Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Nordrhein-Westfalen vom 17.03.2025
Aktuelle Blaulichtmeldungen am 17.03.2025 in Nordrhein-Westfalen

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-WES: Moers - Verkehrsunfall mit verletzten Personen
Wesel (ost)
Am 17.03.2025 um 17:25 Uhr ereignete sich in Moers auf der Niederrheinallee in der Nähe der Bahnüberführung (NIAG Kreisbahn) ein Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen verletzt wurden.
Ein 38-jähriger Mann aus Neukirchen-Vluyn fuhr mit seinem Auto auf der Niederrheinallee in Richtung Moers. Aus unbekannten Gründen geriet er kurz vor der Bahnüberführung der NIAG-Bahn auf die Gegenfahrbahn und kollidierte dort mit dem Auto eines 64-jährigen Mannes aus Neukirchen-Vluyn, der die Niederrheinallee in entgegengesetzter Richtung befuhr. Das Auto des 64-Jährigen wurde angehoben und kam auf der Seite liegend auf der Fahrbahn zum Stehen. Anschließend stieß das Auto des 38-Jährigen gegen das Auto einer 48-jährigen Frau aus Moers, die in derselben Fahrtrichtung hinter dem Auto des 64-Jährigen fuhr. Das Auto des 38-Jährigen schleuderte daraufhin gegen die Leitplanke am rechten Fahrbahnrand in Richtung Neukirchen-Vluyn und kam zum Stillstand. Der 64-Jährige wurde schwer verletzt und mit einem Rettungswagen in ein örtliches Krankenhaus gebracht, wo er stationär behandelt wurde. Es besteht keine Lebensgefahr. Der 38-Jährige wurde zur ambulanten Behandlung ebenfalls in ein örtliches Krankenhaus gebracht. Aufgrund von Alkoholeinfluss wurde die Entnahme einer Blutprobe angeordnet.
Die Autos des 38-Jährigen und des 64-Jährigen waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt. Der Verkehr wurde während der Unfallaufnahme von Polizeibeamten umgeleitet.
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Kreispolizeibehörde Wesel
Leitstell Telefon: 0281 / 107-1122
Fax: 0281 / 107-1130
E-Mail: pressestelle.wesel@polizei.nrw.de
https://wesel.polizei.nrw
FW-EN: Zwei Einsätze der Feuerwehr Ennepetal im Stadtgebiet
Ennepetal (ost)
Ennepetal, 17.03.2025 Um etwa 10:30 Uhr wurden die Rettungskräfte zur Küperei gerufen. Dort war Betriebsflüssigkeit aus einem Motorroller ausgelaufen. Die Feuerwehr streute den betroffenen Bereich mit Bindemittel ab.
Ein weiterer Vorfall ereignete sich gegen 18:30 Uhr in der Schemmstraße. In einer Kindertagesstätte wurde ein Rohrbruch gemeldet. Dank des schnellen Handelns vor Ort konnte die Hauptleitung bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr abgesperrt werden, so dass die Rettungskräfte nicht eingreifen mussten. Der entstandene Wasserschaden wurde durch das schnelle Eingreifen minimiert. Das Gebäude wurde dann an einen Verantwortlichen der Einrichtung übergeben.
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Feuerwehr Ennepetal
über Einsatzzentrale erreichbar
Telefon: 02333 736 00
E-Mail: feuerwehr@ennepetal.de
www.feuerwehr.ennepetal.de
POL-BO: Unfall im Einsatz: Polizeiwagen kollidiert mit Auto
Bochum (ost)
Am Abend des 17. März ereignete sich in Bochum ein Verkehrsunfall, bei dem drei Personen verletzt wurden.
Ein Polizeifahrzeug war ebenfalls in den Unfall involviert. Nach den bisherigen Ermittlungen fuhr ein Polizeifahrzeug gegen 18:45 Uhr auf der Castroper Straße. Das Fahrzeug war mit Sondersignalen und Wegerechten auf dem Weg zu einem Einsatz.
Zur selben Zeit überquerte ein 35-jähriger Bochumer die Kreuzung mit seinem Fahrzeug die Castroper Straße in Richtung Stadionring. An der Kreuzung Castroper Straße/ Stadionring auf Höhe des Gersteinrings kollidierte sein Auto mit dem Polizeifahrzeug.
Die drei Verletzten wurden mit Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.
Das Verkehrskommissariat hat die weiteren Untersuchungen aufgenommen.
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Polizei Bochum
Leitstelle
Telefon: 0234 909-3099
E-Mail: leitstelle.bochum@polizei.nrw.de
https://bochum.polizei.nrw/
FW-BN: Fassadenteile stürzen auf Gehweg und verletzen zwei Menschen
Bonn (ost)
Zentrum von Bonn, Kölnstraße, 17.03.2025, 16:20 Uhr
Am Montagnachmittag wurden die Feuerwehr- und Rettungsdienstkräfte von Bonn in die Kölnstraße gerufen. Teile der Fassade eines mehrstöckigen Wohn- und Geschäftshauses stürzten auf den Gehweg und trafen dabei zwei Passanten. Die Streifenwagenbesatzung, die ebenfalls alarmiert wurde, konnte die beiden Verletzten aus der Gefahrenzone bringen und mit der Erstversorgung der Patienten beginnen. Die Rettungskräfte, die kurz darauf eintrafen, übernahmen die Versorgung. Nach der notärztlichen Behandlung vor Ort wurden beide Patienten in Bonner Krankenhäuser gebracht. Weitere Fassadenteile drohten abzustürzen, weshalb die Kölnstraße im Bereich der Einsatzstelle vollständig gesperrt werden musste. Die Einsatzkräfte kontrollierten die gesamte Fassade über eine Drehleiter und ließen weitere lose Fassadenteile kontrolliert herabfallen. Nach dieser Erstsicherung erfolgte die weitere Begutachtung durch einen Baufachberater des THW. Das THW führt nun im Auftrag des Stadtordnungsdienstes umfangreiche Sicherungsmaßnahmen durch, um allen betroffenen Hausbewohnern einen sicheren Zugang zu ihren Wohnungen zu ermöglichen und teilweise die Vollsperrung der Kölnstraße aufheben zu können. Der Feuerwehreinsatz endete um 19:00 Uhr. Die Arbeiten der vor Ort eingesetzten Kräfte werden jedoch noch einige Stunden andauern.
Insgesamt waren 30 Einsatzkräfte der Feuerwache 1 und des Rettungsdienstes im Einsatz. Die Drohneneinheit der Freiwilligen Feuerwehr aus Bonn-Holtorf, die ebenfalls alarmiert wurde, musste nicht mehr eingesetzt werden.
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Feuerwehr und Rettungsdienst Bonn
Dennis Zimmermann
Telefon: +49 228 7170
www.bonn.de/feuerwehr
FW-D: Fassadenteile stürzen auf Gehweg - Feuerwehr sichert Gefahrenstelle in Flingern
Düsseldorf (ost)
Am Montag, den 17. März 2025, in der Lichtstraße in Flingern. In der Gegend von Bruchstraße/Cranachstraße fielen heute Fassadenteile eines etwa 120 Jahre alten Mehrfamilienhauses aus einer Höhe von ungefähr 13 Metern auf den Gehweg. Der Grund dafür war langfristige Feuchtigkeitseinwirkung hinter einer Bleiverkleidung der Regenrinne, die zu Durchnässung von Fassadenteilen und anderen Bauteilen führte. Es gab weder Verletzte noch Sachschäden.
Die Feuerwehr Düsseldorf war mit einem Löschzug, einem Rüstzug und dem Führungsdienst vor Ort. In enger Kooperation mit dem Bauaufsichtsamt, dem Amt für Verkehrsmanagement und der Verkehrsaufsicht der Rheinbahn wurde der Einsatz erfolgreich abgeschlossen. Durch den Einsatz des Feuerwehrkrans und weiterer Spezialgeräte konnten die heruntergefallenen Fassadenteile schnell entfernt und weitere Gefahren abgewendet werden.
Gleichzeitig wurde von der Rheinbahn der Fahrdraht der Straßenbahn abgeschaltet, der von der Feuerwehr ordnungsgemäß geerdet wurde. Nach etwa zwei Stunden war die Gefahrenstelle vollständig gesichert und der Einsatz erfolgreich beendet.
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Feuerwehr Düsseldorf
Pressedienst Feuerwehr Düsseldorf
Telefon: 0211.8920180
E-Mail: feuerwehr@duesseldorf.de
http://www.feuerwehr-duesseldorf.de
FW-EN: Feuerwehr rückte zu Kaminbrand in den Dahlienweg aus - Kamin wurde gespiegelt und gekehrt
Herdecke (ost)
Zunächst verlief der Sonntag für die Feuerwehr nach dem Großbrand ruhig. Jedoch mussten die ehrenamtlichen Kräfte dann gegen 22:19 Uhr zu einem Kaminbrand in den Dahlienweg ausrücken. Dort hatte es mit dem Kamin in einem Zweifamilienhaus Auffälligkeiten gegeben und es wurde ein Kaminbrand vermutet.
Zunächst wurde die Drehleiter in Stellung gebracht. Dies war hier genaue "Maßarbeit" für den Maschinisten. Das Gebäude konnte so eben erreicht werden. Jedoch musste der leichteste Feuerwehrmann den Korb besetzen. Der Kaminzug wurde zunächst gespiegelt. Parallel wurde der Kamin von innen u.a. mit der Wärmebildkamera erkundet. Hier gab es keine Auffälligkeiten und Erwärmungen. Der Einsatzleiter entschied sich dann dazu den Kamin über die Drehleiter mit Atemschutz zu kehren. Dies wurde zweimal durchgeführt. Aus dem Kamin wurde Glanzruß entnommen.
Die Einsatzstelle wurde dem Eigentümer mit der Auflage übergeben, am nächsten Tag den zuständigen Bezirksschornsteinfegemeister zu kontaktieren. Bis dahin sollte der Kamin nicht weiter angefeuert werden.
Im Einsatz war ein Löschzug sowie der Rettungsdienst und die Polizei. Einsatzdauer 60 Minuten.
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Feuerwehr Herdecke
stv. Leiter der Feuerwehr, Pressestelle
Christian Arndt
Telefon: +49 (0)163 86 11 240
E-Mail: christian.arndt@feuerwehr-herdecke.de
www.feuerwehr-herdecke.de
FW-KLE: Feuerwehr Kleve startet mit Dienstsport
Kleve-Materborn (ost)
Seit der vergangenen Woche hat die Einsatzabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Kleve die Gelegenheit, im Allround Sports in Kleve-Materborn Dienstsport zu betreiben. Die Stadt Kleve unterstützt dieses Angebot, um die Fitness der Feuerwehrleute zu verbessern.
Unter der Anleitung von zertifizierten Trainern nehmen die Einsatzkräfte an einem speziell angepassten Gruppentraining teil. Zwei Trainingsgruppen wurden aus den 45 Interessenten gebildet, die nun gemeinsam trainieren.
Die ersten Trainingseinheiten wurden bereits durchgeführt und wurden von den Teilnehmern positiv aufgenommen. Viele von ihnen spürten in den Tagen nach dem Training einen deutlichen Muskelkater - ein deutliches Zeichen dafür, dass die Übungen unter professioneller Anleitung effektiv waren. Gleichzeitig fördert das Training den Zusammenhalt zwischen den Einheiten und den Austausch zwischen den Feuerwehrleuten weiter.
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Feuerwehr Kleve
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Florian Pose
Telefon: 02821 / 9751058
E-Mail: presse@feuerwehr-kleve.de
https://feuerwehr-kleve.de/
#sicherimDienst: Sparkasse Münsterland Ost tritt dem Präventionsnetzwerk #sicherimDienst beiEngagement für mehr Schutz und Sicherheit der Beschäftigten
Münster (ost)
Die Sparkasse Münsterland Ost ist dem Präventionsnetzwerk #sicherimDienst beigetreten. Am Montagnachmittag (17.03.) unterzeichneten Vorständin Dr. Annegret Saxe und Münsters Polizeipräsidentin Alexandra Dorndorf in Anwesenheit von Anne Herr, Leiterin der Stabsstelle von #sicherimDienst, symbolisch die Beitrittsurkunde.
Zunehmende Gewalt im Berufsalltag
Die bisherigen Erfahrungen im Netzwerk zeigen, dass insbesondere Beschäftigte im Kundenkontakt immer häufiger mit Respektlosigkeit, verbalen Anfeindungen und aggressivem Verhalten konfrontiert sind. Dabei kommt es auch im Bankenwesen zu Bedrohungen und Übergriffen.
Frau Dr. Annegret Saxe, Vorständin Sparkasse Münsterland Ost, machte deutlich: "Für die Sparkasse als Teil des Öffentlichen Dienstes ist die Beteiligung am Netzwerk nicht zuletzt ein Signal der Solidarität mit allen, die dem Gemeinwesen dienen. Die Botschaft ist zweierlei: Zum einen zeigen wir Nulltoleranz gegenüber denen, die den Mitarbeitenden im Öffentlichen Dienst mit Aggression und anderen Formen von Gewalt begegnen. Und zum anderen: Wir stehen an der Seite unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Unser Anspruch sind Kundenbeziehungen, die von gegenseitigem Respekt und Partnerschaft geprägt sind. Dafür stehen wir und diese Werte verteidigen wir gegen alle Formen von Gewalt."
Starke Partnerschaft für mehr Sicherheit
Bei der Urkundenunterzeichnung übernahm Alexandra Dorndorf gleich eine doppelte Rolle, als Polizeipräsidentin von Münster und als Botschafterin von #sicherimDienst. Sie betonte: "Wir sind froh, mit dem Beitritt der Sparkasse Münsterland Ost einen starken Partner für das landesweite Netzwerk dazugewonnen zu haben. Um Sicherheit für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst zu stärken, ist eine gute, vertrauensvolle Netzwerkarbeit enorm wichtig - hier in Münster und in ganz Nordrhein-Westfalen."
Die Sparkasse Münsterland Ost bereichert das Netzwerk künftig mit umfassender Erfahrung im direkten Kundenkontakt. Mit rund 1400 Beschäftigten bringt die Sparkasse wertvolle Einblicke in den Umgang mit herausfordernden Situationen mit und ergänzt das Netzwerk um neue Perspektiven aus der Finanzbranche. Der Austausch mit anderen Netzwerkpartnern wird dadurch weiter gestärkt, sodass neue Ansätze zur Gewaltprävention und bestehende Konzepte berufsgruppenübergreifend geteilt werden können.
Das Präventionsnetzwerk #sicherimDienst setzt sich für mehr Schutz und Sicherheit von Beschäftigten im öffentlichen Dienst in Nordrhein-Westfalen ein. Es umfasst inzwischen mehr als 2450 Beschäftigte aus über 850 Behörden, Institutionen, Verbänden oder Organisationen. Das Netzwerk ermöglicht den Austausch über Strategien gegen Gewalt am Arbeitsplatz, stellt Praxisbeispiele sowie Handlungsempfehlungen zur Verfügung und sensibilisiert durch gezielte Aktionen und Öffentlichkeitsarbeit für dieses wichtige Thema.
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#sicherimDienst
Anne Herr
Telefon: 0251 275 1125
E-Mail: anne.herr@polizei.nrw.de
https://www.sicherimdienst.nrw/
POL-NE: Zusammenstoß auf Kreuzung
Grevenbroich (ost)
Am Freitag (14.03.) gegen 22:20 Uhr fuhr ein 37-jähriger Rommerskirchener mit seinem Auto auf dem "Hemmerdener Weg" und plante, links auf die Oberstraße abzubiegen. Laut ersten Informationen übersah er die 42-jährige Grevenbroicherin, die von links kam, mit ihrem Auto, was zu einem Zusammenstoß führte. Die 26-jährige Beifahrerin wurde bei dem Unfall leicht verletzt.
Beide Fahrzeuge wurden abgeschleppt und die Straße wurde gereinigt.
Die Ermittlungen wurden vom Verkehrskommissariat 1 übernommen.
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Der Landrat des
Rhein-Kreises Neuss als
Kreispolizeibehörde
-Pressestelle-
Jülicher Landstraße 178
41464 Neuss
Telefon: 02131/300-14000
02131/300-14011
02131/300-14013
02131/300-14014
Telefax: 02131/300-14009
Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de
Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw
POL-VIE: Zwei Rollerfahrer mit zahlreichen Verstößen
Nettetal-Lobberich (ost)
Ein Polizeiteam in Viersen zeigte am späten Sonntagabend ein gutes Gespür, als es beschloss, zwei Rollerfahrer in Lobberich zu kontrollieren. Die beiden standen an der Kreuzung Freiheitsstraße/Breyeller Straße an einer Haltelinie. Als die Polizistin und der Polizist sie ansprachen, fuhren sie zunächst auf den Gehweg und machten Anstalten, dort anzuhalten. Als das Streifenteam ausstieg, beschleunigte einer der Fahrer und floh. Weder Blaulicht, Martinshorn noch Anhaltezeichen konnten ihn stoppen. Auch der zweite Fahrer verließ später den Ort, an dem er zunächst angehalten hatte. Im Rahmen der Nahbereichsfahndung konnten Beamte beide Roller jedoch wieder sehen und erneut zum Anhalten auffordern. Wieder kam einer von ihnen der Aufforderung nach, der andere nicht. Diesmal blieb der zweite dort und konnte kontrolliert werden. Bei ihm handelt es sich um einen 19-jährigen Deutschen aus Nettetal. Er gab die Personalien des flüchtigen zweiten Fahrers an. Demnach soll es sich um einen 22-jährigen Deutschen, ebenfalls aus Nettetal, handeln. Der Roller, mit dem er geflohen war, gehört dem 19-Jährigen. Bei diesem fanden die Einsatzkräfte auch noch ein Einhandmesser, das nach dem Waffengesetz verboten ist - dafür aber keinen Führerschein. Er muss sich jetzt wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz, Fahren ohne Fahrerlaubnis und wegen der Tatsache, dass er dem 22-Jährigen, der ebenfalls keinen Führerschein besitzt, seinen Roller überlassen hat, verantworten. Gegen den flüchtigen 22-Jährigen fertigten die Einsatzkräfte eine Anzeige wegen eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens. Die Ermittlungen dauern an. /hei (272)
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Pressestelle Kreispolizeibehörde Viersen
Telefon: 02162/377-1191
pressestelle.viersen@polizei.nrw.de
POL-VIE: Verkehrsunfallbilanz 2024: Weniger Unfälle - weniger Verunglückte
Kreis Viersen (ost)
Am heutigen Montag stellten der leitende Polizeidirektor Sebastian Wessel, Abteilungsleiter Polizei, und Polizeioberrat Peter Tillmanns, Leiter der Direktion Verkehr, den Jahresrückblick zur Verkehrsunfallentwicklung 2024 vor. "Blicken wir auf die statistischen Zahlen des Jahres 2024 stellen wir fest, dass die Anzahl der Verkehrsunfälle in der Gesamtzahl um 2,2 Prozent zurückgegangen ist; die Anzahl der Verunglückten in der Gesamtbetrachtung sank um 3,5 Prozent. Besonders erfreulich ist, dass die Anzahl der bei Verkehrsunfällen verletzten Kindern bis 14 Jahren um 13,2 Prozent gesunken ist, ebenso wie die Anzahl der verunglückten zu Fuß Gehenden um 12,4 Prozent. Auch die Anzahl der verunglückten Fahrrad- oder Pedelec-Fahrenden ging um 12 Prozent zurück.", so LPD Wessel. "Einen Anstieg verzeichnen wir bei den Unfällen, an denen Elektrokleinfahrzeuge, insbesondere E-Scooter, beteiligt waren.", so POR Tillmanns. Im Jahre 2024 waren es 39 Unfälle, im Jahr davor waren es 31 Unfälle. Blicken wir einige Jahre zurück, sehen wir im Jahr 2020 lediglich fünf Unfälle. "Leider ist es so, dass bei 33 von den 39 Unfällen die Fahrerinnen und Fahrer der Elektrokleinstfahrzeuge unter dem Einfluss von Alkohol standen", so POR Tillmanns weiter. "Es muss jeder wissen, dass so ein E-Scooter ein Fahrzeug und kein Spielzeug ist". Ein Schwerpunkt im Verkehrssektor bildet unzweifelhaft die Präventionsarbeit. Beispielhaft seien hier die bei der Polizei Viersen entwickelten Kampagnen 'Du hast es in der Hand' und 'Schalt die Birne ein' zu nennen. "Mit der in der letzten Woche gestarteten Kampagne zum Blickkontakt wollen wir aus einer anderen Perspektive die Grundregel der Straßenverkehrsordnung in den Fokus nehmen. Gerade wenn es an Einmündungen oder Kreuzungen darum geht, abzubiegen, sollte man genau hinsehen und den Blickkontakt suchen. Auch wenn die neuen Piktogramme an ausgewählten Stellen auf den Radwegen aufgesprüht werden, gilt der Appell zum Blickkontakt natürlich an alle! Autofahrende, Rad- und Pedelec Fahrende, Fußgängerinnen und Fußgänger.", betont POR Tillmanns. Die Verkehrsunfallbilanz 2024 finden sie auf der Seite der Polizei Viersen unter: https://viersen.polizei.nrw/artikel/jahresrueckblick-verkehrsunfallentwicklung-2024 /wg (271)
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Pressestelle Kreispolizeibehörde Viersen
Telefon: 02162/377-1191
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POL-MS: Nach Tötungsdelikt in Legden - Richterin erlässt Haftbefehl gegen 30-Jährigen
Münster (ost)
Nachtrag zur Pressemitteilung "43-Jähriger leblos in Hausflur in Legden gefunden - Tatverdächtiger festgenommen" (ots vom 17.03.2025, 10:29 Uhr: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11187/5992128)
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Münster, der Polizei Borken und der Polizei Münster
Nachdem ein 43-Jähriger leblos in einem Hausflur in Legden aufgefunden wurde, erließ eine Richterin des Amtsgerichts Münster nun Haftbefehl gegen den Beschuldigten.
Polizisten hatten den 30-Jährigen am Sonntagnachmittag (16.03.) in Legden festgenommen. Der Mann äußerte sich seitdem nicht zum Tatvorwurf. Eine Richterin folgte dem Antrag der Staatsanwaltschaft Münster am Montagmittag (17.03.) und erließ Haftbefehl wegen des Verdachts des Totschlags. Die Obduktion des 43-jährigen Verstorbenen ergab, dass der Mann an schweren Stichverletzungen verstorben ist. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat laufen weiter.
Presseauskünfte erteilt Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt unter der Rufnummer 01722913810.
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Polizei Münster
Telefon: 0251 275-1010
E-Mail: pressestelle.muenster@polizei.nrw.de
https://muenster.polizei.nrw/
POL-MI: Bewaffneter Mann überfällt Discounter
Minden (ost)
Am Freitagabend hat ein vermummter Mann den Netto-Markt an der Viktoriastraße überfallen und dabei eine Kassiererin leicht verletzt.
Der Unbekannte, der mit einer Schusswaffe bewaffnet war, betrat gegen 19.10 Uhr das Geschäft und lief auf eine Kassiererin zu, um sie zur Herausgabe von Bargeld aufzufordern. Bevor die Frau reagieren konnte, bedrohte der Mann sie mit der Waffe und schlug zweimal auf sie ein. Er flüchtete dann mit Geld als Beute auf einem Fahrrad in Richtung Innenstadt. Die verletzte Frau wurde ins Klinikum Minden gebracht. Die Fahndung mit mehreren Streifenwagen blieb erfolglos.
Der dunkel gekleidete Räuber war schlank und hatte offenbar einen rötlichen Bart. Er trug eine dunkle Wollmütze, eine dunkle Kapuzenjacke und ein schwarz-weißes Tuch, um sein Gesicht zu verdecken.
Personen, die verdächtige Handlungen oder Personen vor oder nach der Tatzeit rund um den Markt bemerkt haben, werden gebeten, sich unter Telefon (0571) 88660 bei der Polizei zu melden.
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Kreispolizeibehörde Minden-Lübbecke
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Thomas Bensch (TB), Tel. 0571/8866-1300
Alexandra Brakemann (AB), Tel. 0571/8866-1301
Nils Schröder (SN), Tel. 0571/8866-1302
E-Mail: pressestelle.minden@polizei.nrw.de
http://minden-luebbecke.polizei.nrw.de
Außerhalb der Bürozeit:
Leitstelle Polizei Minden-Lübbecke
Telefon: (0571) 8866-0
POL-VIE: Brand an Spazierweg an der Schwalm in der Nähe des Dahmensees - Wer kann Hinweise geben?
Brüggen (ost)
Um etwa 7.45 Uhr am Montagmorgen wurden Feuerwehr und Polizei zu einem Spazierweg an der Schwalm in der Nähe des Dahmensees gerufen. Eine Frau, die spazieren ging, entdeckte schwelende Baumstämme, aus denen Rauch aufstieg. Der Brand konnte schnell gelöscht werden. Die Ursache des Feuers wird derzeit untersucht - fahrlässige oder vorsätzliche Brandstiftung sind mögliche Ursachen. Personen, die verdächtige Beobachtungen in diesem Bereich an der Schwalm seit dem späten Sonntagabend gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 02162/377-0 an die Polizei zu wenden. /hei (270)
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Pressestelle Kreispolizeibehörde Viersen
Telefon: 02162/377-1191
pressestelle.viersen@polizei.nrw.de
POL-BI: Dritte gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Detmold und des Polizeipräsidiums Bielefeld zu einem versuchten Tötungsdelikt durch Unterlassen: MK "Insel" in Bad Salzuflen
Bielefeld (ost)
FR / Bielefeld / Bad Salzuflen / Wüsten - Am Samstag, 17.03.2025, fand eine Durchsuchung bei einem Ehepaar in Minden statt. Dabei wurde ein metallic-blauer Mitsubishi sichergestellt.
Die Ermittler der Mordkommission "Insel" erhielten einen Hinweis auf einen metallic-blauen Mitsubishi aus Minden im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit. Da sich der Verdacht erhärtete, wurde eine Durchsuchung an der Adresse des Halters durchgeführt - das Fahrzeug wurde beschlagnahmt. Die Untersuchungen zur Klärung des Fahrers des Autos bei dem Unfall dauern an.
Der Gesundheitszustand der 80-jährigen Seniorin hat sich stabilisiert. Es besteht keine akute Lebensgefahr.
Ursprüngliche Meldung vom 11.03.2025, 14:55 Uhr: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/5988665
Zweite Meldung vom 13.03.2025, 14:55 Uhr: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/5990372
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Polizeipräsidium Bielefeld
Leitungsstab/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Kurt-Schumacher-Straße 46
33615 Bielefeld
Sonja Rehmert (SR), Tel. 0521/545-3020
Katja Küster (KK), Tel. 0521/545-3195
Sarah Siedschlag (SI), Tel. 0521/545-3021
Michael Kötter (MK), Tel. 0521/545-3022
Hella Christoph (HC), Tel. 0521/545-3023
Fabian Rickel (FR), Tel. 0521/545-3024
Caroline Steffen (CS), Tel. 0521/545-3026
Lukas Reker (LR), Tel. 0521/545-3222
Jan Grote (JG), Tel. 0521/545-3235
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https://bielefeld.polizei.nrw/
Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
POL-KLE: Geldern - E-Scooter Fahrer wollte es bequem haben und war mit altem Kennzeichen unterwegs: Strafanzeige
Geldern (ost)
Am Donnerstagmittag (13. März 2025) haben Polizeibeamte aus Geldern den Fahrer eines Elektrotretrollers kontrolliert, der auf dem Radweg am Harttor unterwegs war - und das auf ungewöhnliche Weise. Der 26-jährige Gelderner hatte einen Klappstuhl am Trittbrett seines E-Scooters befestigt und fuhr daher bequem sitzend. Leider ist dies nicht erlaubt. Bei der Überprüfung stellten die Beamten auch fest, dass die Versicherungsplakette am E-Scooter nicht mehr gültig war. Seit dem 01. März 2025 müssen neue Versicherungskennzeichen für das Jahr 2025 in grüner Farbe an E-Scootern, Mofas und Kleinkrafträdern angebracht sein.
Der Fahrer wird wegen fehlendem Versicherungsschutz angezeigt. Die Weiterfahrt - sowohl sitzend als auch stehend - wurde ihm untersagt. (cs)
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Kreispolizeibehörde Kleve
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POL-NE: Hausbewohner werden bei Brand verletzt
Meerbusch (ost)
Am Sonntag (16.03.) gegen 13:45 Uhr wurden bei einem Brand in Lank-Latum zwei Bewohner eines Mehrfamilienhauses in der Berliner Straße teilweise schwer verletzt.
Ersten Informationen zufolge hatte ein Feuer in der Küche einer Erdgeschosswohnung, das durch auf dem Herd stehende Speisen verursacht wurde, begonnen. Die Bewohnerin hatte die Küche verlassen, nachdem sie die Herdplatten eingeschaltet hatte, und war ins Schlafzimmer gegangen.
Die 91-jährige Bewohnerin wurde durch Rauchgase schwer verletzt. Ein 52-jähriger Nachbar hatte versucht, die Seniorin über den Balkon zu retten. Die Seniorin weigerte sich jedoch, die verrauchte Wohnung zu verlassen. Der hilfsbereite Nachbar verletzte sich leicht durch Rauchgase und einen Sprung vom Balkon beim Verlassen der Wohnung.
Die Feuerwehr konnte schließlich die Frau retten und den Brand löschen.
Die Wohnung ist derzeit nicht bewohnbar. Die genaue Höhe des Sachschadens ist noch unbekannt.
Das Kriminalkommissariat 11 hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
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POL-UN: Bönen - Hausverbot nach Auseinandersetzung auf Feier endet im Polizeigewahrsam
Bönen (ost)
Bei einer Veranstaltung in Bönen-Nordbögge, Schmerhöfeler Weg, wurden zwei Männer, ein 24-jähriger aus Unna und ein 22-jähriger aus Hamm, nach einem Streit mit einem Hausverbot belegt. Beide Männer hielten sich jedoch nicht an das Hausverbot. Sie versuchten, dem Verbot durch Treten, Schubsen und Schlagen zu entgehen und leisteten Widerstand gegen die eingesetzten Polizeibeamten.
Ein Polizist wurde dabei leicht verletzt, konnte aber weiterhin seinen Dienst ausüben.
Um weitere Straftaten zu verhindern, wurden die beiden Männer in das Polizeigewahrsam Kamen gebracht.
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Kreispolizeibehörde Unna
Pressestelle
Bernd Pentrop
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Kreispolizeibehörde Unna
Leitstelle
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POL-E: Essen: 44-Jähriger bei Streit vor Kiosk lebensgefährlich verletzt
Essen (ost)
45359 E.-Dellwig: Am Abend des Sonntags (16. März) wurde ein 44-jähriger Mann bei einer Auseinandersetzung durch Messerstiche lebensgefährlich verletzt. Ein 41-jähriger Tatverdächtiger konnte noch in derselben Nacht festgenommen werden. Die Polizei hat eine Mordkommission eingesetzt.
Um 20 Uhr wurden Polizeikräfte zu einem Kiosk in der Ripshorster Straße gerufen. Augenzeugen schilderten den Beamten einen Streit zwischen mehreren Personen. Einer der Beteiligten soll dabei verletzt worden sein, war aber bei Ankunft der Polizei nicht mehr vor Ort. Nach Hinweisen von Zeugen konnten die Beamten ihn in seiner nahegelegenen Wohnung finden. Der 44-jährige Essener wies mehrere Stichverletzungen auf, die sich als lebensbedrohlich erwiesen, und wurde sofort von einem Notarzt ins Krankenhaus gebracht.
Während der Fahndungsmaßnahmen entdeckte eine Streifenwagenbesatzung den flüchtigen Tatverdächtigen auf dem Donnerberg und nahm ihn vorläufig fest. Der mutmaßliche Täter ist ein 41-jähriger Essener mit deutscher Staatsangehörigkeit.
In derselben Nacht richtete die Kriminalpolizei eine Mordkommission ein, sicherte die Spuren am Tatort und befragte Zeugen. Zum aktuellen Zeitpunkt schwebt der 44-jährige Mann aufgrund der intensivmedizinischen Behandlung nicht mehr in Lebensgefahr.
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Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr
Pressestelle
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POL-MK: Großkontrolle des Durchfahrtsverbotes für den Schwerlastverkehr
Lüdenscheid (ost)
Letzten Freitag hat die Polizei erneut mit einer großen Anzahl von Beamten das Durchfahrtsverbot für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen rund um die unterbrochene Sauerlandlinie überprüft. Insgesamt wurden 164 Lkw oder andere schwere Fahrzeuge kontrolliert. 33 Fahrer (darunter 24 mit ausländischen Kennzeichen) mussten umkehren und Bußgelder zahlen. Bei fünf Fahrzeugen wurden technische Mängel festgestellt. In zwei Fällen waren die Mängel so schwerwiegend, dass die Fahrzeuge stillgelegt wurden. Ein Fahrer steht unter dem Verdacht, unter dem Einfluss von Drogen am Steuer gesessen zu haben. Acht Fahrer waren ohne die erforderliche Fahrerlaubnis unterwegs. Ein Fahrer nutzte während der Fahrt technische Geräte, ein Fahrzeug war nicht versichert. Auch der Durchgangsverkehr auf den "Anliegerstraßen" (mit dem Schild "Anlieger frei", Verkehrszeichen 250) wurde überwacht. Dort ahndeten die Beamten 156 Verstöße. Insgesamt wurden 110 Fahrzeuge geblitzt, weil sie es zu eilig hatten.
Die Geschwindigkeitsverstöße im Detail:
1. Messstelle Lüdenscheid, Talstraße B 229
Datum: 14.03.2025, von 8 bis 12 Uhr
Art der Messung: ESO
Gemessene Fahrzeuge: 2715
Verwarnungen: 41
Ordnungswidrigkeitenanzeigen: 7
Anzahl der Fahrverbote: 0
Höchstgeschwindigkeit: 98 km/h bei 70 km/h außerhalb geschlossener Ortschaft
Fahrzeugtyp: PKW
Zulassungsbehörde: MK.
2. Messstelle Lüdenscheid, L 692
Datum: 14.03.2025, von 7.45 bis 12.40 Uhr
Art der Messung: Radar
Gemessene Fahrzeuge: 1368
Verwarnungen: 44
Ordnungswidrigkeitenanzeigen: 3
Anzahl der Fahrverbote: 0
Höchstgeschwindigkeit: 59 km/h bei 30 km/h außerhalb geschlossener Ortschaft
Fahrzeugtyp: PKW
Zulassungsbehörde: NL.
3. Messstelle Lüdenscheid, Brockhauser Weg
Datum: 14.03.2025, von 7.54 bis 12.43 Uhr
Art der Messung: Radar
Gemessene Fahrzeuge: 441
Verwarnungen: 13
Ordnungswidrigkeitenanzeigen: 2
Anzahl der Fahrverbote: 0
Höchstgeschwindigkeit: 54 km/h bei 30 km/h innerhalb geschlossener Ortschaft
Fahrzeugtyp: PKW
Zulassungsbehörde: MK.
(cris)
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Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
Pressestelle Polizei Märkischer Kreis
Telefon: +49 (02371) 9199-1220 bis -1223
E-Mail: pressestelle.maerkischer-kreis@polizei.nrw.de
http://maerkischer-kreis.polizei.nrw
POL-VIE: Feuer in Waldstück - Haben Sie etwas beobachtet?
Tönisvorst-St. Tönis (ost)
Am Sonntagnachmittag wurden Feuerwehr und Polizei zu einem Waldstück hinter dem Wasserturm in St. Tönis gerufen. Einige Zeugen hatten dort gegen 16.15 Uhr einen Brand entdeckt, wobei einer von ihnen das Feuer bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr teilweise gelöscht hatte, sodass diese nur noch die Brandstelle weiter abkühlen musste.
Die Zeugen hatten zuvor zwei Jugendliche beobachtet, die mit Heu in den Wald gelaufen waren. Sie waren etwa 14 bis 16 Jahre alt und hatten eine Größe von 1,60 bis 1,65 Metern. Beide trugen dunkle Jacken mit dem Logo der Firma "The North Face". Bereits in der Vorwoche soll es in dem Waldstück einen kleinen Brand gegeben haben.
Haben Sie kürzlich verdächtige Aktivitäten in diesem Bereich von St. Tönis bemerkt? Bitte teilen Sie diese der Polizei unter der Rufnummer 02162/377-0 mit. /hei (269)
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Pressestelle Kreispolizeibehörde Viersen
Telefon: 02162/377-1191
pressestelle.viersen@polizei.nrw.de
POL-VIE: Drei Kellerräume in zwei Mehrfamilienhäusern aufgebrochen - Haben Sie etwas gesehen?
Brüggen (ost)
Zwischen Montag, dem 10. März um 09.00 Uhr und Samstag, dem 15. März um 14.10 Uhr, ist mindestens eine unbekannte Person in die Keller von zwei Mehrfamilienhäusern in der Borner Straße eingedrungen. Die Bewohner dieser Mehrfamilienhäuser haben festgestellt, dass insgesamt drei Kellerräume aufgebrochen wurden. In einem der Kellerräume wurden mehrere Flaschen Alkohol gestohlen. Hinweise zu verdächtigen Beobachtungen nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 02162/377-0 entgegen. /nd (268)
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Pressestelle Kreispolizeibehörde Viersen
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POL-VIE: Wohnwagen gestohlen - Haben Sie etwas beobachtet?
Willich-Schiefbahn (ost)
Zwischen Dienstag, dem 11. März um 10 Uhr und Freitag, dem 14. März um 07:15 Uhr, wurde ein Caravan gestohlen. Der Caravan war auf einem öffentlichen Parkplatz in der Linsellesstraße in Willich-Schiefbahn geparkt. Es handelt sich um einen Caravan der Marke Tabbert, Modell W26 540, in Weiß, mit dem Kennzeichen KK-HI79. Haben Sie irgendwelche verdächtigen Vorfälle in diesem Zeitraum beobachtet? Dann
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Pressestelle Kreispolizeibehörde Viersen
Telefon: 02162/377-1191
pressestelle.viersen@polizei.nrw.de
POL-ME: Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Wuppertal und der Kreispolizeibehörde Mettmann: 65-Jährige mit Schnittverletzung aufgefunden - die Polizei ermittelt - 2503069
Heiligenhaus (ost)
Am Montagmorgen, dem 17. März 2025, wurde eine 65-jährige Frau vor einem Freizeitzentrum in Heiligenhaus verletzt aufgefunden. Die Staatsanwaltschaft führt derzeit Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdeliktes durch, weshalb unter Leitung des Polizeipräsidiums in Düsseldorf eine Mordkommission eingerichtet wurde.
Das sind die bisherigen Erkenntnisse:
In den frühen Morgenstunden wurde die Polizei von einem Zeugen alarmiert, der eine verletzte Frau vor einem Freizeitzentrum in der Hülsbecker Straße entdeckt hatte. Die 65-jährige Frau wies eine Schnittwunde im Halsbereich auf.
Die alarmierten Rettungskräfte versorgten die Heiligenhauserin medizinisch und brachten sie zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus.
Die Polizei sperrte den Tatort ab. Erste Ermittlungen ergaben keine Hinweise auf einen Täter oder eine Täterin. Die Hintergründe der Tat sowie das Tatmotiv sind derzeit unklar und werden von den Ermittlern untersucht.
Die Polizei bittet um Mithilfe:
Wer hat zwischen 6:30 Uhr und 7:10 Uhr verdächtige Vorkommnisse in der Hülsbecker Straße beobachtet oder kann Informationen zur Identität oder zum aktuellen Aufenthaltsort des noch unbekannten Täters oder der Täterin geben? Hinweise nimmt die Polizei Heiligenhaus unter der Telefonnummer 02056 9312-6110 jederzeit entgegen.
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Kreispolizeibehörde Mettmann
Polizeipressestelle
Adalbert-Bach-Platz 1
40822 Mettmann
Telefon: 02104 982-1010
Telefax: 02104 982-1028
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POL-MG: Firmenwagen gestohlen | Zeugen gesucht
Mönchengladbach (ost)
Am Freitag, dem 14. März, hat ein Einwohner von Mönchengladbach der Polizei gemeldet, dass sein Firmenfahrzeug - ein weißer Citroen Kastenwagen - gestohlen wurde.
Nach seinen Angaben hatte der Mann das Fahrzeug am Donnerstagabend, dem 13. März, gegen 18 Uhr in der Severingstraße abgestellt. Am Freitag um 6 Uhr konnte er das Auto nicht mehr finden. Die Polizei hat das Fahrzeug zur Fahndung ausgeschrieben und die Kriminalpolizei führt die Ermittlungen durch. Hinweise werden unter der Telefonnummer 02161-290 entgegengenommen. (lh)
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Polizei Mönchengladbach
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POL-MG: Verkehrsunfälle am Wochenende
Mönchengladbach (ost)
Letztes Wochenende gab es mehrere Verkehrsunfälle im Stadtgebiet von Mönchengladbach.
Am Samstag, dem 15. März, gegen 11.15 Uhr, wurden bei einem Auffahrunfall zwei Autos an der Kreuzung Kaldenkirchener Str. / Hohenzollernstraße beschädigt. Im ersten Fahrzeug befand sich unter anderem ein zehnjähriges Mädchen, das bei dem Zusammenstoß leicht verletzt wurde. Die Erstversorgung des Kindes wurde von einem zufällig anwesenden Rettungswagen-Team übernommen.
Auf der Hoemenstraße in Odenkirchen stießen am Samstag gegen 19 Uhr zwei Autos frontal zusammen. Ein 38-jähriger Frankfurter fuhr stadtauswärts auf der Hoemenstraße, als ihm ein Auto ohne Licht und Kennzeichen auf seiner Fahrspur entgegenkam. Der Mann bremste sofort und versuchte, den Fahrer durch Lichthupe auf sein Fehlverhalten aufmerksam zu machen. Trotzdem kam es zu einem Zusammenstoß, bei dem alle Beteiligten unverletzt blieben. Die hinzugerufene Polizei stellte fest, dass der Unfallverursacher, ein 34-jähriger Mönchengladbacher, unter Alkoholeinfluss stand. Außerdem besaß er keine gültige Fahrerlaubnis. Aufgrund des Alkoholkonsums entnahm ein Arzt dem Beschuldigten auf der Polizeiwache eine Blutprobe. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wurde er freigelassen. Gegen ihn wird wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Gefährdung des Straßenverkehrs aufgrund von Fahruntüchtigkeit aufgrund von Alkoholkonsum ermittelt. (lh)
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Polizei Mönchengladbach
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POL-ME: Verkehrsunfallbilanz 2024: Deutlich weniger Schwerverletzte im Kreis Mettmann - 2503068
Kreis Mettmann (ost)
Die Kreispolizeibehörde Mettmann hat die Verkehrsunfallbilanz des Jahres 2024 für den Kreis Mettmann präsentiert. Insgesamt verzeichnet die Behörde zwar einen leichten Anstieg der Unfallzahlen - erfreulich ist jedoch der starke Rückgang der schwer verletzten Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer. Landrat Thomas Hendele und der Leiter der Direktion Verkehr, Polizeioberrat Heiner Mies, stellten das Zahlenwerk am Montag (17. März 2025) im Rahmen einer Pressekonferenz vor.
Zur Bilanz:
Die Anzahl der Verkehrsunfälle ist im vergangenen Jahr um 2,9 Prozent auf insgesamt 13.638 angestiegen - statistisch betrachtet kommt es also alle 39 Minuten zu einem Verkehrsunfall auf den Straßen im Kreis Mettmann. "Unser Kreis ist mit 360.000 zugelassenen Fahrzeugen und dem starken Pendlerverkehr in einem Ballungsgebiet naturgemäß stark verkehrsbelastet. Hinzu kommt die Tatsache, dass ältere Menschen immer länger mobil am Straßenverkehr teilnehmen und auch junge Leute früher den Führerschein machen. Das führt zu mehr Verkehrsteilnehmenden und damit auch zu mehr Verkehrsunfällen", erklärte Landrat Thomas Hendele. "Umso erfreulicher ist es, dass die Anzahl der im Straßenverkehr schwer verletzten Personen deutlich zurückgegangen ist - und zwar um 17,7 Prozent", so der Landrat weiter.
Insbesondere bei den im Straßenverkehr schwer verletzten Kindern im Alter bis 14 Jahren (minus 23,8 Prozent) sowie bei den Senioren und Seniorinnen ab 75 Jahren (minus 34,3 Prozent) ist der Rückgang spürbar. "Das freut mich, weil uns diese Gruppen natürlich besonders am Herzen liegen und wir hier auch einen Schwerpunkt unserer Verkehrsunfallprävention gesetzt haben", ergänzte Hendele.
Eine weitere positive Botschaft: In nur 10 Prozent aller Verkehrsunfälle sind Personen körperlich zu Schaden gekommen - bei dem überaus größten Anteil der Unfälle blieb es also bei einem Blech- oder Sachschaden.
Immer häufiger jedoch kommt es bei Verkehrsunfällen zu dem Umstand, dass die Verursacherinnen oder Verursacher von der Unfallstelle flüchten, ohne eine Schadensregulierung zu ermöglichen. "Hierbei handelt es sich um eine Verkehrsunfallflucht - und die ist kein Bagatelldelikt, sondern eine Straftat", erklärte Heiner Mies, Leiter der Direktion Verkehr. Im Jahr 2024 zählte die Polizei kreisweit insgesamt 3.919 solcher Verkehrsunfallfluchten, 38,91 Prozent davon konnten aufgeklärt werden.
Weiterhin drückt der Schuh im Bereich Verkehr bei den Unfällen von Pedelecfahrerinnen und Pedelecfahrern. "Immer mehr Menschen steigen auf ein Pedelec um - daher sind die steigenden Zahlen auch nicht verwunderlich. Problematisch ist es jedoch, wenn die Menschen jedoch nicht geübt sind, mit den meist schwereren und schnelleren Rädern umzugehen - und dadurch ohne Fremdeinwirkung zu Fall kommen", so Heiner Mies. Insgesamt kamen im Jahr 2024 203 Personen auf einem Pedelec körperlich zu Schaden - ein Anstieg von rund 13 Prozent. Um dem Trend entgegenzuwirken setzt die Polizei auf Prävention, und bietet zum Beispiel kostenlose Trainings und Kurse an, bei denen das sichere Handling eines Pedelecs geschult wird.
Steigende Zahlen gibt es auch bei der Anzahl der Verkehrsunfälle, die unter dem Einfluss von Drogen verursacht wurden. Hier registrierte die Polizei einen Anstieg um 39,1 Prozent auf insgesamt 64 Fälle. "Für mich hat das ganz klar etwas mit der Freigabe von Cannabis zu tun und ich bin überzeugt, dass uns dieses Problem auch in den kommenden Jahren noch beschäftigen wird", sagte Heiner Mies. Die Polizei möchte hier durch verstärkte Verkehrskontrollen die Entwicklung im Blick behalten und hat angekündigt, weiterhin konsequent gegen Verstöße vorzugehen.
Die vollständige Verkehrsunfallbilanz finden Sie im Downloadbereich dieser Pressemeldung sowie auf der Homepage der Kreispolizeibehörde Mettmann im Jahresbericht 2024.
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POL-UN: Kreis Unna - Behördenleiter und der stellvertretende Direktionsleiter Verkehr stellten Verkehrsunfallstatistik 2024 vor
Kreis Unna (ost)
Während einer Pressekonferenz präsentierten der Amtsdirektor, Landrat Mario Löhr, der Leiter der Polizeiabteilung, Leitender Polizeidirektor Torsten Juds, und der stellvertretende Leiter des Verkehrs, Erster Polizeihauptkommissar Thomas Röwekamp, am Montag (17.03.2025) die Verkehrsunfallstatistik 2024 für den Kreis Unna (ohne Lünen).
Weitere Informationen zur aktuellen Statistik sind auf der Website der Kreispolizeibehörde Unna verfügbar unter:
https://unna.polizei.nrw/artikel/verkehrsunfallstatistik-2024-3
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Kreispolizeibehörde Unna
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Bernd Pentrop
Telefon: 02303-921 1150
E-Mail: pressestelle.unna@polizei.nrw.de
https://unna.polizei.nrw
Außerhalb der Bürodienstzeiten:
Kreispolizeibehörde Unna
Leitstelle
Telefon: 02303-921 3535
Fax: 02303-921 3599
E-Mail: poststelle.unna@polizei.nrw.de
BPOL NRW: Gefährliche Körperverletzung - Wer kennt diese Männer?
Bielefeld (ost)
Am frühen Morgen des 1. April 2024 griffen vier unbekannte Männer eine Gruppe junger Männer am Hauptbahnhof Bielefeld an. Sie schlugen mit ihren Fäusten und Flaschen auf die Opfer ein und verletzten sie erheblich.
Kurz zuvor griff dieselbe Gruppe im Personentunnel des Hauptbahnhofs Bielefeld eine andere Gruppe junger Männer an. Ein Opfer wurde so schwer verletzt, dass ein Notarzt gerufen werden musste.
Das Amtsgericht Bielefeld hat im Februar 2025 beschlossen, die gesicherten Bilder der Verdächtigen aus dem Hauptbahnhof Bielefeld für die Öffentlichkeitsfahndung freizugeben. Die Aufnahmen sind über den folgenden Link abrufbar:
https://t1p.de/x3opv
Nach der Veröffentlichung der Fahndungsbilder auf der Website der Bundespolizei wurde einer der Täter bereits von einem Polizisten in Chemnitz identifiziert.
Die Bundespolizeiinspektion Münster ermittelt wegen schwerer Körperverletzung und fragt in diesem Zusammenhang:
Wer kann Angaben zu den Männern machen? Wer weiß, wo sich die Verdächtigen aufhalten?
Hinweise werden unter der gebührenfreien Servicenummer der Bundespolizei 0800 6 888 000 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen.
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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Münster
Pressestelle
Roger Schlächter
Telefon: 0251 97437 -1011 (oder -0)
E-Mail: presse.ms@polizei.bund.de
X (Twitter): @BPOL NRW
Internet: www.bundespolizei.de
Bahnhofstr. 1
48143 Münster
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.
POL-HA: Polizei Hagen stellt Verkehrsunfallbilanz des Jahres 2024 vor
Hagen (ost)
Am Montag (17.03.2025) stellten Polizeipräsidentin Ursula Tomahogh und der Leiter der Direktion Verkehr, Polizeioberrat Stefan Boese die Hagener Verkehrsunfallbilanz für das Jahr 2024 vor.
Die wichtigsten Fakten im Überblick:
Die Hagener Zahlen für 2024 im Detail
Die Polizei Hagen nahm im Jahr 2024 im Stadtgebiet insgesamt 7.785 Verkehrsunfälle auf. Im Vergleich zum Vorjahr (8.024) sank die Zahl um 239 Verkehrsunfälle. Dabei handelt es sich überwiegend um Unfälle mit Sachschäden, bei denen niemand verletzt wurde. Es ist festzuhalten, dass sich die Gesamtzahl der Verkehrsunfälle in Hagen nach wie vor auf einem niedrigen Niveau befindet. Zeitgleich ist die Verkehrsdichte im Stadtgebiet durch die Baumaßnahmen an der Rahmedetalbrücke hoch. Besonders betroffen sind die Stadtteile Rummenohl und Dahl.
Fünf Unfalltote - zwei weniger als im Vorjahr
"Leider müssen wir feststellen, dass im Jahr 2024 fünf Menschen bei Verkehrsunfällen im Hagener Stadtgebiet tödlich verunglückt sind. Zwischen den einzelnen Unfällen lassen sich keinerlei Gemeinsamkeiten feststellen. Auch die Unfallörtlichkeiten unterscheiden sich voneinander. Wir können im Vergleich zum Vorjahr also zwei Verkehrstote weniger vermelden", erklärt Stefan Boese, Leiter der Direktion Verkehr, und fügt hinzu: "Ich betone an dieser Stelle ausdrücklich, dass jeder Mensch, der infolge eines Verkehrsunfalls verstirbt, einer zu viel ist. Die Reduzierung dieser traurigen Zahl ist das oberste Ziel unserer intensiven und täglichen Verkehrssicherheitsarbeit."
Gesamtzahl der Verletzten zurückgegangen
Die Gesamtzahl der Verletzten ging im vergangenen Jahr um 21 auf 664 Personen zurück (Vorjahr: 685). Von ihnen wurden 606 Personen leicht (Vorjahr: 609) und 53 schwer (Vorjahr: 69) verletzt. Zudem registrierte die Polizei im Jahr 2024 insgesamt 110 verletzte Fußgänger auf Hagens Straßen. 99 von ihnen trugen leichte Verletzungen davon, 9 wurden als schwer verletzt eingestuft und zwei verunglückten tödlich.
Weniger Motorradunfälle
Entgegen dem Landestrend haben sich die Zahlen für Verkehrsunfälle, bei denen Motorräder (ab 125 ccm) beteiligt waren, in Hagen rückläufig entwickelt. Sind im Vorjahr noch 51 Motorradfahrer bei Verkehrsunfällen verunglückt, waren es im Jahr 2024 noch 40. Von ihnen wurden 30 (Vorjahr: 35) leicht, vier (Vorjahr: 13) schwer und ein Motorradfahrer tödlich verletzt (Vorjahr: 2). Insgesamt ist in Hagen der Anteil der Verkehrsbeteiligung "Motorrad" an der Gesamtzahl der Verkehrsunfälle von 10 Prozent in 2023 auf 8 Prozent in 2024 gesunken.
13 verbotene Kraftfahrzeugrennen - weitreichende rechtliche Möglichkeiten
Im Hagener Stadtgebiet nahmen Polizeibeamte im Jahr 2024 insgesamt 13 Fälle von verbotenen Kraftfahrzeugrennen auf, von denen elf sogenannte "Einzelrennen" waren. Es ist wichtig zu erwähnen, dass der Straftatbestand des § 315 d StGB auch durch einen einzelnen Kraftfahrzeugführer erfüllt werden kann. Strafbar macht sich jeder Kraftfahrzeugführer, der sich mit nicht angepasster Geschwindigkeit und grob verkehrswidrig sowie rücksichtslos fortbewegt, um eine höchstmögliche Geschwindigkeit zu erreichen. Das kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn ein Autofahrer sich einer polizeilichen Kontrolle durch Wegfahren entzieht und es zu einer Verfolgungsfahrt kommt. Sieben der elf "Einzelrennen" haben in Form einer solchen Verfolgungsfahrt stattgefunden. Die polizeilichen Maßnahmen nach einem verbotenen Rennen sind weitreichend und umfassen unter anderem die Sicherstellung oder Beschlagnahme der Führerscheine sowie der Fahrzeuge und der Mobiltelefone der Teilnehmer. "Wir gehen mit aller Konsequenz gegen Raser vor und nutzen alle rechtlichen Möglichkeiten. Verbotene Kraftfahrzeugrennen sind nicht nur für die Teilnehmer, sondern auch für Unbeteiligte lebensgefährlich. Wer an einem Rennen teilnimmt, bei dem ein Mensch getötet wird, kann wegen Mordes angeklagt werden", erklärt Polizeipräsidentin Tomahogh und weist darauf hin, dass in Hagen keine Raser-Szene und folglich auch keine Problematik diesbezüglich existiert.
Pedelecs und E-Scooter weiter beliebt - leichter Anstieg der Unfallzahlen
Die Nutzung von Pedelecs, E-Scootern und Fahrrädern erfreute sich auch im Jahr 2024 steigender Beliebtheit. Trotzdem wurde für Hagen glücklicherweise nur ein leichter Anstieg der Unfallzahlen registriert. Sie befinden sich weiterhin auf einem niedrigen Niveau. Im Jahr 2024 wurden insgesamt 45 Radfahrer bei Verkehrsunfällen verletzt (Vorjahr: 41), vier von ihnen schwer und 41 leicht. Es wurden insgesamt 32 verunglückte Pedelec-Fahrer registriert (Vorjahr: 23), von denen 9 schwer und 23 leicht verletzt wurden. Für Elektrokleinstfahrzeuge, zu denen auch E-Scooter zählen, wurden im Jahr 2024 durch die Hagener Polizei 15 Verkehrsunfälle mit Verletzten aufgenommen (Vorjahr: 6). In 13 Fällen waren die Verunfallten leicht verletzt, einmal schwer und ein E-Scooter-Fahrer kam bei einem Verkehrsunfall ums Leben.
Leichter Anstieg bei der Zahl der verletzten Kinder
Die Anzahl der im Straßenverkehr verletzten Kinder ist mit 61 für das Jahr 2024 um fünf angestiegen. Neun von ihnen verunglückten auf dem Schulweg. Von den 61 Kindern waren 23 als Fußgänger unterwegs und 28 waren Mitfahrer in Kraftfahrzeugen.
Aufklärungsquote bei Unfallfluchten weiter hoch
Betrachtet man die Zahlen der sogenannten Verkehrsunfallfluchten, also Fälle, in denen sich Unfallbeteiligte unerlaubt von der Unfallstelle entfernt haben, so ist für die Verkehrsunfälle mit Sachschaden für das Jahr 2024 ein Rückgang um 22 Fälle auf 1.762 zu verzeichnen. Die Aufklärungsquote ist noch einmal angestiegen und liegt nun bei 44 Prozent. Der Polizei Hagen gelang es also, 771 Verkehrsunfallfluchten mit Sachschaden aufzuklären. Die Zahl der Unfallfluchten mit Personenschaden ist im Jahr 2024 um einen Fall auf 51 Unfälle gestiegen. Zeitgleich ist die Aufklärungsquote für diese Art der Verkehrsunfälle um drei Prozentpunkte auf 73 Prozent angestiegen. "Das unerlaubte Entfernen vom Unfallort stellt eine Straftat dar, die mit Geld- oder auch Freiheitsstrafe bestraft werden kann. Ich freue mich deshalb über die hohe Aufklärungsquote und appelliere an alle Bürgerinnen und Bürger, niederschwellig die Polizei zu informieren, sollten sie eine Unfallflucht beobachten", richtet sich Ursula Tomahogh an die Hagenerinnen und Hagener.
Cannabis-Legalisierung hat bislang keine Auswirkungen auf die Unfallzahlen
Auf Hagens Straßen stellten Polizeibeamte im Jahr 2024 insgesamt 156 Fahrten unter dem Einfluss von Cannabis fest. Das sind drei mehr als im Vorjahr. Für die Verkehrsunfälle, bei denen mindestens ein Beteiligter unter Drogeneinfluss (nicht nur Cannabis) stand, ist ein Anstieg von sieben (2023) auf elf (2024) zu verzeichnen. Das Inkrafttreten des Konsumcannabisgesetzes am 01.04.2024 hat folglich bislang keine Auswirkungen auf die Entwicklung der Unfallzahlen in Hagen.
Verkehrssicherheitsarbeit wird den Trends angepasst
Um die Verkehrsunfallzahlen in Hagen weiterhin auf einem niedrigen Niveau zu halten und schwere Unfallfolgen zu bekämpfen, findet auch im Jahr 2025 eine intensive Überwachung des Straßenverkehrs inklusive repressiver Maßnahmen sowie Präventionsarbeit in allen Altersgruppen statt. Die Polizei Hagen hält dabei auch weiterhin daran fest, Aktionen der Verkehrssicherheitsarbeit aktiv durch Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zu begleiten und entsprechende Botschaften crossmedial zu verbreiten. Im Zusammenhang mit der landesweiten #LEBEN-Woche wurden verschiedenste Kontrollaktionen via Social Media begleitet. Dabei wurde der Kontakt zu den Followern gesucht und durch sogenannte "Fragesticker" die Möglichkeit des direkten Austauschs geboten.
Als Reaktion auf die nach wie vor steigende Beliebtheit von Pedelecs und E-Scootern bieten die Verkehrssicherheitsberater der Polizei Hagen entsprechende Fahrsicherheitstrainings an. Diese sind kostenlos und richten sich gleichermaßen an Jung und Alt. Bereits in den vergangenen Herbstferien wurde ein reines E-Scooter-Training angeboten. Für die kommenden Osterferien planen die Verkehrssicherheitsberater bereits ein gemeinsames Pedelec- und E-Scooter-Training in der Jugendverkehrsschule am Ischeland. Die genauen Termine dafür werden noch bekanntgegeben. Bei den vielen Präventionsangeboten, die auch an Hagener Schulen stattfinden, setzt die Polizei Hagen auf modernste Technik und sensibilisiert die Teilnehmer unter anderem mit VR-Brillen für die Gefahren des Straßenverkehrs.
"Die vielen positiven Rückmeldungen auf unser Präventionsangebot bestärken uns darin, diesen wichtigen Teil der Verkehrssicherheitsarbeit fortzusetzen und noch weiter auszubauen. Wir wollen dafür sorgen, dass die Menschen noch bewusster am Straßenverkehr teilnehmen und ihnen verdeutlichen, dass jeder Verkehrsunfall eine Ursache hat und vermeidbar ist. Es freut mich, dass es uns gelingt, unsere Verkehrssicherheitsarbeit immer wieder an die Entwicklungen der Unfallzahlen sowie die Trends in Bezug auf die Art der Verkehrsbeteiligung anzupassen. So können wir zielgruppenorientierte Präventionsarbeit leisten und Unfallzahlen reduzieren", so Polizeioberrat Stefan Boese. (sen)
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Polizei Hagen
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POL-E: EssenMülheim an der Ruhr: Vorstellung der Verkehrsunfallbilanz des Jahres 2024
Essen (ost)
Essen / Mülheim an der Ruhr:
Während einer Pressekonferenz präsentierte die Polizei heute die Verkehrsunfallstatistik für die Städte Essen und Mülheim an der Ruhr im Jahr 2024.
Nach der Begrüßung durch den Polizeipräsidenten Andreas Stüve, erklärte der Leiter der Verkehrsdirektion, Carsten Hamann, die Entwicklungen des letzten Jahres.
Den Bericht des Polizeipräsidiums Essen können Sie unter dem QR-Code abrufen. /SoKo
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Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr
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POL-BI: Räuber ringt Opfer zu Boden
Bielefeld (ost)
HC/ Bielefeld- Sennestadt- Am Samstag, den 15.03.2025, wurde eine Bielefelderin in einem Waldstück trotz Widerstand von einem Täter beraubt. Die Polizei sucht nach Zeugen.
Um 18:05 Uhr erstattete eine 76-jährige Bielefelderin auf der Polizeiwache Süd eine Strafanzeige. Sie war um 17:40 Uhr in dem Waldstück hinter der Feuerwache an der Altmühlstraße in Richtung Verler Straße unterwegs. Plötzlich zog ein Mann von hinten an ihrer Handtasche. Im anschließenden Gerangel um die Tasche fielen beide zu Boden. Dort gelang es dem Täter, die Tasche zu ergreifen. Er entnahm das Handy der Bielefelderin und flüchtete mit dem Samsung Galaxy A55 in Richtung Verler Straße.
Das unverletzte Opfer beschrieb den Täter den Beamten als etwa 175 cm groß und dunkel gekleidet. Er sprach Deutsch mit einem leichten Akzent.
Zeugen, die in der Nähe des Tatorts Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich beim Kriminalkommissariat 13 unter 0521-545-0 zu melden.
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Polizeipräsidium Bielefeld
Leitungsstab/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Kurt-Schumacher-Straße 46
33615 Bielefeld
Sonja Rehmert (SR), Tel. 0521/545-3020
Katja Küster (KK), Tel. 0521/545-3195
Sarah Siedschlag (SI), Tel. 0521/545-3021
Michael Kötter (MK), Tel. 0521/545-3022
Hella Christoph (HC), Tel. 0521/545-3023
Fabian Rickel (FR), Tel. 0521/545-3024
Caroline Steffen (CS), Tel. 0521/545-3026
Lukas Reker (LR), Tel. 0521/545-3222
Jan Grote (JG), Tel. 0521/545-3235
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https://bielefeld.polizei.nrw/
Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
POL-BI: Acht Pedelecs bei Einbruch gestohlen
Bielefeld (ost)
FR / Bielefeld / Brackwede - In der Nacht vom Donnerstag, 14.03.2025, brachen Unbekannte in ein Fahrradgeschäft am Südring ein und stahlen teure Pedelecs. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.
Zwischen 19:00 Uhr am Donnerstag und 09:10 Uhr am Freitag drangen mehrere Unbekannte gewaltsam in ein Fahrradgeschäft am Südring, in der Nähe des Sunderwegs, ein. Der Einbruch in die Räumlichkeiten im Erdgeschoss eines Geschäftshauses war lautstark. Insgesamt wurden acht hochwertige Pedelecs gestohlen.
Die Täter näherten sich dem Gebäude über eine benachbarte Baustelle und vermutlich nutzten sie ein größeres Fahrzeug, um die gestohlene Beute abzutransportieren. Anschließend flohen sie über den Sunderweg.
Personen, die Informationen zum Einbruch, den Verdächtigen oder einem Fluchtfahrzeug haben, werden gebeten, sich beim Kriminalkommissariat 13 unter der 0521/545-0 zu melden.
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Polizeipräsidium Bielefeld
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POL-BOR: Kreis Borken - Unfallentwicklung 2024 für den Kreis Borken vorgestellt
Kreis Borken (ost)
Weniger Verunglückte und weniger Schwerverletzte und Verkehrstote bei einem minimalen Anstieg der Verkehrsunfallzahlen: So lässt sich die Entwicklung auf den Punkt bringen, die die Kreispolizeibehörde Borken am Montag in Gronau dargestellt hat. Landrat Dr. Kai Zwicker konnte die Medienvertreter an einem ungewöhnlichen Ort begrüßen: Die Verkehrsunfallstatistik 2024 für den Kreis Borken rückte dabei zunächst kurz in den Hintergrund. Im Mittelpunkt stand zunächst ein Verkehrsunfall, zu dem es im vergangenen Jahr gekommen ist. An der Unfallstelle selbst erläuterte Verkehrssicherheitsberater Michael Schneider das Geschehen, bei dem zwei Menschen leichte Verletzung erlitten hatten. An diesem Beispiel machte die Polizei deutlich, welche Folgen jeder einzelne Verkehrsunfall, auch ein vermeintlich leichter, für die Beteiligten hat - mit Konsequenzen, die weit reichen können. Dass die Zahlen der Verkehrsunfallstatistik für viele Einzelschicksale stehen, das betonte auch Landrat Dr. Kai Zwicker: "Es geht eben nicht um ein nüchternes Zahlenwerk, wenn wir die Verkehrsunfallstatistik für das Jahr 2024 vorstellen. Es geht um viele betroffene Menschen." Er richtete den Blick im Weiteren besonders auf die Verkehrsunfälle, an denen Rad- und Pedelecfahrende beteiligt sind - eine Gruppe, die in der Mobilität im Kreis Borken einen hohen Anteil besitzt: "Wir müssen alles daransetzen, die Zahl der Verkehrsunfälle von Rad- und Pedelecfahrenden zu verringern." Dazu gehörten präventive Maßnahmen ebenso wie gezielte Kontrollen. Polizeirat Dominik Rezler erläuterte als Leiter der Direktion Verkehr in der Kreispolizeibehörde Borken das aktuelle Zahlenwerk. Demnach ist die Zahl der Verkehrsunfälle im vergangenen Jahr um 1,1 Prozent gestiegen auf 11.455, wobei die Zahl aller Verunglückten um 1,9 Prozent auf 1.781 gesunken ist. 13 Menschen verloren im Jahr 2024 durch Verkehrsunfälle im Kreis Borken ihr Leben; im Jahr zuvor waren es 18. Die Zahl der Schwerverletzten verringerte sich von 263 auf 220. 44,4 Prozent aller verunglückten Personen waren mit Rad oder Pedelec unterwegs - der Landesdurchschnitt liegt hierfür bei 25,8 Prozent. Insgesamt stieg die Zahl der mit einem Pedelec verunglückten Menschen von 388 auf 407, die der verunglückten Radfahrenden stieg von 359 auf 374, berichtete der Direktionsleiter. Alle Details auch zum Unfallgeschehen in den einzelnen Kommunen finden sich übersichtlich aufgeführt im Jahrbuch Verkehr 2024. Es ist dieser Pressemitteilung als Anhang beigefügt und auch direkt im Internet auf der Homepage der Kreispolizeibehörde Borken abrufbar. (to)
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Kreispolizeibehörde Borken
Pressestelle
Markus Hüls (mh), Peter Lefering (pl), Thorsten Ohm (to),
Ann-Christin Osterholt (ao), Müzeyyen Sander (ms), Sandra Biedermann
(sb)
Telefon: 02861-900-2222
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POL-MK: Messergebnisse der polizeilichen Geschwindigkeitsüberwachung
Meinerzhagen (ost)
Zweite Messstelle
Ort L 323 FR Derschlag Zeit 17.03.2025, von 06:51 Uhr bis 9:15 Uhr Art der Messung: Radar Gemessene Fahrzeuge 213 Verwarngeldbereich 21 Ordnungswidrigkeitenanzeigen 20 Anzahl der Fahrverbote 0 Höchster Messwert 68 km/h 40 bei km/h außerhalb geschlossener Ortschaft Fahrzeugart PKW Zulassungsbehörde MK (lubo)
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Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
Pressestelle Polizei Märkischer Kreis
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POL-MK: Motorradkontrollen zum Saisonstart
Balve (ost)
Am Sonntag führte der Verkehrsdienst der Kreispolizeibehörde MK in Balve technische Kontrollen durch, insbesondere von Motorrädern, sowie Geschwindigkeitsmessungen.
In Balve-Leveringhausen wurden am Sonntag zwischen 10:30 und 12:30 Uhr 121 Fahrzeuge durch das Geschwindigkeitsmesssystem überprüft, darunter drei Motorräder. 21 Fahrer waren zu schnell unterwegs. In 17 Fällen wurden Verwarnungen ausgesprochen, während vier Fahrer deutlich über dem erlaubten Höchsttempo von 30 km/h lagen und eine Ordnungswidrigkeitenanzeige erhielten. Die höchste Überschreitung betrug 27 km/h bei einem Autofahrer mit einem Kennzeichen aus dem Märkischen Kreis. Aufgrund des geringen Motorradverkehrs wurde der Einsatz an dieser Stelle beendet.
In Balve-Langenholthausen wurden am Sonntag zwischen 13:30 und 16:00 Uhr 1005 Fahrzeuge durch das Geschwindigkeitsmesssystem überprüft, darunter 47 Motorräder. 74 Fahrer waren zu schnell unterwegs. In 60 Fällen wurden Verwarnungen ausgesprochen, darunter waren 2 Motorradfahrer betroffen. Weitere 14 Fahrer waren deutlich schneller als die erlaubten 50 km/h und erhielten eine Ordnungswidrigkeitenanzeige. Davon war ein Motorradfahrer betroffen. Die höchste Überschreitung betrug 27 km/h bei einem Autofahrer mit einem Kennzeichen aus dem Märkischen Kreis. Die höchste Überschreitung betrug 26 km/h bei einem Motorrad mit einem Kennzeichen aus dem Märkischen Kreis. Ein Auto hatte keine Betriebserlaubnis. Die Polizeibeamten stellten eine Ordnungswidrigkeitenanzeige mit einem entsprechenden Gutachten aus.
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Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
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POL-KLE: Rheurdt - Versuchter Einbruch in Goldschmiede
Rheurdt-Schaephuysen (ost)
Am Samstagabend (15. März 2025) kurz vor Mitternacht wurde versucht, in eine Goldschmiede in der Straße Am Hacksteinskuhlen einzubrechen. Das Geschäft befindet sich in einem Wohn- und Geschäftshaus, wo ein Bewohner die verdächtigen Geräusche an der Eingangstür hörte und nachschaute. Dadurch wurden die Täter gestört und flohen ohne Beute. Personen, die etwas Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich an die Kripo Geldern unter 02831 1250 zu wenden. (cs)
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Kreispolizeibehörde Kleve
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POL-GT: Kooperative Kontrollen in Harsewinkel - Spielautomaten und Bargeld sichergestellt
Gütersloh (ost)
In Harsewinkel (FK) fanden am Freitagabend (14.03., 20.00 Uhr - 00.30 Uhr) kooperative Kontrollen statt. Diese waren Teil des Präsenzkonzepts "Sicher im Kreis". Beteiligt waren neben der Polizei auch das Hauptzollamt Bielefeld, die Steuerfahndung Bielefeld und das Ordnungsamt Harsewinkel.
An der ersten Stelle wurden fünf fehlerhaft eingestellte Spielautomaten beschlagnahmt. Ein Richter ordnete daraufhin die Durchsuchung des Gebäudes an. Dabei wurde eine ungewöhnlich hohe Menge Bargeld von den Beamten sichergestellt. Außerdem wurde festgestellt, dass in dem Lokal ohne die erforderliche Konzession Gastronomie betrieben wurde.
In einer Kneipe entdeckten die Kontrolleure zwei weitere Spielautomaten. Auch bei diesen konnten illegale Einstellungen festgestellt werden. Daraufhin wurde auch für dieses Gebäude ein Durchsuchungsbeschluss erlassen. Die Beamten stellten Schlüssel für die Automaten und entsprechende Aufzeichnungen sicher. Zusätzlich war der Notausgang in dem Laden blockiert.
In den Einstellungen von zwei weiteren Spielautomaten in einem anderen Lokal wurden ebenfalls Unregelmäßigkeiten festgestellt. Das Ordnungsamt leitete daraufhin Maßnahmen ein. Auch für dieses Gebäude wurde aufgrund der ersten Feststellungen ein Durchsuchungsbeschluss erwirkt. Bei der Durchsuchung wurden in einem Nebenraum sechs weitere Automaten und eine vierstellige Bargeldsumme sichergestellt. Außerdem fanden die Beamten ein verbotenes Messer in dem Betrieb.
Die Polizei wird die Kontrollen in unregelmäßigen Abständen mit verschiedenen Teams wiederholen. Dabei werden verschiedene Betriebe wie Restaurants, Cafés und Spielhallen überprüft.
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Polizei Gütersloh
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POL-EN: Vorstellung der Verkehrsunfallstatistik 2024 für den Ennepe-Ruhr-Kreis: Zahl der Verkehrsunfälle leicht angestiegen
Ennepe-Ruhr-Kreis (ost)
Am 17.03.2024 präsentierte der Landrat Olaf Schade die Statistik zu Verkehrsunfällen im Jahr 2024 im Ennepe-Ruhr-Kreis. Während einer Pressekonferenz im Hauptquartier der Polizei in Ennepetal wurde er von Dominik Helms, dem stellvertretenden Abteilungsleiter, und Klaus Vietor, dem Leiter der Verkehrsdirektion, unterstützt. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Anzahl der Verkehrsunfälle im Kreis um 4,17 Prozent gestiegen. Zu den drei häufigsten Hauptursachen für Unfälle gehören Abbiegen/Wenden, Vorfahrt/Vorrang und Geschwindigkeit. Obwohl die Anzahl der Verkehrsunfälle im letzten Jahr in vielen Bereichen zugenommen hat, ist die Wahrscheinlichkeit, Opfer eines Verkehrsunfalls im Ennepe-Ruhr-Kreis zu werden, weiterhin sehr gering.
Mit einer allgemeinen Unfallhäufigkeitszahl (UHZ - basierend auf der Anzahl aller Verkehrsunfälle im Verhältnis zur Einwohnerzahl) von 308 belegt die KPB Ennepe-Ruhr-Kreis den dritten Platz im Land. In Bezug auf die Verunglücktenhäufigkeitszahl (VHZ), also die Anzahl aller Verunglückten im Verhältnis zur Einwohnerzahl, belegt der Ennepe-Ruhr-Kreis mit 309,74 den vierten Platz im Landesranking.
Der Ausblick auf das kommende Jahr wurde von Erster Polizeihauptkommissar Klaus Vietor gegeben. Unter Beibehaltung der strategischen Ansätze der letzten Jahre, wie z.B.:
soll die Anzahl der Verkehrsunfälle weiter auf niedrigem Niveau gehalten bzw. gesenkt werden.
Die Details zur Verkehrsunfallstatistik 2024 finden Sie hier: https://ennepe-ruhr-kreis.polizei.nrw/sites/default/files/2025-03/verkehrsunfallstatistik-2024-handout-presse.pdf
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Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis
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Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis
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POL-MK: Einbruch und Einbruchsversuch in Grundschule
Altena (ost)
Zwischen Samstagnachmittag und dem frühen Sonntagmorgen drangen Unbekannte in eine Wohnung in der Iserlohner Straße ein. Sie brachen Haus- und Wohnungstür auf, durchsuchten die Räumlichkeiten und entwendeten ein Portemonnaie mit Bargeld. Die Polizei hat Spuren gesichert und bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 9199-0.
Am Samstag um 18.30 Uhr wurden zwei Jugendliche dabei beobachtet, wie sie in die Grundschule Dahle an der Westerfelder Straße einbrachen. Sie öffneten die Tür, betraten das Gebäude jedoch scheinbar nicht. Die Polizei hat Spuren gesichert. (cris)
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POL-MK: Kinderfahrrad gestohlen - Taschendiebe - Dreiste Pfanddiebe randalieren
Menden (ost)
Ein Kinderfahrrad wurde zwischen Mittwochabend und Freitagmittag von einem Privatgrundstück an der Lestremer Straße gestohlen. Es handelt sich um ein weißes Fahrrad der Marke Bulls mit orangefarbenen Lenkergriffen und einem Abus-Faltschloss. Die Polizei bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 9099-0.
Seit einem Einkauf am Freitagmittag vermisst eine 59-jährige Mendenerin ihre Geldbörse. Nachdem sie vom Discounter in ein anderes Geschäft gewechselt hatte, bemerkte sie mittags, dass ihr Geldbeutel nicht mehr in ihrer Handtasche war. Kurz darauf erhielt sie eine Benachrichtigung ihrer Bank, dass versucht wurde, mit ihrer Visa-Karte Geld abzuheben. Dies war zum Glück nicht erfolgreich. Die Frau erstattete Anzeige bei der Polizei. Die Polizei warnt eindringlich vor Taschendieben, die insbesondere in Discountern nach ihren oft älteren Opfern Ausschau halten. Wertgegenstände sollten daher an Orten, an denen sich viele Menschen aufhalten, möglichst eng am Körper getragen werden - zum Beispiel in Innentaschen von Jacken oder Mänteln. Taschendiebe stehlen auch Geldbörsen aus Jacken- oder Gesäßtaschen. Die PIN sollte keinesfalls im Geldbeutel aufbewahrt werden.
Vor einer Woche versuchten dreiste Pfanddiebe ihr Glück an einer Tankstelle an der Fröndenberger Straße. Zwei Männer (19 und 30 Jahre alt) wollten Flaschen im Wert von etwa 40 Euro abgeben. Da diese Flaschen an der Tankstelle nicht verkauft wurden und die Mitarbeiter einen Diebstahl vermuteten, verweigerten sie die Annahme. Daraufhin randalierten die Männer und zerbrachen verschiedene Glasflaschen auf dem Tankstellengelände, um die Annahme des Pfandes zu erzwingen. Die Polizei wurde gerufen. Aufgrund des aggressiven Verhaltens des 30-Jährigen forderten die Beamten Verstärkung an. Schließlich konnten sie ihm Handschellen anlegen. Bei der Durchsuchung wurden unter anderem ein Schraubendreher und eine Gewehrpatrone gefunden. Er drohte den Mitarbeitern der Tankstelle mit Sachbeschädigungen. Das Leergut stammte, wie die Männer zugaben, vom Gelände einer Pizzeria in Fröndenberg. Die Männer wurden freigelassen. Kurz darauf tauchte der 30-Jährige erneut an der Tankstelle auf, beleidigte und bedrohte die Pächter. Obwohl er ein Hausverbot hatte, verließ er das Gelände nicht, war aber bevor die Polizei erneut eintraf, verschwunden. Die Polizei erstattete gegen den Haupttäter Anzeige wegen Störung des öffentlichen Friedens, Nötigung, falscher Namensangabe, Diebstahl und Sachbeschädigung, Androhung von Straftaten, Verstoß gegen das Waffengesetz, Hausfriedensbruch und Beleidigung. (cris)
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Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
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POL-UN: Werne - Eigentümer eines sichergestellten E-Bikes gesucht
Werne (ost)
Während einer Polizeiaktion wurde am Sonntag, dem 16.03.2025, ein E-Bike an einer Bushaltestelle in der Vinnumer Straße in Selm entdeckt.
Bisher liegt keine Strafanzeige vor.
Der Besitzer des E-Bikes der Marke Brennabor wird gebeten, die Polizei in Werne unter 02389 921 3420 oder 02303 921 0 zu erreichen. Alternativ per E-Mail: poststelle.unna@polizei.nrw.de.
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POL-BI: Verkehrsbeeinträchtigungen durch auf der Seite liegenden Sattelzug
Bielefeld (ost)
HC/ Bielefeld- BAB 2- Minden- Lübbecke- Bad Oeynhausen- Herford- Vlotho- Am Montagmittag, dem 17.03.2025, verursachte ein umgestürzter LKW auf der Autobahn 2, zwischen dem Autobahnkreuz Bad Oeynhausen und der Anschlussstelle Vlotho-West, Verkehrsprobleme.
Gemäß den ersten Erkenntnissen verlor ein 54-jähriger Fahrer eines Sattelzugs, der die Bundesautobahn 2 in Richtung Dortmund befuhr, aus bisher ungeklärten Gründen gegen 13:30 Uhr die Kontrolle über sein Fahrzeug. Das mit 23 Tonnen Torf beladene Fahrzeug geriet nach rechts von der Fahrbahn ab, durchbrach die Leitplanke, kippte um und kam auf dem Seitenstreifen, der Leitplanke und in der Böschung zum Liegen. Bei dem Unfall traten Betriebsstoffe aus.
Ein Krankenwagen brachte den LKW-Fahrer zur Untersuchung in ein Krankenhaus.
Die rechte und mittlere Fahrspur sind für Erstmaßnahmen, Unfallaufnahme und Bergung des LKW gesperrt. Derzeit gibt es einen Rückstau von etwa 7 Kilometern. Die Unfallaufnahme und Bergung des Sattelzugs dauern an.
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Polizeipräsidium Bielefeld
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POL-BI: Transporter unterhalb des Bielefelder Hauptbahnhofs gestohlen
Bielefeld (ost)
MK / Bielefeld - Zentrum - Am Sonntag, dem 16.03.2025, entdeckte ein Fahrer eines Mercedes bei seiner Rückkehr zur Herbert-Hinnendahl-Straße, dass sein unverschlossener Vito nicht mehr an seinem Parkplatz stand.
Der 24-jährige Herforder schätzte die Diebstahlzeit seines Transporters auf zwischen 14:00 Uhr und 17:45 Uhr ein. Wie gewohnt hatte er sein Auto im Halteverbot im Bereich des Zugangs zur Stadtbahnhaltestelle Hauptbahnhof abgestellt. Der Autoschlüssel soll sich im Fahrzeug befunden haben.
Der Mercedes Vito 111 CDI wurde im Jahr 2008 gebaut und war in Bielefeld zugelassen.
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POL-MK: Taschendiebe - Kinderfahrrad gestohlen
Hemer (ost)
Am Samstag um 16.30 Uhr wurde eine 29-jährige Frau beim Einkaufen in einem Discounter an der Bahnhofstraße bestohlen. Sie berichtete, dass sie ihre Geldbörse "nur kurz" in den Einkaufskorb gelegt hatte und dann war sie weg. In dem Portemonnaie befanden sich Papiere, Bank- und Kreditkarten sowie Bargeld. Die Polizei führte eine KUNO-Sperrung durch und warnt vor weiteren Taschendieben.
Zwischen Donnerstagmittag und Freitagmorgen wurde am Mühlenweg ein Kinderfahrrad mit Schloss gestohlen. Das grüne 26-Zoll-Rad vom Typ Rockrider ST500 war mit einem Metallring in der Grundstückseinfahrt befestigt. (cris)
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POL-MK: Taschendiebe - Autodiebstahl - Einbruch und anderes
Iserlohn (ost)
Am Freitagnachmittag hat ein 64-jähriger Mann ein Feuer in einem alten Ölfass entfacht. Während er kurz weg war, breitete sich das Feuer auf umliegendes Holz aus. Die Feuerwehr löschte den Brand.
Während eines Streits mit einem Jugendlichen setzte eine Gruppe Jugendlicher am Samstagnachmittag Pfefferspray ein. Der 15-jährige Geschädigte rief die Polizei. Er wollte den Spielplatz am Wiesengrund überqueren, als es zu einem Streit kam. Beim Weggehen wurde ihm Pfefferspray ins Gesicht gesprüht. Die Polizei suchte in der Umgebung, aber ohne Erfolg.
Am Freitagabend gegen 19 Uhr parkte eine 48-jährige Frau ihren lilafarbenen Toyota IQ auf dem Parkplatz am Seilersee und ließ den Autoschlüssel im Wagen liegen. Als sie um 23.45 Uhr zurückkehrte, war das Auto verschwunden. Sie meldete den Vorfall der Polizei, die das Auto zur Fahndung ausschrieb.
In der Nacht von gestern, zwischen 0.42 und 0.46 Uhr, brachen Unbekannte die Eingangstür eines Ladengeschäfts in der Wermingser Straße auf. Die Täter rissen Regale von den Wänden und stahlen verschiedene Packungen. Auf Überwachungskameraaufnahmen ist zu sehen, wie ein Mann gewaltsam die Tür öffnet und Waren in einen Beutel packt. Er war etwa 30 bis 40 Jahre alt, schlank, etwa 1,80 Meter groß und hatte kurze Haare. Er flüchtete auf einem Fahrrad in die Fußgängerzone. Eine Polizeisuche in der Nähe war erfolglos. Die Polizei sicherte Spuren.
Am Donnerstag und Freitag schlugen Diebe wieder in Iserlohn zu. Eine 74-jährige Frau bemerkte gegen 9 Uhr in einem Discounter an der Sümmerner Straße, dass ihre Jackentasche plötzlich leichter war. Eine Verwandte sah zwei Frauen, die ihren Einkaufskorb im Gang stehen ließen und schnell nach draußen gingen. Eine der Frauen stand kurz zuvor neben der 74-Jährigen an der Kühltheke. Sie hatte dunkle Haare, war etwa 1,60 Meter groß, ungefähr 45 Jahre alt und sprach akzentfrei Deutsch. Zwischen 10.30 und 11 Uhr wurde einer 80-jährigen Frau in einem Discounter an Pater und Nonne die Geldbörse gestohlen. Der Diebstahl muss nach dem Bezahlen erfolgt sein. Erst am Abend bemerkte sie den Verlust, da die Börse nicht mehr in ihrer Handtasche war. Am nächsten Tag stellte sich heraus, dass die Täter versuchten, Geld von ihrem Konto abzuheben, was jedoch erfolglos war. Ein weiterer Diebstahl ereignete sich im selben Discounter: Zwischen 11 und 11.15 Uhr stahlen Diebe einer 66-jährigen die Geldbörse aus ihrer umgehängten Handtasche. Gleichzeitig griffen Diebe in einem Discounter an der Untergrüner Straße in die Jackentasche eines 87-jährigen Mannes und stahlen die Geldbörse. Mit der erbeuteten Bankkarte gingen sie direkt zum nächsten Geldautomaten und hoben weiteres Bargeld ab. Der Senior berichtete der Polizei, dass ihm vor einem Jahr dasselbe passiert sei. Um 12.15 Uhr wurde eine 73-jährige Frau in einem Supermarkt am Theodor-Heuss-Ring bestohlen. An der Kasse bemerkte sie, dass ihre Geldbörse nicht mehr in ihrem Rucksack war. Da sie beim Betreten des Marktes einen Chip für den Einkaufswagen genommen hatte, war sie sicher, die Geldbörse dabei gehabt zu haben. Beim Einkaufen hatte sie nichts Verdächtiges bemerkt. Bereits am Donnerstagnachmittag wurde einer 40-jährigen Frau in der Iserlohner Innenstadt die Geldbörse gestohlen. Die Polizei warnt weiterhin eindringlich vor Taschendieben, die insbesondere in Discountern nach älteren Opfern Ausschau halten. Wertgegenstände sollten deshalb überall dort, wo sich viele Menschen aufhalten, möglichst am Körper getragen werden - zum Beispiel in Innentaschen von Jacken oder Mänteln. Diebe greifen auch nach Geldbörsen in Jacken- oder Gesäßtaschen. Die PIN sollte niemals im Portemonnaie aufbewahrt werden.
Am Samstag wurde einem Pferd auf einem Bauernhof in Sümmern das Schweifhaar abgeschnitten. Es gibt Hinweise auf eine mögliche Täterin. Die Besitzerin des Pferdes erstattete Anzeige bei der Polizei.
Unbekannte brachen am Freitag ein Tor an der Rückseite des Heidebades auf und gelangten so in die Anlage. Am Freitag gegen 13 Uhr war das Tor noch intakt. Kurz nach 17 Uhr wurde die Beschädigung entdeckt.
Am Rande eines U13-Fußballspiels im Willi-Vieler-Stadion kam es am Samstag zu einem Streit zwischen einem Trainer und einem Vater. Der Trainer hatte seine Jungs offenbar in der Kabine wegen ihrer Leistung beschimpft. Ein 48-jähriger Vater eines der U13-Jungs war damit nicht einverstanden und geriet in Streit mit dem Trainer. Dabei soll der Vater dem 49-jährigen Trainer einen Tritt versetzt haben. Der Trainer rief die Polizei und erstattete Anzeige gegen den Vater. Dieser erstattete seinerseits Anzeige wegen Beleidigung.
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POL-ME: Sportplatztribüne durch Feuer leicht beschädigt - die Polizei ermittelt - 2503067
Erkrath (ost)
Am Nachmittag des Sonntags, dem 16. März 2025, wurde die Tribüne eines Sportplatzes in Erkrath-Hochdahl durch Feuer leicht beschädigt. Auch Teile eines angrenzenden Waldstücks gerieten in Brand. Die Polizei untersucht die Brandursache und bittet um Hinweise.
Das ist nach bisherigen Erkenntnissen passiert:
Um 17:45 Uhr bemerkte ein aufmerksamer Bewohner einen Brandausbruch auf dem Gelände eines Sportplatzes in der Rankestraße in Hochdahl.
Die alarmierten Polizeikräfte stellten bei ihrer Ankunft einen Brandausbruch im oberen Teil der Tribüne sowie im angrenzenden Waldgrundstück dahinter fest. Mit einem Feuerlöscher begannen die Beamten mit den ersten Löscharbeiten, bis die Feuerwehr eintraf.
Nachdem das Feuer von den Feuerwehrkräften vollständig gelöscht werden konnte, wurde ein Brandschaden an der Tribüne und im Waldstück festgestellt. Die genaue Schadenshöhe konnte bei der Anzeigenaufnahme nicht ermittelt werden.
Erste Polizeiermittlungen deuten auf vorsätzliche Brandstiftung hin. Die Einsatzkräfte haben ein entsprechendes Verfahren eingeleitet und die Kriminalpolizei übernahm die weitere Untersuchung.
Hinweise zum Brandgeschehen nimmt die Polizei Erkrath unter der Telefonnummer 02104 9480-6450 jederzeit entgegen.
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Kreispolizeibehörde Mettmann
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40822 Mettmann
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Telefax: 02104 982-1028
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POL-LIP: Horn-Bad Meinberg - Heesten. Fundfahrrad der Marke "Gudereit".
Lippe (ost)
Am Freitag, dem 14.03.2025, entdeckte man ein Damenfahrrad der Marke "Gudereit" in Blau mit grün-weißen und grauen Details in der Bergheimer Straße in Heesten. Es hat einen niedrigen Einstieg. Die Polizei Lippe sucht nach Informationen über die Herkunft des Fahrrads. Bitte melden Sie sich unter der Telefonnummer 05231 6090 beim Kriminalkommissariat 2.
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Polizei Lippe
Pressestelle
Yannick Thelaner
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Fax: 05231 / 609-5095
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POL-LIP: Bad Salzuflen. Kontrollmaßnahmen erfolgreich.
Lippe (ost)
Während einer Nachtschicht ereigneten sich am vergangenen Wochenende am Samstag (15.03.2025) mehrere Vorfälle in Bad Salzuflen: Auf der Hauptstraße in Holzhausen ignorierte ein 49-jähriger BMW-Fahrer aus Kirchlengern die Anhaltezeichen der Polizei und versuchte zu entkommen. Er wurde in der Max-Planck-Straße gestoppt. Ein Atemalkoholtest war positiv. Es wurde eine Blutprobe entnommen und der Führerschein wurde eingezogen. Ein weiterer Vorfall ereignete sich im Bereich der Lockhauser Straße / Schloßstraße, als ein Roller ohne Kennzeichen mit zwei Insassen auffiel. Der Fahrer ignorierte die Aufforderung anzuhalten und beschleunigte. Kurz darauf stürzte der Fahrer von selbst. Die beiden 17-jährigen Fahrer besaßen keine Fahrerlaubnis und der Roller war weder zugelassen noch versichert. Des Weiteren fiel in der Nacht in Schötmar, Krumme Weide, ein 43-jähriger E-Scooter-Fahrer durch unsichere Fahrweise auf. Ein Drogenvortest ergab bei dem Fahrer positive Ergebnisse für Cannabis und Amphetamine. Es wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet und eine Blutprobe entnommen.
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POL-MK: Streits im Restaurant und auf dem Fußballplatz - Randale vor Supermarkt - Versuchter Kfz-Diebstahl
Lüdenscheid (ost)
Nach einem Konflikt in einem Restaurant am Sternplatz musste ein Beteiligter am Sonntagnachmittag ins Krankenhaus gebracht werden. Ein Angestellter und eine Angestellte gerieten in Streit. Ein weiterer Kollege mischte sich ein. Ein Mann warf ein Glas auf den anderen, der schlug mit einer Servierzange zurück, worauf der Gaswerfer sich mit einem Tablet verteidigte. Die Polizei erstattete Anzeigen gegen beide Männer (42 und 62 Jahre).
Während eines Fußballspiels der Kreisliga C am Sonntag auf dem Sportplatz Honsel wurde der Schiedsrichter angegriffen. Die Polizei wurde gerufen. Zeugenaussagen zufolge kam es in der Partie zwischen Türkiyemspor Plettenberg 2 und LTV 61 2 gegen 13 Uhr zu einer Rudelbildung beider Teams. Der Schiedsrichter fühlte sich umzingelt und bedrängt. Er versuchte, in die Kabine zu gelangen. Aufgebrachte Spieler begleiteten ihn. Zwei Plettenberger schlugen ihn. Die Polizei wurde gerufen. Die Beamten blieben, bis beide Teams und der Schiedsrichter das Gelände verlassen hatten. Spieler (34 und 37 Jahre alt). Am Abend erschien der 37-jährige Spieler auf der Wache und erstattete Anzeige gegen den Schiedsrichter, weil er ihn geschlagen habe.
Ein 32-jähriger Mann randalierte am Samstagnachmittag auf dem Parkplatz vor einem Supermarkt in der Kölner Straße. Gegen 16 Uhr ging er mit einer Flasche immer wieder auf Kunden zu und tat so, als würde er die Flasche auf die Fahrzeuge werfen. Schließlich ließ er die Flasche im Eingangsbereich zerschellen. Als die Polizei eintraf, weigerte er sich, sich auszuweisen. Als ihm die Beamten Handschellen anlegen wollten, drehte er sich blitzschnell weg und fiel zu Boden. Auf dem Boden bespuckte er die Beamten, drehte und wand sich und krallte sich mehrmals schmerzhaft an einer Beamtin fest. Unter erheblichem Widerstand wurde er in den Streifenwagen gebracht und in Gewahrsam genommen. Dabei lachte er fortwährend und grunzte und stöhnte. Er erhielt Anzeigen wegen sexueller Belästigung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und eines tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte. Eine Beamtin wurde verletzt, blieb aber nach ärztlicher Behandlung im Dienst.
Unbekannte haben möglicherweise versucht, einen an der Heedfelder Straße geparkten Opel Astra aufzubrechen und zu stehlen. Der Besitzer hatte das Fahrzeug dort am Samstag gegen 1 Uhr nachts abgestellt. Als er gegen 12 Uhr zurückkehrte, war die Kunststoffverkleidung der Lenksäule teilweise entfernt, Kabel waren abgetrennt oder durchtrennt und der Schlosszylinder war zerlegt. Die Polizei sicherte Spuren.
Am Freitag zwischen 17 und 18 Uhr wurde an der Fabiolastraße ein Leichtkraftrad gestohlen. Die Piaggio SKR 125 stand nur mit Lenkradschloss gesichert an der Straße. Die Polizei hat das Fahrzeug zur Fahndung ausgeschrieben.
Am Sonntag um 1.50 Uhr hat sich ein Unbekannter an der Turmstraße gegen das Fenster einer Wohnung gelehnt, das dadurch zerbrach. Als ihn ein Zeuge darauf aufmerksam machte, entfernte sich die Person. Ein 42-jähriger Mann hat am Samstag mit dem Ellenbogen das Glaselement einer Haustür an der Düppelstraße eingeschlagen. Gegenüber der Polizei gab der Mann an, dass er sauer gewesen sei. (cris)
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POL-LIP: Kalletal-Erder. Fahrlässige Brandstiftung.
Lippe (ost)
Am Freitagabend (14.03.2025) entstand um 18 Uhr in der Straße "An der Weser" ein Feuer, weil ein Bewohner eine Zigarette in einen Plastikmülleimer warf. Der Mülleimer stand unter einer Pergola, die daraufhin Feuer fing und auf das benachbarte Wohnhaus übergreif. Als die Polizei und Feuerwehr eintrafen, war die Pergola bereits komplett niedergebrannt und es gab Brandschäden am Wohnhaus sowie an einem Fenster. Versuche der Bewohner, das Feuer selbst zu löschen, schlugen fehl. Die Feuerwehr übernahm die Löscharbeiten.
Leider kam ein Hund bei dem Brand ums Leben, während ein anderer Hund und eine Katze überlebten.
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POL-LIP: Bad Salzuflen. Bandendiebstahl - Täter festgenommen.
Lippe (ost)
Am Sonntagmittag (16.03.2025) haben drei Männer um 12:50 Uhr in der Wenkenstraße mehrere Paare Schuhe aus den Fluren eines Mehrfamilienhauses gestohlen. Ein Augenzeuge hat die Männer beobachtet und angesprochen, woraufhin sie geflohen sind und die Schuhe zurückgelassen haben. Einer der Diebe, ein 37-jähriger slowakischer Staatsbürger, wurde bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten, während die anderen beiden entkommen sind. Der festgehaltene Mann wurde vorübergehend verhaftet und zur Polizeiwache gebracht, wo er eine Kaution hinterlegt hat. Die beiden flüchtigen Diebe wurden wie folgt beschrieben: Person 1: ungefähr 1,80 m groß, mit Bart, kurzen dunklen Haaren, beige Hose, grüne Jacke. Person 2: ca. 1,70 m groß, mit Bart, kurzen dunklen Haaren, schwarzes T-Shirt, hellblaue Jeans, weiße Jacke. Die Polizei Lippe bittet die Bevölkerung um Unterstützung: Wenn jemand die flüchtigen Diebe gesehen hat oder Hinweise zu ihrer Identität geben kann, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 05231 6090 beim Kriminalkommissariat 5 zu melden.
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POL-LIP: Kalletal-Bentorf. Papier in Brand gesteckt.
Lippe (ost)
Am Sonntagmittag (16.03.2025) ereignete sich um 13:10 Uhr ein versuchtes Brandstiftungsdelikt in einem Waldstück an der Trifte in Bentorf. Ein unbekannter Mann zündete mehrere Zeitungen und Prospekte an. Ein Augenzeuge entdeckte das Feuer und sah, wie der Täter, beschrieben als etwa 20 bis 25 Jahre alt, mit einem schwarzen Mantel bis zu den Knöcheln und dunklen Bundeswehrstiefeln, schnell die Szene verließ. Der Zeuge konnte den Brand rechtzeitig löschen, wodurch kein größerer Schaden entstand. Die Polizei Lippe bittet um Hinweise: Personen, die Informationen zur Identität des Täters haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 05231 6090 beim Kriminalkommissariat 1 zu melden.
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POL-LIP: Detmold-Heidenoldendorf. Wohnungseinbruchdiebstahl.
Lippe (ost)
In der Nacht vom Samstag auf den Sonntag (15./16.03.2025) wurde in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Adolf-Meier-Straße eingebrochen. Der Einbruch ereignete sich zwischen 23:00 Uhr und 6:00 Uhr. Die Diebe drangen gewaltsam in die Wohnung ein und stahlen eine SIM-Karte sowie eine Busfahrkarte. Die Polizei Lippe bittet die Bevölkerung um Unterstützung: Personen, die in der Nacht Verdächtiges beobachtet haben oder Informationen zu den Tätern haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 05231 6090 beim Kriminalkommissariat 2 zu melden.
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POL-LIP: Kreis Lippe. Einladung: Seminar "Unfallfrei - ich bin dabei".
Lippe (ost)
Ältere, aktive Autofahrerinnen und Autofahrer, die ihr Wissen zum Thema Straßenverkehr auffrischen und erweitern möchten, sind herzlich eingeladen an unserem Seminar "Unfallfrei - ich bin dabei" am 07.042025 teilzunehmen. Das Seminar findet ab 9:30 Uhr in Räumlichkeiten der Seniorenresidenz "Augustinum", Römerweg 9, 32760 Detmold, statt. Das Seminar endet gegen 12:00 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos. Parkplätze sind vorhanden. Nach einem Einführungsvortrag, bei dem auch ein reger Austausch erfolgen soll, wird die Fahrzeugtechnik am eigenen PKW unter die Lupe genommen. Ein Highlight wird bei diesem Seminar sicherlich der Einsatz einer VR Brille (Virtual Reality Brille) sein. So "erleben" die Seniorinnen und Senioren Gefahrensituationen in der virtuellen Welt, ohne sich oder andere Verkehrsteilnehmende wirklich in Gefahr zu bringen. Die Teilnehmerzahl ist auf ca. 20 Personen begrenzt. Die Plätze werden in der Reihenfolge der eingehenden Anrufe belegt. Interessierte können sich bei der Direktion Verkehr der Kreispolizeibehörde Lippe telefonisch unter 05231 / 609-4012 (Montag bis Freitag von 8 - 12 Uhr) informieren und anmelden. Im Anschluss an das Seminar haben die Teilnehmenden die Möglichkeit an dem Mittagessen in der Seniorenresidenz teilzunehmen. Das Mittagessen ist im Vorfeld anzumelden.
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POL-MK: Schläge im Straßenverkehr - Einbruch in Bäckerei - Scheibe eingeschlagen
Kierspe (ost)
Am Samstag endete eine Begegnung im Straßenverkehr mit Schlägen und Tritten. Zwei 36-jährige Männer meldeten sich am Abend bei der Polizei in Meinerzhagen. Sie gaben an, dass ein Golf kurz vor 20.30 Uhr auf der Kölner Straße zweimal die Vorfahrt genommen und sie dann auf der Volmestraße in Höhe des Volme-Freizeitparks ausgebremst habe. Drei Personen stiegen aus dem Auto aus. Später kam ein vierter Mann dazu. Sie griffen die Männer an und schlugen zu. Die Polizei identifizierte die anderen Beteiligten, die den Vorfall anders schilderten. Der 21-jährige Golf-Fahrer behauptete, der Fahrer des Up habe ihnen den Stinkefinger gezeigt und sie ausgebremst. Dann sei er selbst angegriffen worden und habe zurückgeschlagen. Die Polizei ermittelt nun gegen beide Parteien und bittet Zeugen, sich bei der Polizeiwache in Meinerzhagen unter der Telefonnummer 02354/9199-0 zu melden.
In der Nacht zum Sonntag brachen Unbekannte in eine Bäckerei an der Kölner Straße ein. Sie stahlen Bargeld und Schlüssel.
An der Fritz-Linde-Straße wurde in der Nacht zum Samstag die Heckscheibe eines geparkten Skoda Fabia mit einem Stein eingeschlagen oder eingeworfen. (cris)
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POL-MK: Geld aus Pkw gestohlen
Meinerzhagen (ost)
In der Nacht zum Sonntag wurde Bargeld aus einem vermutlich unverschlossenen schwarzen Golf gestohlen, der vor einer Garage am Philosophenweg geparkt war. Es wird dringend davon abgeraten, Wertgegenstände im Auto zu lassen. Ein Auto ist kein sicherer Ort! Diebe sind mit den üblichen Verstecken vertraut. Selbst bei kurzen Abwesenheiten, wie einem Waldspaziergang oder dem Einkaufen, sollten keine Geldbörsen oder Handtaschen im Fahrzeug zurückgelassen werden. In den letzten zwei Wochen gab es eine Zunahme solcher Diebstähle aus Fahrzeugen, teilweise mit hohen Beutesummen, da Geldbörsen oder andere wertvolle Gegenstände im Auto aufbewahrt wurden. (cris)
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POL-K: 250317-5-K Zeugensuche nach Verkehrsunfall - 41-jährige Radfahrerin in Klinik
Köln (ost)
Nach einem Autounfall am Freitagabend (14. März) in der Neustadt-Süd, bei dem eine 41-jährige Radfahrerin verletzt wurde, bittet die Polizei Köln um Zeugenaussagen, die Informationen zu einem flüchtigen Autofahrer und dem Unfallhergang liefern können.
Ersten Informationen zufolge fuhr die 41-Jährige gegen 20.30 Uhr zusammen mit ihrer 8-jährigen Tochter auf einem Lastenrad im Kreisverkehr Bonner Straße / Rolandstraße, als ein Autofahrer von der Rolandstraße kommend sie geschnitten haben soll. Beim Ausweichen auf die Mittelinsel stürzte die Kölnerin. Rettungskräfte brachten sie mit einer Verletzung am Knie ins Krankenhaus. Ihre Tochter erlitt einen Schock.
Personen, die Informationen zum Unfallgeschehen oder zum flüchtigen Autofahrer haben, werden gebeten, sich bei den Ermittlern des Verkehrskommissariats 2 unter der Telefonnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de zu melden. (bg/as)
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POL-MK: Schockanrufe: Betrüger beinahe am Ziel
Kierspe/ Meinerzhagen (ost)
Knapp verfehlt, und falsche Polizeibeamte hätten am Donnerstag in Kierspe und Meinerzhagen hohe Geldbeträge erbeutet. Aus diesem Grund warnt die Polizei erneut eindringlich vor den Schockanrufen und erklärt das Vorgehen der Betrüger.
Am Donnerstag gegen 13.30 Uhr erhielt eine 76-jährige Kiersperin einen Anruf. Am anderen Ende der Leitung meldete sich eine weinende und schluchzende Frau. Daraufhin übernahm angeblich ein Polizeibeamter das Gespräch und behauptete, die Schwiegertochter der Kiersperin habe einen Menschen getötet. Nun müssten 65.000 Euro Kaution gezahlt werden, um einen Gefängnisaufenthalt der Schwiegertochter zu verhindern. Der Betrüger drängte sie, zur Bank zu fahren, und verlangte Stillschweigen. Unter Anleitung des Betrügers am Telefon fuhr sie zur Bank. Dort wurde sie abgewiesen und nach Hause geschickt. Die Bank informierte die Polizei. Erst zu Hause wurde die Seniorin misstrauisch, beendete das vermeintliche Gespräch mit der Polizei und rief den Schwiegersohn an. So kam der Betrug ans Licht. Die Täter versuchten es am Donnerstag bei weiteren Personen.
Abends das ähnliche Szenario in Meinerzhagen: Gegen 18 Uhr klingelte das Telefon bei einer 82-jährigen Frau. Eine weinende Frau meldete sich, ein Polizist übernahm und behauptete, die Tochter habe einen Menschen getötet. Diesmal forderte er "nur" 45.000 Euro Kaution. Die 82-Jährige sammelte ihr Bargeld zusammen und sollte mit einem Taxi zum Amtsgericht Meinerzhagen fahren. Dort müsse das Geld übergeben werden. Erst auf dem Weg nach draußen, zum Taxi, fragte die Frau nach, worauf der vermeintliche Polizist regelrecht wütend wurde, berichtete die Seniorin später der echten Polizei. Der Betrüger legte auf. Die Seniorin tat erst jetzt das, was die Polizei empfiehlt: Vor jeder anderen Handlung die echte Tochter unter der bekannten Telefonnummer anrufen. So wurde auch dieser Betrug im letzten Moment aufgedeckt. Die Seniorin wäre nach 18 Uhr kaum im Amtsgericht empfangen worden, sondern die Geldübergabe hätte an einer dunklen Straßenecke in der Nähe stattgefunden.
Leider fallen selbst Personen, die bereits von der Betrugsmasche "Schockanruf" gehört oder gelesen haben, den geschickt agierenden Betrügern zum Opfer. Die Schadenssumme durch Schockanrufe, Enkeltrick- und Gewinnspielbetrügereien belief sich im vergangenen Jahr auf 700.000 Euro - nur im Märkischen Kreis. Im Rekordjahr 2022 lag sie bei 1,35 Millionen. Die Polizei geht von einer erheblichen Dunkelziffer aus, da ältere Opfer sich im Nachhinein schämen, auf solche Betrügereien hereingefallen zu sein.
Der wichtigste Rat der Polizei lautet: Auflegen! Dann tief durchatmen, bis 10 zählen und dann die echte Tochter und die echte Polizei unter der Notrufnummer 110 anrufen. Solche Kautionen, wie in den genannten Fällen, existieren in Deutschland überhaupt nicht. Die echte Polizei bewahrt auch keine Wertgegenstände auf, weil angeblich Einbrecher in der Nachbarschaft unterwegs sind. Wer nicht an Gewinnspielen teilgenommen hat, kann auch nichts gewinnen und muss daher schon allein deshalb keine hohen Transportkosten zahlen. Seriöse Gewinnspielveranstalter verlangen keine Gebühren dafür. (cris)
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POL-EU: Umkleidekabinen aufgebrochen
Kall (ost)
Am Freitag, den 14. März, wurden zwischen 14 und 21.50 Uhr mehrere Spinde in einer Fabrik in der Siemensringstraße in Kall aufgebrochen.
Insgesamt wurden 15 Umkleidespinde im Umkleideraum des Unternehmens gewaltsam geöffnet und dann aufgehebelt.
Es wurden keine Gegenstände aus den Spinden gestohlen.
Die Kriminalpolizei hat mit den Ermittlungen begonnen.
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POL-EU: Mit Fahrrad gestürzt
Zülpich (ost)
Am Sonntag (16. März) fiel ein 38-jähriger Mann aus Zülpich um 12.15 Uhr mit einem Fahrrad auf einem Feldweg in Zülpich-Dürscheven.
Er fuhr auf einem Feldweg in der Fortsetzung der Straße In der Driesch in Richtung Zülpich-Dürscheven.
Aus unbekannten Gründen stürzte der 38-Jährige mit dem Fahrrad zu Boden.
Passanten fanden den Mann am Boden liegend.
Die Passanten alarmierten den Rettungsdienst.
Während der Unfallaufnahme wurde festgestellt, dass der Mann stark betrunken war. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 3,26 Promille.
Der Zülpicher verletzte sich bei dem Sturz und wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.
Das Fahrrad wurde zur Sicherung des Eigentums und zur Verhinderung weiterer Straftaten beschlagnahmt.
Im Krankenhaus wurde dem Mann eine Blutprobe entnommen. Es wurde eine Anzeige wegen Trunkenheit im Verkehr erstattet.
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POL-EU: Werkzeuge entwendet
Euskirchen-Palmersheim (ost)
Am Freitag, den 14. März, haben Unbekannte zwischen 00.10 und 7.30 Uhr Werkzeuge aus einem Fahrzeug in der Schornbuschstraße in Euskirchen-Palmersheim gestohlen.
Nach den bisherigen Untersuchungen wurde die seitliche Schiebetür des Fahrzeugs mithilfe eines Frequenzverstärkungssystems des Keyless-Go-Systems geöffnet.
Im Sprinter wurden unter anderem zwei Schlagschrauber, Akkuschrauber und Sägen gestohlen.
Der entstandene Sachschaden beträgt einen vierstelligen Euro-Betrag.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Es wurde eine Anzeige wegen besonders schweren Diebstahls erstattet.
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POL-EU: Versuchter Einbruch in Gebäude
Mechernich-Kommern (ost)
Von Freitag (14. März) um 20 Uhr bis Samstag (15. März) um 8 Uhr versuchten Personen, ein Fenster an der Rückseite eines Gebäudes in der Kölner Straße aufzubrechen.
Es handelt sich um ein momentan leerstehendes Sonnenstudio.
Obwohl das Fenster beschädigt wurde, gelang es den Tätern nicht, es zu öffnen.
Die Personen konnten nicht in das Gebäude eindringen.
Es entstand ein Sachschaden im dreistelligen Euro-Bereich.
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POL-GM: 15 Fahrverbote bei Verkehrskontrollen
Engelskirchen (ost)
Am Samstag (15. März) führte die Polizei Oberbergischer Kreis in Engelskirchen verstärkt Verkehrskontrollen durch. Der Fokus lag auf der Autobahnanschlussstelle. Zwischen 12 und 20 Uhr wurden zahlreiche Verstöße festgestellt. Insgesamt wurden 187 Verwarnungen ausgesprochen und 141 Ordnungswidrigkeiten festgestellt. Darunter fielen ein Verstoß gegen die Anschnallpflicht, ein Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz und zwei Fahrzeuge ohne gültige Betriebserlaubnis. In 15 Fällen wurden Fahrverbote verhängt. Ein Autofahrer stach besonders hervor, da er mit 168 km/h anstatt der erlaubten 70 km/h unterwegs war.
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POL-BO: Polizeiliche Verkehrsunfallstatistik 2024 für Bochum, Herne und Witten
Bochum, Herne, Witten (ost)
Bei der Pressekonferenz zur Verkehrsunfallstatistik 2024 am Montag, 17. März 2025, hat Polizeipräsidentin Christine Frücht gemeinsam mit Polizeidirektor Frank Nows, Leiter der Direktion Verkehr, die Zahlen der Polizeilichen Verkehrsunfallstatistik 2024 für die Städte Bochum, Herne und Witten bekanntgegeben.
Bereits seit vielen Jahren bewegen sich die Verkehrsunfallzahlen in Bochum, Herne und Witten auf einem vergleichsweise niedrigen Niveau. In Nordrhein-Westfalen gibt es keine Polizeibehörde, in der im vergangenen Jahr weniger Menschen verunglückt sind. Im Landesvergleich liegt das Polizeipräsidium Bochum somit auf dem ersten Platz von insgesamt 47 Polizeibehörden.
Insgesamt ist die Zahl der Verkehrsunfälle in 2024 im Vergleich zum Vorjahr um 287 Unfälle gestiegen. Hierbei sind jedoch 33 Menschen weniger verletzt worden als im Jahr 2023.
Dennoch gibt es eine tragische Entwicklung in unserer Statistik: Im Vergleich zum Vorjahr haben fünf Menschen mehr ihr Leben bei Verkehrsunfällen verloren.
Ein Blick auf die Unfallopfer zeigt, dass insbesondere die meisten der tödlich und schwer verletzten Menschen zu den ungeschützten Gruppen des Straßenverkehrs gehören: Nämlich zu denen, die zu Fuß oder auf dem Zweirad unterwegs sind.
Genau hier setzt unsere neue Fachstrategie Verkehr an, die im Jahr 2024 gestartet ist: Unter dem Hashtag #LEBEN sind die Ziele der polizeilichen Sicherheitsarbeit zusammengefasst. Unter anderem gilt es schwere Unfälle zu reduzieren und den weniger geschützten Verkehrsteilnehmenden eine sichere Teilnahme am Straßenverkehr zu ermöglichen.
"Das oberste Ziel wird auch im Jahr 2025 sein, die Anzahl der im Straßenverkehr verunglückten Menschen weiter zu reduzieren", erläuterte Polizeidirektor Frank Nows, Leiter der Direktion Verkehr. Er betonte, "dass jeder Verletzte und jeder Tote einer zu viel ist".
Polizeipräsidentin Christine Frücht richtete sich mit einem Appell an alle Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer: "Wir als Polizei werden weiter konsequent gegen regelwidriges Verhalten im Straßenverkehr vorgehen und unsere Bemühungen vorantreiben, unsere Straßen für alle sicherer zu machen. Doch auch Sie können Ihren Teil dazu beitragen: Bleiben Sie aufmerksam und nehmen Sie Rücksicht aufeinander. Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass alle sicher ans Ziel kommen", so Polizeipräsidentin Christine Frücht.
Die ausführlichen Daten zur Verkehrsunfallstatistik 2024 - für die gesamte Kreispolizeibehörde sowie heruntergebrochen auf die einzelnen Städte Bochum, Herne und Witten - finden Sie auf unserer Internetseite unter folgendem Link:
https://bochum.polizei.nrw/artikel/verkehrsunfallstatistik-2
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Polizei Bochum
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POL-K: 250317-4-K/BAB/ME Verfolgungsfahrt zwischen Köln und Langenfeld - Polizeihubschrauber und Diensthund im Einsatz
Köln (ost)
Während einer Verfolgungsfahrt in der Nacht zum Sonntag (16. März) auf mehreren Autobahnen zwischen Köln und Langenfeld wurden ein 27-jähriger Ford-Fahrer und sein 35-jähriger Beifahrer von Streifenbeamten mit Unterstützung eines Polizeihubschraubers gestoppt. Neben den Mobiltelefonen der beiden Insassen beschlagnahmten die Beamten auch den Ford Kuga.
Um 1.15 Uhr ignorierte der 27-Jährige in der Straße "Herler Ring" in Buchheim die Anhaltezeichen der Polizei, beschleunigte sein Fahrzeug und lieferte sich eine Verfolgungsfahrt mit den Beamten über die Bundesautobahn 3 bis zur Ausfahrt Langenfeld / Berghausen auf der BAB 59. Dort versuchten die beiden Männer in einer Sackgasse zu fliehen.
Die Einsatzkräfte stoppten den 35-jährigen Beifahrer am Fluchtwagen. Den Fahrer konnten die Beamten kurz darauf mithilfe eines Diensthundes und eines Polizeihubschraubers festnehmen. Er hatte sich in der Nähe des zurückgelassenen Fords in einem Gebüsch versteckt.
Der Kölner, der keine gültige Fahrerlaubnis besaß, steht zudem unter dem Verdacht, unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln und Alkohol gefahren zu sein. Die Polizisten ordneten eine Blutprobe an und ließen das Fahrzeug abschleppen. (bg/as)
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POL-DO: Verkehrsbericht 2024 zu Motorradunfällen: Mit Fahrsicherheitstraining auf der sicheren Seite
Dortmund (ost)
Lfd. Nr.: 0256
Mit dem Ende der Pandemie ist die Zahl der Verkehrsunfälle mit Motorrädern in Dortmund deutlich gestiegen: 2024 verunglückten in Dortmund 296 Motorradfahrerinnen und -fahrer. Das sind 8,4 Prozent mehr als 2023 und deutlich mehr als 2022 (= 192 absolut).
Verursachen Motorradfahrerinnen und -fahrer einen Unfall selbst, ermittelte die Polizei zu hohes Tempo, zu geringen Abstand und das Überholen in einer unklaren Situation als die häufigsten Gründe. Andere Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer begingen Fehler beim Abbiegen oder beim Spurwechsel, missachteten die Vorfahrt oder hielten nicht genug Abstand ein.
2024 starben auf Dortmunds Straßen und auf den Autobahnen im Regierungsbezirk Arnsberg je ein Motorradfahrer. (Lünen: 0). Die Autobahnen im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Dortmund führen in beliebte nordrhein-westfälische Motorradreviere, darunter das Münsterland, der Hochsauerlandkreis, der Märkische Kreis, die Kreise Olpe und Siegen sowie das Bergische Land.
Die Verkehrsunfallprävention des Polizeipräsidiums Dortmund rät dazu, die eigene Fahrkompetenz zu stärken. "Ob gerade eben aufs Motorrad aufgestiegen, ob der Wiedereinstieg nach mehreren Jahren oder schon seit vielen Jahren auf dem Bike: Fahrsicherheitstrainings schulen auch den Umgang mit modernen Assistenzsystemen", sagt Polizeihauptkommissarin Jutta Rengelink von der Verkehrsunfallprävention.
Außerdem stellt sie klar: "Die Fahrschule bereitet auf den Punkt für die Fahrprüfung vor. Ein ganztägiges Sicherheitstraining schafft mehr Vertrauen in die eigene Maschine, zeigt Grenzen und liefert damit mehr Sicherheit - ein Gutschein für ein Fahrsicherheitstraining könnte ein schönes Geschenk zur bestandenen Führerscheinprüfung und auch für Wiedereinsteiger oder Erfahrene sein." Ein Rat, den die Verkehrsunfallprävention übrigens auch Autofahrerinnen und -fahrern gibt.
Das nordrhein-westfälische Innenministerium produzierte angesichts landesweit gestiegener Unfallzahlen mit Motorradfahrerinnen und -fahrern einen Videofilm mit emotionalen Biker-Botschaften. Der Film ist auch in den sozialen Netzwerken und auf der Internetseite des Polizeipräsidiums Dortmund zu sehen. Zu Wort kommen eine junge Frau, ein Fahrsicherheitstrainer und ein erfahrener Motorradfahrer, der das Tragen einer Airbagweste empfiehlt und seinen "Drei-Schlüssel-Grundsatz" vorstellt.
Hier geht es zu dem Film:
https://dortmund.polizei.nrw/presse/verkehrsbericht-2024-zu-motorradunfaellen-mit-fahrsicherheitstraining-auf-der-sicheren-seite
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Polizei Dortmund
Peter Bandermann
Telefon: 0231-132-1023
E-Mail: poea.dortmund@polizei.nrw.de
https://dortmund.polizei.nrw/
POL-COE: Olfen, Kökelsumer Straße/ Einbruch in Kindergarten
Coesfeld (ost)
Ein Einbrecher drang in die Kindertagesstätte An der Mühle in der Kökelsumer Straße ein. Zwischen 15.45 Uhr am Freitag (14.03.25) und 6.45 Uhr am Montag (17.03.25) brach er eine Tür auf und stahl Geld. Die Polizei in Lüdinghausen bittet unter 02591-7930 um Informationen.
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Polizei Coesfeld
Pressestelle
Telefon: 02541-14-290 bis -292
Fax: 02541-14-195
http://coesfeld.polizei.nrw
POL-UN: Kamen - Polizei sucht Zeugen nach Sachbeschädigung an mehreren Fahrzeugen in Heeren-Werve
Kamen (ost)
Am vergangenen Wochenende - am Freitagabend, den 14.03.2025 und in der Nacht von Samstag, den 15.03.2025 auf Sonntag, den 16.03.2025 - wurden in Kamen-Heeren-Werve mehrere Autos beschädigt.
An verschiedenen Fahrzeugen in der Westfälischen Straße, der Luisenstraße, im Ostfeld, am Werver Platz, an der Bergstraße und am "Breiter Weg" wurden sowohl der linke als auch der rechte Außenspiegel und deren Verkleidung abgerissen oder abgetreten.
An mehreren Tatorten konnten Zeugen zwei Jugendliche im Alter von etwa 16 Jahren identifizieren.
Weitere Hinweise bitte an die Polizei in Kamen: 02307 921 3220, 02303 921 0 oder per E-Mail: poststelle.unna@polizei.nrw.de.
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Kreispolizeibehörde Unna
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Nadine Richter
Telefon: 02303-921 1152
E-Mail: pressestelle.unna@polizei.nrw.de
https://unna.polizei.nrw
Außerhalb der Bürodienstzeiten:
Kreispolizeibehörde Unna
Leitstelle
Telefon: 02303-921 3535
Fax: 02303-921 3599
E-Mail: poststelle.unna@polizei.nrw.de
BPOL NRW: Öffentlichkeitsfahndung der Bundespolizei - Wer kennt diese Männer?
Hamm (ost)
Im Februar 2025 hat das Amtsgericht Hamm die öffentliche Fahndung nach drei bisher unbekannten Tätern angeordnet.
Die Identität der drei Männer, die verdächtigt werden, am 25. Oktober 2024 einen 36-jährigen Mann während einer Zugfahrt von Gelsenkirchen nach Hamm bestohlen zu haben, ist noch nicht bekannt. Der 36-Jährige hatte seine Tasche unter seinem Sitz platziert, als er bemerkte, dass die Männer einen Beutel mit Werkzeug daraus genommen hatten, kurz bevor der Zug den Hauptbahnhof Hamm erreichte. Nachdem er sie darauf angesprochen hatte, gab sie ihm den Beutel zurück, aber später stellte er fest, dass sein Werkzeug fehlte und auch seine Brille verschwunden war.
Die Täter verließen den Zug in Hamm und sind auf den Überwachungsvideos des Hauptbahnhofs Hamm zu sehen.
Das Amtsgericht Bielefeld hat beschlossen, Fotos der unbekannten Täter für die öffentliche Fahndung unter dem folgenden Link bereitzustellen:
https://t1p.de/iru7v
Die Bundespolizeiinspektion Münster ermittelt wegen gemeinschaftlichen Diebstahls und bittet um Hilfe:
Wer erkennt diese Männer? Wer kann Informationen zum Aufenthaltsort der Verdächtigen geben?
Hinweise werden unter der gebührenfreien Servicenummer der Bundespolizei 0800 6 888 000 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen.
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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Münster
Pressestelle
Roger Schlächter
Telefon: 0251 97437 -1011 (oder -0)
E-Mail: presse.ms@polizei.bund.de
X (Twitter): @BPOL NRW
Internet: www.bundespolizei.de
Bahnhofstr. 1
48143 Münster
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.
POL-COE: Ascheberg, B58/ Lkw und Auto kollidieren
Coesfeld (ost)
Am Montag (17.03.25) kollidierten ein Auto und ein Lastwagen auf der B58. Um 7.45 Uhr versuchte eine 32-jährige Fahrerin aus Ascheberg von der B58 links auf die Auffahrt zur A1 in Richtung Bremen zu fahren. Dabei kam es zu einem Zusammenstoß mit einem entgegenkommenden Lastwagen, wodurch das Auto außer Kontrolle geriet und gegen einen Ampelmast prallte. Ein Rettungshubschrauber brachte die schwer verletzte 32-Jährige in ein Krankenhaus. Der 53-jährige Lastwagenfahrer aus Münster blieb unverletzt. Das Verkehrsunfallaufnahme-Team aus Münster war an der Spurensicherung beteiligt. Eine Spezialfirma kümmerte sich um die beschädigte Ampel, die durch den Unfall beschädigt wurde. Die B58 und die Auffahrt zur A1 blieben fast vier Stunden lang gesperrt.
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Polizei Coesfeld
Pressestelle
Telefon: 02541-14-290 bis -292
Fax: 02541-14-195
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POL-RE: Waltrop/Recklinghausen: Polizei bitte nach Einbrüchen um Hinweise
Recklinghausen (ost)
Waltrop:
In der Nacht von Freitag (19:00 Uhr) auf Samstag (03:40 Uhr) wurde die Tür einer Bäckerei "Am Herdicksbach" von bisher unbekannten Tätern aufgebrochen, die so Zugang zum Gebäude erlangten. Ein Tresor mit Bargeld wurde gestohlen und die Täter konnten unerkannt entkommen.
Recklinghausen:
Auf der Karl-Arnold-Straße brachen unbekannte Täter am Samstag mehrere Garagen auf. Gegen 01:30 Uhr hörte ein Nachbar Geräusche auf dem Garagenhof und sah drei Personen, die daraufhin flohen. Die Polizei wurde erst später informiert. Es ist noch unklar, ob etwas gestohlen wurde, da keine Personenbeschreibung vorliegt.
Hinweise zu den Einbrüchen können beim zuständigen Kommissariat unter der Tel.: 0800/2361 111 gemeldet werden.
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Polizeipräsidium Recklinghausen
Pia Weßing
Telefon: 02361 55 1032
E-Mail: pressestelle.recklinghausen@polizei.nrw.de
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POL-BI: Einbruch über die Terrassentür
Bielefeld (ost)
SI / Bielefeld / Jöllenbeck - In der Nacht vom Samstag, 16.03.2025, drang ein bisher unbekannter Täter in ein Gebäude in der Straße Am Kapellenbrink ein.
Zwischen 18:15 Uhr und Mitternacht brach der Dieb gewaltsam durch die Terrassentür ins Haus ein.
Im Inneren des Gebäudes durchsuchte er mehrere Zimmer und stahl Bargeld, Schmuck und Kleidung.
Hinweise zu dem Einbruch können beim Kriminalkommissariat 13 unter der 0521/545-0 gemeldet werden.
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Polizeipräsidium Bielefeld
Leitungsstab/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Kurt-Schumacher-Straße 46
33615 Bielefeld
Sonja Rehmert (SR), Tel. 0521/545-3020
Katja Küster (KK), Tel. 0521/545-3195
Sarah Siedschlag (SI), Tel. 0521/545-3021
Michael Kötter (MK), Tel. 0521/545-3022
Hella Christoph (HC), Tel. 0521/545-3023
Fabian Rickel (FR), Tel. 0521/545-3024
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POL-WAF: Ahlen. Ins Bein geschossen und geflüchtet - 56-jähriger Ahlener schwer verletzt
Warendorf (ost)
Gemeinsame Bekanntmachung von Staatsanwaltschaft Münster und Polizei Warendorf und Polizei Münster Am Montagmorgen (17.3. gegen 6 Uhr) wurde ein 56-jähriger Ahlener durch Schüsse ins Bein schwer verletzt. Ein 55-jähriger deutscher Staatsangehöriger, der ihm bekannt war, soll nachdem er auf ihn an der Walther-Rathenau-Straße geschossen hatte, geflohen sein. Die Polizei sucht nach dem Tatverdächtigen. Nach bisherigen Untersuchungen soll der 55-jährige Verdächtige dem 56-jährigen Ahlener an seinem Fahrzeug aufgelauert haben und plötzlich mehrmals auf ihn geschossen haben. Nachdem er den 56-Jährigen dreimal ins Bein getroffen hatte, soll er zu Fuß geflohen sein. Der Verdächtige wird als 1,70 Meter groß, schlank, in schwarzer Kleidung, mit schwarzem Bart beschrieben. Es besteht die Möglichkeit, dass er eine scharfe Schusswaffe bei sich trägt. Zeugen werden gebeten, sich unter der 110 bei der Polizei zu melden. Für Medienanfragen steht Staatsanwältin Ann-Kathrin Schindler unter der Telefonnummer 0251/4942415 zur Verfügung.
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Polizei Warendorf
Pressestelle
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Polizei Warendorf
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POL-BN: Polizeieinsatz in Königswinter-Thomasberg
Bonn/Königswinter (ost)
Am 14.03.2025 wurden der Polizei in Bonn Hinweise auf einen 33-jährigen Mann gegeben, der ein Video von sich auf seinem Social Media Profil veröffentlicht hatte, in dem er mit Munition und einer Waffe umging. Nach der Prüfung des Bildmaterials konnte nicht ausgeschlossen werden, dass es sich um eine scharfe Schusswaffe handelte.
Die daraufhin unverzüglich eingeleiteten weiteren polizeilichen Untersuchungen führten zur Feststellung des aktuellen Aufenthalts des 33-Jährigen in einer Wohnung in Königswinter-Thomasberg.
Ein richterlicher Durchsuchungsbeschluss wurde über den Eilstaatsanwalt erwirkt. Dieser wurde am Sonntagmorgen (16.03.2025) unter Einbeziehung von Spezialeinsatzkräften vollstreckt.
Bei der Durchsuchung wurden zwei Softairwaffen sowie eine Waffe, bei der die waffenrechtliche Zuordnung noch nicht abgeschlossen ist, entdeckt. Außerdem wurden Steroide und Betäubungsmittel von den eingesetzten Beamten sichergestellt.
Der 33-Jährige wurde in der Wohnung angetroffen und vorläufig festgenommen. Er wurde im Polizeipräsidium von den Ermittlern befragt und erkennungsdienstlich behandelt. Außerdem wurde eine Gefährderansprache durchgeführt. Nach Abschluss der kriminalpolizeilichen Maßnahmen und Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Bonn wurde der Mann freigelassen.
Die Polizei hat ein Strafverfahren wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Waffengesetz, das Arzneimittelgesetz und das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet. Die weiteren Ermittlungen werden vom Kriminalkommissariat 11 durchgeführt.
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Polizei Bonn
Pressestelle
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Fax: 0228-151202
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POL-KLE: Rheurdt - Automarder unterwegsZeugen gesucht
Rheurdt (ost)
In der Nacht von Samstag auf Sonntag (16. März 2025) wurden in Rheurdt Autos aufgebrochen. Die Täter drangen in drei Fahrzeuge ein, darunter auf der Marienstraße, der Albertstraße und am Henningsweg, und stahlen ein Smartphone, etwas Kleingeld und Werkzeugmaschinen, ohne Spuren zu hinterlassen. Auf dem Bruchweg und dem Geranienweg wurden zwei Autos durchsucht, aber nichts wurde gestohlen.
An der Moränenstraße wurden die Diebe kurz vor 04:00 Uhr von einer Überwachungskamera erfasst, wie sie einen Ford PKW durchsuchten. Es waren drei Personen zu sehen: Eine trug ein helles Oberteil und dunkle Hose, eine andere trug ein dunkles Oberteil und helle Hose mit einem Rucksack. Die dritte Person konnte nicht näher beschrieben werden. Sie stahlen eine Sporttasche mit Münzen und ließen sie dann in einem Vorgarten zurück.
Personen, die verdächtige Aktivitäten an den Tatorten beobachtet haben, werden gebeten, sich an die Kripo Geldern unter 02831 1280 zu wenden. (cs)
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Kreispolizeibehörde Kleve
Pressestelle Polizei Kleve
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POL-MS: Ins Bein geschossen und geflüchtet - 56-jähriger Ahlener schwer verletzt
Ahlen / Münster (ost)
Gemeinsame Bekanntmachung von Staatsanwaltschaft Münster, Polizei Warendorf und Polizei Münster.
Ein 56-jähriger Mann aus Ahlen wurde am Montagmorgen (17.3. gegen 6 Uhr) durch Schüsse in das Bein schwer verletzt. Ein Verdächtiger, ein 55-jähriger Deutscher, den er kannte, soll nachdem er auf ihn an der Walther-Rathenau-Straße geschossen hatte, geflohen sein. Die Polizei sucht nach dem Verdächtigen.
Nach bisherigen Ermittlungen soll der 55-jährige Verdächtige dem 56-jährigen Ahlener an seinem Fahrzeug aufgelauert haben und plötzlich mehrmals auf ihn geschossen haben. Nachdem er den 56-Jährigen dreimal ins Bein getroffen hatte, soll er zu Fuß geflohen sein. Der Verdächtige wird als 1,70 Meter groß, schlank, in schwarzer Kleidung, mit schwarzem Bart beschrieben. Er könnte eine Schusswaffe bei sich tragen.
Zeugen werden gebeten, sich unter der 110 bei der Polizei zu melden. Für Presseanfragen steht Staatsanwältin Ann-Kathrin Schindler unter der Telefonnummer 0251/4942415 zur Verfügung.
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Polizei Münster
Konstanze Heine
Telefon: 0251 275-1010
E-Mail: pressestelle.muenster@polizei.nrw.de
https://muenster.polizei.nrw/
POL-SU: Brand eines leerstehenden Fachwerkhauses: Ermittlungen laufen
Hennef (ost)
Am Abend des Sonntags (16. März) wurde die Feuerwehr zu einem Brand in einem Fachwerkhaus "Am Steiner Bruch" in Hennef gerufen. Gegen 20.15 Uhr wurde auch die Polizei benachrichtigt.
Bei der Ankunft der Feuerwehr stand das Haus, das über einen schmalen Weg von der Landesstraße 333 (L333) erreichbar ist, bereits in Flammen. Die Feuerwehr begann mit den Löscharbeiten, während die Polizei die L333 in beide Richtungen sperrte und eine Umleitung einrichtete.
Ein offizielles Siegel der Stadt Hennef am Zaun des Hauses zeigt, dass es seit 2005 aufgrund von Einsturzgefahr evakuiert wurde und das Betreten verboten ist.
Aufgrund der Einsturzgefahr löschte die Feuerwehr von außen. Um Brandherde im Inneren zu bekämpfen, setzte sie einen Bagger ein, der eine Hauswand durchbrach.
Nach Abschluss der Löscharbeiten sicherte ein Verantwortlicher der Stadt Hennef das Grundstück mit Bauzäunen. Die Polizei, die die Brandstelle noch nicht betreten konnte, vermutet zumindest fahrlässige Brandstiftung und ermittelt in diese Richtung.
Die Ermittler prüfen auch mögliche Verbindungen zu den kürzlichen Bränden von Mülltonnen im Stadtgebiet Hennef. Hinweise zu möglichen Tätern oder verdächtigen Beobachtungen nimmt die Polizei unter der Rufnummer 02241 541-3521 entgegen. (Bi)
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Kreispolizeibehörde Rhein-Sieg-Kreis
Pressestelle
Telefon: 02241/541-2222
E-Mail: pressestelle@polizei-rhein-sieg.de
POL-GT: Radfahrerin alkoholisiert gestürzt und schwer verletzt
Gütersloh (ost)
Borgholzhausen (MK) - In der Nacht von Samstag auf Sonntag (16.03., 00.30 Uhr) hat eine 39-jährige Radfahrerin auf der Straße Nienkamp ohne äußere Einwirkung gestürzt und sich dabei schwer verletzt. Die Frau aus Borgholzhausen war zusammen mit ihrem siebenjährigen Sohn jeweils mit dem Fahrrad unterwegs. Plötzlich stürzte die Frau aus bislang ungeklärten Gründen. Während der folgenden Unfallaufnahme gab die 39-Jährige an, dass sie alkoholisiert war. Ein Atemalkoholtest bestätigte dies, woraufhin ein Arzt eine Blutprobe entnahm. Die Polizei leitete außerdem ein Ermittlungsverfahren ein. Die Frau wurde vom Rettungsdienst in ein Bielefelder Krankenhaus gebracht, um dort weiter stationär behandelt zu werden.
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Polizei Gütersloh
Pressestelle Polizei Gütersloh
Telefon: 05241 869-2271
E-Mail: pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de
Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/
Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_gt
Facebook: https://www.facebook.com/polizei.nrw.gt/
POL-SO: Schussabgabe und Bedrohung durch Jugendliche - Täter ermittelt
Soest (ost)
In Soest ereigneten sich am 08.03.2025 sowie am darauffolgenden Tag Schussabgaben und Bedrohungen durch Jugendliche. Siehe Pressemeldung: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65855/5987161
Die Polizei in Soest kann nun einen Erfolg verzeichnen.
Durch intensive Ermittlungen konnten drei Verdächtige festgenommen werden. Einer davon befindet sich nun in Untersuchungshaft.
Die Verdächtigen sind ein 16-jähriger aus Soest, ein 16-jähriger aus Lippstadt (derzeit in Untersuchungshaft und mutmaßlicher Haupttäter, der geschossen haben soll) und ein 18-jähriger aus Oberhausen. Die beiden Letztgenannten sind Brüder.
Ein Ermittlungserfolg, der das subjektive Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger, nicht nur im Süden von Soest, wieder stärken soll.
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Kreispolizeibehörde Soest
Pressestelle Polizei Soest
Marco Baffa-Scinelli
Telefon: 02921 - 9100 5310
E-Mail: poea.soest@polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/soest
POL-K: 250317-3-LEV Radfahrerin soll an Bushaltestelle Kind verletzt haben - Zeugensuche
Köln (ost)
Am Donnerstagmorgen (13. März) hat eine dünn gebaute Radfahrerin im Alter von etwa 17-20 Jahren mit braunen Haaren, die zu einem Zopf gebunden waren, nach einem Zusammenstoß mit einem 8-jährigen Jungen an der Rennbaumstraße in Leverkusen-Opladen die Flucht ergriffen. Das Verkehrskommissariat 2 bittet um Zeugen. Etwa um 7.50 Uhr stieg das Kind an der Haltestelle Rennbaumstraße aus dem Bus aus und wurde sofort auf dem Gehweg von dem orangefarbenen Fahrrad der Unbekannten erfasst. Beide stürzten, wobei der Junge Schürfwunden erlitt. Ohne sich um das verletzte Kind zu kümmern, stieg die Verursacherin wieder auf ihr Fahrrad und fuhr in Richtung Opladen weiter. Zeugen werden gebeten, sich unter Tel.-Nr. 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de zu melden, um Hinweise zum Unfallhergang und der flüchtigen Radfahrerin zu geben. (cg/sb)
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Polizeipräsidium Köln
Pressestelle
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln
Telefon: 0221/229 5555
e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de
https://koeln.polizei.nrw
POL-MS: Einbruch in Einfamilienhaus in Nienberge - Polizei sucht Zeugen
Münster (ost)
Bislang unbekannte Personen sind am Donnerstagabend (13.03.) zwischen 17:30 Uhr und 20:00 Uhr in ein Einzelhaus Am Waterbrei eingebrochen.
Ersten Untersuchungen zufolge gelangten die Täter durch die Terrassentür in das Gebäude, indem sie sie aufbrachen. Im Inneren durchsuchten die Unbekannten die Räume. Danach flohen die Täter mit gestohlenem Schmuck in unbekannte Richtung.
Die Polizei bittet nun Zeugen, die Informationen zu dem Einbruch haben, sich unter der Telefonnummer 0251 275-0 zu melden.
Zusätzlich bietet die Polizei Münster eine Beratung zum Thema Einbruchsprävention an. Informationen dazu finden Sie auf der Website der Polizei Münster unter: https://muenster.polizei.nrw/artikel/wohnungseinbruch
Interessierte können sich auch unter der Telefonnummer 0251 275-1111 oder per E-Mail an einbruchschutz.muenster@polizei.nrw.de wenden.
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Polizei Münster
Pressestelle
Telefon: 0251/ 275- 1010
E-Mail: pressestelle.muenster@polizei.nrw.de
https://muenster.polizei.nrw/
BPOL NRW: Minderjähriger tritt DB Mitarbeiter in den Bauch - Bundespolizei fasst Tatverdächtigen
Gelsenkirchen (ost)
Am 16. März, während des frühen Abends, erhielt ein Angestellter der Deutschen Bahn einen Tritt in den Bauch. Die Tat wurde von der Videoüberwachung im Hauptbahnhof Gelsenkirchen aufgezeichnet.
Um 18:00 Uhr informierte der 28-jährige Geschädigte die Bundespolizei am Gelsenkirchener Hauptbahnhof über eine Körperverletzung, die ihm widerfahren war. Als Mitarbeiter der Deutschen Bahn wollte er aufgrund von Beschwerden über störende Jugendliche diesen ein Hausverbot aussprechen. Im Wartebereich des Bahnsteigs 4/5 befand sich eine Gruppe von drei Jugendlichen, die durch lautes Schreien auffielen. Da sie keine Reiseabsichten hatten, forderte er die drei Jugendlichen auf, den Bahnhof zu verlassen. Kurz nachdem er sie in Richtung Ausgang begleitet und des Bahnhofs verwiesen hatte, drehte sich der 14-jährige Syrer um und trat dem Gelsenkirchener unerwartet in den Bauch. Anschließend flüchteten alle drei Jugendlichen in Richtung Innenstadt.
Die Beamten der Bundespolizei führten sofort eine Auswertung der Videoaufnahmen durch und konnten den 14-jährigen Täter erfolgreich ausfindig machen. Er wurde in der Nähe angetroffen und zur Dienststelle gebracht. Nach Feststellung seiner Identität und Rücksprache mit seiner erziehungsberechtigten Mutter durfte der Jugendliche die Dienststelle verlassen.
Gegen ihn wurde von der Bundespolizei ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet.
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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Dortmund
Telefon: +49 (0) 231/562247 -1011, -1012
E-Mail: presse.do@polizei.bund.de
X (Twitter): @BPOL NRW
www.bundespolizei.de
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.
POL-MI: Zigarettenautomaten gesprengt
Minden, Porta Westfalica (ost)
(SN) Bislang unbekannte Täter haben am Wochenende in Minden und Porta Westfalica jeweils einen Zigarettenautomaten angegriffen.
Nach den aktuellen Erkenntnissen und Zeugenaussagen haben mindestens zwei scheinbar männliche Personen am Samstag gegen 19.50 Uhr die Detonation eines Zigarettenautomaten an der Straße "Meißener Bruch" verursacht. Die Polizei ermittelt, ob und wie viel Beute die etwa 180 cm großen und dunkel gekleideten flüchtigen Täter gemacht haben.
In der Nacht zum Sonntag wurde der Polizeileitstelle gegen 4 Uhr auch ein lauter Knall an der Ecke Am Rottbrink / Brandenburger Straße in Porta Westfalica gemeldet. Die Streifenwagenbesatzung vor Ort konnte jedoch keine Personen mehr finden. Später wurde jedoch eine Sachbeschädigung an dem Zigarettenautomaten vor Ort festgestellt.
Am nächsten Abend wurde der Polizei gegen 20.35 Uhr gemeldet, dass vier Personen an derselben Stelle in Verbindung mit Knallgeräuschen an dem Automaten aktiv waren. Auch in diesem Fall flüchteten die Täter vor dem Eintreffen der Polizei. Anscheinend haben die Täter in diesen beiden Fällen in Porta Westfalica keine Beute gemacht. Alle Unbekannten sollen während des Vorfalls am Sonntagabend Kapuzenpullover oder Kapuzenjacken getragen haben.
Personen, die zu den Tatzeiten in der Nähe der Tatorte und in den umliegenden Straßen verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer (0571) 88660 an die Ermittler der örtlichen Kriminalpolizei zu wenden.
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Kreispolizeibehörde Minden-Lübbecke
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Thomas Bensch (TB), Tel. 0571/8866-1300
Alexandra Brakemann (AB), Tel. 0571/8866-1301
Nils Schröder (SN), Tel. 0571/8866-1302
E-Mail: pressestelle.minden@polizei.nrw.de
http://minden-luebbecke.polizei.nrw.de
Außerhalb der Bürozeit:
Leitstelle Polizei Minden-Lübbecke
Telefon: (0571) 8866-0
POL-OB: Verkehrsbericht 2024
Oberhausen (ost)
Vorstellung der Verkehrsunfallzahlen in Oberhausen
Am Montag, den 17. März. 2025, stellt das Polizeipräsidium Oberhausen die Verkehrsunfallzahlen für das Jahr 2024 vor. "Beim Blick auf die Zahlen lässt sich feststellen, dass diese in den letzten Jahren kontinuierlich angestiegen sind. Im vergangenen Jahr ist es uns gelungen, diesen Trend abzubremsen, so dass wir mit 8.221 Verkehrsunfällen eine annähernd gleich hohe Anzahl vermelden können", so Polizeipräsidentin Dr. Sylke Sackermann. "Nichtsdestotrotz muss man sich eingehender mit den Zahlen auseinandersetzen. Durchaus positiv ist, dass obwohl die Anzahl an Unfällen mit leichtem Sachschaden um 30 Fälle gestiegen ist, sowohl die Unfallzahlen mit Personenschaden, als auch die Unfälle mit schwerem Sachschaden im Vergleich zum Vorjahr gesunken sind." Ein wichtiger Part der polizeilichen Arbeit sind deshalb nicht nur repressive, sondern auch präventive Maßnahmen. "Unser Anliegen ist es, die Menschen über die Möglichkeiten der zusätzlichen Sicherungen zu informieren und sie auch ganz praktisch darin zu bestärken", erklärt die Behördenleiterin. Die Arbeit der Verkehrssicherheitsberatung, die Oberhausener Bürgerinnen und Bürger über alle Generationen hinweg für den Straßenverkehr fit macht, wird detailliert im Verkehrsbericht 2024 beschrieben. Hier finden sich auch weitere interessante Aspekte der polizeilichen Maßnahmen im Bereich Straßenverkehr.
Anzahl der Verkehrsunfälle
Im Jahr 2024 sind in Oberhausen insgesamt 8.221 Verkehrsunfälle registriert worden. Das ist mit nur einem Unfall mehr ein nahezu identischer Wert im Vergleich zum Vorjahr (2023: 8.220). Die stetig wachsende Verkehrsdichte in Oberhausen hat sicherlich einen großen Einfluss auf die Anzahl der Verkehrsunfälle. Die Anzahl der zugelassenen Kraftfahrzeuge lag im Jahr 2018 bei 124.341. Im Jahr 2024 sind es insgesamt 132.256 - das sind 7.915 zugelassene Fahrzeuge mehr in nur sechs Jahren. Ein Trend, der sich auch in anderen Kommunen feststellen lässt und in den Straßenverkehr ausstrahlt. Allein 2024 sind im Vergleich zum Vorjahr 1.021 neue Kraftfahrzeuge in Oberhausen gemeldet worden. Davon 474 Personenkraftwagen, 321 Lastkraftwagen und 199 Krafträder.
Verunglückte im Straßenverkehr
Die Anzahl der Verunglückten ist mit insgesamt 650 im Jahr 2024 um vier Prozent gefallen (2023: 677).
Auch im Bereich der leichtverletzten Personen im Straßenverkehr ist eine positive Tendenz zu verzeichnen: Im Jahr 2024 waren es 588 Leichtverletzte, im Jahr zuvor 618. Das sind fünf Prozent weniger als im Vorjahr.
Die Anzahl der schwer verletzten Personen in Oberhausen nach einem Verkehrsunfall ist leicht gestiegen. Im Jahr 2024 waren es insgesamt 60 Schwerverletzte, im Jahr zuvor waren es 56. Zwei Personen sind in Oberhausen nach einem Verkehrsunfall gestorben. Im Jahr 2023 waren es drei Personen, die ums Leben kamen.
Unfälle mit schweren Sachschäden
Leicht gesunken sind die Verkehrsunfälle mit schwerem Sachschaden. Waren es im Jahr 2023 insgesamt 178 dieser Verkehrsunfälle, so ist die Zahl im Jahr 2024 um 31 Unfälle auf 147 gesunken. Das sind 21 Prozent weniger als im Vorjahr.
Unfälle mit leichten Sachschäden
Die Zahl der Verkehrsunfälle mit leichtem Sachschaden ist im Jahr 2024 um 30 auf 7.497 angestiegen. Im Jahr 2023 zählten wir insgesamt 7.467 dieser leichten Unfälle.
Verletzte Kinder
Eine wichtige Zielgruppe in der Präventionsarbeit der Polizei Oberhausen sind Kinder. Sie werden sowohl in den Kindergärten als auch in den Grundschulen sowie den weiterführenden Schulen geschult, sich im Straßenverkehr richtig zu verhalten. Unterstützt wird das durch viele polizeiliche Maßnahmen an Kindergärten und Schulen, beispielsweise Gurtkontrollen, Geschwindigkeitsmessungen und weiterer Kontrollen rund um die Sicherheit der Kleinen. Dennoch ereigneten sich im Jahr 2024 Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Kindern. Im Jahr 2024 sind 58 Verkehrsunfälle erfasst worden. Die Anzahl stieg um fünf Unfälle im Vergleich zum Vorjahr (2023: 53). Glücklicherweise ist kein Kind auf dem Weg zur Schule verletzt worden (2023: 1).
Fahrradunfälle mit Kindern
Im Jahr 2024 sind drei Fahrradunfälle weniger mit Kindern registriert worden als im Vorjahr (2024: 8; 2023: 11). Das ist der niedrigste Wert der vergangenen zehn Jahre.
Verletzte Jugendliche
Zu der Gruppe der Jugendlichen werden alle 15- bis 17-Jährigen gezählt. Die Anzahl der verunglückten Jugendlichen ist im Jahr 2024 um drei Fälle gestiegen. Waren es im Jahr 2023 noch insgesamt 31 verletzte Jugendliche, so stieg die Zahl in 2024 auf 34 Verletzte. Dabei waren neun der Verletzten passive Verkehrsteilnehmer (2023: 8). Wie auch bei den verletzten Kindern, sank die Anzahl der Jugendlichen, die bei einem Fahrradunfall zu Schaden gekommen sind (2023: 5; 2024: 3). Das ist der niedrigste Wert der vergangenen zehn Jahre.
Im zweiten Jahr in Folge verletzten sich auch 2024 keine Jugendlichen bei der Fahrt mit einem Pedelec (2022: 2; 2023: 0). Als Fußgänger im Straßenverkehr sind insgesamt sieben Jugendliche verletzt worden (2023: 5). Der Wert der verletzten Jugendlichen als motorisierte Zweiradfahrer sank im Jahr 2024 (2023: 11; 2024: 9).
Verletzte junge Erwachsene
Alle Personen im Alter von 18 bis 24 Jahren werden der Gruppe der jungen Erwachsenen zugeordnet. Im Jahr 2024 sind 91 junge Erwachsene bei Verkehrsunfällen verletzt worden. Im Jahr 2023 lag dieser Wert bei 82. Das macht neun Unfälle mehr bzw. ein Plus von zehn Prozent. Insgesamt sieben junge Erwachsene sind als Fußgänger im Oberhausener Straßenverkehr verletzt worden (2023: 10), das sind drei Unfälle weniger.
Unterwegs mit einem motorisierten Zweirad sind 18 junge Erwachsene verletzt worden. Das sind sieben mehr als im Vorjahr (2023: 11). Von den verletzten jungen Erwachsenen sind drei als Fahrradfahrer verletzt worden (2023: 3) und einer als Pedelec-Fahrer (2023: 4). Insgesamt 24 junge Erwachsene sind im Jahr 2024 als passive Straßenverkehrsteilnehmer verletzt worden (2023: 15).
In 28 Fällen wurde das Fahren unter Alkohol- oder Drogeneinfluss als Mitursache für einen Unfall registriert (2023: 13). Das ist ein Plus von 15 Unfällen.
In 45 Fällen haben junge Erwachsene einen Unfall durch überhöhte Geschwindigkeit verursacht. Ein Jahr zuvor waren es noch insgesamt 14. Auch hier ergibt das ein Mehr von 31 Unfällen.
Verletzte Seniorinnen und Senioren
Die Anzahl der im Straßenverkehr verletzten Seniorinnen und Senioren betrug im Jahr 2024 91. Das sind sechs weniger als im Vorjahr (2023: 97). Davon sind 15 bei der Fahrt mit dem Fahrrad verletzt worden (2023: 14). Das ist ein Vorfall mehr als im Vorjahr. 16 Verletzte wurden als Pedelec-Fahrende registriert. Das sind sieben Unfälle mehr als im Vorjahr (2023: 9). Insgesamt 27 Fußgängerinnen und Fußgänger dieser Altersgruppe sind im Jahr 2024 verunglückt (2023: 22). Ferner wurden 12 Seniorinnen und Senioren wurden passiv in einen Unfall verwickelt. Im Jahr 2023 waren es drei mehr (15).
Verletzte motorisierte Zweiradfahrende
Im Jahr 2024 ereigneten sich 81 Verkehrsunfälle mit motorisierten Zweirädern und damit 17 weniger als im Vorjahr (2023: 98). Die Anzahl der verunglückten motorisierten Zweiradfahrenden liegt bei 68 und ist damit im Vergleich zum Vorjahr unverändert geblieben (2023: 68).
Verletzte Fahrradfahrende
Zu den Radfahrenden werden die Nutzerinnen und Nutzer von herkömmlichen Fahrrädern sowie motorisierten Rädern wie Pedelecs oder E-Bikes gezählt. Die Anzahl der verunglückten Radfahrenden ist im Vergleich zum Vorjahr nahezu unverändert geblieben (2023: 138; 2024: 135).
Scooter-Unfälle
Verlauf des Jahres sind immer wieder Fälle bekannt geworden, bei denen die Nutzerinnen und Nutzer von E-Scootern an Unfällen beteiligt waren.
Im Jahr 2024 wurden 67 der Fälle registriert (2023: 40). Insgesamt sind 38 E-Scooter-Fahrende bei einem solchen Unfall verunglückt (2023: 25). Davon waren 34 leicht (2023: 24) und vier Personen schwer verletzt (2023: 1). Neun der Unfälle gehen auf den Konsum von Alkohol zurück (2023: 5).
In 44 Unfällen wurden die E-Scooter-Fahrenden als Unfallverursacher festgestellt (2023: 20). In 26 Fällen war ein Pkw in den Unfall verwickelt (2023: 13), in 13 Fällen war kein weiterer Straßenverkehrsteilnehmender beteiligt (2023: 6). Im Jahr 2024 sind drei Fußgänger unfallbeteiligt (2023: 0). Auch im Jahr 2024 ist kein Radfahrender in einen Unfall mit einem E-Scooter verwickelt worden (2023: 0).
Breit gefächert ist die Altersspanne an Unfallbeteiligungen von E-Scooter-Nutzerinnen und -Nutzern in Oberhausen. In 13 Fällen nutzten Heranwachsende (Altersgruppe 18 bis 24) einen E-Scooter, mit dem es zum Unfall kam (2023: 5). In 16 Fällen wurden die verunfallten E-Scooter von Erwachsenen (25 bis 64) verwendet (2023: 18). Ein verunglückter E-Scooter-Fahrer gehörte zur Gruppe der Senioren (2023: 2).
Unfallfluchten mit Personenschaden
Den Fällen, bei denen die beteiligten Fahrzeugführerinnen und Fahrzeugführer einfach den Unfallort verlassen, ohne sich um die Verletzten des Unfalls zu kümmern, gehen die Ermittlerinnen und Ermittler des Oberhauseners Verkehrskommissariats mit besonderer Priorität nach.
Im Jahr 2024 waren es 59 Unfälle, bei denen Menschen verletzt worden sind und die beteiligten Fahrzeugführerinnen bzw. Fahrzeugführer einfach weitergefahren sind. Die Zahl ist im Vergleich zum Vorjahr um zehn Fälle gesunken. Im Jahr 2023 lag sie bei 69. Die Aufklärungsquote im Bereich Unfallflucht mit Personenschaden liegt 2024 bei 62,7 Prozent. Sie ist leicht um 0,39 Prozentpunkte gestiegen (2023: 62,3 Prozent). Das bedeutet, dass weiterhin mehr als jede zweite der Unfallfluchten mit Personenschaden in Oberhausen aufgeklärt wird.
Alkohol und Drogen am Steuer
Die Entwicklung der Verkehrsunfälle unter Alkohol- und Drogeneinwirkung in Oberhausen liegt mit 135 Fällen auf einem höheren Niveau als im Vorjahreszeitraum (2023: 125). Es ist außerdem der höchste Wert der vergangenen zehn Jahre. Im Jahr 2024 waren es 88 Fahrzeugführende, die alkoholisiert an einem Verkehrsunfall beteiligt waren (2023: 92).
Im Bereich Drogen bzw. BTM wurden 2024 insgesamt 47 Personen nach einem Verkehrsunfall positiv auf Drogen getestet. 2023 waren es 33 Fahrzeugführerinnen und Fahrzeugführer.
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Polizeipräsidium Oberhausen
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POL-HS: Verkehrskontrollen am vergangenen Wochenende
Kreis Heinsberg (ost)
Bei Überprüfungen wurden am letzten Wochenende die folgenden Verstöße im Straßenverkehr festgestellt:
Fahren unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln/Alkohol:
Es wurde den Betroffenen eine Blutprobe entnommen, außerdem wurde die Weiterfahrt untersagt und jeweils eine Anzeige erstellt.
Fahren ohne gültige Fahrerlaubnis:
Während einer Kontrolle stellten die Beamten einen Fahrer fest, der nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis war. Gegen ihn wurde eine Anzeige erstellt. Außerdem wurde die Weiterfahrt von der Polizei untersagt.
Verstöße im Zusammenhang mit Betäubungsmitteln:
Bei einer Kontrolle wurden Betäubungsmittel entdeckt. Diese wurden beschlagnahmt und eine Anzeige wurde erstellt.
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Kreispolizeibehörde Heinsberg
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POL-HS: Werkzeug aus Transporter entwendet
Erkelenz (ost)
Von Mittwoch, dem 12. März um 21.30 Uhr, bis Donnerstag, dem 13. März um 15 Uhr, wurde Werkzeug aus einem Transporter gestohlen, der auf der Wilhelmstraße geparkt war.
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POL-DU: Marxloh: 95-Jährige erkennt Betrüger und ruft um Hilfe - Festnahme
Duisburg (ost)
Aufmerksame Bürger informierten die Polizei am Freitagmittag (14. März, 13:03 Uhr), nachdem sie Hilferufe aus einem Haus in der Waterkampstraße gehört hatten. Zwei Personen in dunkler Kleidung verließen kurz darauf das Haus einer 95-jährigen Frau und rannten davon. Die Zeugen verfolgten die 26-jährigen Männer und konnten einen von ihnen festhalten und der Polizei übergeben. Der andere schaffte es noch ein Stück weiter, wurde dann aber ebenfalls von den Beamten festgenommen.
Weitere Zeugen kümmerten sich um die 95-Jährige und fanden vor Ort einen Werkzeugkoffer, der später den beiden Verdächtigen zugeordnet werden konnte. Die Frau erzählte, dass die Männer vorgaben, ihre Heizung überprüfen zu müssen, um in ihre Wohnung zu gelangen. Dort sagten sie ihr, sie solle in der Küche warten, während sie das Wasser aus der Heizung ablassen. Als die ältere Dame hörte, wie die Unbekannten ihre Schränke durchsuchten, rief sie um Hilfe und drohte mit der Polizei. Daraufhin flüchteten die beiden aus ihrer Wohnung.
Dank der tapferen Seniorin und der aufmerksamen Zeugen konnten beide Verdächtigen der Polizei übergeben werden. Sie erwartet nun ein Strafverfahren.
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Polizei Duisburg
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POL-SU: Betrunken und mit gefälschtem Führerschein unterwegs
Siegburg (ost)
In der Nacht von Samstag (15. März) auf Sonntag (16. März) bemerkte eine Streifenwagenbesatzung in Siegburg um etwa 00:35 Uhr einen Transporter, der in Schlangenlinien fuhr. Die Polizisten stoppten das Fahrzeug in der Luisenstraße und überprüften den Fahrer. Der Fahrer übergab den Beamten einen Führerschein aus Moldawien. Bei genauerer Betrachtung wies die Fahrerlaubnis mehrere gefälschte Merkmale auf, was durch ein Dokumentenprüfgerät bestätigt wurde. Die Beamten beschlagnahmten das Dokument. Aufgrund des Verdachts, dass der 32-jährige Opel-Fahrer unter dem Einfluss von Alkohol stehen könnte, wurde vor Ort ein entsprechender Test durchgeführt. Dieser ergab einen Wert von etwa 1,8 Promille. Eine Ärztin entnahm dem Mann auf einer nahegelegenen Polizeiwache eine Blutprobe. Dem moldauischen Staatsbürger wurde ausdrücklich die Weiterfahrt mit fahrerlaubnispflichtigen Fahrzeugen untersagt. Da er keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat, hinterlegte der Moldauer zur Sicherung des eingeleiteten Strafverfahrens wegen des Verdachts der Urkundenfälschung und des Fahrens unter Alkoholeinfluss eine sogenannte Sicherheitsleistung. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen durfte der 32-Jährige die Polizeiwache wieder verlassen. (Uhl)
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Kreispolizeibehörde Rhein-Sieg-Kreis
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POL-SU: Riskante Fahrweise endet mit Verkehrsunfall/ Eine Person verletzt
Hennef (ost)
Am Sonntag (16. März) gab es in Hennef einen Verkehrsunfall, bei dem eine Person leicht verletzt wurde. Ein 20-jähriger Autofahrer aus Hennef fuhr gegen 17:50 Uhr auf der Frankfurter Straße in Richtung "Wingenshof". Laut mehreren unabhängigen Zeugen fiel der Fahrer des Audi durch sein riskantes Fahrverhalten auf. Er überstieg die erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h deutlich, fuhr dicht hinter einem anderen Autofahrer her und überholte ihn schließlich, nachdem er zuvor links an einer Verkehrsinsel vorbeigefahren war. Zur gleichen Zeit wollte ein 44-jähriger Sankt Augustiner mit seinem Toyota von der Hönscheidstraße links auf die "Wingenshof" abbiegen, was zum Unfall führte. Der 20-Jährige scherte nach dem Überholmanöver nicht wieder nach rechts ein und passte auch seine Geschwindigkeit nicht an. Dadurch kollidierte sein Q3 frontal mit der Beifahrerseite des Yaris. Der Fahrer des Yaris erlitt leichte Verletzungen durch den Zusammenstoß. Er lehnte eine ärztliche Behandlung vor Ort ab. Der 20-Jährige war nach dem Unfall geschockt, blieb aber ersten Erkenntnissen zufolge körperlich unverletzt. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden wird auf einen fünfstelligen Eurobetrag geschätzt. Die hinzugerufenen Polizisten sicherten vor Ort Spuren und erstellten anschließend eine Verkehrsunfallanzeige. Der Hennefer muss sich wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung bei einem Verkehrsunfall verantworten. Sein Führerschein wurde eingezogen und dem Straßenverkehrsamt wurde gemeldet, dass eine Prüfung der charakterlichen Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen empfohlen wird. (Uhl)
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Kreispolizeibehörde Rhein-Sieg-Kreis
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POL-BO: Sachbeschädigung durch Graffiti in Höntrop
Bochum (ost)
Am Sonntag, den 16. März, gegen 18.10 Uhr wurden der Polizei in Wattenscheid-Höntrop mehrere Graffiti mit verfassungsfeindlichen Symbolen gemeldet.
Ein oder mehrere Täter hatten eine Steinmauer, eine Haustür und Heckscheiben von Autos im Bereich Wacholderweg, Faunastraße und "Op de Veih" besprüht.
Die Staatsschutzbehörde ermittelt und bittet um Zeugenhinweise unter den Telefonnummern 0234 909-4505 oder -4441 (Kriminalwache).
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Polizei Bochum
Mirella Turrek
Telefon: 0234 909-1027
E-Mail: pressestelle.bochum@polizei.nrw.de
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POL-SU: Ladendiebin kehrt zum Tatort zurück
Sankt Augustin (ost)
Am Freitag (14. März) rief die Polizei wegen eines Ladendiebstahls zu einem Lebensmittelgeschäft an der Bonner Straße in Sankt Augustin-Mülldorf. Dort hatte eine 53 Jahre alte Einwohnerin von Sankt Augustin anscheinend mehrere Artikel in ihren Rucksack gesteckt. Ein Kunde informierte eine Kassiererin, als die verdächtige Frau den Kassenbereich passierte, ohne die gestohlenen Gegenstände zu bezahlen. Die Mitarbeiterin des Geschäfts verfolgte die Verdächtige bis vor das Geschäft und sprach sie an. Die unbekannte Frau rannte jedoch mit ihrer Beute davon. Etwa 15 Minuten später kehrte die 53-Jährige jedoch zum Tatort zurück. Sie schien ihr Fahrrad abholen zu wollen, das sie vor dem Geschäft abgestellt hatte. Die Kassiererin sprach die Verdächtige erneut an, hielt sie fest und brachte sie in einen Büroraum. Dort warteten sie gemeinsam auf die hinzugerufene Polizei. Die Sankt Augustinerin trug zwar den Rucksack bei sich, aber das gestohlene Gut war darin nicht zu finden. Ob die Frau tatsächlich etwas gestohlen hat und wenn ja, was genau, wird derzeit ermittelt. Die 53-Jährige muss sich nun in einem Strafverfahren wegen des Verdachts des Ladendiebstahls verantworten. (Uhl)
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Kreispolizeibehörde Rhein-Sieg-Kreis
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POL-K: 250317-2-K Mutmaßlicher Fahrraddieb in Untersuchungshaft - Neun Pedelecs und drei E-Scooter sichergestellt
Köln (ost)
Am Freitagabend (14. März) wurde ein 40-jähriger mutmaßlicher Fahrrad- und E-Scooter-Dieb von Polizisten im Stadtteil Holweide festgenommen. In seiner Wohnung in der Gerhart-Hauptmann-Straße fanden die Beamten neun gestohlene Pedelecs und drei E-Scooter. Sechs der Fahrzeuge konnten bereits den rechtmäßigen Besitzern zugeordnet werden. Ein Richter verhängte Untersuchungshaft gegen den 40-jährigen Deutschen.
Ein 15-jähriger Kölner meldete seinen E-Scooter gegen 14 Uhr auf der Polizeiwache in Mülheim als gestohlen. Gegen 20 Uhr konnte er den Scooter in einem Haus in der Gerhart-Hauptmann-Straße lokalisieren und informierte erneut die Polizei. Streifenpolizisten öffneten mit einem richterlichen Beschluss die Wohnung, in der sich der Scooter befand. Dort trafen sie auf den Verdächtigen und entdeckten zudem die weiteren, teilweise als gestohlen gemeldeten, hochwertigen Elektroräder. (cb/as)
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Polizeipräsidium Köln
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51103 Köln
Telefon: 0221/229 5555
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POL-SU: Einbrecher erbeuten hochwertige Uhr
Neunkirchen-Seelscheid (ost)
Bei einem Einbruch in ein Einfamilienhaus in Neunkirchen-Seelscheid wurde eine teure Armbanduhr von Unbekannten gestohlen. Am Freitagabend (14. März) verließ die Bewohnerin für rund 45 Minuten ihr Zuhause in der Bruchhausener Straße im Ortsteil Bruchhausen. Als die 84-jährige Frau um 19:00 Uhr zurückkehrte, bemerkte sie, dass die Terrassentür geöffnet war und anscheinend Unbefugte ins Haus eingedrungen waren. Die Seniorin informierte sofort Verwandte und die Polizei. Die Beamten stellten fest, dass ein oder mehrere Einbrecher über einen Balkon auf der Rückseite des Hauses eingedrungen waren, indem sie die Tür aufgehebelt hatten. Von dort aus durchsuchten sie mehrere Räume des alleinstehenden Gebäudes auf typische Weise nach Wertgegenständen. Der oder die Täter konnten unerkannt entkommen. Die Beute bestand laut ersten Erkenntnissen mindestens aus einer hochwertigen Armbanduhr im Wert eines vierstelligen Eurobetrags. Die Geschädigte berichtete, dass sie an demselben Tag und am Tag zuvor beobachtet hatte, wie ein Fahrzeug auffällig langsam durch die Nachbarschaft fuhr. Es handelte sich um einen hellen Transporter mit ausländischem Kennzeichen. Weitere Informationen zu dem Auto oder den Insassen konnte die Frau nicht geben. Ob die Beobachtungen mit dem Einbruch in Verbindung stehen, wird im Rahmen der polizeilichen Ermittlungen untersucht. Spezialisten der Kriminalpolizei sicherten vor Ort Spuren. Wer verdächtige Aktivitäten beobachtet hat und Informationen zur Tat oder dem Fahrzeug hat, wird gebeten, sich unter 02241 541-3221 zu melden. Das Kriminalkommissariat für Kriminalprävention und Einbruchschutz in Siegburg bietet professionelle, individuelle und kostenlose Beratungen zum Thema Einbruchschutz an. Kontakt und weitere Informationen unter 02241 541-4777 oder vorbeugung-su@polizei.nrw.de. (Uhl) #RiegelVor
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Kreispolizeibehörde Rhein-Sieg-Kreis
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POL-PB: Fahrlässige Brandstiftung im Riemekeviertel
Paderborn (ost)
Am Freitagvormittag, den 14. März gegen 10.55 Uhr, wurde in der Theodorstraße in Paderborn ein Zimmerbrand gemeldet. Die Brandursache und die Schadenssumme wurden mittlerweile ermittelt.
Der Zimmerbrand in der dritten Etage des Mehrfamilienhauses wurde durch einen Nachtspeicherofen verursacht. Glücklicherweise wurde niemand bei dem Brand verletzt. Der entstandene Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 15.000 Euro.
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Kreispolizeibehörde Paderborn
- Presse- und Öffentlichkeitsarbeit -
Telefon: 05251 306-1313
E-Mail: pressestelle.paderborn@polizei.nrw.de
Außerhalb der Bürozeiten:
Leitstelle Polizei Paderborn
Telefon: 05251 306-1222
POL-DN: Verkehrsunfallstatistik 2024 der Kreispolizeibehörde Düren
Kreis Düren (ost)
Die Gesamtzahl der Verkehrsunfälle ist gestiegen - die Anzahl der Verunglückten ist gesunken.
Nachdem die Polizeiliche Kriminalstatistik 2024 am vergangenen Mittwoch (12.03.2025) vorgestellt wurde (Weitere Informationen sind auf der Website der Polizei Düren unter https://dueren.polizei.nrw/artikel/kriminalstatistik-2024-fuer-den-kreis-dueren verfügbar), wurde am heutigen Montag (17.03.2025) die Verkehrsunfallstatistik 2024 veröffentlicht.
Im Jahr 2024 gab es insgesamt 506 Verkehrsunfälle mehr als im Vorjahr; von 6412 im Jahr 2023 stieg die Anzahl auf 6918 im Jahr 2024. Erfreulicherweise hat sich die Anzahl der Verletzten bei Verkehrsunfällen von 1219 im Jahr auf 1163 im Jahr 2024 verringert. Es ist bedauerlich, dass auch im letzten Jahr wieder ein Motorradfahrer in der Eifel sein Leben verloren hat (im Vorjahr waren es zwei). Die Anzahl der tödlichen Verkehrsunfälle ist von sieben auf fünf Unfälle gesunken. Die Anzahl der Schwerverletzten ist von 237 im Jahr 2023 deutlich auf 187 im Jahr 2024 gesunken, während die Anzahl der Leichtverletzten fast gleich geblieben ist (975 im Jahr 2023 und 971 im Jahr 2024).
Besonders auffällig ist der Anteil der Zweiradfahrer (Fahrrad und Pedelec) am Verkehrsunfallgeschehen der letzten Jahre. Jeder vierte Verunglückte im Kreis Düren war mit einem Fahrrad oder Pedelec unterwegs. Bei mehr als der Hälfte dieser Unfälle waren die Zweiradfahrer die Verursacher.
Weitere Informationen und alle Statistiken finden Sie auf unserer Website: https://dueren.polizei.nrw/artikel/verkehrsunfallentwicklung-2024-im-kreis-dueren
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Polizei Düren
Pressestelle
Telefon: 02421 949-1100
Fax: 02421 949-1199
BPOL NRW: Freiheitsberaubung wegen verweigerter Handyladung
Bielefeld (ost)
Aus Ärger über eine abgelehnte Handyladung hat ein 23-jähriger Mann einen anderen Mann in einem Abstellraum eingesperrt. Die Bundespolizei leitet ein Strafverfahren wegen Freiheitsberaubung ein.
Am Samstagmorgen (15. März) forderte der 23-jährige Deutsche in einem Schnellrestaurant am Hauptbahnhof Bielefeld, dass sein Handy aufgeladen wird, da sein Ladekabel gestohlen wurde. Dieser Wunsch wurde abgelehnt. Später gestand er gegenüber der Bundespolizei, dass er so verärgert war, dass er einen Restaurantmitarbeiter in einem Abstellraum einsperrte. Er benutzte den außen an der Tür steckenden Schlüssel, um den Mann einzuschließen. Danach zog er den Schlüssel heraus und warf ihn unter eine Bank in der Bahnhofshalle. Der eingeschlossene 52-jährige Mitarbeiter rief einen Kollegen zur Hilfe, der den Schlüssel schnell fand und den Eingeschlossenen befreite.
Der 23-jährige Täter wurde noch am Bahnsteig gefunden. Er wird nun wegen Freiheitsberaubung strafrechtlich verfolgt.
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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Münster
Pressestelle
Markus Heuer
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BPOL NRW: Zivilfahnder der Bundespolizei stellen Diebe in flagranti
Hamm (ost)
Zwei Männer wurden von Zivilfahndern der Bundespolizei in der Nacht von Freitag auf Samstag (15. März) beim Diebstahl im Hauptbahnhof Hamm auf frischer Tat ertappt.
Die Beamten wurden bereits im Zug von Dortmund nach Hamm auf die beiden Männer aufmerksam. Sie zeigten ein ungewöhnliches Interesse an schlafenden Passagieren im Zug. Einer der Männer versuchte, die Jackentasche eines 52-jährigen Passagiers zu durchsuchen, wurde aber offensichtlich von anderen Passagieren gestört, sodass der Diebstahl nicht vollendet wurde.
Nach der Ankunft des Zuges im Hauptbahnhof Hamm stieg der 52-jährige Passagier aus und setzte sich auf eine Bank auf dem Bahnsteig. Die beiden Männer folgten ihm und warteten, bis keine anderen Passagiere mehr auf dem Bahnsteig waren. Dann näherten sie sich von hinten und von der Seite dem offensichtlich stark betrunkenen Mann. Kurz darauf sahen die Zivilfahnder, wie einer der Männer etwas in seine Jackentasche steckte und beide den Bahnsteig schnell verließen.
Im Personentunnel wurden die beiden Männer festgenommen und das Portemonnaie des 52-Jährigen in der Jacke gefunden. Der Mann hatte den Diebstahl bis dahin noch nicht bemerkt.
Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Bandendiebstahls gegen die marokkanische und die algerische Staatsangehörigkeit ein und übergab das Portemonnaie dem Eigentümer.
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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Münster
Pressestelle
Roger Schlächter
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48143 Münster
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POL-GE: Mehrere Treffen der Tuning- und Poser-Szene in Gelsenkirchen am Wochenende
Gelsenkirchen (ost)
Am Freitag- und Samstagabend versammelten sich zahlreiche Anhänger der Tuningszene mit ihren Fahrzeugen auf Parkplätzen in den Stadtteilen Erle und Schalke.
In Erle trafen sich am Samstag, 15. März 2025, bis zu 80 Fahrzeuge auf einem Firmenparkplatz. Die Anwesenden wurden durch Polizeikräfte mit Platzverweisen belegt, um das Hausrecht der Inhaberfirma durchzusetzen, und entfernten sich danach. Der Einsatz endete um 22.45 Uhr. Ein weiteres Treffen in Schalke mit etwa 80 Fahrzeugen verlief am selben Abend störungsfrei und wurde um 23.30 Uhr beendet. Es waren keine polizeilichen Maßnahmen erforderlich.
Schon am Freitag, 14. März 2025, trafen sich Personen mit ihren Fahrzeugen auf einem Parkplatz in Erle. Auch sie erhielten Platzverweise. Der Einsatz konnte um 23.10 Uhr beendet werden.
In der Vergangenheit kam es durch solche Treffen zu erheblichen Lärmbelästigungen durch Fahrmanöver. Hier finden Sie eine Pressemitteilung dazu: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/51056/5860953
Die Polizei Gelsenkirchen appelliert: Der öffentliche Verkehrsraum und seine Straßen sind keine Rennstrecken und keine Schauplätze für ein Kräftemessen oder zur Selbstinszenierung. Personen, die sich im Straßenverkehr rücksichtslos verhalten und den öffentlichen Verkehrsraum für ihre Zwecke missbrauchen, müssen bei der Polizei mit null Toleranz rechnen. Auch der Leiter der Direktion Verkehr POR Andreas Kluth findet klare Worte: "Wir haben in den vergangenen Monaten bereits gezeigt, dass die Straßen und Plätze von Gelsenkirchen keinen Raum für Raser und Poser bieten. Wir werden auch nicht müde zu zeigen, dass wir präsent sind und konsequente Maßnahmen treffen, um für die Sicherheit aller Gelsenkirchenerinnen und Gelsenkirchener zu sorgen."
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Polizei Gelsenkirchen
Leitungsstab/Pressestelle
Polizeihauptkommissar Kevin Bojahr
Telefon: +49 209 365 2012
E-Mail: poststelle.gelsenkirchen@polizei.nrw.de
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BPOL NRW: Sexuell belästigt und bedroht - Die Bundespolizei ermittelt
Bochum (ost)
Am gestrigen Tag (16. März) bat eine minderjährige Person in den frühen Abendstunden eine Streife der Bundespolizei um Unterstützung. Sie gab an, dass sie belästigt und bedroht wurde.
Um 19:25 Uhr sprach eine 15-jährige Jugendliche die Einsatzkräfte am Hauptbahnhof Bochum an. Die Bochumer Einwohnerin berichtete, dass sie im Bus des Schienenersatzverkehrs von einem Mann unsittlich berührt, belästigt und mit einem Messer bedroht wurde. Zuvor sei der Mann gezielt auf sie zugegangen, als sie an der Bushaltestelle war, und habe dabei vor ihr mit der Hand in der Hose masturbiert. Im Bus setzte sich der 39-jährige Mann dann neben sie, berührte ihren Oberschenkel und versuchte, seine Hand in Richtung des Intimbereichs der Geschädigten zu bewegen. Als sie lautstark auf ihre Situation aufmerksam machte, bedrohte er sie mit einem Küchenmesser.
Die Bundespolizisten suchten sofort nach dem Verdächtigen und konnten ihn dank der detaillierten Beschreibung des Täters im nahen Umfeld identifizieren und festnehmen. In der Jacke des Verdächtigen fanden die Beamten auch ein Küchenmesser und stellten es als Beweismittel sicher. Gegen den deutschen Staatsbürger leiteten sie ein Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung und sexueller Belästigung ein und brachten ihn anschließend in das Polizeigewahrsam der Polizei Bochum.
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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Dortmund
Telefon: +49 (0) 231/562247 - 1011, -1012
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POL-DN: Jugendliche mit geklauten Rollern und ohne Fahrerlaubnis unterwegs
Düren (ost)
Am Abend des Freitags (14.03.2025) bemerkten ein Polizeibeamter aus Düren und ein Beamter der Bundespolizei an der Kreuzung Krokusstraße/Echtzer Straße fünf Jugendliche. Sie fuhren mit Mofas die Straße auf und ab, wobei sie eines der Fahrzeuge kurz zuvor aus einem Gebüsch geschoben hatten.
Als die beiden Beamten, die in ihrer Freizeit unterwegs waren, die Jugendlichen gegen 21:30 Uhr ansprachen, stellte sich heraus, dass zwei der genutzten Motorroller gestohlen waren. Beamte der Polizei Düren wurden hinzugezogen und sicherten die beiden Kleinkrafträder. Erste Untersuchungen ergaben, dass drei Jugendliche der Gruppe, ein 17-jähriger aus Düren, ein 16-jähriger aus Düren und ein 14-jähriger, ebenfalls aus Düren, die Fahrzeuge ohne gültige Fahrerlaubnis führten. Außerdem fielen freiwillige Drogentests für den 14-jährigen und den 16-jährigen positiv auf Amphetamin aus. Ihnen wurde jeweils auf der Polizeiwache Düren eine Blutprobe entnommen. Die Polizei hat die Ermittlungen bezüglich der gestohlenen Kleinkrafträder aufgenommen.
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Polizei Düren
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POL-DN: Rotlichtverstoß führt zu Verkehrsunfall auf der B264 - Eine Person verletzt
Nörvenich (ost)
Am Freitagmorgen ereignete sich gegen 11:40 Uhr ein Verkehrsunfall auf der B264, bei dem eine 68-jährige Frau aus Nörvenich leichte Verletzungen erlitt.
Nach den bisherigen Untersuchungen fuhr ein 50-jähriger Mann aus Kreuzau mit seinem Auto auf der B56 von Düren kommend in Richtung Stockheim. An der Kreuzung der Kölner Landstraße (B264) kam es zur Kollision mit dem Auto der 68-jährigen Frau, die in Richtung Merzenich unterwegs war.
Ein Augenzeuge berichtete, dass der 50-jährige Mann trotz roter Ampel in die Kreuzung fuhr, während die Ampel für den Querverkehr bereits auf Grün umgeschaltet hatte. Die 68-jährige Frau konnte nicht mehr ausweichen und es kam zur Kollision.
Die Frau wurde bei dem Unfall leicht verletzt und zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
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POL-DN: Polizeikontrolle führt zur Feststellung mehrerer Verkehrsverstöße
Jülich (ost)
Am Sonntagnachmittag (16.03.2025) versuchte ein 20-jähriger Jülicher, einer Verkehrskontrolle zu entkommen, nachdem er mit seinem Roller verbotenerweise auf einem Fuß- und Radweg gefahren war.
Um 15:55 Uhr entdeckten Polizeibeamte das Fahrzeug auf der Römerstraße in Richtung Jülich. Als sie den Fahrer überprüfen wollten und ihn dazu aufforderten, anzuhalten, um seine Fahrt zu unterbrechen, ignorierte er die Anweisung und versuchte zu entkommen. Er bog auf einen Weg ab, den der Streifenwagen nicht befahren konnte, in der Nähe der Straße Meyburginsel.
Letztendlich gelang es den Beamten, den Fahrer auf der Wiesenstraße zu stoppen. Der Grund für die Flucht war schnell ersichtlich: Der 20-Jährige hatte keine gültige Fahrerlaubnis. Außerdem war an seinem Roller ein Versicherungskennzeichen aus dem Jahr 2022 angebracht - es bestand kein aktueller Versicherungsschutz.
Die Weiterfahrt wurde ihm untersagt. Gegen den Mann wurde ein Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis sowie Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz eingeleitet.
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Polizei Düren
Pressestelle
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POL-DO: Versuchtes Tötungsdelikt in Dortmund - Folgemeldung
Dortmund (ost)
Fortlaufende Nummer: 0252
Gemeinsame Erklärung von Staatsanwaltschaft und Polizei Dortmund
Wie bereits am Samstag (15. März) berichtet, ereignete sich am Freitagabend (14. März) gegen 21:30 Uhr ein versuchtes Tötungsdelikt in der Brunnenstraße. Ein 34-jähriger Tatverdächtiger wurde vorläufig festgenommen.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Dortmund erließ das Amtsgericht Dortmund einen Haftbefehl gegen den Beschuldigten wegen des dringenden Verdachts des versuchten Totschlags.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an den zuständigen Staatsanwalt, Herrn Giesenregen, unter 0231 926-26104.
Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/5991473.
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Polizei Dortmund
Theresa Stritzke
Telefon: 0231/132-1026
E-Mail: poea.dortmund@polizei.nrw.de
https://dortmund.polizei.nrw/
POL-BN: Polizeiliche Verkehrsunfallstatistik 2024 - Anzahl der Verkehrsunfälle leicht gesunken - Weniger Verunglückte und Schwerverletzte
Bonn (ost)
Polizeipräsident Frank Hoever und der Leiter der Direktion Verkehr, Polizeioberrat Florian Seemann, haben heute die Polizeiliche Verkehrsunfallstatistik 2024 für den Zuständigkeitsbereich der Bonner Polizei vorgestellt.
Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Verkehrsunfälle in Bonn und den acht zum Polizeipräsidium Bonn gehörenden Kommunen des Rhein Sieg Kreises im Vergleich zum Jahr 2023 leicht gesunken (-3,5 %).
Insgesamt 87,9 der Unfälle führten zu Sachschäden; bei 12,1 % der Verkehrsunfälle kamen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer zu Schaden. Zehn Menschen kamen im vergangenen Jahr bei Verkehrsunfällen ums Leben.
Gesunken ist sowohl die Zahl der Verunglückten (-10,2 %), als auch die Zahl der Schwerverletzten (-9,4 %).
Betrachtet man die einzelnen Verkehrsbeteiligungen weist die Statistik Rückgänge bei verunglückten Fußgängern (-13,3 %), bei Rad- und Pedelecfahrenden (-7,2 %), bei Verunglückten auf motorisierten Zweirädern (-7,2 %) und bei Verunglückten auf E-Scootern (-3,1 %) aus.
"Wir verzeichnen in nahezu allen Kategorien Rückgänge. Das ist sehr erfreulich. Dennoch ist natürlich jeder Verunglückte im Straßenverkehr einer zu viel. Insbesondere der Schutz von Rad- und Pedelecfahrenden sowie von Fußgängern steht in unserem besonderen Fokus. Dabei setzen wir uns im Rahmen unserer Möglichkeiten auch für Verbesserungen der Verkehrsinfrastruktur ein. Das Wichtigste zur Verhütung von Verkehrsunfällen ist aber nach wie vor gegenseitige Rücksichtnahme, Verständnis und Gelassenheit im Straßenverkehr" betonte Polizeipräsident Frank Hoever bei der Vorstellung der Statistik im Bonner Polizeipräsidium.
Weitere Informationen zur Verkehrsunfallentwicklung im Zuständigkeitsbereich der Bonner Polizei finden Sie im Anhang als Download oder auf unserer Homepage unter https://bonn.polizei.nrw/statistiken-der-polizei-bonn.
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Polizei Bonn
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POL-HAM: Nach Auffahrunfall auf der Dortmunder Straße - 59-Jährige leicht verletzt
Hamm-Herringen (ost)
Bei einem Verkehrsunfall am Samstag, dem 15. März, wurde eine 59-jährige Mercedes-Fahrerin leicht verletzt und in ein Krankenhaus in Hamm gebracht.
Die Fahrerin aus Hamm war auf der Dortmunder Straße in westlicher Richtung unterwegs und musste an einer Ampel anhalten, als ein 81-jähriger Smart-Fahrer aus Werne auf sie auffuhr.
Nach dem Zusammenstoß erlitt die Frau aus Hamm leichte Verletzungen und wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus in Hamm gebracht. (ds)
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Polizeipräsidium Hamm
Pressestelle Polizei Hamm
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BPOL NRW: Streit über Toilettennutzung im Zug endet in körperlicher Auseinandersetzung
Bielefeld-Quelle (ost)
Am Samstagabend (15. März) kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung aufgrund unterschiedlicher Ansichten über die Nutzungsdauer der Toilette in einer Regionalbahn.
Die beiden Reisenden, 19 und 43 Jahre alt, waren der Meinung, dass ein 34-jähriger Mann die Zugtoilette zu lange blockierte. Sie klopften an die Tür und gaben sich dabei als Polizisten aus, wie der 32-Jährige berichtete. Der Mann öffnete daraufhin die Toilettentür und wurde von den Reisenden herausgezogen. Als Reaktion darauf schlug der deutsche Staatsangehörige den beiden Reisenden ins Gesicht.
Dadurch wurde die Zahnprothese des 43-Jährigen beschädigt, während der 19-Jährige ein Hämatom im Gesicht erlitt.
Die Bundespolizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung eingeleitet. Der Zug hatte aufgrund des Polizeieinsatzes am Bahnhof Quelle eine Verspätung von 33 Minuten.
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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Münster
Pressestelle
Roger Schlächter
Telefon: 0251 97437 -1011 (oder -0)
E-Mail: presse.ms@polizei.bund.de
X (Twitter): @BPOL NRW
Internet: www.bundespolizei.de
Bahnhofstr. 1
48143 Münster
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.
POL-HAM: Rücknahme der Vermisstenfahndung
Hamm (ost)
Die Suche der Polizei Hamm nach einer vermissten Jugendlichen (siehe Pressemitteilung der Polizei Hamm vom 13.03.2025, 13.23 Uhr) wird eingestellt.
Am 15. März wurde das Mädchen von Einsatzkräften in der Umgebung von Bochum gefunden.
Es wird darum gebeten, dass alle Medien, die die Fahndung veröffentlicht haben, diese entfernen. (ds)
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Polizeipräsidium Hamm
Pressestelle Polizei Hamm
Telefon: 02381 916-1006
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POL-HAM: Achtjähriger bei Verkehrsunfall leicht verletzt
Hamm-Mitte (ost)
Ein achtjähriger Junge wurde bei einem Verkehrsunfall am Freitag, dem 14. März, auf der Wilhelmstraße leicht verletzt - er wurde mit einem Rettungswagen in ein Hammer Krankenhaus gebracht.
Ein 43-jähriger Fahrer eines Seat aus Hamm war gegen 14 Uhr mit seinem Auto auf den Skoda einer 38-jährigen Frau aus Bergkamen aufgefahren, der vor ihm fuhr.
Durch den Zusammenstoß wurde der Skoda auf den Mercedes einer 28-jährigen Frau geschoben.
Der achtjährige Beifahrer im Skoda erlitt leichte Verletzungen.
Während der Unfallaufnahme war die Wilhelmstraße stadteinwärts gesperrt. (ds)
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Polizeipräsidium Hamm
Pressestelle Polizei Hamm
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POL-KR: Unfallbilanz 2024: mehr Verkehrsunfälle in Krefeld, aber weniger Verunglückte
Krefeld (ost)
8787 Verkehrsunfälle gab es im letzten Jahr auf Krefelds Straßen - 827 davon mit Verletzten. Eine Fußgängerin verstarb im Krankenhaus nach einem Zusammenstoß mit einem Pkw auf der Dohmenstraße. Verglichen mit dem Vorjahr ist die Zahl der Unfälle um 395 gestiegen. Mit 983 Verletzten sind 45 Menschen weniger zu Schaden gekommen als im Jahr davor. Leicht zugenommen hat die Zahl der verletzten Kinder: von 102 auf 105. "Für uns ein Indiz, unsere Präventionsarbeit für Kinder weiterhin sehr ernst zu nehmen", so Polizeirätin Julia Theis, Leiterin der Direktion Verkehr. "Auch 2024 sind unsere Programme, die auf die Gefahren im Straßenverkehr vorbereiten, sehr gut angenommen worden - darunter das Gehwegtraining im Kindergarten, die Verkehrspuppenbühne und die Radfahrausbildung für Grundschüler, Schulunterricht zum Thema 'Dunkle Jahreszeit' und weitere Infoveranstaltungen für Kinder und auch für deren Eltern." An die etwas Älteren richtet sich der "Crash Kurs NRW", im letzten Jahr in Krefeld an zehn Schulen durchgeführt mit insgesamt 726 Schülern im Führerschein-Alter: Bei der Veranstaltung berichten Unfallopfer, Rettungskräfte, Polizisten und andere Unfallbeteiligte von ihren Erlebnissen. "Gerade um Fahranfänger zu sensibilisieren, genügen uns Maßnahmen wie Geschwindigkeits- oder Alkoholkontrollen nicht", so Polizeipräsidentin Ursula Mecklenbrauck. "Mit einer hochemotionalen Veranstaltung wie dem Crash Kurs erreichen wir die jungen Menschen auf einer viel eindringlicheren Ebene - und im Idealfall nicht erst, nachdem sie sich und andere bereits in Gefahr gebracht haben." 2024 gab es 102 verletzte 18- bis 24-Jährige: 29 weniger als im Vorjahr. Für die im letzten Jahr verletzten Kinder und Senioren gilt: Die meisten von ihnen waren auf dem Fahrrad unterwegs. Insgesamt verunglückten auf Krefelds Straßen 336 Menschen auf dem Rad oder Pedelec (acht Prozent weniger als im Vorjahr). 78 von ihnen waren 65 Jahre oder älter. 35 Kinder waren unter den verletzten Fahrradfahrern. Die meisten Verkehrsteilnehmer sind aber im Pkw verunglückt (392-mal), gefolgt von motorisierten Zweirädern (146-mal). Häufigster Fehler bei Unfällen mit Verletzten war - in 41 Prozent der Fälle - falsches Abbiegen. Unter den Verstößen, die schnell zu Unfällen führen können, ahndeten die Beamten am häufigsten die missbräuchliche Nutzung von elektronischen Geräten während der Fahrt: 1937-mal wurden abgelenkte Menschen aus dem Verkehr gezogen, bevor etwas passieren konnte. Ein besonderes Augenmerk richtet das Verkehrskommissariat auf die Ermittlung von Unfallfluchten: Letztes Jahr waren dies 1930 Fälle, davon 80 mit Verletzten. Wer sich nach einem Verkehrsunfall vom Unfallort entfernt, begeht eine Straftat, und die Opfer bleiben oft auf einem hohen Schaden sitzen. "Deshalb setzen unsere Ermittler alles daran, den Unfallverursacher ausfindig zu machen", so Julia Theis. "Bei Unfallflucht mit Verletzten liegt unsere Aufklärungsquote bei 75 Prozent, Tendenz steigend."
Die vollständigen Daten und Fakten zur Verkehrsunfall-Statistik finden Sie hier: https://krefeld.polizei.nrw/sites/default/files/2025-03/handout-2024-vu-statistik-final.pdf
(37)
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POL-K: 250317-1-K/BAB Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall auf der A 4 bei Frechen - Autofahrer nach Überschlag schwer verletzt
Köln (ost)
Ein Opel-Fahrer (44) wurde bei einem Verkehrsunfall am Samstagmorgen (15. März) auf der Bundesautobahn 4 schwer verletzt. Die Polizei Köln sucht nach Zeugen.
Es wird angenommen, dass der Fahrer aus Wilhelmshaven gegen 8.20 Uhr in Richtung Heerlen unterwegs war, als er aus ungeklärten Gründen in der Nähe der Anschlussstelle Frechen-Nord von der Fahrbahn abkam. Er kollidierte auf der rechten Seite mit der Leitplanke, überschlug sich mehrmals und kam auf dem Dach im Grünstreifen zum Liegen. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass sich zum Zeitpunkt des Unfalls weitere Personen im Fahrzeug befanden und möglicherweise herausgeschleudert wurden, wurde ein Hubschrauber mit Wärmebildkamera angefordert. Der Verdacht bestätigte sich jedoch nicht.
Personen, die Informationen zum Unfallhergang haben, werden gebeten, sich telefonisch unter 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de bei den Ermittlern des Verkehrskommissariats 2 zu melden. (cr/sb)
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Polizeipräsidium Köln
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POL-MS: Verkehrsunfallstatistik 2024
Münster (ost)
Die Verkehrsunfallstatistik des Jahres 2024 zeigt einige positive Entwicklungen: Weniger Menschen kamen auf den Straßen im Zuständigkeitsbereich der Polizei Münster ums Leben, weniger junge Menschen - Kinder und Jugendliche - wurden verletzt, die Unfallzahlen mit E-Scootern sind gesunken und weniger Fahrradfahrerinnen und -fahrer wurden verletzt.
"Der Rückgang bei den verletzten jungen Menschen freut mich besonders. Das ist eine gute Entwicklung", betont Polizeipräsidentin Alexandra Dorndorf. "Auch in 2024 haben sich noch mehr Menschen in Münster fürs Fahrrad entschieden. Auch das ist erfreulich und unterstreicht, dass die Verkehrswende im Stadtgebiet weiter angenommen wird. Unser Ziel ist es, diesen Wandel mit einer konsequenten und guten Verkehrssicherheitsarbeit zu begleiten. Mobilität soll für alle Bürgerinnen und Bürger sicher sein", verdeutlichte Dorndorf.
Weniger verletzte Kinder und Jugendliche - Rückgang der Unfälle bei jungen Erwachsenen Nachdem die Zahl der im Straßenverkehr verunglückten Kinder (0-14 Jahre) in Münster im Jahr 2023 gestiegen war, zeigte sich 2024 eine erfreuliche Entwicklung: Die Zahl sank um knapp 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auch bei den Jugendlichen (15-17 Jahre) ist ein Rückgang zu verzeichnen - 42 junge Menschen wurden bei Verkehrsunfällen verletzt, elf weniger als im Vorjahr. Allerdings stieg die Zahl der Schwerverletzten in dieser Altersgruppe von eins auf fünf.
Bei den jungen Erwachsenen gab es ebenfalls eine positive Tendenz: Die Zahl der erfassten Verkehrsunfälle sank um gut vier Prozent. Während die Anzahl der Verunglückten konstant blieb, zeigt sich eine erfreuliche Entwicklung bei der Schwere der Verletzungen, die insgesamt zurückging.
"Kinder und Jugendliche gehören zu den besonders gefährdeten Verkehrsteilnehmenden. Ihnen fehlt oft die nötige Erfahrung im Straßenverkehr, und sie sind besonderen Risiken ausgesetzt. Deshalb setzen wir gezielt auf Präventionsmaßnahmen, um sie besser zu schützen und ihr Bewusstsein für sicheres Verhalten zu schärfen", erklärt Volker Wittenbreder, Leiter der Direktion Verkehr der Polizei Münster.
Leichter Anstieg der Unfallzahlen im Stadtgebiet Münster Die Unfallzahlen im Stadtgebiet Münster stiegen im Jahr 2024 um knapp zwei Prozent auf 11.306 (2023: 11.075). Die Zahl der Unfälle mit Verletzten stieg ebenfalls im Vergleich zum Vorjahr um gut sechs Prozent auf 1.385 an (2023: 1303).
Viel Radverkehr - weniger verletzte Fahrradfahrerinnen und -fahrer In der Fahrradstadt Münster war der Radverkehr im vergangenen Jahr weiter auf einem hohen Niveau. Die Zahl der verunglückten Radfahrerinnen und Radfahrer (einschließlich Pedelecs) lag im Jahr 2024 bei insgesamt 844 Personen und damit leicht über dem Vorjahreswert (+1,69 %). Positiv hervorzuheben ist, dass die Zahl der schwer verletzten Radfahrenden rückläufig ist: 98 Personen erlitten schwere Verletzungen, zwei weniger als im Jahr 2023. Dennoch gab es zwei tragische Todesfälle - eine Fahrradfahrerin kam nach einem Zusammenstoß mit einem Kraftfahrzeug ums Leben, ein weiterer Radfahrer verunglückte tödlich bei einem Alleinunfall (2023: 2).
"Weiterhin auf dem Vormarsch bleibt der anhaltende Trend zum Pedelec. Diese Räder machen hohe Geschwindigkeiten und lange Distanzen möglich. Sie bergen allerdings auch hohe Risiken bei Stürzen oder Unfällen - insbesondere für ältere Menschen", so die Polizeipräsidentin. Immer mehr Menschen in Münster nutzen die motorunterstützten Fahrräder, was sich auch in den Unfallzahlen widerspiegelt. 2024 verunglückten 234 Pedelec-Fahrende - ein Anstieg um 54 im Vergleich zum Vorjahr (2023: 180). Davon wurden 33 schwer (Vorjahr: 29) und 203 leicht verletzt (Vorjahr: 150). Der Wechsel vom herkömmlichen Fahrrad zum Pedelec ist dabei nicht nur zahlenmäßig sichtbar, sondern auch in der Nutzungsstruktur: Immer häufiger steigen auch jüngere Menschen auf das Pedelec um, sodass sich das Verkehrsbild in Münster zunehmend verändert.
Dieser Wandel bringt neue Herausforderungen für die Verkehrssicherheit mit sich und erfordert eine angepasste Präventionsarbeit. "Mit der steigenden Zahl an Pedelecs im Stadtverkehr müssen wir auch unsere Maßnahmen weiterentwickeln. Aufklärung über richtiges Fahrverhalten, gezielte Schwerpunktkontrollen und aber auch die Übernahme von Verantwortung für die eigene Sicherheit z.B. durch das Tragen des Helms sind entscheidend, um Unfälle zu vermeiden und deren Folgen zu minimieren", erklärt Wittenbreder. Die Polizei Münster setzt daher auch im Jahr 2025 verstärkt auf die umfangreichen Präventionsangebote gerade für ungeschützte Verkehrsteilnehmende - wie Radfahrtrainings für Senioren sowie eine bessere Information über Verkehrsregelungen.
Die intensive Nutzung des Fahrrads bleibt in Münster ungebrochen. Messungen an verschiedenen Verkehrszählstellen zeigen, dass der Radverkehr im Stadtgebiet weiter zugenommen hat. Diese Entwicklung bestätigt den Stellenwert des Fahrrads als wichtiges Verkehrsmittel - und macht die kontinuierliche Arbeit an der Verkehrssicherheit umso bedeutsamer.
E-Scooter: Unfallzahlen leicht gesunken
Seit der Einführung der E-Scooter in Deutschland im Jahr 2019 sind die Kleinkrafträder aus dem Stadtbild kaum noch wegzudenken. Ein Blick auf die Statistik zeigt, dass die Unfallzahlen mit Beteiligung der E-Scooter in Münster an der Gesamtunfallzahl mit knapp einem Prozent noch immer gering sind. Die Unfallzahlen mit E-Scootern sanken im vergangenen Jahr um knapp sechs Prozent auf 111 (2023: 118). Hierbei verletzten sich 88 Nutzerinnen und Nutzer, 15 mehr als im Vorjahr.
Sieben Verkehrstote im Stadtgebiet
Im vergangenen Jahr wurden sieben Menschen bei Verkehrsunfällen tödlich verletzt. Damit wurde der negative Höchststand aus dem Jahr 2023 erneut erreicht.
"Es ist zutiefst erschütternd, dass auch im Jahr 2024 sieben Menschen ihr Leben im Straßenverkehr verloren haben. Jeder einzelne Verlust ist eine Tragödie für die betroffenen Familien und die Angehörigen. Wir werden auch weiterhin alles daransetzen, solche tragischen Ereignisse zu verhindern und das Bewusstsein für sicheres Fahren zu stärken", verdeutlichte Dorndorf.
Autobahn: Weniger Verkehrstote, leichter Anstieg bei den Unfällen, weniger Unfälle mit Lkw
Im vergangenen Jahr stieg die Unfallzahl auf den Bundesautobahnen im Zuständigkeitsbereich der Polizei Münster um knapp 4 Prozent leicht an. Insgesamt gab es 4.576 Verkehrsunfälle auf den Autobahnen (2023: 4.413). Im Vergleich mit dem Vor-Corona-Jahr 2019 liegt diese Zahl jedoch deutlich darunter (2019: 4.844).
Einen Rückgang gab es bei der Zahl der tödlich verletzten Personen. Diese sank um knapp 22 Prozent auf sieben (2023: 9).
Eine positive Bilanz gibt es bei der Beteiligung von Lkw bei den Verkehrsunfällen. Die Anzahl der Unfälle sank im Vergleich zum Vorjahr um knapp neun Prozent auf 488 (2023:537).
Die gesamte Verkehrsunfallstatistik finden Sie unter: https://muenster.polizei.nrw/polizeiliche-verkehrsunfallstatistik-4
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Polizei Münster
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POL-UN: Selm - 71-Jähriger übersieht 9-Jährigen auf dem Zebrastreifen
Selm (ost)
Am Sonntag (16.03.2025) um 14.25 Uhr fuhr ein 71-jähriger Mann aus Dorsten mit seinem Auto im Kreisverkehr der Münsterlandstraße/Kreisstraße/Ludgeristraße/Sandforter Weg in Selm.
An der Ludgeristraße plante er abzubiegen.
Ein 9-jähriger Selmer war zu diesem Zeitpunkt dabei, mit seinem Roller den Zebrastreifen zu überqueren.
Es kam zu einem Unfall, bei dem der Junge scheinbar einige Meter vom Auto mitgeschleift wurde und dabei leicht verletzt wurde. Er wurde mit einem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht.
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Kreispolizeibehörde Unna
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POL-HA: Mann mit E-Scooter erhält mehrere Strafanzeigen
Hagen-Altenhagen (ost)
Am Samstagmorgen (15.03.2025) wurde ein 36-Jähriger dabei erwischt, wie er in Schlangenlinien mit einem E-Scooter unterwegs war. Nach einer Verkehrskontrolle erhielt er mehrere Strafanzeigen. Der Mann fuhr von der Hagener Straße auf die Boeler Straße, überquerte diese und fuhr dann im Gegenverkehr auf der Boeler Straße weiter. Der E-Scooter war mit Unterbodenbeleuchtung ausgestattet und schien schneller als 25 km/h zu fahren. Gegen 4.50 Uhr stoppte eine Streifenwagenbesatzung den 36-Jährigen. Als er die Polizisten bemerkte, schaltete er sofort die Beleuchtung am Fahrzeug aus.
Die Beamten forderten den Mann über den Außenlautsprecher auf, stehen zu bleiben. Er stolperte vom E-Scooter und begann laut zu schreien. Ein normales Gespräch war mit ihm nicht möglich. Der 36-Jährige schrie weiter, unterbrach die Beamten fortlaufend und versuchte, sich von ihnen zu entfernen. Dabei lief er schreiend in Richtung Altenhagen. Er konnte keinen Eigentumsnachweis für den E-Scooter vorlegen. Da er aggressiv wurde und sich unkontrolliert verhielt, schaltete ein Polizist seine Bodycam ein. Der Mann lehnte freiwillige Atemalkohol- und Drogentests ab und musste eine Blutprobe abgeben. Während der Fahrt zur Wache schrie der Mann weiter und war respektlos gegenüber den Beamten. An der Polizeiwache weigerte er sich mehrmals, die Räumlichkeiten zu betreten. Er versuchte, die Beamten zu provozieren und drohte, sie auflauern zu wollen. Er forderte sie auf, ihre Uniformen auszuziehen, um die Angelegenheit privat zu klären.
Da der Mann zwei Messer bei sich trug, wurden diese von den Beamten sichergestellt. Der E-Scooter wurde ebenfalls beschlagnahmt, da er augenscheinlich schneller als 25 km/h fuhr, keinen Versicherungsschutz hatte und nicht zugelassen war, um weitere Straftaten zu verhindern. Der 36-Jährige wurde wegen Bedrohung, Gefährdung des Straßenverkehrs unter dem Einfluss von Drogen, Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz, Fahren ohne Fahrerlaubnis und Verstoß gegen das Kraftfahrzeugsteuergesetz angezeigt. (arn)
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Polizei Hagen
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POL-REK: 250317-4: Motorradfahrer stürzt nach Kollision mit Auto
Frechen (ost)
Schwer verletzter Patient in Krankenhaus behandelt
Ein Motorradfahrer (27) wurde bei einem Zusammenstoß zwischen einem Auto und einem Motorrad am Freitagnachmittag (14. März) in Frechen schwer verletzt. Sanitäter brachten den Zweiradfahrer in ein Krankenhaus.
Nach ersten Informationen soll der Fahrer (24) eines Mercedes gegen 15.30 Uhr auf der Alfred-Nobel-Straße in Richtung Kölner Straße gefahren sein. An der Kreuzung zur Maybachstraße drehte der Autofahrer sein Fahrzeug, um zurück zur Bonnstraße zu fahren. Der Motorradfahrer war ebenfalls in diese Richtung auf der Alfred-Nobel-Straße unterwegs. Die beiden Fahrzeuge kollidierten an der Kreuzung. Der 27-Jährige erlitt schwere Verletzungen durch den Sturz.
Die Polizei sperrte den Unfallort für die Rettungsarbeiten und die Unfallaufnahme bis etwa 16.15 Uhr ab. Sie dokumentierten die Spuren des Unfalls, sammelten Zeugenaussagen und erstellten einen Verkehrsunfallbericht. Die weiteren Untersuchungen wurden bereits von den Beamten des Verkehrskommissariats übernommen. (hw)
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Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis
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POL-GT: Vorsicht! Diebinnen unterwegs!
Gütersloh (ost)
Gütersloh (FK) - Am Samstagnachmittag (15.03., 17.55 Uhr) drangen zwei Diebinnen in die Wohnung einer Frau in der Diekstraße ein. Sie gaben vor, sich für behinderte Menschen einzusetzen, um die arglose Seniorin abzulenken. Währenddessen begann eine der Frauen, auffällig in der Wohnung herumzuschauen und Schubladen zu durchsuchen. Als die Bewohnerin die beiden Frauen zur Rede stellte und drohte, die Polizei zu rufen, kam es zu einem kurzen Handgemenge im Flur. Dabei wurde die Seniorin leicht verletzt. Anschließend flüchteten die Frauen aus der Wohnung.
Die Polizei bittet um Zeugenaussagen. Wer hat verdächtige Frauen in der Nähe der Diekstraße am Freitag gesehen? Hinweise werden unter der Rufnummer 05241 869-0 entgegengenommen.
Zusätzlich warnt die Polizei davor, niemals fremde Personen in die Wohnung zu lassen. Erlauben Sie nur Personen, deren Identität und Anliegen Sie sicher kennen. Im Zweifelsfall vereinbaren Sie einen späteren Termin, wenn eine Vertrauensperson anwesend ist. Es ist auch ratsam, mit den Nachbarn entsprechende Absprachen zu treffen.
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Polizei Gütersloh
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POL-SI: Polizei sucht Zeugen nach Verkehrsunfallflucht in Birkelbach #polsiwi
Erndtebrück (ost)
Am Abend des Sonntags (16.03.2025) ereignete sich in Birkelbach ein Fall von Fahrerflucht.
Um 20 Uhr fuhr ein Auto über die Sommerstraße von Birkefehl kommend in Richtung Goddelsbach. Bei Hausnummer 30 kollidierte ein schwarzer Mercedes Kombi mit einem geparkten Fahrzeug. Dieses wurde durch den Aufprall etwa 10 Meter vorwärts in eine Böschung auf der rechten Seite geschleudert.
Nach dem Zusammenstoß entfernte sich der Unfallverursacher vom Unfallort. Vor Ort führte eine Spur von Wischwasser die eingesetzten Beamten schnell zur Adresse des flüchtigen Fahrzeugs.
An der Adresse wurden zwei Personen angetroffen, die als Fahrer/-in in Frage kamen. Da beide alkoholisiert waren, ordnete die Polizei die Entnahme von Blutproben an.
Die Verkehrspolizei in Bad Berleburg hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen um Informationen, insbesondere darüber, wer das Fahrzeug gefahren haben könnte, unter der Telefonnummer 02751 909 - 0.
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Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein
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Telefon: 0271 - 7099 1222
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POL-GE: Tatverdächtige nach Sachbeschädigung gestellt
Gelsenkirchen (ost)
Die Polizei hat nach einer Sachbeschädigung in Ückendorf zwei Verdächtige erwischt. Früh am Samstagmorgen, gegen 2.35 Uhr, entdeckte eine Angestellte der Deutschen Post, dass mehrere Dienstfahrzeuge an der Ostpreußenstraße mit Graffitis besprüht worden waren. Sie sah einen Verdächtigen vor Ort, bevor sie die Polizei verständigte. Dieser konnte jedoch entkommen.
Am Mittag desselben Tages bemerkte ein Angestellter in unmittelbarer Nähe des Tatorts zwei Männer, die über einen Trampelpfad an der Ostpreußenstraße liefen. Der 36-Jährige erkannte, dass es sich um die beiden Verdächtigen von den frühen Morgenstunden handelte und alarmierte sofort die Polizei. Die Einsatzkräfte trafen vor Ort auf einen 17- und einen 18-Jährigen, beide aus Herne. Beide hatten Farbrückstände an ihrer Kleidung und trugen Rucksäcke, in denen sich unter anderem Spraydosen befanden. Alle Gegenstände wurden beschlagnahmt. Die Ermittlungen dauern an.
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Polizei Gelsenkirchen
Stephan Knipp
Telefon: +49 (0) 209 365-2015
E-Mail: pressestelle.gelsenkirchen@polizei.nrw.de
https://gelsenkirchen.polizei.nrw/
POL-RE: Bottrop: Fahndung erledigt
Recklinghausen (ost)
Die Suche nach einem vermeintlichen Einbrecher, der angeblich im vergangenen Oktober in ein Jugendzentrum eingedrungen ist, ist abgeschlossen. Dank Zeugenhinweisen konnte der Tatverdächtige identifiziert werden.
Wir möchten uns für die Unterstützung bei der Suche bedanken und bitten darum, die Fahndungsaufrufe und die veröffentlichten Fotos zu entfernen.
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Polizeipräsidium Recklinghausen
Pia Weßing
Telefon: 02361 55 1032
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POL-BI: Raub auf A2 Rastplatz bei Bielefeld
Bielefeld (ost)
MK / Bielefeld - Senne - BAB 2 - Die Polizei bittet um Zeugenaussagen zu einem Raub, der in der Nacht zum Montag, 17.03.2025, auf der Raststätte Niedergassel stattgefunden hat. Unbekannte sollen einen Fahrer eines Lieferwagens mit einem Messer bedroht haben, um an sein Geld zu gelangen.
Der 44-jährige Fahrer aus Rumänien erklärte den hinzugerufenen Polizisten, dass er in seinem Ford Transit geschlafen und die Türen abgeschlossen hatte. Er parkte seinen Lieferwagen mit Anhänger zwischen anderen Lastwagen. Gegen 03:30 Uhr wurden er von zwei Unbekannten aus seinem Fahrzeug gezogen und mit einem Messer bedroht. Die Täter entdeckten sein schwarzes Portemonnaie und raubten ihm zudem seine schwarze Jacke. Die Räuber sollen kein Wort gesagt haben und flüchteten dann mit einem dunklen Auto.
Es blieb unklar, wie die beiden Täter den Lieferwagen geöffnet haben oder ob sie den 44-Jährigen geweckt haben und er selbst eine Tür entriegelte. Der Fahrer beschrieb den Verdächtigen mit dem Messer als südländisch aussehend, mit einem auffälligen schwarzen Bart.
Die Polizei bittet um Hinweise zu diesem Raubüberfall.
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POL-GT: Einbruch an der Moosstraße
Gütersloh (ost)
Rheda-Wiedenbrück (FK) - In der Nacht vom Samstag auf Sonntag (16.03., 01.00 Uhr - 11.15 Uhr) drangen bisher unbekannte Täter in ein Wohnhaus in der Moosstraße ein.
Die Einbrecher brachen gewaltsam ein Fenster und eine Tür auf, um Zugang zum Haus zu erhalten. Anschließend durchsuchten sie die Räume. Informationen über die Beute liegen noch nicht vor.
Die Polizei Gütersloh bittet um Zeugenhinweise. Wer kann etwas zum Einbruch sagen? Wer hat in der Nacht verdächtige Aktivitäten in der Nähe des Tatorts beobachtet? Hinweise nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.
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POL-DO: Verkehrsbericht 2024: Weniger Unfälle, weniger Schwerverletzte und weniger Getötete auf den Autobahnen im Regierungsbezirk Arnsberg
Dortmund (ost)
Fortlaufende Nummer: 0255
Die Anzahl der Verkehrsunfälle auf den etwa 525 Kilometern Autobahn im Regierungsbezirk Arnsberg ist im Jahr 2024 im Vergleich zu 2023 leicht um 2,4 Prozent auf 9.739 gesunken. Die Zahl liegt jedoch über den 7.469 Unfällen im Jahr der ersten Pandemie (2020).
Im vergangenen Jahr starben bei Verkehrsunfällen auf den Autobahnen 11 Menschen (2023: 13). Es gab einen erfreulich deutlichen Rückgang bei den Schwerverletzten (-44,7 Prozent auf 119).
Die Statistik der Verkehrsunfälle im Jahr 2024 zeigt auch einen Rückgang bei den gefährlichen Stauendunfällen auf den Autobahnen im Bereich des Polizeipräsidiums Dortmund (-27,2 Prozent auf 107 Unfälle / 2023: 147 / 2020: 190). Dennoch besteht an Stauenden weiterhin ein hohes Unfallrisiko, insbesondere da die Anzahl der Baustellen auf Autobahnen - unter anderem an Brücken und Tunnelanlagen - steigen wird.
Die Autobahnpolizei des Polizeipräsidiums Dortmund ist verantwortlich für die Sicherheit auf 11 Autobahnen, 8 Bundesstraßen und 4 Landstraßen. Bei den Analysen zu den Unfällen auf diesen Strecken fällt auf: Zu hohe Geschwindigkeit, zu geringer Abstand und Fehler beim Überholen oder beim Wechseln der Fahrspur sind die häufigsten Ursachen für Verkehrsunfälle. Die Anzahl der Fälle von zu geringem Abstand als Hauptursache für Unfälle ist um 26 Prozent auf 367 gestiegen.
Der Verkehrsdienst der Autobahnpolizei ahndet daher mit großem Aufwand Verstöße gegen die Verkehrsvorschriften. Im Jahr 2024 wurden die Radaranlagen bei 179.345 Geschwindigkeitsverstößen auf den Autobahnen ausgelöst. In 11.954 Fällen wurden spezielle Kameras bei zu geringem Abstand aktiv. Auch die Kontrollen gegen Ablenkung durch elektronische Geräte (u.a. Smartphones) haben einen hohen Anteil. Die Einsatzkräfte der Autobahnpolizei ahndeten im Jahr 2024 genau 6.324 Verstöße wegen zu geringem Abstand.
Im Jahr 2024 waren die Autofahrerinnen und -fahrer mit 1.257 Unfällen der größte Anteil der Verunglückten auf den Autobahnen. Der Anteil der Lkw liegt bei 117. Der deutliche Anstieg von 5 auf 43 verunglückten Reisebusinsassen ist auf zwei Unfälle im März und April 2024 auf den Autobahnen 44 und 45 zurückzuführen.
Auch die Verkehrsunfallprävention des Polizeipräsidiums Dortmund ist auf den Autobahnen im Einsatz. Das Team informiert die Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer über die Ursachen von Unfällen. Die Einsatzorte sind in der Regel Tank- und Rastanlagen, insbesondere zu Beginn und während der Ferienzeiten.
Der Leiter der Autobahnpolizei, Dirk Happe, fordert die Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer zu Respekt vor dem Leben und gegenseitiger Rücksichtnahme auf den Autobahnen auf:
"Zeitdruck führt oft dazu, dass die Nerven blank liegen, insbesondere wenn der Verkehr mal wieder dichter ist. Betrachten Sie andere Verkehrsteilnehmer nicht als Gegner, die Sie am Fortkommen hindern, sondern als Menschen, die sich in genau der gleichen Situation befinden wie Sie."
Weiter sagte der Polizeidirektor: "Abstand ist Ihre Lebensversicherung! Kolonnenspringen bringt unter dem Strich keinen Zeitgewinn, führt aber zu Bremsmanövern, die sich in der Kolonne nach hinten fortsetzen und so Ursache für Unfälle sein können. Dann dauert es für alle länger. Und bitte: Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf die Straße. Ein Blick aufs Handy während der Fahrt kann gerade auf der Autobahn Folgen haben, die Sie Ihr Leben lang bereuen. Das ist es nicht wert", sagte er am Montag (17.3.2025).
Weitere Zahlen und Details zum Autobahn-Verkehrsbericht für 2024 finden Sie auf der Internetseite des Polizeipräsidiums Dortmund:
https://dortmund.polizei.nrw/artikel/verkehrsunfallstatistik-3
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Peter Bandermann
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POL-DO: Verkehrsbericht 2024: Die "Vision Zero" erreicht - keine Getöteten im Straßenverkehr in Lünen
Dortmund (ost)
Lfd. Nr.: 0254
"Wir haben unser wichtigstes Ziel erreicht. Ich bin so dankbar dafür" - mit diesen Worten kommentierte Polizeipräsident Gregor Lange am Montag (17.3.2025) die bedeutendste Aussage aus der Verkehrsunfallstatistik für das Jahr 2024 in Lünen.
Und diese Aussage lautet: 2024 gab es auf den Straßen in Lünen keinen Verkehrsunfall, bei dem ein Beteiligter verstorben ist.
"Unsere Vision Zero ist Wirklichkeit geworden", sagte Gregor Lange dazu. Die "Vision Zero" der nordrhein-westfälischen Polizei zielt auf null Getötete im Straßenverkehr ab.
In den meisten Tabellenspalten der Unfallstatistik aus dem Verkehrsbericht 2024 stimmen in Lünen im Vergleich zum Vorjahr die Vorzeichen:
Minus 24,1 Prozent bei den Verkehrsunfällen insgesamt 2023: 3.730 / 2024: 2.831
Minus 100 Prozent bei den Getöteten
2023: 4 / 2024: 0
Minus 18 Prozent bei den verunglückten jungen Erwachsenen 2023: 50 - 2024: 32
Minus 16 Prozent bei den verunglückten Kindern 2023: 43 - 2024: 36
Minus 15 Prozent bei den verunglückten Fußgängern 2023: 38 statt 32)
Allerdings gibt es auch Anstiege. Zum Beispiel bei den Schwerverletzten (36 statt 33), bei den verunglückten Pedelec-Fahrern (34 statt 29) und bei den Senioren (58 statt 46).
"Die deutlichen Rückgänge sind auf mehr Achtsamkeit und Rücksicht im Straßenverkehr zurückzuführen. Dafür möchte ich allen Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmern in Lünen danken. Mit Blick auf die Anstiege müssen wir weiterhin aufpassen und gegensteuern", sagte der Polizeipräsident. Denn obwohl es Rückgänge in wichtigen Bereichen gibt: Die Anstiege bei den an Verkehrsunfällen beteiligten Senioren (58 statt 46), bei den Pedelec-Fahrern (34 statt 29) und bei den Schwerverletzten insgesamt (36 statt 33) zeigen, dass die Unfallverhütung eine Daueraufgabe bleibt. Die Polizei wird deshalb ihre Präventionsmaßnahmen in der Altersgruppe der Seniorinnen und Senioren und bei Pedelec-Fahrern weiter vorantreiben.
"Ich wünsche mir, dass wir die Zahlen in allen Kategorien weiter drücken können und vor allem: Dass es bei null Verkehrstoten in Lünen bleibt", sagte Gregor Lange, "deshalb wiederhole ich meine Bitte: Sprechen Sie in der Familie, im Verein, in der Schule, im Kindergarten und an den Arbeitsplätzen über die Unfallrisiken im Straßenverkehr. Machen sie das bitte zum Herzensthema", so Gregor Lange.
Die meisten Verkehrsunfälle sind auf menschliches Versagen zurückzuführen. Zu hohes Tempo, zu geringer Abstand, Fehler beim Abbiegen und Wenden, Ablenkung durch Smartphones ... technische Ursachen für Unfälle sind die Ausnahme im Straßenverkehr.
Mit dem starken Rückgang um 24,1 Prozent auf 2.831 Verkehrsunfälle insgesamt liegt Lünen sogar unter der Zahl im ersten Pandemie-Jahr (2020: 3.307). Dazu der Polizeipräsident: "Lünen zeigt vorbildlich, wie es geht. Gerne weiter so."
Weitere Zahlen und Details zum Verkehrsbericht für 2024 in Lünen gibt es auf der Internetseite des Polizeipräsidiums Dortmund:
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POL-DO: Verkehrsbericht 2024 für Dortmund: Mehr tödliche Unfälle, aber insgesamt weniger Verletzte und weniger verunglückte Kinder
Dortmund (ost)
Lfd. Nr.: 0253
Mit dem Ende der Pandemie stieg die Zahl der Verkehrsunfälle in Dortmund erwartbar an. Nach dem Anstieg von 21.722 Unfällen im Jahr 2022 auf 24.600 im Jahr 2023 folgte 2024 ein weiterer Zuwachs - auf 25.458 Verkehrsunfälle. Gestiegen ist leider auch die Zahl der in Dortmund getöteten Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer: von 3 (2023) auf 7 (2024). Erfreulich ist, dass im Vergleich 2023/2024 die Schwerverletzten um 11 Prozent auf 204 gesunken ist (Leichtverletzte: -3 %)
"Dass weniger Kinder im Straßenverkehr verunglückt sind, ist ganz sicher ein Lichtblick, der Ansporn für weitere Bemühungen um mehr Sicherheit im Straßenverkehr gerade für die Jüngsten sein muss", sagte Dortmunds Polizeipräsident Gregor Lange am Montag (17.3.2025). 2024 verunglückten 178 Kinder in Dortmund (2023: 182).
"Die allermeisten Verkehrsunfälle sind nicht auf ein Unglück, sondern auf menschliches Versagen zurückzuführen. Zu schnell mit zu geringem Abstand unterwegs, unter dem Einfluss von Rauschmitteln am Steuer, Fehler beim Abbiegen und beim Überholen - wir alle kennen die Ursachen genau und müssen feststellen: Die meisten Unfälle sind vermeidbar", stellte Gregor Lange fest. "Wir müssen aus den Ursachen die richtigen Schlüsse ziehen. Respekt vor dem Leben ist das wichtigste Assistenzsystem im Straßenverkehr", stellte Gregor Lange klar.
Von der "Vision Zero" - also null Tote im Straßenverkehr - sei Dortmund noch weit entfernt. Eine Botschaft richtet er an Raser: "Wer auf unseren Straßen ein Rennen fährt und einen Menschen schwer verletzt oder tötet, verursacht nicht nur einen Verkehrsunfall, sondern begeht auch ein Verbrechen." Am 2. Juli 2024 erfasste ein Autofahrer auf der Evinger Straße mit deutlich überhöhtem Tempo ein Kind (11) und tötete es vor den Augen der Schwester. Gregor Lange über die Folgen: "Der Junge fehlt seiner Familie. Für immer."
Die Verkehrsunfallstatistik für 2024 weist auch positive Entwicklungen nach. Obwohl die Zahl der Verkehrsunfälle im Vergleich zu 2023 gestiegen ist, gab es weniger Schwerverletzte (204 statt 231). Gesunken ist auch die Zahl der Unfälle mit Radfahrern (335 statt 356). Gestiegen ist dagegen die Zahl der verunglückten E-Scooter-Fahrerinnen und -Fahrer (von 103 auf 123).
Beim Mobilitäts-Vergleich fällt in der Statistik auf: Kinder (0 bis 14 Jahre) verunglückten 2024 zu Fuß (59) häufiger als im Auto (50) oder auf dem Fahrrad (38). Junge Erwachsene (18 bis 24 Jahre) und Erwachsene (25 bis 64 Jahre) verunglücken dagegen deutlich häufiger im Auto (insgesamt 740) als zu Fuß (insgesamt 196).
Das Team der Verkehrsunfallprävention und der Verkehrsdienst des Polizeipräsidiums Dortmund setzen in Schulungen für alle Altersgruppen und in gezielten Verkehrskontrollen alles daran, die Erkenntnisse aus den Unfallanalysen zu nutzen. Wegen der weiter steigenden Unfallzahlen mit E-Scootern (2023/2024 = +19,4 Prozent) bietet zum Beispiel die Verkehrsunfallprävention für Jugendliche (ab 14) erstmals ein E-Scooter-Training an (in Kooperation mit der Stadt Dortmund und der Verkehrswacht).
Polizeipräsident Gregor Lange: "Unsere Streifenteams und unser spezialisiertes Verkehrsunfall-Aufnahmeteam liefern mit jedem Einsatz wichtige Erkenntnisse zu Unfallursachen - und wir stellen festen: Den Faktor Mensch dürfen wir bei der Ursachenanalyse nicht unterschätzen. Deshalb lautet mein Appell: Rücksicht sollte immer Vorfahrt haben. Nur so kommen wir gemeinsam der Vision Zero näher."
Ausdrücklich dankte der Polizeipräsident den vielen Bürgerinnen und Bürgern, die als Eltern, Lehrkräfte, Ehrenamtler und in den Ämtern der Stadt Dortmund für die Sicherheit im Straßenverkehr unterwegs sind: "Da sind ausnahmslos sehr engagierte Menschen aktiv, die vor allem den Schutz der schwächsten Verkehrsteilnehmer in den Vordergrund stellen. Ohne diese Arbeit würden wir nicht vorankommen. Also: Danke!"
Weitere Zahlen und Informationen aus dem Verkehrsbericht für 2024 finden Sie auf der Internetseite des Polizeipräsidiums Dortmund:
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POL-DU: Stadtgebiet: Verkehrsbericht 2024: Weniger Unfalltote auf Duisburgs Straßen
Duisburg (ost)
Die Polizei Duisburg präsentiert den aktuellen Verkehrsbericht für das Jahr 2024.
Hier ist der Link: https://duisburg.polizei.nrw/duverkehrsbericht2024
Dieser Bericht bietet eine umfassende Analyse der Verkehrssituation auf Duisburgs Straßen und legt unter anderen einen Fokus auf die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger im Straßenverkehr.
2024 setzten die Einsatzkräfte zahlreiche Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit um. Durch verstärkte Kontrollen und zahlreiche präventive Aktionen verfolgt die Polizei Duisburg konsequent das Ziel, Unfälle zu reduzieren, die Straßen sicher zu machen und das Bewusstsein für die Verkehrssicherheit zu schärfen.
Polizeipräsident Alexander Dierselhuis appelliert an alle Verkehrsteilnehmenden: "Die Sicherheit im Straßenverkehr hat für uns einen hohen Stellenwert. Der Verkehrsbericht 2024 zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind, aber es bleibt noch viel zu tun. Handeln Sie verantwortungsbewusst und halten Sie sich an Verkehrsregeln. Jeder von Ihnen möchte gesund am Zielort ankommen und mit seinen engsten Vertrauten das Leben genießen. Gemeinsam können wir Duisburg zu einem noch sichereren Ort machen."
Fünf Fakten vorweg:
Themen, die 2024 bewegten und prägten:
Verkehrsunfallzahlen
17.873 Mal nahmen Duisburger Polizistinnen und Polizisten einen Unfall auf (Vgl. Seite 4). Das sind im Durchschnitt knapp 49 Verkehrsunfälle pro Tag im Stadtgebiet. Damit bleibt die Anzahl der Unfälle auf einem gleichbleibenden Niveau (2023 waren es 17.778 Unfälle).
Verkehrsunfalltote
Die Zahl der Verkehrsunfalltoten hat sich halbiert - von sechs auf drei. Dies ist der niedrigste Wert seit 2022 (Vgl. Seite 4). Grundsätzlich eine positive Entwicklung - aber jeder Verkehrstote ist einer zu viel! Im vergangenen Jahr haben zwei Fußgänger und ein Pedelecfahrer im Alter von 77 bis 90 Jahren ihr Leben durch einen Verkehrsunfall verloren.
Wir berichteten:
18. Januar - Wanheimerort: Lauerstraße: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50510/5696963
24. Januar - Alt-Hamborn: Duisburger Straße: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50510/5705198
21. November - Buchholz: Großenbaumer Allee: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50510/5919197
E-Scooter
Seit Mitte 2019 dürfen E-Scooter als Elektrokleinstfahrzeuge auf unseren Straßen genutzt werden. Mal eben von einen zum anderen Ort fahren. Schnell und einfach, per App buchbar. Zügig durch den oftmals dichten Stadtverkehr kommen. Achtung: Wenn es zum Unfall kommt, können die Verletzungen erheblich sein. Das spiegelt sich auch in der Statistik wieder. 2024 ereigneten sich 108 Verkehrsunfälle mit Personenschaden unter Beteiligung eines E-Scooters. Folglich ein Anstieg von 24 % (Vgl. Seite 5).
Alkohol und andere berauschende Mittel
Wer Alkohol trinkt oder andere berauschende Mittel konsumiert, sollte immer das Auto stehen lassen. Man gefährdet nicht nur sein eigenes Leben, sondern auch das, der anderen Verkehrsteilnehmenden. Die Statistik zeigt: Der Konsum von Alkohol und anderen berauschenden Mitteln zählt nach wie vor zu den Hauptunfallursachen - auch wenn im Vergleich zum Vorjahr ein leichter Rückgang von etwa zwei Prozent zu verzeichnen ist (Vgl. Seite 5, 19).
Verunglückte Altersklassen
Welche Altersklassen verunglückten am häufigsten bei Unfallereignissen? Ist es eher die jüngere oder die ältere Generation? Antwort: Keine von beiden Altersgruppen steht an erster Stelle. Es sind die Erwachsenen (25 bis 65 Jahre), die wie in den Vorjahren am häufigsten bei Unfällen verletzt wurden (Vgl. Seite 9). Am häufigsten waren Autofahrende betroffen, gefolgt von Rad- und Pedelecfahrenden sowie von Fußgängern (Vgl. Seite 11).
Verkehrsunfallflucht
Sie parken Ihr Auto am Straßenrand. Am Morgen danach stellen Sie einen Schaden fest - eine Verkehrsunfallflucht, die sie umgehend bei der Polizei zur Anzeige bringen. 2024 ermittelten unsere Expertinnen und Experten der Verkehrskommissariate 8.323 Mal in Folge einer Verkehrsunfallflucht. Mit einer Aufklärungsquote von 37,2 % bewegt sich die Zahl ungefähr im Bereich des Vorjahresniveaus (Vgl. Seite 12).
Raser-, Poser- und Daterszene
Quietschende Reifen, aufheulende Motoren und das Kräftemessen auf der Straße sind nicht nur am "Car-Freitag" ein Grund für die Duisburger Polizei, genauer hinzuschauen. Ganzjährig haben wir die Raser-, Poser- und Datersezene im Visier. So fanden 2024 insgesamt sechs Einsatze auch unter der Beteiligung unserer Netzwerkpartner statt. Mit der Überarbeitung unserer Konzeption, um einen sogenannten "Verdrängungseffekt" entgegenzuwirken, zeigen wir eine hohe Flexibilität in der örtlichen und zeitlichen Durchführung der Einsatzwahrnehmung (Vgl. Seite 6). Das Rasen gehört im übrigen ebenso zu einer der Hauptunfallursachen (Vgl. Seite 19).
Verkehrsunfallprävention und Opferschutz
Was macht die Polizei Duisburg darüber hinaus, um die Straßen sicherer zu machen? Die Verkehrsunfallprävention ist ein wesentlicher Teil der polizeilichen Verkehrssicherheitsarbeit (Vgl. ab Seite 13). Die Expertinnen und Experten schärfen durch verschiedene Aktionen das Bewusstsein für die Verantwortung im Straßenverkehr, zeigen positive Verhaltensweisen und fördern einen rücksichtsvollen Umgang aller Verkehrsbeteiligten untereinander.
Ein Verkehrsunfall kann für Beteiligte, Augenzeugen und Ersthelfer belastend sein: Bilder, die im Kopf bleiben, Verletzungen die Spuren hinterlassen oder die furchtbare Nachricht über den Unfall, die die Polizei Angehörigen überbringt. Der polizeiliche Verkehrsopferschutz steht in Zusammenarbeit mit örtlichen Netzwerkpartnern betroffenen Personen hilfsbereit zur Seite.
Hier gibt es weitere Informationen zu den Themen Verkehrsunfallprävention und Opferschutz: https://duisburg.polizei.nrw/verkehrppdu
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Polizei Duisburg
- Pressestelle -
Polizei Duisburg
Telefon: 0203 280 -1041, -1045, -1046, -1047
Fax: 0203 280 1049
E-Mail: pressestelle.duisburg@polizei.nrw.de
https://duisburg.polizei.nrw
außerhalb der Bürodienstzeiten:
Polizei Duisburg
Telefon: 0203 2800
POL-GE: Verkehrsunfallbilanz 2024 für Gelsenkirchen
Gelsenkirchen (ost)
Mehr Unfälle und mehr Verkehrsunfallfluchten auf der einen Seite, aber auch eine höhere Aufklärungsquote bei Verkehrsunfallfluchten mit Personenschäden. Das sind nur drei von vielen Fakten, die sich in der Verkehrsunfallstatistik 2024 erkennen lassen, die die Polizei Gelsenkirchen am heutigen Montag, 17. März 2025, veröffentlicht hat.
"Auch, wenn es an der ein oder anderen Stelle natürlich noch Luft nach oben gibt, so freue ich mich, dass die Arbeit der Polizei Gelsenkirchen positive Wirkung zeigt, die auch im Bereich der Verkehrsdelikte zu erkennen sind. Der positive Trend, gerade im Hinblick auf die Aufklärungsquoten und die Reduzierung von Unfällen mit Fußgängern, Fahrradfahrern und E-Scootern, bestätigt erneut die hervorragende Arbeit meiner Kolleginnen und Kollegen in der Verkehrssicherheitsarbeit. Hier heißt es weiter am Ball zu bleiben, damit sich Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer auf den Straßen Gelsenkirchens weiterhin sicher fühlen können", resümiert Polizeipräsident Tim Frommeyer.
Um vier Prozent ist demnach die Anzahl aller Verkehrsunfälle auf insgesamt 11.515 gestiegen. Das sind 468 mehr, als noch im Jahr davor. Erfreulich ist in diesem Zusammenhang der Rückgang der verletzten Personen. Hier verzeichnet Gelsenkirchen einen Rückgang auf 736 Fälle. Im Jahr 2023 waren es noch 795.
Insbesondere bei Kindern, die zu Fuß unterwegs waren, sank der Wert um 36 Prozent.
Fahrrad- und Pedelec-Unfälle gingen um 13 Prozent zurück. Hier waren es "nur" noch 142. Gestiegen ist im Bereich der Pedelec-Unfälle die Zahl von beteiligten Seniorinnen und Senioren. Hier kam es zu einem Anstieg um fünf auf insgesamt 17 Unfälle.
Im Jahr 2024 kamen leider bei vier Verkehrsunfälle zwei Fußgänger, ein Radfahrer und ein Motorradfahrer ums Leben.
Nur 35 mal waren E-Scooter bei Verkehrsunfällen beteiligt. Hier reduzierte sich die Zahl um 44 Prozent.
Auch bei den Verkehrsunfällen unter Alkohol- und/oder Drogeneinwirkung konnte eine Senkung erreicht werden. Im Vergleich zu 2023 gab es einen Rückgang um elf Prozent auf nur noch 125 Fälle. "Das ist immer noch deutlich zu viel", ordnet der Leiter der Direktion Verkehr, Polizeioberrat Andreas Kluth, die Zahlen ein.
In dem Bereich der Verkehrsunfallfluchten verzeichnet Gelsenkirchen einen Anstieg um sechs Prozent zum Vorjahr. Dafür konnte die Aufklärungsquote bei Verkehrsunfallfluchten mit Personenschäden auf 63,2 Prozent gesteigert werden.
"Die Verkehrssicherheitsarbeit der Polizei Gelsenkirchen ist sehr gut aufgestellt. Dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagiert und problemorientiert arbeiten, zeigt sich schlussendlich auch in den guten Zahlen. Die Maßnahmen der Unfallprävention für Jung und Alt und die Netzwerkarbeit mit den Ordnungspartnern, insbesondere an den Jugendverkehrsschulen, zahlen sich für Gelsenkirchen aus. Wir wollen immer besser werden. Denn es gilt: Jeder Mensch, der bei einem Verkehrsunfall zu Schaden kommt, ist einer zu viel", zeigt sich Andreas Kluth entschlossen. Alle Zahlen und Daten zur Verkehrsunfallstatistik können Sie im Detail im Verkehrsunfalllagebild 2024 nachlesen. Die Datei steht unter folgendem Link zum Download zur Verfügung:
https://gelsenkirchen.polizei.nrw/verkehrsunfallbilanz-2024-fuer-gelsenkirchen
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Polizei Gelsenkirchen
Jens Hoffmann
Telefon: +49 (0) 209 365-2013
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https://gelsenkirchen.polizei.nrw/
POL-GE: Auseinandersetzung unter Jugendlichen im Wissenschaftspark
Gelsenkirchen (ost)
Am Freitag, den 14. März 2025 gegen 16 Uhr, schickte die Polizei Gelsenkirchen mehrere Einsatzfahrzeuge zum Wissenschaftspark in Ückendorf, nachdem Berichte über eine körperliche Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen eingegangen waren. Als die Beamten eintrafen, flüchteten mehrere Personen in verschiedene Richtungen. Zwei 16 und 17 Jahre alte Gelsenkirchener wurden vor Ort überprüft. Ersten Untersuchungen zufolge eskalierte ein Streit, bei dem der 16-Jährige von mehreren Personen angegriffen wurde. Er wurde unter anderem mit Pfefferspray besprüht. Es wird auch berichtet, dass ein Messer gezeigt wurde. Im Umfeld wurden weitere Personen mit Verletzungen gefunden. Die Untersuchungen sind noch im Gange.
Die Polizei bittet Zeugen, die Informationen zum Vorfall haben, sich beim zuständigen Kriminalkommissariat 15 unter der Telefonnummer 0209 365 7512 oder bei der Kriminalwache unter der Telefonnummer 0209 365 8240 zu melden.
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Polizei Gelsenkirchen
Leitungsstab/Pressestelle
Polizeihauptkommissar Kevin Bojahr
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https://gelsenkirchen.polizei.nrw/
POL-VIE: Niederkrüchten-Brempt: POL-MG - Nachtrag zu gemeinsamer Pressemeldung von Staatsanwaltschaft, Polizei Mönchengladbach und der Polizei Viersen vom 15.März
Niederkrüchten-Brempt (ost)
Am 15. März wurde ein versuchtes Tötungsdelikt in Niederkrüchten-Brempt von der Polizei gemeldet. Die Polizei Mönchengladbach hat die Ermittlungen am Samstagabend aufgenommen. Die 45-jährige Frau, die schwer verletzt wurde, wird weiterhin im Krankenhaus behandelt, und ihr Zustand ist stabil.
Ein Untersuchungshaftbefehl wurde gegen den 47-jährigen getrennt lebenden Ehemann am Sonntag erlassen, und er wurde der Justiz übergeben.
Die Ermittlungen zum Motiv dauern weiter an.
Für Rückfragen von Journalisten wenden Sie sich bitte an:
Polizei Mönchengladbach Melanie Brandtner E-Mail: pressestelle.moenchengladbach@polizei.nrw.de https://moenchengladbach.polizei.nrw /hei (266)
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Pressestelle Kreispolizeibehörde Viersen
Telefon: 02162/377-1191
pressestelle.viersen@polizei.nrw.de
BPOL NRW: Öffentlichkeitsfahndung: Unbekannte entwenden Handy einer Minderjährigen
Essen - Guxhagen (ost)
Mit Hilfe von Aufnahmen einer Überwachungskamera sucht die Bundespolizei nach zwei Verdächtigen, die am 2. Oktober 2024 einer Passagierin im Hauptbahnhof Essen ihr Handy gestohlen haben.
Um 21:05 Uhr stieg die 16-jährige junge Frau aus Guxhagen (Hessen) aus dem RE1 (Hamm - Aachen) am Bahnsteig 1 aus. Danach verließ sie den Bahnsteig über die Treppe in Richtung des Bahnhofsbereichs. Kurz darauf ging sie über die Rolltreppe zu den Gleisen 7-10 und wurde dabei von den Unbekannten angesprochen. Später bemerkte sie, dass ihr Smartphone aus ihrer Jackentasche verschwunden war, woraufhin sie zur Bundespolizeiwache im Hauptbahnhof Essen ging und eine Anzeige erstattete. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Verdächtigen den Bahnhof bereits verlassen.
Auf Antrag des Amtsgerichts Essen wurde nun die Veröffentlichung der Lichtbilder der bisher unbekannten Verdächtigen angeordnet.
Die Bundespolizei bittet um Unterstützung aus der Bevölkerung. Der Vorfall ereignete sich am 2. Oktober 2024 zwischen 21:05 Uhr und 21:15 Uhr auf der Rolltreppe zu den Gleisen 7-10 im Hauptbahnhof Essen. Einer der Unbekannten trug zum Tatzeitpunkt einen schwarzen Kapuzenpullover, eine schwarze Steppjacke, dunkle Jeans und weiße Turnschuhe. Der zweite Verdächtige trug eine blau-schwarze Jacke von The North Face, eine graue Jeans mit Löchern und schwarze Turnschuhe. Wer erkennt die Personen auf den Bildern? Wer kann Informationen zum Aufenthaltsort der Verdächtigen geben?
Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Dortmund unter der kostenlosen Servicenummer 0800/ 6 888 000 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle entgegen.
Die Fotos können unter folgendem Link eingesehen werden: https://www.bundespolizei.de/Web/DE/04Aktuelles/04Fahndungen/2025/oefa-21-2025.html
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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Dortmund
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Untere Brinkstraße 81-89
44141 Dortmund
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Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.
POL-HA: Kriminalprävention: Einladung zum Gespräch auf dem Dahler Bauernmarkt
Hagen-Dahl (ost)
Die Fachleute für Kriminalprävention laden Bürger in dieser Woche zu einem Gespräch auf dem Dahler Bauernmarkt ein. An ihrem Informationsstand stehen die Polizeibeamten gerne zur Verfügung, um verschiedene Themen zu besprechen und Ihre Fragen zu beantworten. Am kommenden Samstag (22.03.2025) präsentieren Mitarbeiter der Kriminalpolizei einen Informationsstand auf dem Dahler Bauernmarkt, der in der Bürgerhalle und ihrer Umgebung stattfindet. Von 10 bis 18 Uhr informieren die Präventionsexperten unter anderem über Einbruchsschutz und geben wertvolle Verhaltenshinweise zum Thema Betrugsprävention für Senioren.
Zusätzlich sind die Experten für Einbruchsschutz unter der Telefonnummer 02331 986 3654 oder per E-Mail unter KK_KPO.Hagen@polizei.nrw.de für Fragen oder eine persönliche Beratung erreichbar. (rst)
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POL-KLE: Weeze - Wohnwagen von Firmengelände gestohlenZeugen gesucht
Weeze (ost)
Zwischen Freitagnachmittag und Samstagmorgen (15. März 2025) wurde ein Wohnwagen von einem Firmengelände an der Industriestraße gestohlen. Die Diebe brachen gewaltsam ein Rolltor auf, um Zugang zum Grundstück zu erhalten. Danach nahmen sie einen Fendt Wohnwagen, Modell Caravan 650, mit. Das Kennzeichen des Wohnwagens lautet GEL-AC112. Vermutlich haben sie den Wohnwagen an ein Fahrzeug gehängt und sind in unbekannte Richtung geflohen. Personen, die Informationen zum Diebstahl haben, werden gebeten, sich an die Kripo Goch unter 02823 1080 zu wenden. (cs)
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Kreispolizeibehörde Kleve
Pressestelle Polizei Kleve
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POL-HAM: Suzuki beschädigt - Verursacher flüchtig
Hamm-Bockum-Hövel (ost)
Ein Citroën, der geparkt war, wurde zwischen Samstag, dem 15. März, um 19 Uhr, und Sonntag, dem 16. März, um 20 Uhr, im Sittichweg beschädigt - der Verursacher, der unbekannt ist, ist geflohen.
Der graue Wagen stand auf der westlichen Seite der Straße und wurde im Bereich der Fahrertür beschädigt - der Schaden wird auf etwa 4.000 Euro geschätzt.
Hinweise zu dem Unfall und dem Flüchtigen können bei der Polizei Hamm unter 02381 916-0 oder unter hinweise.hamm@polizei.nrw.de gemeldet werden. (ae)
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Polizeipräsidium Hamm
Pressestelle Polizei Hamm
Telefon: 02381 916-1006
E-Mail: pressestelle.hamm@polizei.nrw.de
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POL-RE: Kreis Recklinghausen/Bottrop: Verkehrsunfallbericht 2024 - Rückgang der Verletzten, aber besorgniserregende Zahl der Verkehrstoten
Recklinghausen (ost)
Die Polizei zieht eine gemischte Bilanz zur Verkehrssicherheit im vergangenen Jahr. Während die Zahl der Verletzten bei Unfällen insgesamt zurückgegangen ist, gab es leider zwölf Verkehrstote zu beklagen.
"Die Entwicklung zeigt, dass wir noch lange nicht am Ziel sind", betont Polizeipräsidentin Friederike Zurhausen. "Jedes Leben zählt - wir müssen unsere Anstrengungen weiter intensivieren, um die Zahl der schweren Unfälle zu reduzieren."
Im Jahr 2024 sind die Unfallzahlen von Pedelec- und E-Scooter-Fahrenden gestiegen. "Die Zunahme dürfte vor allem auf die vermehrte Nutzung dieser Verkehrsmittel zurückzuführen sein", so die Behördenleiterin. Vielen Nutzern fehlt womöglich die Erfahrung und sie überschätzen vielleicht auch ihre Fähigkeiten. Dazu kommt eine dynamische Fahrweise, die ein erhöhtes Risiko für Unfälle birgt, da beispielweise Hindernisse nicht rechtzeitig erkannt werden.
Nach oben gegangen ist auch die Zahl der verletzten Seniorinnen und Senioren - vor allem bei den Rad- und Pedelec-Fahrenden. "Das ist ein alarmierendes Signal. Wir müssen unsere Präventionsmaßnahmen noch gezielter auf diese Risikogruppe ausrichten und werden auch künftig auf regelmäßige Pedelec- und Rollator-Trainings setzen," ergänzt der stellvertretende Leiter der Direktion Verkehr, Rainer Kollburg.
Erfreulich ist, dass im vergangenen Jahr weniger Kinder und Jugendliche bei Verkehrsunfällen verletzt worden sind. "Das ist ein gutes Zeichen - wir werden die Sicherheit der jungen Verkehrsteilnehmenden natürlich auch 2025 nicht aus den Augen verlieren", so Zurhausen weiter. Die erfolgreichen Programme zur Verkehrserziehung werden fortgesetzt, um die positive Entwicklung zu festigen.
Im landesweiten Vergleich sind die Menschen im Kreis Recklinghausen und der Stadt Bottrop sicher unterwegs. Während die Verunglückten-Häufigkeitszahl (VHZ) im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Recklinghausen bei 347 liegt, ist der Landeswert bei 391.
Das spiegelt sich auch bei den Zahlen der verunglückten Motorradfahrenden wider. Entgegen dem Landestrend bewegen sich die Zahlen bei uns auf Vorjahresniveau. Im Jahr 2024 verunglückten hier 95 Menschen, die auf einem Motorrad unterwegs waren. Zwei Motorradfahrer sind dabei ums Leben gekommen. Die Polizei Recklinghausen setzt weiter auf Präventionsarbeit und auf regelmäßige Kontrollen, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen.
Die Faszination für schnelle und getunte Fahrzeuge ist ungebrochen. Doch die damit verbundenen Risiken, insbesondere bei illegalen Autorennen, stellen eine wachsende Gefahr für die öffentliche Sicherheit dar. Im Kreis Recklinghausen und der Stadt Bottrop wurden im vergangenen Jahr 67 Kfz-Rennen festgestellt - 14 mehr als im Vorjahr. In vielen Fällen handelt es sich um sogenannte Einzelrennen, bei denen die Fahrzeugführenden - auch ohne sich mit anderen zu messen - viel zu schnell unterwegs sind und damit immer eine potentielle Gefahr für andere Verkehrsteilnehmende darstellen. "Illegale Rennen und Raserei haben auf unseren Straßen keinen Platz", stellt Polizeipräsidentin Friederike Zurhausen klar. "Jeder, der sich daran beteiligt, gefährdet nicht nur sich selbst, sondern auch das Leben anderer."
Unfälle mit Schwerstverletzten oder sogar tödlichem Ausgang werden inzwischen landesweit durch speziell ausgebildete und gut ausgestattete Kräfte aufgenommen. "Die VU-Teams spielen eine Schlüsselrolle bei der Rekonstruktion von Unfällen. Ihre Arbeit hilft uns, Unfallursachen zu verstehen und gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit zu entwickeln", betont Rainer Kollburg. Das VU-Team der Polizei Recklinghausen war im vergangenen Jahr nach rund 80 Verkehrsunfällen im Einsatz - ein Großteil der Unfälle passierte außerhalb des Kreises Recklinghausen oder der Stadt Bottrop. Die Einsätze waren beispielweise in den Kreisen Coesfeld, Borken, Wesel und Kleve, teilweise aber auch in Düsseldorf, Essen, Gütersloh oder Bielefeld.
Die Sicherheit auf unseren Straßen hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Zu hohe Geschwindigkeiten, Ablenkungen durch Smartphones oder andere Einflüsse, sowie der Konsum von Alkohol und Drogen können das Unfallrisiko erheblich erhöhen. Oft sind es individuelle Fehlentscheidungen, die zu gefährlichen Situationen führen, wie beispielsweise beim Abbiegen oder Wenden, oder wenn Vorfahrtsregeln nicht beachtet werden. Darüber hinaus spielen auch äußere Bedingungen eine entscheidende Rolle. Bei widrigen Wetterverhältnissen, wie Regen, Schnee oder Nebel, ist es besonders wichtig, mit Bedacht zu fahren und die Geschwindigkeit anzupassen. Eine vorausschauende Fahrweise und erhöhte Aufmerksamkeit sind unerlässlich, um sicher ans Ziel zu kommen.
Der Verkehrsunfallbericht 2024 gibt einen umfassenden Überblick über die Entwicklung der Verkehrssicherheit im Kreis Recklinghausen und der Stadt Bottrop. Er zeigt Zahlen und Fakten, sowie Erfolge und Herausforderungen, die hinter diesen Daten stehen. Der gesamte Verkehrsunfallbericht 2024 der Recklinghäuser Polizei ist auf unserer Internetseite veröffentlicht:
https://recklinghausen.polizei.nrw/artikel/jahresberichte-kriminalitaets-und-verkehrsunfallstatistik
Medienvertretenden steht heute (17.03.) ab 12 Uhr ein Ansprechpartner zur Verfügung. Für einen reibungslosen Ablauf, bitten wir Medienvertretende, Fragen und eine telefonische Erreichbarkeit an folgendes E-Mail-Postfach zu senden: pressestelle.recklinghausen@polizei.nrw.de
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Polizeipräsidium Recklinghausen
Pressestelle
Annette Achenbach
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POL-MG: Nachtrag zu gemeinsamer Pressemeldung von Staatsanwaltschaft, Polizei Mönchengladbach und der Polizei Viersen vom 15.März
Mönchengladbach (ost)
Am 15. März wurde ein versuchtes Tötungsdelikt in Niederkrüchten-Brempt von der Polizei gemeldet. Die Mordkommission der Polizei Mönchengladbach begann am Samstagabend mit den Ermittlungen.
Die 45-jährige schwer verletzte Frau wird weiterhin in einem Krankenhaus behandelt und ihr Zustand ist stabil.
Ein Untersuchungshaftbefehl wurde am Sonntag gegen den 47-jährigen getrennt lebenden Ehemann erlassen und er wurde der Justiz übergeben.
Der Stand der Ermittlungen zum Motiv bleibt weiterhin bestehen.
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Polizei Mönchengladbach
Melanie Brandtner
E-Mail: pressestelle.moenchengladbach@polizei.nrw.de
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POL-BO: Einbruch in Kindergarten - Polizei nimmt Tatverdächtigen (45) vorläufig fest
Herne (ost)
Ein Mann stahl Lebensmittel aus einem Kindergarten und floh mit einem Fahrrad - kurze Zeit später wurde er im Polizeiauto festgenommen: Am Freitagmorgen, dem 14. März, wurde ein mutmaßlicher Einbrecher (45, aus Herne) vorläufig festgenommen.
Um etwa 6 Uhr schlug der Herner eine Fensterscheibe des Kindergartens in der Klosterstraße 13 ein und gelangte so hinein. Anschließend durchsuchte er die Räumlichkeiten und stahl Lebensmittel.
Als eine Mitarbeiterin den Einbrecher entdeckte, flüchtete er mit einem Fahrrad. Im Zuge einer sofortigen Fahndung wurde der einschlägig bekannte Mann kurz darauf von Polizeikräften festgenommen.
Das Regionalkommissariat 35 hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
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Polizei Bochum
Mirella Turrek
Telefon: 0234 909-1027
E-Mail: pressestelle.bochum@polizei.nrw.de
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POL-BI: Öffentlichkeitsfahndung: Betrügerin gesucht
Bielefeld (ost)
HC/ Bielefeld- Mitte- Die Ermittler des Kriminalkommissariats 15 suchen mithilfe von Fotos nach einer Frau, die von einer Bielefelderin Geld und Schmuck entgegengenommen hat.
Am Donnerstagmittag, dem 25.07.2024, gegen 13:00 Uhr, erhielt eine Frau aus Bielefeld einen Anruf von einem falschen Polizisten. Dieser informierte sie darüber, dass ihre Tochter in einen Verkehrsunfall verwickelt war, bei dem eine Radfahrerin tödlich verletzt wurde. Um die Untersuchungshaft für ihre Tochter zu verhindern, sollte sie eine hohe Kaution zahlen.
Der falsche Polizist gab der Frau Anweisungen, Geld und Schmuck an eine angebliche Gerichtsmitarbeiterin zu übergeben. Bei der Übergabe wurde die Frau von einer Überwachungskamera aufgezeichnet.
Die Polizei Bielefeld sucht nun mithilfe eines Fotos https://polizei.nrw/fahndung/162501 nach der Betrügerin.
Die Unbekannte wird als 35 bis 40 Jahre alt beschrieben, etwa 158 cm bis 160 cm groß, mit dunkelbraunen Haaren. Sie trug einen hellgrauen Fischerhut, ein beiges T-Shirt, ein graues Sakko, dunkle Hosen und goldene Sandalen. Außerdem hatte sie eine schwarze Handtasche und eine schwarze Laptoptasche dabei.
Wer kann Informationen zur Gesuchten geben? Bitte wenden Sie sich unter 0521-545-0 an das Kriminalkommissariat 15.
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Polizeipräsidium Bielefeld
Leitungsstab/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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POL-ST: Kreis Steinfurt, Verkehrsunfallbilanz 2024 Zahl der schwerverletzten Verkehrsteilnehmer gesunken, keine tödlichen Unfälle mit Fahrrädern, Unfälle mit E-Scootern gestiegen.
Steinfurt (ost)
Kreis Steinfurt, Verkehrsunfallbilanz 2024 Zahl der schwerverletzten Verkehrsteilnehmer gesunken, keine tödlichen Unfälle mit Fahrrädern, Unfälle mit E-Scootern gestiegen.
Die Statistik aus dem Jahr 2024 zeigt, dass die Gesamtzahl der Verkehrsunfälle leicht gesunken ist.
Für das Jahr 2024 weist die Bilanz für den Kreis Steinfurt insgesamt 12.477 Verkehrsunfälle auf. Damit ist sie, im Vergleich zum Vorjahr, um drei Prozent gesunken. "Das ist erst einmal eine gute Nachricht und eine Entwicklung in die richtige Richtung", sagt Landrat Dr. Martin Sommer zur Veröffentlichung der aktuellen Verkehrsunfallbilanz.
Tödliche Verkehrsunfälle
Im Jahr 2024 sind im Kreis Steinfurt 16 Menschen im Straßenverkehr tödlich verunglückt. In 2023 waren es insgesamt 11. Am 17. November 2024 verloren bei einem schweren Verkehrsunfall in Ochtrup sechs Menschen ihr Leben. "Nach so einem tragischen Ereignis lassen wir Opfer und Angehörige nicht allein. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr rund 900 Personen durch unsere Opferschutzbeauftragten betreut", betont der kommissarische Leiter der Direktion Verkehr, Jörg Siepert. Bei den tödlichen Verkehrsunfällen sind keine Kinder und Jugendlichen ums Leben gekommen. Im Vergleichszeitraum zum Vorjahr ist die Anzahl der tödlich verunglückten Senioren über 75 Jahre erneut um die Hälfte gesunken und liegt damit unter dem Stand vor dem Pandemiejahr 2019. In der letzten Verkehrsunfallbilanz waren vier verzeichnet, in der aktuellen sind es zwei.
Zahl der schwerverletzten Personen bei Verkehrsunfällen gesunken
Insgesamt ist die Zahl der Verkehrsunfälle mit Verletzten leicht, um 1,6 Prozent, angestiegen. Bei Verkehrsunfällen mit schwer verletzten Personen ist allerdings ein deutlicher Rücklauf von sieben Prozent im Vergleich zu 2023 zu verzeichnen. In der Langzeitbetrachtung ist mit Blick auf den Höhepunkt im Jahr 2019 mit 467 Unfällen ein positiver Trend von minus 34 Prozent auf 297 Unfälle zu dokumentieren. Die Zahl der Leichtverletzten bei Verkehrsunfällen ist hingegen leicht angestiegen. In der statistischen Langzeitbetrachtung ist ein kontinuierlicher Anstieg der verunfallten Leichtverletzten - mit Ausnahme der Pandemiejahre - festzustellen. In Zahlen dargestellt, konnten im Jahr 2024 1900 leicht verletzte Personen festgestellt werden, im Vorjahr waren es 1842.
Hauptunfallursachen bei Verkehrsunfällen mit schwersten Personenschäden
Die Unfallursachen nicht angepasste Geschwindigkeit, Vorfahrt/Vorrang, Abbiegen/Wenden, Ablenkung, Alkoholeinfluss und Überholen sind in absteigender Reihenfolge die Hauptunfallursachen bei schwersten Verkehrsunfällen. Etwa 69 Prozent der Verkehrsunfälle mit schwersten Personenschäden waren im Jahr 2024 auf die sechs häufigsten Unfallursachen zurückzuführen - davon 32 Prozent auf nicht angepasste Geschwindigkeit und 27 Prozent auf Vorfahrt/Vorrang. Der Landrat Dr. Martin Sommer äußert sich dazu: "Die Hauptunfallursache Nummer 1 ist die nicht angepasste Geschwindigkeit. Deshalb wird die Kreispolizeibehörde auch 2025 konsequent kreisweite Geschwindigkeitskontrollen durchführen." Ein Vergleich der Unfallkategorien zeigt, dass die gefahrene Geschwindigkeit einen wesentlichen Einfluss auf die Unfallfolge hat. Der Anteil der Hauptunfallursache der unangepassten Geschwindigkeit ist bei Verkehrsunfällen mit Schwerverletzten deutlich höher als bei Verkehrsunfällen mit Leichtverletzten. Diese Feststellung spiegelt sich besonders bei den Verkehrsbeteiligungen Krad und Pkw wider. Die Hauptunfallursache der Kradfahrenden (über 125ccm) ist insbesondere bei Verkehrsunfällen ohne weitere Beteiligte die unangepasste Geschwindigkeit mit 75 Prozent. Bei 91 von Autofahrern verursachten Verkehrsunfällen mit Schwerverletzten sind 27 Prozent (2024: 25) durch eine unangepasste Geschwindigkeit unfallursächlich.
Anstieg bei Verkehrsunfällen mit Pedelecs und E-Scootern
2024 ist kein Pedelec-Fahrender bei einem Verkehrsunfall tödlich verunglückt. Bei der Gesamtzahl der Verunfallten zeigt sich eine Zunahme von 384 auf 400 (etwa 4 Prozent). Etwa 40 Prozent der Erwachsenen, die schwer verletzt wurden, verunfallten ohne den Einfluss Dritter - davon war ein Drittel alkoholisiert. Die Altersgruppe der über 75-Jährigen ist weiterhin am meisten betroffen. Hier werden 165 Verunglückte pro 100.000 Einwohner verzeichnet. In 2023 waren die 15- bis 17-jährigen Jugendlichen mit einer Verunglückten-Häufigkeit von 150 pro 100.000 Einwohner stark betroffen. Diese Zahl hat sich 2024 auf eine Verunglückten-Häufigkeit von 99 pro 100.000 Einwohner reduziert. Die Zahl der verunglückten E-Scooter-Fahrenden ist von 22 auf 51 gestiegen. Allerdings lässt sich in diesem Bereich im Kreis Steinfurt kein Schwerpunkt erkennen. Denn zwar steigt die Zahl der am Straßenverkehr teilnehmenden E-Scooter-Fahrer stetig, jedoch ist ihr Anteil am Gesamtunfallaufkommen im Kreis weiterhin niedrig.
Unfälle bei Motorradfahrern nehmen ab, aber nur langsam
Der ländlich geprägte Kreis Steinfurt mit seinem gut ausgebauten Straßen- und Wegenetz bietet für Motorradfahrer aus dem In- und Ausland, insbesondere auch aus den Niederlanden, attraktive Fahrtstrecken. Auf einem Krad verunfallten in 2024 insgesamt 85 Menschen. Mit Blick auf die Langzeitauswertung ist eine deutliche Abnahme zum Höchststand 2018 ersichtlich. Diese zeigt sich dennoch im Mittel stagnierend. Die Zahl der tödlich verunglückten Motorradfahrer (über 125ccm) hat sich halbiert. In 2024 verstarben zwei, in 2023 waren es vier Kradfahrende. Die Anzahl der Schwerverletzten erhöhte sich im Vorjahresvergleich um 35 Prozent, von 20 auf 27 Schwerverletzte. Die Hauptunfallursache der schwer verletzten Motorradfahrer ist die unangepasste Geschwindigkeit. Die Polizei im Kreis Steinfurt wird auch weiterhin auf beliebten Motorradstrecken präsent sein. Daher ein Appell von Jörg Siepert an alle Motorradfahrenden: "Fahren Sie immer nur mit einem technisch einwandfreien und verkehrssicheren Motorrad und halten Sie sich an Tempolimits - zu Ihrer eigenen und der Sicherheit aller anderen Verkehrsteilnehmenden. Schalten Sie einen Gang runter!"
Weniger Verkehrsunfälle mit Sachschaden, Zahl der Wildunfälle deutlich gesunken
Nachdem es im Vorjahr einen Anstieg bei den Zahlen gab, ist die Gesamtzahl der Verkehrsunfälle mit Sachschaden im Jahr 2024 um vier Prozent gesunken. Ein deutlicher Rückgang ist bei der Aufnahme von Wildunfällen zu verzeichnen. Diese werden in der Regel als Sachschadenunfälle aufgenommen und erfordern im Kreis Steinfurt eine besondere Beachtung. Wurden im Jahr 2023 noch 3.193 solcher Verkehrsunfälle aufgenommen, so sind im Jahr 2024 insgesamt 2.821 Wildunfälle polizeilich dokumentiert worden. Das ist eine deutliche Abnahme von 12 Prozent. Damit liegt das Niveau auf dem des Jahres 2022 mit 2.820 Verkehrsunfällen mit Wildbeteiligung sowie im Mittelwert einer Langzeitauswertung ab dem Jahr 2017. Mit Blick auf die Gesamtzahl der Verkehrsunfälle im Kreis von 12.477 beträgt der Anteil von Verkehrsunfällen mit Wildbeteiligung circa 23 Prozent. "Aufgrund der dennoch hohen Fallzahlen ist weiterhin ein konzentriertes Handeln erforderlich", betont Jörg Siepert. Vertreter aus allen an der Thematik beteiligten Behörden, Verbänden und Gremien wurden in einem "Arbeitskreis Wildunfallprävention" zusammengeführt. Landrat Dr. Martin Sommer freut sich, dass die Präventionsbemühungen im Bereich Wildunfälle offensichtlich erfolgreich sind. Die weist darauf hin, dass jeder Wildunfall sofort zur Anzeige gebracht werden soll, da es sich sonst um eine Ordnungswidrigkeit handelt, die die Polizei im Kreis Steinfurt verfolgt. Die bei einem Unfall verletzten Tiere sollten möglichst schnell erlöst werden. Durch eine Anzeige helfen Verkehrsteilnehmer, Tierleid zu vermeiden.
Verkehrsunfallflucht
Für die Gesamtzahl der 2457 Verkehrsunfälle mit Flucht ist eine Zunahme von drei Prozent dokumentiert. Bei 154 dieser Verkehrsunfälle gab es Verletzte. Dabei sind 11 schwer- und 143 leichtverletzte Personen erfasst worden. Niemand wurde bei einer Verkehrsunfallflucht tödlich verletzt. 64 Prozent der Verkehrsunfallfluchten mit schweren Personenschäden konnten aufgeklärt werden. Jörg Siepert dazu: "In der Aufklärung der Verkehrsunfallfluchten ist für uns jeder Hinweis wichtig. Denn Unfallflucht ist kein Kavaliersdelikt."
Verkehrsunfallprävention und Opferschutz/Verkehr
Die Kreispolizeibehörde Steinfurt will, dass alle sicher angekommen und #LEBEN. Daher wird die Behörde auch in Zukunft alle verfügbaren Kräfte und Mittel einsetzen, um die Zahl der Unfallverletzten deutlich zu reduzieren. Die Verkehrssicherheitsarbeit der Behörde verfolgt - wie im landesweiten Verkehrssicherheitsprogramm verankert - die "Vision Zero". Diese Vision beschreibt das langfristige Ziel, nach dem kein Mensch im Straßenverkehr mehr getötet oder schwer verletzt werden darf. Vor diesem Hintergrund führt die Kreispolizeibehörde Steinfurt zahlreiche präventive Maßnahmen mit unterschiedlichen Schwerpunkten für alle Altersgruppen durch - unter anderem zu den wichtigen Themen Sichtbarkeit und Tragen eines Fahrradhelms. Insbesondere für die Erwachsenen lautet der Apell von Jörg Siepert: "Verkehrsunfälle ereignen sich nicht, sie werden verursacht. Seien Sie Vorbild und übernehmen Sie Verantwortung! Nicht nur für sich selbst, sondern auch für die vielen Menschen, die täglich auf den Straßen unterwegs sind und sicher ankommen möchten."
Die gesamte Verkehrsunfallbilanz für das Jahr 2024 ist auf der Homepage der Kreispolizeibehörde Steinfurt zu finden: https://steinfurt.polizei.nrw/artikel/verkehrsstatistik
Fragen zu den Zahlen auf örtlicher Ebene beantworten wie bereits in der Vergangenheit die Wachleiter der einzelnen Polizeiwachen im Kreis. Für Fragen zu den kreisweiten Zahlen ist Andreas Glünz (Leiter Führungsstelle Verkehr) unter 02551/15-6000 zu erreichen.
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Polizei Steinfurt
Pressestelle
Telefon: 02551 152200
POL-UN: Bergkamen - Bürgersprechstunde mit den Polizeihauptkommissaren Markus Störtkuhl und Christian Schultz
Bergkamen (ost)
Am Donnerstag, den 20.03.2025, werden die Polizeihauptkommissare Markus Störtkuhl und Christian Schultz eine Bürgersprechstunde abhalten.
Zwischen 09.00 Uhr und 12.00 Uhr stehen die beiden Polizisten auf dem Wochenmarkt in Bergkamen zur Verfügung.
Sie sind herzlich eingeladen, vorbeizukommen, mit ihnen zu sprechen und alle Fragen zu stellen, die Sie haben.
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Kreispolizeibehörde Unna
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Nadine Richter
Telefon: 02303-921 1152
E-Mail: pressestelle.unna@polizei.nrw.de
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Außerhalb der Bürodienstzeiten:
Kreispolizeibehörde Unna
Leitstelle
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POL-ST: Rheine, Einbruch in Frisörgeschäft, Fenster aufgehebelt
Rheine (ost)
Unbekannte Kriminelle brachen zwischen Freitag (14.03.25) um 19.00 Uhr und Samstag (15.03.25) um 18.30 Uhr in ein Friseurgeschäft in der Bonifatiusstraße ein. Sie öffneten ein Fenster im hinteren Bereich gewaltsam und betraten so das Geschäft. Mehrere Schränke wurden durchsucht.
Die Diebe stahlen Werkzeug, das für die Friseurarbeit verwendet wird. Es gibt noch keine genauen Informationen über den Umfang und den Wert der gestohlenen Gegenstände. Die Polizei untersucht diesen Einbruch. Zeugen werden gebeten, sich bei der Wache in Rheine unter der Telefonnummer 05971/938-4215 zu melden.
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Polizei Steinfurt
Pressestelle
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POL-ST: Emsdetten, Steinfurt, Firmenfahrzeuge aufgebrochen, Werkzeuge gestohlen
Emsdetten, Steinfurt (ost)
In Emsdetten und Steinfurt wurden Firmenfahrzeuge von unbekannten Tätern aufgebrochen und Werkzeuge gestohlen. In Emsdetten drangen Unbekannte zwischen Samstag (15.03.25), 17.00 Uhr, und Sonntag (16.03.25), 09.00 Uhr, auf mysteriöse Weise in die Schiebetür eines weißen Mercedes Sprinters ein, der am Kupfergraben zwischen Nickelweg und Borghorster Straße abgestellt war. Sie entwendeten mehrere Werkzeuge und Zubehör aus dem Fahrzeug. Eine genaue Liste der gestohlenen Gegenstände liegt noch nicht vor. Der Sachschaden wird auf etwa 1000 Euro geschätzt. In Steinfurt-Borghorst haben Diebe in der Nacht zum Sonntag (16.03.25) in der Färbereistraße im Industriegebiet Werkzeug aus einem Firmenfahrzeug gestohlen. Es gibt Hinweise darauf, dass die Tatzeit um 02.30 Uhr liegt. Der betroffene weiße Van stand auf dem Firmengelände hinter einem Büro- und Lagergebäude. Die Täter schnitten ein Loch in die seitliche Schiebetür und konnten so die Tür öffnen. Insgesamt entstand ein Beute- und Sachschaden im niedrigen fünfstelligen Eurobereich. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise zu den Fahrzeugaufbrüchen. In Emsdetten können sich Zeugen an die Wache Emsdetten unter 02572/9306-4415 wenden, in Steinfurt an die Steinfurter Wache unter 02551/15-4115.
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Polizei Steinfurt
Pressestelle
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POL-UN: Bergkamen - Diebstahl eines grauen SUV - Zeugen gesucht
Bergkamen (ost)
Zwischen Donnerstag (13.03.2025), 18.00 Uhr und Freitag (14.03.2025), 05.00 Uhr ereignete sich in Bergkamen-Mitte ein Diebstahl eines Autos.
Das Fahrzeug wurde aus einer Garageneinfahrt in der Karl-Liebknecht-Straße in Bergkamen-Mitte gestohlen.
Es handelt sich um einen grauen Geländewagen von Toyota (RAV4) mit dem amtlichen Kennzeichen UN-IB1975.
Personen, die Informationen zum Verbleib des SUVs haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Kamen zu melden: 02307 921 3220 oder unter 02303 921 0 oder per E-Mail an poststelle.unna@polizei.nrw.de.
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Kreispolizeibehörde Unna
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BPOL NRW: Unfall mit Regionalexpress - Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG verletzt - Bundespolizei ermittelt
Düsseldorf, Neuss (ost)
Am 16.03.2025 um 00.30 Uhr ereignete sich in Meerbusch an einer Baustelle an den Gleisen ein tragischer Vorfall, bei dem der Zug RE10 (Nr. 82310) mit einem Sicherheitsposten der Deutschen Bahn AG (26) kollidierte. Der Lokführer des Zuges bemerkte die Person etwa 20 Meter vor sich auf den Gleisen und leitete sofort eine Notbremsung ein. Trotz dieser Maßnahme konnte der Zusammenstoß nicht verhindert werden. Die Bundespolizei hat mit den Untersuchungen begonnen.
Der verletzte Mitarbeiter wurde sofort mit einem Krankenwagen in ein örtliches Krankenhaus gebracht, wo er stationär aufgenommen wurde. Bei der ärztlichen Untersuchung wurden eine Schienbeinprellung und eine Schulterluxation festgestellt. Zum Glück waren die etwa 50 Passagiere im Zug von dem Vorfall nicht betroffen und blieben unverletzt.
Nach dem Vorfall wurde der Lokführer von einem Ersatzmann abgelöst. Der Notfallmanager der Deutschen Bahn AG koordinierte die Maßnahmen vor Ort, und die Sperrung der Strecke wurde nach Abschluss der Arbeiten aufgehoben, so dass der Zug seine Fahrt fortsetzen konnte.
Ein Bundespolizeiteam besuchte den verletzten Mitarbeiter im Krankenhaus. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab 0,0 Promille. Der Mitarbeiter erklärte, dass er mit Rückbauarbeiten beschäftigt war und sich zum Zeitpunkt des Unfalls ausreichend weit von den Gleisen entfernt befand. Er vermutet, dass die Zugluft zu der Kollision führte.
Basierend auf den aktuellen Ermittlungen wird von einem Unfall ausgegangen. Die bisherigen Erkenntnisse deuten auf eine mögliche Unachtsamkeit des Bahnmitarbeiters hin. In diesem Zusammenhang könnte der Tatbestand des § 315 StGB (Fahrlässige Gefährdung des Bahnverkehrs) erfüllt sein.
Die Bundespolizei wird die Ermittlungen in diesem Fall fortsetzen und alle relevanten Informationen sammeln, um die genauen Umstände des Vorfalls zu klären.
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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Düsseldorf
Armin Roggon
Telefon: 0211/179276-150
E-Mail: armin.roggon@polizei.bund.de
X (Twitter): @BPOL NRW
www.bundespolizei.de
Bismarckstraße 108
40210 Düsseldorf
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.
POL-BOR: Bocholt - Unfallflucht1.500 Euro Schaden
Bocholt (ost)
Unfallstelle: Bocholt, Gehrsmannweg, Nevelkamp;
Unfallzeit: Am 15.03.2025, zwischen 08.30 Uhr und 14.00 Uhr;
Ein unbekannter Fahrer verursachte am Samstag einen Schaden von etwa 1.500 Euro an einem geparkten Fahrzeug. Ein brauner Honda stand an der Ecke Gehrsmannweg Nevelkamp und wurde zwischen 08.30 Uhr und 14.00 Uhr beschädigt. Der Verursacher verließ den Ort, ohne seinen Verpflichtungen nachzukommen.
Die Polizei bittet Zeugen, sich beim Verkehrskommissariat in Bocholt (Telefon 02871 / 299-0) zu melden. (mh)
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Kreispolizeibehörde Borken
Pressestelle
Markus Hüls (mh), Peter Lefering (pl), Thorsten Ohm (to),
Ann-Christin Osterholt (ao), Müzeyyen Sander (ms), Sandra Biedermann
(sb)
Telefon: 02861-900-2222
https://borken.polizei.nrw
POL-REK: 250317-3: Zwei Einbrüche in Häuser - Zeugensuche
Kerpen (ost)
Die Spuren wurden von der Kriminalpolizei gesichert.
Die Suche der Polizei richtet sich auf einen oder mehrere Unbekannte, die zwischen Freitagvormittag (14. März) und Samstagmittag (15. März) in zwei Einfamilienhäuser in Kerpen eingebrochen sein sollen. In einem Fall sollen sie Münzen gestohlen haben.
Die Ermittlungen wurden von den Beamten des Kriminalkommissariats 13 aufgenommen und sie suchen nach Zeugen. Hinweise werden von den Ermittlern telefonisch unter 02271 81-0 oder per E-Mail an poststelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de entgegengenommen.
Zwischen Freitag, 10.15 Uhr und Samstag, 13.30 Uhr sollen Unbekannte in ein Einfamilienhaus in der Haagstraße eingebrochen sein. Die hinzugerufenen Polizisten entdeckten Hebelspuren an den Türen, eine eingeschlagene Scheibe und viele durchsuchte Räume im Haus. Die genaue Beute wird in den Ermittlungen untersucht.
Am Freitag zwischen 18 Uhr und 23 Uhr sollen Unbekannte in der Nähe der Jules-Verne-Straße eine Kellertür an einem Haus aufgebrochen haben. Sie sollen den Keller durchsucht und Münzen gestohlen haben.
In beiden Fällen erstatteten die alarmierten Polizisten Strafanzeigen und weitere Beamte sicherten Spuren. (rs)
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Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 02271 81-3305
Fax: 02271 81-3309
Mail: pressestelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de
POL-BOR: Gronau - Unfallflucht1.500 Euro Schaden
Gronau (ost)
Ort des Unfalls: Gronau, An der Eßseite;
Unfallzeit: Am 14.03.2025, zwischen 10.00 Uhr und 11.15 Uhr;
Ein bisher unbekannter Fahrzeugführer beschädigte am Freitag einen schwarzen Kia Venga auf einem Parkplatz vor einem Fitnessstudio in der Straße "An der Eßseite". Das Fahrzeug war dort zwischen 10.00 Uhr und 11.15 Uhr abgestellt. Der Schaden an der rechten hinteren Fahrzeugseite wird auf 1.500 Euro geschätzt. Ohne seinen Pflichten nachzukommen, entfernte sich der Unfallverursacher vom Unfallort.
Personen, die etwas beobachtet haben, werden gebeten, sich beim Verkehrskommissariat in Ahaus (Telefon 02561 / 926-0) zu melden. (mh)
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Kreispolizeibehörde Borken
Pressestelle
Markus Hüls (mh), Peter Lefering (pl), Thorsten Ohm (to),
Ann-Christin Osterholt (ao), Müzeyyen Sander (ms), Sandra Biedermann
(sb)
Telefon: 02861-900-2222
https://borken.polizei.nrw
POL-BO: Gemeinsame Pressemeldung der Staatsanwaltschaft Bochum und des Polizeipräsidiums Bochum - Tödlicher Schusswaffengebrauch in Herne
Herne (ost)
Am heutigen 17. März, gegen 8.45 Uhr, kam es in Herne an der Fritz-Reuter-Straße zu einem Einsatz bezüglich eines "Randalierers".
Im Rahmen dieses Einsatzes ging nach bisherigem Stand eine männliche Person mit einem Messer auf die eingesetzten Polizeibeamten los. Diese setzten daraufhin die Schusswaffe ein. Der Mann wurde zeitnah notärztlich versorgt, verstarb jedoch noch am Einsatzort.
Aus Neutralitätsgründen übernimmt das Polizeipräsidium Essen unter Sachleitung der Staatsanwaltschaft Bochum die weiteren Ermittlungen und Auskünfte.
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Polizei Bochum
Marco Bischoff
Telefon: 0234 909-1021
E-Mail: pressestelle.bochum@polizei.nrw.de
https://bochum.polizei.nrw/
POL-BOR: Heiden - Unfallflucht am Rathausplatz
Heiden (ost)
Unfallstelle: Heiden, Rathausplatz;
Unfallzeit: zwischen 13.03.2025, 18.00 Uhr und 14.03.2025, 15.00 Uhr;
Ein bislang unbekannter Autofahrer beschädigte auf einem Parkplatz am Rathausplatz ein geparktes Fahrzeug und verursachte dabei einen Schaden von etwa 3.000 Euro. Zwischen Donnerstag, 18.00 Uhr und Freitag, 15.00 Uhr stand der graue Nissan dort in einer Parklücke und wurde auf der linken Seite beschädigt. Der Verursacher hatte sich entfernt, ohne seinen Pflichten nachzukommen.
Die Polizei bittet Zeugen, sich beim Verkehrskommissariat in Borken (Telefon 02861 / 900-0) zu melden. (mh)
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Kreispolizeibehörde Borken
Pressestelle
Markus Hüls (mh), Peter Lefering (pl), Thorsten Ohm (to),
Ann-Christin Osterholt (ao), Müzeyyen Sander (ms), Sandra Biedermann
(sb)
Telefon: 02861-900-2222
https://borken.polizei.nrw
POL-HAM: Hase ausgewichen - Rollerfahrer stürzt und verletzt sich
Hamm-Rhynern (ost)
Ein 40-jähriger Kleinkraftradfahrer stürzte am Freitag, den 14. März, auf der Delpstraße, weil er einem Hasen ausweichen wollte, der die Straße überquerte - danach wurde er schwer verletzt in ein Hammer Krankenhaus gebracht.
Um 6.10 Uhr fuhr der Rollerfahrer auf der Delpstraße in südlicher Richtung, als das Tier plötzlich die Fahrbahn überquerte. Beim Versuch auszuweichen, verlor der 40-Jährige die Kontrolle über sein Fahrzeug und stürzte. Danach kollidierte der Roller mit einem geparkten Anhänger.
Aufgrund des Sturzes erlitt er schwere Verletzungen und wurde mit einem Rettungswagen in ein Hammer Krankenhaus gebracht.
Das Kleinkraftrad war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. (ds)
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Polizeipräsidium Hamm
Pressestelle Polizei Hamm
Telefon: 02381 916-1006
E-Mail: pressestelle.hamm@polizei.nrw.de
https://hamm.polizei.nrw/
POL-NE: Rücknahme der Öffentlichkeitsfahndung nach Luca M. aus Dormagen
Dormagen (ost)
Am Dienstag (28.01.) um 15:11 Uhr haben wir eine Pressemitteilung veröffentlicht, in der wir um Unterstützung bei der Suche nach dem 15-jährigen Luca M. aus Dormagen gebeten haben. Der Jugendliche wurde gefunden. Die Polizei dankt für die Hilfe und stellt alle Fahndungsmaßnahmen ein.
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Der Landrat des
Rhein-Kreises Neuss als
Kreispolizeibehörde
-Pressestelle-
Jülicher Landstraße 178
41464 Neuss
Telefon: 02131/300-14000
02131/300-14011
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Telefax: 02131/300-14009
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Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw
POL-GE: Brandermittlungen in der ehemaligen Alten Post - Zeugen gesucht
Gelsenkirchen (ost)
Die Gelsenkirchener Polizei bittet um Zeugenhinweise und weitere Informationen, nachdem es am Samstag, dem 15. März 2025, zu einem Brand in der ehemaligen Post in Buer gekommen ist.
Bislang unbekannte Täter haben zwischen 16 und 17.30 Uhr Malervlies im Treppenhaus des Gebäudes an der Königswiese angezündet. Das Feuer konnte erfolgreich gelöscht werden. Glücklicherweise wurde niemand in dem leerstehenden Gebäude verletzt, jedoch entstand Sachschaden. Die Polizei ermittelt nun wegen vorsätzlicher Brandstiftung. Die Untersuchungen sind noch im Gange.
Bitte geben Sie Zeugenhinweise telefonisch an das zuständige Kriminalkommissariat unter der Nummer 0209 365 7112 oder an die Kriminalwache unter der Nummer 0209 365 8240 weiter.
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Polizei Gelsenkirchen
Annika Langner
Telefon: +49 (0) 209 365-2014
E-Mail: pressestelle.gelsenkirchen@polizei.nrw.de
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POL-REK: 250317-2: Betrüger erbeuten mit Schockanruf hochwertigen Schmuck
Bedburg (ost)
Es wird empfohlen, keine Wertgegenstände an Fremde zu übergeben.
Am Freitagnachmittag (14. März) wurden Unbekannte in Bedburg mit einem Schockanruf um hochwertigen Schmuck betrogen.
Die Ermittlungen wurden von Beamten des Kriminalkommissariats 12 aufgenommen und Zeugen werden gesucht. Hinweise werden telefonisch unter 02271 81-0 oder per E-Mail an poststelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de entgegengenommen.
Nach aktuellen Informationen erhielt die Dame gegen 14 Uhr einen anonymen Anruf. Die unbekannte Anruferin behauptete, dass der Sohn des Opfers einen Unfall verursacht habe, bei dem angeblich zwei Menschen gestorben seien. Durch die Zahlung einer hohen Kaution könne die Bedburgerin verhindern, dass ihr Sohn ins Gefängnis kommt. Die ältere Dame war so unter Druck gesetzt, dass sie gegen 17.30 Uhr einem Fremden die Wertgegenstände in einem Umschlag an der Röntgenstraße übergab. Danach ging die Unbekannte in Richtung Sankt-Ursula-Weg davon. Die Abholerin war etwa 40 Jahre alt und etwa 165 Zentimeter groß. Sie hatte schwarze, mittellange Haare und eine Tragetasche dabei.
Als die Dame sich an Angehörige wandte, bemerkte sie den Betrug und erstattete Anzeige auf einer Polizeiwache.
Die Polizei Rhein-Erft-Kreis empfiehlt: Geben Sie keine Informationen über Wertgegenstände, Bargeld oder Bankkonten an Anrufer weiter und seien Sie skeptisch gegenüber Forderungen. Polizeibeamte, Staatsanwälte und andere Amtsträger fordern niemals Bargeld oder Wertgegenstände. Lassen Sie keine Unbekannten in Ihre Wohnung und übergeben Sie kein Geld oder Wertgegenstände an fremde Personen. Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen und legen Sie auf. Kontaktieren Sie die Behörde, von der die angebliche Amtsperson kommt. Suchen Sie die Telefonnummer der Behörde selbst heraus. Im Zweifelsfall wenden Sie sich über den Notruf 110 an die Polizei. (jus)
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Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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POL-RE: Herten: Verkehrsunfall mit Totalschaden - Verdacht auf Alkohol am Steuer
Recklinghausen (ost)
Am Sonntagnachmittag gegen 13:50 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der Dorstener Straße. Ein 40-jähriger Marler war in Richtung Polsum unterwegs, als er die Kontrolle verlor und gegen einen Baum prallte. Sowohl der Mann aus Marl als auch sein 39-jähriger Beifahrer aus Dorsten wurden schwer verletzt. Bei der Unfallaufnahme ergaben sich Hinweise darauf, dass der 40-jährige Fahrer vorher Drogen und Alkohol konsumiert hatte. Es wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Zudem konnte er keinen Führerschein vorzeigen. Beide Insassen wurden in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Das Auto erlitt einen Totalschaden und musste abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden wird auf etwa 10.000 Euro geschätzt.
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Polizeipräsidium Recklinghausen
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POL-RE: Gladbeck: Unfall mit drei leicht Verletzten
Recklinghausen (ost)
Am Sonntagabend ereignete sich gegen 16.30 Uhr ein Auffahrunfall auf der Essener Straße. Ein Autofahrer im Alter von 40 Jahren aus Mühlheim an der Ruhr war auf der Essener Straße in Richtung Gladbeck unterwegs. Ein 53-jähriger Mann aus Gladbeck fuhr in derselben Richtung und musste aufgrund des Verkehrs abrupt bremsen. Der 40-Jährige bemerkte dies anscheinend zu spät und fuhr dem 53-Jährigen auf. Bei dem Zusammenstoß wurden der 53-jährige Fahrer und zwei seiner Beifahrerinnen (13 und 43 Jahre alt) leicht verletzt. Ein Rettungswagen brachte die Verletzten in ein Krankenhaus. Der Sachschaden bei der Kollision beläuft sich auf etwa 11.000 Euro. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.
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Polizeipräsidium Recklinghausen
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POL-KLE: Rees - BMW Cabrio mit dem Kennzeichen KLE-ST526 gestohlenZeugen gesucht
Rees-Mehr (ost)
Unbekannte Diebe haben zwischen Freitagabend um 21:00 Uhr und Samstagmorgen um 09:00 Uhr einen weißen BMW M440I XDrive gestohlen, der auf einem Parkplatz an der Klappheckstraße abgestellt war. Das Fahrzeug, das über ein Keyless-Go System verfügt, hatte das Kennzeichen KLE-ST526. Personen, die Informationen zum Diebstahl haben oder das Auto gesehen haben, werden gebeten, sich an die Kripo Emmerich unter 02822 7830 zu wenden. (cs)
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Kreispolizeibehörde Kleve
Pressestelle Polizei Kleve
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POL-BI: Zeugen einer Schlägerei gesucht
Bielefeld (ost)
HC/ Bielefeld- Mitte- Die Polizei sucht nach einer Gruppe von Schlägern, die einen Bewohner von Löhne in den frühen Morgenstunden des Samstags, 15.03.2025, verletzt haben.
Ein 23-jähriger Mann aus Löhne befand sich gegen 03:50 Uhr auf dem Boulevard. Aus bisher ungeklärten Gründen kam es zu einer Schlägerei, an der neben dem Bewohner von Löhne vier Männer beteiligt waren. Mindestens einer der Männer schlug dem betrunkenen 23-Jährigen ins Gesicht und verletzte ihn. Die Täter flüchteten noch bevor die Polizei eintraf. Eine Fahndung verlief ergebnislos.
Das Opfer konnte nur einen Täter mit blonden Haaren und einer weißen Jacke beschreiben.
Ein Krankenwagen brachte den Verletzten in ein Krankenhaus.
Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 14 unter 0521-545-0 entgegen.
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Polizeipräsidium Bielefeld
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POL-ME: "Bis dass der Rost uns scheidet" - Polizei zieht schrottreifen Transporter aus dem Verkehr - 2503066
Hilden (ost)
Am Freitagmorgen, den 14. März 2025, stoppten Experten des Verkehrsdienstes in Hilden einen Autotransporter mit rumänischer Zulassung aufgrund zahlreicher Mängel.
So ereignete es sich nach bisherigen Erkenntnissen:
Um 9:15 Uhr fuhr ein 30-jähriger Rumäne mit einem Mercedes-Benz Autotransporter die Hochdahler Straße in Hilden entlang, als er von den Experten des Verkehrsdienstes Mettmann im Rahmen einer Verkehrskontrolle angehalten wurde.
Schon bei einer ersten Untersuchung stellten die Spezialisten fest, dass der Hauptrahmen der rechten hinteren Blattfederaufhängung gebrochen war.
Da der technische Zustand vor Ort nicht abschließend beurteilt werden konnte, wurde eine nahegelegene Prüfstation in Haan aufgesucht. Dort überprüfte ein Gutachter den Transporter genauer. Insgesamt wurden 35 Mängel festgestellt, darunter auch erhebliche Durchrostung am Hauptrahmen. Das Ergebnis war eindeutig: Der Transporter wurde als nicht verkehrssicher eingestuft.
Die Beamten waren überrascht über den angezeigten Kilometerstand von nur 43563 km. Auf Nachfrage gab der 30-jährige Fahrer an, dass der Transporter bereits die Eine-Millionen-Marke überschritten hatte. Das Erstaunliche daran: Alles mit demselben Motor.
Die Einsatzkräfte untersagten die Weiterfahrt des stark verrosteten Transporters und beschlagnahmten die Kennzeichen sowie die Zulassungsbescheinigung. Da der rumänische Fahrer keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat, musste er vor Ort eine Sicherheitsleistung von mehreren hundert Euro hinterlegen.
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Kreispolizeibehörde Mettmann
Polizeipressestelle
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POL-HA: Versuchter Raub in der Innenstadt auf 89-Jährigen - Täter: "Bitte keine Polizei!"
Hagen-Mittelstadt (ost)
Am Samstag (15.03.2025) spazierte ein 89-Jähriger gegen 15:30 Uhr die Goldbergstraße entlang. Augenzeugen beobachteten, wie sich ein Mann von hinten annäherte. Der ältere Herr wurde von dem Mann in die Gesäßtasche gegriffen und gleichzeitig geschubst, wodurch er stürzte. Der Dieb entschuldigte sich und gab an, dass er Geld brauche. Er flehte: "Bitte keine Polizei!" und flüchtete ohne Beute in Richtung Kampstraße. Das Opfer musste zur Behandlung in ein Hagener Krankenhaus gebracht werden. Eine Fahndung mit mehreren Streifenwagen verlief erfolglos. Nach den ersten Informationen der Hagener Polizei handelt es sich bei dem Verdächtigen um einen 39-jährigen Mann, der der Polizei bekannt ist. Die Ermittlungen der Hagener Kriminalpolizei dauern an. (hir)
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Polizei Hagen
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POL-COE: Dülmen, Auf dem QuellbergSenior von Taschendiebin bestohlen
Coesfeld (ost)
Ein 73-jähriger Dattelner wurde am 14.03.2025 gegen 14.00 Uhr von einer bisher unbekannten Frau teilweise körperlich bedrängt, als er gerade seine Einkäufe in sein Auto auf dem Marktkauf-Parkplatz in der Straße "Auf dem Quellberg" einladen wollte. Sie bot an, den Einkaufswagen zu übernehmen und kam dabei dem älteren Herrn immer wieder körperlich nahe.
Kurz darauf bemerkte er den Diebstahl von Bargeld (ein niedriger zweistelliger Eurobetrag) und seines Schlüsselbundes aus seiner Jacken- und Hosentasche.
Er gibt folgende Beschreibung der Verdächtigen:
Hinweise bitte an die Polizei in Dülmen unter 02594-7930.
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Polizei Coesfeld
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Fax: 02541-14-195
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POL-OB: Polizei Oberhausen stoppt "kreativen" Verkehrsteilnehmer
Oberhausen (ost)
Ein 24-jähriger Verkehrsteilnehmer aus Oberhausen dachte scheinbar es wäre eine gute Idee, sich das Geld für die Versicherung inklusive Kennzeichen für seinen E-Scooter zu sparen. Stattdessen fertigte er wohl im Rahmen einer Bastelstunde eine, Achtung Sarkasmus, fast perfekte Kopie eines Versicherungskennzeichens. "Trotzdem" fiel das kreative Werk eingesetzten Beamten der Polizei Oberhausen auf der Concordiastraße in der Nacht zum heutigen Montag (17.03.) auf. Eine Honorierung in Form einer Strafanzeige aufgrund des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz und der Urkundenfälschung folgte. Im Übrigen liegt der Jahresbeitrag für die Versicherung eines E-Scooters (Elektrokleinstfahrzeug) bei ab ca. 25 Euro - eine sinnvollere Investition als Buntstifte.
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Polizeipräsidium Oberhausen
Pressestelle
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POL-BOR: Legden - 43-Jähriger leblos in Hausflur in Legden gefunden - Tatverdächtiger festgenommenGemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Münster, der Polizei Münster und der Polizei Borken
Legden (ost)
Am Abend des Samstags (15.03., 22:22 Uhr) wurde ein 43-jähriger Mann leblos und mit schweren Verletzungen im Flur eines Hauses in der Hauptstraße in Legden gefunden. Trotz sofortiger Reanimationsversuche verstarb der Mann noch am Tatort. Die Polizei Münster hat eine Mordkommission eingesetzt. Erste Untersuchungen führten die Polizei zu einem 30-jährigen lettischen Staatsbürger. Der Mann wurde am Sonntagnachmittag in Legden festgenommen und wird am Montag einem Richter vorgeführt. Der Beschuldigte hat sich bisher nicht zu den Vorwürfen geäußert. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Münster wird die Leiche des 43-Jährigen am Montag (17.03.) obduziert. Die Hintergründe der Tat werden untersucht. Für Presseanfragen steht Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt unter der Rufnummer 01722913810 zur Verfügung.
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Kreispolizeibehörde Borken
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POL-REK: 250317-1: Unbekannte brechen in Friseursalon und Blumenladen ein
Pulheim (ost)
Ermittler suchen Augenzeugen
Die Polizei im Rhein-Erft-Kreis sucht derzeit nach einem oder mehreren unbekannten Tätern, die zwischen Freitagabend (14. März) und Samstagmorgen (15. März) in Pulheim in einen Blumenladen und einen Friseursalon eingebrochen sind.
Falls Sie Informationen zu den Tätern oder verdächtige Beobachtungen zur Tatzeit haben, wenden Sie sich bitte an die zuständigen Ermittler des Kriminalkommissariats 21 unter der Telefonnummer 02271 81-0 oder per E-Mail an poststelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de.
Nach ersten Erkenntnissen sind die Unbekannten zwischen Freitagabend, 19.30 Uhr, und Samstagmorgen, 8.10 Uhr, in die beiden Geschäfte an der Venloer Straße eingedrungen. Polizeibeamte entdeckten mehrere Aufbruchspuren an den Fenstern beider Läden. Sie dokumentierten die Spuren und erstatteten jeweils eine Anzeige.
In beiden Geschäften durchsuchten die Täter alle Schubladen und entwendeten Bargeld. (hw)
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Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 02271 81-3305
Fax: 02271 81-3309
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POL-HX: Nach Verkehrsunfall - Ersthelfer sollen sich melden
Bad Driburg (ost)
Am Samstag, den 8. März, ereignete sich gegen 14:55 Uhr auf der Bundesstraße 64 in der Nähe der Josefsmühle ein Verkehrsunfall, bei dem vier Personen verletzt wurden. Die Polizei sucht jetzt nach Ersthelfern und anderen Zeugen.
Laut bisherigen Informationen fuhr eine 28-jährige Frau aus Höxter mit ihrem schwarzen Audi in Richtung Brakel. In ihrem Auto waren auch ihr 25-jähriger Ehemann und ihr dreijähriges Kind. Zur gleichen Zeit fuhr ein 55-jähriger Mann aus Delligsen mit einem grünen Golf auf der Gegenfahrbahn in entgegengesetzter Richtung. Ersten Zeugenaussagen zufolge geriet der 55-Jährige zunehmend auf die Spur der Frau, was schließlich zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge führte.
Zum Glück erlitten alle vier beteiligten Personen nur leichte Verletzungen. Sie wurden mit Rettungswagen zur ambulanten Behandlung in umliegende Krankenhäuser gebracht. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 17.000 Euro geschätzt.
Die Polizei bittet nun besonders die Ersthelfer, die sich um die Verletzten vor Ort gekümmert haben, sowie weitere Zeugen des Unfalls, sich unter der Telefonnummer 05271/962-0 zu melden.
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Kreispolizeibehörde Höxter
- Presse- und Öffentlichkeitsarbeit -
Bismarckstraße 18
37671 Höxter
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Leitstelle Polizei Höxter
Telefon: 05271 962 1222
POL-GE: Ermittlungen wegen räuberischer Erpressung in Bismarck
Gelsenkirchen (ost)
Erst jetzt wurde bekannt, dass eine 84-jährige Seniorin am vergangenen Dienstag, dem 11. März 2025, mutmaßlich Opfer einer räuberischen Erpressung wurde. Die Frau stieg an der U-Bahnstation Bismarckstraße im gleichnamigen Stadtviertel aus. Dort sah sie bereits zwei Personen. Auf der Straße Am Stäfflingshof wurde sie dann gegen 14.40 Uhr von zwei Unbekannten gestoppt und unter Vorhalt eines Messers nach Geld gefragt. Daraufhin rief die Frau um Hilfe und lief zurück in Richtung U-Bahn. Schließlich konnte sie ein Auto anhalten, dessen Fahrer ihr half. Die Verdächtigen flüchteten ohne Beute in unbekannte Richtung. Sie können wie folgt beschrieben werden: beide waren sehr dünn, hatten dunkle Augen und trugen einen schwarzen Kapuzenpullover. Der größere der beiden war etwa 14 Jahre alt. Die Polizei ermittelt. Hinweise bitte an das Kriminalkommissariat 21 unter der Telefonnummer 0209 365 8112 oder an die Kriminalwache unter 0209 365 8240.
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Polizei Gelsenkirchen
Thomas Nowaczyk
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POL-BN: Bonn-Auerberg: Einbruch in Einfamilienhaus - Polizei sucht Zeugen
Bonn (ost)
Nach einem Vorfall am Samstag (15.03.2025) in Bonn-Auerberg bittet die Polizei in Bonn um Zeugenhinweise.
Zwischen 20:20 Uhr und 21:10 Uhr brachen die Täter in ein Einfamilienhaus in der Eupener Straße ein, indem sie ein Fenster aufhebelten. Nachdem sie in die Räumlichkeiten eingedrungen waren, durchsuchten sie diese nach Wertgegenständen. Es ist bisher unklar, ob etwas gestohlen wurde.
Die Ermittlungen werden von der Kriminalpolizei geführt. Zeugen werden gebeten, sich beim zuständigen Kriminalkommissariat 13 der Bonner Polizei unter der Telefonnummer 0228 15-0 oder per E-Mail an kk13.bonn@polizei.nrw.de zu melden.
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Polizei Bonn
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POL-COE: Dülmen/ Fahrzeuge aufgebrochen
Coesfeld (ost)
Am Wochenende wurden in Dülmen mehrere Fahrzeuge von Unbekannten aufgebrochen. Der Schwerpunkt lag in Buldern. Am Haverlandweg wurde ein Peugeot Boxer aufgebrochen und Werkzeuge gestohlen. Ebenso wurden Werkzeuge an der Billerbecker Straße aus einem Citroen Jumper gestohlen, an dem sie eine Tür aufbrachen.
Ein Rucksack wurde aus einem weißen Ford Transit Custom am Helmers Kamp in Buldern gestohlen. Zuvor zertrümmerten die Täter die vordere Scheibe auf der Fahrerseite. An derselben Straße zertrümmerten sie auch die Scheibe an einem weißen Citroen C1 und an einem braunen Citroen Jumper. Jedoch konnten sie nichts aus dem C1 stehlen, aus dem Jumper stahlen sie einen Rucksack.
Die Scheibe der Beifahrertür wurde an der Wemhof-Straße in Buldern von Unbekannten eingeschlagen. Sie stahlen eine Geldbörse aus dem schwarzen Audi A6.
Ebenso stahlen die Täter aus einem weißen VW Tiguan am Pastoratsweg in Buldern, an dem sie die Scheibe der Fahrertür einschlugen. Ebenso stahlen Täter ein Portemonnaie an der Weseler Straße in Buldern, indem sie die Scheibe der Beifahrertür an einem blauen VW Golf einschlugen.
Alle Vorfälle ereigneten sich zwischen 19 Uhr am Freitag (14.03.25) und 15.45 Uhr am Samstag (15.03.25). Die Polizei untersucht einen möglichen Zusammenhang, bittet um Hinweise unter 02594-7930 und empfiehlt, Wertsachen nicht in Fahrzeugen zu lassen.
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Polizei Coesfeld
Pressestelle
Telefon: 02541-14-290 bis -292
Fax: 02541-14-195
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POL-EN: Gevelsberg: Einbruch in Parfümerie in der Mittelstraße- Täter flüchten
Gevelsberg (ost)
Am 17.03.2025 um 00:50 Uhr wurde ein lauter Knall und ein anschließender Einbruch in der Mittelstraße in Gevelsberg von einem aufmerksamen Zeugen gemeldet. Nach den Ermittlungen hatten drei maskierte Personen die Glasscheibe einer Parfümerie zerbrochen, um in die Räumlichkeiten zu gelangen und Parfüm zu stehlen. Die genaue Menge des gestohlenen Parfüms ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Anschließend stiegen sie in ein silbernes Auto und flüchteten vom Tatort. Eine unmittelbare Fahndung in der Nähe verlief negativ.
Die Kriminalpolizei hat die Untersuchungen aufgenommen. Personen, die weitere Informationen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02333-9166-2100 bei der Polizei zu melden.
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Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis
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Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis
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POL-HAM: Einbruch in Werkzeugfachgeschäft - Bargeld als Diebesgut
Hamm-Bockum-Hövel (ost)
Unbekannte Täter sind zwischen Donnerstag, dem 13. März, um 17 Uhr, und Freitag, dem 14. März, um 7.30 Uhr, nach einem Einbruch in einen Baumarkt an der Hammer Straße mit Bargeld und zwei Laptops geflohen.
Das Fachgeschäft wurde gewaltsam betreten, indem ein Fenster aufgehebelt wurde. Dort durchsuchten der oder die Täter den Laden und nahmen die gestohlenen Gegenstände mit.
Falls Sie Informationen über den Einbruch oder verdächtige Personen haben, wenden Sie sich bitte an die Polizei Hamm unter 02381 916-0 oder per E-Mail an hinweise.hamm@polizei.nrw.de. (ds)
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Polizeipräsidium Hamm
Pressestelle Polizei Hamm
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POL-NE: Schaufenster bei mutmaßlicher Alkoholfahrt beschädigt
Neuss (ost)
In der Nacht von Sonntag auf Montag (17.3.) hat eine 47-jährige Autofahrerin gegen 4 Uhr offenbar das Schaufenster eines Geschäfts an der Further Straße in Neuss stark beschädigt.
Nach den bisherigen Ermittlungen fuhr sie mit ihrem Wagen auf der Further Straße in Richtung Neusser Hauptbahnhof, berührte zunächst den Bordstein, kam dann von der Straße ab, zerstörte zwei metallene Absperrbügel und prallte schließlich gegen das genannte Schaufenster sowie die Fassade eines Gebäudes. Dabei entstand Schaden am Gebäude. Danach setzte sie ihre Fahrt fort, aber vor Ort wurden Autoteile gefunden. Die 47-Jährige wurde im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen angetroffen. Es gab Hinweise darauf, dass sie möglicherweise unter Alkoholeinfluss gefahren war. Ein Atemalkoholtest war positiv, die Neusserin wurde zur Blutprobe entnommen. Das stark beschädigte Auto wurde abgeschleppt.
In diesem Zusammenhang weist die Polizei erneut auf die geltenden Verkehrsregeln in Bezug auf Alkohol hin. Die Promillegrenze liegt bei 0,5, aber bereits bei niedrigerem Alkoholgehalt im Blut drohen Strafen, wenn beispielsweise ein Unfall verursacht wird oder Ausfallerscheinungen auftreten. Grundsätzlich ist es ratsam, nach dem Konsum von Alkohol kein Fahrzeug - weder Auto noch Fahrrad - zu lenken, da schon geringe Mengen Alkohol das Fahrverhalten beeinträchtigen und Fahrer, Insassen und Unbeteiligte gefährden können.
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Der Landrat des
Rhein-Kreises Neuss als
Kreispolizeibehörde
-Pressestelle-
Jülicher Landstraße 178
41464 Neuss
Telefon: 02131/300-14000
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Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de
Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw
POL-COE: Dülmen, Olfener WegUnfallfahrerin gesucht!
Coesfeld (ost)
Am 15.03.2025, um 15.45 Uhr, wurde an der Haustür eines Hauses am Olfener Weg in Dülmen von einer bisher unbekannten Frau geklingelt. Sie fragte das 9-jährige Mädchen, das die Tür öffnete, ob das schwarze Auto vor dem Haus ihrer Familie gehörte und ob ihre Eltern zu Hause seien. Das Mädchen bestätigte, dass das Auto ihnen gehörte, aber verneinte die Anwesenheit der Eltern. Daraufhin behauptete die Unbekannte, dass sie möglicherweise das Auto beschädigt habe und sich morgen wieder melden werde.
Nach dem Vorfall informierte das 9-jährige Mädchen sofort ihre Eltern, die daraufhin die Polizei verständigten.
Die Beschreibung der unbekannten Frau lautet wie folgt:
Bitte wenden Sie sich mit Hinweisen an die Polizei in Dülmen unter 02594-7930.
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Polizei Coesfeld
Pressestelle
Telefon: 02541-14-290 bis -292
Fax: 02541-14-195
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POL-WAF: Ahlen. Auffahrunfall mit einer Leichtverletzten
Warendorf (ost)
Am Samstag (15.03.2025) um 17.10 Uhr ereignete sich in Ahlen auf der Hammer Straße ein Verkehrsunfall. Ein 53-jähriger Einwohner von Ahlen fuhr auf der Hammer Straße in Richtung Hamm. Als er an einer Tankstelle vorbeikam, wollte er nach links abbiegen. Ein 26-jähriger Mann (ebenfalls aus Ahlen) fuhr auf das Auto des 53-Jährigen auf. Dadurch wurde eine 51-jährige Frau aus Ahlen, die sich im vorderen Fahrzeug befand, leicht verletzt. Die Rettungskräfte brachten sie ins Krankenhaus. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 18.000 Euro geschätzt. Da beide Fahrzeuge nicht mehr fahrbereit waren, wurden sie von Unternehmen abgeschleppt.
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Polizei Warendorf
Pressestelle
Telefon: 02581/600-130
Fax: 02581/600-129
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Außerhalb der Bürozeiten:
Polizei Warendorf
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POL-HF: Mercedes stößt mit VW zusammen - Fahrer fährt unter Alkoholeinfluss
Enger (ost)
Am Samstagabend (15.3.) haben Zeugen einen Mercedes bemerkt, der durch unsicheres Fahren auffiel. Auf der Spenger Straße fuhr der bisher unbekannte Fahrer in Richtung Spenge, als er gegen 20.30 Uhr plötzlich nach rechts von der Fahrbahn abkam und mit einem am Straßenrand geparkten VW kollidierte. Die Zeugen haben die Polizei informiert, da der Mercedes-Fahrer deutliche Anzeichen von Alkoholkonsum zeigte. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest durch die hinzugekommenen Polizeibeamten war positiv. Der Fahrer, ein 37-jähriger Spenger, wurde zur Blutentnahme zur Bünder Wache gebracht. Er besitzt keine gültige Fahrerlaubnis. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er vor Ort freigelassen. Der Sachschaden am Mercedes und am VW, der einem 25-jährigen Spenger gehört, beträgt rund 16.000 Euro.
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Kreispolizeibehörde Herford
Pressestelle Herford
Telefon: 05221 888 1250
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POL-HF: Körperverletzung - Unbekannte gehen Herforder an
Herford (ost)
Am Samstag (15.3.) war ein 22-jähriger Herforder auf dem Mary-Somerville-Boulevard spazieren, als er um 20.15 Uhr einer Gruppe Unbekannter begegnete, die aus etwa drei bis vier Personen bestand. Plötzlich griffen diese Personen den Herforder an. Auch nachdem der 22-Jährige zu Boden gegangen war, schlug ihn mindestens eine Person weiter, bevor die Gruppe von ihm abließ und zu Fuß in unbekannte Richtung floh. Der 22-Jährige rief die Polizei an, die sofort eine Nahbereichsfahndung startete. Diese verlief jedoch ergebnislos. Die Verletzungen des Herforders wurden von einem gerufenen Rettungswagen behandelt. Die Kriminalpolizei hat die Untersuchungen übernommen und bittet mögliche Zeugen, sich unter 05221/8880 zu melden.
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Kreispolizeibehörde Herford
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POL-HAM: Unbekannte stehlen Fallrohre
Hamm-Herringen (ost)
In der Nacht vom Freitag, dem 14. März, bis zum Samstag, dem 15. März, wurden Kupferfallrohre an drei Häusern im Gotenweg und der Dortmunder Straße gestohlen.
Die Diebe demontierten die Rohre, stahlen mehrere Meter Kupfer und beschädigten weitere Fallrohre.
Danach flüchteten sie in eine unbekannte Richtung. Es gibt bisher keine Hinweise auf die Täter.
Informationen zu dem Vorfall, verdächtigen Personen oder Fahrzeugen nimmt die Polizei Hamm unter der Telefonnummer 02381 916-0 oder unter hinweise.hamm@polizei.nrw.de entgegen. (ds)
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Polizeipräsidium Hamm
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POL-HF: Skoda prallt in Waldstück - Zwei Personen bei Unfall verletzt
Hiddenhausen (ost)
(jd) Am Samstag (15.3.) um etwa 13.25 Uhr hat sich an der Teichstraße ein Verkehrsunfall ereignet. Ein 82-jähriger Hiddenhauser war mit seinem Skoda in Richtung der Straße Am Schweigsiek unterwegs. Im Einmündungsbereich verlor der Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug und fuhr fast ungebremst auf ein Waldstück zu. Das Auto kam schließlich in Hanglage im Wald auf der Seite liegend zum Stillstand. Sowohl der Fahrer als auch seine 77-jährige Beifahrerin wurden bei dem Unfall verletzt und wurden von den Rettungskräften in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Die Freiwillige Feuerwehr der Gemeinde Hiddenhausen sicherte das Fahrzeug während der Unfallaufnahme. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 30.000 Euro.
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Kreispolizeibehörde Herford
Pressestelle Herford
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POL-MI: Polizei bittet jüngere Personengruppe um Kontaktaufnahme
Minden (ost)
(SN) Die Polizei sucht nach Zeugen für eine gefährliche Autofahrt Anfang Dezember in der Innenstadt von Minden.
Speziell handelt es sich um eine Gruppe junger Leute, die sich in der Nacht zum Freitag, dem 6. Dezember 2024, gegen 1.30 Uhr in der Gegend von Klausenwall / ZOB aufgehalten hat. Zu dieser Zeit fuhr ein weißer Seat schnell vorbei.
Personen, die das Fahrzeug gesehen haben, werden gebeten, sich beim Verkehrskommissariat Minden unter der Telefonnummer (0571) 88660 zu melden.
Weitere Informationen zu dem Vorfall finden Sie unter folgendem Link: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43553/5925371
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Kreispolizeibehörde Minden-Lübbecke
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Thomas Bensch (TB), Tel. 0571/8866-1300
Alexandra Brakemann (AB), Tel. 0571/8866-1301
Nils Schröder (SN), Tel. 0571/8866-1302
E-Mail: pressestelle.minden@polizei.nrw.de
http://minden-luebbecke.polizei.nrw.de
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Leitstelle Polizei Minden-Lübbecke
Telefon: (0571) 8866-0
POL-HF: Versuchter Einbruch in Bürogebäude - Polizei sucht Zeugen
Enger (ost)
Am Wochenende versuchten unbekannte Täter, in das Büro einer Hilfsorganisation in der Mathildenstraße einzudringen. Mit einem Werkzeug beschädigten sie gewaltsam eine Tür, was zu einem Schaden im vierstelligen Bereich führte. Trotz des Einbruchversuchs hielt die Tür stand und die Täter konnten nicht ins Gebäude gelangen. Der Vorfall ereignete sich zwischen Donnerstagabend und Sonntag um 10.00 Uhr. Die Kriminalpolizei ermittelt und bittet Zeugen, die verdächtige Aktivitäten in diesem Zeitraum beobachtet haben, um Hinweise unter 05221/8880.
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Kreispolizeibehörde Herford
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POL-WAF: Warendorf. Licht nicht eingeschaltet, Blutprobe entnommen
Warendorf (ost)
Am Sonntag, den 16.3.2025, um 2.35 Uhr, wurde auf der Milter Straße in Warendorf ein Auto ohne Licht von Polizisten entgegengenommen. Als der Fahrer den Streifenwagen sah, schaltete er das Fernlicht ein. Die Einsatzkräfte stoppten den 41-jährigen Fahrer, um ihn zu überprüfen. Dabei stellten sie fest, dass der Mann aus Berlin absolut nicht in der Lage war zu fahren. Deshalb nahmen sie ihn mit und ließen eine Blutprobe entnehmen. Außerdem wurde der Führerschein des Berliners von den Beamten sichergestellt.
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POL-HA: Ein kurzer Klick kann Leben retten - Bilanz der Hagener Polizei anlässlich der ROADPOL- Woche "Seatbelt"
Hagen (ost)
Ein einfacher "Klick" kann über Leben und Tod entscheiden und schwere Verletzungen verhindern. Trotz der gesetzlichen Verpflichtung, Anschnallgurte seit dem 01. Januar 1976 in Deutschland anzulegen, gibt es immer noch Menschen, die ungesichert auf den Straßen unterwegs sind. Aus diesem Grund beteiligte sich die Polizei in Hagen in der vergangenen Woche (10. bis 16. März 2025) an der europaweiten ROADPOL-Kontrollwoche "Seatbelt".
Die Polizeibeamten stoppten insgesamt 739 Fahrzeuge, wobei 37 Insassen nicht angeschnallt waren. Darüber hinaus waren Kinder in drei Fällen nicht mit einem Gurt im Auto gesichert. Die Beamten verwarnten die Verstöße und wiesen erneut auf die Pflicht zum Anschnallen und die schwerwiegenden Folgen bei Unfällen hin.
Die Hagener Polizei überwacht die Gurtpflicht auch außerhalb von Aktionswochen regelmäßig und betont die Wichtigkeit, sich vor Fahrtantritt anzuschnallen! (arn)
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Polizei Hagen
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POL-MS: 43-Jähriger leblos in Hausflur in Legden gefunden - Tatverdächtiger festgenommen
Münster/ Legden (ost)
Am Samstagabend (15.03., 22:22 Uhr) wurde ein 43-jähriger Mann mit schweren Verletzungen leblos im Hausflur der Hauptstraße in Legden gefunden. Trotz sofortiger Reanimationsversuche verstarb er noch am Tatort. Die Polizei in Münster hat eine Mordkommission eingesetzt.
Erste Untersuchungen führten die Polizei zu einem 30-jährigen lettischen Staatsbürger. Der Verdächtige wurde am Sonntagnachmittag in Legden festgenommen und wird am Montag einem Richter vorgeführt. Bisher hat er sich nicht zu den Vorwürfen geäußert. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Münster wird die Leiche des 43-Jährigen am Montag (17.03.) obduziert. Die Hintergründe der Tat werden untersucht.
Für Presseanfragen steht Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt unter der Telefonnummer 01722913810 zur Verfügung.
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Polizei Münster
Niklas Preuth
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HZA-BI: Bielefelder Zoll beteiligt sich an Mindestlohnprüfung/Finanzkontrolle Schwarzarbeit im gesamten Bundesgebiet im Einsatz
Bielefeld (ost)
Am Donnerstag, dem 13.03.2025, führte die Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Zolls (FKS) im gesamten Bundesgebiet eine risikoorientierte Schwerpunktprüfung gegen Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung mit dem Schwerpunkt "Einhaltung des Mindestlohns" durch.
Das Hauptzollamt Bielefeld beteiligte sich mit den FKS-Standorten in Bielefeld, Hamm, Herford und Paderborn an dieser bundesweiten Schwerpunktprüfung. Insgesamt waren 50 Zöllnerinnen und Zöllner im Einsatz.
Neben diversen Gastronomiebetrieben wurden verschiedene Gewerbe wie Friseure, Kosmetikstudios, Massagesalons, Gebäudereinigungen, Tankstellen, Autowaschanlagen sowie ein Recyclinghof, ein Industriebetrieb und ein Kfz-Aufbereiter im gesamten Bezirk des Hauptzollamtes Bielefeld überprüft.
Bei den Schwerpunktprüfungen wurden fast 200 Beschäftigte in den verschiedenen Betrieben angetroffen und zu ihren Arbeitsverhältnissen befragt. Zusätzlich werden 30 Geschäftsunterlagenprüfungen durchgeführt, um weitere 73 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu überprüfen, die nicht vor Ort waren.
Die Prüfungen des Hauptzollamtes ergaben insgesamt 28 Fälle von Unregelmäßigkeiten, die weiter untersucht werden müssen. Unter anderem geht es in 15 Fällen um Verstöße gegen den Mindestlohn, in fünf Fällen besteht der Verdacht der Vorenthaltung von Sozialversicherungsbeiträgen, in einem Fall der Verdacht der Scheinselbständigkeit. Zudem gibt es vier Fälle von Leistungsmissbrauch und drei Fälle von illegaler Ausländerbeschäftigung. In einem weiteren Fall wurde ein anderer Verstoß festgestellt, bei dem die Meldung der Arbeitnehmerin bzw. des Arbeitnehmers zur Sozialversicherung fehlte. Es wurden neun Ordnungswidrigkeitenverfahren und fünf Strafverfahren eingeleitet, und in sieben Fällen wurden Mitteilungen an die zuständigen Ausländerbehörden gemacht.
Während der Prüfungen bestätigte sich in drei Fällen der Verdacht auf illegalen Aufenthalt und unerlaubte Erwerbstätigkeit. Drei Männer im Alter von 23 bis 56 Jahren hatten nicht die erforderlichen Dokumente, um in Deutschland zu arbeiten.
In einem Imbiss in Espelkamp wurde ein 56-jähriger Mitarbeiter bei der Arbeit angetroffen. Der Mann mit vietnamesischer Staatsangehörigkeit hatte nur einen Aufenthaltstitel für Tschechien. Die Ausländerbehörde des Kreises Minden-Lübbecke wird über die weiteren aufenthaltsrechtlichen Maßnahmen in diesem Fall entscheiden.
In Bielefeld wurde ein 33-jähriger Mitarbeiter mit türkischer Staatsangehörigkeit in einem Lebensmittelgroßhandel beim Sortieren von Waren erwischt. Er konnte nur ein bereits im November 2024 abgelaufenes Visum für Polen vorlegen. Die Ausländerbehörde der Stadt Hagen wird über das weitere Vorgehen entscheiden.
In einem Restaurant in Hamm wurde ein 23-jähriger Mitarbeiter mit türkischer Staatsangehörigkeit in der Küche bei der Arbeit erwischt. Der Mann hatte nur einen abgelaufenen Aufenthaltstitel für Italien. Die Ausländerbehörde der Stadt Hamm entschied, dass der Arbeitnehmer das Bundesgebiet innerhalb von sieben Tagen verlassen muss.
Der Zoll hat auch Ermittlungen gegen die Arbeitgeber aufgenommen.
Nach den am Donnerstag durchgeführten Prüfungen folgen in der Regel umfangreiche Nachermittlungen in den Unternehmen. Insbesondere bei der Aufdeckung von Mindestlohnverstößen dienen die vor Ort erfassten Aussagen der befragten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer als Ausgangspunkt für detailliertere Geschäftsunterlagenprüfungen, insbesondere der Lohn- und Finanzbuchhaltung. Diese Prüfungen beinhalten die Verknüpfung, den Abgleich und die Analyse verschiedener Unterlagen, aus denen die Art, der Umfang, die Dauer und die Höhe der Entlohnung von Beschäftigungsverhältnissen hervorgehen bzw. ermittelt werden können. Der Zoll arbeitet hier eng mit verschiedenen Behörden sowie der Rentenversicherung zusammen.
Bei den Prüfungen der FKS werden regelmäßig Verstöße gegen die Mindestlohnbedingungen mit verschiedenen Manipulations- oder Begehungsformen festgestellt. Zum Beispiel werden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer fälschlicherweise als Praktikanten, Auszubildende oder Selbständige bezeichnet. Häufig werden Stunden nicht korrekt, unvollständig oder überhaupt nicht erfasst, um Mindestlohnverstöße zu verbergen.
Zusatzinformationen:
Der allgemeine gesetzliche Mindestlohn beträgt seit dem 1. Januar 2025 12,82 Euro brutto pro Stunde. Jeder Arbeitnehmer und jede Arbeitnehmerin hat Anspruch darauf. Vereinbarungen, die diesen Anspruch unterschreiten, sind ungültig und werden bei Entdeckung geahndet. Neben dem allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn gibt es in verschiedenen Branchen spezielle Branchenmindestlöhne, wie z.B. in der Pflege, der Gebäudereinigung und im Dachdecker-, Elektro- und Maler- und Lackiererhandwerk.
Die FKS führt regelmäßig bundesweite und regionale Schwerpunkt- und Sonderprüfungen durch, die auf einem risikoorientierten Ansatz beruhen. Diese koordinierten Prüfungen sind ein wichtiges Instrument zur Verringerung der gesellschaftlichen Akzeptanz von Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung und tragen dazu bei, Verstöße aufzudecken und zu ahnden.
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Hauptzollamt Bielefeld
Ralf Wagenfeld
Telefon: (0521) 3047-1095
E-Mail: ralf.wagenfeld@zoll.bund.de
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POL-HSK: Schwarzes Quad geklaut, Polizei bittet um Hinweise
Schmallenberg (ost)
Ein schwarzes Quad wurde gestohlen, das einen Stützbügel, eine kleine Seilwinde und eine Anhängerkupplung hatte. In der Nacht von Samstag auf Sonntag, zwischen 01 und 06 Uhr, verschwand es an einem Unternehmen in Schmallenberg Bracht an der "Gleierstraße". Das Schloss wurde gewaltsam aufgebrochen und das Quad wurde auf unbekannte Weise entwendet. Das Fahrzeug wurde im Jahr 2020 hergestellt. Zu dieser Zeit war ein Kennzeichen mit der Städtekennung "OE" für den Kreis Olpe angebracht. Die Kriminalpolizei führt die Ermittlungen durch. Hinweise werden von der Polizeiwache in Schmallenberg unter der Telefonnummer 02974 - 90200 entgegengenommen.
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Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis
Pressestelle
Flavia Lucia Rogge
Telefon: 0291/9020-1141
E-Mail: pressestelle.hochsauerlandkreis@polizei.nrw.de
POL-WAF: Ostbevern. Schlägerei zwischen mehreren Beteiligten
Warendorf (ost)
Am Sonntag, den 16.3.2025, gegen 3.10 Uhr, kam es nach einer Feier in Ostbevern, Überwasser, zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren betrunkenen Beteiligten, die aus einer vermeintlichen Beleidigung entstanden war. Unter den Beteiligten sollen sich ein 29-jähriger und ein 37-jähriger Mann aus Ladbergen sowie eine Gruppe von 19 bis 21-jährigen Personen aus Telgte und Ostbevern befunden haben. Die Polizei fand eine beschädigte Brille, eine zerrissene Jacke und keine Verletzungen bei den Beteiligten. Die genauen Abläufe müssen durch die Befragung der Personen ermittelt werden.
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Polizei Warendorf
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Feuerwehr Goch: Holzbrücke in Flammen
Goch (ost)
Gestern Nacht ist eine Holzbrücke in der Nähe des Autobahn-Grenzübergangs zu den Niederlanden aus bisher unbekannten Gründen in Brand geraten. Die Feuerwehrgruppe Asperden wurde um 1.15 Uhr alarmiert, nachdem eine unklare Rauchentwicklung von der Autobahn gemeldet wurde. Die Einsatzleitung unter Stefan Pieper entdeckte dann das brennende Bauwerk im Grenzgebiet. Es wurde durch das Feuer stark beschädigt. Mit einem Wasserstrahl wurden die Flammen gelöscht, die Arbeiten dauerten etwa eine Stunde. Die Ermittlungen vor Ort wurden von der niederländischen Polizei übernommen, da sich die Brücke auf niederländischem Gebiet befand.
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Freiwillige Feuerwehr der Stadt Goch
Pressesprecher
Torsten Matenaers
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POL-WAF: Sendenhorst. Motorradfahrerin bei Alleinunfall schwer verletzt
Warendorf (ost)
Am Sonntag (16.03.2025) um 16.00 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der K 4 zwischen Sendenhorst und Ahlen. Eine 41-jährige Frau aus Ahlen fuhr mit ihrem Motorrad auf der K 4 in Richtung Ahlen. In einer S-Kurve stürzte die Frau aus bisher ungeklärten Gründen. Sanitäter brachten sie mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 1.000 Euro geschätzt.
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POL-HA: Polizistin in Freizeit meldet ihren Kollegen betrunkenen Autofahrer
Hagen-Mittelstadt (ost)
Am Samstag (15.03.2025) gegen 17 Uhr beobachtete eine Polizistin in ihrer Freizeit an einer roten Ampel am Märkischen Ring einen Fahrer in einem Skoda, der aus einer Halbliter-Bierflasche trank und dann weiterfuhr. Die Beamtin informierte ihre Kollegen und sah zu, wie der Mann sein Auto vor seinem Zuhause parkte. Die uniformierten Polizisten fanden den 41-jährigen Fahrer schnell. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,2 Promille. Zwei Blutproben wurden entnommen, das Fahren wurde untersagt, der Führerschein des Mannes wurde eingezogen und eine Anzeige wurde erstattet. (hir)
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POL-ST: Altenberge, Silberkelche aus Sakristei gestohlen Fenster der Kirche aufgehebelt
Altenberge (ost)
Unbekannte Personen haben die evangelische Kirche an der Südstraße betreten. Sie haben anscheinend ein Fenster aufgebrochen. Innerhalb der Kirche haben sie die Tür zur Sakristei aufgebrochen und zwei Silberkelche aus einem Schrank gestohlen. Die Tat ereignete sich zwischen Freitag (07.03.25) um 20.00 Uhr und Samstag (15.03.25) um 10.00 Uhr. Die Polizei hat mit den Ermittlungen begonnen und bittet um Zeugenaussagen. Bitte wenden Sie sich an die Polizeiwache in Greven unter der Telefonnummer 02571/928-4455.
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POL-RE: Bottrop: Mann festgenommen - Aufmerksame Nachbarn schlagen Einbrecher in die Flucht
Recklinghausen (ost)
Nach einem versuchten Einbruch in der Neustraße wurde am Samstagabend ein verdächtiger Mann von der Polizei festgenommen.
Um 20:45 Uhr hörte eine aufmerksame Anwohnerin laute Geräusche aus dem Garten ihrer Nachbarin. Sie informierte ihren Nachbarn über den vermeintlichen Einbruch und meldete dann den Vorfall der Polizei. Der 23-Jährige begab sich in den betroffenen Garten und traf auf zwei Männer, die offensichtlich versuchten, ein Fenster eines Wohnhauses aufzubrechen. Als die Verdächtigen den Zeugen bemerkten, ergriffen sie die Flucht. Der 23-Jährige verfolgte die mutmaßlichen Einbrecher.
Die anwesenden Polizeibeamten konnten dank der aufmerksamen Zeugen in der Saarstraße einen 38-jährigen Mann aus Duisburg festnehmen. Ein weiterer Verdächtiger entkam unerkannt.
Ein Hubschrauber wurde ebenfalls zur Suche nach den Tatverdächtigen eingesetzt.
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POL-HAM: Einbruch in Mehrfamilienhaus
Hamm-Bockum-Hövel (ost)
Am Freitag, dem 14. März, wurde ein Mehrfamilienhaus mit Verbindung zu einem Bestattungshaus in der Oberholsener Straße von unbekannten Einbrechern heimgesucht.
Die Täter drangen durch das Aufhebeln eines Fensters in die Räumlichkeiten ein, durchsuchten sie und flohen dann - ob sie etwas gestohlen haben, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch unklar.
Hinweise zu dem Einbruch und verdächtigen Personen können bei der Polizei Hamm unter der Nummer 02381 916-0 oder per E-Mail an hinweise.hamm@polizei.nrw.de gemeldet werden. (ds)
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Polizeipräsidium Hamm
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POL-BN: Bonn-Südstadt: 44 Autos beschädigt - Zeugen gesucht
Bonn (ost)
Zwischen 9:00 Uhr und 13:45 Uhr am Sonntag (16.03.2025) wurden auf der Schumannstraße in der Bonner Südstadt nach aktuellen Informationen 44 Fahrzeuge beschädigt, die zwischen Lessingstraße und Reuterstraße geparkt waren. Es entstanden Kratzer im Lack der Fahrzeugseiten.
Ein Augenzeuge hatte zwischen 11:00 Uhr und 11:30 Uhr einen Verdächtigen auf der Schumannstraße beobachtet, der einen roten Schlüsselbund auffällig schwenkte. Der Mann lief zunächst auf dem rechten Gehweg in Richtung Reuterstraße und kehrte wenige Minuten später in entgegengesetzter Richtung zurück.
Der Verdächtige wird wie folgt beschrieben: Etwa 65-70 Jahre alt, ungefähr 1,80 m groß, kräftige Statur, graue Haare, trug eine Sportjacke und eine graue Jeanshose.
Mögliche Zeugen, die etwas beobachtet haben oder weitere Informationen zu dem Verdächtigen haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0228 15-0 bei der Bonner Polizei zu melden.
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Polizei Bonn
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Fax: 0228-151202
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BPOL NRW: Mehrere Festnahmen am Wochenende - Bundespolizei vollstreckt offene Fahndungen
Aachen (ost)
Am Wochenende gelang es der Bundespolizei Aachen, drei gesuchte Personen festzunehmen.
Am Samstag wurde ein 27-jähriger Mann aus Guinea gegen 09:40 Uhr schlafend am Hauptbahnhof Aachen entdeckt. Bei der Überprüfung stellten die Beamten sieben offene Fahndungsnotierungen fest, darunter drei offene Haftbefehle wegen Körperverletzung, Hausfriedensbruch und Erschleichen von Leistungen sowie ein Sicherungshaftbefehl. Zwei Staatsanwaltschaften suchten ihn wegen räuberischem Diebstahl und Verstoß gegen das Asylgesetz. Zudem wurde er in Belgien wegen verschiedener Delikte gesucht. Nach Abschluss aller Maßnahmen wurde er in die Justizvollzugsanstalt Aachen gebracht.
Ein 33-jähriger Staatenloser wurde gegen 10:22 Uhr am Hauptbahnhof Aachen kontrolliert. Er wurde zu 49 Tagen Haft oder einer Geldstrafe von 567,- EUR verurteilt. Zudem lag eine Rückkehrentscheidung aus Österreich gegen den in Gaza geborenen Mann vor. Da er zahlungsunfähig war, wurde er ebenfalls in die Justizvollzugsanstalt Aachen überstellt.
Am Sonntag wurde ein 53-jähriger Spanier gegen 12:45 Uhr am Hauptbahnhof angehalten und kontrolliert. Er wurde zu 70 Tagen Haft oder einer Geldstrafe von 1050,- EUR wegen Erschleichens von Leistungen verurteilt. Da auch hier keine ausreichenden Barmittel vorhanden waren, wurde die Person in die Justizvollzugsanstalt Aachen gebracht.
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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
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52064 Aachen
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POL-COE: Nottuln, Appelhülsen, Friedensstraße, Bahnhofstraße/ hochwertiges Werkzeug und Geräte aus Firmenfahrzeugen entwendet.
Coesfeld (ost)
Bislang unbekannte Täter brachen am vergangenen Wochenende in mindestens zwei Firmenfahrzeuge ein und stahlen hochwertiges Werkzeug und Geräte.
Zwischen dem 14.03.2025 um 13:00 Uhr und dem 16.03.2025 um 10:00 Uhr öffneten die Täter gewaltsam das Türschloss eines auf der Friedensstraße in Nottuln, Appelhülsen abgestellten Firmenfahrzeugs und stahlen hochwertiges Werkzeug aus dem Inneren.
Von 14.03.2025 um 17:00 Uhr bis 15.03.2025 um 10:30 Uhr schlugen Unbekannte ein Seitenfenster eines Firmenwagens ein und stahlen einen Laubbläser und einen Staubsauger aus dem Fahrzeug.
Hinweise bitte an die Polizei in Dülmen unter 02594-7930.
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Polizei Coesfeld
Pressestelle
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Fax: 02541-14-195
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POL-WAF: Ahlen. Blutprobe nach positivem Drogenvortest
Warendorf (ost)
Am Samstag, dem 15.3.2025, um 22.30 Uhr, ergab der Drogenvortest eines Autofahrers auf der Röntgenstraße in Ahlen ein positives Ergebnis. Polizisten stoppten den 41-jährigen Ahlener zur Überprüfung. Dabei bemerkten sie körperliche Auffälligkeiten bei dem Mann, woraufhin er sich dem Drogenvortest unterzog. Die Beamten ließen dem 41-Jährigen eine Blutprobe entnehmen und untersagten ihm die Weiterfahrt.
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Polizei Warendorf
Pressestelle
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POL-EN: Hattingen: 85-Jähriger übergibt EC-Karten an falschen Sparkassenmitarbeiter
Hattingen (ost)
Am 14.03.2024 wurde der Mann aus Hattingen von einer vermeintlichen Angestellten der Sparkasse Hattingen angerufen. Sie informierte ihn darüber, dass ein Online-Shop einen hohen vierstelligen Betrag von seinem Konto abgebucht hatte. Um dies zu überprüfen, würde ein anderer Mitarbeiter persönlich vorbeikommen und seine EC-Karten abholen. Nach dem Wochenende könnte er dann seine neuen Karten in der Bankfiliale abholen. Kurze Zeit später erschien der angekündigte Mitarbeiter und nahm die EC-Karten mit. Am Abend meldete sich dann ein echter Mitarbeiter der Sparkasse und informierte den älteren Herrn darüber, dass zwei Mal ein hoher vierstelliger Betrag abgehoben und mehrere Kartenzahlungen getätigt wurden. So kam der Betrug schließlich ans Licht.
Die Beschreibung des Verdächtigen lautet wie folgt:
Aus diesem Grund warnt die Polizei erneut: Wichtige Angelegenheiten wie die oben beschriebenen werden in der Regel nicht telefonisch geklärt. Die Bank wird niemals jemanden schicken, um Ihre EC-Karten abzuholen oder Geld von Ihnen zu verlangen. Sollten Sie solche Anrufe erhalten, legen Sie sofort auf, wenn Ihnen etwas verdächtig vorkommt! Diese Betrugsmaschen werden nach wie vor häufig angewendet.
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Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis
Pressestelle
Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis
Strückerberger Straße 32, 58256 Ennepetal
Telefon: 02333 9166-1200 o. Mobil 0174/6310227
E-Mail: pressestelle.ennepe-ruhr-kreis@polizei.nrw.de
POL-DO: Nach Raub in Wohnung: 31-Jähriger festgenommen
Dortmund (ost)
Lfd. Nr.: 0251
Am Samstag (15. März 2025) hat ein obdachloser 31-Jähriger einen kleinen Geldbetrag in einer Wohnung in der Borsigstraße geraubt. Der Mann wurde verhaftet.
Ersten Informationen zufolge befanden sich die 41-jährige Frau aus Dortmund und ihr 31-jähriger Bekannter um 8:15 Uhr in der Wohnung der Frau. Nach Angaben der Frau zog der Mann plötzlich ein Messer und entwendete einen mittleren zweistelligen Geldbetrag aus ihrer Tasche. Die Frau erlitt leichte Verletzungen. Anschließend flüchtete er aus der Wohnung.
Der 31-jährige Mann aus Guinea wurde kurz darauf festgenommen. Er befindet sich jetzt in einer Justizvollzugsanstalt. Ihm droht eine Anzeige wegen schweren Raubes in einer Wohnung.
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Polizei Dortmund
Annika Roß
Telefon: 0231/132-1033
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POL-RE: Recklinghausen: Frau meldet sich nach Zusammenstoß mit Kind
Recklinghausen (ost)
Die Fahndung nach einer Radlerin, die angeblich an der Suderwichstraße mit einem Kind zusammengestoßen und danach davongefahren ist, ist abgeschlossen. Eine 54-jährige Frau aus Recklinghausen hat sich eigenständig bei der Polizei gemeldet. Zudem sind auch Aussagen von Zeugen bei der Polizei eingegangen. Die weiteren Untersuchungen zu dem Vorfall dauern an.
Die Dame soll in der Umgebung des Frankenwegs das neunjährige Mädchen mit einem Dreirad angefahren und anschließend auf das Mobiltelefon des Kindes getreten haben. Das Mädchen wurde bei dem Vorfall verletzt.
Verweis auf die ursprüngliche Meldung vom Freitag: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/42900/5991250
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Polizeipräsidium Recklinghausen
Pressestelle
Annette Achenbach
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POL-WAF: Beckum. Zusammenstoß zwischen Pkw und alkoholisiertem Radfahrer
Warendorf (ost)
Am Freitag (14.03.2025) ereignete sich in Beckum am Kreisverkehr Paterweg / Mühlenweg ein Verkehrsunfall. Ein 56-jähriger Mann aus Bad Sassendorf fuhr mit seinem Auto in den Kreisverkehr und plante, an der Ausfahrt zum Paterweg abzubiegen. Ein 45-jähriger Beckumer beabsichtigte, den Paterweg an der Verkehrsinsel zu überqueren, die sich auf seinem Fahrrad befand und aus Richtung Mühlenweg kam. Die Fahrzeuge kollidierten. Während der Unfallaufnahme stellten die Polizisten fest, dass der Radfahrer betrunken war. Die Beamten ordneten die Entnahme einer Blutprobe an und leiteten eine Untersuchung gegen den Radfahrer ein. Der Unfall verursachte einen Sachschaden von etwa 1.500 Euro.
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Polizei Warendorf
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POL-SO: Polizei fasst Ladendiebe
Lippstadt (ost)
Am 15.03.2025 gegen 13:35 Uhr bemerkten Polizeibeamte einen Mann, der sich schnell von einem Discounter-Parkplatz entfernte, als er den Streifenwagen sah. Gleichzeitig ging bei der Polizei die Meldung ein, dass in einem Lebensmittelgeschäft in der Erwitter Straße in Lippstadt ein Diebstahl stattgefunden haben soll. Es stellte sich heraus, dass ein 13-jähriger und ein 16-jähriger Iserlohner zusammen das Lebensmittelgeschäft betraten, um Waren zu stehlen.
Die Mitarbeiterin konnte den 16-jährigen daran hindern zu fliehen. Der Verdächtige wehrte sich mit den Ellenbogen und beleidigte die Mitarbeiterin. Die Mitarbeiterin wurde durch sein Verhalten verletzt. Der 13-jährige Verdächtige war die Person, die zuvor vom Discounter-Parkplatz geflohen war. Nach der Klärung des Sachverhalts wurden die Minderjährigen ihren jeweiligen Erziehungsberechtigten übergeben.
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Kreispolizeibehörde Soest
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POL-SO: Räuberischer Diebstahl - zwei Tatverdächtige gefasst
Lippstadt (ost)
Am Freitag, dem 14.03.2025, gegen 10:05 Uhr betraten zwei Männer ein Bekleidungsgeschäft in der Lange Straße in Lippstadt. Der 45-jährige und der 33-jährige Mann aus Lippstadt stahlen Waren im Wert von ungefähr 70,00 Euro. Zwei Angestellte bemerkten das verdächtige Verhalten der Diebe. Kurz darauf verließen die beiden Männer das Geschäft und lösten beim Verlassen einen Alarm aus. Die Mitarbeiterinnen reagierten schnell und konnten einen der Täter festhalten, aber er konnte sich losreißen und entkam ebenfalls.
Die verdächtigen Männer aus Lippstadt wurden von der Polizei identifiziert und gefunden.
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Kreispolizeibehörde Soest
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POL-HSK: Polizei stoppt unter Drogen stehende Autofahrer am Wochenende
Arnsberg (ost)
Drei Fahrer wurden beim Fahren unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln erwischt. Die Ungeeignetheit der Männer für den Straßenverkehr wurde jeweils bei Verkehrskontrollen der Polizei festgestellt. In der Nacht zum Samstag wurde ein 22-jähriger Fahrer aus Arnsberg in der Straße "Altes Feld" angehalten. Es gab Anzeichen dafür, dass er unter dem Einfluss von Drogen stand. Am Samstagmorgen gegen 6 Uhr wurde ein 45-jähriger Arnsberger in der "Franziskusstraße" von der Polizei erwischt. Auch hier gibt es Hinweise auf vorherigen Drogenkonsum. In der Nacht zum Sonntag wurde ein 28-jähriger Arnsberger gegen 01:20 Uhr am "Moosfelder Bogen" mit seinem Auto angehalten. Auch er schien unter dem Einfluss von Drogen gestanden zu haben. Alle drei Männer wurden zur Entnahme von Blutproben zur Polizeiwache gebracht. Danach durften sie gehen, aber die Weiterfahrt wurde jeweils von der Polizei untersagt. Das Verkehrskommissariat ermittelt.
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Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis
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Flavia Lucia Rogge
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POL-ME: Smart aus Garage entwendet - die Polizei ermittelt - 2503065
Mettmann (ost)
In der Nacht von Samstag auf Sonntag, dem 16. März 2025, wurde ein smart fortwo in Mettmann von unbekannten Tätern aus einer Garage gestohlen. Die Polizei führt Ermittlungen durch und bittet um Zeugenaussagen.
Der Besitzer eines neun Jahre alten smart fortwo Coupés hatte sein Fahrzeug am Samstag, dem 15. März 2025, in der Garage neben seinem Haus in der Straße "Klein Goldberg" abgestellt. Am folgenden Tag bemerkte er gegen Mittag den Diebstahl seines blau-grau lackierten Kleinwagens mit dem Kennzeichen aus Mettmann (ME-).
Er informierte sofort die Polizei, die daraufhin eine Suche nach dem Coupé startete. Trotz erster Ermittlungen konnte das Fahrzeug nicht gefunden werden.
Die Umstände, unter denen der Wagen aus der Garage gestohlen und abtransportiert wurde, werden derzeit von den Behörden untersucht. Der geschätzte Wert des smart fortwo beträgt 12.000 Euro.
Bisher liegen der Polizei keine konkreten Hinweise auf die Diebe vor. Ein Verfahren wurde eingeleitet und das Fahrzeug zur internationalen Fahndung ausgeschrieben.
Hinweise zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen sowie zum aktuellen Standort des gesuchten Coupés nimmt die Polizei Mettmann unter der Telefonnummer 02104 982-6250 entgegen.
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Kreispolizeibehörde Mettmann
Polizeipressestelle
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40822 Mettmann
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POL-HA: Trickbetrug in Wohnung: Frauen erbeuten Bargeld und Schmuck
Hagen-Boele (ost)
Am Donnerstag (13.03.2025) wurden eine 85-jährige Frau von zwei bisher unbekannten Frauen betrogen und beraubt. Die Polizei bittet um jegliche Hinweise. Am Donnerstagnachmittag begegnete die ältere Dame vor ihrem Zuhause in der Nähe des Sportzentrums Helfe einer Frau, die behauptete, dass sie etwas aufschreiben müsse. Daraufhin begaben sich die beiden in die Wohnung der Seniorin. Dort forderte die Fremde die 85-Jährige auf, einen Namen und eine Telefonnummer zu notieren. Währenddessen durchsuchte eine zweite Frau die Räumlichkeiten. Als die ältere Dame die Frau ansprach, verließen beide zusammen die Wohnung. Erst später bemerkte die 85-Jährige, dass Bargeld und Schmuck gestohlen wurden. Der Vorfall wurde sofort der Polizei gemeldet. Die beiden flüchtigen Frauen werden wie folgt beschrieben: zwischen 30 und 35 Jahre alt, ca. 1,55 Meter groß, schwarze Haare, schwarze Kleidung.
Wer hat in Boele verdächtige Aktivitäten beobachtet, die mit der Tat in Verbindung stehen könnten, oder kann Informationen über die Frauen geben? Hinweise werden von der Polizei Hagen unter der 02331 986 2066 entgegengenommen.
Die Polizei warnt erneut eindringlich vor Betrugsversuchen jeglicher Art: Seien Sie immer wachsam, wenn unbekannte Personen unerwartet an Ihrer Haustür auftauchen. Gewähren Sie Fremden keinen Zutritt! Und im Zweifelsfall: Rufen Sie die Polizei unter der Notrufnummer 110 an! (rst)
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Polizei Hagen
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POL-WES: Rheinberg - Polizei bittet um Zeugenhinweise nach Einbruch
Rheinberg (ost)
Früh am Sonntagmorgen, ungefähr um 1.55 Uhr, drangen zwei Männer in ein Haus an der Römerstraße ein.
Nach derzeitigem Stand der Dinge brachen die Diebe die Terrassentür im Erdgeschoss auf und gelangten so ins Gebäude. Im Schlafzimmer durchsuchten sie Schränke und versuchten, einen Safe zu öffnen. Dadurch wurde die 78-jährige Bewohnerin wach und machte sich bemerkbar. Die Täter flüchteten daraufhin in eine unbekannte Richtung.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise an die Polizeiwache West in Kamp-Lintfort unter Tel.: 02842-934-0.
DF (Referenznummer 250316-0200)
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Kreispolizeibehörde Wesel
Pressestelle
Telefon: 0281 / 107-1050
Fax: 0281 / 107-1055
E-Mail: pressestelle.wesel@polizei.nrw.de
https://wesel.polizei.nrw
POL-OE: Autofahrerin unter Alkoholeinfluss
Attendorn (ost)
Am Sonntag, den 16.03.2025, wurde eine junge Frau im Alter von 26 Jahren um 2 Uhr auf der Plettenberger Straße in Attendorn auffällig. Aufgrund ihrer unsicheren Fahrweise wurden sie von Polizeibeamten gestoppt. Während der Kontrolle ergaben sich Hinweise auf Alkoholisierung.
Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest bestätigte die Vermutung der Polizisten. Die 26-Jährige musste daher den Beamten zur Polizeiwache folgen, wo ihr eine Blutprobe entnommen und eine Strafanzeige wegen "Fahren unter Alkoholeinfluss" erstellt wurde.
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Kreispolizeibehörde Olpe
Thorsten Scheen
Telefon: 02761 9269-2200
E-Mail: Thorsten.Scheen@polizei.nrw.de
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POL-WES: Kamp-Lintfort- Zeugensuche nach versuchtem räuberischen Diebstahl von Metall
Kamp-Lintfort (ost)
Am Abend des Sonntags, dem 16.03.2025, versuchten zwei bisher unbekannte Täter gegen 20:15 Uhr Kupfer aus einem leerstehenden Einfamilienhaus in der Weseler Straße zu stehlen.
Aufmerksame Bewohner bemerkten laute Geräusche am Haus und trafen bei ihrer Untersuchung auf zwei Männer, die zunächst angaben, Müll mitnehmen zu wollen, als sie angesprochen wurden.
Später sprühte einer der Männer plötzlich Pfefferspray in Richtung der Bewohner, woraufhin sich beide Täter rennend in Richtung der angrenzenden Landstraße zu einem dort geparkten Auto entfernten. Danach flüchteten sie in Richtung Issum.
Beamte der Polizei stellten fest, dass die Täter bereits metallische Gegenstände an der Landstraße abgelegt hatten.
Die beiden Täter werden als etwa 35-40 Jahre alt beschrieben.
Ein Täter war ungefähr 190 cm groß und hatte schwarze Haare. Er trug dunkle Kleidung.
Über den zweiten Täter ist nur bekannt, dass er etwa 180 cm groß sein soll.
Das geparkte Auto war ein dunkles Fahrzeug, möglicherweise ein Kombi, mit dem Städtekennzeichen "MO" für Moers.
Ob bereits Gegenstände in das Auto geladen wurden, wird derzeit von den kriminalpolizeilichen Ermittlungen untersucht.
Zeugen, die hilfreiche Hinweise zur Ergreifung der Täter oder des Fluchtfahrzeugs geben können, werden gebeten, sich bei der Polizeiwache West in Kamp-Lintfort unter der Telefonnummer 02842-934 0 zu melden.
/cd Ref. 250316-2230
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Kreispolizeibehörde Wesel
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POL-OE: Rüttelplatten und Grabenstampfer von Baustelle entwendet
Lennestadt (ost)
Am Freitagmorgen (14.04.2025) stellten Mitarbeiter einer Baufirma in Halberbracht fest, dass einige Werkzeuge fehlten, als sie ihre Arbeit an der Straße "Am Steimel" aufnehmen wollten. Unbekannte Täter hatten in der vorherigen Nacht zwei schwere Rüttelplatten und einen Grabenstampfer von der Baustelle gestohlen.
Es handelte sich um eine kleine Rüttelplatte der Marke Wacker Neuson (Typ BPU2540), eine große Rüttelplatte der Marke Wacker Neuson (Typ DPU4545 Hech) und einen Grabenstampfer der Marke Wacker Stampf (Typ BS60-4As). Der Gesamtwert der Werkzeuge liegt im unteren fünfstelligen Eurobereich.
Hinweise werden von der Polizei in Olpe unter der Telefonnummer 02761 9269-0 entgegengenommen.
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POL-OE: Quad in Grevenbrück gestohlen
Lennestadt (ost)
In der Nacht vom Donnerstag, dem 13., auf Freitag, den 14. März 2025, wurde ein Quad von einem Grundstück in der Sonnenstraße gestohlen. Es handelt sich um ein Quad der Marke SEGWAY, Modell Snarler 600GL, im mittleren vierstelligen Eurobereich. Für Hinweise ist die Polizei unter der Telefonnummer 02761 9269-0 erreichbar.
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POL-WAF: Oelde. Alkoholisierter Fahrradfahrer fährt gegen geparkten Transporter
Warendorf (ost)
In der Nacht von Freitag auf Samstag (15.03.2025) um 01.50 Uhr ereignete sich in Oelde-Lette auf der Hauptstraße ein Verkehrsunfall. Ein 51-jähriger Mann aus Ahlen befand sich in seinem Ford Transit, der in einer Haltebucht geparkt war. Ein 19-jähriger Oelder fuhr mit seinem Fahrrad die Hauptstraße in Richtung Oelde entlang. Er kollidierte mit dem hinteren Teil des geparkten Fahrzeugs. Dabei entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 600 Euro. Die Polizeibeamten stellten bei der Unfallaufnahme fest, dass der junge Mann alkoholisiert war. Sie veranlassten die Entnahme einer Blutprobe und leiteten ein Ermittlungsverfahren gegen den Oelder ein.
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POL-OE: Zwei Leichtverletzte nach Auffahrunfall in Friedrichsthal
Olpe (ost)
Am Samstag (15.03.2025) ereignete sich gegen 14:20 Uhr auf der L512 vor der Kreuzung "Sassmickerhammer" in Richtung Gerlingen ein Auffahrunfall mit drei Fahrzeugen. Aufgrund des starken Verkehrsaufkommens hatte sich zu diesem Zeitpunkt ein Stau vor einer Ampel gebildet.
Bei der Kollision der drei Fahrzeuge wurden ein 31-jähriger und ein 37-jähriger Autofahrer leicht verletzt. Der dritte Beteiligte, 23 Jahre alt, blieb unverletzt. Der Gesamtschaden wird auf einen Betrag im unteren fünfstelligen Eurobereich geschätzt.
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POL-OE: Unfall in Wenden - Autofahrerin alkoholisiert
Wenden (ost)
Am Freitagabend, den 14.03.2025, ereignete sich gegen 18 Uhr ein Verkehrsunfall auf der "Hauptstraße" an der Kreuzung zur "Schönauer Straße". Bei der Unfallaufnahme stellten die Polizisten fest, dass eine 63-jährige Fahrerin offensichtlich alkoholisiert war. Ein Alkoholtest vor Ort bestätigte diesen Verdacht. Anschließend wurde die Frau zur Polizeistation gebracht, wo ihr eine Blutprobe entnommen und ihr Führerschein eingezogen wurde.
Durch die Kollision entstand an den Fahrzeugen ein geschätzter Sachschaden im niedrigen fünfstelligen Eurobereich.
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POL-OE: Zwei Leichtverletzte und einige Auffälligkeiten nach Unfall in Oberveischede
Olpe (ost)
Am Samstag (15.03.2025) gab es gegen 16:20 Uhr einen Autounfall auf der Oberveischeder Straße. Ein 40-jähriger Fahrer kollidierte mit seinem Lieferwagen mit dem Auto einer 33-jährigen Frau, als sie vor dem Abbiegen in den Tecklinghauser Weg anhalten musste. Beide Beteiligten wurden bei dem Zusammenstoß leicht verletzt. An beiden Fahrzeugen entstand ein Sachschaden in Höhe von unter fünfstelligen Euro.
Während der Unfallaufnahme ergaben sich Hinweise für die Polizeibeamten, dass der 40-Jährige möglicherweise unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand, als er sein Fahrzeug steuerte. Ein vor Ort durchgeführter Drogenvortest bestätigte diesen Verdacht. Die Beamten brachten den Mann daraufhin zur Polizeiwache Olpe, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Den Führerschein konnten sie ihm nicht abnehmen, denn der Mann gab an, seit Jahren keine Fahrerlaubnis mehr zu besitzen.
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POL-OE: Heuballen brannten in Lütringhausen
Olpe (ost)
Am Sonntag, den 16.03.2025, entstand ein Schaden im fünfstelligen Eurobereich durch den Brand von Heuballen, die an der Straße "An der Broke" in Flammen aufgingen. Die Feuerwehr wurde um 14:45 Uhr alarmiert, als das Feuer entdeckt wurde. Alle Heuballen wurden entweder beschädigt oder komplett zerstört. Es wird derzeit nicht ausgeschlossen, dass es sich um Brandstiftung handelt. Wegen des entstehenden Rauchs musste die nahegelegene B54 vorübergehend gesperrt werden. Hinweise werden unter der Telefonnummer 02761 9269-0 von der Polizei entgegengenommen.
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POL-COE: Nottuln, BeisenbuschUnfallflucht - Zeugen gesucht!
Coesfeld (ost)
Am 15.03.2025 wurde zwischen 22.30 und 23.20 Uhr ein weißer Renault einer 26-jährigen Aschebergerin auf dem Parkplatz eines Schnellrestaurants beschädigt, und der Verursacher flüchtete unerkannt.
Für sachdienliche Hinweise bitte die Polizei in Lüdinghausen unter 02591-7930 kontaktieren.
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POL-OE: Diebe ziehen durch Hillmicke
Wenden (ost)
Am Wochenende gab es in Hillmicke zahlreiche Anzeigen bei der Polizei. Insgesamt meldeten zwölf Autobesitzer Anzeigen. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag (13./14.03.2025) drangen unbekannte Täter in die offensichtlich unverschlossenen Fahrzeuge der Opfer ein. In einigen Fällen wurden die Autos durchsucht, aber nichts gestohlen. Ansonsten erbeuteten die Täter hauptsächlich geringe Bargeldbeträge oder kleine Gegenstände.
In der Straße "Gerlinger Weg" wurde jedoch ein weißer Skoda Octavia komplett aus einer Einfahrt gestohlen. Der Wert des Fahrzeugs wird auf einen niedrigen fünfstelligen Eurobetrag geschätzt. Auch hier war zum Zeitpunkt der Anzeigenaufnahme unklar, ob das Fahrzeug am Vorabend verschlossen war.
Die Tatorte erstreckten sich über den "Gerlinger Weg", die "Poststraße", den "Birken-" und den "Lerchenweg", die "Schützenstraße" sowie die "Büchener Straße". In der Straße "In der Trift" drangen unbekannte Täter auch in einen Keller ein und stahlen unter anderem Werkzeuge.
Die Kriminalpolizei betont, dass abgestellte Fahrzeuge unbedingt verschlossen werden sollten, um sie vor unerwünschten Eindringlingen zu schützen.
Außerdem bittet die Kriminalpolizei um Hinweise: - Wer kann Informationen zu den Tätern geben oder hat in der fraglichen Nacht verdächtige Beobachtungen gemacht? - Wer hat möglicherweise Videoaufnahmen von Überwachungskameras oder ähnlichem, auf denen die Täter möglicherweise zu sehen sind?
Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 02761 9269-0 entgegen.
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POL-GM: Betrunken Unfall gebaut
Radevormwald (ost)
Am Samstagnachmittag (15. März) verlor ein 42-jähriger Mann aus Radevormwald die Kontrolle über seinen Ford, kam von der Straße ab und prallte gegen einen Baum. Glücklicherweise blieb er unverletzt.
Gegen 16:30 Uhr war der 42-Jährige auf der Uelfe-Wuppertal-Straße in Richtung Kaiserstraße unterwegs, als er nach rechts von der Fahrbahn abkam und mit einem Leitpfosten und einem Baum kollidierte. Anschließend fuhr er auf einem Grünstreifen weiter, bevor er auf die Gegenfahrbahn geriet, nach links von der Straße abkam und schließlich an einem Hang zum Stehen kam. Bei der Unfallaufnahme stellten die Polizisten Anzeichen von Alkoholkonsum fest. Ein freiwilliger Atemalkoholtest war positiv. Der 42-Jährige wurde zur Wache gebracht, um eine Blutprobe abzugeben, und sein Führerschein wurde eingezogen.
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Kreispolizeibehörde Oberbergischer Kreis
Pressestelle
Telefon: 02261/8199-1212
E-Mail: pressestelle.gummersbach@polizei.nrw.de
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POL-GM: Diebstahl aus Auto
Bergneustadt (ost)
Zwischen Freitag, dem 14. März, um 21 Uhr und Samstag um 11:30 Uhr, wurden verschiedene Haushalts- und Elektrogeräte aus einem Firmenfahrzeug gestohlen. Das weiße Fahrzeug der Marke Volkswagen mit Keyless Go-System war zur Tatzeit in der Olper Straße geparkt.
Hinweise werden vom Kriminalkommissariat Gummersbach unter der Telefonnummer 02261 81990 oder per E-Mail an poststelle.oberbergischer-kreis@polizei.nrw.de entgegengenommen.
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HZA-DO: Bundesweite Mindestlohnprüfung des ZollDer Zoll im Einsatz gegen Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung
Dortmund/Gelsenkirchen/Hagen/Siegen (ost)
Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Zolls (FKS) führte am 13. März 2025 im gesamten Bundesgebiet eine risikoorientierte Schwerpunktprüfung gegen Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung mit dem Schwerpunkt "Einhaltung des Mindestlohns" durch. An den Maßnahmen beteiligte sich auch das Hauptzollamt Dortmund mit 100 Einsatzkräften verteilt auf seine Standorte Gelsenkirchen, Hagen, Siegen und Dortmund,
siehe auch Pressemitteilung vom 13.März 2025 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/121242/5990278.
Die Zöllnerinnen und Zöllner des Hauptzollamts Dortmund überprüften insgesamt 206 Personen (FKS Dortmund: 55; FKS Gelsenkirchen: 111; FKS Hagen: 17; FKS Siegen: 23) und führten Geschäftsunterlagenprüfungen in 26 Unternehmen (FKS Dortmund: 0; FKS Gelsenkirchen: 19; FKS Hagen: 5; FKS Siegen: 2) durch.
Bei den Befragungen und Prüfungen ergaben sich bislang in 52 Fällen der Verdacht auf Verstoß gegen die Zahlung des Mindestlohns (FKS Dortmund: 6; FKS Gelsenkirchen: 43; FKS Hagen: 2; FKS Siegen: 1), in 7 Fällen der Verdacht auf Beitragsvorenthaltung, also keine Anmeldung oder Beitragszahlung an die Sozialversicherungen (FKS Dortmund: 3; FKS Gelsenkirchen: 3; FKS Hagen: 1; FKS Siegen: 0), in 3 Fällen Anhaltspunkte für Ausländerbeschäftigung (ohne Arbeitserlaubnis) (FKS Dortmund: 2; FKS Gelsenkirchen: 1; FKS Hagen: 0; FKS Siegen: 0) und in 3 Fällen Anhaltspunkte für Leistungsmissbrauch, in dem der/die Arbeitnehmer*in der leistungsgewährenden Stelle seine/ihre Arbeitsaufnahme verschwiegen hat (FKS Dortmund: 3; FKS Gelsenkirchen: 0; FKS Hagen: 0; FKS Siegen: 0).
Hinweis für Pressevertreter*innen: Zahlen für einzelne Städte oder Kreise liegen nicht vor.
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Hauptzollamt Dortmund
Pressesprecherin
Andrea Münch
Telefon: 0231-9571-1030
E-Mail: presse.hza-dortmund@zoll.bund.de
www.zoll.de
POL-COE: Coesfeld, Südring/ Unbekannter schlägt Jugendlichen
Coesfeld (ost)
Am Sonntag (16.03.25) wurde ein 17-jähriger Coesfelder am Südring von einer unbekannten Person angegriffen. Gegen 16.05 Uhr griff der Angreifer den Jugendlichen ohne Vorwarnung an, indem er ihn zu Boden warf und mehrmals ins Gesicht schlug. Nur durch das Eingreifen von unbeteiligten Passanten ließ der Täter von dem Coesfelder ab und flüchtete über die Kellerstraße in Richtung Innenstadt. Der Jugendliche erlitt Verletzungen, lehnte jedoch vor Ort medizinische Hilfe ab.
Der Angreifer wird wie folgt beschrieben:
Hinweise bitte an die Polizei in Coesfeld unter 02541-140.
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Polizei Coesfeld
Pressestelle
Telefon: 02541-14-290 bis -292
Fax: 02541-14-195
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POL-HA: Einbruch in zwei Häuser - Wandtresor und Schmuck gestohlen
Hagen-Haspe (ost)
Am Freitag (14.03.2025) ereigneten sich zwei Einbrüche in benachbarte Häuser am Heiler Weg. Die Diebe schlugen anscheinend zwischen 10:30 Uhr und 12:00 Uhr zu. Sie drangen unbemerkt in die Gebäude ein, indem sie ein Fenster und eine Terrassentür aufhebelten. In einem der Häuser schafften es die Einbrecher, eine Schatulle mit Goldschmuck zu stehlen und einen Tresor aus der Wand zu brechen. Danach entkamen sie unerkannt. Anwohner berichteten jedoch, dass sie einen weißen Kleintransporter mit Bonner Kennzeichen gesehen hatten. Die Kripo bittet nun um Zeugenhinweise, insbesondere um das vollständige Kennzeichen des Fahrzeugs zu identifizieren und zu überprüfen, ob es mit den Einbrüchen in Verbindung steht. Hinweise werden unter 02331 986 2066 entgegengenommen. Die Diebe werden wahrscheinlich zumindest über einen Teil ihrer "Arbeit" enttäuscht sein: Der aufwändig aus der Wand gebrochene Tresor war leer. (hir)
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Polizei Hagen
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Telefon: 02331 986 15 15
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BPOL NRW: Bundespolizei am Flughafen Düsseldorf verhaftet fünf gesuchte Personen
Düsseldorf (ost)
Letzten Freitag und Samstag (14./15.03.2025) identifizierte die Bundespolizei am Flughafen Düsseldorf im Rahmen der grenzpolizeilichen Ein- und Ausreisekontrollen mehrere gesuchte Personen.
Am Freitagmorgen überprüften Bundespolizisten eine 26-jährige Syrerin, die sich auf dem Weg zu einem Flug nach Beirut/Libanon befand. Es wurde festgestellt, dass die Staatsanwaltschaft Düsseldorf im Februar dieses Jahres einen Haftbefehl wegen Betrugs gegen die im November 2023 Verurteilte erlassen hatte. Die Frau aus dem Kreis Mettmann konnte jedoch die Ersatzfreiheitsstrafe von 50 Tagen durch Zahlung einer Geldstrafe von 500 Euro bei der Bundespolizei vermeiden und danach ihren Flug fortsetzen.
Kurz darauf wurde eine Rumänin kontrolliert, die nach London/Großbritannien fliegen wollte. Während der Ausreisekontrolle stellten die Beamten fest, dass die 37-jährige Frau zehn Tage zuvor wegen Leistungsbetrugs von der Staatsanwaltschaft Mannheim zur Fahndung ausgeschrieben war. Sie wurde im Dezember 2024 rechtskräftig verurteilt. Durch Zahlung einer Geldstrafe von 300 Euro vor Ort bei der Bundespolizei konnte die Frau aus Baden-Württemberg die Ersatzfreiheitsstrafe von 15 Tagen vermeiden und ihre Reise fortsetzen.
Eine Stunde später wurde ein Syrer überprüft, der sich zur Ausreisekontrolle eines Fluges nach Beirut/Libanon meldete. Die Bundespolizisten stellten fest, dass die Staatsanwaltschaft Essen im Dezember 2024 einen Haftbefehl wegen Fahrerflucht gegen den 43-Jährigen erlassen hatte. Er wurde bereits im März 2023 rechtskräftig verurteilt. Der Mann aus Gelsenkirchen konnte die Ersatzfreiheitsstrafe von 32 Tagen vermeiden, indem er die Geldstrafe von 320 Euro vor Ort bei der Bundespolizei zahlte. Danach trat er seine Reise nach Beirut an.
Am Freitagabend wurde ein 41-jähriger Bulgare identifiziert, der sich bei den Beamten zur Einreisekontrolle eines Fluges aus Belgrad/Serbien vorstellte. Gegen ihn lag ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Dortmund vor. Diese hatte im Februar dieses Jahres einen Haftbefehl wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis gegen den im März 2023 Verurteilten erlassen. Der Mann aus Dortmund konnte die Ersatzfreiheitsstrafe von 20 Tagen ebenfalls vermeiden, indem er die Geldstrafe von 600 Euro vor Ort bei der Bundespolizei zahlte.
Zum Schluss identifizierten die Bundespolizisten am Samstagabend einen Deutschen, der sich bei der Einreise eines Fluges aus Dubai/Vereinigte Arabische Emirate befand. Bei der Einreisekontrolle wurde festgestellt, dass der 34-Jährige von der Staatsanwaltschaft Bielefeld gesucht wurde. Im Dezember 2024 wurde ein Haftbefehl wegen eines Verstoßes gegen das Ordnungswidrigkeitengesetz gegen den im August 2024 Verurteilten ausgestellt. Auch dieser Mann konnte die Geldbuße von 400 Euro begleichen und so die acht Tage Erzwingungshaft vermeiden. Danach setzte der Neusser seine Heimreise fort.
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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Flughafen Düsseldorf
Pressestelle
Daniela Maaßen
Telefon: +49 (0) 211 / 9518 - 108
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Postfach 30 04 42
40404 Düsseldorf
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.
POL-HA: Langsame Fahrt mit ruckartigen Lenkbewegungen führt zu Strafanzeige
Hagen-Mitte (ost)
Während der Patrouille beobachteten Beamte am Sonntagabend (16.03.2025) gegen 22.45 Uhr einen Opel, der auf der Körnerstraße in Richtung Sparkassen-Karree fuhr, jedoch zu langsam und mit ruckartigen Lenkbewegungen. Das Fahrzeug wurde angehalten und der 76-jährige Fahrer wurde kontrolliert. Seine Sprache war unklar und undeutlich, als er angab, am Morgen Alkohol konsumiert zu haben. Auf Nachfrage stimmte der Lüdenscheider einem freiwilligen Atemalkoholtest zu, konnte diesen jedoch aus gesundheitlichen Gründen nicht durchführen. Aufgrund von Gleichgewichtsproblemen, unsicherem Stand und Alkoholgeruch musste er die Polizisten zur Wache begleiten. Dort wurde ihm Blut abgenommen. Der Führerschein des 76-Jährigen wurde eingezogen, die Weiterfahrt untersagt und eine Anzeige wegen Trunkenheit im Verkehr erstattet. (arn)
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Polizei Hagen
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POL-ST: Emsdetten, Einbruch in Einfamilienhaus Fenster aufgehebelt
Emsdetten (ost)
In der Max-Reger-Straße gab es einen Einbruch in ein Einfamilienhaus. Am Freitag (14.03.25) haben unbekannte Täter zwischen 17.30 Uhr und 20.15 Uhr gewaltsam Zutritt verschafft, indem sie anscheinend ein Fenster aufgebrochen haben. Im Haus haben sie zahlreiche Schubladen und Taschen nach Diebesgut durchsucht. Es ist noch unklar, ob etwas gestohlen wurde. Die Polizei in Emsdetten führt die Ermittlungen durch und bittet um Hinweise von Zeugen unter der Telefonnummer 02572/9306-4415.
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Polizei Steinfurt
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POL-ST: Emsdetten, schwerer Verkehrsunfall am Sonntagabend Zwei Personen schwer verletzt
Emsdetten (ost)
Am Sonntag (16.03.) ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der Borghorster Straße, Höhe Ahlintel 39. Eine 63-jährige Frau aus Emsdetten fuhr zusammen mit ihrem 63-jährigen Beifahrer, ebenfalls aus Emsdetten, in ihrem Opel Agila in Richtung Steinfurt. Kurz dahinter fuhr eine 55-jährige Frau aus Aschaffenburg (Bayern) in einem Golf Plus in derselben Richtung. Als die Emsdettenerin nach rechts abbiegen wollte und deshalb bremste, übersah die Frau aus Bayern dies und fuhr ungebremst auf den Opel auf. Durch den Unfall wurden die Emsdettenerin und ihr Beifahrer schwer verletzt und mussten von Rettungskräften aus dem Fahrzeug befreit werden, da sie eingeklemmt waren. Danach wurden sie in umliegende Krankenhäuser gebracht. Die Fahrerin des Golf Plus blieb unverletzt. Beide Fahrzeuge waren nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und es entstand ein geschätzter Sachschaden von 18.000 Euro.
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Polizei Steinfurt
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POL-PB: Pedelecdiebstahl von Terasse
Paderborn-Schloß Neuhaus (ost)
Unbekannte haben am Samstag, den 15. März zwischen Mitternacht und 08.00 Uhr ein Pedelec der Marke Deepower gestohlen, das der Besitzer auf seiner Terrasse angeschlossen hatte, an der Hatzfelder Straße in Schloß Neuhaus.
Der Besitzer, 67 Jahre alt, bemerkte den Diebstahl am Samstagmorgen. Es entstand ein Schaden im mittleren vierstelligen Bereich.
Hinweise nimmt die Paderborner Polizei unter der Rufnummer 05251 306-0 entgegen.
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Kreispolizeibehörde Paderborn
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Leitstelle Polizei Paderborn
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POL-ST: Westerkappeln, Zusammenstoß zweier Autos Mehrere Rettungswagen im Einsatz
Westerkappeln (ost)
Am Sonntag, den 16.03., ereignete sich gegen kurz nach 17.00 Uhr auf der Mettinger Straße, Höhe "Am Stern", ein Verkehrsunfall mit Verletzten. Eine 67-jährige Frau aus Rheine lenkte ihren Skoda Fabia auf der Mettinger Straße in Richtung Mettingen. Sie beabsichtigte, nach links in die Straße "Am Stern" abzubiegen. Dabei übersah sie den 29-jährigen Westerkappelner, der von hinten kam und mit seinem Seat Ibiza in einem Überholvorgang war. Der Westerkappelner konnte nicht rechtzeitig bremsen und kollidierte mit der Seite des Skodas. Beide Fahrer wurden bei dem Unfall verletzt und mit Rettungswagen in Krankenhäuser gebracht. Die Fahrzeuge wurden erheblich beschädigt, der Gesamtschaden wird auf etwa 30.000 Euro geschätzt. Da sie nicht mehr fahrbereit waren, mussten sie abgeschleppt werden. Zudem musste die Feuerwehr die Fahrbahn reinigen, da Betriebsmittel ausgelaufen waren. Die Mettinger Straße war für die Verkehrsunfallaufnahme bis 18.20 Uhr vollständig gesperrt.
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Polizei Steinfurt
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POL-PB: Schockanruf fehlgeschlagen
Kreis Paderborn (ost)
Am Donnerstagmorgen, dem 13. März, wurde eine 79-jährige Frau aus dem Bezirk Paderborn von unbekannten Anrufern schockiert. Die ältere Dame erkannte sofort den Betrug am Telefon.
Um 10.00 Uhr erhielt die Seniorin einen Anruf von einer weinerlichen Stimme, die ihr eine erfundene Geschichte über einen Autounfall erzählte. Die angerufene Person reagierte nicht darauf, was den Täter dazu veranlasste, sie zu beleidigen. Die ältere Dame beendete das Gespräch sofort.
Die Polizei warnt regelmäßig vor Schockanrufen, bei denen die Opfer unter starken Druck gesetzt werden. Wenn die Täter feststellen, dass ihr Betrugsversuch nicht erfolgreich ist, kommt es oft zu Beleidigungen und Drohungen. Die Polizei empfiehlt, aufzulegen oder die Nummer des Anrufers zu blockieren. Es sollte niemals Geld oder sensible Informationen wie Bankverbindungen und PIN-Nummern an unbekannte Personen weitergegeben werden. Weitere Informationen und Verhaltenshinweise finden Sie auf der Website der Polizei Paderborn unter folgendem Link: https://paderborn.polizei.nrw/artikel/geschockt-am-telefon-auflegen
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Kreispolizeibehörde Paderborn
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POL-COE: Coesfeld, Mittelstraße/ Altkleider angezündet
Coesfeld (ost)
Am Samstag (15.03.25) haben Unbekannte Kleidungsstücke in einem Altkleidercontainer an der Mittelstraße angezündet. Dies geschah gegen 10.55 Uhr. Der Altkleidercontainer wurde durch das Feuer nicht beschädigt, aber einige Kleidungsstücke wurden leicht beschädigt. Die Polizei in Coesfeld bittet um Hinweise unter 02541-140.
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Polizei Coesfeld
Pressestelle
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Fax: 02541-14-195
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POL-ME: 68-jähriger Rollerfahrer schwer verletzt - 2503064
Velbert (ost)
Am Samstagmittag, den 15. März 2025, erlitt ein 68-jähriger Rollerfahrer in Velbert-Neviges bei einem Einzelunfall schwere Verletzungen. Die Polizei untersucht die Unfallursache.
So ist es nach den bisherigen Erkenntnissen passiert:
Um 14:10 Uhr fuhr ein 68-jähriger Velberter mit einem Roller der Marke Yamaha die Nordrather Straße in Richtung Wuppertal entlang. In einer Rechtskurve verlor er aus bislang ungeklärten Gründen die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam nach links von der Fahrbahn ab.
Der 68-Jährige stürzte und verletzte sich dabei schwer. Ein 57-jähriger Radfahrer, der zufällig an der Unfallstelle vorbeikam, leistete Erste-Hilfe-Maßnahmen und alarmierte die Rettungskräfte, die den Rollerfahrer zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus brachten.
Die Polizei sperrte die Nordrather Straße in beide Fahrtrichtungen für die Dauer der Unfallaufnahme und leitete ein Ermittlungsverfahren zur Klärung des Unfallhergangs ein.
Hinweise zum Unfallhergang nimmt die Polizei Velbert unter der Telefonnummer 02051 946-6110 jederzeit entgegen.
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Kreispolizeibehörde Mettmann
Polizeipressestelle
Adalbert-Bach-Platz 1
40822 Mettmann
Telefon: 02104 982-1010
Telefax: 02104 982-1028
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FW-EN: Wohnhausbrand in der Nacht
Gevelsberg (ost)
Am Sonntag begann der Dienst für die professionelle Feuerwache mit einer ausgelösten Brandmeldeanlage in der Hammerstraße. Es war ein Fehlalarm. Am Mittag wurde gemeldet, dass ein Nachbar Papier verbrannte, das bereits gelöscht war, bevor die professionelle Feuerwache eintraf. Ein Eingreifen war daher nicht erforderlich. Am frühen Abend musste die Hauptwache erneut zu einem Brandeinsatz ausrücken, ein Papiercontainer brannte in der Mühlenstraße. Um 23 Uhr wurde die gesamte Feuerwehr in die Schlebuscher Straße alarmiert. Ein gemeldeter Wohnhausbrand führte zu einem Großeinsatz der gesamten Feuerwehr Gevelsberg bis in die frühen Morgenstunden. Die Kräfte wurden von der Feuerwehr Wetter mit 2 Drehleitern unterstützt. Bei dem Brand wurden 2 Personen verletzt, eine davon schwer.
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Feuerwehr Gevelsberg
Christian Hasenohr
Telefon: 02332 3600
E-Mail: christian.hasenohr@stadtgevelsberg.de
POL-COE: Coesfeld, Goxel, Heide/ Mann manipuliert an seinem Glied
Coesfeld (ost)
Am Samstag (15.03.25) hat ein Fremder in der Heide vor einer Frau an seinem Geschlechtsteil herumgespielt. Gegen 17.15 Uhr machte die 48-jährige Coesfelderin einen Spaziergang um den Heidesee. Dort kam ihr der Unbekannte bereits schiebenderweise mit einem Fahrrad entgegen. Auf der anderen Seite des Sees begegnete sie ihm erneut. An diesem Punkt stellte sich der Mann der Coesfelderin in den Weg und manipulierte mit beiden Händen an seinem nicht erigierten Geschlechtsteil. Die Frau sprach vorbeikommende Spaziergänger an. Daraufhin entfernte sich der Mann mit seinem Fahrrad.
Seine Beschreibung lautet wie folgt:
Die Polizei in Coesfeld bittet unter 02541-140 um Hinweise.
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Polizei Coesfeld
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POL-PB: Unbekannte stehlen Roller
Paderborn (ost)
Unbekannte haben zwischen Sonntag, dem 9. März, und Mittwoch, dem 12. März 2025, einen Roller der Marke Keeway gestohlen, der in der Mönchsbrede in Paderborn geparkt war.
Die Besitzer bemerkten den Diebstahl am Mittwochnachmittag, obwohl sie den Roller eigenen Angaben zufolge abgeschlossen und das Lenkradschloss aktiviert hatten, und informierten die Polizei.
Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 05251 306-0 entgegen.
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Kreispolizeibehörde Paderborn
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POL-AC: Verkehrskontrollen in der Eifel
Eifelregion (ost)
Letzten Sonntag (16.03.2025) führte der Verkehrsdienst der Polizei in Aachen Geschwindigkeitskontrollen auf der L166 in Simmerath durch. Von den insgesamt 268 gemessenen Fahrzeugen hielten 63 nicht die vorgeschriebene Geschwindigkeit von 50 km/h ein. 43 Fahrer (36 Autos und sieben Motorräder) erhielten eine Verwarnung, die restlichen 20 (davon fünf Motorräder) müssen mit einem Bußgeld rechnen. Der schnellste Fahrer des Tages, ein Motorradfahrer, fuhr mit 96 km/h durch die Kontrollstelle. Ihm und einem weiteren Motorradfahrer droht nun ein Fahrverbot. (am)
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Polizei Aachen
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POL-SO: Graffiti in der Fasanenstraße
Möhnesee (ost)
In Körbecke, in der Fasanenstraße, wurden in der Nacht vom 15.03.2025 auf den 16.03.2025 mehrere Garagentore und ein geparkter Pkw von Unbekannten mit dem Schriftzug "Chaos" besprüht. Für die Tat wurden weiße und pinkfarbige Sprühfarben verwendet. Falls jemand Informationen zu dem Vorfall hat, wird darum gebeten, sich bei der Polizei in Soest unter der Telefonnummer 02921/91000 zu melden.
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Kreispolizeibehörde Soest
Pressestelle Polizei Soest
Matthias Weidemann
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POL-SO: Einbruch in Kiosk
Wickede (ost)
Zwischen dem 13. März um 19:30 Uhr und dem 14. März um 09:30 Uhr brachen Unbekannte in einen Kiosk in der Hauptstraße ein. Die Einbrecher öffneten zunächst die Tür, um Zugang zum Kiosk zu erhalten. Danach durchsuchten sie den Verkaufsbereich und den angrenzenden Lagerraum nach Wertsachen. Laut aktuellen Informationen stahlen die Täter Tabakwaren, elektronische Geräte, Handys und Tablets. Die Kriminalpolizei kam zur Spurensicherung und begann mit den weiteren Ermittlungen.
Personen, die verdächtige Personen und/oder Fahrzeuge gesehen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02922-91000 bei der Polizei zu melden.
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Kreispolizeibehörde Soest
Diana Kettelhake
Pressestelle Polizei Soest
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POL-COE: Billerbeck, Coesfelder Straße/ Verkehrsschild beschädigt
Coesfeld (ost)
Ein Verkehrsschild an der Coesfelder Straße wurde von einem Fahrer eines unbekannten Fahrzeugs beschädigt. Der Verursacher hat sich vom Unfallort entfernt. Dies ereignete sich am Sonntag (16.03.25) um 12 Uhr. Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Coesfeld unter 02541-140 zu melden.
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Polizei Coesfeld
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POL-PB: Jugendliche brechen Autos auf
Paderborn-Elsen (ost)
(md) Am Sonntag, dem 16. März, brachen drei junge Leute gegen 04.15 Uhr mindestens zwei Autos am Glockenbusch in Paderborn-Elsen auf und flüchteten in eine unbekannte Richtung.
Ein 79-jähriger Mann bemerkte gegen 04.15 Uhr drei verdächtige Personen, die er durch die Videoüberwachung seines Hauses sehen konnte. Die Gruppe war an seinem Mercedes, der vor dem Haus geparkt war, aktiv. Als er sie bemerkte, lief die Gruppe in Richtung der Straße Am Schlengerbusch davon. Es entstand ein Schaden von 500,00 Euro. Der Mann beschrieb die Verdächtigen als männlich, dunkel gekleidet mit Jacken und Mützen. Außerdem trugen sie Rucksäcke.
Ein weiteres Auto in der unmittelbaren Nachbarschaft, ebenfalls am Glockenbusch, wurde offenbar von den Jugendlichen angegangen, indem sie das Faltdach des Renault Twingo aufschnitten. Sie stahlen verschiedene Karten, wodurch ein Schaden von 500,00 Euro entstand. Die Karten wurden von den Beamten in der Nähe gefunden, die Verdächtigen sind noch auf der Flucht.
Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. Personen, die verdächtige Beobachtungen zur Tatzeit am Tatort gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 05251 306-0 bei der Paderborner Polizei zu melden.
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POL-HA: E-Scooter-Fahrer wird angefahren und leicht verletzt
Hagen-Altenhagen (ost)
Am Samstag (15.03.2025) ereignete sich an der Alexanderstraße ein Verkehrsunfall zwischen einem E-Scooter und einem Auto. Gegen 18.20 Uhr wollte der 52-jährige Fahrer eines Hyundai Tuscon vom Parkplatz eines Supermarktes an der Alexanderstraße auf die Straße abbiegen. Er gab an, dabei einen E-Scooter-Fahrer übersehen zu haben, der zu diesem Zeitpunkt auf dem Gehweg in Richtung Eckesey unterwegs war. Es kam zur Kollision, bei der der 53-jährige E-Scooter-Fahrer zu Boden fiel und leichte Verletzungen erlitt. Der Fahrer des Hyundai rief den Rettungsdienst, der den Verletzten zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus brachte. (rst)
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POL-PB: Einbruch in eine Erdgeschosswohnung
Salzkotten-Upsprunge (ost)
Ein Unbekannter brach zwischen Freitag, dem 14. März, 09.00 Uhr, und Sonntag, dem 16. März, 12.20 Uhr, in eine Wohnung im Erdgeschoss ein. Die Wohnung befindet sich in einem Mehrfamilienhaus in der Inselstraße in Salzkotten-Upsprunge. Zeugen werden von der Polizei gesucht.
Um in das Gebäude zu gelangen, beschädigte der Täter ein Fenster. Er durchsuchte die Räume und floh dann in unbekannte Richtung. Die Polizei bittet Zeugen, die möglicherweise Hinweise zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen haben, sich unter der Rufnummer 05251 306-0 zu melden.
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POL-HAM: Wohnungseinbruchsradar Hamm für die Woche vom 10. März bis 16. März
Hamm (ost)
In der Zeit vom 10. März bis zum 16. März 2025 ereigneten sich in der Stadt vier versuchte und zwei vollendete Einbrüche. Dies geht aus dem "Wohnungseinbruchsradar" der Polizei Hamm hervor.
Es ist von großer Bedeutung, aufmerksam zu sein und bei Verdachtsmomenten in der Nachbarschaft sofort die Notrufnummer 110 anzurufen. Zudem sollte man sein Zuhause gegen unerwünschte Besucher sichern.
Die Polizei Hamm bietet eine kostenlose Beratung an, für die Bürgerinnen und Bürger einen Termin per E-Mail an DirKKPO.Hamm@polizei.nrw.de vereinbaren können. (ds)
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Polizeipräsidium Hamm
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E-Mail: pressestelle.hamm@polizei.nrw.de
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FW Alpen: Save the Date - 14. Juni 2025 - Blaulichtparty Vol 5
Alpen (ost)
Bereits zum fünften Mal organisiert die Einheit Menzelen die diesjährige Blaulichtparty im Menzelener Gerätehaus. Das Organisationsteam ist bereits voll mit den Planungen beschäftigt.
"Wir freuen uns auf euren Besuch! Merkt euch also den Samstag, 14. Juni 2025 im Kalender vor!"
Weitere Informationen folgen über die bekannten Kanäle der Freiwilligen Feuerwehr Alpen.
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Freiwillige Feuerwehr Alpen
E-Mail: presse@feuerwehr-alpen.de
Homepage: https://www.feuerwehr-alpen.de
BPOL NRW: Bundespolizei verhaftet 30-Jährigen auf der Autobahn 3 im Rahmen der Grenzkontrollen
Kleve - Emmerich (ost)
Am Abend des Sonntags, den 16. März 2025, um 21:05 Uhr, wurde von der Bundespolizei im Rahmen der Kontrollen an der Grenze auf der Autobahn 3 ein 30-jähriger Mann aus dem Kongo überprüft, der als Passagier in einem internationalen Reisebus unterwegs war, der von Amsterdam nach Wien fuhr. Während der Überprüfung der persönlichen Daten in den polizeilichen Datenbanken wurde festgestellt, dass der Reisende von der Staatsanwaltschaft in Köln wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz gesucht wurde. Der Mann zahlte die fällige Geldstrafe in Höhe von 610 EUR an die Bundespolizei und konnte somit eine drohende 61-tägige Haftstrafe vermeiden. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen durfte er seine Reise fortsetzen.
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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Kleve
Uwe Eßelborn
Telefon: (02821) 7451-0
E-Mail: presse.kle@polizei.bund.de
X (Twitter): @BPOL NRW
Internet: www.bundespolizei.de
Emmericher Straße 92-94
47533 Kleve
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.
FW-BO: Brand eines PKWs in der Nacht von Sonntag auf Montag auf der A40
Bochum (ost)
Um 01:40 Uhr in der Nacht ereignete sich auf der A40 in Richtung Dortmund, kurz nach der Ausfahrt Bochum Harpen, ein Autobrand.
Der Fahrer des Wagens alarmierte die Feuerwehr über den Notruf, als der Brand im Motorraum entstand. Die Feuerwache Innenstadt wurde daraufhin alarmiert. Als die Einsatzkräfte eintrafen, stand das Fahrzeug bereits in Flammen. Da sich niemand mehr im Auto befand, konnten die Löscharbeiten sofort beginnen. Die A40 musste zeitweise vollständig von der Polizei gesperrt werden.
Um 02:16 Uhr war der Einsatz abgeschlossen. Glücklicherweise wurde bei dem Vorfall niemand verletzt.
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Feuerwehr Bochum
E-Mail: feuerwehr-pressestelle@bochum.de
Telefon: +49 (0)234 9254-978
Verfasser: Dominic Iven
https://www.bochum.de/Feuerwehr
POL-MK: Geschwindigkeitsmessungen der Polizei
Märkischer Kreis (ost)
1. Standort Herscheid, Wiesenthal L 561 FR Hüinghausen Datum 16.03.2025, von 06:56 Uhr bis 07:46 Uhr Art der Überwachung: Radar Anzahl der erfassten Fahrzeuge 12 Bereich für Verwarnungen 0 Anzahl der Bußgeldanzeigen 0 Anzahl der Fahrverbote 0 Höchste Geschwindigkeit 0 km/h 70 bei km/h außerhalb geschlossener Ortschaft Fahrzeugtyp PKW.
2. Standort Plettenberg-Mühlhoff L 5561 FR Plettenberg Datum 16.03.2025, von 7:57 Uhr bis 9:55 Uhr Art der Überwachung: Radar Anzahl der erfassten Fahrzeuge 106 Bereich für Verwarnungen 9 Anzahl der Bußgeldanzeigen 6 Anzahl der Fahrverbote 1 Höchste Geschwindigkeit 95 km/h 50 bei km/h außerhalb geschlossener Ortschaft Fahrzeugtyp PKW Zulassungsbehörde MK.
3. Standort Plettenberg-Oesterau, Oestertalstraße L 697 FR Plettenberg Datum 16.03.2025, von 10:12 Uhr bis 11:25 Uhr Art der Überwachung: Radar Anzahl der erfassten Fahrzeuge 134 Bereich für Verwarnungen 9 Anzahl der Bußgeldanzeigen 3 Anzahl der Fahrverbote 0 Höchste Geschwindigkeit 74 km/h 50 bei km/h innerhalb geschlossener Ortschaft Fahrzeugtyp PKW Zulassungsbehörde SU.
4. Standort Plettenberg-Eschen, Brockhauser Weg FR Stadtmitte Datum 16.03.2025, von 11:40 bis 12:50 Uhr Art der Überwachung: Radar Anzahl der erfassten Fahrzeuge 95 Bereich für Verwarnungen 8 Anzahl der Bußgeldanzeigen 1 Anzahl der Fahrverbote 0 Höchste Geschwindigkeit 49 km/h 30 bei km/h innerhalb geschlossener Ortschaft Fahrzeugtyp PKW Zulassungsbehörde MK.
5. Standort Balve-Leveringhausen, Leveringhausen Datum 16.03.2025, von 10:30 bis 12:30 Uhr Art der Überwachung: ESO Anzahl der erfassten Fahrzeuge 121 Bereich für Verwarnungen 17 Anzahl der Bußgeldanzeigen 4 Anzahl der Fahrverbote 0 Höchste Geschwindigkeit 57 km/h 30 bei km/h außerhalb geschlossener Ortschaft Fahrzeugtyp PKW Zulassungsbehörde MK.
6. Standort Balve-Langenholthausen, Sunderner Straße Datum 16.03.2025, von 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr Art der Überwachung: ESO Anzahl der erfassten Fahrzeuge 1005 Bereich für Verwarnungen 60 Anzahl der Bußgeldanzeigen 14 Anzahl der Fahrverbote 0 Höchste Geschwindigkeit 77 km/h 50 bei km/h innerhalb geschlossener Ortschaft Fahrzeugtyp PKW Zulassungsbehörde MK.
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Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
Pressestelle Polizei Märkischer Kreis
Telefon: +49 (02371) 9199-1220 bis -1223
E-Mail: pressestelle.maerkischer-kreis@polizei.nrw.de
http://maerkischer-kreis.polizei.nrw
BPOL NRW: Bundespolizei verhaftet 29-Jährige auf der Autobahn 40 und stellt Fahrzeug sicher
Kleve - Kempen - Straelen (ost)
Früh am Samstagmorgen, den 15. März 2025, um 02:45 Uhr, führte die Bundespolizei im Rahmen der Grenzkontrollen auf der Autobahn 40 an der Anschlussstelle Straelen eine Kontrolle durch. Ein 67-jähriger Deutscher, der einen in Recklinghausen zugelassenen Mercedes Benz fuhr, und seine 29-jährige deutsche Beifahrerin wurden überprüft. Beim Check des Fahrzeugs stellte sich heraus, dass die angebrachten Kennzeichen nicht zum Auto passten. Da die Eigentumsverhältnisse unklar waren, wurde das Fahrzeug von den Beamten sichergestellt. Bei der Überprüfung der Personalien der Beifahrerin wurde festgestellt, dass sie von der Staatsanwaltschaft Bochum wegen Steuerhinterziehung gesucht wurde. Sie musste eine Geldstrafe von 900 EUR zahlen oder eine 90-tägige Haftstrafe antreten. Die Gesuchte zahlte die Geldstrafe bei der Bundespolizei, um eine Ersatzfreiheitsstrafe zu vermeiden. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen in der Dienststelle in Kempen durften die Personen ihre Reise fortsetzen.
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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Kleve
Uwe Eßelborn
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BPOL NRW: Bundespolizei verhaftet 25-Jährigen am Bahnhof Kaldenkirchen
Kleve - Kempen - Kaldenkirchen (ost)
Am Nachmittag des Freitags, dem 14. März 2025, um 16:55 Uhr, wurde ein 24-jähriger Pole von der Bundespolizei am Bahnhof in Kaldenkirchen überprüft. Bei der Überprüfung seiner Personalien in den polizeilichen Aufzeichnungen stellte sich heraus, dass die Staatsanwaltschaft Kleve nach ihm wegen Diebstahls mit einem Haftbefehl sucht. Der Gesuchte beglich die fällige Geldstrafe von insgesamt 202,50 EUR, einschließlich der angefallenen Kosten, bei der Bundespolizei und konnte somit die drohende achttägige Haftstrafe vermeiden. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen durfte er seine Reise fortsetzen.
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Bundespolizeiinspektion Kleve
Uwe Eßelborn
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POL-BI: 80-jähriger Bielefelder wohlbehalten aufgefunden
Bielefeld (ost)
Am Sonntag, den 16.03.2025, wurde der 80-jährige Mann, der vermisst wurde, dank eines Hinweises aus der Bevölkerung wohlbehalten gefunden. Bei seiner Rückkehr an seine Wohnadresse war die Freude groß.
Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung. Die Polizei Bielefeld bittet darum, das veröffentlichte Foto und die Informationen über die vermisste Person zu entfernen.
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Polizeipräsidium Bielefeld
Leitungsstab/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Kurt-Schumacher-Straße 46
33615 Bielefeld
Sonja Rehmert (SR), Tel. 0521/545-3020
Katja Küster (KK), Tel. 0521/545-3195
Sarah Siedschlag (SI), Tel. 0521/545-3021
Michael Kötter (MK), Tel. 0521/545-3022
Hella Christoph (HC), Tel. 0521/545-3023
Fabian Rickel (FR), Tel. 0521/545-3024
Caroline Steffen (CS), Tel. 0521/545-3026
Lukas Reker (LR), Tel. 0521/545-3222
Jan Grote (JG), Tel. 0521/545-3235
E-Mail: pressestelle.bielefeld@polizei.nrw.de
https://bielefeld.polizei.nrw/
Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
FW-EN: Tragehilfe für den Rettungsdienst
Ennepetal (ost)
Am Sonntag den 16.03.2025 wurde die
Feuerwehr Ennepetal um 12:12 Uhr zu einem Waldstück "Zum Bilstein " zu einer Tragehilfe alarmiert. Auf einem Waldweg war ein Radfahrer gestürzt und wurde bereits von dem anwesenden Rettungsdienst versorgt. Die 5 Einsatzkräfte die mit einem Hilfeleistungslöschfahrzeug und dem Gerätewagen Technik ausgerückt waren, unterstützten bei der Rettung der Person und verbrachten den Patienten zu dem Rettungswagen. Der Einsatz endete um 13:11 Uhr. Für die Zeit des Einsatzes wurde die Hauptamtliche Wache durch den Löschzug Milspe / Altenvoerde besetzt, um den Grundschutz für das Stadtgebiet sicherzustellen.
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Feuerwehr Ennepetal
über Einsatzzentrale erreichbar
Telefon: 02333 736 00
E-Mail: feuerwehr@ennepetal.de
www.feuerwehr.ennepetal.de
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.