugen an Schulen oder zu gefährlichen oder vermissten Personen ein, die immer ernst genommen werden. Oft stellt sich nach gründlicher Prüfung durch Polizeibeamte heraus, dass die Meldung ungefährlich oder falsch war.
Melden Sie verdächtige Beobachtungen und Personen immer direkt der Polizei, anstatt sie in sozialen Netzwerken zu verbreiten!
Das Teilen von Video- und Fotodateien im Internet, auf denen Personen erkennbar sind, verstößt gegen Persönlichkeitsrechte und kann strafbar sein. Außerdem kann es die polizeilichen Ermittlungen behindern oder erschweren und zur Verbreitung von Fake News beitragen.
/cd
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Kreispolizeibehörde Wesel
Pressestelle
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POL-HS: Polizei klärt Brandserie im Stadtgebiet
Heinsberg (ost)
*Gemeinsame Bekanntmachung der Staatsanwaltschaft Aachen und der Polizei Heinsberg*
Die Kriminalpolizei hat erfolgreich eine Serie von Feuern aufgeklärt, die die Ermittler seit Januar dieses Jahres beschäftigt haben. Nach vier Bränden in der Heinsberger Innenstadt am Abend des 4. Februar konnte eine 39-jährige Frau von Zivilkräften gegen 23.35 Uhr auf frischer Tat ertappt werden (wie im Polizeibericht Nummer 36 vom 5. Februar 2025 berichtet). Durch weitere Untersuchungen wurde festgestellt, dass die Heinsbergerin nicht nur für die vier genannten Brände verantwortlich ist, sondern auch am Abend des 21. Januar sowie am Morgen des 25. Januar mehrere Brände in Mülleimern und einem Papiercontainer gelegt hat. Die Ermittler prüfen, ob die Frau auch für andere Straftaten in Frage kommt.
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Kreispolizeibehörde Heinsberg
Pressestelle
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POL-HS: Tageswohnungseinbruch
Wegberg-Beeckerheide (ost)
Am Donnerstag (13. Februar) brachen Einbrecher zwischen 06.40 Uhr und 20 Uhr in ein Haus in der Heidekampstraße ein und durchsuchten alle Räume nach Wertsachen. Es wird angenommen, dass sie einen Safe gestohlen haben.
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Kreispolizeibehörde Heinsberg
Pressestelle
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POL-SO: Öffentlichkeitsfahndung nach Diebstahl eines Motorrollers
Soest (ost)
Ein Unbekannter versuchte am Bahnhof Soest, ein Kleinkraftrad (Motorroller), das mit einem Kettengliederschloss gesichert war, zunächst durch einfache körperliche Gewalt loszureißen.
Nachdem ihm dies nicht gelang, kehrte der Unbekannte mit Werkzeug zur Tatörtlichkeit zurück. Er brach die Frontverkleidung auf und versuchte vergeblich, den Motorroller kurz zu schließen. Das Kleinkraftrad blieb beschädigt am Tatort zurück.
Unter folgendem Link finden Sie eine Öffentlichkeitsfahndung der Polizei Soest https://polizei.nrw/fahndung/159576
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Kreispolizeibehörde Soest
Pressestelle Polizei Soest
Matthias Weidemann
Telefon: 02921 - 9100 5320
E-Mail: poea.soest@polizei.nrw.de
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POL-WES: Moers - Zwei Unbekannte versuchen in Einfamilienhaus einzubrechen
Moers (ost)
Am Mittwoch zwischen 18.15 und 18.25 Uhr haben zwei bislang unbekannte Personen versucht, in ein Einfamilienhaus an der Hülsdonker Straße einzubrechen, indem sie ein Fenster aufgehebelt haben.
Nach aktuellem Kenntnisstand konnten die Täter nicht ins Gebäude gelangen. Die Kriminalpolizei führt die Ermittlungen durch. Es wird nach einem Mann und einer Frau gesucht, die bei der Tat gesehen wurden:
Der Mann soll zwischen 1,65 und 1,70 Meter groß sein, etwa 20 bis 27 Jahre alt und schlank. Er soll schwarze Haare haben und eine dunkle Jacke, dunkle Sneakers und einen blauen Pullover getragen haben.
Die Frau wird als ungefähr 1,60 bis 1,65 Meter groß, etwa 30 bis 35 Jahre alt und korpulent beschrieben. Sie soll lange schwarze Haare haben und mit einem grauen Pullover, dunkler Hose und dunklen Sportschuhen bekleidet gewesen sein.
Die ermittelnden Beamten bitten Zeugen, die wichtige Informationen zu dem versuchten Einbruchdiebstahl und den unbekannten Tätern haben, sich bei der Polizeiwache Süd in Moers unter der Telefonnummer 02841-171 0 zu melden.
DF (Ref.-Nr. 250213-1602)
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Kreispolizeibehörde Wesel
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POL-COE: Olfen, K8/ Unfall auf der Steverbrücke
Coesfeld (ost)
Am Freitag (14.02.25) ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der Steverbrücke an der K8. Um 5.30 Uhr verlor ein 38-jähriger Fahrer aus Dortmund die Kontrolle über sein Fahrzeug aufgrund der glatten Fahrbahn. Das Auto prallte gegen die Brücke und blieb dort quer stehen. Sowohl der Fahrer als auch sein Beifahrer aus Dortmund wurden verletzt und mit Rettungswagen in Krankenhäuser gebracht. Die Straße musste für etwa zweieinhalb Stunden gesperrt werden. Fachleute inspizierten die Brücke, fanden jedoch keine Schäden.
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Polizei Coesfeld
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POL-COE: Billerbeck, Darfelder Straße/ Einbruch in Firma
Coesfeld (ost)
Einbruch in die Werkstatt einer Firma an der Darfelder Straße durch Unbekannte. Zwischen 15.30 Uhr am Donnerstag (13.02.25) und 6.35 Uhr am Freitag (14.02.25) wurde die Türverkleidung eines Eingangstors von den Tätern aufgehebelt. Informationen über mögliches Diebesgut liegen derzeit nicht vor. Für Hinweise bittet die Polizei in Coesfeld unter 02541-140.
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Polizei Coesfeld
Pressestelle
Telefon: 02541-14-290 bis -292
Fax: 02541-14-195
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BPOL NRW: Auf dem Weg nach London abgefangen. 8.338 Euro oder 25 Tage Haft - Beamte der Bundespolizei nehmen gesuchten Franzosen fest
Köln (ost)
Auf dem Weg nach London wurde ein 35-jähriger französischer Staatsangehöriger am 13. Februar 2025 am Flughafen Köln Bonn von Bundespolizeibeamten kontrolliert. Es stellte sich heraus, dass die Staatsanwaltschaft Mannheim einen Haftbefehl gegen ihn wegen eines Verstoßes gegen das Straßenverkehrsgesetz erlassen hatte. Die Strafe betrug 8.338 Euro oder 25 Tage Haft. Da er das Geld nicht aufbringen konnte, versuchte er vergeblich, die Summe über einen Freund zu beschaffen.
Der Mann wurde daraufhin in die JVA Siegburg gebracht, um seine Haftstrafe anzutreten. Die Staatsanwaltschaft Köln war ebenfalls erfreut, da sie den 35-jährigen Franzosen auch wegen eines anderen Vorfalls gesucht hatte.
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Bundespolizeiinspektion Flughafen Köln Bonn
Pressestelle
Oliver Hünewinckell
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unter oben genannter Kontaktadresse.
POL-ME: Porsche Macan S entwendet: Polizei bittet um Hinweise - Mettmann - 2502058
Mettmann (ost)
In der Nacht vom Freitag, den 14. Februar 2025, wurde in Mettmann ein Sportwagen von Porsche gestohlen. Die Polizei führt Ermittlungen durch und bittet um Hinweise.
Der Vorfall ereignete sich laut neuesten Informationen wie folgt:
Ein 54-jähriger Mettmanner parkte am Donnerstagabend gegen 21 Uhr seinen 3 Jahre alten Porsche Macan S in der Nähe des Gruitener Wegs in einer Garageneinfahrt. Am Freitagmorgen gegen 7:20 Uhr bemerkte er, dass sein Auto gestohlen worden war. Er informierte umgehend die Polizei, die daraufhin eine Suche nach dem Fahrzeug startete. Trotz erster Maßnahmen zur Suche und Ermittlung konnte das Auto nicht gefunden werden.
Die Umstände, unter denen der schwarze Porsche gestohlen wurde, werden derzeit von den Ermittlern untersucht. Der Wagen mit dem Kennzeichen aus Mettmann (ME) hat einen geschätzten Wert von 80.000 Euro.
Die Polizei hat derzeit keine spezifischen Informationen über die Diebe oder den Verbleib des gestohlenen Sportwagens. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet und das Fahrzeug zur internationalen Fahndung ausgeschrieben.
Hinweise zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen sowie Informationen zum aktuellen Aufenthaltsort des gesuchten Porsche nimmt die Polizei Mettmann unter 02104 982-6250 jederzeit entgegen.
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Kreispolizeibehörde Mettmann
Polizeipressestelle
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POL-GE: Tankstellenraub - Zeugen gesucht
Gelsenkirchen (ost)
Ein bisher unbekannter Täter hat eine Tankstelle in Rotthausen überfallen. Am Donnerstag, dem 13. Februar 2025, gegen 19.35 Uhr, betrat der Mann die Tankstelle in der Steeler Straße. Unter Vorhalt einer Schusswaffe forderte er Bargeld von der Angestellten, die 38 Jahre alt ist. Nachdem er das Geld erhalten hatte, kehrte er zur Tür zurück und flüchtete zu Fuß über das Gelände einer benachbarten Autowerkstatt, indem er sagte: "Es tut mir leid".
Der Verdächtige war wahrscheinlich zwischen 40 und 45 Jahren alt und ungefähr 1,70 bis 1,75 Meter groß. Zum Zeitpunkt des Überfalls trug er schwarze Schuhe, eine dunkelblaue Jeans, eine schwarze Jacke mit Kapuze von "Engelbert Strauß" und war schwarz vermummt. Außerdem trug er schwarze Handschuhe.
Die Polizei bittet Zeugen, die etwas Verdächtiges zur genannten Zeit beobachtet haben und Hinweise geben können, sich zu melden. Bitte rufen Sie das Kriminalkommissariat 21 unter der 0209 365 8112 oder die Kriminalwache unter der 0209 365 8240 an.
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Polizei Gelsenkirchen
Stephan Knipp
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POL-DU: Rumeln-Kaldenhausen: 13-Jähriger vor Schule angefahren - Polizei sucht Zeugen
Duisburg (ost)
Nach einem Verkehrsunfall am Mittwochmorgen (12. Februar, 7:50 Uhr) vor einer Schule in der Schulallee bittet die Polizei um Zeugenhinweise. Ein 13-jähriger Junge und seine Mutter haben gemeinsam eine Anzeige bei der Polizei erstattet. Der Junge gab an, dass er von einem Auto angefahren wurde, als er die Straße überquerte, und daraufhin gestürzt sei. Der Fahrer des Wagens fuhr einfach weiter, ohne dem Jungen zu helfen, seine Kontaktdaten zu hinterlassen oder die Polizei zu verständigen.
Wer hat den Unfall beobachtet und kann weitere Informationen zum Ablauf des Unfalls und zum Autofahrer mit Bart geben? Er soll mit einem schwarzen VW Golf unterwegs gewesen sein, der rote Streifen am Kühlergrill hatte. Hinweise werden vom Verkehrskommissariat 21 unter der Rufnummer 0203 2800 entgegengenommen.
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Polizei Duisburg
- Pressestelle -
Polizei Duisburg
Telefon: 0203 280 -1041, -1045, -1046, -1047
Fax: 0203 280 1049
E-Mail: pressestelle.duisburg@polizei.nrw.de
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außerhalb der Bürodienstzeiten:
Polizei Duisburg
Telefon: 0203 2800
POL-GE: Streit in Bus endet mit gebrochener Frontscheibe
Gelsenkirchen (ost)
Am Donnerstag, den 13. Februar 2025, wurden Polizeibeamte wegen einer Körperverletzung in einem Linienbus in Gelsenkirchen an der Haltestelle in der Turfstraße in Horst gerufen. Zwei Frauen im Alter von 34 und 50 Jahren gerieten gegen 17.40 Uhr in Streit in dem Bus der Linie 396. Zuerst sprach die 50-jährige Gelsenkirchenerin die andere Frau aus Gelsenkirchen an, was zu einem verbalen Konflikt führte. Danach kämpften die Frauen miteinander, wobei die 50-jährige gegen die Windschutzscheibe des Busses gedrängt wurde. Dadurch wurde die Frontscheibe des Fahrzeugs beschädigt. Die 50-Jährige blieb unverletzt und lehnte eine ärztliche Behandlung ab. Ein freiwilliger Atemalkoholtest bei ihr war positiv. Die Beamten leiteten gegen beide Frauen strafrechtliche Maßnahmen ein.
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Polizei Gelsenkirchen
Merle Mokwa
Telefon: +49 (0) 209 365-2010 bis 2015
E-Mail: pressestelle.gelsenkirchen@polizei.nrw.de
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POL-BN: Bonn-Nordstadt: Zwei junge Frauen nach Wohnungseinbruch festgenommen
Bonn (ost)
Nach einem Einbruch in eine Wohnung in der Bonner Nordstadt wurden am Donnerstagnachmittag (13.02.2025) zwei junge Frauen (18, 22) vorläufig in Gewahrsam genommen.
Während des Vorfalls gegen 14:00 Uhr hörte die Bewohnerin eines Mehrfamilienhauses in der Georgstraße verdächtige Geräusche in ihrer Wohnung. Als sie in den Flur ging, sah sie drei junge Frauen ins Treppenhaus flüchten. Sie verfolgte sie und alarmierte die Polizei. Mehrere Streifenwagen der City-Wache suchten in der Nähe nach den Verdächtigen und konnten zwei junge Frauen (18, 22) festnehmen. Diese wurden vorläufig festgenommen und zur Polizeiwache gebracht, wo das Kriminalkommissariat 14 die ersten Maßnahmen ergriff. Diese Maßnahmen dauern noch an. Die Suche nach der dritten Verdächtigen läuft weiter.
Ein erneuter schneller Notruf führte zur Festnahme der Verdächtigen. Die Bonner Polizei appelliert generell: Rufen Sie bei verdächtigen Beobachtungen sofort den Notruf 110 an, bleiben Sie wachsam und schildern Sie der Polizei Ihre Beobachtungen.
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Polizei Bonn
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POL-D: Oberbilk - Junges Räubertrio schlägt mit Metallkette auf Opfer ein - Zwei 14-Jährige und ein 24-Jähriger festgenommen - Ein 14-Jähriger in Untersuchtungshaft
Düsseldorf (ost)
Am Mittwoch, den 12. Februar 2025, um 22.45 Uhr
Ein Trio von Räubern im Alter von 14 (2 Verdächtige) und 24 Jahren beging gleich zwei Straftaten in kurzer zeitlicher Abfolge in der Innenstadt von Düsseldorf. Die drei Verdächtigen gingen äußerst gewaltsam gegen ihre Opfer vor. In enger Zusammenarbeit mit der Bundespolizei und der Staatsanwaltschaft Düsseldorf konnten alle drei mutmaßlichen Täter von der Düsseldorfer Kriminalpolizei festgenommen werden.
Im ersten Fall traf ein 46-jähriger Mann aus Dortmund seine späteren Peiniger in der Altstadt von Düsseldorf und ging mit ihnen zum Hauptbahnhof. Dort verabredeten sie sich zum Rauchen in einem nahegelegenen Park. Plötzlich schlug einer der Verdächtigen im Park unerwartet mit einer Metallkette auf den Kopf des Dortmunders. Als er zu Boden ging, versuchte einer der Räuber vergeblich, ihm eine Tüte zu entreißen. Ein anderer aus dem Trio schlug dem am Boden liegenden Dortmunder ins Gesicht. In der Tüte befanden sich Süßigkeiten und Drogerieartikel. Der Mann musste zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus.
Im zweiten Fall griff das Trio kurz darauf gegen 00.30 Uhr in der Altstadt von Düsseldorf einen 35-jährigen Obdachlosen plötzlich und grundlos unter Schlägen und Tritten an und setzte auch hier eine Metallkette ein. Die beiden 14-Jährigen wurden kurz nach dieser Tat in der Nähe festgenommen. Der 24-jährige Mittäter aus Düsseldorf mit griechischer Staatsangehörigkeit konnte zunächst fliehen, wurde jedoch durch Videoaufzeichnungen identifiziert. Er wurde am 13. Februar 2025 in der Wohnung seines Vaters festgenommen. Alle drei Verdächtigen erhielten Haftbefehle von einem Richter. Der 24-Jährige und einer der 14-Jährigen kamen in Untersuchungshaft. Der andere 14-Jährige erhielt ebenfalls einen Haftbefehl, der unter Auflagen außer Vollzug gesetzt wurde. Alle drei Verdächtigen sind der Polizei bereits bekannt. Die Ermittlungen dauern an.
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Polizei Düsseldorf
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Fax: 0211-870 2008
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BPOL NRW: 48-Jähriger gesucht - Bundespolizei vollstreckt U-Haftbefehl nach Diebstahl
Essen (ost)
Gestern Abend (13. Februar) haben Beamte der Bundespolizei am Essener Hauptbahnhof einen Mann im Zusammenhang mit einem Diebstahldelikt identifiziert. Die Staatsanwaltschaft hatte bereits nach ihm gesucht.
Um 21:45 Uhr begaben sich Einsatzkräfte der Bundespolizei zu einem Discounter am Hauptbahnhof Essen. Zuvor hatte der Sicherheitsdienst einen Ladendieb auf frischer Tat erwischt. Der Angestellte berichtete, dass er beobachtet hatte, wie der 48-jährige Mann Lebensmittel in seine Hosentasche gesteckt und dann den Laden verlassen hatte, ohne zu bezahlen. Daraufhin konfrontierte der Ladendetektiv den Deutschen mit den Vorwürfen. Er kooperierte und begleitete den Sicherheitsmitarbeiter in die Räumlichkeiten, wo er die gestohlene Ware übergab.
Der Beschuldigte verweigerte jegliche Aussage zu den Vorwürfen und machte von seinem Recht auf Aussageverweigerung Gebrauch. Mündlich gab der Essener Informationen zu seiner Person preis. Durch das Fahndungssystem konnte die Identität des 48-Jährigen eindeutig festgestellt werden, wobei sich herausstellte, dass die Staatsanwaltschaft Essen nach ihm suchte.
Vor einigen Wochen hatte das Amtsgericht Essen Untersuchungshaft gegen den polizeibekannten Mann wegen wiederholten Diebstahls angeordnet.
Der Ladendetektiv verhängte ein zwölfmonatiges Hausverbot gegen den 48-Jährigen.
In der Bundespolizeiwache gab der Gesuchte an, dass er kurz zuvor Heroin konsumiert hatte. Ein Arzt untersuchte ihn und stellte fest, dass er gewahrsamsfähig war. Anschließend brachten die Bundespolizisten den Mann in Gewahrsam der Polizei Essen, bis er dem zuständigen Haftrichter vorgeführt wurde.
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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
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Anne Rohde
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POL-PB: Unfall nach missachtetem Abbiegevorgang
Delbrück-Sudhagen (ost)
(mh) Eine 58-jährige Autofahrerin wurde bei einem Unfall im Kreuzungsbereich der Lippstädter Straße mit dem Leiwesdamm und der Schlinger Straße in Delbrück-Sudhagen am Donnerstagvormittag leicht verletzt.
Die Dame fuhr gegen 11.45 Uhr in einem Mercedes Benz in Richtung Lippstadt. Als sie im Kreuzungsbereich nach links in den Leiwesdamm abbiegen wollte, zeigte sie dies durch Blinken an. Ein 23-jähriger Fahrer hinter ihr blinkte nach rechts, um in die Schlinger Straße abzubiegen. Der nachfolgende 24-jährige Fahrer eines Mercedes Sprinter beurteilte die Situation vor ihm falsch und versuchte zu überholen. Dadurch kollidierte er mit dem Mercedes der 58-Jährigen. Ihr Auto wurde durch die Wucht des Aufpralls gegen ein angrenzendes Brückengeländer geschleudert und kam dort zum Stillstand.
Die Frau wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus nach Salzkotten gebracht. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Während der Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten war die Kreuzung für etwa eine Stunde gesperrt. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 20.200 Euro.
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Kreispolizeibehörde Paderborn
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POL-BO: Schwerpunkteinsatz: Polizei ahndet mehrfach überhöhtes Tempo, Handy am Steuer und Rotlichtverstöße
Bochum-Wattenscheid (ost)
Während eines gemeinsamen Schwerpunkteinsatzes am Donnerstag, den 13. Februar, in Bochum-Wattenscheid führte die Bochumer Polizei zusammen mit dem Verkehrsdienst der Polizei Essen Kontrollen an zahlreichen Fahrzeugen durch.
Die Überprüfungen im Bereich Zeppelindamm, Ecke Zollstraße erstreckten sich vom frühen Nachmittag bis in die Abendstunden. Die Polizistinnen und Polizisten überprüften zahlreiche Fahrzeuge und stellten mehrere Anzeigen aus. Fünf Autofahrer wurden unter Alkoholeinfluss am Steuer erwischt - es wurden Blutproben entnommen. Des Weiteren wurden neun Personen bestraft, die während der Fahrt ihr Handy benutzten, sowie vier Rotlichtverstöße und ein Fahrer ohne gültige Fahrerlaubnis. Zwei Personen wurden zudem wegen des Verdachts auf illegalen Aufenthalt vorläufig festgenommen.
Überhöhte Geschwindigkeit bleibt eine der Hauptursachen für Unfälle, weshalb die Polizistinnen und Polizisten auch das Tempo kontrollierten. Insgesamt waren 401 Autofahrer zu schnell, davon zwölf so schnell, dass ein Fahrverbot droht. Ein trauriger Rekordhalter war ein Fahrer, der mit 111 km/h bei erlaubten 50 km/h erwischt wurde.
Die Polizei wird auch zukünftig Schwerpunkteinsätze durchführen und sich aktiv für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer einsetzen.
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Polizei Bochum
Pressestelle
Jens Artschwager
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HZA-DO: Potenzhonig im GepäckZoll stellt 3,6 Kilo Arzneimittel sicher
Dortmund (ost)
Am 12.02.2025 betrat ein Mann, der aus der Türkei einreiste, den grünen Ausgang am Flughafen Dortmund.
Die Beamten forderten den 36-jährigen Mann zur Überprüfung auf. In seinem Gepäck entdeckten die Zöllner 25 Pakete mit einer klebrigen Substanz, die in Sticks verpackt war. Der Reisende behauptete, es handele sich um eine Kräuterpaste, die angeblich die Potenz steigern sollte.
Aufgrund der Beschreibung des Produkts durch den Reisenden hegte das Zollpersonal den Verdacht, dass möglicherweise Verbote und Einschränkungen für die Einfuhr der Paste gelten könnten.
Bei ihrer anschließenden Recherche stellten die Zöllner fest, dass das vorliegende Produkt das in Deutschland verschreibungspflichtige Potenzmittel "Sildenafil" enthielt. Diese Substanz hätte als Wirkstoff klar deklariert werden müssen. Dies war bei keiner der sichergestellten Verpackungen der Fall.
Daher leiteten die Zöllner ein Strafverfahren gegen den Mann wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Arzneimittelgesetz in Verbindung mit Bannbruch ein. Der "Potenzhonig" wurde beschlagnahmt.
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Hauptzollamt Dortmund
Pressesprecherin
Andrea Münch
Telefon: 0231-9571-1030
E-Mail: presse.hza-dortmund@zoll.bund.de
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POL-UN: Unna - Nach Verkehrsunfall mit stark Alkoholisierten sucht Polizei geschädigte Pkw-Besitzer
Unna (ost)
Am Mittwoch (12.02.2025) gegen 18.15 Uhr fuhr ein 49-jähriger Mann aus Unna mit seinem Auto auf der Hansastraße in Unna-Massen und bog dann rechts in den Reckerdingsweg ab. Dort kam es zur Kollision mit einem Auto eines 46-jährigen Unnaers, der zu diesem Zeitpunkt an der Ampel Halt gemacht hatte.
Der Verursacher des Unfalls setzte daraufhin seine Fahrt in Richtung seines Wohnorts fort, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern.
Bei der Unfallaufnahme an der Kreuzung Hansastraße/Reckerdingsweg bemerkte die Polizei den 46-jährigen Geschädigten. Die Polizeibeamten vor Ort stellten deutlichen Alkoholgeruch in seinem Atem fest. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,34 Promille.
Zeugen konnten beobachten, wohin der Unfallverursacher gefahren war.
An der Wohnanschrift "Auf der Bleiche" angekommen, bemerkten die Polizisten ebenfalls einen starken Alkoholgeruch - ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,48 Promille, dem der 49-Jährige zustimmte.
Die Polizei sucht nun nach den Besitzern von beschädigten Fahrzeugen. Der betroffene Bereich erstreckt sich entlang der Hansastraße, unterhalb der Autobahnbrücke, an der Kreuzung Reckerdingsweg und Gerberstraße.
Betroffene werden gebeten, sich bei der Polizei in Unna zu melden: 02303 921 3120, 02303 921 0 oder per E-Mail: poststelle.unna@polizei.nrw.de.
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Kreispolizeibehörde Unna
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Nadine Richter
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Kreispolizeibehörde Unna
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POL-D: Meldung der Autobahnpolizei - Verfolgungsfahrt auf der A 40 bei Essen - Beifahrerin gefasst - Fahrer flüchtet zu Fuß in Waldgebiet - Polizeihubschrauber im Einsatz
Düsseldorf (ost)
Zeitpunkt des Vorfalls: Donnerstag, 13. Februar 2025, um 16:21 Uhr
Während einer Verfolgungsjagd am Donnerstagnachmittag verursachte ein Fahrer durch seine rücksichtslosen Fahrmanöver im Essener Stadtgebiet mehrere Gefahrensituationen und Verkehrsunfälle. Er flüchtete später zu Fuß und ist derzeit unauffindbar. Die Beifahrerin wurde während der Fahndung, die von einem Polizeihubschrauber unterstützt wurde, festgenommen.
Gemäß den bisherigen Untersuchungen versuchte eine Streife der Autobahnpolizeiwache Mülheim, einen Audi Q 8 auf der A 40 bei Essen aufgrund eines Verkehrsdelikts zu kontrollieren. Dazu wurden Anhaltezeichen "Bitte Folgen" gegeben. An der Ausfahrt Essen-Frohnhausen verließen sowohl der Streifenwagen als auch der Pkw die Autobahn. Plötzlich und unerwartet beschleunigte der Audi und fuhr mit hoher Geschwindigkeit auf die Mülheimer Straße. Ab diesem Zeitpunkt missachtete der Fahrer grob und rücksichtslos verschiedene Verkehrsregeln, bis er einen Auffahrunfall an der Kreuzung Hamburger Straße/Danziger Straße verursachte. Doch auch das stoppte nicht die Flucht. Der Audi setzte seine Fahrt fort, bis er auf dem Schönbeckweg unter einer Unterführung mit einem entgegenkommenden Pkw kollidierte. Am Ende der Gimkenstraße verließen der Fahrer und eine Beifahrerin den Audi und flüchteten zu Fuß in ein nahegelegenes Waldgebiet. Währenddessen unterstützte ein Polizeihubschrauber die Fahndungsmaßnahmen. Die Beifahrerin wurde von Essener Polizisten gefasst, vom Fahrer fehlt jede Spur. Die weiteren Ermittlungen werden vom Verkehrskommissariat des Polizeipräsidiums Essen durchgeführt.
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Polizei Düsseldorf
Pressestelle
Telefon: 0211-870 2005
Fax: 0211-870 2008
https://duesseldorf.polizei.nrw.de
POL-NE: Tatbeute aufgefunden - Wer erkennt Gegenstände wieder?
Rhein-Kreis Neuss (ost)
Hier ist eine Pressemitteilung von unseren Kollegen bei der Kreispolizeibehörde Heinsberg:
Im Zuge umfassender Ermittlungen der Kriminalpolizei in Heinsberg konnten bei verdächtigen Personen Gegenstände sichergestellt werden, die nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen aus Einbrüchen stammen. Die Kriminalpolizei bittet daher um Hinweise von Geschädigten oder deren Angehörigen, ob die Gegenstände auf den Fotos identifiziert werden können. Die Fotos der gefundenen Gegenstände finden Sie unter folgendem Link: https://heinsberg.polizei.nrw/presse/tatbeute-aufgefunden Wenn Sie Gegenstände erkennen, kontaktieren Sie bitte das Kriminalkommissariat 2 der Polizei Heinsberg unter der Telefonnummer 02452 920 0.
Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte:
Kreispolizeibehörde Heinsberg
Pressestelle Telefon: 02452 / 920-0 E-Mail: pressestelle.heinsberg@polizei.nrw.de http://www.polizei.nrw.de/heinsberg
Link zur entsprechenden Pressemitteilung der Kreispolizeibehörde Heinsberg: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65845/5970781
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Der Landrat des
Rhein-Kreises Neuss als
Kreispolizeibehörde
-Pressestelle-
Jülicher Landstraße 178
41464 Neuss
Telefon: 02131/300-14000
02131/300-14011
02131/300-14013
02131/300-14014
Telefax: 02131/300-14009
Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de
Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw
POL-REK: 250214-2: Einbrecher flüchtet durch Garten der Nachbarn
Elsdorf (ost)
Die Polizei sucht nach weiteren Zeugen
Am Donnerstagabend (13. Februar) brach ein bisher unbekannter Täter in ein Haus in Elsdorf-Berrendorf ein. Während seiner Flucht lief er angeblich durch den Garten eines Nachbarn.
Nach ersten Erkenntnissen gelang es dem Unbekannten zwischen 17.30 Uhr und 19.50 Uhr, Zugang zu dem Einfamilienhaus zwischen dem Florianweg und der Straße "Am Wiebach" zu erhalten. Polizeibeamte stellten fest, dass die Terrassentür aufgehebelt war. Sie dokumentierten die Spuren und erstatteten Anzeige.
Ein Zeuge aus dem Nachbarhaus berichtete, dass gegen 19.40 Uhr eine männliche Person durch seinen Garten in Richtung des Tagebaus gerannt sei. Der Mann trug dunkle Kleidung und war zwischen 170 und 180 Zentimeter groß.
Hinweise zum Täter oder verdächtigen Beobachtungen zur Tatzeit nimmt das zuständige Kriminalkommissariat 13 unter der Rufnummer 02271 81-0 oder per E-Mail an poststelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de entgegen. (hw)
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Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 02271 81-3305
Fax: 02271 81-3309
Mail: pressestelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de
POL-WES: Kamp- Lintfort - Zeugensuche nach Raubüberfall auf Ladenlokal
Kamp-Lintfort (ost)
Nach den vorliegenden Informationen betrat ein unbekannter maskierter Täter am Donnerstagabend gegen 18:55 Uhr ein Geschäft an der Moerser Straße und zwang den Angestellten dort unter Vorhalt einer Schusswaffe zur Herausgabe von Bargeld.
Der Angestellte, ein 19-jähriger Mann aus Moers, übergab einen größeren Geldbetrag, mit dem der Täter durch den Hinterausgang des Ladens in Richtung Freiherr-vom-Stein-Straße entkam.
Die Polizei in Wesel führte umfangreiche Fahndungsmaßnahmen durch, die bisher nicht zur Festnahme des Täters führten.
Es werden Zeugen gesucht, die verdächtige Beobachtungen in der Gegend gemacht haben. Der Täter wird wie folgt beschrieben:
Etwa 30-40 Jahre alt, kräftig und muskulös, trug einen dunklen Stoffpullover, dunkle Jacke und Schuhe, sowie eine Sturmhaube und Handschuhe. Außerdem hatte er einen hellblauen Rucksack dabei.
Die Untersuchungen dauern an.
Hinweise nimmt die Polizeiwache West in Kamp-Lintfort unter der Telefonnummer 02842-934 0 entgegen.
/cd 250213-2026
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Kreispolizeibehörde Wesel
Pressestelle
Telefon: 0281 / 107-1050
Fax: 0281 / 107-1055
E-Mail: pressestelle.wesel@polizei.nrw.de
https://wesel.polizei.nrw
POL-DN: Trunkenheitsfahrt endet im Graben
Hürtgenwald (ost)
Am Donnerstagabend (13.02.2025) gab es einen Alleinunfall auf der L 11 in Hürtgenwald. Es wird derzeit untersucht, ob die Fahrerin betrunken war und ob dies zum Unfall geführt hat.
Um 19:27 Uhr wurden Rettungskräfte zur L 11 zwischen Kleinhau und Brandenberg gerufen. Eine Zeugin informierte die Polizei über ein Auto im Graben. Die 49-jährige Fahrerin aus Nideggen, die von den Beamten an der Unfallstelle angetroffen wurde, blieb zum Glück unverletzt. Allerdings bemerkten sie einen starken Geruch von Alkohol. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,04 Promille.
Der Fahrerin wurde eine Blutprobe entnommen und ihr Führerschein wurde eingezogen.
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Polizei Düren
Pressestelle
Telefon: 02421 949-1100
Fax: 02421 949-1199
POL-ME: Einbrüche aus dem Kreisgebiet - Mettmann - Monheim am Rein - 2502
Mettmann (ost)
Von Dienstag, dem 11. Februar 2025, um 13 Uhr, bis Donnerstag, dem 13. Februar 2025, um 10:20 Uhr, drangen noch unbekannte Täter in ein Vereinsheim am Benninghofer Weg in Mettmann ein. Sie gelangten gewaltsam durch ein Fenster hinein. Es ist noch nicht bekannt, ob etwas gestohlen wurde. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von drei Ziffern.
Hinweise werden von der Polizei in Mettmann unter der Telefonnummer 02104 982-6250 jederzeit entgegengenommen. Im Verdachtsfall einer aktuellen Straftat wählen Sie die 110!
Am Donnerstag, dem 13. Februar 2025, brachen zwei noch unbekannte Täter zwischen 17 und 18:50 Uhr in eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Nähe der Humboldtstraße in Monheim am Rhein ein. Sie drangen gewaltsam durch die Wohnungstür ein. Die Unbekannten durchsuchten die Räume nach Wertgegenständen und stahlen Schmuck. Während des Tatzeitraums wurden zwei nicht näher beschriebene Personen beobachtet, die über einen Gartenzaun in Richtung Humboldtstraße flüchteten. Es entstand ein Sachschaden in mittlerer dreistelliger Höhe.
Hinweise werden von der Polizei in Monheim am Rhein unter der Telefonnummer 02173 9594-6350 jederzeit entgegengenommen. Im Verdachtsfall einer aktuellen Straftat wählen Sie die 110!
Weitere Informationen zum Thema Wohnungseinbruch und Tipps, wie Sie sich effektiv vor Einbrechern schützen können, finden Sie auf der Website der Kreispolizeibehörde Mettmann unter folgendem Link:
https://mettmann.polizei.nrw/wohnungseinbruch
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Kreispolizeibehörde Mettmann
Polizeipressestelle
Adalbert-Bach-Platz 1
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POL-BOR: Ahaus-Wüllen - Erstmeldung: Düwing Dyk nach Verkehrsunfall gesperrt
Ahaus-Wüllen (ost)
Die Düwing Dyk in Ahaus-Wüllen ist aufgrund eines Verkehrsunfalls in der Nähe des ehemaligen Tierheims in beiden Richtungen gesperrt. Einsatzkräfte der Polizei und des Rettungsdienstes sind vor Ort. Weitere Informationen folgen. (ms)
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Kreispolizeibehörde Borken
Pressestelle
Markus Hüls (mh), Peter Lefering (pl), Thorsten Ohm (to),
Ann-Christin Osterholt (ao), Müzeyyen Sander (ms)
Telefon: 02861-900-2222
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POL-DN: Schwerer Unfall auf der B55
Jülich (ost)
Am Donnerstagmorgen (13.02.2025) wurde eine Autofahrerin bei einem Verkehrsunfall auf der B55 bei Mersch schwer verletzt, nachdem ein Mann aus Elsdorf ihre Vorfahrt missachtet hatte.
Der 40-jährige Elsdorfer fuhr gegen 06:30 Uhr auf der B55 in Richtung Titz. An der Kreuzung B55/ L241 bog er links auf die L241 ab. Er gab an, den Pkw der 20-jährigen Essenerin übersehen zu haben, die auf der B55 in Richtung Welldorf unterwegs war. Die beiden Fahrzeuge kollidierten, wodurch die Frau aus Essen schwere Verletzungen erlitt. Sie wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Auch das Auto einer 27-jährigen Frau aus Jülich wurde durch umherfliegende Fahrzeugteile beschädigt. Die Fahrzeuge des Unfallverursachers und der Verletzten mussten abgeschleppt werden.
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Polizei Düren
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POL-KLE: Kevelaer - Auseinandersetzung zwischen zwei AutofahrernPerson mit Messer entwendet KopfhörerPolizei sucht Zeugen
Kevelaer (ost)
Am Samstag (08. Februar 2025) gegen 21:40 Uhr kam es in Kevelaer, zunächst auf der Kevelaerer Straße, zu einem Aufeinandertreffen von zwei Autofahrern, welches sich im Weiteren zu einer Auseinandersetzung mit einem Messer und einem Diebstahl entwickelte. Ein 24-jähriger in Geldern wohnender Fahrer eines grauen Toyota Yaris war auf der Kevelaerer Straße in Winnekendonk in Richtung Kevelaer unterwegs, als er in Höhe des Ortsausganges einen schwarzen Kombi-Pkw stehen sah. Er hielt dahinter an, weil er dachte, dass der Pkw jeden Moment weiterfahren würde. Plötzlich sei ein ihm unbekannter Mann vom Fahrersitz des schwarzen Kombi ausgestiegen und sei aggressiv zur Fahrertür des 24-Jährigen gestürmt. Er hätte gerufen: "Was ist dein Problem, warum fährst du so nah auf? Hier liegt ein Wildtier auf der Straße, deshalb habe ich angehalten." Der Fahrer des Toyota habe dann versucht auszusteigen, aber der aggressive Mann hätte ihn wieder zurück in den Fahrersitz gedrückt. Daraufhin sei er an dem haltenden Kombi vorbeigefahren. Allerdings habe sich der Fahrer des Kombi in seinen Wagen gesetzt und sei hinter ihm hergefahren. Er habe ihn bis Kevelaer verfolgt. An der Marktstraße hätten beide am Parkplatz der Volksbank geparkt, der aggressive Mann sei sofort zu dem Mann aus Geldern gelaufen und habe dabei ein Messer in der Hand gehabt. Er habe daraufhin sofort die Flucht ergriffen, der Mann habe ihn verfolgt und rufend bedroht. Während der kurzen Flucht habe er seine Kopfhörer der Marke Samsung aus der Hosentasche verloren. Als er ausgerutscht und gefallen sei, sei der Unbekannte zu ihm gekommen und sei aber, als er mit der Polizei gedroht habe, zurück zu seinem Fahrzeug gelaufen. Die Kopfhörer des Geschädigten habe er dabei eingesteckt. Anschließend sei der schwarze Kombi vom Parkplatz ohne Beleuchtung durch eine kleine Gasse in Richtung Annastraße weggefahren. Im Pkw hätten sich zwei weitere Personen befunden, ein Mann und eine blonde Frau. Der Angreifer kann wie folgt beschrieben werden: - Ca. 20 - 30 Jahre - Ca. 180 cm - 185 cm - europäisches Erscheinungsbild - sprach akzentfreies Hochdeutsch - schwarze Kapuzenjacke - schwarze Jogginghose
Die Kriminalpolizei in Geldern ermittelt jetzt wegen Diebstahl mit Waffen und sucht Zeugen, die sachdienliche Angaben zu den Vorfällen in Winnekendonk und nachfolgend in Kevelaer machen können. Hinweise bitte unter Telefon 02831 1250.(sp)
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Kreispolizeibehörde Kleve
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POL-SU: Rollerfahrer ohne Führerschein und Versicherungsschutz
Neunkirchen-Seelscheid (ost)
Am Mittwoch (12. Februar) planten Beamte in Neunkirchen-Seelscheid, einen Motorroller und seinen Fahrer einer Verkehrskontrolle zu unterziehen. Nachdem der Fahrer zunächst vor der Polizei geflohen war, wurde er später während der Fahndung gefunden. Es stellte sich heraus, dass er nicht über die erforderliche Fahrerlaubnis verfügte, um den Roller zu fahren. Außerdem waren am Roller Versicherungskennzeichen aus dem Jahr 2009 angebracht. Der Verdächtige gab an, dass er sie angebracht hatte, weil sie die gleiche Farbe (blau) wie die Kennzeichen des aktuellen Jahres hatten.
Der 29-jährige Rollerfahrer wird nun wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz und Urkundenfälschung ermittelt. (PvG)
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Kreispolizeibehörde Rhein-Sieg-Kreis
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POL-REK: 250214-1: Mutmaßlicher Ladendieb gestoppt
Wesseling (ost)
Suche nach potenziellem Komplizen
Ein aufmerksamer Beobachter hat am Donnerstagnachmittag (13. Februar) einen Verdächtigen (20) in Wesseling gestellt, der versucht haben soll, Kosmetikartikel im niedrigen vierstelligen Wert zu stehlen. Ein zweiter Mann, etwa 180 Zentimeter groß und ungefähr 25 Jahre alt, soll ihm dabei geholfen haben. Er hatte einen Bart und trug zur Tatzeit eine schwarze Kappe, eine weiße Jacke, eine schwarze Hose und schwarze Schuhe.
Die Ermittler des Kriminalkommissariats 23 haben die Untersuchungen aufgenommen und bitten um Zeugenaussagen. Hinweise werden unter 02271 81-0 oder per E-Mail an poststelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de entgegengenommen.
Die beiden Männer sollen gegen 17 Uhr den Laden in der Gotenstraße betreten haben. Der 20-Jährige soll verschiedene Kosmetikartikel in eine Tasche gesteckt haben. Während der unbekannte Komplize eine Zeugin ablenkte, versuchte der Mann, den Laden zu verlassen. Der Zeuge bemerkte dies, stoppte den Verdächtigen und hielt ihn fest, bis die Polizei eintraf.
Die Beamten befragten den nun beschuldigten Mann und die Zeugen. Eine Strafanzeige wurde erstellt. Da der 20-Jährige nicht in Deutschland gemeldet ist, wurde auch eine Sicherheitsleistung erhoben. (jus)
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POL-ME: Beim Einfahren in den fließenden Verkehr verunfallt - Wülfrath - 2502056
Mettmann (ost)
Am Donnerstagnachmittag, dem 13. Februar 2025, hatte ein 38-jähriger Mann einen Unfall, als er versuchte, mit seinem Toyota von einem Tankstellengelände in Wülfrath auf die Straße zu fahren. Er kollidierte mit einem MG, bei dem beide Autos erheblich beschädigt wurden. Der 38-Jährige erlitt leichte Verletzungen.
So geschah es laut den bisherigen Informationen:
Um 16 Uhr beabsichtigte ein 38-Jähriger, mit seinem Toyota Yaris vom Gelände einer Tankstelle an der Koxhof-Straße nach links in Richtung Wuppertal zu fahren. Er gab an, dass er durch ein Plakat, das an einer Laterne befestigt war, seine Sicht beeinträchtigt sah. Als er auf die Straße abbog, übersah er einen von links kommenden MG, der vorfahrtberechtigt war und mit ihm kollidierte.
Beide Fahrzeuge wurden so stark beschädigt, dass sie nicht mehr fahrbereit waren und abgeschleppt werden mussten. Die Polizei schätzt den entstandenen Schaden auf etwa 20.000 Euro.
Der 38-Jährige erlitt leichte Verletzungen und begab sich nach der Unfallaufnahme eigenständig in ärztliche Behandlung.
Die Polizei hat ein Verfahren zur Klärung des Unfallhergangs eingeleitet.
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POL-SU: Einbruch in Schwimmbad
Ruppichteroth (ost)
In der Nacht vom Mittwoch, den 12. Februar, auf den Donnerstag, den 13. Februar, wurde das Bröltal-Bad in Ruppichteroth von Einbrechern heimgesucht. Die Täter drangen über ein Fenster in den Mitarbeiterraum des Schwimmbades ein, indem sie das Fenster zerstörten. Dort durchsuchten sie mehrere Spinde der Mitarbeiter und brachen gewaltsam einen Wandtresor auf. Danach konnten sie unerkannt entkommen. Die gestohlene Beute beläuft sich auf einen hohen dreistelligen Betrag, der Sachschaden ist jedoch weitaus höher. Kriminalpolizei-Experten haben am Tatort Spuren gesichert. Hinweise zur Tat werden von der Polizei unter der Rufnummer 02241 541-3421 entgegengenommen. (PvG)
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BPOL NRW: Bundespolizei vollstreckt U-Haftbefehl am Hbf Dortmund
Dortmund (ost)
Am Morgen des 13. Februars kontrollierten Bundespolizisten einen jungen Mann am Hauptbahnhof Dortmund. Die Staatsanwaltschaft hatte bereits nach ihm gesucht.
Um 4 Uhr patrouillierten Bundespolizisten den Hauptbahnhof Dortmund und trafen in einem Schnellrestaurant auf einen 21-jährigen Mann. Er übergab den Beamten Dokumente, die jedoch kein Foto enthielten. Überprüfungen ergaben, dass die Staatsanwaltschaft Siegen nach dem tunesischen Staatsbürger suchte. Das Jugendschöffengericht des Amtsgerichts Olpe hatte vor einigen Wochen Untersuchungshaft gegen ihn angeordnet, da er verdächtigt wird, in fünf Fällen Diebstahl begangen zu haben, in zwei Fällen öffentliche Verkehrsmittel ohne gültigen Fahrschein benutzt zu haben und eine Person beleidigt zu haben.
Die Einsatzkräfte brachten den Gesuchten in die Wachräume der Bundespolizei. Durch einen Fingerabdruckscan bestätigten sie eindeutig seine Identität.
Daraufhin brachten Bundespolizisten den obdachlosen jungen Mann vor einen zuständigen Haftrichter am Amtsgericht.
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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Dortmund
Pressestelle
Anne Rohde
Telefon: +49 (0) 231/ 56 22 47 - 1011
Mobil: +49 (0) 171/ 30 55 131
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Untere Brinkstraße 81-89
44141 Dortmund
www.bundespolizei.de
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.
POL-MS: Einbruch in Amelsbüren - Polizei sucht Zeugen
Münster (ost)
Bislang unbekannte Täter brachen am Donnerstag (13.02.) zwischen 16:00 Uhr und 20:00 Uhr in ein Einfamilienhaus am Hirseweg ein.
Nach ersten Untersuchungen gelangten die Einbrecher durch ein Fenster im Erdgeschoss in das Gebäude, indem sie es zertrümmerten. Im Inneren durchsuchten die Unbekannten die Räume und stahlen Schmuck. Danach flohen die Täter in unbekannte Richtung.
Zeugen, die Informationen über den Einbruch haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0251 275-0 zu melden.
Zusätzlich bietet die Polizei Münster eine Beratung zur Einbruchsprävention an. Informationen dazu sind auf der Website der Polizei Münster verfügbar: https://muenster.polizei.nrw/artikel/wohnungseinbruch.
Interessierte können sich auch unter der Telefonnummer (0251) 275-1111 oder per E-Mail an einbruchschutz.muenster@polizei.nrw.de an die Polizei wenden.
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Polizei Münster
Christina Drude
Telefon: 0251 275-1010
E-Mail: pressestelle.muenster@polizei.nrw.de
https://muenster.polizei.nrw/
BPOL NRW: 4 Reisende im ICE bestohlen - Bundespolizisten stellen 17-Jährigen
Dortmund - Weeze - Frankfurt - Bremen - Hamburg (ost)
Gestern Abend (13. Februar) soll ein Jugendlicher in einem Schnellzug Gegenstände von mehreren Personen gestohlen haben. Beamte der Bundespolizei nahmen den Verdächtigen fest, als der Zug am Hauptbahnhof Dortmund hielt. Das gestohlene Eigentum konnte dann an die Opfer zurückgegeben werden.
Um 3:40 Uhr wurde die Bundespolizei über eine körperliche Auseinandersetzung im ICE 920 (Frankfurt - Hamburg) informiert. Als der Schnellzug in den Hauptbahnhof Dortmund einfuhr, trafen die Einsatzkräfte auf eine Sicherheitsmitarbeiterin. Sie hatte den Verdächtigen in einer Toilettenkabine eingesperrt, um weitere Angriffe zu verhindern. Laut der Zeugin soll der 17-Jährige zuvor mehrere schlafende Passagiere bestohlen und das Diebesgut an einer Tür gesammelt haben. Die Beamten identifizierten vier Opfer während der Befragung.
Eine 22-Jährige berichtete den Beamten, dass sie während der Fahrt eingeschlafen sei. Beim Halt in Dortmund habe der Zugführer eine Durchsage gemacht, in der er die Passagiere aufforderte, ihre Taschen zu überprüfen. Dabei bemerkte die irakische Staatsbürgerin, dass ihr Handy fehlte. Dieses habe zuvor neben ihr auf dem Sitz gelegen. Die Polizisten durchsuchten den Jugendlichen und fanden das Smartphone der Frankfurterin (22) in seiner linken Hosentasche.
Ein weiterer Passagier (52) meldete den Verlust seines Rucksacks und Handys bei den Beamten. Das Gepäckstück des Deutschen wurde an der Zugtür sichergestellt. Das Handy wurde in der Unterhose des marokkanischen Staatsbürgers (17) gefunden. Das Eigentum konnte dann dem Bremer übergeben werden.
Eine 45-jährige Frau aus Hamburg meldete den Beamten den Verlust ihrer Handtasche, ihres Handys und der Kopfhörer ihres Begleiters (24). Diese Gegenstände waren ebenfalls an der Ausgangstür abgelegt. Als der Jugendliche aus Weeze versuchte, den Rucksack des iranischen Staatsangehörigen (24) zu stehlen, wachte dieser auf und griff sofort nach seinem Gepäck. Der 17-Jährige soll ihn daraufhin mit den Fingernägeln an der Hand gekratzt haben. Dabei erlitt er leichte Kratzspuren am Handrücken. Als der Verdächtige den Rucksack losließ, brachte der 24-Jährige gemeinsam mit der Zugbegleiterin diesen in eine Toilettenkabine.
Die Beamten brachten den Jugendlichen zur Bundespolizeiwache. Anhand eines Ausweisdokuments konnte seine Identität zweifelsfrei festgestellt werden. Der Verdächtige wollte sich nicht zu den Vorwürfen äußern und machte von seinem Recht auf Aussageverweigerung Gebrauch. Die Beamten nahmen seine Fingerabdrücke und machten Lichtbilder von ihm. Die Bundespolizisten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen räuberischen Diebstahls, Körperverletzung und Diebstahls ein.
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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Dortmund
Pressestelle
Anne Rohde
Telefon: +49 (0) 231/ 56 22 47 - 1011
Mobil: +49 (0) 171/ 30 55 131
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FW Sankt Augustin: Freiwillige Feuerwehr löscht Dachstuhlbrand
Sankt Augustin (ost)
Am gestrigen Abend um 20:25 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Sankt Augustin zu einem Brand im Dachstuhl in Hangelar (Niederberg) alarmiert. Bei Ankunft der ersten Einheiten war bereits eine erhebliche Rauchentwicklung aus dem einstöckigen Gebäude zu erkennen. Zum Glück befanden sich zu diesem Zeitpunkt keine Personen mehr im Gebäude.
Nach den ersten Löschmaßnahmen im Inneren unter Atemschutz und im Außenbereich mit Hilfe der beiden Drehleitern aus Sankt Augustin setzten die freiwilligen Helfer das Hochdruck-Löschsystem "Cobra" der Feuerwehr Eitorf ein. Aufgrund der Baustruktur des Gebäudes und der örtlichen Gegebenheiten war es den Einsatzkräften weder durch das Cobra-System noch durch eine anschließende flächendeckende Schaumlöschung möglich, den Brand vollständig zu löschen. Deshalb unterstützte das Technische Hilfswerk (THW) mit einem Bagger beim Entfernen des Dachs, um an die Brandherde heranzukommen.
Das Gebäude ist nicht mehr bewohnbar, daher wurden zehn Bewohner vom Ordnungsamt der Stadt Sankt Augustin in anderen städtischen Einrichtungen untergebracht.
Insgesamt waren etwa 80 Freiwillige aus den Standorten Hangelar, Niederpleis, Menden, Mülldorf, Buisdorf der Feuerwehr Sankt Augustin sowie zusätzlich vom Standort Meindorf für die Grundversorgung, der Feuerwehr Eitorf, dem Technischen Hilfswerk, dem Rettungsdienst, der Polizei, dem Ordnungsamt und den Energieversorgern im Einsatz. Die Verpflegung der Einsatzkräfte mit Essen und Getränken wurde durch die neue Verpflegungseinheit der Freiwilligen Feuerwehr Sankt Augustin sichergestellt.
Gegen 06:30 Uhr am 14.02.2025 rückten die letzten Kräfte von der Einsatzstelle ab. Während der Maßnahmen war die Kreuzung Alte Heerstraße/Großenbuschstraße und die angrenzenden Straßen bis in die frühen Morgenstunden vollständig gesperrt.
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Freiwillige Feuerwehr Sankt Augustin
Dennis Schwellenbach
E-Mail: dennis.schwellenbach@sankt-augustin.de
https://www.feuerwehr-sankt-augustin.de
POL-BO: Einbruch - Polizei sucht Zeugen!
Bochum (ost)
In der Nacht vom 14. Februar wurde in Bochum ein Einbruch in ein Geschäft verübt.
Ein bislang unbekannter Täter hob gegen 1 Uhr in der Gegend der "Schützenbahn" einen Gullydeckel hoch und warf ihn dann in ein Schaufenster eines Ladens in der Schützenbahn 9.
Daraufhin stahl er verschiedene Taschen aus der Auslage und floh mit einem Fahrzeug, das nicht näher beschrieben wurde.
Zu der Beschreibung des Tatverdächtigen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor.
Die Ermittlungen wurden vom Kriminalkommissariat 31 aufgenommen, und Zeugen werden gebeten, sich unter den Telefonnummern 0234 909-8105 oder -4441 (Kriminalwache) zu melden.
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Polizei Bochum
Marco Bischoff
Telefon: 0234 909-1021
E-Mail: pressestelle.bochum@polizei.nrw.de
https://bochum.polizei.nrw/
FW Hünxe: Kind in Spielzeug eingeklemmt
Hünxe (ost)
Am 14. Februar 2025 um 10:13 Uhr wurden die Feuerwehreinheiten Hünxe und Drevenack unter dem Einsatzstichwort "Person in Notlage" zum Buschweg in Drevenack gerufen.
In einer Kindertagesstätte war ein Kind beim Spielen mit einem Spielzeugwal stecken geblieben. Die Erzieher hatten bereits versucht, die Hand des Kindes mit Öl zu befreien. Da dies erfolglos war, alarmierten sie den Rettungsdienst. Die Einsatzkräfte konnten den Wal mit einer Zange öffnen und die Hand des Kindes befreien. Das Kind war unverletzt und wurde zur Sicherheit vom Rettungsdienst untersucht. Danach konnte es seinem Vater übergeben werden. Der Einsatz dauerte etwa 30 Minuten.
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Freiwillige Feuerwehr Hünxe
Marc Vinschen
Telefon: +49 151 15660516
presse@feuerwehrhuenxe.de
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POL-RE: Bottrop: Einbruch dank guter Sicherung verhindert - Zeugen gesucht
Recklinghausen (ost)
Zwei junge Leute versuchten am Donnerstagnachmittag (17:45 Uhr) in eine Wohnung im Erdgeschoss am Holzgrund einzubrechen. Als die Bewohner nach Hause kamen, flüchteten die beiden Unbekannten. Einer der Anwesenden versuchte noch, die Diebe zu verfolgen, aber sie konnten letztendlich entkommen.
Die Einbrecher versuchten sowohl an einem Fenster als auch an der Balkontür in die Wohnung einzudringen. Dank spezieller Pilzkopfsicherungen an Fenster und Tür scheiterte der Einbruch.
Beim Einbruchversuch entstand ein Sachschaden von fast 3.000 Euro an Tür und Fenster.
Beschreibung der Personen:
Hinweise zu den Tätern werden von der Polizei unter der Nummer 0800 2361 111 erbeten.
Weitere Informationen zum Thema Einbruchschutz finden Sie bei der Polizei Recklinghausen unter folgendem Link:
https://recklinghausen.polizei.nrw/node/9803
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Polizeipräsidium Recklinghausen
Andreas Lesch
Telefon: 02361 55 1031
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POL-SI: Unbekannte brechen in Einfamilienhaus ein - #polsiwi
Kreuztal (ost)
Am Donnerstag, den 13. Februar 2025, wurde ein Einfamilienhaus in der Ferndorfer Straße in Kreuztal von Einbrechern heimgesucht.
Zwischen 07:00 und 14:00 Uhr gelang es den Tätern, sich gewaltsam Zugang zu dem Haus zu verschaffen, indem sie ein Terrassenfenster auf der Rückseite des Hauses aufbrachen.
Im Inneren durchsuchten die Einbrecher zahlreiche Schubladen und Schränke, wobei sie Schmuck und Wertgegenstände stahlen.
Die Ermittlungen wurden vom Kriminalkommissariat in Siegen übernommen. Hinweise zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen können unter der Rufnummer 0271 / 7099-0 an die Polizei gemeldet werden.
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Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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E-Mail: pressestelle.siegen-wittgenstein@polizei.nrw.de
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POL-ST: Horstmar, Computerbetrug
Horstmar (ost)
Ein Vorfall mit einem falschen Microsoft-Mitarbeiter ereignete sich am Donnerstagnachmittag (13.02.25) in Horstmar. Ein Warnhinweis erschien auf dem PC eines 58-Jährigen. Es wurde behauptet, dass sein Computer mit einem Virus infiziert sei und eine Rufnummer wurde angezeigt - angeblich von Microsoft. Der Horstmarer nahm an, dass es sich um eine legitime Hilfe-Hotline handelte und wählte die Nummer. Der Betroffene gewährte dem Anrufer Zugriff auf seinen PC. Danach wurde er aufgefordert, Apple-Gutscheinkarten im Wert eines mittleren dreistelligen Betrags zu kaufen. Der 58-Jährige gab die Codes weiter. Als weitere Käufe gefordert wurden, wurde der Horstmarer misstrauisch und der Betrug wurde aufgedeckt.
Die Polizei warnt vor dieser Betrugsmasche am Computer: - Angestellte eines Computerunternehmens rufen nur bei einem spezifischen Auftrag an. Es gibt keine Ferndiagnose ohne Auftrag. - Geben Sie niemals am Telefon Geldforderungen nach. - Geben Sie keine persönlichen Daten preis. - Ein Mitarbeiter eines Unternehmens wird niemals den Kauf und die Weitergabe von Gutscheincodes verlangen. - Fühlen Sie sich unsicher? Holen Sie sich Hilfe von Freunden, Vertrauten, einem Fachgeschäft oder der Polizei.
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Polizei Steinfurt
Pressestelle
Telefon: 02551 152200
POL-ST: Greven, Einbruch in Wohnung
Greven (ost)
In der Grabenstraße, zwischen An der Rönne und der Frankenstraße, drangen Einbrecher am Donnerstag (13.02.25) gewaltsam in eine Wohnung ein. Der oder die unbekannten Täter betraten die Wohnung nach ersten Erkenntnissen über einen Balkon, der zum Garten hin liegt. Sie zerstörten eine Scheibe der Balkontür, durchsuchten verschiedene Möbelstücke und entwendeten Bargeld sowie Schmuck. Die genaue Höhe des Schadens ist noch nicht bekannt. Die Polizei führt Ermittlungen zu diesem Einbruchdiebstahl durch und bittet um Zeugenhinweise. Bitte melden Sie sich bei der Wache in Greven unter der Telefonnummer 02571/928-4455.
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Polizei Steinfurt
Pressestelle
Telefon: 02551 152200
POL-HF: Einbruch - Täter stehlen mehrere Bierkisten aus Restaurant Außenbereich
Bünde (ost)
(um) Vor Kurzem drangen Unbekannte in einen Gaststättenbetrieb am Elsedamm ein und gelangten so in ein Getränkelager. Dort entwendeten sie mehrere Bierkisten unterschiedlicher Marken im Gesamtwert von mindestens 120.- Euro. Außerdem nahmen die Täter das Vorhängeschloss mit, welches gewaltsam geöffnet wurde. Die Polizei bittet um Zeugenaussagen zu diesem schwerwiegenden Diebstahl. Informationen zur Tat werden unter der Telefonnummer 05221-8880 an das Kriminalkommissariat in Herford erbeten.
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Kreispolizeibehörde Herford
Pressestelle Herford
Telefon: 05221 888 1250
E-Mail: pressestelle.herford@polizei.nrw.de
POL-ST: Emsdetten, Diebstähle aus Gartenlauben
Emsdetten (ost)
In der Kleingartenanlage an der Straße Am Telgengrund gab es zwei Diebstähle aus Gartenlauben. Zwischen Mittwoch (12.02.25), 16.00 Uhr und Donnerstag (13.02.25), 15.00 Uhr wurde das Fenster einer Laube in einer Parzelle von Unbekannten geöffnet. Gestohlen wurden eine Musikanlage, ein Receiver und verschiedene Spirituosen. Bei einem zweiten Diebstahl lag ein längeres Zeitfenster vor. Zwischen Samstag (08.02.25), 15.00 Uhr und Donnerstag (13.02.25), 16.00 Uhr brachen Unbekannte die Holztür der Laube auf und entwendeten einen Fernseher, ein Radio und Gläser. Das gestohlene Gut wurde bereits in benachbarten Parzellen gefunden. Es besteht die Möglichkeit eines Zusammenhangs zwischen den Taten. Die Polizei bittet Zeugen, die während der Tatzeiträume etwas Verdächtiges beobachtet haben, sich bei der Wache in Emsdetten zu melden, Telefon 02572/9306-4415.
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Polizei Steinfurt
Pressestelle
Telefon: 02551 152200
POL-K: 250214-1-K Dodge-RAM Pickup in Köln-Hohlweide gestohlen - Zeugenaufruf
Köln (ost)
Die Polizei in Köln bittet um Zeugenaussagen bezüglich des Diebstahls eines Dodge-RAM Pickups in der Nacht zum Donnerstag (13. Februar) im Stadtteil Hohlweide. Der Besitzer parkte sein anthrazitfarbenes Fahrzeug um Mitternacht auf seinem Stellplatz im Isenburger Kirchweg. Gegen 1 Uhr hörte er die Zündung seines Geländewagens und sah Unbekannte aus dem Fenster fahren in Richtung Schlagbaumsweg.
Falls jemand Informationen zum Diebstahl, den Verdächtigen oder dem Verbleib des gestohlenen Geländewagens hat, wird gebeten, sich an die Ermittler des Kriminalkommissariats 74 unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de zu wenden. (cb/cr)
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Polizeipräsidium Köln
Pressestelle
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln
Telefon: 0221/229 5555
e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de
https://koeln.polizei.nrw
POL-EN: Ennepetal: Weitere Knochen auf Baustelle gefunden- Knochenfunde werden der Rechtsmedizin Dortmund übergeben
Ennepetal (ost)
Im Zuge der ausgedehnten Suchmaßnahmen im Abraumgebiet der Baustelle wurden weitere Entdeckungen gemacht. Insgesamt wurden mehr als 30 Fundstücke gefunden, die der Rechtsmedizin in Dortmund zur genaueren Untersuchung übergeben werden. Die Auswertung der Rechtsmedizin wird zeigen, ob es sich bei allen Fundstücken tatsächlich um Knochen oder menschliche Knochen handelt. Innerhalb von fünf Tagen wurde mit tatkräftiger Unterstützung des THW viel Erdaushub bewegt und überprüft. Das THW wird die Arbeiten bis zum Ende dieser Woche vorerst einstellen. In Absprache mit der Staatsanwaltschaft wird der Abraumbereich beschlagnahmt und deutlich vom restlichen Baustellenbereich abgegrenzt. Außerhalb dieses Bereichs können die Bauarbeiten für die Klinik fortgesetzt werden. Das Ziel ist es nun, im Rahmen der weiteren Ermittlungen eine Alters- und Liegezeitbestimmung durchzuführen. Die Ergebnisse werden in den kommenden Wochen von der Rechtsmedizin bekannt gegeben.
Im Verlauf der Woche gab es mehrere aufmerksame Zeitzeugenhinweise. Neben den bereits bekannten historischen Hinweisen berichteten auch Zeitzeugen des zweiten Weltkriegs, dass sie sich an amerikanische Gräber erinnern können, die während des Krieges dort errichtet wurden. Ob die Knochen tatsächlich von dort stammen, ist nun Teil der weiteren Ermittlungen.
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Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis
Pressestelle
Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis
Strückerberger Straße 32, 58256 Ennepetal
Telefon: 02333 9166-1200 o. Mobil 0174/6310227
E-Mail: pressestelle.ennepe-ruhr-kreis@polizei.nrw.de
POL-LIP: Bad Salzuflen. Unbekannter Täter schlägt Seitenscheibe eines Firmenfahrzeugs ein.
Lippe (ost)
Von Mittwochnachmittag (12.02.2025, 17 Uhr) bis Donnerstagmorgen (13.02.2025, 9 Uhr) wurde die hintere rechte Seitenscheibe eines Firmenwagens im Maiweg von einem unbekannten Täter eingeschlagen. Ein Augenzeuge entdeckte die Beschädigung am Montagmorgen und konnte keine gestohlenen Gegenstände feststellen. Der Schaden wird auf etwa 500 Euro geschätzt. Das Fahrzeug stand am Straßenrand vor dem Wohnhaus und war für jeden sichtbar.
Personen, die relevante Informationen haben, werden gebeten, sich direkt beim Kriminalkommissariat 2 unter der Telefonnummer 05231 6090 zu melden.
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Polizei Lippe
Pressestelle
Yannick Thelaner
Telefon: 05231 / 609-5050
Fax: 05231 / 609-5095
E-Mail: pressestelle.lippe@polizei.nrw.de
https://lippe.polizei.nrw/
POL-LIP: Bad Salzuflen. Polizei stoppt Fahrer ohne Fahrerlaubnis unter Drogeneinfluss.
Lippe (ost)
Während einer Verkehrskontrolle in der Schützenstraße wurde am Donnerstagnachmittag (13.02.2025, 15.40 Uhr) ein VW Golf von Polizeibeamten gestoppt. Der 46-jährige Besitzer war den Beamten bereits bekannt, da er keine gültige Fahrerlaubnis hatte.
Während der Überprüfung versuchte der Fahrer, sich als jemand anderes auszugeben. Als er aufgefordert wurde, sich auszuweisen, gab er nur den Fahrzeugschein ab und behauptete, keinen Personalausweis bei sich zu haben. Aufgrund dieser Ungereimtheiten und des Verdachts auf falsche Angaben wurde er erneut belehrt und gab schließlich zu, der Besitzer des Fahrzeugs zu sein.
Ein freiwilliger Drogenurintest ergab positive Ergebnisse für THC, Kokain und Amphetamine. Daraufhin wurde eine Blutprobe angeordnet.
Dem Fahrer aus Bad Salzuflen wurde die Weiterfahrt mit allen führerscheinpflichtigen Kraftfahrzeugen untersagt.
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Polizei Lippe
Pressestelle
Yannick Thelaner
Telefon: 05231 / 609-5050
Fax: 05231 / 609-5095
E-Mail: pressestelle.lippe@polizei.nrw.de
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POL-HF: Wohnungseinbruchsdiebstahl - Alarmanlage verscheucht Täter
Herford (ost)
Am Mittwoch, den 12. Februar, in den frühen Abendstunden, gegen kurz vor 18:30 Uhr, drangen bisher unbekannte Einbrecher in ein Reihenhaus am Rotdornweg ein. Sie betraten das Haus durch die Terrassentür und lösten offenbar den Alarm aus. Dennoch gelang es ihnen, einige Schränke zu durchsuchen. Es scheint jedoch, dass sie keine Beute gemacht haben. Die Ermittlungen zu diesem Vorfall sind noch im Gange. Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen. Informationen zur Straftat werden vom Kriminalkommissariat in Herford unter der Telefonnummer 05221-8880 entgegengenommen.
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Kreispolizeibehörde Herford
Pressestelle Herford
Telefon: 05221 888 1250
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POL-WAF: Kreis Warendorf: Von jung bis alt - Zivilcourage - Menschen aus dem Kreis geehrt
Warendorf (ost)
"Ich freue mich, dass Sie alle hier sind. Sie sind etwas Besonderes und Ihr Handeln ist außergewöhnlich". So hat Landrat Dr. Olaf Gericke am Donnerstag (13.02.2025) Bürgerinnen und Bürger in den Räumen der Polizei im Kreishaus willkommen geheißen, die im Jahr 2024 Zivilcourage bewiesen haben.
Sie waren, stellvertretend für viele andere, eingeladen worden, um in kleiner Runde über ihr Erlebtes zu sprechen. Jeder Eingeladene kam zu Wort und berichtete über seine eigene Geschichte.
Noel und Justin aus Neubeckum zum Beispiel, 11 und 12 Jahre alt, die beobachtet haben, wie eine Frau gegen ein Auto fuhr und danach flüchtete. Die beiden notierten sich das Kennzeichen und riefen die Polizei. Hermann Reckhaus aus Oelde - mit 87 Jahren der Älteste in der Runde - der Ladendiebe beobachtete und diese sogar verfolgte. Dank seiner genauen Beobachtungen und Beschreibungen, konnten mehrere Diebstähle geklärt werden. Jonah Gellenbeck (26 Jahre aus Bad Wildungen) und Adriane Horn (24 Jahre aus Telgte) beobachteten im Oktober 2024 eine Trunkenheitsfahrt in Telgte. Die beiden folgten dem Fahrer und riefen zeitgleich die Polizei. Oder auch Dirk Willing aus Drensteinfurt. Der 52-Jährige verhinderte durch aktives Eingreifen, dass zwei Fahrraddiebe Erfolg hatten. Er blieb hartnäckig und ließ sich nicht abschrecken. Die Täter flüchteten aber das Fahrrad konnte durch den Zeugen gesichert werden. Der 35-jährige David Garcia aus Telgte griff, zusammen mit weiteren Zeugen, ein und hinderte einen betrunkenen Mann daran, auf einen Fahrradfahrer einzuschlagen. Auch Gabriele Wagner aus Münster bewies im vergangenen Jahr Zivilcourage und rettete einen ertrinkenden Mann aus der Ems in Raestrup. Leben gerettet hat vermutlich auch Philipp Rossow, 37 Jahre aus Freckenhorst. Er half zwei Männern in Ostbevern aus ihrem Auto, nachdem sie einen Unfall hatten. Wenige Sekunden, nachdem die beiden raus waren, begann das Auto zu brennen.
Diese individuellen Geschichten stehen für viele, viele andere und zeigen, wie wichtig es ist einzugreifen und nicht wegzusehen. Olaf Gericke überreichte den Anwesenden stellvertretend für alle anderen zivilen Helden Ehrenurkunden und sprach ihnen seinen tiefen Dank aus. "Ohne Sie, wären einige Situationen ganz anders ausgegangen - möglicherweise wirklich schlimm. Danke, dass Sie sich so für andere eingesetzt haben.", schloss er die Feierstunde ab.
Auch Abteilungsleiterin Polizei Andrea Mersch-Schneider ließ sich diesen besonderen Termin nicht nehmen und bedankte sich bei jedem einzelnen. "Ich finde es toll, dass der Mut Zivilcourage zu leisten keine Altersgrenze hat. Von jung bis alt haben Sie beherzt eingegriffen, oft Schlimmes verhindert und zur Aufklärung von Straftaten beigetragen. Vielen Dank dafür", so die Abteilungsleiterin.
Jedes Jahr werden Menschen aus dem Kreis Warendorf geehrt, die Zivilcourage bewiesen und eingegriffen haben. Aber nicht nur den Geehrten gilt der Dank. Sondern jedem einzelnen, der anderen hilft - in welcher Situation auch immer. Danke!
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Polizei Warendorf
Pressestelle
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POL-RE: Castrop-Rauxel: Mann tödlich verletzt - Mordkommission ermittelt
Recklinghausen (ost)
Gemeinsame Bekanntgabe von Staatsanwaltschaft Dortmund und Polizeipräsidium Recklinghausen
Letzte Nacht (ungefähr 18:40 Uhr) fand ein größerer Polizeieinsatz im Ortsteil Pöppinghausen statt. Gemäß den bisherigen Informationen wurde ein 57-jähriger Mann schwer verletzt entdeckt, verstarb jedoch trotz Wiederbelebungsmaßnahmen des Rettungsdienstes noch am Tatort an seinen Verletzungen. Er war offensichtlich Opfer eines Gewaltverbrechens. Im Zuge der Fahndung konnte die Polizei ein verdächtiges Fahrzeug auf der Alten Grenzstraße in Recklinghausen finden. Ein Mann aus dem Fahrzeug floh. Ersten Erkenntnissen zufolge könnten das Fahrzeug und der flüchtige Mann mit dem Vorfall in Castrop-Rauxel in Verbindung stehen. Im Auto befand sich auch eine Frau, die von den Einsatzkräften gestellt und vorläufig festgenommen wurde. Umfangreiche Fahndungsmaßnahmen wurden eingeleitet, darunter auch der Einsatz eines Hubschraubers.
Um den Sachverhalt aufzuklären, wurde eine Mordkommission eingesetzt. Die Ermittlungen sind im Gange. Die Staatsanwaltschaft Dortmund hat die Obduktion des 57-Jährigen angeordnet, um die genaue Todesursache zu ermitteln.
Für Staatsanwaltschaft Dortmund: Staatsanwalt Henner Kruse Für Polizeipräsidium Recklinghausen: Kriminalhauptkommissarin Busan
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Polizeipräsidium Recklinghausen
Pia Weßing
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POL-SI: Einbruch in Baustelle - Werkzeuge und Geräte im fünfstelligen Bereich entwendet -#polsiwi
Hilchenbach (ost)
Zwischen dem Abend des Mittwochs (12.02.2025) und dem Morgen des Donnerstags (13.02.2025) drangen unbekannte Täter in einen Rohbau an der Ferndorfstraße in Hilchenbach ein.
Die Eindringlinge betraten zunächst das Baugelände, bevor sie gewaltsam eine Tür im Gebäude öffneten. Sie stahlen verschiedene Werkzeuge und Geräte aus dem dahinter liegenden Lagerraum.
Der Wert der gestohlenen Gegenstände wird auf einen Betrag im unteren fünfstelligen Bereich geschätzt.
Die Ermittlungen in diesem Fall werden vom Kriminalkommissariat in Kreuztal durchgeführt. Personen, die Informationen zu verdächtigen Personen und/oder Fahrzeugen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02732 / 909-0 zu melden.
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Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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POL-NE: Polizei sucht weitere Zeugen und Ersthelfer
Neuss (ost)
Am Donnerstag haben wir in einer Pressemitteilung (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65851/5970635) über einen Verkehrsunfall in Neuss informiert, der sich gestern (Donnerstag, 13.02.) ereignet hat.
Nach ersten Informationen fuhr ein 43-jähriger Lastwagenfahrer auf der Düsseldorfer Straße und wollte nach rechts in die Heerdterbuschstraße abbiegen. Dabei kam es zu einer Kollision mit einer 34-jährigen Radfahrerin. Die Frau aus Kaarst wurde lebensgefährlich verletzt und ins Krankenhaus gebracht.
Die Verkehrspolizei 1 sucht nun nach Zeugen und eventuellen Ersthelfern, die weitere Informationen geben können.
Hinweise zum Unfallhergang nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 02131 3000 entgegen.
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Der Landrat des
Rhein-Kreises Neuss als
Kreispolizeibehörde
-Pressestelle-
Jülicher Landstraße 178
41464 Neuss
Telefon: 02131/300-14000
02131/300-14011
02131/300-14013
02131/300-14014
Telefax: 02131/300-14009
Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de
Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw
POL-SO: Auf frischer Tat festgenommen
Ense (ost)
Die Polizei hat eine Serie von Leergutdiebstählen aufgeklärt, die seit einigen Wochen anhielt. In der Nacht vom 12.02.2025 fuhren ein obdachloser 34-jähriger Mann und ein 14-jähriger Hagener auf das Gelände eines Getränkevertriebs in der Straße Auf der Tigge. Sofort begaben sich beide Männer zu den Leergutkisten, um sie in ihr Fahrzeug zu laden. Die Polizeiwache Werl sprach die beiden Täter an und nahm sie fest, als sie hastig in ihr Auto stiegen. Nach Ermittlungen stellte sich heraus, dass der 34-jährige keine gültige Fahrerlaubnis besitzt. Das Fahrzeug, das er benutzte, hatte er im Januar in Iserlohn gestohlen. Der 14-jährige wurde dem Jugendamt übergeben.
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Kreispolizeibehörde Soest
Pressestelle Polizei Soest
Matthias Weidemann
Telefon: 02921 - 9100 5320
E-Mail: poea.soest@polizei.nrw.de
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POL-RE: Bottrop/Herten: Unfall nach Verfolgungsfahrt - vier Verletzte
Recklinghausen (ost)
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag ereignete sich auf der A2 eine Verfolgungsjagd zwischen Bottrop und Herten. Aufgrund einer Bremsaktion des 38-jährigen Fahrers kam es schließlich zu einem Unfall und anschließenden Festnahmen. Bei dem Unfall wurden vier Personen verletzt.
Weitere Informationen finden Sie in der offiziellen Pressemitteilung der Polizei Münster unter folgendem Link:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11187/5970759
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Polizeipräsidium Recklinghausen
Andreas Lesch
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POL-DO: Renitenter Ladendieb verletzt Supermarktmitarbeiterin - Aufmerksame Kunden eilen zur Hilfe
Dortmund (ost)
Laufende Nummer: 0153
Am Donnerstag (13.02.) hat eine Angestellte eines Supermarktes in Lünen einen Ladendieb erwischt. Der Mann versuchte zu entkommen, wurde aber auch von aufmerksamen Kunden festgehalten.
Um 14:15 Uhr näherte sich ein Mann der Kasse eines Supermarktes in der Alstedder Straße, um einige Lebensmittel zu bezahlen. Die Kassiererin (61, aus Lünen) bemerkte den großen Rucksack des Mannes und bat ihn deshalb, ihn zu öffnen.
Der Mann versuchte jedoch zu fliehen. Die 61-jährige griff nach dem Rucksack, wurde geschubst und fiel zu Boden. Im Eingangsbereich des Supermarktes konnte sie schließlich den Mann festhalten. Dieser wehrte sich heftig und schubste die Frau erneut.
Auf dem Parkplatz eilten mehrere Kunden zur Hilfe. Zusammen gelang es ihnen, den Mann bis zum Eintreffen der Polizei festzuhalten. Die Beamten nahmen den 25-Jährigen (aus Essen) vorläufig fest. Bei einer Durchsuchung seines Rucksacks fanden die Beamten Waren im Wert von circa 100 Euro.
Die 61-Jährige erlitt leichte Verletzungen. Dem 25-Jährigen drohen nun Strafverfahren wegen räuberischen Diebstahls und einfacher Körperverletzung.
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Polizei Dortmund
Tobias Nico Boccarius
Telefon: 0231/132-1024
E-Mail: poea.dortmund@polizei.nrw.de
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POL-BN: Demonstration in Bonn-Innenstadt am 15.02.2025 - Verkehrsbeeinträchtigungen möglich
Bonn (ost)
Am Samstag (15.02.2025) wird in der Innenstadt von Bonn eine Kundgebung zu den aktuellen Themen des Bundestagswahlkampfes stattfinden. Es wird erwartet, dass etwa 2000 Menschen teilnehmen werden.
Der Beginn der Versammlung ist um 11:45 Uhr im Hofgarten geplant. Anschließend wird sich der Demonstrationszug wie folgt bewegen: Kaiserplatz, Maximilianstraße, Poststraße, Windeckstraße, Bottlerplatz, Vivatsgasse, Friedensplatz, Friedrichstraße, Belderberg, Regina-Pacis-Weg, Hofgarten. Die Veranstaltung endet gegen 16:00 Uhr wieder im Hofgarten.
Während der Demonstration kann es zu Verkehrsbehinderungen entlang der Route kommen.
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Polizei Bonn
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Fax: 0228-151202
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BPOL NRW: Von den belgischen Behörden international gesuchter Brandstifter von Bundespolizei festgenommen
Aachen (ost)
Um 17:00 Uhr wurde ein 20-jähriger Niederländer von der Bundespolizei am ehemaligen Grenzübergang Aachen-Horbach festgenommen. Er war zuvor mit seinem Fahrzeug aus den Niederlanden eingereist.
Während der Kontrolle wurde festgestellt, dass die belgischen Behörden eine internationale Fahndung mit europäischem Haftbefehl gegen ihn ausgestellt hatten.
Der Verdächtige wird beschuldigt, Ende des letzten Jahres eine Brandstiftung begangen und an einer kriminellen Vereinigung teilgenommen zu haben. Die belgischen Behörden fordern seine Auslieferung.
Nach Vorlage des Haftbefehls wurde der Niederländer in Gewahrsam des Polizeipräsidiums Aachen genommen.
Das Verfahren, das bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln anhängig ist, wird nun dem Amtsgericht in Aachen zur richterlichen Anhörung vorgelegt. Eine Entscheidung über die Auslieferung des 20-Jährigen an die belgischen Behörden steht noch aus.
Im Falle einer Verurteilung droht ihm eine mehrjährige Haftstrafe.
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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Aachen
PHK Bernd Küppers
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Bahnhofplatz 3
52064 Aachen
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POL-HAM: 79-Jähriger bei Verkehrsunfall leicht verletzt
Hamm-Mitte (ost)
Ein 79-jähriger Fahrer eines VWs wurde bei einem Verkehrsunfall auf der Werler Straße am Donnerstag, den 13. Februar, leicht verletzt und in ein Krankenhaus in Hamm gebracht - ein medizinischer Notfall kann nicht ausgeschlossen werden.
Der Fahrer aus Soest war mit seinem T-Roc in Richtung Süden auf der Werler Straße unterwegs, als er plötzlich von der Fahrbahn abkam und mit einem geparkten Renault und einem Fiat kollidierte.
Bis die Rettungswagenbesatzung eintraf, kümmerten sich Ersthelfer um den verletzten VW-Fahrer, der dann in ein Krankenhaus in Hamm gebracht wurde. (ds)
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Polizeipräsidium Hamm
Pressestelle Polizei Hamm
Telefon: 02381 916-1006
E-Mail: pressestelle.hamm@polizei.nrw.de
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POL-GM: Verkehrsunfall beim Abbiegen
Gummersbach (ost)
Am Donnerstagmorgen (13. Februar) ereignete sich ein Verkehrsunfall zwischen zwei Fahrzeugen in Gummersbach. Um 07:20 Uhr fuhr eine 52-jährige Frau aus Bergneustadt auf der Beustenbachstraße/L173 in Richtung Piene. Als sie an der Kreuzung zur Homertstraße nach links auf die Homertstraße abbiegen wollte, kollidierte sie mit dem VW Polo eines 35-jährigen Fahrers, der auf der Beustenbachstraße in Richtung Niederrengse unterwegs war. Der Polo war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Die Bergneustädterin und ihr 14-jähriger Beifahrer blieben unverletzt. Der 35-jährige Lüdenscheider wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht.
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Kreispolizeibehörde Oberbergischer Kreis
Telefon: 02261 8199-1211
E-Mail: pressestelle.gummersbach@polizei.nrw.de
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POL-WAF: Warendorf. Einbruch in Wohnhaus
Warendorf (ost)
Am Donnerstag (13.02.2025) zwischen 08.30 und 19.15 Uhr wurde in ein Gebäude in der Wibbeltstraße in Warendorf eingebrochen. Das Haus wurde durchsucht. Es gibt noch keine Informationen über das gestohlene Gut. Wer hat während dieser Zeit verdächtige Aktivitäten beobachtet oder kann Informationen über die Täter liefern? Die Polizei in Warendorf nimmt Hinweise unter der Telefonnummer 02581/94100-0 oder per E-Mail: Poststelle.warendorf@polizei.nrw.de entgegen.
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Polizei Warendorf
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POL-WAF: Ennigerloh. Einbruch in Einfamilienhaus
Warendorf (ost)
Am Donnerstag (13.02.2025) zwischen 17.00 und 22.30 Uhr drangen Unbekannte in ein Gebäude am Nelkenweg in Ennigerloh ein. Die Täter durchsuchten die Räumlichkeiten. Es gibt bisher keine Informationen über gestohlene Gegenstände. Hinweise werden von der Polizei in Oelde unter der Telefonnummer 02522/915-0 oder per E-Mail: Poststelle.warendorf@polizei.nrw.de entgegengenommen.
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Polizei Warendorf
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POL-WAF: Ahlen. Alkoholisiert mit Pkw von der Straße abgekommen und verletzt
Warendorf (ost)
Am Donnerstag, den 13.02.2025, um 23.30 Uhr ereignete sich zwischen Sendenhorst und Ahlen (K 4) ein Verkehrsunfall mit einer verletzten Person. Ein 42-jähriger Fahrer aus Warendorf fuhr mit seinem Auto auf der K 4 von Sendenhorst in Richtung Ahlen. In einer leichten Rechtskurve kam er von der Fahrbahn ab, kollidierte mit einem Verkehrsschild und landete im Graben. Während der Unfallaufnahme stellten die Polizeibeamten fest, dass der Fahrer aus Warendorf betrunken war und keinen Führerschein besaß. Sie ordneten die Entnahme einer Blutprobe an und leiteten ein Ermittlungsverfahren ein. Der verletzte 42-jährige wurde von Rettungskräften ins Krankenhaus gebracht. Über die Schwere seiner Verletzungen ist nichts bekannt. Das stark beschädigte Auto wurde von einem Unternehmen abgeschleppt. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 46.000 Euro.
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POL-WAF: Ahlen. Auf Parkplatz Pkw angefahren und geflüchtet
Warendorf (ost)
Am Donnerstag (13.02.2025) zwischen 15.10 und 15.40 Uhr ereignete sich auf dem Parkplatz eines Supermarktes an der Warendorfer Straße in Ahlen ein Verkehrsunfall. Ein abgestellter blauer VW Golf Plus wurde auf der linken hinteren Seite beschädigt. Der Verursacher ist geflohen. Wer hat den Zusammenstoß gesehen oder kann Informationen zum Verursacher geben? Hinweise werden von der Polizei Ahlen unter der Telefonnummer 02382 / 9650 oder per E-Mail an poststelle.warendorf@polizei.nrw.de entgegengenommen.
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POL-MG: Warnung vor Falschmeldung | Tötungsdelikt in Schrievers
Mönchengladbach (ost)
Es wurde der Polizei mitgeteilt, dass während der Ermittlungen zu einem Tötungsdelikt in Schrievers falsche Informationen in Paschto über verschiedene Messenger-Dienste und Social-Media-Plattformen verbreitet werden. Ein 22-jähriger Mann wird fälschlicherweise als Täter identifiziert. Die Polizei betont, dass dies nicht der Wahrheit entspricht. Bitte verbreiten Sie diese Verdächtigungen nicht weiter!
Hier finden Sie die ursprünglichen Pressemitteilungen:
Es ist strafbar, Inhalte zu teilen, deren Wahrheitsgehalt unbekannt ist. Besonders dann, wenn unschuldige Personen fälschlicherweise beschuldigt werden. Seien Sie vorsichtig mit dem Teilen und Verbreiten von Informationen. Fügen Sie keine Informationen hinzu, deren Wahrheitsgehalt Sie nicht kennen! (JL)
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Polizei Mönchengladbach
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POL-WAF: Ahlen. Führerschein nach Unfallflucht sichergestellt
Warendorf (ost)
Am Donnerstag (13.02.2025) um 10.15 Uhr sah eine Augenzeugin auf der Parkstraße in Ahlen, wie ein Auto beim Vorbeifahren ein geparktes Fahrzeug berührte und dann davonfuhr. Die Zeugin notierte sich das Kennzeichen und informierte den Besitzer des geparkten Autos. Die Polizei wurde später zur Unfallstelle gerufen. Basierend auf den Angaben der Zeugin konnten die Polizisten das flüchtige Fahrzeug an der Adresse des Halters finden. Die Fahrerin war eine 83-jährige Frau aus Ahlen. Die Beamten konfiszierten den Führerschein der Frau und leiteten eine Untersuchung ein.
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Polizei Warendorf
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POL-HAM: Renitenter Verkehrsteilnehmer begeht mehrere Verstöße
Hamm-Mitte (ost)
Am Donnerstagabend, dem 13. Februar, kontrollierten Polizeikräfte in Hamm einen E-Scooter-Fahrer auf der Roonstraße - die Kontrolle endete mit einem Widerstand und einer Blutprobe.
Ein 39-jähriger Mann aus Hamm fiel den Beamten gegen 21.40 Uhr auf der Roonstraße auf, da er an seinem E-Scooter ein abgelaufenes Versicherungskennzeichen aus dem Jahr 2023 angebracht hatte. Das Kennzeichen bot keinen Versicherungsschutz mehr und war auch nie für den E-Scooter zugelassen.
Während der weiteren Kontrolle des 39-Jährigen stellten die Beamten schnell drogentypische Auffälligkeiten fest. Deshalb sollte ihm auf der Dienststelle eine Blutprobe entnommen werden. Der Hammer lehnte dies jedoch ab und widersetzte sich, als die Beamten versuchten, ihn gewaltsam in den Streifenwagen zu setzen. Bei dem folgenden Bodengang und der Handfesselung des 39-Jährigen verletzten sich der Mann und ein Polizeibeamter leicht.
Bei der Durchsuchung fanden die Beamten bei dem widerspenstigen Verkehrssünder einen Teleskopschlagstock und potenzielles Einbruchswerkzeug. Der Mann aus Hamm konnte den Teleskopschlagstock nicht rechtfertigen. Das Einbruchswerkzeug führte er als Elektriker berufsbedingt mit sich.
Was der 39-Jährige nicht wusste: Die Beamten hatten gute Kenntnisse in seinem vermeintlichen Berufsfeld, so dass er auf fachspezifische Fragen nicht antworten konnte und die Beamten schnell seine Lüge entlarven konnten.
Dem Hammer wurde auf der Wache eine Blutprobe entnommen. Die Weiterfahrt wurde ihm untersagt. Das Einbruchswerkzeug und den Teleskopschlagstock stellten die Beamten sicher.
Gegen ihn wird nun ein Verfahren wegen verschiedener Straftaten und Ordnungswidrigkeiten eingeleitet. Dazu gehören unter anderem Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und gleichgestellte Personen, Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz als Fahrzeugführer, Verstoß gegen das Waffengesetz sowie das Führen eines Kraftfahrzeugs unter dem Einfluss von berauschenden Mitteln. (rv)
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Polizeipräsidium Hamm
Pressestelle Polizei Hamm
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POL-WAF: Ostbevern. Grauer Ford Galaxy entwendet
Warendorf (ost)
Am Donnerstag, den 13. Februar 2025, um 18:44 Uhr wurde in Ostbevern auf der Loheide-Straße ein grauer Ford Galaxy gestohlen. Der Besitzer war zu Hause und sah, wie die Rücklichter seines in der Einfahrt geparkten Fahrzeugs angingen. Als er zur Tür rannte, sah er eine männliche Person mit grauer Mütze einsteigen und das Auto schnell davonfahren. Trotz sofortiger Fahndung konnte das Fahrzeug nicht gefunden werden. An dem Auto waren die amtlichen Kennzeichen WAF-K4469 angebracht. Wer hat verdächtige Personen in der Umgebung gesehen oder kann Informationen zum Verbleib des Fahrzeugs geben? Hinweise nimmt die Polizei in Warendorf unter der Telefonnummer 02581/94100-0 oder per E-Mail: Poststelle.warendorf@polizei.nrw.de entgegen.
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Polizei Warendorf
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POL-HA: Gemeinsame Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft Hagen und Polizei Hagen - Festnahme nach schwerer Körperverletzung mit Todesfolge am Silvesterabend 2022
Hagen-Wehringhausen (ost)
Schon am Abend des 31.12.2022 brachen mehrere bisher unbekannte Täter gegen 19.10 Uhr in die Wohnung eines 80-jährigen Mannes am Bodelschwinghplatz ein und griffen ihn an. Der Mann wurde schwer verletzt, nachdem die Täter ihm mehrere Schläge mit einem Baseballschläger auf den Kopf versetzten. Aufgrund seiner schweren Verletzungen war der 80-Jährige ein Jahr später pflegebedürftig, bevor er schließlich an den Folgen des Angriffs verstarb.
Dank umfangreicher Ermittlungen der Mordkommission der Polizei und der Staatsanwaltschaft Hagen wurde am Freitag (14.02.2025) ein 14-jähriger Jugendlicher, der zur Tatzeit in Hagen lebte, festgenommen.
Aufgrund des dringenden Verdachts, dass der heute 16-jährige Verdächtige an der Tat beteiligt war, beantragte die Staatsanwaltschaft Hagen am Donnerstag (13.02.2025) einen Haftbefehl wegen Körperverletzung mit Todesfolge und schwerer Körperverletzung, der vom Amtsgericht Hagen erlassen wurde.
Um die anderen Tatbeteiligten zu finden, bitten Polizei und Staatsanwaltschaft weiterhin um Hinweise unter der Rufnummer 02331 - 986 2066. Es wird eine Belohnung in Höhe von 51.270 Euro für Hinweise ausgesetzt, die zur Überführung der anderen Täter führen. Zum aktuellen Zeitpunkt können keine weiteren Informationen gegeben werden.
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Polizei Hagen
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POL-ME: Exhibitionist zeigt sich vor zwei 10-jährigen Mädchen - Ratingen - 2502055
Mettmann (ost)
Am Donnerstagmorgen, den 13. Februar 2025, wurde vor zwei 10-jährigen Kindern auf ihrem Schulweg in Ratingen ein unbekannter Mann in anstößiger Weise gesehen. Die Polizei ermittelt und bittet um Informationen.
Das ist gemäß aktuellen Informationen passiert:
Um 7:30 Uhr gingen zwei 10-jährige Mädchen die Straße "Am Löken" entlang zur Schule. An der Bushaltestelle "Am Kreuz" trafen sie auf einen unbekannten Mann, der sie ansprach und sich in anstößiger Weise zeigte.
Die Mädchen gingen zur Schule und informierten ihre Klassenlehrerin, die die Polizei verständigte. Trotz einer sofortigen Nahbereichsfahndung konnte der Täter nicht mehr gefunden werden.
Der Exhibitionist wird wie folgt beschrieben:
Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet und die Kriminalpolizei übernimmt die weitere Untersuchung. Zeugen, die Informationen über den Täter haben, werden gebeten, sich jederzeit unter der Nummer 02102 9981-6210 an die Polizei Ratingen zu wenden.
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Kreispolizeibehörde Mettmann
Polizeipressestelle
Adalbert-Bach-Platz 1
40822 Mettmann
Telefon: 02104 982-1010
Telefax: 02104 982-1028
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Hier informieren wir über wichtige und interessante Polizeimeldungen:
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POL-BOR: Isselburg - Unfallverursacher flüchtet
Isselburg (ost)
Unfallort: Isselburg, Gendringer Straße;
Unfallzeit: zwischen 12.02.2025, 13.50 Uhr, und 13.02.2025, 13.50 Uhr;
Ein Autofahrer in Isselburg beging Fahrerflucht nach einem Verkehrsunfall. Zwischen Mittwoch- und Donnerstagmittag kollidierte er mit einem grauen Audi A7, der am Straßenrand der Gendringer Straße geparkt war, und verursachte Schäden. Ohne sich um den Schaden zu kümmern, verließ der Unbekannte die Unfallstelle.
Die Polizei bittet um Zeugenaussagen. Bitte wenden Sie sich an das Verkehrskommissariat in Bocholt, Tel. (02871) 2990. (pl)
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Kreispolizeibehörde Borken
Pressestelle
Markus Hüls (mh), Peter Lefering (pl), Thorsten Ohm (to),
Ann-Christin Osterholt (ao), Müzeyyen Sander (ms)
Telefon: 02861-900-2222
https://borken.polizei.nrw
POL-WAF: Ahlen. Verkehrsunfall mit einem Leichtverletzten bei Überholvorgang
Warendorf (ost)
Am Donnerstag (13.02.2025) um 07.50 Uhr ereignete sich auf der Landstraße 4 zwischen Ahlen und Sendenhorst ein Verkehrsunfall, bei dem eine Person leichte Verletzungen erlitt. Ein 55-jähriger Fahrer aus Ahlen war mit seinem Auto auf der K 4 in Richtung Sendenhorst unterwegs. Er überholte ein anderes Fahrzeug. Ein 31-jähriger Mann aus Sendenhorst kam ihm entgegen. Aufgrund des Überholmanövers musste der Fahrer aus Sendenhorst bremsen und nach rechts ausweichen. Trotzdem kam es zum Kontakt der beiden Fahrzeuge. Das Auto des Sendenhorsters geriet ins Schleudern, landete im Graben und kippte um. Der 31-Jährige konnte eigenständig aus seinem Auto aussteigen. Sanitäter brachten ihn mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus. Ein Abschleppunternehmen holte sein Auto ab. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 10.000 Euro.
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Polizei Warendorf
Pressestelle
Telefon: 02581/600-130
Fax: 02581/600-129
E-Mail: pressestelle.warendorf@polizei.nrw.de
https://warendorf.polizei.nrw/
Außerhalb der Bürozeiten:
Polizei Warendorf
Leitstelle
Tel.: 02581/600-244
Fax: 02581/600-249
Email: poststelle.warendorf@polizei.nrw.de
https://warendorf.polizei.nrw/
POL-BOR: Bocholt - Nach Unfall davongefahren
Bocholt (ost)
Ort des Unfalls: Bocholt, Casinowall;
Zeit des Unfalls: 13.02.2025, zwischen 07.30 Uhr und 22.00 Uhr;
Ein bisher unbekannter Fahrer fuhr nach einem Unfall auf dem Casinowall in Bocholt davon. Am Donnerstag hatte er zwischen 07.30 Uhr und 22.00 Uhr einen grauen VW Touran beschädigt, der auf dem Parkplatz einer Arztpraxis geparkt war. Ohne seinen gesetzlichen Pflichten nachzukommen, verließ der Unbekannte den Ort des Geschehens.
Die Polizei bittet um Zeugenaussagen. Bitte wenden Sie sich an das Verkehrskommissariat Bocholt, Tel. (02871) 2990. (pl)
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Kreispolizeibehörde Borken
Pressestelle
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Ann-Christin Osterholt (ao), Müzeyyen Sander (ms)
Telefon: 02861-900-2222
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FW-EN: Wetter - Brand einer Garage und zwei Brandmeldeanlagen am Donnerstag
Wetter (Ruhr) (ost)
Die Feuerwehreinheiten Esborn, Wengern und Alt-Wetter wurden am Donnerstag, 13.02.2025 um 12:47 Uhr zu einem Brand in der Straße "Im Braken" gerufen. Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, stand eine Garage in Flammen. Nachbarn hatten bereits mit den Löscharbeiten begonnen. Ein Trupp unter Atemschutz konnte das Feuer erfolgreich bekämpfen. Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten und der Bauweise der Garage gestalteten sich die Nachlöscharbeiten schwierig. Es gab keine Verletzten oder Schäden an Eigentum wie einem Fahrzeug. Die Feuerwehr konnte den Einsatz nach gut drei Stunden beenden. Die Brandursachenermittlung wurde an die Polizei übergeben.
Während des laufenden Einsatzes wurden die Feuerwehreinheiten Grundschöttel und Volmarstein zu einem Brandmeldealarm in einem Industriebetrieb in der Schliemannstraße gerufen. Es stellte sich jedoch schnell heraus, dass es sich um einen Fehlalarm handelte, ausgelöst durch Reinigungsarbeiten. Die Einsatzstelle wurde an einen Verantwortlichen übergeben und der Einsatz dauerte nur 20 Minuten.
Am Abend um 21:36 Uhr wurden die Feuerwehreinheiten Wengern und Esborn zu einem Brandmelderalarm in einem Industriebetrieb auf der Straße "Auf der Bleiche" gerufen. Es stellte sich heraus, dass zwei Rauchmelder in einer Produktionshalle fälschlicherweise ausgelöst hatten. Der Vorfall wurde an einen Mitarbeiter übergeben und der Einsatz dauerte etwa 45 Minuten.
Das angehängte Bildmaterial darf unter der Nennung "Feuerwehr Wetter (Ruhr)" frei verwendet werden.
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Feuerwehr Wetter (Ruhr)
stv. Leiter der Feuerwehr, Pressestelle
Patric Poblotzki
Telefon: 0173-5132151
E-Mail: patric.poblotzki@feuerwehrwetter.de
www.feuerwehrwetter.de
POL-HA: Polizeibeamte nehmen Randalierer mit 1,7 Promille in Gewahrsam
Hagen-Mitte (ost)
Am Donnerstagnachmittag (13.02.2025) wurde ein 28-jähriger Randalierer am Hauptbahnhof von Polizeibeamten in Gewahrsam genommen. Passanten alarmierten die Beamten zunächst zur Kölner Straße in Haspe und berichteten von einem Mann, der dort scheinbar grundlos laut schrie und Passanten belästigte. Anschließend stieg der Mann in den Bus der Linie 511 und fuhr zum Berliner Platz. Dort trafen die Polizisten auf den 28-Jährigen, der laut Zeugenaussagen auch im Bus auffälliges Verhalten zeigte. Der Randalierer trat den Beamten aggressiv entgegen und versuchte mehrmals, sich gegen sie zu wehren. Sie konnten ihn überwältigen und ihm Handschellen anlegen. Um mögliche Straftaten zu verhindern, brachten sie den Mann in Polizeigewahrsam. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 1,7 Promille. (sen)
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Polizei Hagen
Pressestelle
Telefon: 02331 986 15 15
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POL-RBK: Rösrath - Pkw-Fahrerin nach Zusammenstoß mit Fußgänger gesucht
Rösrath (ost)
Früh heute (13.02.) um 06:50 Uhr ereignete sich an der Kreuzung Kölner Straße / Kiefernweg ein Zusammenstoß zwischen einem Auto und einem Fußgänger.
Ein 15-jähriger Junge aus Rösrath gab an, dass er in Eile das Rotlicht der Ampel missachtete und die Straße überquerte.
Ein Auto, das in Richtung Dammelsfurther Weg unterwegs war, berührte den Jungen leicht, als er über die Straße lief. Nach einem kurzen Gespräch mit der Fahrerin, in dem er sagte, dass es ihm gut gehe, entfernten sich beide Beteiligten vom Unfallort.
Erst später verspürte der Junge Schmerzen und informierte die Polizei und Feuerwehr, um den Unfall aufzunehmen und seine Verletzung von Sanitätern begutachten zu lassen. Zur weiteren Behandlung wurde er ins Krankenhaus gebracht.
Das Verkehrskommissariat sucht nun nach der Fahrerin des schwarzen Autos mit dem Kennzeichen GL, das am Unfall beteiligt war.
Die Fahrerin wurde wie folgt beschrieben: etwa 40 Jahre alt, schlank, schwarze Brille, blonde schulterlange Haare, zum Zopf gebunden.
Hinweise bitte an das Verkehrskommissariat der Polizei Rhein-Berg unter Tel. 02202 205-0. (ct)
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Kreispolizeibehörde Rheinisch-Bergischer Kreis
Pressestelle, PHK Tholl
Telefon: 02202 205 120
E-Mail: pressestelle.rheinisch-bergischer-kreis@polizei.nrw.de
POL-MK: Hundehalterin angegriffen
Iserlohn (ost)
Am Sonntagmittag um 12 Uhr, hat eine 58-jährige Frau aus Iserlohn ihr Auto im Elsesiepen geparkt und ist in den umliegenden Feldern in der Gegend von Gaxberg / Landhauser Heide mit ihrem Hund spazieren gegangen. An einer Weggabelung, an der eine Schranke steht, ist sie auf einen Radfahrer gestoßen. Während er an ihr vorbeifuhr, trat er nach dem Hund. Die Frau sprach ihn an und es kam zu Beleidigungen seitens des Radfahrers. Schließlich stieg er ab, nahm ihr das Handy weg, das sie in der Hand hielt. Nachdem sie zu Boden fiel, schlug der Unbekannte sie mehrmals mit den Fäusten. Dann ließ er von der am Boden liegenden Frau ab und fuhr mit seinem Mountainbike davon.
Später wurde ihr Handy am Tatort gefunden. Die Frau erlitt mehrere Verletzungen und wurde leicht verletzt. Die Polizei sucht nun Zeugen, die den Mann identifizieren können, der die Frau angegriffen haben soll. Er fuhr in Richtung Iserlohn und wird wie folgt beschrieben: ungefähr 50 Jahre alt, männlich, 180-185cm groß, athletische Statur, heller Bart, akzentfreies Deutsch, trug einen neongelben Fahrradhelm, eine Brille, ein neongelbes Langarmshirt und eine schwarze Jogginghose. Haben Sie etwas gesehen? Hinweise nimmt die Polizei Iserlohn unter 02371 91990 entgegen. (lubo)
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Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
Pressestelle Polizei Märkischer Kreis
Telefon: +49 (02371) 9199-1220 bis -1223
E-Mail: pressestelle.maerkischer-kreis@polizei.nrw.de
http://maerkischer-kreis.polizei.nrw
POL-UN: Unna - Verkehrsunfall mit einer schwerverletzten Person in Billmerich
Unna (ost)
Am Donnerstag (13.02.2025) fuhr ein 23-jähriger Fröndenberger gegen 18.35 Uhr die Straße "Kluse" von Kamen in Richtung Unna-Billmerich entlang. Aufgrund des Winterwetters rutschte er kurz nach der Kreuzung Iserlohner Straße/Hubert-Biernat-Straße/Unnaer Straße/Kluse von der Straße ab und prallte gegen einen Baum. Danach kam er quer auf der Straße vor einem Verteilerkasten zum Stillstand.
Der 23-Jährige wurde schwer verletzt und musste stationär im Krankenhaus behandelt werden.
Zur Unfallaufnahme wurde der Bereich Unnaer Straße/Kluse bis 20.30 Uhr abgesperrt.
Das Fahrzeug war nicht mehr einsatzbereit und musste abgeschleppt werden.
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Kreispolizeibehörde Unna
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Nadine Richter
Telefon: 02303-921 1152
E-Mail: pressestelle.unna@polizei.nrw.de
https://unna.polizei.nrw
Außerhalb der Bürodienstzeiten:
Kreispolizeibehörde Unna
Leitstelle
Telefon: 02303-921 3535
Fax: 02303-921 3599
E-Mail: poststelle.unna@polizei.nrw.de
POL-DN: Tatbeute aufgefunden Wer erkennt Gegenstände wieder?
Kreis Heinsberg (ost)
Während umfangreicher Untersuchungen der Kriminalpolizei in Heinsberg konnten bei Verdächtigen Gegenstände beschlagnahmt werden, die nach derzeitigen Ermittlungen aus Einbrüchen stammen. Daher bittet die Kriminalpolizei um Hinweise von Geschädigten oder deren Angehörigen, ob die Gegenstände auf den Fotos identifiziert werden können. Fotos der gefundenen Gegenstände sind unter folgendem Link zu finden: https://heinsberg.polizei.nrw/presse/tatbeute-aufgefunden Wenn Sie Gegenstände erkennen, kontaktieren Sie bitte das Kriminalkommissariat 2 der Polizei Heinsberg unter der Telefonnummer 02452 920 0.
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Polizei Heinsberg
Pressestelle
Telefon: 02425 920-0
E-Mail: pressestelle.heinsberg@polizei.nrw.de
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POL-EN: Gevelsberg: Verkehrskontrolle endet mit Festnahme- keine Fahrerlaubnis, Drogen, Pkw nicht zugelassen
Gevelsberg (ost)
Am 13.02.2025, um etwa 15:30 Uhr, fuhr ein 52-jähriger Mann aus Velbert mit einem nicht ordnungsgemäß zugelassenen Auto auf der Hagener Straße. Während einer Verkehrskontrolle wurde sein VW kontrolliert. Es wurde schnell festgestellt, dass das Auto nicht zugelassen war. Es konnte keine gültige Fahrerlaubnis vorgelegt werden und es gab den Verdacht, dass das Auto unter dem Einfluss von Drogen gefahren wurde. Ein Test bestätigte dies. Der 52-Jährige wurde verhaftet, es wurde eine Blutprobe entnommen und das Auto wurde sichergestellt.
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Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis
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POL-AC: Tatbeute in Heinsberg aufgefunden: Wer erkennt diese Gegenstände wieder?
Heinsberg/Aachen (ost)
Die Polizei in Heinsberg bittet um Hilfe bei der Identifizierung der Besitzer von sichergestellten Gegenständen oder Personen, die diese Gegenstände wiedererkennen können.
Es handelt sich bei den sichergestellten Gegenständen um Schmuck, Elektrogeräte und andere Dinge mit Wiedererkennungswert, die bei Verdächtigen entdeckt wurden.
Weitere Informationen, wie die Kontaktdaten des zuständigen Kriminalkommissariats und Fotos der Gegenstände, sind unter folgendem Link zu finden: https://heinsberg.polizei.nrw/presse/tatbeute-aufgefunden (kg)
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Polizei Aachen
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POL-NE: Senior beendet betrügerischen Anruf
Meerbusch (ost)
Am Donnerstag (13.01.) um etwa 23:30 Uhr erhielt ein älteres Ehepaar einen Anruf.
Die unbekannte Anruferin behauptete, sie sei die Schwiegertochter und habe einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht. Ein anderer Anrufer gab sich als Polizist aus und forderte eine Kaution. Der 86-jährige Mann aus Meerbusch beendete das Gespräch und ging zur Polizeistation. Es kam zu keiner Geldübergabe.
Die Ermittlungen werden vom Kriminalkommissariat 12 geführt.
Wenn Sie auf Ihrem Telefon die Nummer 110 der Polizei sehen, handelt es sich nicht um einen echten Anruf! Die Polizei ruft nie mit der Nummer 110 an! Legen Sie sofort auf! Wenn sich jemand als Polizist ausgibt, fragen Sie nach seinem Namen und rufen Sie selbst die 110 an! Melden Sie den Vorfall der echten Polizei! Die Polizei fragt nie nach Ihrem Kontostand oder Wertgegenständen zu Hause. Sie fragt auch nicht nach dem Inhalt von Schließfächern! Geben Sie keine Informationen über Ihr Vermögen oder persönliche Daten an Unbekannte weiter! Öffnen Sie niemals Unbekannten die Tür oder holen Sie eine Vertrauensperson hinzu! Übergeben Sie niemals Geld oder Wertgegenstände an Unbekannte! Die echte Polizei wird Sie nie auffordern, Geld oder Wertgegenstände an einen Polizisten zu übergeben! Wenn Sie Opfer eines solchen Anrufs werden, wenden Sie sich unbedingt an die Polizei und erstatten Sie Anzeige.
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Der Landrat des
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POL-EN: Ennepe-Ruhr-Kreis: Schwerpunkteinsatz zur Bekämpfung von Einbrüchen- Polizei vollstreckt drei Haftbefehle
Ennepe-Ruhr-Kreis (ost)
Die Polizeikräfte des Ennepe-Ruhr-Kreises führten gestern (13.02.2025) am Nachmittag einen Spezialeinsatz zur Prävention von Einbruchsdelikten durch. Bei Kontrollen von Fahrzeugen und Präsenzstreifen unter anderem in Schwelm (Hattinger Str.), Gevelsberg (Eichholzstr.), Hattingen (Oberwinzer Feld), Sprockhövel (Wittener Str., Bochumer Str.) wurden insgesamt 217 Fahrzeuge und 47 Personen überprüft. Während der Kontrollmaßnahmen wurden 14 Verstöße geahndet. Neun Verstöße führten zu Anzeigen. Besonders erfreulich war, dass die Beamten bei drei kontrollierten Personen Haftbefehle vollstrecken konnten.
Wir haben einen Rat für Sie: Wenn es um effektiven Einbruchschutz geht, ist eine mechanische Sicherung das Wichtigste. Aber welche Bereiche des Hauses oder des Grundstücks sind besonders gefährdet? Mit unserer Visualisierung eines freistehenden Einfamilienhauses können Sie dies schnell herausfinden und gleichzeitig erfahren, wie Sie sich schützen können. Das interaktive Haus finden Sie hier: https://www.k-einbruch.de/sicherheitstipps/interaktives-haus/
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POL-BOR: Kreis Borken - Polizei bekämpft Hauptunfallursache "Überhöhte Geschwindigkeit"
Kreis Borken (ost)
Der Tacho eines Verkehrsteilnehmers im Kreis Borken zeigte in dieser Woche das Doppelte der erlaubten 30 km/h an.
Hohe Geschwindigkeit und Raserei bleiben auch im Kreis Borken weiterhin eine der Hauptursachen für Unfälle und führen immer wieder zu schweren Unfallfolgen, auch für unbeteiligte Verkehrsteilnehmer. Um diese Unfälle zu bekämpfen und zu verhindern, führte der Verkehrsdienst der Kreispolizeibehörde Borken in dieser Woche Geschwindigkeitskontrollen an insgesamt 17 Messstellen im Kreisgebiet durch. Bei der Überprüfung von 11.385 Fahrzeugen stellten sie fest, dass 644 (ca. fünf Prozent) der gemessenen Fahrer zu schnell unterwegs waren. Einer von ihnen überschritt die erlaubte Höchstgeschwindigkeit so sehr, dass er mit einem Fahrverbot rechnen muss. In 112 Fällen wurden Bußgeldverfahren eingeleitet und in 532 Fällen Verwarnungen ausgesprochen. Die schwerwiegendsten Geschwindigkeitsüberschreitungen wurden an folgenden Messpunkten festgestellt:
Im Südkreis: außerorts mit gemessenen 147 km/h bei erlaubten 100 km/h in Borken auf der B70 und innerorts mit gemessenen 53 km/h bei erlaubten 30 km/h in Bocholt auf der Barloer Ringstraße.
Im Nordkreis: außerorts mit gemessenen 103 km/h bei erlaubten 70 km/h in Schöppingen auf der L579 und innerorts mit gemessenen 61 km/h bei erlaubten 30 km/h in Gronau auf der Gildehauser Straße.
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Kreispolizeibehörde Borken
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POL-MK: Handydiebe und chaotische Einbrecher
Iserlohn (ost)
Handyraub
In einem Geschäft für Mobiltelefone und Internet in der Wermingser Straße wurden gestern drei Samsung-Smartphones von unbekannten Tätern gestohlen. Zwei Männer im Alter von 18-20 Jahren mit südosteuropäischem Aussehen betraten um 17:45 Uhr den Laden und rissen die Handys aus der Sicherung, danach liefen sie weg. Beide waren etwa 1,80m groß, dunkel gekleidet und trugen Basecaps und einen Bart. Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben.
Unordnung durch Einbrecher
Zwischen Montagmorgen und gestern Nachmittag drangen Unbekannte in mehrere Räumlichkeiten am Verkehrsübungsplatz in der Schlesischen Straße ein, sie beschädigten dabei mehrere Scheiben und durchsuchten die Räume. Über das Diebesgut ist bisher nichts bekannt, die Kriminalpolizei hat nun ihre Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise. Ebenso am Karnacksweg: hier brachen Unbekannte zwischen Dienstagnachmittag und Donnerstagmorgen in Vereinsräumlichkeiten ein und durchsuchten die Räume. Es wurden verschiedene Gegenstände und Bargeld gestohlen, die Polizei sucht Zeugen. (lubo)
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POL-MK: Einbrecher in Brügge überwältigt
Lüdenscheid (ost)
In der letzten Nacht hat die Polizei drei Verdächtige festgenommen, die versucht haben, Kupferteile aus einem Firmengebäude in der Talstraße in Brügge zu stehlen. Um 23:20 Uhr wurde die Polizei alarmiert, nachdem ein Zeuge mehrere Männer auf dem Gelände des Firmenkomplexes gesehen hatte. Die Beamten, die ankamen, entdeckten bereits Schuhspuren im Schnee und bemerkten Rohre, die zum Abtransport bereit lagen. Offenbar waren die Täter durch ein Fenster in das Gebäude eingedrungen. Ein ausländisches Auto wurde in der Nähe an einer Tankstelle abgestellt gefunden. Zwei Verdächtige wurden auf dem Gelände festgenommen, nachdem sie sich vor den Beamten versteckt hatten. Ein dritter Verdächtiger flüchtete in Richtung Wald, wurde aber ebenfalls von der Polizei festgenommen. Die drei Verdächtigen sind 18, 27 und 34 Jahre alt und wohnen in Hagen. Das gefundene Auto und andere Beweismittel wurden sichergestellt. Es wird nun ein Ermittlungsverfahren eingeleitet und die Verdächtigen werden einem Richter vorgeführt. Die Polizei bittet um Hinweise bei weiteren verdächtigen Beobachtungen in der Umgebung.
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POL-COE: Lüdinghausen, Disselhook/ Unfallbeteiligter gesucht
Coesfeld (ost)
Die Polizei sucht nach einem Autofahrer, der am Donnerstag (13.02.25) in einen Unfall verwickelt war. Um 7.50 Uhr kam es zu einem Zusammenstoß zwischen einem 15-jährigen Radfahrer aus Lüdinghausen und einem unbekannten Autofahrer an der Kreuzung B58 / Wolfsberger Straße. Der Autofahrer setzte seine Fahrt fort. Zeugenhinweise werden von der Polizei in Lüdinghausen unter 02591-7930 erbeten.
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Polizei Coesfeld
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POL-MK: Kirchenfenster beschädigt
Altena (ost)
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurde an der Lindenstraße ein Kirchenfenster beschädigt. Unbekannte Täter haben vermutlich versucht, in die Kirche einzubrechen, indem sie einen Gegenstand gegen das Fenster warfen. Glücklicherweise hielt das Fenster dem Wurf stand. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. (lubo)
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POL-RE: Herten: Mann stirbt auf Bahnübergang
Recklinghausen (ost)
Am späten Donnerstagabend wurde die Polizei zu einem Vorfall am Bahnübergang an der Westerholter Straße (in der Nähe des Ostrings) gerufen. Kurz vor 23 Uhr wurde ein Zug mit einem Auto kollidiert. Der Bahnübergang ist nur halb gesichert. Ein 30-jähriger Mann aus Datteln, der im Auto saß, wurde tödlich verletzt. Die Untersuchungen zum Unfallhergang sind noch im Gange. Die Bergungsarbeiten sind derzeit noch im Gange.
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Polizeipräsidium Recklinghausen
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POL-MK: Passanten angepöbelt - Einbrüche in Monteurfahrzeuge - Taschendiebe - Paketwagen ohne Versicherung - Tankbetrug
Lüdenscheid (ost)
Nachdem ein 45-jähriger Mann aus Hagen am Donnerstag Passanten in der Innenstadt angepöbelt hat, landete er im Gewahrsam der Polizei. Gegen 15.10 Uhr bat eine Passantin auf dem Rathausplatz Polizeibeamte um Hilfe, weil ein Mann sie und andere Passanten belästige. Die Beamten kontrollierten den alkoholisierten Mann und forderten ihn auf, keine anderen Menschen zu belästigen. Außerdem erteilten sie ihm einen Platzverweis. Dem folgte er nur sehr widerwillig und unter der Androhung, ihn sonst in Gewahrsam zu nehmen. Eine halbe Stunde später trafen die Beamten den Mann erneut in einem Kiosk am Rathausplatz an. Als sie herausführten, riss er sich los und fiel zu Boden. Die Beamten fixierten ihn, wogegen er sich mit Leibeskräften zur Wehr setzte. Die Beamten nahmen ihn in Gewahrsam und brachten ihn zur Wache. Im deutlich ausgenüchterten Zustand sollte er gegen 23 Uhr aus dem Gewahrsam entlassen werden. Doch er weigerte sich, kehrte einige Zeit später mit einer Flasche Wodka in den Wartebereich der Polizeiwache zurück und klingelte immer wieder Sturm. Unter Beschimpfungen und Bedrohungen verließ er die Wache. Gegen 2 Uhr nachts führten ihn Polizeibeamte nach draußen, worauf er nach dem Loslassen in Richtung eines Beamten schlug. Die Polizeibeamten nahmen ihn erneut in Gewahrsam. Er bekam Anzeigen wegen Hausfriedensbruchs, Bedrohung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und wegen eines tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte.
In der Nacht zum Donnerstag wurde in mehrere Werkstatt- oder Monteurwagen eingebrochen. Die Täter erbeuteten Arbeitsmaschinen und Werkzeug von erheblichem Wert. Betroffen waren Fahrzeuge Brockhauser Weg, Am Neuen Haus, Im Langen Hahn und am Ahornweg. Die Polizei bittet um Hinweise unter Telefon 9099-0.
Eine 85-jährige Frau wurde am Donnerstagnachmittag beim Einkaufen in einem Discounter an der Kölner Straße bestohlen. Während sie gegen 15.30 Uhr ihre Waren einsammelte, hatte sie ihre verschlossene Handtasche in den Einkaufswagen gestellt. An dem Regal mit den Feuchttüchern bemerkte sie eine Frau, die sich aus ihrer Sicht "komisch" verhielt und dann plötzlich aus dem Laden gestürmt sei. Erst an der Kasse bemerkte die Seniorin jedoch, dass ihre Tasche offenstand und die Geldbörse daraus verschwunden war. Die Unbekannte hatte lange, schwarze Haare, wird auf 20 bis 25 Jahre und eine Größe von ungefähr 1,65 Meter geschätzt. Ihr Gesicht wirkte jünger. Die Polizei nahm vor Ort eine Anzeige auf und warnt erneut vor Taschendieben, die insbesondere in den heimischen Discountern nach ihren meist älteren Opfern Ausschau halten. Deshalb sollten Wertsachen dicht am Körper getragen werden. Der Einkaufskorb ist der mit Abstand unsicherste Aufbewahrungsort für Geldbörsen und Handtaschen. Keinesfalls darf die PIN zur Bankkarte ins Portemonnaie gesteckt werden.
Gegen 13.45 Uhr stoppten Polizeibeamten auf der Brunscheider Straße einen Paket-Lieferanten. Für den Wagen besteht seit einem halben Jahr kein Versicherungsschutz mehr, weshalb er zum Entstempeln ausgeschrieben war. Außerdem hätte der Fahrer Tageskontrollblätter führen müssen, um Lenk- und Pausenzeiten nachzuweisen. Das Fahrzeug wurde vor Ort entstempelt. Die Polizei ermittelt wegen Verstößen gegen Pflichtversicherungsgesetz sowie Fahrpersonalgesetz.
Am Donnerstag gegen 17 Uhr tankte ein Mann an einer Tankstelle an der Altenaer Straße und stieg, ohne zu bezahlen, wieder in seinen Wagen ein und fuhr los. Auf den Aufnahmen der Überwachungskamera ist ein roter Mazda zu sehen. Die Tankstellen-Mitarbeiterin holte die Polizei, die nun wegen Tankbetrugs ermittelt. (cris)
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POL-BOR: Heek - Erstmeldung: Metelener Landstraße nach Verkehrsunfall gesperrt
Heek (ost)
Am Freitagmorgen hat es in Heek einen Verkehrsunfall auf der B70 (Metelener Landstraße) gegeben. Zurzeit sind Polizei und Rettungsdienst vor Ort. Die Straße wird in beide Richtungen für die Dauer der Unfallaufnahme gesperrt bleiben. Weitere Informationen folgen. (ms)
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POL-MK: Garten verwüstet
Meinerzhagen (ost)
Am Donnerstagmorgen wurde ein Garten an der Spitzenbergstraße verwüstet. Ein Unbekannter warf Gartenmöbel um und beschädigte drei Gartenlampen. Ein Bewohner des Hauses wurde aufmerksam, als um 6.45 Uhr ein Gegenstand gegen ein Fenster geworfen wurde. Ein Mann lief aus dem Garten auf die Straße. (cris)
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POL-COE: Coesfeld, Borkener Straße/ Betrunken Fahrrad gefahren
Coesfeld (ost)
Am Donnerstag (13.02.25) wurde ein 57-jähriger Radfahrer aus Coesfeld von einer Streifenwagenbesatzung an der Borkener Straße gestoppt. Er fuhr gegen 2.50 Uhr in Schlangenlinien den Radweg in Richtung Goxel entlang.
Die Beamten bemerkten einen starken Alkoholgeruch in der Atemluft des Mannes. Zudem fanden sie eine halb leere Jägermeisterflasche im Fahrradkorb. Ein freiwilliger Alkoholtest ergab einen Wert von etwa 1,6 Promille. Eine Blutprobe wurde von einer Ärztin entnommen. Ein Verfahren wegen Trunkenheit im Verkehr wurde eingeleitet.
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Polizei Coesfeld
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POL-HA: Betrüger tauscht Preisschilder in Baumarkt - Hinweise auf Fahren ohne Fahrerlaubnis
Hagen-Eckesey (ost)
Am Donnerstagmittag (13.02.2025) beobachtete der Sicherheitsbeauftragte eines Baumarktes in der Eckeseyer Straße einen 27-jährigen Mann, der Preisschilder an Produkten austauschte. Gegen 11 Uhr bemerkte der Zeuge, wie der Mann das Etikett von einem einzigen Blatt Schleifpapier abzog und es auf eine komplette Rolle klebte, die er dann zur Kasse brachte. Beim Verlassen des Ladens sprach er den 27-Jährigen auf seine Täuschung an und verständigte die Polizei. Bei dem Mann fanden die Beamten eine leere Dose, in der offensichtlich zuvor Betäubungsmittel aufbewahrt worden waren. Es gab Hinweise darauf, dass der 27-Jährige mit einem Fahrzeug zum Baumarkt gefahren war. Aufgrund eines positiven Drogentests leiteten die Polizisten ein Strafverfahren wegen des Verdachts des Fahrens unter Drogeneinfluss ein. Erste Ermittlungen ergaben zudem, dass der Mann keine gültige Fahrerlaubnis besaß. Neben der Anzeige wegen Betrugs kam eine weitere Anzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis hinzu.
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Polizei Hagen
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POL-RBK: Bergisch Gladbach - Einbrecher durchsuchen Büroraum
Bergisch Gladbach (ost)
Zwischen Mittwoch (12.02.), 19:00 Uhr, und Donnerstag (13.02.), 08:30 Uhr, wurde ein rückwärtig gelegenes Fenster eines Geschäftsraumes in der Rommerscheider Straße von unbekannten Tätern aufgehebelt. Im Inneren wurden Schränke und Schubladen eines Büros geöffnet und nach Wertgegenständen durchsucht. Es gibt derzeit keine Hinweise auf mögliche Beute.
Auch an der Haupteingangstür eines angrenzenden Geschäfts wurden Beschädigungen festgestellt. Die Täter gelangten anscheinend nicht in die Räumlichkeiten. Beide Geschäfte sind auch über die Odenthaler Straße erreichbar.
Nach ersten Zeugenhinweisen könnte sich die Tat in der Nacht zu Donnerstag gegen 02:00 Uhr ereignet haben. Die Polizei hat entsprechende Strafanzeigen aufgenommen, eine Spurensicherung an beiden Tatorten veranlasst und sucht nun nach weiteren Zeugen, die möglicherweise genauere Angaben machen können. Hinweise nimmt das zuständige Kriminalkommissariat 2 der Polizei Rhein-Berg unter der Rufnummer 02202 205-0 entgegen. (ch)
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Kreispolizeibehörde Rheinisch-Bergischer Kreis
Pressestelle, RBe Höfelmanns
Telefon: 02202 205 120
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POL-MK: Taschendiebe
Werdohl (ost)
Eine Frau im Alter von 42 Jahren wurde am Donnerstagnachmittag Opfer eines Diebstahls ihrer Geldbörse aus dem Rucksack. Kurz nachdem sie das Portemonnaie in der Hand hatte und im Rucksack verstaut hatte, ging sie in ein Geschäft an der Bahnhofstraße. Beim Bezahlen stellte sie fest, dass das Portemonnaie verschwunden war. Sie erstattete Anzeige bei der Polizei, die eine KUNO-Sperrung durchführte und den Ausweis der Frau zur Fahndung ausschrieb. Erneut warnt die Polizei vor Taschendieben, die vor allem in den heimischen Discountern nach älteren Opfern suchen. Daher sollten Wertsachen nah am Körper getragen werden. Der Einkaufskorb ist der unsicherste Ort zur Aufbewahrung von Geldbörsen und Handtaschen. Die PIN zur Bankkarte sollte keinesfalls im Portemonnaie aufbewahrt werden. (cris)
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Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
Pressestelle Polizei Märkischer Kreis
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POL-RBK: Bergisch Gladbach - Einbruch in Tabakgeschäft in der Innenstadt
Bergisch Gladbach (ost)
Von Mittwoch (12.02.) um 20:00 Uhr bis Donnerstag (13.02.) um 11:30 Uhr drangen Unbekannte in ein Tabakgeschäft in der Hauptstraße ein.
Ersten Informationen zufolge wurde die Schiebetür des Ladens gewaltsam geöffnet und es wurde eine Summe Bargeld im unteren dreistelligen Bereich sowie eine unbekannte Menge Shishatabak gestohlen.
Die Polizei hat eine Strafanzeige erstattet und Spuren gesichert. Hinweise von Zeugen können beim Kriminalkommissariat 2 unter der Telefonnummer 02202 205-0 gemeldet werden. (th)
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Kreispolizeibehörde Rheinisch-Bergischer Kreis
Pressestelle, PHKin Höller
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POL-PB: Einbruch in ein Lebensmittelgeschäft - Polizei sucht Zeugen
Paderborn (ost)
Am Abend des Mittwochs, dem 12. Februar, brach ein Unbekannter gegen 22.20 Uhr in ein Lebensmittelgeschäft in Paderborn an der Straße Am Westerntor ein. Personen, die etwas beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
Der Täter gelangte durch ein Fenster in das Geschäft. Er durchsuchte die Büros und floh dann in eine unbekannte Richtung. Die Polizei bittet Zeugen, die relevante Informationen zu der verdächtigen Person oder einem verdächtigen Fahrzeug haben, sich unter der Rufnummer 05251 306-0 zu melden.
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Kreispolizeibehörde Paderborn
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POL-OE: Einbruchsversuch ins Attendorner Rathaus
Attendorn (ost)
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag (13.02.2025) wurde versucht, in das Rathaus von Attendorn einzudringen. Am Donnerstagmorgen wurden Schäden an der hinteren Eingangstür des Verwaltungsgebäudes entdeckt. Es scheint jedoch, dass es den Tätern nicht gelungen ist, ins Gebäude einzudringen. Der geschätzte Schaden beläuft sich auf einen mittleren dreistelligen Eurobetrag. Die Ermittlungen wurden von der Kriminalpolizei übernommen. Hinweise werden unter der Telefonnummer 02761 9269-0 entgegengenommen.
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Kreispolizeibehörde Olpe
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POL-WES: Sonsbeck - Polizei sucht Zeugen nach Diebstahl eines Baggers
Sonsbeck (ost)
Zwischen Mittwoch, den 5. Februar, um 8 Uhr und Donnerstag, den 13. Februar, um 8 Uhr, wurde ein Bagger von einer Baustelle an der Kreuzung Weseler Straße/Weyerstraße gestohlen.
Es handelt sich um einen Minibagger der Marke Takeuchi, Modell TB216. Der Bagger war auf der Freifläche eines Bauerhofes abgestellt.
Die Kriminalpolizei führt Ermittlungen durch und bittet Zeugen, sich mit der Polizeiwache West in Kamp-Lintfort unter der Telefonnummer 02842 / 934-0 in Verbindung zu setzen.
DF (Ref.-Nr. 250213-1703)
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Kreispolizeibehörde Wesel
Pressestelle
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Fax: 0281 / 107-1055
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POL-OE: Autoknacker auf frischer Tat erwischt
Olpe (ost)
Am Donnerstagnachmittag, den 13.02.2025, wurde ein 25-jähriger Mann aus dem Kreis Siegen-Wittgenstein gegen 14:35 Uhr in Sondern dabei beobachtet, wie er versuchte, die Beifahrerfenster von zwei auf dem Promenadenparkplatz der Schiffsanlegestelle abgestellten Autos gewaltsam zu öffnen. Ein Zeuge alarmierte die Polizei, welche den Verdächtigen kurz darauf vor Ort antraf. Es gab Anzeichen dafür, dass der Mann unter dem Einfluss von Drogen stand. Ein durchgeführter Drogentest bestätigte diesen Verdacht. Der Mann wurde in Gewahrsam genommen und es wurde eine Strafanzeige erstattet.
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POL-OE: Auto in Gerlingen aufgebrochen
Wenden (ost)
Unbekannte Diebe haben einen Hyundai I30 in der Straße "Auf dem Ohl" aufgebrochen. Das Auto stand zwischen Montag und Donnerstag (10./13.02.2025) auf dem Parkplatz eines Unternehmens. Es scheint, dass die Täter eine Seitenscheibe des Fahrzeugs mit einem Stein zertrümmert haben. Sie haben einen Rucksack mit Arbeitskleidung aus dem Inneren gestohlen. Der Gesamtschaden beläuft sich auf einen mittleren dreistelligen Eurobetrag. Für Hinweise bitte die Polizei unter der Telefonnummer 02761 9269-0 kontaktieren.
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POL-OE: Verkehrsunfall auf der L512 in Eichhagen
Olpe (ost)
Fünf Personen mit leichten Verletzungen und Sachschaden in Höhe von fünfstelligen Eurobeträgen: das ist das Resultat eines Verkehrsunfalls, der sich am Donnerstagnachmittag (13.02.2025) auf der L512 im Bereich Eichhagen ereignete. Insgesamt waren drei Fahrzeuge an einem Auffahrunfall beteiligt. Dies geschah gegen 15:35 Uhr, als ein 67-jähriger Autofahrer nach links abbiegen wollte und aufgrund des Verkehrs halten musste. Sowohl der 67-Jährige als auch eine 28-jährige und eine 20-jährige Unfallbeteiligte wurden durch den Zusammenstoß leicht verletzt. Zwei Kinder im Alter von fünf und sieben Jahren, die sich in einem der Autos befanden, erlitten ebenfalls leichte Verletzungen. Alle Verletzten wurden zur weiteren Behandlung in verschiedene Krankenhäuser gebracht. Während der Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge wurde die L512 zeitweise in beide Fahrtrichtungen vollständig gesperrt.
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POL-SO: Wendemanöver führt zum Unfall
Warstein (ost)
Am heutigen Morgen fuhr ein 42-jähriger Lkw-Fahrer aus Usbekistan auf der B55 von Warstein kommend in Richtung Meschede. An der Stelle des Wanderparkplatzes Lörmecketurm versuchte er, sein Fahrzeug trotz durchgezogener Linie zu drehen. Gegen 04:50 Uhr fuhr ein 45-jähriger Autofahrer aus Höxter ebenfalls auf der B55 in Richtung Meschede. Offensichtlich bemerkte er den drehenden Lkw zu spät und kollidierte mit dem Heck seines Anhängers. Der Autofahrer aus Höxter wurde bei dem Unfall leicht verletzt und mit einem Krankenwagen ins Krankenhaus nach Warstein gebracht. Der Gesamtschaden wird auf etwa 2000EUR geschätzt. Während der Unfallaufnahme wurde der Verkehr einseitig an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Ausgelaufene Betriebsstoffe wurden von der Feuerwehr Warstein gebunden und anschließend entsorgt. Zur Zeit des Unfalls herrschte dichter Nebel mit einer Sichtweite von teilweise unter 50m. Die Außentemperaturen lagen knapp unter dem Gefrierpunkt.
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Kreispolizeibehörde Soest
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POL-LIP: Detmold. Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Detmold und der Polizei Lippe: Albanische Drogendealer-Bande aus Gorki-Park verdrängt - lippische Kripo zieht positive Bilanz.
Lippe (ost)
Die Rauschgift-Ermittler der lippischen Kriminalpolizei ziehen nach jahrelangen intensiven Ermittlungen gegen die Drogendealer-Szene im Detmolder "Gorki-Park" am Lustgarten zu Beginn des Jahres 2025 eine positive Bilanz: Die dort in der Dealerszene über Jahre agierende Bande aus albanisch stämmigen Männern konnte nach und nach aus Lippe verdrängt werden. Das ist das Ergebnis einer hervorragenden Zusammenarbeit zwischen dem federführenden Fachkommissariat 2 und der tatkräftigen Unterstützung von operativen Kräften der Kriminalpolizei sowie Einsatzkräften der Detmolder Wache. Bei einigen Einsätzen unterstützte in diesem Rahmen auch der kommunale Ordnungsdienst.
Ein Rückblick: Rund 10 Jahre ist es her, als das erste Großverfahren gegen albanische Drogendealer bei der Kripo in Lippe geführt wurde. Anschließend war im Bereich des Drogenhandels die Entwicklung von Strukturen erkennbar, die auf eine bandenmäßige Begehung der Täter schließen ließ. Seitdem nutzten junge Albaner den "Gorki-Park" regelmäßig für ihre Verkaufsgeschäfte, bei denen es hauptsächlich um Kokain und Marihuana in handelsüblichen Abgabemengen ging. Dabei übernahmen stetig neue albanische Dealer die Verkaufsgeschäfte im Park, während die vorherigen innerhalb ihrer "Organisation" aufstiegen.
Im Oktober 2022 änderte sich schließlich die Vorgehensweise der Strafverfolgung in Absprache zwischen Polizei, Staatsanwaltschaft und Gericht. Der Tatvorwurf lautete nun: Illegaler Handel mit Kokain/Marihuana in nicht geringer Menge als Mitglieder einer Bande, die sich zur fortgesetzten Begehung dieser Taten dafür zusammengeschlossen hatten. Entsprechend erhöhten sich die angedrohten Strafen.
Seitdem gelang es der lippischen Polizei stetig Dealer sowie Hintermänner festzunehmen, Betäubungsmittel sicherzustellen und die Täter in Untersuchungshaft zu bekommen. Von Oktober 2022 bis Oktober 2024 wurden mehr als 15 Untersuchungshaftbefehle gegen die albanisch stämmige Gruppierung erwirkt und mehrere Hundert verkaufsfertige Kokain-Einheiten sowie drei scharfe Schusswaffen sichergestellt.
Peter Hentschel, Leiter der Direktion Kriminalität, betont: "Steter Tropfen höhlt den Stein: Der hartnäckige Kontrolldruck unserer Rauschgift-Ermittler und operativen Kräfte der Kripo hat dazu geführt, dass der Drogenhandel der albanischen Dealer-Bande im Detmolder Park ein Ende hat. Auch weiterhin bleiben wir hartnäckig im Kampf gegen harte Drogen in Lippe!"
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Polizei Lippe
Pressestelle
Nina Ehm
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FW-MG: Brandgeruch und Rauchentwicklung durch Kaminbrand
Mönchengladbach-Eicken, 14.02.2025, 06:20 Uhr, Eickener Straße (ost)
Früh am Morgen wurde der Leitstelle von einem aufmerksamen Autofahrer eine Rauchentwicklung im Dachbereich eines Gebäudes in der Eickener Straße gemeldet. Kurz nach der Alarmierung trafen die ersten Einsatzkräfte ein und bestätigten die Meldung. Sowohl der Dachbereich als auch das Gebäude selbst wurden von den Einsatzkräften überprüft. Die Ursache für die Rauchentwicklung wurde schnell ermittelt. Ablagerungen im Kamin waren in Brand geraten. Die Bewohner wurden sicherheitshalber evakuiert und der Kamin wurde mit speziellem Kehrwerkzeug von der Drehleiter aus gereinigt. Ein Trupp im Gebäude transportierte das Brandgut aus der Revisionsöffnung. Nach Abschluss der Reinigungsarbeiten wurde das gesamte Wohngebäude auf erhöhte Temperaturen und Rauchgase überprüft. Die Bewohner durften nach der Kontrolle wieder zurückkehren. Der hinzugezogene Schornsteinfeger überprüfte den Kamin. Das Gebäude ist weiterhin bewohnbar. Bei dem Einsatz wurde niemand verletzt. Während des Einsatzes war die Eickener Straße kurzzeitig gesperrt.
An dem Einsatz beteiligt waren der Löschzug der Feuer- und Rettungswache I (Neuwerk), ein Löschfahrzeug der FRW II (Holt), die Einheit Neuwerk der Freiwilligen Feuerwehr, ein Rettungswagen und ein Notarzt sowie der Führungsdienst der Berufsfeuerwehr.
Einsatzleitung: Brandamtmann Yannic Linnemann
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Stadt Mönchengladbach
Fachbereich 37 - Feuerwehr
Führungs- und Lagezentrum
Stockholtweg 132
41238 Mönchengladbach
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BPOL NRW: Nach Einreise in die JVA - Bundespolizei nimmt gesuchten 37-Jährigen fest
Düsseldorf (ost)
Während der Einreisekontrolle eines Fluges aus Hurghada/Ägypten wurde am gestrigen Donnerstagabend (13.02.2025) ein polnischer Bürger von der Bundespolizei am Flughafen Düsseldorf überprüft. Es wurde festgestellt, dass der 37-jährige Mann gesucht wurde. Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf hatte im April 2024 einen Haftbefehl wegen Betrugs in drei Fällen gegen den bereits im Februar 2020 Verurteilten erlassen.
Der Mann konnte die Geldstrafe von 1.400 Euro nicht bezahlen und somit die Ersatzfreiheitsstrafe von insgesamt 35 Tagen nicht vermeiden. Nach seiner Festnahme und der Vollstreckung des Haftbefehls wurde der Verurteilte von der Bundespolizei den Justizbehörden übergeben.
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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Flughafen Düsseldorf
Pressestelle
Daniela Maaßen
Telefon: +49 (0) 211 / 9518 - 108
E-Mail: presse.dus@polizei.bund.de
X (Twitter): @BPOL NRW
www.bundespolizei.de
Postfach 30 04 42
40404 Düsseldorf
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.
FW Dinslaken: Verkehrsunfall mit zwei PKW
Dinslaken (ost)
Früh am Freitagmorgen ereignete sich gegen sieben Uhr ein Verkehrsunfall mit zwei PKW. Bevor die Feuerwehr und der Rettungsdienst eintrafen, konnten die Insassen der Fahrzeuge sich selbst befreien. Eines der Fahrzeuge fing aufgrund des Unfalls Feuer. Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, stand der PKW bereits in Flammen. Die Feuerwehr löschte das Feuer, trennte die Batterie ab und beleuchtete die Unfallstelle. Die Verletzten wurden vom Rettungsdienst versorgt und in umliegende Krankenhäuser gebracht. Die Otto-Brenner-Straße war während des Einsatzes von der Polizei gesperrt. Gegen 8:00 Uhr konnten die Einheiten Stadtmitte und Hauptwache sowie der Rettungsdienst zu ihren Standorten zurückkehren.
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Feuerwehr Dinslaken
Daniel Pooth
Telefon: 02064 / 6060-0
E-Mail: daniel.pooth@dinslaken.de
http://www.feuerwehr-dinslaken.de
POL-NE: Vorstellung neue Wachleitung
Jüchen (ost)
Landrat und Leiter der Behörde, Hans-Jürgen Petrauschke, wird am Donnerstag, den 20.02.2025, um 11:30 Uhr in einer Pressekonferenz in den Räumen der Polizeiwache Jüchen den neuen Leiter der Wache vorstellen. Der Polizeihauptkommissar Thomas Jansen tritt die Nachfolge von PHK Jochen Hilgers an.
PHK Thomas Jansen übernimmt die Leitung der Polizeiwache und des Bezirksdienstes Jüchen. Er ist als Regionalbeauftragter ein wichtiger Ansprechpartner für die Gemeinde und somit die Verbindung zwischen Stadt und Polizei.
Diese Einladung ist ausschließlich für Vertreter der Presse bestimmt.
Bei Interesse bitten wir um eine kurze telefonische Rückmeldung unter 02131 300-14000 oder per E-Mail an pressestelle.neuss@polizei.nrw.de
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Der Landrat des
Rhein-Kreises Neuss als
Kreispolizeibehörde
-Pressestelle-
Jülicher Landstraße 178
41464 Neuss
Telefon: 02131/300-14000
02131/300-14011
02131/300-14013
02131/300-14014
Telefax: 02131/300-14009
Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de
Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw
POL-MG: Tatbeute im Kreis Heinsberg aufgefunden: Wer erkennt die Gegenstände wieder?
Mönchengladbach/Heinsberg (ost)
Die Polizei Mönchengladbach teilt hier einen Zeugenaufruf der Kreispolizeibehörde Heinsberg:
"Im Rahmen umfangreicher Ermittlungen der Kriminalpolizei in Heinsberg konnten bei tatverdächtigen Personen Gegenstände sichergestellt werden, die nach derzeitigem Stand der Ermittlungen aus Einbruchsdiebstählen stammen.
Die Kriminalpolizei erbittet deshalb Hinweise von Geschädigten oder Angehörigen, ob die Gegenstände auf den Bildern zugeordnet werden können.
Bilder der aufgefundenen Gegenstände finden Sie unter folgendem Link: https://heinsberg.polizei.nrw/sites/default/files/2025-02/tatbeute.pdf
Sollten Sie Gegenstände wiedererkennen, melden Sie sich bitte beim Kriminalkommissariat 2 der Polizei Heinsberg unter der Telefonnummer 02452 920 0."
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Polizei Mönchengladbach
Pressestelle
Telefon: 02161 29-10222
E-Mail: pressestelle.moenchengladbach@polizei.nrw.de
https://moenchengladbach.polizei.nrw
POL-RE: Haltern am See: Polizei sucht vermisste 14-Jährige
Recklinghausen (ost)
Die Polizei ersucht um Unterstützung bei der Suche nach einem vermissten Teenager. Das 14-jährige Mädchen aus Haltern am See ist seit einigen Tagen verschwunden. Am Montagnachmittag (10.02.) wurde sie zuletzt in Haltern gesichtet. Es besteht die Möglichkeit, dass sich die 14-Jährige im Raum Köln aufhält. Ein Bild des Vermissten und weitere Informationen sind im Fahndungsportal unter dem folgenden Link zu finden:
https://polizei.nrw/fahndung/159555
Personen, die die 14-Jährige gesehen haben oder wissen, wo sie sich befindet, werden gebeten, sich unter Tel. 0800/2361 111 bei der Polizei zu melden.
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Polizeipräsidium Recklinghausen
Pressestelle
Annette Achenbach
Telefon: 02361 55 1033
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FW-RS: Brand in einer Gewerbeeinheit in der Neumeyerstraße
Remscheid (ost)
In den frühen Stunden des Morgens wurde die Berufsfeuerwehr Remscheid zu einem vermeintlichen Feuer in der Neumeyerstraße in Remscheid gerufen. Als die anrückenden Einsatzkräfte gegen 5.30 Uhr eine starke Rauchentwicklung an der Einsatzstelle bemerkten, stellte sich schnell heraus, dass es sich um einen Brand in einem Gewerbegebäude handelte. Das Feuer führte zu einer Rauchentwicklung in den benachbarten Wohnhäusern. Die Bewohner wurden frühzeitig durch Rauchmelder vor dem Feuer im benachbarten Gebäude gewarnt und hatten sich bereits in Sicherheit gebracht, bevor die Feuerwehr eintraf. Ein Trupp der Feuerwehr wurde unter Atemschutz zur Brandbekämpfung in das Gewerbegebäude geschickt. Innerhalb weniger Minuten konnte das Feuer bereits unter Kontrolle gebracht werden. Im Laufe des Einsatzes wurde eine Belüftung der angrenzenden Wohnhäuser mittels Überdruckbelüftung durchgeführt.
Die Einsatzstelle wurde nach umfangreichen Nachlöscharbeiten an die Polizei übergeben. Zurzeit kann keine Aussage zur Brandursache gemacht werden. Die Polizei führt weitere Ermittlungen zur Brandursache durch. Dank der frühzeitigen Warnung der Anwohner durch die Rauchmelder in den Wohnungen konnte ein größerer Schaden verhindert werden.
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Feuerwehr Remscheid
Einsatzleitung: HBM Reitemeier
Telefon: 02191/ 16 2400
E-Mail: presse.feuerwehr@remscheid.de
POL-SO: Pkw aus Hauseinfahrt entwendet - Zeugen gesucht
Werl (ost)
Von Mittwoch, dem 12.02.25 um 16:00 Uhr bis Donnerstag, dem 13.02.25 um 07:55 Uhr wurde ein Auto aus der Mellinstraße in Werl gestohlen, auf unbekannte Weise. Das Fahrzeug mit dem Kennzeichen SO-JS 755 war in der Einfahrt geparkt.
Es gab keine Spuren vor Ort. Die Polizei in Werl hat sofort mit den Ermittlungen begonnen.
Zeugen, die etwas Verdächtiges in dem genannten Zeitraum gesehen haben, werden gebeten, relevante Informationen direkt an die nächste Polizeidienststelle oder unter der Telefonnummer 02922-91000 weiterzugeben.
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Kreispolizeibehörde Soest
Pressestelle Polizei Soest
Fabienne Meiske van Ryssen
Telefon: 02921 - 9100 5212
E-Mail: poea.soest@polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/soest
POL-VIE: Tatbeute aufgefunden - Wer erkennt Gegenstände wieder?
Heinsberg (ost)
Während umfangreicher Ermittlungen der Kriminalpolizei in Heinsberg wurden bei Verdächtigen Gegenstände entdeckt, die mutmaßlich aus Einbrüchen stammen. Die Kriminalpolizei bittet daher um Hinweise von Betroffenen oder deren Angehörigen, ob die Gegenstände auf den Fotos identifiziert werden können. Fotos der gefundenen Gegenstände sind unter folgendem Link verfügbar: https://heinsberg.polizei.nrw/sites/default/files/2025-02/tatbeute.pdf Falls Sie Gegenstände erkennen, kontaktieren Sie bitte das Kriminalkommissariat 2 der Polizei Heinsberg unter der Nummer 02452 920 0. (153)
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Kreispolizeibehörde Heinsberg
Pressestelle
Telefon: 02452 / 920-0
E-Mail: pressestelle.heinsberg@polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/heinsberg
POL-BO: Alleinunfall - Wittener (16) stürzt mit Krad
Witten (ost)
Am gestrigen 13. Februar ereignete sich ein Verkehrsunfall in Witten.
Ein 16-jähriger Wittener war kurz nach 19 Uhr mit seinem Moped auf der Straße Speckbahn in Richtung Kämpenstraße unterwegs.
An der Hausnummer 16 verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug und stürzte. Dabei zog er sich schwere Verletzungen zu. Ein Krankenwagen brachte ihn zur Behandlung in ein Krankenhaus.
Die weiteren Untersuchungen werden vom Verkehrskommissariat durchgeführt.
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Polizei Bochum
Marco Bischoff
Telefon: 0234 909-1021
E-Mail: pressestelle.bochum@polizei.nrw.de
https://bochum.polizei.nrw/
BPOL NRW: Bundespolizei nimmt erst kürzlich entlassenen 47-Jährigen nach erneutem Diebstahl am Kölner Hauptbahnhof fest
Köln (ost)
Am vergangenen Donnerstag, dem 13. Februar, gegen 10 Uhr, wurden Bundespolizisten am Hauptbahnhof in Köln über einen Diebstahl in einer Parfümerie informiert. Der Sicherheitsdienst der Filiale beobachtete den 47-jährigen polnischen Staatsbürger dabei, wie er eine Duftflasche im Wert von rund 150 Euro in seine Jackentasche steckte und die Filiale verließ, ohne für die Ware zu bezahlen.
Um den Sachverhalt weiter zu klären und den Beschuldigten sowie Zeugen zu vernehmen, brachten die Beamten beide in die Diensträume der Bundespolizei.
Die Ermittlungen im polizeilichen Recherchesystem vor Ort ergaben, dass der Beschuldigte erst drei Tage zuvor aus dem Gefängnis entlassen worden war, nachdem er wegen verschiedener Diebstähle eine mehrmonatige Haftstrafe verbüßt hatte.
Aufgrund der vorliegenden Informationen entschied der diensthabende Dienstgruppenleiter, den Beschuldigten im beschleunigten Verfahren einem Haftrichter vorzuführen.
Er wird heute bereits vor Gericht für seine Tat verantwortlich gemacht.
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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Köln
Paula Moll
Telefon: +49 (0) 221 16093-1400
Mobil: +49 (0) 173 56 21 045
E-Mail: presse.k@polizei.bund.de
X (Twitter): @BPOL NRW
Gereonstraße 43-65
50670 Köln
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.
POL-VIE: Gemeinsame Presseerklärung von Staatsanwaltschaft und Polizei Mönchengladbach: Polizei ermittelt nach Sturz eines Einkaufswagens vom Parkdeck | Zeugen und Geschädigte gesucht
Nettetal-Lobberich (ost)
Am Abend des 7. Februars ereignete sich gegen 20 Uhr in der Johannes-Cleven-Straße in Nettetal-Lobberich ein Vorfall, bei dem ein Einkaufswagen knapp an einer Frau vorbeirauschte. Die Polizei ermittelt wegen versuchten Totschlags und hat eine Mordkommission eingesetzt. Kurz nach dem Vorfall informierten zwei Zeugen den Geschäftsführer eines lokalen Supermarktes über die Geschehnisse. Dieser kontaktierte daraufhin die Polizei. Laut den Zeugenaussagen war eine Frau auf dem Parkplatz vor dem Supermarkt beinahe von einem Einkaufswagen getroffen worden. Die Polizei startete sofort mit den Ermittlungen. Es wurde festgestellt, dass der Wagen von Unbekannten vom Parkdeck eines Parkhauses geworfen wurde. Ein versuchtes Tötungsdelikt wird nicht ausgeschlossen, daher wird im Rahmen einer Mordkommission ermittelt. Die Ermittler suchen nicht nur nach der betroffenen Frau und den beiden Zeugen, die dem Geschäftsführer den Vorfall geschildert haben, sondern auch nach weiteren Zeugen, die Informationen zu den Geschehnissen und möglichen Verdächtigen liefern können. Hinweise werden unter der Telefonnummer 02161 290 entgegengenommen.
Zusätzlich bitten die Ermittler Zeugen, die ähnliche Vorfälle erlebt oder beobachtet haben, sich zu melden. (lh) (152)
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Polizei Mönchengladbach
Pressestelle
Telefon: 02161/29 10 222
E-Mail: pressestelle.moenchengladbach@polizei.nrw.de
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HZA-DU: Zollhund Frieda findet Drogenversteck im Auto - Über ein Kilogramm Kokain sichergestellt
Duisburg, Kreis Kleve, Kreis Wesel, Essen, Oberhausen, Mülheim an der Ruhr (ost)
Am 28.01.2025 führte die Verkehrskontrolleinheit Emmerich des Hauptzollamts Duisburg eine routinemäßige Überprüfung an einem Fahrzeug durch, das zuvor aus den Niederlanden eingereist war. Der 30-jährige Fahrer verneinte die Frage nach verbotenen Gegenständen oder anzumeldenden Waren.
Während der Fahrzeugkontrolle durch Zollhund Frieda wies dieser auf das Vorhandensein von Betäubungsmitteln an der Motorhaube hin. Bei der Durchsuchung entdeckten die Zollbeamten daraufhin ein Paket mit über einem Kilogramm Kokain. Der Fahrer wurde vorläufig festgenommen und das Kokain beschlagnahmt.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kleve wurde vom zuständigen Amtsgericht Kleve ein Haftbefehl erlassen. Die weiteren Ermittlungen werden im Auftrag der Staatsanwaltschaft Kleve vom Zollfahndungsamt Essen durchgeführt. Aufgrund der laufenden Ermittlungen können derzeit keine weiteren Informationen bereitgestellt werden.
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Hauptzollamt Duisburg
Pressestelle
Telefon: 0203 / 6048 - 1661
E-Mail: presse.hza-duisburg@zoll.bund.de
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FW-MG: Feuerwehr löscht brennenden Anbau
Mönchengladbach-Odenkirchen, 14.02.2025, 02:04 Uhr, Kohrbleiche (ost)
Früh am Freitagmorgen wurde die Feuerwehr zu einem Einfamilienhaus in der Kohrbleiche gerufen. Ein Anbau im Hinterhof stand in Flammen. Die Feuerwehr begann sofort mit einem ausgedehnten Löscheinsatz mit zwei Trupps, die unter schwerem Atemschutz und mit C-Rohr arbeiteten. Dadurch konnte der Anbau schnell gelöscht werden. Mit einer Wärmebildkamera wurden das angrenzende Haus und der Anbau auf mögliche Glutnester überprüft. Anschließend streute die Mags die nassen Straßen und Gehwege ab, die durch das Löschwasser entstanden waren. Da auch Risse im benachbarten Haus entdeckt wurden, wurde vorsorglich ein Statiker vom Bauordnungsamt hinzugezogen, um die Situation einzuschätzen. Bei dem Einsatz wurde niemand verletzt.
An dem Einsatz waren die Kräfte der Feuer- und Rettungswache III (Rheydt), ein Hilfeleistungslöschfahrzeug von der Feuer- und Rettungswache II (Holt), ein Spezialfahrzeug aus dem Technik- und Logistikzentrum (Holt), die Einheit Odenkirchen der Freiwilligen Feuerwehr, zwei Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug, die Mags, das Bauordnungsamt sowie der Führungsdienst der Berufsfeuerwehr beteiligt.
Einsatzleitung: Brandamtsrat Thorsten Gornik
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Stadt Mönchengladbach
Fachbereich 37 - Feuerwehr
Führungs- und Lagezentrum
Stockholtweg 132
41238 Mönchengladbach
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Fax: 02166/9989-37729
E-Mail: leitstelle.feuerwehr@moenchengladbach.de
http://www.feuerwehr-mg.de/
POL-HS: Tatbeute aufgefundenWer erkennt Gegenstände wieder?
Kreis Heinsberg (ost)
Während umfangreicher Ermittlungen der Kriminalpolizei in Heinsberg wurden bei Verdächtigen Gegenstände sichergestellt, die laut aktuellen Ermittlungen aus Einbrüchen stammen.
Die Kriminalpolizei bittet daher um Hinweise von Geschädigten oder deren Angehörigen, ob die Gegenstände auf den Fotos identifiziert werden können. Die Fotos der gefundenen Gegenstände finden Sie unter folgendem Link: https://heinsberg.polizei.nrw/sites/default/files/2025-02/tatbeute.pdf
Falls Sie Gegenstände erkennen, kontaktieren Sie bitte das Kriminalkommissariat 2 der Polizei Heinsberg unter der Telefonnummer 02452 920 0.
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Kreispolizeibehörde Heinsberg
Pressestelle
Telefon: 02452 / 920-0
E-Mail: pressestelle.heinsberg@polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/heinsberg
BPOL NRW: Bundespolizei vollstreckt Haftbefehl im Rahmen der Grenzkontrollen auf der Autobahn 61
Kleve - Kempen - Nettetal (ost)
Am Donnerstagabend, den 13. Februar 2025, um 17:30 Uhr, führte die Bundespolizei an der Grenze zu den Niederlanden auf der Autobahn 61 an der Ausfahrt Breyell eine Kontrolle durch. Dabei wurde ein 42-jähriger Serbe als Beifahrer in einem PKW mit Heinsberger Kennzeichen überprüft. Eine Überprüfung seiner Daten in den polizeilichen Systemen ergab, dass er von der Staatsanwaltschaft in Regensburg gesucht wird, da gegen ihn ein Haftbefehl vorliegt. Er wurde wegen Schleusens von Ausländern zu einer Geldstrafe von 7200 Euro verurteilt. Da er das Geld nicht bezahlen konnte, muss er nun eine Haftstrafe von 120 Tagen in der Justizvollzugsanstalt Willich absitzen.
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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Kleve
Uwe Eßelborn
Telefon: (02821) 7451-0
E-Mail: presse.kle@polizei.bund.de
X (Twitter): @BPOL NRW
Internet: www.bundespolizei.de
Emmericher Straße 92-94
47533 Kleve
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.
POL-MK: Geschwindigkeitsmessungen der Polizei
Herscheid/ Plettenberg (ost)
1. Standort Herscheid-Birkenhof L 561 FR Hüinghausen Datum 13.02.2025, von 14:01 bis 15:26 Uhr Art der Überwachung: Radar Anzahl der erfassten Fahrzeuge 393 Bereich für Verwarnungen 12 Anzahl der Bußgeldanzeigen 2 Anzahl der Fahrverbote 0 Höchstgeschwindigkeit 98 km/h 70 bei km/h außerhalb geschlossener Ortschaft Fahrzeugtyp PKW Zulassungsstelle MK.
2. Standort Plettenberg, Kroppstraße FR Stadtmitte Datum 13.02.2025, von 15:49 bis 16:08 Uhr Art der Überwachung: Radar Anzahl der erfassten Fahrzeuge 30 Bereich für Verwarnungen 3 Anzahl der Bußgeldanzeigen 1 Anzahl der Fahrverbote 0 Höchstgeschwindigkeit 77 km/h 50 bei km/h innerhalb geschlossener Ortschaft Fahrzeugtyp PKW Zulassungsstelle F.
3. Standort Plettenberg, Königstraße FR Attendorn Datum 13.02.2025, von 16:36 bis 18:30 Uhr Art der Überwachung: Radar Anzahl der erfassten Fahrzeuge 220 Bereich für Verwarnungen 22 Anzahl der Bußgeldanzeigen 2 Anzahl der Fahrverbote 0 Höchstgeschwindigkeit 69 km/h 50 bei km/h innerhalb geschlossener Ortschaft Fahrzeugtyp PKW Zulassungsstelle MK.
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Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
Pressestelle Polizei Märkischer Kreis
Telefon: +49 (02371) 9199-1220 bis -1223
E-Mail: pressestelle.maerkischer-kreis@polizei.nrw.de
http://maerkischer-kreis.polizei.nrw
POL-MS: Unfall auf der A2 - Vier verletzte Personen
Münster / Herten (ost)
Am Donnerstagabend (13.02., 22.02 Uhr) ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der Autobahn 2. Insgesamt wurden vier Personen verletzt.
Laut ersten Informationen wollte eine Streifenbesatzung des Zolls einen Opel kontrollieren, der auf der A2 in Richtung Hannover fuhr. Das Fahrzeug war mit einem 38-jährigen Fahrer und seinem 30-jährigen Beifahrer besetzt.
Die Zollbeamten gaben dem 38-jährigen Fahrer klare Anhaltezeichen, denen der Fahrer nicht folgte. Er beschleunigte zunächst seinen Opel und führte dann auf Höhe der Anschlussstelle Herten eine Vollbremsung durch, wodurch das nachfolgende Zollfahrzeug auf den Pkw auffuhr.
Die Zollbeamten und die beiden Insassen des Opels wurden bei dem Unfall verletzt und in Krankenhäuser gebracht. Die Schwere der Verletzungen ist derzeit unbekannt.
Ein vorläufiger Drogentest beim Fahrer war positiv. Polizisten nahmen die Männer mit georgischer Staatsangehörigkeit vorläufig fest.
Das Unfallaufnahmeteam der Polizei Essen ist vor Ort und sichert die Spuren an der Unfallstelle. Die Autobahn 2 bleibt voraussichtlich bis 03 Uhr zwischen der Anschlussstelle Herten und dem Kreuz Recklinghausen gesperrt.
Ein Lastwagenfahrer hielt ebenfalls an der Unfallstelle an, um zu helfen. Es wird überprüft, inwieweit er in den Unfall verwickelt war. Die Ermittlungen zu den Hintergründen des Unfalls dauern an.
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Polizei Münster
Konstanze Heine
Telefon: 0251 275-1010
E-Mail: pressestelle.muenster@polizei.nrw.de
https://muenster.polizei.nrw/
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.