Aktuelle Blaulichtmeldungen am 20.03.2025 in Nordrhein-Westfalen
Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Nordrhein-Westfalen vom 20.03.2025
Foto: unsplash
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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20.03.2025 – 22:07
FW Hünxe: Auslaufende Betriebsmittel
Hünxe (ost)
Am 20.03.2025 um 15:45 Uhr wurde die Feuerwehreinheit Hünxe mit dem Einsatzstichwort "auslaufende Betriebsmittel" zur Dinslakener Straße gerufen. Ein Fahrzeug war vor Ort, aus dem Diesel ausgelaufen war. Die Betriebsmittel wurden aufgefangen und eine Spezialfirma wurde zur Entsorgung hinzugezogen. Aufgrund der Situation vor Ort bat die Feuerwehr das Ordnungsamt um weitere Absprachen. Nach etwa einer Stunde war der Einsatz für die Feuerwehrkräfte beendet und sie kehrten zurück zur Wache.
Am 19.03.2025 um 14:37 Uhr wurden die Feuerwehreinheiten Hünxe, Bucholtwelmen und Drevenack alarmiert, da die Brandmeldeanlage in einem Recyclingbetrieb in Bucholtwelmen ausgelöst wurde. Nach der Ankunft vor Ort wurde festgestellt, dass kein Brand ausgebrochen war. Die Anlage wurde zurückgesetzt und der Einsatz war nach etwa 30 Minuten beendet.
POL-OE: Verkehrsunfall zwischen PKW und Kradfahrer
Drolshagen (ost)
Am 20.03.2025 gegen 18:45 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall an der Ecke Kreisstraße 15 und Kreisstraße 16 in Drolshagen.
Ein 16-jähriger aus Drolshagen fuhr zu diesem Zeitpunkt mit seinem Moped auf der Kreisstraße 16 und plante, links auf die Kreisstraße 15 in Richtung Drolshagen abzubiegen.
Gleichzeitig fuhr ein 46-jähriger aus Remscheid mit seinem Auto auf der Kreisstraße 15 von Drolshagen kommend in Richtung Junkernhöh.
Aus bislang ungeklärten Gründen kam es an der Einmündung der Kreisstraße 16 zu einer Kollision zwischen dem Autofahrer und dem Mopedfahrer.
Dabei wurde der Mopedfahrer schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt und mit einem Rettungswagen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Der Autofahrer blieb unverletzt.
Die beschädigten Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
Es entstand ein Sachschaden im hohen vierstelligen Eurobereich.
Während der Unfallaufnahme war die Unfallstelle vorübergehend gesperrt.
BPOL NRW: Trinationaler grenzüberschreitender Schwerpunkteinsatz der Polizeien und des Zolls innerhalb des Dreiländerecks
Aachen (ost)
Fazit eines Schwerpunkteinsatzes im Rahmen der internationalen Zusammenarbeit innerhalb der Euregio zwischen Polizeien und des Zolls:
Am 20.03.25 in der Zeit von 12:00 - 21:00 Uhr fanden grenzüberschreitend in der Region Aachen, Kreis Düren, Kreis Heinsberg und Kreis Euskirchen sowie grenznah in den Niederlanden und Belgien Personen- und Warenkontrollen statt.
20 Behörden mit über 470 Einsatzkräften der Bundespolizei, der Polizeipräsidien Aachen und Köln sowie den Kreispolizeibehörden Heinsberg, Düren und Euskirchen, des Hauptzollamtes Aachen und auf niederländischer Seite der Politie Limburg und der Koninklijken Marechaussee sowie auf belgischer Seite der Polizeizonen Weser/Göhl, Eifel und der Föderalen Polizei Eupen, der Autobahnpolizei Lüttich und des Zollamtes Eupen waren an diesem Tag für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger im Einsatz.
Maßnahmen, Gesamterfolge
Im Bereich der Bundespolizeiinspektion Aachen wurde eine niedrige zweistellige Zahl von Verstößen gegen das Aufenthaltsgesetz verzeichnet. Zudem wurde gegen 13:30 Uhr auf der BAB 4 ein 36-jähriger Mann aus Tschechien kontrolliert. Gegen ihn bestand ein Haftbefehl wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis durch die Staatsanwaltschaft Hof an der Saale. Der Führerschein wurde ihm 2024 entzogen. Daher fuhr er auch dieses Mal ohne Fahrerlaubnis und führte zudem 0,68 gr. Kokain mit sich. Insgesamt wurden zahlreiche Verstöße gegen das Konsumcannabis Gesetz, sowie gegen das Arzneimittelgesetz festgestellt.
Fahren ohne Fahrerlaubnis und Fahren unter dem Einfluss von Drogen oder Alkohol wurden mehrfach geahndet. Erfolge der Polizei Aachen waren unter anderem eine Kontrolle am Rastplatz Aachen-Land. Hier wurde 1 Kilogramm Heroin in einem Verkehrswert von ca. 40.000,- Euro, unter Zuhilfenahme
durch einen Rauschgiftspürhund des Zolls, gefunden.
Am frühen Nachmittag kam es zu einer Verfolgungsfahrt einer gemeinsamen belgisch - deutschen Streifenbesatzung. Grenzüberschreitend endete diese in der Nähe von Verviers mit der Festnahme von 2 Personen. Die Ermittlungen in dieser Angelegenheit dauern noch an.
Zahlreiche Medien nutzten die Gelegenheit am Grenzübergang Aachen-Vetschau, eine Stellungnahme der Einsatzleitungen von Bundes- und Landespolizei zu erhalten.
Dieser Großeinsatz diente zur effektiven Bekämpfung und Eindämmung der unerlaubten Einreise sowie Schleusungskriminalität, der effektiven Bekämpfung von Alkohol- und Betäubungsmitteldelikten sowie der Bekämpfung der Wohnungseinbruchskriminalität. Zudem fanden Kontrollen des Warenverkehrs durch den Zoll statt.
Ziel der umfangreichen Kontrollmaßnahmen der einzelnen Exekutivbehörden waren u.a. die Steigerung des Sicherheitsgefühls der über 4 Millionen Bewohnerinnen und Bewohnern der Euregio Maas-Rhein.
Der Einsatzleiter der Bundespolizeiinspektion Aachen, Polizeidirektor Sven Nestler zeigte sich mit den Resultaten sehr zufrieden. "Neben den Einsatzerfolgen ist die Zusammenarbeit mit unseren nationalen und internationalen Partnern ein wichtiger Teil der Sicherheitsarchitektur unserer Region. Wir kennen uns und schätzen die verbindliche Zusammenarbeit miteinander."
Die Sicherheitsbehörden in der Euregio Maas/Rhein leisten einen wichtigen Beitrag innerhalb der Partnerschaft. Durch die professionelle behörden- sowie länderübergreifende Zusammenarbeit findet eine permanente und moderne Weiterentwicklung in der Kooperation zur Kriminalitäts- und Rauschmittelbekämpfung statt.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse.
20.03.2025 – 20:34
FW-EN: Verkehrsunfall und Brandalarm mit paralleler Hubschrauberlandung
Ennepetal (ost)
Am 20.03.2025 erhielt die Feuerwehr Ennepetal mehrere Alarmierungen. Gegen 15 Uhr am frühen Nachmittag ereignete sich in Ennepetal Voerde ein Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten Autos. Aufgrund mehrerer Notrufe entsandte die Kreisleitstelle Ennepe-Ruhr sofort das Hilfeleistungslöschfahrzeug und das Tanklöschfahrzeug der Hauptwache Ennepetal zur Unfallstelle. Dort sicherte die Feuerwehr die Unfallstelle, stellte den Brandschutz sicher und reinigte die Straße von Betriebsstoffen. Eine betroffene Person wurde vom Rettungswagen versorgt. Der Einsatz dauerte etwa 45 Minuten.
Gegen 16 Uhr wurde die Feuerwehr Ennepetal erneut alarmiert. In einem öffentlichen Gebäude wurde aufgrund von Rauchentwicklung die interne Brandmeldeanlage ausgelöst. Die Kreisleitstelle Ennepe-Ruhr schickte sofort 2 Löschzüge der Feuerwehr Ennepetal zum Einsatzort. Vor Ort konnte schnell Entwarnung gegeben werden, da es sich bei der Rauchentwicklung um Kochdämpfe handelte. Während der Erkundungsmaßnahmen wurde parallel ein Rettungshubschrauber für einen Rettungsdiensteinsatz in die Stadt gerufen. Kräfte der Hauptwache und der freiwilligen Feuerwehr unterstützten bei der Sicherung des Landeplatzes. Beide Einsätze endeten gleichzeitig gegen 17.30 Uhr.
Am Nachmittag des 20. März 2025 alarmierten viele Anrufer um 16:36 Uhr die Feuerwehr in Essen, da ein geparktes Auto zwischen zwei Mehrfamilienhäusern in Brand geraten war. Sofort wurde ein Löschfahrzeug der Feuerwache Altenessen zur gemeldeten Adresse geschickt.
Schon auf dem Weg sahen die Einsatzkräfte eine Rauchsäule aufsteigen. Als die Feuerwehr eintraf, stand ein BMW SUV bereits in Vollbrand. Sofort begannen sie mit der Brandbekämpfung mithilfe eines handgeführten Strahlrohrs. Um ein erneutes Entflammen zu verhindern, entschied der Einsatzleiter, Schaum als Löschmittel zu verwenden. Diese Maßnahme zeigte schnell Wirkung und der Brand wurde schnell gelöscht. Danach wurde das Fahrzeug mit einer Wärmebildkamera auf Glutnester überprüft.
Trotz des schnellen Eingreifens der Feuerwehr brannte das Fahrzeug vollständig aus.
Die Polizei Essen hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Die Feuerwehr Essen war mit den Einsatzkräften der Feuerwache Altenessen etwa eine Stunde lang im Einsatz.
POL-AC: Polizei und Zoll ziehen Bilanz: Umfangreicher Kontrolleinsatz in der Grenzregion
Aachen/Düren/Euskirchen/Heinsberg (ost)
Heute (20.03.2023) gab es grenzüberschreitende Polizei- und Warenkontrollen in der Region Aachen, dem Kreis Düren, dem Kreis Heinsberg und dem Kreis Euskirchen sowie in der Nähe der Grenze in den Niederlanden und Belgien.
20 Behörden mit über 470 Einsatzkräften, darunter die Bundespolizei, die Polizeipräsidien Aachen und Köln, die Kreispolizeibehörden Heinsberg, Düren und Euskirchen, das Hauptzollamt Aachen, die Politie Limburg und die Koninklijke Marechaussee auf niederländischer Seite sowie die Polizeizonen Weser/Göhl, Eifel und die Föderale Polizei Eupen, die Autobahnpolizei Lüttich und das Zollamt Eupen auf belgischer Seite, waren an diesem Tag im Einsatz, um die Bürgerinnen und Bürger zu schützen.
In der Region der Bundespolizeiinspektion Aachen wurden einige Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz festgestellt. Ein 36-jähriger Mann aus Tschechien wurde um 13:30 Uhr auf der Autobahn A4 kontrolliert. Gegen ihn lag ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Hof an der Saale wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis vor. Sein Führerschein wurde ihm 2024 entzogen. Er fuhr erneut ohne Fahrerlaubnis und hatte außerdem 0,68 gr. Kokain dabei. Es wurden zahlreiche Verstöße gegen das Konsumcannabisgesetz und das Arzneimittelgesetz festgestellt.
Fahren ohne Fahrerlaubnis und unter Drogeneinfluss oder Alkoholeinfluss wurden mehrfach geahndet. Die Polizei Aachen konnte unter anderem am Rastplatz Aachen-Land einen Erfolg verbuchen. Dort wurde mit Hilfe eines Rauschgiftspürhunds des Zolls 1 Kilogramm Heroin im Wert von ca. 40.000,- Euro gefunden.
Am frühen Nachmittag kam es zu einer Verfolgungsjagd einer gemeinsamen belgisch-deutschen Streifenbesatzung. Die grenzüberschreitende Verfolgung endete in der Nähe von Verviers mit der Festnahme von zwei Personen. Die Ermittlungen dauern an.
Dieser Großeinsatz hatte zum Ziel, die illegale Einreise und Schleusungskriminalität effektiv zu bekämpfen und einzudämmen, Alkohol- und Drogendelikte zu bekämpfen sowie Wohnungseinbrüche zu verhindern. Außerdem wurden Warenkontrollen durchgeführt.
Die umfangreichen Kontrollmaßnahmen der Behörden sollten das Sicherheitsgefühl der über 4 Millionen Bewohnerinnen und Bewohner der Euregio Maas-Rhein stärken.
Die Sicherheitsbehörden in der Euregio Maas/Rhein leisten einen wichtigen Beitrag zur Partnerschaft. Durch die professionelle Zusammenarbeit über Behörden- und Ländergrenzen hinweg findet eine ständige und moderne Weiterentwicklung in der Zusammenarbeit zur Bekämpfung von Kriminalität und Drogenhandel statt.
Das Foto kann im Rahmen der Berichterstattung rechtefrei genutzt werden. (nk)
Am Donnerstagnachmittag (20.03.) gegen 16:25 Uhr ereignete sich in Mettingen auf der Neuenkirchener Straße in der Nähe der Einmündung zur Kowallstraße ein schwerer Verkehrsunfall. Eine 61-jährige Autofahrerin fuhr auf der Neuenkirchener Straße in Richtung Niedersachsen und wollte links in die Kowallstraße abbiegen. Dabei übersah sie einen entgegenkommenden 72-jährigen Motorradfahrer. Die beiden Fahrzeuge stießen im Einmündungsbereich zusammen. Ein anderes Fahrzeug, das in der Kowallstraße parkte, wurde leicht beschädigt. Der Motorradfahrer wurde schwer verletzt und ins Krankenhaus gebracht, wo er seinen Verletzungen erlag. Die anderen Unfallbeteiligten blieben unverletzt. Während der Unfallaufnahme wurde die Unfallstelle vollständig gesperrt und ein Verkehrsunfallaufnahmeteam sowie die örtliche Feuerwehr waren im Einsatz.
Wie berichtet wurde, hat die Polizei heute, am 20. März 2025, nach einer 69-jährigen Seniorin aus Velbert gesucht, die seit Mittwoch, dem 19. März 2025, vermisst wurde.
Die Suche nach der Frau konnte gegen 18 Uhr mit Erleichterung eingestellt werden, nachdem auch ein Personensuchhund eingesetzt wurde. Die Frau wurde in einem Waldstück nördlich der A44 in Velbert von Rettungskräften gefunden und wohlbehalten ins Krankenhaus gebracht.
Die Polizei hat die Vermisstenmeldung aus ihren Datenbanken gelöscht und bittet darum, das Bild der Seniorin nicht mehr für die Berichterstattung zu verwenden, um ihre Persönlichkeitsrechte zu wahren. Die Polizei dankt allen, die bei der Suche nach der Frau geholfen haben.
POL-GM: Verbotenes Kraftfahrzeugrennen endet mit Verkehrsunfall
Waldbröl (ost)
Am 20.03.2025 um 15:03 Uhr wurde der Polizei ein Verkehrsunfall auf der B 478 (Brölstraße) in Waldbröl gemeldet.
Ein 19-jähriger Fahrer eines BMW aus Waldbröl kam vor Ort von der Fahrbahn ab, berührte eine Schutzplanke und kam dann vor einem Baum zum Stillstand.
Bei der Untersuchung des Unfalls gab es Hinweise auf ein zuvor stattgefundenes Autorennen, das zum Unfall geführt hat.
Der andere beteiligte Fahrer, ein 29-jähriger Audi-Fahrer aus Waldbröl, konnte noch am Unfallort identifiziert werden.
Es gab keine Verletzten, aber ein Sachschaden von ungefähr 15000 Euro entstand.
Das Verkehrsunfallaufnahmeteam der Polizei Köln half bei der Aufnahme des Unfalls.
Die B 478 musste während der Unfallaufnahme gesperrt werden.
Die Feuerwehr Schwelm war am 20.03.2025 stark gefordert. Bisher wurden sechs Einsätze abgearbeitet.
Einsatz 1:
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr begannen um 06:03 Uhr. Es wurde gemeldet, dass eine Person hilflos hinter einer Tür in der August-Bendler-Straße war. Zum Glück konnte die Person die Tür selbst öffnen, sodass die Feuerwehr nicht eingreifen musste. Der Einsatz konnte schnell beendet werden. Die hauptamtliche Wache war mit zwei Einsatzkräften und einem Fahrzeug vor Ort.
Einsatz 2:
Der zweite Einsatz erfolgte um 12:10 Uhr. Es gab einen Verkehrsunfall mit auslaufenden Betriebsmitteln in der Straße "Am Ochsenkamp". Niemand wurde verletzt. Die Betriebsmittel wurden schnell beseitigt und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben. Die hauptamtliche Wache war bis ca. 12:30 Uhr mit zwei Einsatzkräften und einem Fahrzeug vor Ort.
Einsatz 3:
Die Kameraden hatten wenig Zeit zur Erholung. Um 12:41 Uhr wurden die hauptamtlichen Kräfte, der Löschzug Stadt, der Löschzug Winterberg und der Einsatzführungsdienst zur Frankfurter Straße gerufen. Es soll zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Kind auf einem Fahrrad und einem LKW gekommen sein. Ein Rettungshubschrauber wurde ebenfalls alarmiert.
Glücklicherweise stellte sich vor Ort heraus, dass es zu einer Kollision zwischen einer Radfahrerin und einem LKW gekommen war. Die Radfahrerin wurde verletzt, war aber nicht eingeklemmt oder überrollt worden. Sie wurde dem Rettungsdienst übergeben und in eine Klinik gebracht. Der Rettungshubschrauber wurde nicht benötigt. Der Einsatz endete gegen 13:15 Uhr.
Einsatz 4:
Um 15:25 Uhr wurden die hauptamtlichen Kräfte zu auslaufenden Betriebsstoffen in die Jesinghauser Straße gerufen. Diesel lief aus einem LKW-Tank aus. Der Kraftstoff wurde abgestreut und ein weiteres Auslaufen verhindert. Zwei Einsatzkräfte mit einem Fahrzeug waren vor Ort. Von dort aus fuhren sie direkt zum nächsten Einsatz.
Einsatz 5:
Um 15:47 Uhr wurden der Löschzug Stadt, der Einsatzführungsdienst und die hauptamtliche Wache zu einer Person unter einem Zug im Bahnhof Schwelm gerufen. Die Person war schwer verletzt, aber nicht eingeklemmt. Die Feuerwehr musste die Person befreien und auf den Bahnsteig bringen.
Der Einsatzleiter Oliver Dag forderte einen Rettungshubschrauber an und ließ die Wache in der August-Bendler-Straße durch weitere Einsatzkräfte besetzen.
Die Person wurde erstversorgt und mit dem Hubschrauber in eine Klinik geflogen. Der Einsatz dauerte bis ca. 17:30 Uhr. Am Bahnhof waren 15 Feuerwehrkräfte mit 5 Fahrzeugen und 8 Rettungskräfte mit drei Fahrzeugen im Einsatz.
Einsatz 6:
Um 16:54 Uhr wurde ein Verkehrsunfall zwischen einem Motorrad und einem PKW an der Winterberger Straße gemeldet.
Die Einsatzkräfte sicherten die Unfallstelle, beseitigten Betriebsmittel und stellten den Brandschutz sicher. Der Motorradfahrer wurde versorgt und in eine Klinik gebracht. Der Löschzug Winterberg war mit 6 Einsatzkräften und einem Fahrzeug im Einsatz. Dieser endete um 17:55 Uhr.
POL-VIE: Nettetal: Kollision im Gegenverkehr fordert 2 Verletzte
Nettetal (ost)
Um etwa 15:15 Uhr fuhr ein 78-jähriger Autofahrer aus Nettetal die Johannesstraße in Richtung Hinsbeck entlang. In der Nähe der Hausnummer 25 überholte der Autofahrer nach aktuellen Informationen ordnungsgemäß geparkte Fahrzeuge. Dafür musste er auf die gegenüberliegende Fahrbahnseite wechseln. Dort kam es zu einem Zusammenstoß mit einem entgegenkommenden Auto, das von einem 69-jährigen Nettetaler gefahren wurde. Bei dem Unfall wurden beide Fahrer verletzt und mit Rettungswagen in örtliche Krankenhäuser gebracht. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Zeugen werden gebeten, sich an die Polizei Viersen unter der 02162-377-0 zu wenden. /bru (287)
Am Nachmittag des Donnerstags (20. März) gegen 14 Uhr wurde berichtet, dass ein 38-jähriger Fahrer eines Mercedes GLC im Autobahndreieck Bonn Nord-Ost einen 56-jährigen Fahrer eines C-Klasse-Fahrzeugs auf der linken von zwei Fahrspuren bis zum Stillstand abgebremst und körperlich angegriffen haben soll. Ein Rettungswagen brachte den Verletzten in ein Krankenhaus, nachdem Zeugen Hilfe gerufen hatten. Zuvor sollen beide Fahrer sich auf der Bundesautobahn 565 in Richtung A 59 gegenseitig gedrängt haben.
Die Polizei vor Ort konfiszierte den Führerschein des Angreifers, untersagte ihm die Weiterfahrt und leitete ein umfangreiches Verkehrsstrafverfahren gegen ihn ein. Seine Beifahrerin (39) musste den SUV des Angreifers wegfahren. Das Fahrzeug des Opfers wurde zur Sicherung des Eigentums von den Beamten beschlagnahmt. Die Sperrungen wurden um 15.30 Uhr aufgehoben. (cg/al)
POL-BOR: Gronau - 2. Nachtrag zur Meldung "Mann mit Messer verletzt"
Gronau (ost)
Die Suche nach dem 33-jährigen Verdächtigen wird fortgesetzt. Die Polizei hat mehrere Gebäude in Gronau durchsucht, aber den Täter nicht gefunden und verfolgt derzeit weitere Hinweise.
Die 147 Bewohner, die vorübergehend in der Bürgerhalle untergebracht waren, sind zurück in der kommunalen Unterkunft am Jöbkesweg. Die Sicherheit des Gebäudes ist gewährleistet.
Die polizeilichen Ermittlungen bestätigen weiterhin, dass es sich um eine rein persönliche Auseinandersetzung zwischen den beiden Beteiligten handelte.
POL-VIE: Niederkrüchten: 1 verletzte Person bei Frontalzusammenstoß
Niederkrüchten (ost)
Heute Nachmittag gegen 14:00 Uhr fuhr ein 70-jähriger Autofahrer aus Niederkrüchten auf der Mönchengladbacher Straße von Niederkrüchten kommend in Richtung Elmpt. In einer Kurve geriet er aus bisher ungeklärten Gründen in den Gegenverkehr. Dort kollidierte er mit einem entgegenkommenden Auto, das von einem 49-jährigen aus Niederkrüchten gefahren wurde. Der 70-jährige Fahrer wurde mit leichten Verletzungen mit einem Rettungswagen in ein örtliches Krankenhaus gebracht. Der andere Unfallbeteiligte blieb unverletzt. Beide Autos waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Straße musste vorübergehend für die Unfallaufnahme gesperrt werden. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei in Viersen unter der 02162-377-0 zu melden. /bru (286)
POL-DO: Videobeobachtung am Dortmunder Hauptbahnhof geht an den Start - Polizeipräsident begrüßt schnelle Umsetzung
Dortmund (ost)
Lfd. Nr.: 0269
Pünktlich zum Wochenende geht auf Anordnung von Polizeipräsident Gregor Lange der vierte Videobeobachtungsstandort im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Dortmund mit dem südlichen Bereich des Dortmunder Hauptbahnhofs nun an den Start.
"Ich bin froh, dass wir die Maßnahme der Videobeobachtung jetzt am Freitag in Betrieb nehmen können. Die schnelle Umsetzung unterstreicht unsere Entschlossenheit im Kampf gegen die Straßenkriminalität!", mit diesen Worten begrüßte Polizeipräsident Gregor Lange den Start der Videobeobachtung am Dortmunder Hauptbahnhof.
Am heutigen Donnerstag (20. März) haben Techniker der Polizei Dortmund über mehrere Stunden hinweg den Videobeobachtungscontainer auf dem Bahnhofsvorplatz aufgebaut und die Kameratechnik installiert.
Die Videobeobachtung startet somit am Freitag.
Bereits im Laufe der Woche sind seitens der Polizei Hinweisschilder im Bereich des Hauptbahnhofes angebracht worden. Betroffen von der Beobachtung sind der Königswall 15, der Platz der Deutschen Einheit, die Katharinentreppe/-straße (bis zur Einmündung Schmiedingstraße) sowie der Max-von-der-Grün-Platz.
Festgesetzt sind die Beobachtungen für den Bereich südlich des Hauptbahnhofes innerhalb der Woche von Montag bis Donnerstag in der Zeit von 13 bis 20 Uhr sowie am Wochenende von Freitag auf Samstag und von Samstag auf Sonntag in der Zeit von 18 bis 3 Uhr.
Trotz der Versetzung des Containers aus dem Dietrich-Keuning-Park hin zum Hauptbahnhof bleibt die Videobeobachtung im Park weiterhin ein wichtiger Bestandteil der Dortmunder Sicherheitsstrategie.
Da der Container hier zusätzlich zu den installierten Kameras aufgestellt worden ist, können Großteile der Parkanlage weiterhin beobachtet werden.
Dennoch arbeitet die Polizei Dortmund derzeit an einer technischen Ersatzlösung für den Container.
Die polizeiliche Maßnahme der Videobeobachtung nach § 15a PolG NRW ist zunächst auf ein Jahr begrenzt. Die Verhältnismäßigkeit wird in regelmäßigen Intervallen auf ihre Aktualität rechtlich geprüft.
Mehr Informationen hierzu finden Sie in unserer Pressemitteilung vom 10. März 2025:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/5987118
POL-K: 240320-6-K Kundgebung mit mehreren tausend Teilnehmern auf der Deutzer Werft - Verkehrsbeeinträchtigungen im Kölner Stadtgebiet
Köln (ost)
Die Kölner Polizei bereitet sich auf eine Versammlung mit mehreren tausend Teilnehmern am kommenden Samstag (22. März) anlässlich des kurdischen Neujahrsfestes ("Newroz") vor.
Ein Bürger hat eine Kundgebung zum Thema "Newroz - Solidarität mit den Kurdinnen und Kurden in Nordsyrien" für den Zeitraum von 13 bis 19 Uhr angemeldet. Der Organisator erwartet etwa 10.000 Teilnehmer auf dem Gelände der Deutzer Werft.
Um die Versammlung zu schützen und Verkehrsmaßnahmen durchzuführen, wird die Kölner Polizei unter anderem mit Einsatzkräften der Bereitschaftspolizei im rechtsrheinischen Stadtgebiet präsent sein. Während der An- und Abreise zur Kundgebung kann es zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Hinweis für Journalisten:
Die Pressestelle ist am Samstag ab 10 Uhr im Dienst und für Rückfragen unter der bekannten Telefonnummer 0221 229-5555 erreichbar.
FW Paderborn: Vier neue Krankentransportwagen verstärken die Feuerwehr Paderborn
Paderborn (ost)
Die Feuerwehr Paderborn aktualisiert ihre Flotte von Fahrzeugen: In den nächsten Tagen werden vier neue Krankentransportwagen (KTW) in Betrieb genommen. Diese innovativen Fahrzeuge sind mit modernster Technologie ausgestattet und bieten sowohl für Patienten als auch für das Rettungspersonal höchste Sicherheits- und Komfortstandards.
KTWs sind speziell dafür konzipiert, den Transport von nicht akut lebensbedrohlich erkrankten oder verletzten Patienten so schonend und effizient wie möglich zu gestalten. Sie ersetzen veraltete Fahrzeuge in der Flotte.
POL-K: 250320-5-K Durchsuchungen wegen Falschgeldhandel - Festnahme nach Waffenfund
Köln (ost)
Die Polizei hat am Donnerstagmorgen (20. März) in einem Verfahrenskomplex bei der Staatsanwaltschaft Köln zehn Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt und drei Männer (20, 35, 75) vorläufig festgenommen, unterstützt von der Bereitschaftspolizei. Die Ermittlungen richten sich gegen mindestens zehn Verdächtige im Alter von 18 bis 67 Jahren, die verdächtigt werden, Falschgeld über eine Online-Verkaufsplattform erworben zu haben. Bei den Durchsuchungen von zehn Wohnungen im Kölner Stadtgebiet wurde ein fünfstelliger Betrag an Falschgeld sichergestellt.
In der Wohnung eines vermeintlichen Käufers (20) in Köln-Ossendorf wurden außerdem mehrere scharfe Schusswaffen, ballistische Schutzwesten und Paintball-Granaten sichergestellt, die einer echten Handgranate ähnelten. Der in der Wohnung angetroffene Kölner sowie zwei weitere anwesende Männer (35, 75) wurden daraufhin vorläufig festgenommen. Entschärfer der Bundespolizei haben die Sprengkörper inzwischen begutachtet und als ungefährlich eingestuft. Es wird nun geprüft, ob der 35-jährige und der 75-jährige Mann ebenfalls mit Falschgeld gehandelt haben und wem die gefundenen Waffen gehören.
Während der Durchsuchung soll der 75-Jährige versucht haben, die Waffe eines Polizisten zu ergreifen. Bei seiner anschließenden Festnahme erlitt er leichte Verletzungen und wurde vorsorglich ins Krankenhaus gebracht. Er muss sich nun in einem Verfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte verantworten.
Die drei Festgenommenen wurden inzwischen wieder freigelassen. Die Ermittlungen dauern an. (ph/al)
POL-ME: Polizei sucht nach vermisster Seniorin - 2503087
Velbert (ost)
Die örtliche Polizei ist derzeit auf der Suche nach der vermissten Seniorin Anette Z. aus Velbert. Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass sich die 69-jährige Frau in einer akuten Notlage befindet, hat sie sich nach Absprache mit ihren Angehörigen an die Öffentlichkeit gewandt und bittet um Hinweise zu ihrem aktuellen Aufenthaltsort.
Zuletzt wurde Anette Z. am Mittwoch (19. März 2025) gegen 11 Uhr in der Velberter Innenstadt gesehen, als sie an der Friedrichstraße einkaufte. Nachdem festgestellt wurde, dass die Frau um 16:55 Uhr nicht zu ihrer Wohnadresse - einem Seniorenheim in der Oststraße - zurückgekehrt war, wurde die Polizei alarmiert und begann sofort mit der Fahndung nach der Frau.
Bei den Suchmaßnahmen wurde auch ein Personenspürhund eingesetzt. Trotz aller Bemühungen konnte die Frau, die mit einem Rollator unterwegs ist, bisher nicht gefunden werden.
Ein Foto der Vermissten ist im Downloadbereich dieser Pressemitteilung verfügbar und wird auch im Fahndungsportal der Polizei NRW unter dem folgenden Link veröffentlicht:
https://polizei.nrw/fahndung/163125
Zudem liegt folgende Beschreibung der vermissten Person Anette Z. vor:
Die Polizei bittet:
Wer kann Hinweise zum aktuellen Aufenthaltsort von Anette Z. geben oder die Polizei bei der Suche nach der Vermissten mit relevanten Informationen unterstützen? Hinweise werden von der Polizei in Velbert unter der Rufnummer 02051 946-6110 jederzeit entgegengenommen.
FF Bad Salzuflen: Putzwagen brennt im Schulzentrum AspeFeuerwehr Bad Salzuflen ist mit rund 30 Einsatzkräften vor Ort. Verletzt wird niemand
Bad Salzuflen (ost)
Ein Brand ereignete sich am Donnerstagnachmittag (20.03.2025) im Schulzentrum Aspe, jedoch verlief er vergleichsweise glimpflich. Um 14.30 Uhr entdeckte ein zufällig anwesender Brandschutzhelfer auf einem Flur im Erdgeschoss des "Langen Hauses" einen brennenden Putzwagen und löste daraufhin einen Handdruckmelder aus. Die Reinigungskraft, die gerade die Toilettenanlage reinigte, wurde ins Freie gebracht. Durch den Hausalarm wurden auch alle Schüler und Lehrkräfte informiert und begaben sich zu den Sammelplätzen. Die Evakuierung des Gebäudes verlief laut Feuerwehr vorbildlich. Das Brandgut wurde ins Freie gebracht und der betroffene Flur belüftet. Anschließend konnte das Gebäude an den Hausmeister übergeben werden. Der Unterricht kann nach ersten Einschätzungen ohne Einschränkungen fortgesetzt werden. Etwa eine Stunde später konnten die rund 30 Einsatzkräfte wieder abrücken. Die Ursache für den Brand des Putzwagens ist unbekannt.
POL-K: 250320-4-K Mutmaßliche Brandstiftung in Mehrfamilienhaus - KK 15 sucht Zeugen
Köln (ost)
Nach einem vermuteten Brandstiftungsvorfall am Mittwochabend (19. März) in einem Mehrfamilienhaus am Liverpooler Platz im Stadtteil Chorweiler werden dringend Zeugen gesucht.
Um 20.50 Uhr alarmierten Anwohner die Rettungskräfte, als sie das Feuer im Treppenhaus entdeckten.
Es gab leichten Sachschaden im Gebäude. Es wurde niemand verletzt.
Gemäß aktuellen Informationen wurde vermutlich absichtlich ein Sofa im Treppenhaus in Brand gesetzt. Die Person, die das Möbelstück dort platziert hat, ist jedoch noch unbekannt.
Die Kripo bittet daher um Hinweise und fragt:
Wer hat verdächtige Personen gesehen oder verdächtige Vorkommnisse am Mittwochabend am Liverpooler Platz beobachtet?
Wer kann Informationen über die Herkunft des braun-grauen Sofas geben? Wer hat beobachtet, ob jemand vor dem Wohnhaus Sperrmüll abgeladen hat?
Hinweise werden vom Kriminalkommissariat 15 unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegengenommen. (cw/al)
Während der Durchführung eines Durchsuchungsbefehls fanden Einsatzkräfte am Dienstagmorgen in einem Haus in der Nähe des Bahnhofs in Dülken eine Cannabis-Plantage. Etwa 300 heranwachsende Pflanzen wurden entdeckt. Sie wurden beschlagnahmt und die Ermittlungen laufen weiter. /hei (285)
POL-VIE: Gemeinsame Meldung von Staatsanwaltschaft Krefeld und Polizei Viersen: Einbruch in Geschäft - Täter vor Ort gestellt
Nettetal-Kaldenkirchen (ost)
Ein Mann, 28 Jahre alt, wurde am Dienstagabend erwischt, als er die Scheibe eines Schaufensters an einem Geschäft in der Poststraße in Kaldenkirchen zerbrochen hatte.
Der Ladenbesitzer fand den Mann vor dem Geschäft und alarmierte die Polizei. Der 28-Jährige wurde vorübergehend festgenommen und am Mittwoch freigelassen.
Er wird wegen des Verdachts auf besonders schweren Diebstahl angeklagt. /hei (284)
POL-VIE: Gemeinsame Meldung von Staatsanwaltschaft Krefeld und Polizei Viersen: Gestohlene Jacke dank GPS-Tracker wiedergefunden
Kempen (ost)
Razzia in Düsseldorf erfolgreich.
In der Nacht vom 17. auf den 18. März wurde eine Jacke aus der Umkleide eines Unternehmens in Kempen gestohlen. Der Geschädigte hatte seinem Mantel einen GPS-Tracker hinzugefügt.
Dank dieses Trackers konnte die Jacke in Düsseldorf lokalisiert werden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Krefeld erließ das Amtsgericht Krefeld einen Durchsuchungsbeschluss für die Wohnung. Einsatzkräfte der Polizei Viersen und der Polizei Düsseldorf führten die Durchsuchung durch und fanden die gestohlene Jacke.
Die beschuldigte Person muss nun mit einem Ermittlungsverfahren wegen Diebstahls rechnen. /hei (283)
POL-VIE: Diebstahl von Elektromobil - Haben sie etwas beobachtet?
Willich-Anrath (ost)
Von Dienstag, dem 18. März um 14 Uhr bis Mittwoch, dem 19. März um 20:15 Uhr, wurde ein grüner elektrischer Rollstuhl aus dem Hausflur eines Mehrfamilienhauses in der Lorenz-Schmitz-Straße gestohlen.
Falls Sie den Diebstahl gesehen haben oder Informationen über den Verbleib des Rollstuhls haben, bitten wir Sie, Ihre Hinweise der Polizei unter der Telefonnummer 02162/377-0 mitzuteilen. /nd (282)
POL-VIE: Wer kennt diesen Schmuck und diese Münzen?
Viersen (ost)
Die Polizei in Viersen untersucht Schmuck, Münzen und Goldplatten, die von einem Zeugen im Januar auf einem Spielplatz entdeckt wurden.
Am Donnerstag, dem 23. Januar, erschien ein Mann auf der Polizeiwache in Viersen, nachdem er gegen 12.30 Uhr an diesem Tag auf dem Spielplatz Hildegardisweg in Viersen zwei Taschen gefunden hatte. In einer der Taschen befanden sich verschiedene Goldplättchen, in der anderen verschiedene Sammelmünzen, Bargeld, Goldschmuck und ein ungeschärftes Samuraischwert.
Weitere Fotos der in den Taschen gefundenen Gegenstände finden Sie hier: https://viersen.polizei.nrw/gefundener-schmuck-hildegardisweg-viersen
Die Ermittler gehen davon aus, dass die Gegenstände aus einem Einbruch oder einer anderen Straftat stammen könnten. Bisher konnten sie jedoch keine Verbindung herstellen, daher fragen sie nun: Wer erkennt diese Schmuckstücke oder weiß, woher sie stammen? Wer hat Informationen darüber, wie die Gegenstände auf den Spielplatz gelangt sind? Bitte melden Sie sich unter der Telefonnummer 021627377-0. /hei (281)
Mit dem Frühling beginnt für viele Motorradfahrer endlich wieder die lang ersehnte Saison. Doch bevor es auf die Straße geht, ist es wichtig, dass sich die Fahrer selbst und ihr Motorrad gut vorbereiten. Ein umfassender Check und die bewusste Auseinandersetzung mit Gefahren im Straßenverkehr können das Risiko für Unfälle erheblich minimieren.
Bevor es zum ersten Mal auf die Straße geht, sollten Motorradfahrer ihr Bike einem großen Check unterziehen. Ein gepflegtes und technisch einwandfreies Motorrad ist die Grundvoraussetzung für eine sichere Fahrt.
Technischer Check
Reifen: Unbedingt die Profiltiefe der Reifen prüfen. Die Mindestprofiltiefe muss 1,6 mm betragen. Kontrollieren Sie den Reifendruck und passen Sie diesen nötigenfalls an. Des Weiteren empfiehlt es sich, die Reifen auf Alter, Risse oder poröse Stellen zu überprüfen und diese entsprechend rechtzeitig auszutauschen.
Bremsen: Prüfen Sie die Funktionstüchtigkeit der Bremsbeläge sowie die Bremsscheiben, die Bremszüge und den Stand der Bremsflüssigkeit.
Beleuchtung: Funktionieren die Lichteinrichtungen und Blinker einwandfrei? Dies können Motorradfahrer am besten zusammen mit einem Mitfahrer testen.
Flüssigkeiten: Vor der ersten Ausfahrt sollten der Ölstand, das Kühlwasser und die Bremsflüssigkeit überprüft und nötigenfalls aufgefüllt werden.
Kette und Antrieb: Auch die Kette sollten Motorradfahrer checken. Ist die Kette richtig gespannt? Wenn nicht, muss diese nachgezogen werden. Außerdem sollte sie gereinigt und geschmiert werden.
Batterie: Es empfiehlt sich, die Batterie zu prüfen und gegebenenfalls nachzuladen.
Vorbereitung des Fahrers
Neben dem technischen Check sollten Biker auch ihre eigenen Fertigkeiten und ihr Verhalten im Straßenverkehr reflektieren und auffrischen.
Fahrtraining: Nach der langen Winterpause empfiehlt sich immer ein Fahrsicherheitstraining. So können Motorradfahrer ihre eigenen Fahrfähigkeiten auffrischen und den Umgang mit Gefahrensituationen üben.
Körperliche Fitness: Starten Sie nicht gleich zu Beginn der Saison mit einer "Mammut-Tour". Tasten Sie sich langsam an längere Touren heran und achten Sie während der Fahrt immer auf Ermüdungserscheinungen. Wenn nötig, einfach eine Pause einlegen.
Gefahren im Straßenverkehr
Motorradfahrer sind einem erhöhten Risiko im Straßenverkehr ausgesetzt.
Straßenschäden: Nach dem Winter ist immer wieder mit Schäden auf den Straßen zu rechnen. Bei Unebenheiten, Löchern oder Split sollten Motorradfahrer schnell reagieren können.
Andere Verkehrsteilnehmer: Nach der langen Winterpause müssen sich die Verkehrsteilnehmer erst wieder auf die Motorradfahrer einstellen. Sie rechnen nicht immer mit den Motorradfahrern auf der Straße. Deshalb ist für Motorradfahrer eine defensive und vorausschauende Fahrweise besonders wichtig.
Wildwechsel: Gerade in der ländlichen Region im Kreis Steinfurt kann es immer wieder passieren, dass plötzlich ein Tier auf die Straße läuft. Besonders häufig gibt es in den frühen Morgen- und Abendstunden Wildwechsel. Ein angepasstes Tempo, erhöhte Aufmerksamkeit und eine defensive Fahrweise helfen, die Gefahr eines Wildunfalls zu minimieren.
Weitere wichtige Hinweise
Sichtbarkeit verbessern: Durch reflektierende Elemente an der Kleidung und helle Helmfarben können Motorradfahrer besser von anderen Verkehrsteilnehmern wahrgenommen werden.
Notfallausrüstung: Für die Motorradtour sollte immer ein kleines Erste-Hilfe-Set und ein Handy im Gepäck sein. Dabei sollte natürlich darauf geachtet werden, dass der Akkus des Handys ausreichend geladen ist.
Versicherungs- und Zulassungsstatus prüfen: Überprüfen Sie, ob alle Unterlagen aktuell und griffbereit sind.
Mit einer sorgfältigen Vorbereitung und der richtigen Einstellung kann die Motorradsaison sicher und voller Fahrfreude starten. Wir wünschen allen allseits eine gute Fahrt!
Zwischen Sonntagmittag und Dienstagvormittag (18. März 2025) wurde ein schwarzer VW Golf beschädigt, der auf der Straße An der Bleiche abgestellt war. Der Schaden am vorderen linken Teil des Golfs entstand durch einen unbekannten Autofahrer. Dieser fuhr jedoch einfach weiter, ohne sich darum zu kümmern. Die Polizei Geldern bittet daher um Zeugenhinweise unter der Nummer 02831 1250. (cs)
POL-ME: 65-Jährige fügte sich Schnittverletzung selbst zu - 2503086
Heiligenhaus (ost)
Wie bereits in einer gemeinsamen Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Wuppertal, des Polizeipräsidiums Düsseldorf und der Kreispolizeibehörde Mettmann erwähnt, wurde eine 65-jährige Frau am Montagmorgen (17. März 2025) mit einer Schnittverletzung am Hals auf der Hülsbecker Straße in Heiligenhaus gefunden (siehe Pressemitteilung unter folgendem Link: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43777/5992666).
Während der Ermittlungen wurde am Donnerstag (20. März 2025) festgestellt, dass die 65-jährige Frau sich die Verletzung selbst zugefügt hat und somit nicht Opfer eines Angriffs war. Die Heiligenhauserin, die am Mittwoch (19. März 2025) aus dem Krankenhaus entlassen wurde, gab dies in ihrer Befragung zu.
Derzeit wird geprüft, ob die Frau in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht werden soll.
FF Bad Salzuflen: Katzenköpfchen schaut unter fahrendem Auto hervorAndere Autofahrer nehmen verdutzt den blinden Passagier wahr und stoppen die Fahrerin. Zur Rettung muss aber die Feuerwehr anrücken
Bad Salzuflen (ost)
Am Donnerstagmorgen (20.03.2025) hat eine grau getigerte Katze versehentlich einen kleinen Feuerwehreinsatz ausgelöst. Das Tier hatte sich im Motorraum eines geparkten Renaults niedergelassen. Die Autofahrerin wusste nichts davon. Gegen 8.00 Uhr stieg sie in ihr Auto und fuhr von der Innenstadt in Richtung stadtauswärts. An der Ampel Brüderstraße / Bahnhofstraße klopften andere Verkehrsteilnehmer an ihr Fenster, um sie darauf aufmerksam zu machen, dass ein Katzenkopf unter ihrem Auto hervorschaute. Zusammen mit anderen Helfern versuchte die Frau, die Katze zu befreien. Als dies nicht gelang, riefen sie die Feuerwehr. Die professionellen Einsatzkräfte waren innerhalb weniger Minuten mit dem Rettungsfahrzeug vor Ort. Mit Geschicklichkeit wurde ein Teil des Radkastens abgebaut, um das Tier zu erreichen. Anschließend wurde es zur Untersuchung ins Tierheim Bad Salzuflen gebracht. Da die Katze keinen Chip hat, wird nun nach den Besitzern des Stubentigers gesucht. Die kurze, aber aufregende "Weltreise" des blinden Passagiers endete nach nur wenigen hundert Metern - jedoch glücklicherweise unverletzt. Das Tierheim Bad Salzuflen ist unter (05222) 4907 erreichbar.
Am Mittwoch, gegen 13:30 Uhr, betraten zwei bislang unbekannte Verdächtige das Gelände eines ehemaligen Klosters in der Korbacher Straße in Brilon-Wald. Nach den neuesten Informationen wurden die beiden Männer beim Verladen gestohlener Waren in einen blauen Lieferwagen von einer autorisierten Person überrascht.
Als Folge griff einer der Verdächtigen den 73-jährigen Briloner an, der daraufhin zu Boden fiel. Die Täter ergriffen die Flucht.
Das Kriminalkommissariat bittet nun um Zeugenaussagen von Personen, die möglicherweise etwas Verdächtiges beobachtet haben. Einer der Verdächtigen wird wie folgt beschrieben: südländisches Aussehen, vermutlich osteuropäischer Herkunft, ca. 170 cm groß, zwischen 30 und 40 Jahre alt, kräftige Statur, dunkler, ungepflegter Bart, trug eine schwarze Mütze und schwarze Hose. Das Fluchtfahrzeug war ein blauer Lieferwagen. Hinweise werden von der Polizeiwache in Brilon unter der Telefonnummer 02961-90200 sowie von anderen Polizeiwachen entgegengenommen.
Zwei Verdächtige sind vermutlich für Einbrüche in zwei Bäckereifilialen in der Nacht zum Donnerstag verantwortlich. Dank eines Hinweises eines Zeugen konnten die Männer an einem Tatort festgenommen werden. Derzeit liegt ein Antrag auf Untersuchungshaft für einen der Täter vor.
Ein aufmerksamer Zeuge rief kurz vor halb vier die Polizei unter der Nummer 110 an und informierte die Beamten über verdächtige Geräusche, die aus dem Geschäft einer Bäckerei in der Vlothoer Straße kamen. Als die erste Streifenwagenbesatzung kurz darauf eintraf, entdeckten sie eine Person im Laden.
Bei der ersten Durchsuchung des Wohn- und Geschäftshauses sahen die Einsatzkräfte auf der Rückseite des Gebäudes einen Mann, der sofort die Flucht ergriff. Die Beamten verfolgten ihn zu Fuß und konnten den 38-Jährigen trotz Widerstands festnehmen. Die Unterstützungskräfte, die kurz darauf eintrafen, sicherten zunächst das Gebäude von außen und durchsuchten dann den Laden. Dort konnten sie einen weiteren Verdächtigen (35) festnehmen. Beide wurden zur Polizeiwache in Minden gebracht und erkennungsdienstlich behandelt.
Um 05:45 Uhr entdeckte eine Angestellte einer anderen Bäckerei, die sich in einem Nahversorger in der Vlothoer Straße befindet, einen Einbruch in das Geschäft. Nach ersten Erkenntnissen wurde nichts gestohlen. Aufgrund der räumlichen und zeitlichen Nähe zu dem anderen Vorfall prüfen die Ermittler einen möglichen Zusammenhang.
Die Staatsanwaltschaft Bielefeld stellte am Donnerstag einen Antrag auf Untersuchungshaft für den 35-Jährigen. Der ältere Verdächtige wird nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen im Laufe des Donnerstags aus dem Gewahrsam entlassen.
POL-K: 250320-3-K/REK Flucht vor Verkehrskontrolle - Polizei stellt Verdächtigen in Hürth
Köln (ost)
Am Mittwochabend (19. März) entzog sich ein 35-jähriger Mann einer Polizeikontrolle in Köln-Meschenich und verunfallte nach einer riskanten Flucht mit seinem Audi A7 in Hürth. Die Beamten konnten ihn nach kurzer Verfolgung zu Fuß stellen. Er besaß keine gültige Fahrerlaubnis und hatte gefälschte Dokumente sowie mutmaßliches Dealgeld bei sich.
Um 21:46 Uhr plante ein Streifenteam eine allgemeine Verkehrskontrolle an der Alten Fischenicher Straße/Marktweg durchzuführen. Bevor sie jedoch Anhaltezeichen geben konnten, beschleunigte der Fahrer des schwarzen Audi stark und flüchtete mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Hürth.
Die Polizisten starteten sofort die Verfolgung, verloren jedoch zeitweise den Sichtkontakt. Wenig später fanden sie das Fahrzeug an der Kreuzung Marktweg/Bonnstraße verunfallt. Der 35-Jährige stieg aus und versuchte zu fliehen.
Bei der Durchsuchung entdeckten die Beamten einen gefälschten rumänischen Führerschein, einen gefälschten rumänischen Ausweis und einen Plastikbeutel mit Bargeld.
Erste Untersuchungen ergaben, dass der Mann bereits in der Vergangenheit wegen illegalen Drogenhandels auffällig geworden war. Die Beamten stellten das Bargeld, die Dokumente und das Auto sicher. Die Ermittlungen dauern an. (as/sw)
POL-LIP: Augustdorf. Zeugen für Verkehrsunfall gesucht.
Lippe (ost)
Bereits am 12. März 2025 (Mittwoch) wurde eine 46-jährige Radfahrerin gegen 13 Uhr bei einem Verkehrsunfall auf der Haustenbecker Straße leicht verletzt. Die Frau fuhr in Richtung Augustdorf, als ein Auto hinter ihr vorbeifuhr. Das Fahrzeug berührte ihren Lenker, was dazu führte, dass sie ins Schwanken geriet und schließlich stürzte. Der dunkle Kombi fuhr weiter. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.
Bisher konnte das beteiligte Fahrzeug nicht identifiziert werden. Personen, die den Verkehrsunfall beobachtet haben und Informationen haben, werden gebeten, sich beim Verkehrskommissariat unter der Telefonnummer 05231 6090 zu melden.
FF Bad Salzuflen: Ein Mensch bei schwerem Unfall auf Schötmarscher Straße verletztStraße für rund eine Stunde gesperrt
Bad Salzuflen (ost)
Die Feuerwehr Bad Salzuflen wurde am Donnerstagmittag (20.03.2025) zu einem Einsatz in Lockhausen gerufen. Erstmeldung war gegen 11.45 Uhr ein Rettungsdienst unterstützt bei einem Verkehrsunfall mit zwei Autos auf der Schötmarschen Straße an der Kreuzung "Zum Knipkenbach". Vor Ort wurde das Stichwort auf "TH P-klemmt" erhöht, da eine Person eingeklemmt sein könnte. Weitere Einsatzkräfte wurden zur Unterstützung gerufen.
Bei der Ankunft der Einsatzkräfte klagte eine Frau, die alleine in ihrem Volkswagen saß, über Rücken- und Nackenschmerzen. In Absprache mit dem Rettungsdienst wurde eine patientengerechte Rettung mit hydraulischem Rettungsgerät durchgeführt, indem eine große Seitenöffnung im Auto geschnitten wurde. Danach wurde die Frau gemeinsam mit dem Rettungsdienst auf eine Trage umgelagert und ins Krankenhaus gebracht. Die beiden Männer im anderen Audi blieben unverletzt.
Nachdem der Abschleppdienst angekommen war, half die Feuerwehr bei den Bergungsarbeiten. Danach konnten die etwa 20 Einsatzkräfte wieder abrücken. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Schadenshöhe und Unfallursache aufgenommen. Die Schötmarsche Straße war für etwa eine Stunde vollständig gesperrt.
Am Mittwoch, den 19. März, ereignete sich ein Wohnhausbrand in Steinheim. In der Hospitalstraße brach gegen 16.45 Uhr in der oberen Etage einer Doppelhaushälfte ein Feuer aus. Mithilfe der Feuerwehr konnten eine Familie mit fünf Personen aus einer Hälfte und zwei Personen aus der anderen Hälfte rechtzeitig evakuiert werden, eine Frau wurde vorsorglich ins Krankenhaus gebracht.
Die Feuerwehr bekämpfte das Feuer, während des Einsatzes waren die Hospitalstraße und die Schiederstraße für mehrere Stunden für den Verkehr gesperrt.
Nach Abschluss der Löscharbeiten beschlagnahmte die Polizei die Brandstelle und begann mit den Ermittlungen zur Brandursache. Der Sachschaden beläuft sich auf einen sechsstelligen Betrag.
POL-GT: Versuchter Einbruch in Eiscafé - Polizei sucht Zeugen
Gütersloh (ost)
Rheda-Wiedenbrück (MK) - Unbekannte Täter haben in der Nacht von Mittwoch (19.03., 02.48 - 03.38 Uhr) versucht, in ein Eiscafé in der Langen Straße einzudringen. Dank eines Überwachungssystems konnte der Zeitraum des Verbrechens eingegrenzt werden. Anfangs versuchten die Täter, alle Eingangstüren aufzuhebeln, bevor sie die Scheibe der Eingangstür zum Mühlenwall einschlugen. Bisher ist es ihnen nicht gelungen, in die Räumlichkeiten einzudringen.
Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. Wer hat Informationen zu dem Einbruchsversuch oder hat verdächtige Vorkommnisse in diesem Zeitraum beobachtet? Hinweise nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.
POL-BN: Bonn-Endenich: 29-Jähriger verletzt Fahrausweisprüfer bei Kontrolle
Bonn (ost)
In einem Gefängnis befindet sich ein 29-jähriger Mann, der am Mittwochnachmittag bei einer Kontrolle fünf Fahrkartenkontrolleure der Stadtwerke Bonn verletzt hat.
Der Mann sollte gegen 17:40 Uhr an der Haltestelle Max-Bruch-Straße von den Fahrkartenkontrolleuren kontrolliert werden, nachdem er aus einem Bus ausgestiegen war. Der Mann hatte vor Ort angegeben ohne gültigen Fahrschein das öffentliche Verkehrsmittel genutzt zu haben. Plötzlich und unerwartet lief der 29-Jährige los und versuchte sich der Identitätsfeststellung zu entziehen. Daraufhin kam es zu einem Handgemenge mit den Fahrkartenkontrolleuren, bei dem die Fahrkartenkontrolleure verletzt wurden.
Ein hinzugezogenes Streifenwagen-Team der City-Wache konnte den Täter schließlich festhalten und ihm Handschellen anlegen. Bei der Überprüfung der Personalien hatte er zunächst falsche Angaben gemacht. Letztendlich stellte sich heraus, dass gegen den polizeibekannten Mann zwei offene Haftbefehle wegen Raubdelikten bestanden. Er wurde festgenommen und in ein Gefängnis gebracht.
Gegen den 29-Jährigen ermittelt jetzt das Kriminalkommissariat 15 der Bonner Polizei wegen Körperverletzung.
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20.03.2025 – 14:55
POL-DU: Hochfeld: Schuss auf Person - Waffe sichergestellt
Duisburg (ost)
Während einer Patrouille wurde ein Motorradfahrer der Polizei am Mittwochmorgen (19. März, 09:50 Uhr) von einem 41-jährigen Duisburger in der Hochfeldstraße angesprochen. Der Mann berichtete ihm, dass er einen lauten Knall gehört habe. Als er sich umdrehte, sah er eine Person in einem Fenster, die mit einem Gewehr auf ihn zielte. Der Polizist rief weitere Beamte zum Tatort.
Die Polizisten suchten den mutmaßlichen Schützen (24) in seiner Wohnung auf. Dort fanden sie ein Luftgewehr mit Munition und beschlagnahmten es. Der 24-jährige Niederländer besitzt keine Waffenerlaubnis. Er wird nun mit einem Strafverfahren konfrontiert.
Zwei Personen, deren Identität unbekannt ist, haben eine Scheibe nahe der Mensa der Paulus van Husen-Schule beschädigt. In der Zeit zwischen 23.20 Uhr und 23.35 Uhr warfen die Täter einen nicht identifizierten Gegenstand gegen das Fenster und machten sich dann aus dem Staub. Die Polizei in Coesfeld bittet um jegliche Hinweise unter der Nummer 02541-140.
POL-MI: Räuber wird auf der Flucht von Zeugen überwältigt
Bad Oeynhausen (ost)
Ein Schmuckgeschäft im Werre-Park wurde am späten Mittwochnachmittag von einem bewaffneten Mann überfallen. Während seiner Flucht konnte der Täter von einem aufmerksamen Zeugen überwältigt werden. Derzeit liegt ein Antrag auf Untersuchungshaft vor.
Ein zunächst Unbekannter betrat gegen 17:40 Uhr die Räumlichkeiten des Juweliers im Einkaufszentrum an der Mindener Straße. Dort ließ er sich zu verschiedenen Schmuckstücken beraten. Ohne einen Kauf zu tätigen, verließ er das Geschäft. Kurz darauf kehrte er nun leicht maskiert zurück. Unter Vorhalt einer Waffe forderte er die beiden anwesenden Mitarbeiter auf, ihm Bargeld und Schmuck zu geben. Nachdem er zuerst Geld aus den Kassen genommen hatte, ließ er sich dann die Vitrine zum Schaufenster öffnen. Während er verschiedene Schmuckstücke einsammelte, nutzten die beiden Angestellten (31 und 63) die Gelegenheit, um aus dem Laden zu fliehen.
Nachdem der Räuber die Beute sowie seine Pistole in einen mitgeführten Rucksack gesteckt hatte, flüchtete er zu Fuß durch die Einkaufspassage. Ein Mann aus Porta Westfalica, der zufällig einen Teil des Vorfalls beobachtet hatte, nahm die Verfolgung des Flüchtigen auf. In einem passenden Moment gelang es dem 26-Jährigen, den Täter zu überwältigen. Ein Bielefelder (37) eilte ihm zur Hilfe. Zusammen mit einem hinzueilenden Sicherheitsdienstmitarbeiter des Werre-Parks konnte der 29-Jährige bis zum Eintreffen des ersten Streifenwagens festgehalten werden.
Bei der Durchsuchung des Täters und seines mitgeführten Rucksacks konnten die Beamten die Beute sowie die Pistole sicherstellen. Außerdem fanden sie einen Autoschlüssel bei ihm. Das Fahrzeug wurde durchsucht und beschlagnahmt.
Der Festgenommene wurde dann in Polizeigewahrsam in Minden gebracht und erkennungsdienstlich behandelt. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bielefeld wurde am Donnerstag ein Antrag auf Untersuchungshaft für den 29-Jährigen gestellt.
POL-MK: Brand in Lebensmittelgeschäft in Iserlohn - Hagener Staatsschutz ermittelt
Iserlohn (ost)
Am Sonntag (16.03.2025), um 01:05 Uhr, ereignete sich ein Feuer in einem Supermarkt in der Friedrichstraße in Iserlohn. Es gab einen Sachschaden in sechsstelliger Höhe. Die Hagener Polizei hat die Untersuchungen übernommen, da ein möglicher fremdenfeindlicher Hintergrund nicht ausgeschlossen werden kann. Am Donnerstag (20.03.2025) wurde der Ort des Geschehens von einem Experten begutachtet. Die Ursache des Feuers ist noch unklar. Zum Glück wurde niemand verletzt. Hinweise nimmt die Polizei unter der Nummer 02331 986 2066 entgegen. (hir)
In der ehemaligen Ziegelei wurden Gartengeräte von Unbekannten gestohlen. Zwischen 10 Uhr am 14.03.25 und 10 Uhr am Donnerstag (20.03.25) haben die Diebe außerdem Wellbleche beschädigt. Personen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Lüdinghausen unter 02591-7930 zu melden.
POL-RE: Haltern am See: Pedelec-Fahrerin schwerst verletzt
Recklinghausen (ost)
Heute Morgen gab es einen "Dooring-Unfall" auf der Reinhard-Freericks-Straße. Eine 73-jährige Frau aus Haltern am See wurde dabei schwer verletzt. Es besteht derzeit Lebensgefahr.
Nach den bisherigen Informationen fuhr eine ältere Dame gegen 10:30 Uhr mit ihrem Pedelec in Richtung Lavesumer Straße. Sie wollte an einem geparkten Fahrzeug einer 37-jährigen Frau aus Haltern am See vorbeifahren. In dem Moment öffnete die Autofahrerin ihre Tür und die 73-Jährige stieß dagegen. Ein Krankenwagen brachte die ältere Dame ins Krankenhaus.
Auf der Website der Polizei Recklinghausen finden Sie Tipps und Hinweise, wie Sie solche Unfälle vermeiden können. Der Link lautet: https://recklinghausen.polizei.nrw/artikel/dooring-unfaelle-vermeiden-mit-dem-hollaendischen-griff
Am Dalweg wurde ein Fahrzeug von Unbekannten aufgebrochen. In der Zeit zwischen 19 Uhr am Mittwoch (19.03.25) und 5.15 Uhr am Donnerstag (20.03.25) wurde das Seitenfenster der Beifahrerseite eingeschlagen und Werkzeuge gestohlen. Die Polizei in Dülmen bittet um Hinweise unter 02594-7930.
POL-SI: 14-Jährige in Kreuztal von PKW erfasst #polsiwi
Kreuztal (ost)
Um etwa 08:00 Uhr ereignete sich am Mittwochmorgen in Kreuztal in der Gegend von Ratzebuschstraße/Waldstraße ein Verkehrsunfall.
Die 45-jährige Fahrerin wollte von der Ratzebuschstraße kommend in die Waldstraße abbiegen. Zur gleichen Zeit überquerte eine 14-jährige Schülerin die Straße. Möglicherweise aufgrund der tiefstehenden Sonne übersah die Autofahrerin das Mädchen und stieß mit ihrem Auto zusammen. Die 14-Jährige wurde leicht verletzt.
Aufgrund des Unfalls warnt die Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein vor erhöhter Vorsicht im Straßenverkehr in der Nähe von Schulen. In der Vergangenheit kam es häufig zu Unfällen mit Fußgängern, insbesondere Kindern, während Abbiegemanövern.
POL-SI: Zwei Kinder bei Verkehrsunfall angefahren #polsiwi
Neunkirchen-Salchendorf (ost)
Am frühen Mittwochmorgen (19.03.2025) ereignete sich in Neunkirchen-Salchendorf kurz vor 08:00 Uhr ein Verkehrsunfall, bei dem zwei Kinder angefahren wurden.
Eine 29-jährige Mutter überquerte zusammen mit ihren Kindern (2 und 3 Jahre alt) die Kölner Straße. In der Mitte der Straße mussten sie anhalten, da Autos heranfuhren. Die Kinder setzten dann plötzlich die Überquerung fort. Der 65-jährige Fahrer des herannahenden Autos sah die Kinder, konnte jedoch nicht rechtzeitig stoppen. Es kam zu einer Kollision zwischen dem Honda und den beiden Kindern. Zum Glück wurden keine schwerwiegenden Verletzungen festgestellt, aber die Kinder erlitten einen Schock.
Während der Unfallaufnahme stellten die Polizisten fest, dass der 65-jährige Fahrer unter Alkoholeinfluss stand. Eine Blutprobe wurde entnommen. Ob der Alkoholeinfluss ursächlich für den Unfall war, wird derzeit untersucht.
Im letzten Jahr wurden im Kreisgebiet 99 Kinder bei Verkehrsunfällen verletzt (weitere Informationen finden Sie hier: https://siegen-wittgenstein.polizei.nrw/sites/default/files/2025-03/unfallstatistik-2024.pdf).
Die Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein möchte daher nochmals betonen, wie wichtig es ist, beim Überqueren von Straßen mit Kindern auf die Sicherheit zu achten. Nutzen Sie Überwege wie Fußgängerampeln, Zebrastreifen oder Verkehrsinseln. Falls diese nicht vorhanden sind, überqueren Sie die Straße nur, wenn sie vollständig einsehbar ist und dies in einem Zug erfolgen kann.
POL-HA: Brand in Lebensmittelgeschäft in Iserlohn - Hagener Staatsschutz ermittelt
Hagen | Märkischer Kreis (ost)
Am Sonntag (16.03.2025), gegen 01:05 Uhr, ereignete sich ein Feuer in einem Lebensmittelgeschäft in der Friedrichstraße in Iserlohn. Es entstand ein Schaden in sechsstelliger Höhe. Die Ermittlungen werden vom Staatsschutz der Polizei in Hagen durchgeführt, da ein möglicher fremdenfeindlicher Hintergrund nicht ausgeschlossen werden kann. Am Donnerstag (20.03.2025) wurde der Brandort von einem Sachverständigen untersucht, der beschlagnahmt wurde. Die Ursache des Brandes ist immer noch unbekannt. Glücklicherweise wurde niemand bei dem Vorfall verletzt. Hinweise von Zeugen nimmt die Polizei unter der Nummer 02331 986 2066 entgegen. (hir)
POL-COE: Coesfeld, Breslauer Straße/ Unfallbeteiligte unter Drogen
Coesfeld (ost)
Während der Aufnahme eines Unfalls am Donnerstag (20.03.25) fielen den Polizisten bei einer 39-jährigen Beteiligten Besonderheiten auf. Um 7.05 Uhr kollidierten zwei Fahrzeuge auf der Breslauer Straße, ohne dass jemand verletzt wurde. Die Beamten bemerkten bei der Coesfelderin glasige Augen und einen zitternden Körper. Ein freiwilliger Drogentest zeigte positiv auf Cannabiskonsum und Amphetamine. Sie gestand den jeweiligen Konsum. Die Coesfelderin wurde zur Wache gebracht, wo ein Arzt eine Blutprobe entnahm. Die Polizisten untersagten der 39-Jährigen die Weiterfahrt, zogen den Führerschein ein und leiteten ein Verfahren ein.
Von Donnerstag (13. März 2025), 18:00 Uhr bis Freitag (14.03.2025), 13:40 Uhr ereignete sich auf dem Laerheiderweg ein Fall von Fahrerflucht. Ein VW Golf Besitzer hatte sein Fahrzeug am Donnerstagabend korrekt am Straßenrand auf Höhe der Hausnummer 5 in Richtung Bruchstraße geparkt und bei seiner Rückkehr einen frischen Schaden an der linken Seite der vorderen Stoßstange festgestellt. Hinweise zum Verursacher können bei der Polizei Geldern unter 02831 1250 gemeldet werden. (CP)
POL-REK: 250320-4: Nachtrag zu "Öffentlichkeitsfahndung nach versuchtem Wohnungseinbruch"
Pulheim (ost)
Zusatzinformation zur Pressemitteilung mit der Nummer 1 vom 20. März 2025 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/10374/5994588
Im Gegensatz zu den ersten Berichten wurde der Unbekannte nicht um 17.30 Uhr von einer Kamera gefilmt, sondern zwischen 4.47 und 4.48 Uhr vor dem Mehrfamilienhaus in der Von-Frentz-Straße in Pulheim-Geyen. (jus)
POL-DU: Friemersheim: 12-Jährige mit E-Scooter angefahren - Zeugensuche
Duisburg (ost)
Ein 12-jähriges Mädchen wurde am Mittwochmorgen (19. März, 07:30 Uhr) von einer bisher unbekannten Person mit einem E-Scooter angefahren, als es die Fußgängerampel auf der Lindenallee überquerte. Laut der jungen Duisburgerin überquerte sie die Straße bei grünem Licht, als sich der E-Scooter annäherte.
Zwei junge Frauen waren auf dem E-Scooter unterwegs, was verboten ist, und ignorierten die rote Ampel. Dabei streiften sie das Bein der 12-Jährigen, woraufhin sie auf die Straße fiel. Die Fahrerin hielt kurz an und entschuldigte sich, fuhr dann jedoch weiter, ohne ihre Personalien zu hinterlassen.
Das Verkehrskommissariat 21 hat die Untersuchungen aufgenommen und sucht nach Zeuginnen oder Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben. Personen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0203 2800 zu melden.
Grundsätzlich gilt: Elektrokleinstfahrzeuge müssen den Radweg nutzen. Wenn kein Radweg vorhanden ist, müssen sie auf die Straße fahren, der Gehweg ist nicht erlaubt. Die Fahrzeuge dürfen nur von einer Person benutzt werden. E-Scooter dürfen nicht nebeneinander fahren. Beim Abbiegen mit dem Fahrzeug müssen Handzeichen gegeben werden, wie beim Fahrradfahren. Beim Parken ist darauf zu achten, dass niemand behindert wird. Weitere Informationen zur Handhabung von E-Scootern finden Sie hier: https://polizei.nrw/e-scooter
außerhalb der Bürodienstzeiten: Polizei Duisburg Telefon: 0203 2800
20.03.2025 – 14:29
POL-E: Essen/Mülheim a.d.R.: Unbekannter nutzt neue Bankkarte und bucht mehrfach Geld ab - 1. Folgemeldung - Rücknahme der Fotofahndung - Tatverdächtiger ermittelt
Essen (ost)
45117 E.-Stadtgebiet / 45468 MH.-Stadtgebiet: Der Täter gelangte auf unbekannte Weise in den Besitz der neuen Bankkarte einer damals 74-jährigen Essenerin und hob dann zwischen dem 22. April und dem 16. Mai des letzten Jahres mehrmals Geld an Geldautomaten mit der EC-Karte ab. Die Polizei sucht mit Bildern nach dem Unbekannten.
Die ursprüngliche Meldung vom 2. März dieses Jahres finden Sie hier:
Ein 43 Jahre alter Mann (deutsch-polnisch) wurde als Tatverdächtiger identifiziert, nachdem Zeugenhinweise eingingen. Die Fahndung nach ihm wird hiermit eingestellt. Die Polizei Essen dankt den Medien und den Bürgern für ihre Unterstützung und bittet darum, die veröffentlichten Fotos zu löschen und nicht weiter zu verbreiten./SyC
POL-RE: Haltern am See/Oer-Erkenschwick: Zeugen nach Einbrüchen gesucht
Recklinghausen (ost)
Haltern am See:
Ein Mehrfamilienhaus in der Weseler Straße wurde am Mittwoch Ziel eines Einbruchs. Unbekannte Täter brachen zwischen 17 Uhr und 20.30 Uhr in eine Erdgeschosswohnung ein, indem sie ein Fenster aufhebelten. Sie durchsuchten Schränke und Schubladen, ob etwas gestohlen wurde, ist noch unbekannt. Anschließend flüchteten die Täter über die Terrassentür in unbekannte Richtung.
Oer-Erkenschwick:
Zwischen Dienstagmorgen und Mittwochabend brachen unbekannte Täter in eine Einliegerwohnung im Souterrain der Haardstraße ein. Nach den bisherigen Informationen bohrten die Einbrecher einen Fensterrahmen auf, um Zugang zu erhalten. Die Wohnung wurde komplett durchsucht, zahlreiche Schränke und Schubladen wurden geöffnet. Es liegen noch keine genauen Informationen zum gestohlenen Diebesgut vor, jedoch wurde offenbar Schmuck entwendet.
Zeugen, die Informationen zu den Einbrüchen oder den Verdächtigen haben, werden gebeten, sich bei der Polizei unter Tel.: 0800/2361 111 zu melden.
POL-GM: Zwei Verletzte bei Unfall auf der Dümmlinghauser Straße
Gummersbach (ost)
Bei einem Vorfall auf der Dümmlinghauser Straße in Bernberg am Donnerstagmittag (20. März) erlitten zwei Personen leichte Verletzungen.
Eine 55-jährige Fahrerin aus Bergneustadt fuhr gegen 12:16 Uhr auf der Dümmlinghauser Straße in Richtung Dümmlinghausen. Aus bisher ungeklärten Gründen geriet sie ungefähr auf Höhe des Eibenwegs in den Gegenverkehr. Dort kam es zu einem Frontalzusammenstoß mit dem Fahrzeug eines 86-jährigen Mannes aus Gummersbach. Sowohl die 55-Jährige als auch der 86-Jährige erlitten leichte Verletzungen bei dem Vorfall. Beide wurden ins Krankenhaus gebracht. Die Straße war für etwa zwei Stunden während der Unfallaufnahme gesperrt.
HZA-BI: Zoll stellt 35 Kilo Ecstasy Tabletten sicher/Partydroge bei Gütersloh aus dem Verkehr gezogen
Bielefeld (ost)
Über 35 Kilogramm Ecstasy Tabletten gingen dem Bielefelder Zoll am Abend des 10.03.2025 ins Netz.
Obwohl der 39-jährige Fahrer mit niederländische Staatsangehörige bei der Kontrolle auf der Rastanlage Sürenheide an der Bundesautobahn 2 die Frage nach mitgeführten Betäubungsmitteln sowie Bargeld von über 10.000 Euro verneinte, wurden die Zöllner mit Hilfe der vierbeinigen Kollegin, der Zollhündin "Skadi", im PKW schnell fündig.
"Skadi" zeigte an zwei im Kofferraum verstauten Kartons den Geruch von Betäubungsmitteln an und beim Öffnen der Kartons kamen dann mehrere verschweißte Kunststoffbeutel mit kleinen Tabletten zum Vorschein.
Ein noch vor Ort durchgeführter Schnelltest bestätigte das Ergebnis der Zollhündin. Bei den Tabletten handelte es sich um Ecstasy.
"Offene Grenzen innerhalb der Europäischen Union bedeuten nicht freie Fahrt für Zigaretten- oder Drogenschmuggler. Mit unseren Kontrolleinheiten decken wir kriminelle Aktivitäten auf und tragen dazu bei, die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten", so Arnd Hilwig, Leiter des Hauptzollamtes Bielefeld.
Der Beschuldigte wurde vorläufig festgenommen und der Bielefelder Polizei übergeben. Er befindet sich derzeit, nachdem er einer Haftrichterin vorgeführt wurde, in Untersuchungshaft.
Die weiteren Ermittlungen führt das Zollfahndungsamt Hannover - Dienstsitz Bremen - im Auftrag der Staatsanwaltschaft Bielefeld.
Zusatzinformation:
Der Vorfall kann aus ermittlungstaktischen Gründen erst jetzt veröffentlicht werden.
POL-DU: Duissern: Straßenbahn muss bremsen - Zwei Verletzte
Duisburg (ost)
Am Abend des Mittwochs (19. März, 18:20 Uhr) wurden Polizeibeamte in Duisburg zum Hauptbahnhof gerufen. Der Grund war ein Vorfall, der bereits an der Haltestelle Lutherplatz stattgefunden hatte. Eine bislang unbekannte Person hatte dort die Gleise überquert und dadurch einen Zugführer zu einer Notbremsung gezwungen.
Bei diesem Vorfall stürzten zwei Passagiere (38, 69) und erlitten leichte Verletzungen. Die beiden Frauen wurden von einem Rettungswagen am Hauptbahnhof abgeholt und ins Krankenhaus gebracht. Das Verkehrskommissariat 22 hat die Ermittlungen aufgenommen.
außerhalb der Bürodienstzeiten: Polizei Duisburg Telefon: 0203 2800
20.03.2025 – 14:10
POL-SO: Verkehrsunfall mit vier Beteiligten, ein Fahrzeugführer flüchtig
Lippstadt (ost)
Am 19.03.2025, ereignete sich gegen 13:15 Uhr ein Verkehrsunfall mit vier Fahrzeugen auf der Berliner Straße in Lippstadt. Ein 20-jähriger Fahrer aus Warstein bemerkte zu spät, dass der vor ihm fahrende PKW abrupt abbremste. Er fuhr mit seinem Fahrzeug auf den Citroen des 42-jährigen Bielefelders auf. Der Bielefelder war zu diesem Zeitpunkt aufgrund der roten Ampel bereits am Bremsen.
Durch den Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge wurde der Citroen auf das vor ihm stehende Auto geschoben, das bereits wegen des Staus an der Ampel wartete. Der 34-jährige Rietberger, der mit seinem Volkswagen wartete, wurde wiederum in das vor ihm stehende Fahrzeug geschoben. Es kam auch hier zu einem Kontakt der Fahrzeuge. Der unbekannte Unfallverursacher verließ die Unfallstelle.
Die verbliebenen Unfallbeteiligten erlitten Verletzungen durch den Unfall. Es entstanden auch Schäden an allen beteiligten Fahrzeugen. Zeugen, die Informationen über den flüchtigen Unfallverursacher haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02941/91000 bei der Polizei zu melden. Die Ermittlungen wurden vom Verkehrskommissariat übernommen.
Am Dienstag (18.03.2025) wurde an der Hornschen Straße ein unverschlossenes Elektrofahrrad der Marke "Haibike" entdeckt und beschlagnahmt. Möglicherweise handelt es sich um Diebesgut. Das Fahrrad in dunkelblauer Farbe ist mit einem Arminia-Aufkleber vorne, einem Fahrradschloss am Lenker und Fahrradtaschen am Gepäckträger ausgestattet.
Personen, die Informationen über den Eigentümer oder die Eigentümerin haben, werden gebeten, sich beim Kriminalkommissariat 2 unter der Telefonnummer 05231 6090 zu melden.
Am gestrigen Mittwoch (19. März) wurde von Landrat und Behördenleiter Markus Ramers, sowie von dem Leiter des Verkehrskommissariats, Polizeihauptkommissar Dirk Kilburg, die Verkehrsunfallbilanz für das Jahr 2024 vorgestellt
Die Zahl der Verkehrsunfälle im Kreis Euskirchen ist im Jahr 2024 gesunken. Insgesamt wurden 6.046 Verkehrsunfälle registriert, 296 weniger als im Vorjahr.
21 Menschen haben bei Verkehrsunfällen ihr Leben verloren.
"Jede einzelne Zahl in der Statistik steht für ein Schicksal. Jeder Verkehrstote hinterlässt eine Lücke- in der Familie, im Freundeskreis und in der gesamten Gesellschaft. Jede bewusste Entscheidung für ein sicheres Verhalten kann Leben retten", betonte Landrat und Behördenleiter Markus Ramers.
Die Zahl der Unfälle mit Personenschaden ist auf 586 gesunken. Während in Euskirchen, Weilerswist und Schleiden die Entwicklung der Unfälle mit Verletzten gesunken sind, sind die Zahlen in Zülpich und Nettersheim gestiegen. In allen anderen Kommunen blieb die Anzahl nahezu gleich.
Bei der Anzahl von Motorradunfällen gab es einen Anstieg. Insgesamt gab es 88 Motorradunfälle.
Die Anzahl von Verkehrsunfällen mit Flucht ist im Jahr 2024 auf 1015 gesunken (Vorjahr 1154 Unfälle). Erfreulicherweise ist hier die Aufklärungsquote auf 43,9 Prozent gestiegen. Die Aufklärungsquote liegt deutlich über dem Landesdurchschnitt.
Auch ist die Anzahl von Verkehrsunfällen mit Kindern auf 48 gesunken.
Zu den häufigsten Unfallursachen zählen Fehlverhalten beim Abbiegen und Wenden (20 Prozent) sowie Missachtung von Vorfahrt und Vorrang (29 Prozent). Zudem wird von einer hohen Dunkelziffer bei der Nutzung von Handys während der Fahrt ausgegangen.
Annähernd gleich geblieben ist die Anzahl der Wildunfälle im Kreis Euskirchen. Hier wurden insgesamt 983 Unfälle verzeichnet. Insbesondere in den kommenden Wochen ist hier wieder erhöhte Aufmerksamkeit geboten. Durch die Zeitumstellung sind viele Pendler in der Dämmerung unterwegs- genau dann, wenn Wildtiere aktiv sind.
Pkw-Fahrer sollten insbesondere in Wald- und Feldgebieten die Geschwindigkeit anpassen, vorrauschauend fahren und jederzeit mit Wildwechsel rechnen.
Die Kreispolizeibehörde Euskirchen wird auch in Zukunft intensiv an der Verkehrssicherheit arbeiten. Aufklärung, Kontrollen und Prävention bleiben entscheidende Maßnahmen, um das Unfallgeschehen weiter zu reduzieren und Leben zu schützen.
"Verkehrssicherheit betrifft uns alle - sie ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Wer sich rücksichtsvoll und verantwortungsbewusst verhält, trägt dazu bei, schwere Unfälle zu verhindern", so Ramers abschließend.
Auch in diesem Jahr bietet die Polizei Euskirchen erneut kostenlose Pedelec-Trainings für ältere Menschen an, die daran interessiert sind.
Die Beliebtheit von Pedelecs bei Menschen jeden Alters nimmt weiter zu, da sie für viele Menschen ein wichtiges Mittel der Mobilität im Straßenverkehr darstellen. Dies führt jedoch auch zu mehr Unfällen und verdeutlicht den ständigen Handlungsbedarf.
Die Polizei Euskirchen möchte ältere Menschen gezielt ansprechen und sie für die Gefahren sensibilisieren, die mit der Nutzung eines Pedelecs verbunden sind. Dazu gehören praktische Übungen, die Vermittlung von grundlegendem technischen Wissen sowie ein korrekter und sicherer Umgang mit dem Pedelec.
Die Trainings finden alle in geschützten Bereichen wie Schulhöfen statt.
Teilnehmer müssen einen Helm tragen, festes Schuhwerk haben und ein eigenes Pedelec mitbringen, um am Training teilnehmen zu können.
Die Anmeldung erfolgt über die Volkshochschule: https://www.vhs-kreis-euskirchen.de/programm/kurs/Pedelec-Training/251-81009.
Die genauen Termine sind auf der Website https://euskirchen.polizei.nrw/artikel/verkehrsunfallpraevention-2 zu finden.
POL-EU: Zeugenaufruf: Jugendliche auf E-Scooter touchiert
Euskirchen (ost)
Am Mittwoch (19. März) kam eine 14-jährige mit ihrer Mutter um 15.30 Uhr auf der Polizeiwache in Euskirchen an und berichtete von einem Verkehrsunfall mit Fahrerflucht.
Das Mädchen fuhr mit ihrem E-Scooter den Eifelring in Richtung Roitzheimer Straße entlang. An der Kreuzung mit der Münstereifeler Straße kam es zu einer Kollision zwischen ihr und einem Auto. Das Auto streifte das Mädchen, als es nach rechts in die Münstereifeler Straße abbog, und verließ dann den Unfallort.
Bei dem Zusammenstoß stürzte das 14-jährige Mädchen vom E-Scooter und verletzte sich.
Der Fahrer des Fahrzeugs wurde wie folgt beschrieben:
Es handelte sich angeblich um einen silbernen Pkw.
Die Polizei bittet Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder Informationen über das flüchtige Fahrzeug oder den Fahrer haben, sich unter der 02251 799 0 oder per E-Mail an poststelle.euskirchen@polizei.nrw.de zu melden.
Am Mittwoch (19. März) ereignete sich um 20.10 Uhr in Bad Münstereifel-Iversheim ein Verkehrsunfall:
Eine 16-jährige Einwohnerin von Bad Münstereifel fuhr mit ihrem Moped die Kreisstraße 45 in Richtung Iversheim entlang. In einer Kurve verlor sie die Kontrolle über ihr Fahrzeug, geriet in den Gegenverkehr und kollidierte dort mit einem Auto.
Die 16-Jährige wurde bei dem Unfall verletzt und vor Ort vom Rettungsdienst behandelt.
Während des Patrouillengangs wurden am Mittwoch (19. März) zwei Beamte von Angestellten auf einen Diebstahl aus einem Laden in der Berliner Straße in Euskirchen aufmerksam gemacht.
Die Polizisten trafen die Diebe, die zuvor beschrieben wurden, am Bahnhof an und fanden die gestohlenen Kleidungsstücke.
Bei der Identitätsfeststellung stellte sich heraus, dass der 24-jährige Mann derzeit ohne gültige Aufenthaltserlaubnis und festen Wohnsitz in Deutschland ist. Er wurde vorübergehend festgenommen.
Gegen die 20-jährige Frau aus Düren wurde eine Strafanzeige erstellt und ihr wurde ein Hausverbot erteilt.
POL-UN: Werne - Zeugen nach Diebstählen aus drei Pkw gesucht
Werne (ost)
In der Nacht vom Mittwoch (19.03.2025) auf den Donnerstag (20.03.2025) wurden an drei verschiedenen Orten in Werne Einbrüche in Pkw verübt.
Es handelt sich um drei hochwertige Autos.
Der erste Diebstahl ereignete sich zwischen 20:55 Uhr und 05:20 Uhr in der Geisthofstraße. Dabei wurden alle Einbauten aus einem Auto im Bereich der Mittelkonsole und des Armaturenbretts gestohlen.
Ähnliche Beute machten die bisher unbekannten Täter zwischen 19:00 Uhr und 08:20 Uhr aus einem in der Grabbestraße abgestellten Auto.
Zusätzlich wurde das Lenkrad eines in der Thünenstraße geparkten Autos zwischen 18:00 Uhr und 06:45 Uhr gestohlen.
Zeugen, die Hinweise auf mögliche Täter geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Werne unter 02303 921 3420, 02303 921 0 oder per E-Mail an poststelle.unna@polizei.nrw.de zu melden.
Tipps zum Schutz vor Diebstahl von Kraftfahrzeugen:
Wenn keine abschließbare Garage vorhanden ist, sollte das Auto nach Möglichkeit an belebten und gut beleuchteten Orten geparkt werden.
Das eventuelle Keyless-Komfortsystem des Fahrzeugs sollte deaktiviert werden.
Spezielle Schlüsseletuis oder Metallbehälter können auch das Funksignal des Schlüssels abschirmen.
Es ist auch ratsam, den Funkschlüssel nicht in der Nähe von Eingängen oder Fenstern zu lassen.
POL-MK: Messergebnisse der polizeilichen Geschwindigkeitsüberwachung
Meinerzhagen (ost)
1. Standort
Ort: Zum Rothenstein
Zeit: 20.03.2025, von 06:58 Uhr bis 08:52 Uhr
Art der Messung: Radar
Anzahl der erfassten Fahrzeuge: 176
Anzahl der Verwarnungen: 17
Anzahl der Bußgeldanzeigen: 2
Anzahl der Fahrverbote: 0
Höchste gemessene Geschwindigkeit: 56 km/h bei 30 km/h
innerhalb geschlossener Ortschaft
Fahrzeugtyp: PKW
Zulassungsbehörde: MK
2. Standort
Ort: Gerichtstraße
Zeit: 20.03.2025, von 09:10 Uhr bis 10:50 Uhr
Art der Messung: Radar
Anzahl der erfassten Fahrzeuge: 98
Anzahl der Verwarnungen: 6
Anzahl der Bußgeldanzeigen: 1
Anzahl der Fahrverbote: 0
Höchste gemessene Geschwindigkeit: 52 km/h bei 30 km/h
innerhalb geschlossener Ortschaft
Fahrzeugtyp: PKW
Zulassungsbehörde: MK
3. Standort
Ort: Meinerzhagen, Auf der Leye
Zeit: 20.03.2025, von 10:49 Uhr bis 12:31 Uhr
Art der Messung: Radar
Anzahl der erfassten Fahrzeuge: 72
Anzahl der Verwarnungen: 11
Anzahl der Bußgeldanzeigen: 0
Anzahl der Fahrverbote: 0
Höchste gemessene Geschwindigkeit: 46 km/h bei 30 km/h
innerhalb geschlossener Ortschaft
Fahrzeugtyp: Krad
Zulassungsbehörde: MK
(lubo)
POL-MG: 18-Jähriger von Motorrad gestürzt und schwer verletzt
Mönchengladbach (ost)
Am Mittwoch, den 19. März, gab es in Hardt einen Autounfall. Ein Mann wurde schwer verletzt.
Um 18.50 Uhr fuhr eine 16-Jährige mit ihrem Motorrad und einem 18-jährigen Beifahrer in Richtung Hardter Landstraße. Es ist unklar, warum sie die Kontrolle über das Fahrzeug verlor. Das Motorrad beschleunigte plötzlich, wodurch der Beifahrer herunterfiel. Dabei erlitt er schwere Verletzungen.
Ein Krankenwagen brachte den Mann ins Krankenhaus. (lh)
BPOLP Potsdam: Gemeinsame Pressemitteilung - 14. Luftsicherheitstage: Luftsicherheit im internationalen Gefüge
Potsdam (ost)
Die 14. Luftsicherheitstage fanden am 19. und 20. März 2025 in Berlin-Schönefeld in unmittelbarer Nähe zum Hauptstadtflughafen BER statt. Sie boten über 300 Fachleuten aus der Luftverkehrswirtschaft, der Sicherheitsbranche, der Wissenschaft sowie der Politik und aus Behörden eine hochkarätige Plattform zum Austausch über die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen der Luftsicherheit. Die Veranstaltung wurde vom Bundesverband der Luftsicherheitsunternehmen (BDLS) gemeinsam mit dem Bundespolizeipräsidium organisiert und stand unter dem Leitthema "Luftsicherheit im internationalen Gefüge". Weitergehende Informationen können Sie der als Anlage beigeschlossenen gemeinsamen Pressemitteilung des Bundesverbandes der Luftsicherheitsunternehmen (BDLS) und der Bundespolizei entnehmen
POL-GT: Auseinandersetzung in der Berliner Straße - Tatverdächtiger identifiziert
Gütersloh (ost)
In Gütersloh (MK) kam es am Mittwochabend (19.03., 22.10 Uhr) zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei jungen Männern in der Fußgängerzone der Berliner Straße, bei der einer leichte Verletzungen erlitt. Ein 19-jähriger Gütersloher war zuvor mit einigen Freunden an einer Bank in der Fußgängerzone. Zwei unbekannte junge Männer sprachen den 19-Jährigen an und baten um Geld. Als er ablehnte, schlug einer der beiden ihn unerwartet mit der Faust und verletzte ihn leicht. Danach nahm der Täter seinen Personalausweis und beide flüchteten zu Fuß.
Nachdem der 19-Jährige den Vorfall der Polizei meldete, wurde der Verdächtige im Laufe des Abends in der Innenstadt angetroffen. Die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Raubes gegen den 20-jährigen Gütersloher ein. Der gestohlene Personalausweis wurde ebenfalls im Innenstadtbereich gefunden und dem 19-Jährigen zurückgegeben.
POL-BI: E-Scooter-Fahrer mit Aufbruchswerkzeug und Schlagstock erwischt
Bielefeld (ost)
SI / Bielefeld / Zentrum - Am Mittwoch, 19.03.2025, stoppten Polizisten einen Mann ohne festen Wohnsitz, der mit einem Roller unterwegs war, und entdeckten bei seiner Kontrolle mehrere Verstöße.
Um 22:50 Uhr bemerkten die Beamten den 41-Jährigen auf der Herforder Straße, da er mit einem E-Scooter auf dem Gehweg und entgegen der Fahrtrichtung fuhr.
Bei der Überprüfung des E-Scooters stellte sich heraus, dass das Versicherungskennzeichen aus dem Jahr 2022 stammte und das Gerät auf eine Frau versichert war. Der 41-Jährige erklärte den Beamten, dass er das Fahrzeug vor kurzem am Bahnhof gekauft hatte.
In seinem Rucksack hatte der Mann außerdem Einbruchswerkzeug, einen Teleskopschlagstock, ein Tablet und Utensilien für den Drogenkonsum dabei. Gegen den Bielefelder bestand derzeit ein Waffenbesitzverbot.
Weil der 41-Jährige während des Gesprächs mit den Beamten den Eindruck erweckte, unter Drogeneinfluss zu stehen, ordneten sie eine Blutprobe an.
Die Gegenstände, einschließlich des E-Scooters, wurden von den Beamten sichergestellt. Sie erstatteten Anzeige gegen den E-Scooter-Fahrer wegen Verstoßes gegen das Waffenrecht, Fahren unter Drogeneinfluss und Diebstahls.
Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
20.03.2025 – 13:17
POL-BI: Polizei sucht Zeugen zu einem Unfall mit Radlader
Bielefeld (ost)
MK / Bielefeld - Schildesche - Gemäß den bisherigen Informationen wurde eine Frau aus Bielefeld am Dienstag, 18.03.2025, beim Wegwerfen von Müll schwer verletzt. Die Ermittler des Verkehrskommissariats 1 suchen Zeugen, die sich zum Zeitpunkt des Vorfalls auf dem Betriebsgelände an der Engersche Straße befanden.
Die 34-jährige Bielefelderin befand sich nach ihren Angaben gegen 14:45 Uhr auf dem städtischen Recyclinghof Nord. Während sie neben einem Papiercontainer stand, wurde sie angeblich von der Schaufel eines Radladers getroffen. Der Fahrer des Arbeitsgeräts war angeblich mit dem Verdichten von Papiermüll beschäftigt.
Die gerufenen Rettungssanitäter übernahmen die Erstversorgung der schwer verletzten Frau und brachten sie in ein Krankenhaus in Bielefeld, wo sie stationär aufgenommen wurde.
Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
20.03.2025 – 13:12
POL-KLE: Kreis Kleve - Wochenbilanz der VerkehrskontrollenPolizei hat Temposünder im Blick
Kreis Kleve (ost)
Die Einhaltung der Verkehrsregeln im Allgemeinen und der Geschwindigkeitsbegrenzungen im Besonderen ist von großer Bedeutung, um schwere Verkehrsunfälle zu vermeiden und Schaden zu verhindern. Aus diesem Grund führte die Polizei im Kreis Kleve auch in der Woche vom 10. bis zum 16. März 2025 (KW12) Schwerpunktkontrollen durch. Dabei wurden insgesamt 407 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt.
45 Verkehrsteilnehmer verstießen gegen die Straßenverkehrsordnung, da sie Vorfahrtsverletzungen oder Abbiegefehler begingen oder beispielsweise bei Rot über eine Ampel fuhren. Bei Radfahrern und E-Bike-Fahrern wurden 12 weitere Verstöße registriert. 42 Personen wurden während der Fahrt mit dem Auto oder dem Fahrrad durch elektronische Geräte abgelenkt. In zehn Fällen konnten die kontrollierten Personen keinen gültigen Führerschein vorzeigen, und in 14 Fällen waren Personen unter dem Einfluss von Alkohol oder Betäubungsmitteln im Straßenverkehr unterwegs.
Ein trauriger Vorfall ereignete sich am Montag, den 10. März 2025, als ein 59-jähriger Autofahrer auf der L362 in eine Geschwindigkeitskontrolle geriet - er wurde mit 133 km/h anstelle der erlaubten 70 km/h erwischt. Ihn erwartet ein Bußgeld von 480 Euro, 2 Punkte im Fahreignungsregister und ein vierwöchiges Fahrverbot.
Am Dienstag, dem 11. März 2025, fiel der Verkehrsdienstgruppe Geldern in Kapellen ein überladener Kleintransporter auf, dessen Hinterachse extrem tief über der Straße hing. Bei der Kontrolle wurde eine unsichere Ladung mit Obst und Gemüse festgestellt - und zwar in viel zu großer Menge. Eine Wiegeprobe ergab, dass der Transporter statt der maximal zulässigen 3500 kg 5100 kg wog, was einer Überladung von 45% entspricht. Die Weiterfahrt wurde untersagt, und der Fahrer sowie der Fahrzeughalter müssen mit einem hohen Bußgeld rechnen.
Am selben Tag verfolgten Mitarbeiter der Verkehrsdienstgruppe Kleve einen landwirtschaftlichen LKW, der nicht schneller als 60 km/h fahren durfte. Die gemessene Geschwindigkeit betrug jedoch 78 km/h. Bei der Auswertung der Fahrzeugdaten bestätigte sich der Verdacht, dass die Geschwindigkeitsbegrenzung entfernt worden war. Der LKW-Fahrer hätte auch die Führerscheinklasse CE vorweisen müssen, besaß jedoch nur die Klasse T. Ihm wurde die Weiterfahrt untersagt, und er muss mit einer Anzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis rechnen. Der Halter des LKW wird nicht nur wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis angezeigt, sondern auch wegen der Durchführung von technischen Änderungen, die zum Erlöschen der Betriebserlaubnis des LKW führten.
Am Samstag, dem 15. März 2025, führte die Verkehrsdienstgruppe Kleve im Bereich der Klever Oberstadt Kontrollen in der Tuner- und Poserszene durch. Neben Geschwindigkeitsüberschreitungen und Verstößen gegen das Zulassungsrecht wurden auch zwei Fahrzeuge aufgrund technischer Mängel oder Änderungen sichergestellt. Diese werden einem Sachverständigen zur weiteren Prüfung vorgelegt. Ein 39-jähriger Porsche-Fahrer beschleunigte immer wieder unnötig aufgrund einer manipulierten Auspuffanlage, was zu Lärmbelästigung führte. Bei einem BMW 4401xDrive wurden umfangreiche Änderungen festgestellt, für die kein Nachweis erbracht wurde. Außerdem war die Fahrerlaubnis des polnischen Fahrers abgelaufen.
Es sind weitere Kontrollen im gesamten Kreis Kleve zu erwarten.
POL-SU: Charity-Blaulicht-Turnier - Zehnjähriges Jubiläum der Polizei-Eishockey-Mannschaft Bullsharks Cologne
Troisdorf/Köln (ost)
Eine garantiert spannende Auswahl der Blaulicht-Eishockeyszene gibt sich am
28. März 2025 in der Eissporthalle Troisdorf, Uckendorfer Straße 135, um 19.45 Uhr
anlässlich des zehnjährigen Jubiläums der Bullsharks Cologne die Ehre. Gespielt wird gleich für drei gute Zwecke.
Die Police Penguins Krefeld (Polizei Krefeld, amtierende Meister)
die Ruhr Cops Bochum (Polizei Bochum) und
die Backdraft Cologne (Feuerwehr Köln) treffen sich für das Charity-Eishockey-Turnier mit den Bullsharks Cologne für ein sportliches Kräftemessen.
"Ein Blaulicht-Eishockey-Turnier ist schon etwas Besonderes. Die Kolleginnen und Kollegen bieten den Zuschauern spannenden Sport und freuen sich, wenn diese mit ihren Spenden helfen, Gutes zu tun. Ich unterstütze gerne so viel positives Engagement", sagt der Schirmherr der Bullsharks Cologne, der Kölner Polizeipräsident Johannes Hermanns.
Nach dem Motto: "Alles für einen guten Zweck" ist der Eintritt frei, die Spenden gehen jedoch je zu einem Drittel an die Nordrhein-westfälische Polizeistiftung, die Stiftung Hilfe für Helfer des deutschen Feuerwehrverbandes sowie den ambulanten Kinderhospizdienst Köln. (no/al)
POL-REK: 250320-3: Vier Leichtverletzte bei Verkehrsunfall
Pulheim (ost)
Die Polizeibeamten ermitteln im Verkehrskommissariat
Am Mittwoch (19. März) wurden bei einem Verkehrsunfall in Pulheim-Stommeln vier Fahrzeuginsassen (12, 68, 80, 86) leicht verletzt. Zwei der Verletzten wurden ins Krankenhaus gebracht, während sich die anderen beiden selbstständig ärztliche Hilfe suchten.
Ersten Untersuchungen zufolge fuhr der 80-Jährige gegen 13 Uhr mit einer 86-jährigen Beifahrerin in einem Kia auf der Landesstraße (L) 93 in der Nähe von Pulheim-Stommeln. Aus bisher ungeklärten Gründen geriet der Kiafahrer in einer leichten Rechtskurve auf die Gegenfahrbahn. Der entgegenkommende BMW-Fahrer (68), in dem auch die 12-Jährige saß, versuchte noch nach rechts auszuweichen, konnte aber einen Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge nicht verhindern.
Die hinzugezogenen Polizisten sicherten die Spuren am Unfallort und erstatteten eine Verkehrsunfallanzeige. Da die Autos nicht mehr fahrbereit waren, wurden sie von einem Spezialunternehmen abgeschleppt. Die weiteren Ermittlungen wurden von den Sachbearbeitern des Verkehrskommissariats übernommen. (jcs)
Am Montag, den 17.03.2025, ereignete sich gegen 10.30 Uhr ein Verkehrsunfall auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Massener Straße in Unna, bei dem eine Person verletzt wurde.
Als das Auto eines grünen Kombis rückwärts fuhr, stieß es gegen den Einkaufswagen einer 49-jährigen Frau aus Unna, die gerade dabei war, ihre Einkäufe in ihr Auto zu laden. Das Knie der Frau wurde zwischen dem Einkaufswagen und ihrem Auto eingeklemmt.
Ohne sich um den entstandenen Schaden und die Verletzung der Frau zu kümmern, entfernte sich der Unfallverursacher vom Ort des Geschehens.
Die Polizei Unna bittet nun um Zeugenhinweise zur Identifizierung des grünen Kombis. Insbesondere wird der Fahrer/die Fahrerin eines weißen Autos gesucht, der/die angeblich gleichzeitig neben dem grünen Kombi ausparkte, laut Zeugen.
Die Polizei Unna ist erreichbar unter: 02303 921 3120, 02303 921 0 oder per E-Mail: poststelle.unna@polizei.nrw.de.
POL-HS: E-Scooter-Fahrer stürzt nach Kontakt mit Auto auf die FahrbahnZeugensuche
Erkelenz (ost)
Am Dienstagabend, den 18. März, ereignete sich ein Verkehrsunfall, bei dem ein E-Scooter-Fahrer leichte Verletzungen erlitt. Der junge Mann, 19 Jahre alt, fuhr gegen 20.10 Uhr mit seinem E-Scooter vom Kreisverkehr an der Tenholter Straße in Richtung Krankenhaus Erkelenz. Dort wurde er nach seinen Angaben von einem Auto am linken Arm berührt, wodurch er auf die Straße stürzte und sich leicht verletzte. Das Fahrzeug setzte seine Fahrt in eine unbekannte Richtung fort.
Die Polizei sucht nun den Fahrer oder die Fahrerin des dunklen Wagens. Personen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Verkehrskommissariat der Polizei in Heinsberg zu melden. Die Telefonnummer lautet 02451 920 0. Es besteht auch die Möglichkeit, Informationen über die Internetseite der Polizei Heinsberg oder über den direkten Link: https://polizei.nrw/artikel/anzeige-hinweis zu übermitteln.
POL-BO: Fußgängerin (30) bei Verkehrsunfall schwer verletzt
Herne (ost)
Am heutigen Donnerstag, dem 20. März, wurde eine Fußgängerin im Alter von 30 Jahren bei einem Verkehrsunfall mit einem Lastwagen in der Innenstadt von Herne schwer verletzt.
Ein 54-jähriger Lastwagenfahrer aus Gelsenkirchen fuhr gegen 9.45 Uhr die Bahnhofstraße in Richtung Herne-Mitte entlang. Als er an der Kreuzung Bahnhofstraße / Nordstraße nach links abbiegen wollte, kam es zur Kollision mit der 30-jährigen Fußgängerin, die die Straße an der dortigen Fußgängerampel überquerte.
Die Hernerin erlitt bei dem Unfall schwerste Verletzungen. Nach derzeitigem Kenntnisstand besteht keine Lebensgefahr.
Auch der Lastwagenfahrer musste von Sanitätern behandelt werden, da er offensichtlich unter Schock stand.
Der Kreuzungsbereich wurde für die Dauer der Unfallaufnahme gesperrt. Die weiteren Ermittlungen wurden vom Verkehrskommissariat übernommen.
POL-BI: Kaffee Diebstahl aufgeflogen - Serien-Täter in Haft
Bielefeld (ost)
HC/ Bielefeld- Zentrum-
Ein Dieb, der am Dienstag, 18.03.2025, festgenommen wurde, stellte sich als Seriendieb heraus. Er befindet sich jetzt in Untersuchungshaft.
Um 12:20 Uhr bemerkte ein Ladendetektiv in einem Supermarkt an der Ecke August-Bebel-Straße/Hermannstraße einen Kunden, der viele Kaffeepackungen in seine Tasche steckte. Der Detektiv beobachtete, wie der Mann weitere Pakete einpackte, die Tasche zuband, zum Eingang ging und den Laden ohne zu bezahlen verließ. Zusammen mit anderen Mitarbeitern nahm der Zeuge die Verfolgung auf. Als der Dieb die Verfolger bemerkte, rannte er los und verlor einen Teil der Beute. Nach einigen Metern holten die Verfolger den Täter ein und hielten ihn fest. Der Mann hörte auf, sich zu wehren, als weitere Zeugen hinzukamen.
In seiner Jacke fanden die Ladendetektive weitere gestohlene Waren, darunter acht Shampoo-Flaschen und zwei Dosen Energy-Drink.
Die Polizisten nahmen den Täter vorläufig fest. Die Ermittlungen der Kriminalbeamten ergaben, dass der 26-jährige Türke ohne festen Wohnsitz bereits 13 Mal wegen Ladendiebstahls aufgefallen war. Gegen den drogenabhängigen Mann wurde ein Strafverfahren wegen gewerbsmäßigen Diebstahls eingeleitet. Am Mittwoch wurde er dem Haftrichter vorgeführt, der einen Untersuchungshaftbefehl erließ.
Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
20.03.2025 – 12:51
POL-KLE: Kerken - PKW im Vorbeifahren beschädigt
Kerken (ost)
Möglicherweise wurde am Donnerstag, den 13. März 2025, zwischen 08:15 Uhr und 08:35 Uhr ein geparkter VW Golf in der Otto-Hahn-Straße auf Höhe der Hausnummer 5 von einem unbekannten Fahrzeug beschädigt, das im Vorbeifahren war. Dabei wurden der Außenspiegel und die Tür des VWs beschädigt. Der Verursacher des Schadens flüchtete danach in eine unbekannte Richtung. Hinweise erbittet die Polizei Geldern unter 02831 1250. (CP)
POL-LIP: Detmold. Ermittlungen zu Wohnungsbrand aufgenommen.
Lippe (ost)
Am Abend des Mittwochs (19.03.2025) wurde die Polizei um 22:45 Uhr zu einem Wohnungsbrand in der Wehrenhagenstraße gerufen. Ein Spaziergänger hatte den Alarm des Rauchmelders und einen Hilferuf wahrgenommen. Als er nachschaute, bemerkte er, dass es in einer Erdgeschosswohnung brannte und alarmierte den Notruf. Der mutige Zeuge versuchte außerdem, die anderen Bewohner des Hauses durch Klingeln zu warnen. Die Feuerwehr konnte schließlich vier Personen aus dem Gebäude retten und mit den Löscharbeiten beginnen. Eine 73-jährige Bewohnerin erlitt leichte Verletzungen durch Rauchgasvergiftung.
Der 54-jährige Bewohner der von dem Brand betroffenen Wohnung konnte leider nur noch tot aufgefunden werden. Die Untersuchungen zur Todesursache sind noch im Gange. Die Wohnung ist aufgrund der Brandschäden nicht bewohnbar, der Schaden wird derzeit auf 100.000 Euro geschätzt.
Derzeit gibt es keine Anzeichen für vorsätzliche Brandstiftung oder einen technischen Defekt. Fahrlässige Brandstiftung ist eine Möglichkeit, die Ermittlungen zur Brandursache werden fortgesetzt.
POL-BO: Nach Zusammenstoß mit geparktem Pkw: Kradfahrer (71) schwer verletzt
Herne (ost)
Am Mittwoch, den 19. März, ereignete sich in Herne-Mitte ein Alleinunfall, bei dem ein 71-jähriger Mann schwer verletzt wurde.
Gemäß den bisherigen Untersuchungen fuhr der Herner um etwa 12.50 Uhr mit seinem Motorrad auf der Brunnenstraße in Richtung Westring.
Nach bisherigem Wissensstand überquerte der Motorradfahrer den Bahnübergang und stieß dann aus bisher ungeklärter Ursache mit einem geparkten Auto zusammen.
Der 71-Jährige wurde dabei schwer verletzt und mit einem Krankenwagen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Das Verkehrskommissariat hat die weiteren Untersuchungen übernommen.
POL-GE: Straßenverkauf endet in körperlicher Auseinandersetzung
Gelsenkirchen (ost)
Am Mittwoch, dem 19. März 2025, leitete die Polizei Gelsenkirchen Ermittlungsverfahren gegen drei verdächtige Männer ein, die wegen eines körperlichen Übergriffs, Straftaten nach dem Markengesetz und Betrugs beschuldigt werden.
Der Vorfall ereignete sich, als einer der Verdächtigen einen 23-jährigen und einen 25-jährigen Gelsenkirchener gegen 16 Uhr auf der Chattenstraße in Bulmke-Hüllen ansprach und ihnen plötzlich ein Smartphone, ein Tablet und eine Smartwatch übergab, die er zum Kauf anbot. Die Geräte wurden zu einem Preis angeboten, der deutlich unter dem üblichen Marktwert lag. Der 23-Jährige erkannte schnell, dass es sich um minderwertige Produkte handelte und vermutete Fälschungen. Als er die Polizei über den Betrug informierte, versuchte einer der Verdächtigen, ihm das Handy zu entreißen. Zur gleichen Zeit kam ein Lieferwagen an, aus dem die beiden anderen Verdächtigen ausstiegen. Gemeinsam griffen sie den 23-jährigen Gelsenkirchener an und nahmen ihm und seinem Begleiter die vermeintlichen Fälschungen ab. Dem 25-Jährigen wurde auch ein Armband entrissen, das er am Handgelenk trug. Anschließend flüchteten die drei Verdächtigen in ihrem Fahrzeug vom Tatort.
Die hinzugezogenen Polizeistreifen konnten den flüchtigen Transporter kurz darauf in der Nähe lokalisieren. Im Fahrzeug wurden die drei Verdächtigen im Alter von 20, 28 und 50 Jahren festgenommen. Im Transporter fanden die Beamten das gestohlene Armband, eine Vielzahl von gefälschten Elektrogeräten und verschiedenen Parfums, bei denen Zweifel an der Echtheit bestehen. Der Gesamtwert der Gegenstände wird auf einen mittleren fünfstelligen Betrag geschätzt. Die drei Verdächtigen haben keinen festen Wohnsitz in Deutschland und wurden vorläufig inhaftiert. Die Ermittlungen dauern an.
POL-BO: Geschäftseinbruch in Wanne-Eickeler Fußgängerzone - Polizei sucht Zeugen
Herne (ost)
Die Polizei führt Untersuchungen nach einem Einbruch in einem Geschäft in der Fußgängerzone von Wanne-Eickel durch und sucht nach Zeugen.
Bislang unbekannte Täter drangen am Donnerstag, dem 20. März, gegen 1.30 Uhr in das Geschäft in der Hauptstraße 247 ein, indem sie die Glasscheibe der Eingangstür zerbrachen. Danach flohen sie mit ihrer Beute in Richtung Wanner Straße.
Die beiden Verdächtigen werden wie folgt beschrieben:
1. Verdächtiger:
2. Verdächtiger:
Das Regionalkommissariat führt Ermittlungen durch und bittet um Zeugenhinweise unter den Rufnummern 0234 909-8505 oder -4441 (Kriminalwache).
POL-MS: Polizisten bespuckt und beleidigt - 44-Jähriger in Gewahrsam
Münster (ost)
Am Mittwochmittag (19.03., 12:19 Uhr) hat ein 44-Jähriger in der Innenstadt randaliert und danach versucht, die anwesenden Polizeikräfte anzuspucken und zu treten.
Augenzeugen berichteten, dass der Mann in der Gegend des Höttenwegs wahllos Passanten belästigte und mit Asche bewarf. Der Mann, der der Polizei bekannt war, beschimpfte die gerufenen Beamten und versuchte, sie mehrmals anzuspucken. Er trat nach den Einsatzkräften und traf dabei eine Polizistin. Sie erlitt leichte Verletzungen, konnte jedoch ihren Dienst fortsetzen.
Die Polizisten nahmen den 44-Jährigen fest. Der Mann mit türkischer Staatsangehörigkeit wird nun strafrechtlich verfolgt.
POL-RBK: Burscheid - Täter nach versuchtem Wohnungseinbruch flüchtig
Burscheid (ost)
Am Mittwoch (19.03.) ereignete sich ein versuchter Wohnungseinbruch in der Straße Rosenkranz im Stadtteil Hilgen. Die Täter wurden gestört und flohen.
Um 21:15 Uhr hörte die Bewohnerin eines Mehrfamilienhauses ein Geräusch an ihrer Haustür. Als sie das Licht einschaltete, sah sie zwei dunkel gekleidete Personen in Richtung Eschhausener Straße weglaufen. Danach entdeckte sie Beschädigungen an der Haustür, was darauf hindeutet, dass die Unbekannten versucht hatten, in das Gebäude einzudringen. Trotz Fahndungsmaßnahmen konnten die Täter nicht gefunden werden. Beide wurden als etwa 170 bis 180 Zentimeter groß und von normaler Statur beschrieben.
Die Polizei erstattete Anzeige und sicherte Spuren. Zeugenhinweise nimmt das Kriminalkommissariat 2 in Bergisch Gladbach unter der Rufnummer 02202 205-0 entgegen. Die Kolleginnen und Kollegen der Kriminalprävention bieten eine kostenlose und unverbindliche Beratung zum Thema Einbruchschutz an, erreichbar unter der Rufnummer 02202 205-444 oder per E-Mail: gl.kriminalpraevention@polizei.nrw.de. (th)
Ein verletzter Autofahrer und erheblicher Sachschaden sind die Folgen eines Verkehrsunfalls in Preußisch Ströhen am Mittwochmittag.
Es wird angenommen, dass ein 45-jähriger Lastwagenfahrer aus Rahden gegen 13.40 Uhr die Moororter Straße in Richtung Tielger Straße befuhr. Als der Mann in den Kreuzungsbereich der Diepholzer Straße (B 239) einfuhr, kollidierte er mit dem von rechts kommenden Ford einer 57-jährigen Rahdenerin. Sie war am Steuer ihres Autos auf der Bundesstraße in Richtung Rahden unterwegs.
Bei dem Zusammenstoß mit dem Lastwagen erlitt die Frau anscheinend leichte Verletzungen und wurde vom Rettungsdienst ins Krankenhaus Lübbecke gebracht. Ihr Ehemann, der sich ebenfalls im Auto befand, blieb unverletzt. Das gleiche galt für den Lastwagenfahrer. Das stark beschädigte Auto wurde abgeschleppt.
POL-HSK: Verkehrsunfall zwischen PKW und Radfahrerin
Sundern (ost)
Am gestrigen Tag, gegen 16:40 Uhr, gab es einen schweren Verkehrsunfall auf der K 28 in Richtung Bruchhausen in Sundern-Amecke. Ein Auto und eine Radfahrerin waren daran beteiligt. Die Radfahrerin, 42 Jahre alt und aus Sundern, stieß beim Abbiegen mit dem Fahrzeug einer 21-jährigen Fahrerin aus Neuenrade zusammen. Die Radfahrerin erlitt bei dem Unfall schwere Verletzungen und wurde sofort in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.
Die Untersuchungen zu dem Vorfall wurden vom Verkehrskommissariat aufgenommen.
POL-GT: Einbruch in Mehrfamilienhaus an der Herzebrocker Straße
Gütersloh (ost)
Gütersloh (MK) - Unbekannte Kriminelle drangen gewaltsam in eine Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses in der Herzebrocker Straße ein, zwischen Sonntag und Mittwoch (16.03. - 19.03.). Der Vorfall ereignete sich zwischen der Herzebrocker Straße und der Straße Auf dem Knüll. Die Diebe brachen ein Fenster auf und durchsuchten daraufhin die Räumlichkeiten nach Wertgegenständen. Bisher gibt es keine Informationen über gestohlene Gegenstände.
Die Polizei bittet um Zeugenaussagen. Wer hat Informationen zu dem Einbruch oder hat verdächtige Vorfälle in diesem Zeitraum beobachtet? Hinweise werden von der Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegengenommen.
POL-BOR: Gronau - Nachtrag 1. Zur Meldung "Mann mit Messer verletzt"
Gronau (ost)
147 Personen wurden aus der Unterkunft evakuiert und vorübergehend in der Bürgerhalle untergebracht. Nachdem die Einrichtung durchsucht wurde, fokussiert sich die Polizei nun auf die Durchsuchung anderer Gebäude.
Nach den ersten Informationen wurde das Opfer vom Täter mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt. Der Hintergrund des Streits ist eine persönliche Auseinandersetzung zwischen dem Täter und dem Opfer.
Das Opfer ist nicht wie zuerst berichtet ein Bewohner der Einrichtung, sondern der zuständige Hausmeister (36 Jahre alt mit iranischem Migrationshintergrund), der bei der Stadt Gronau angestellt ist. Zurzeit wird er in einer niederländischen Klinik operiert.
Es sind weiterhin starke Polizeikräfte vor Ort. (mh)
POL-MK: Flucht vor der Polizei: Auto durchschlägt Ziermauer eines Wohnhauses
Menden (ost)
Ein junges Paar (21-22 Jahre alt) fuhr in der vergangenen Nacht in einem Jeep über eine rote Ampel, als eine Polizeistreife das Auto gegen 3.50 Uhr stoppen und überprüfen wollte. Anstatt anzuhalten, beschleunigte das Auto trotz des Haltesignals und versuchte, mit hoher Geschwindigkeit zu entkommen. Nach einer kurzen Verfolgungsjagd verunglückte der Jeep beim Versuch, von der Westtangente (B515) nach rechts in die Straße "In den Liethen" abzubiegen. Dabei wurde eine Verkehrsinsel überfahren und ein Verkehrszeichen aus der Verankerung gerissen, bevor das Auto von der Straße abkam und die Ziermauer eines Wohnhauses durchbrach (Foto). Beide Insassen des flüchtigen Autos wurden leicht verletzt und mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Aufgrund von Verdachtsmomenten auf Alkohol- und Drogenkonsum wurden Blutproben entnommen. Der Jeep wurde abgeschleppt und sichergestellt. Ein Verkehrsunfallaufnahmeteam des Polizeipräsidiums Dortmund sicherte Spuren, darunter auch mit Hilfe einer Drohne. Der Einmündungsbereich war bis 9.45 Uhr vollständig gesperrt. Die Polizei ermittelt wegen illegalen Autorennens, Trunkenheit am Steuer und des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis. (dill)
POL-HX: Verkehrskontrollen in Bad Driburg: Mehrere Verstöße festgestellt
Bad Driburg (ost)
Während der Verkehrskontrollen am Mittwoch, den 19. März, wurden vom Verkehrsdienst mehrere Ordnungswidrigkeiten und Straftaten festgestellt. Dabei wurden unter anderem überladene Lastwagen, Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz und eine vermutlich gefälschte Hauptuntersuchung entdeckt.
In Bad Driburg wurden zwei Lastwagen einer Firma von der Polizei bemerkt, die möglicherweise überladen waren. Eine Überprüfung bestätigte den Verdacht: Beide Lastwagen waren deutlich überladen. Gegen die beiden Fahrer sowie den Halter wurden vier Ordnungswidrigkeitenanzeigen erstattet. Die Betroffenen müssen mit hohen Geldstrafen rechnen.
Auf dem Rückweg von dieser Kontrolle bemerkten die Beamten in Bad Driburg eine 46-jährige Fußgängerin, die trotz geschlossener Schranke und rotem Licht einen Bahnübergang überquerte. Bei der anschließenden Kontrolle zeigte sie eindeutige Anzeichen von Drogenkonsum. Der Verdacht bestätigte sich, als in ihrer Handtasche ein Behälter mit Betäubungsmitteln gefunden wurde. Neben einer Geldstrafe von 350 Euro erwartet sie nun eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.
Kurz darauf wurde im Bereich der Josephsmühle in Bad Driburg ein Lastwagen der Marke Iveco angehalten. Der 25-jährige Fahrer zeigte Auffälligkeiten, ein Drogentest bestätigte den Konsum. Eine Blutprobe wurde angeordnet. Während der Kontrolle stellte sich zudem heraus, dass sein 22-jähriger Beifahrer per Haftbefehl gesucht wurde - er wurde noch vor Ort festgenommen. Auch der 46-jährige Halter des Fahrzeugs, der Vater der beiden Männer, geriet ins Visier der Beamten: Aufgrund von Widersprüchen bestand der Verdacht, dass die Hauptuntersuchung des Fahrzeugs gefälscht war. Das Fahrzeug wurde daraufhin sichergestellt, und gegen den Halter wurde eine Anzeige wegen Urkundenfälschung erstattet.
Die Polizei wird auch zukünftig verstärkt Kontrollen durchführen, um Verstöße im Straßenverkehr konsequent zu ahnden und die Verkehrssicherheit zu gewährleisten.
POL-E: Essen: 58-jähriger Pedelec-Fahrer kollidiert mit PKW und wird schwer verletzt - Zeugen gesucht
Essen (ost)
45355 E.- Bochold: Gestern Nachmittag (19. März) ereignete sich an der Germaniastraße/Termiedenhof ein Verkehrsunfall zwischen einem Auto und einem Pedelec-Fahrer, der schwer verletzt wurde.
Um 15:15 Uhr fuhr der 58-jährige Essener mit seinem Auto, einem grauen Opel Astra, auf der Germaniastraße. An der Kreuzung zur Straße Termiedenhof kollidierte er mit dem von rechts kommenden 58-jährigen Pedelec-Fahrer.
Der Fahrer des Pedelecs prallte hinten rechts gegen den Opel, stürzte zu Boden und erlitt schwere Verletzungen. Er wurde sofort ins Krankenhaus gebracht. Zu diesem Zeitpunkt bestand Lebensgefahr.
Das Verkehrskommissariat 1 (VU Team) bittet nun um weitere Zeugen, die Angaben zum Unfall machen können. Hinweise können telefonisch unter 0201/829-0 oder per E-Mail unter hinweise.essen@polizei.nrw.de bei der Polizei Essen gemeldet werden. /JuBu
POL-SI: Bezirksdienst der Polizei - Was macht der eigentlich? -#polsiwi
Siegen / Siegen-Wittgenstein (ost)
Die nächste Bürgersprechstunde der Polizei bei Radio Siegen steht bevor.
Am Mittwoch, dem 12. März, sind zwei "Sheriffs" zu Gast im Studio. Polizeihauptkommissarin Alexandra (Alex) Schmelzer und Polizeihauptkommissar Gereon Sötzen arbeiten im Bezirksdienst der Polizei.
Früher wurden Bezirksdienstbeamte oft umgangssprachlich als Dorfsheriffs bezeichnet. In der Sendung wird enthüllt, woher dieser Begriff stammt.
Außerdem erläutern die beiden "Sheriffs", welche Aufgaben im Bezirksdienst wahrgenommen werden. Der Bezirksdienst (BD) ist ein wichtiger Bestandteil der Polizeiarbeit an den verschiedenen Wachen. Die Beamtinnen und Beamten des BD sind oft die ersten Ansprechpartner für die Bürgerinnen und Bürger des Kreises in vielen Situationen.
Es ist daher wichtig zu wissen, für welche Fälle sie zuständig sind und wie sie kontaktiert werden können.
Beide haben bereits eine beeindruckende Karriere bei der Polizei hinter sich und können ihre vielfältigen Erfahrungen in ihre aktuelle Tätigkeit einbringen. Alex Schmelzer arbeitet in Weidenau, während Gereon Sötzen in der Siegener Innenstadt tätig ist.
Neben Fragen zu den Aufgaben und Anforderungen des Bezirksdienstes können auch Anliegen an die Polizei vor Ort herangetragen werden. Dies kann auch für andere Städte oder Stadtteile im Kreis gelten.
Polizeisprecher Stefan Pusch und die beiden "Bezirksdienstler" werden auf mögliche Anregungen und Wünsche eingehen und sie gegebenenfalls an die entsprechenden Stellen weiterleiten.
Wie immer können im Vorfeld der Sendung Fragen zu diesen Themen für die Bürgersprechstunde eingereicht werden. Dafür können die bekannten "Social-Media-Kanäle" von Radio Siegen sowie die der Kreispolizeibehörde genutzt werden. Auch per E-Mail ist eine Kontaktaufnahme möglich unter
oeffentlichkeitsarbeit.siegen-wittgenstein@polizei.nrw.de.
Zusammen mit der Moderatorin von Radio Siegen, Ann-Christin Schmidt, freuen sich alle Beteiligten auf die Sendung und viele spannende Fragen und Gespräche.
POL-K: 250320-2-K Mercedes nach illegalem Rennen beschlagnahmt - Polizei sucht weiteren Beteiligten
Köln (ost)
Am Abend des Mittwochs (19. März) wurde von Polizisten nach einem illegalen Rennen in Deutz ein weißer Mercedes C 300 beschlagnahmt. Der 19-jährige Fahrer wird auch seinen Führerschein abgeben müssen. Nach Zeugenaussagen soll er sich gegen 22 Uhr mit einem gelben Sportwagen ein Rennen über den Auenweg, den Rheinparkweg und das Kennedy-Ufer geliefert haben und in der "30er-Zone" mehrmals auf über 100 km/h beschleunigt haben. Die Polizei stellte den 19-Jährigen noch am Ort des Geschehens.
Die Ermittlungen zu dem anderen Beteiligten dauern an. Personen, die Informationen zu dem gelben Sportwagen mit dem Kennzeichen "SU" (Siegburg) haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de beim Verkehrskommissariat 4 zu melden. (as/al)
Gütersloh (MK) - Am Mittwochmittag (19.03., 13.00 Uhr) wurde die Polizei über einen Raub am Vorplatz des Hauptbahnhofs informiert. Es gab einen Vorfall, bei dem ein 18-jähriger Mann aus Belgien leicht verletzt wurde, als er mit einem unbekannten Tatverdächtigen in Streit geriet. Ein anderer Täter nutzte die Gelegenheit, um den Rucksack des 18-Jährigen zu stehlen, der auf dem Boden stand. Der Rucksack enthielt Personaldokumente, eine Geldbörse mit Bargeld und einen Laptop.
Der erste Täter, laut Beschreibung, war etwa 30 Jahre alt und hatte dunkle Haut. Er trug einen roten Jogginganzug mit dem Schriftzug "Icon". Der zweite Täter war etwa 20 Jahre alt, ungefähr 1,70 Meter groß und hatte ein südländisches Aussehen. Er trug eine schwarze Jogginghose und eine hellblaue Jacke.
Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. Wer kann etwas zu dem Vorfall sagen oder Informationen zu den Tätern geben? Hinweise nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.
POL-MS: Aktuelle Warnung vor Schockanrufen - Betrüger geben sich als Polizeibeamte aus
Münster (ost)
Derzeit gibt es in Münster eine Welle von Betrugsversuchen, wie die Polizei berichtet. Viele Einwohner berichten von sogenannten Schockanrufen in Nienberge, die sich möglicherweise auch auf andere Teile der Stadt ausweiten können.
Die Täter geben sich als Polizisten aus und behaupten, in der Nachbarschaft habe es einen Raub gegeben. Sie fordern dann einen hohen Geldbetrag oder Wertsachen. Das Besondere daran ist, dass die Täter im Telefonat einen starken zeitlichen und emotionalen Druck aufbauen.
Die Polizei warnt vor dieser Betrugsmasche und gibt folgenden Rat:
Weitere Tipps zur Vorbeugung bietet die Polizei Münster auf ihrer Website an: https://muenster.polizei.nrw/praevention-von-straftaten-zum-nachteil-von-seniorinnen-und-senioren
POL-BO: Abbiegeunfall: 61-Jähriger aus Witten kommt ins Krankenhaus
Witten (ost)
Ein schwerer Unfall ereignete sich beim Abbiegen: Ein 87-jähriger Autofahrer kollidierte im Zentrum von Witten mit einem 61-jährigen Fußgänger - der 61-Jährige wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht.
Am Mittwoch, den 19. März, gegen 15.10 Uhr, kam es an der Kreuzung Breite Straße/Herbeder Straße zu dem Vorfall. Der 87-jährige Fahrer aus Witten bog nach aktuellen Informationen ab und stieß mit dem 61-jährigen Fußgänger (ebenfalls aus Witten) zusammen, der gerade die Straße überquerte.
Der Fußgänger stürzte und erlitt schwere Verletzungen. Ein Krankenwagen brachte ihn zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.
Die weiteren Ermittlungen wurden vom Verkehrskommissariat übernommen.
POL-REK: 250320-2: Autoscheibe eingeschlagen und Lenkrad entwendet
Frechen (ost)
Die Polizei sucht nach Augenzeugen
Derzeit sucht die Polizei Rhein-Erft-Kreis nach einem oder mehreren unbekannten Personen, die in der Nacht zum Mittwoch (19. März) die Scheibe eines Autos in Frechen eingeschlagen und das Lenkrad gestohlen haben sollen.
Die Ermittler des Kriminalkommissariats 22 haben die Untersuchungen aufgenommen und bitten um Hinweise von Zeugen. Informationen zu den Tätern oder verdächtigen Beobachtungen können die Ermittler telefonisch unter 02271 81-0 oder per E-Mail an poststelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de entgegennehmen.
Um 7.45 Uhr meldete ein Zeuge eine eingeschlagene Seitenscheibe an der Fahrertür eines Smarts, der auf dem Parkplatz "Herbertskaul" abgestellt war. Die Polizisten, die alarmiert wurden, entdeckten Hebelspuren an der Fahrertür. Außerdem fehlte das Lenkrad des Autos. Der Besitzer hatte den Smart am Dienstag gegen 20 Uhr abgestellt.
Die Polizisten dokumentierten die Spuren und erstatteten Anzeige. (jus)
POL-ME: Zehn Millionen Euro gesichert - Ermittlungserfolg gegen mutmaßlichen Drogenhändler im Darknet - 2503085
Haan (ost)
Aus aktuellem Anlass und wegen der örtlichen Bezüge nach Haan im Kreis Mettmann teilen wir nachfolgende Pressemeldung der Staatsanwaltschaft Köln (ZAC NRW) und der Zentralen Kriminalinspektion Oldenburg:
"Die Staatsanwaltschaft Köln (ZAC NRW) und die Zentrale Kriminalinspektion Oldenburg geben bekannt:
Bereits am 17.12.2024 kam es in den frühen Morgenstunden in Haan, Kreis Mettmann, zur Durchsuchung eines Wohnobjektes und zur Festnahme eines Tatverdächtigen. Die Zentrale Kriminalinspektion Oldenburg führt das zugrundeliegende Ermittlungsverfahren unter Sachleitung der bei der Staatsanwaltschaft Köln angesiedelten Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime Nordrhein-Westfalen (ZAC NRW) wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge.
Der 36-jährige Beschuldigte ist dringend verdächtig, in mindestens 6.000 Fällen über das Darknet, insbesondere in den Jahren 2020 und 2021, über den Darknet-Marktplatz DARKMARKET Betäubungsmittel, unter anderem Amphetamin, Kokain, MDMA und Haschisch, veräußert zu haben. Auf Antrag der ZAC NRW hat das Amtsgericht Köln gegen den Beschuldigten Haftbefehl erlassen.
Bei dem Einsatz gelang es den Cybercrime-Ermittlern aus Oldenburg umgerechnet rund zehn Millionen Euro in Bitcoin und anderen Kryptowährungen sicherzustellen. Im Rahmen der Durchsuchung wurden darüber hinaus diverse Mobiltelefone, Laptops sowie Bargeld, Gold- und Silbermünzen sichergestellt.
Aufgrund der Menge der sichergestellten Asservate, der Komplexität ihrer Auswertung und aus ermittlungstaktischen Gründen erfolgt die Veröffentlichung dieser Informationen erst zum jetzigen Zeitpunkt.
Die Ermittlungen der ZAC NRW und der Zentralen Kriminalinspektion Oldenburg dauern weiterhin an."
POL-ME: Telefonbetrug: 30-Jährige um geringe vierstellige Summe betrogen - 2503084
Langenfeld (ost)
Am Mittwochmittag, den 19. März 2025, fiel eine 30-jährige Frau in Langenfeld einem Telefonbetrüger zum Opfer. Der Anrufer gab vor, ein Mitarbeiter eines Online-Finanzdienstleisters zu sein, und erbeutete eine niedrige vierstellige Summe. Die Polizei warnt vor den Tricks der Betrüger.
So geschah es laut den neuesten Informationen:
Um 11:30 Uhr erhielt eine 30-jährige Frau aus Langenfeld einen Anruf von einem vermeintlichen Angestellten eines bekannten Online-Zahlungssystems. Der Mann behauptete, dass es zu ungewöhnlichen Transaktionen zu ihrem Nachteil gekommen sei und bot seine Hilfe an. Die Frau aus Langenfeld wurde gebeten, online Konten zu eröffnen und ihren Ausweis zu scannen. Danach wurden Transaktionen in Höhe von mehreren tausend Euro durchgeführt, und der Anrufer sagte, dass er am nächsten Tag erneut anrufen würde.
Misstrauisch informierte die Frau aus Langenfeld daraufhin ihre Hausbank, die den Betrug aufdeckte und einen Teil des überwiesenen Geldes zurückfordern konnte. Die 30-Jährige informierte folglich die Polizei und erstattete Anzeige.
Die Polizistinnen und Polizisten leiteten eine Untersuchung ein, und die Kriminalpolizei übernahm die weitere Bearbeitung.
Die Polizei möchte den aktuellen Vorfall nutzen, um erneut eindringlich vor den verschiedenen Tricks der Betrüger zu warnen.
Die Polizei gibt folgenden Rat:
Seien Sie misstrauisch, wenn Sie von einem Bankangestellten oder einem anderen Institut angerufen werden und nach Ihren Vermögenswerten gefragt werden. Geben Sie niemals Unbekannten Ihre Pinnummern oder Passwörter preis oder senden Sie Kopien Ihres Personalausweises. Wenn Sie einen solchen Anruf erhalten, legen Sie einfach auf! Informieren Sie die Polizei und erstatten Sie auch bei einem versuchten Betrug Anzeige!
POL-NE: Pkw zwingt Bus zur Vollbremsung: Eine Person verletzt
Neuss (ost)
Am Mittwoch (19.3.) wurde gegen 16:30 Uhr eine Person in einem Linienbus leicht verletzt. Nach bisherigem Stand der Ermittlungen befuhr der fragliche Bus die Neusser Augustinusstraße, als vor dem Fahrzeug ein weißer Kleinwagen nach links auf die Augustinusstraße in Richtung Alexianerplatz abbog. Der Busfahrer leitete eine Gefahrenbremsung ein, um einen Unfall zu verhindern. Dabei kollidierte im hinteren Teil des Busses eine Frau mit einer Haltestange und verletzte sich am Bauch. Die Fahrerin des Pkw setzte ihre Fahrt fort.
Das Verkehrskommissariat 1 ist deswegen auf der Suche nach der unbekannten Pkw-Fahrerin. Personen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 02131 3000 bei der Polizei zu melden.
Auch ohne einen Zusammenstoß kann es zu einem "unerlaubten Entfernen vom Unfallort" kommen. Auch in einem solchen Fall sind die Beteiligten verpflichtet, ihre Daten anzugeben und sich über die Folgen zu vergewissern. Wer einfach weiterfährt, dem droht eine Strafe - von Geldstrafe bis zum Entzug der Fahrerlaubnis.
Am Samstag, den 15. März 2025 wurde auf der Dorfstraße ein Verkehrszeichen auf einer Verkehrsinsel bei einem Unfall beschädigt. Zeugen waren gegen 22:05 Uhr durch einen lauten Knall auf den Unfall aufmerksam geworden. Der Unfallverursacher flüchtete jedoch unmittelbar nach der Kollision mit dem Verkehrszeichen. Erste Ermittlungen ergaben, dass es sich bei dem flüchtigen Fahrzeug um einen VW Tiguan, Baujahr 2009 in der Farbe "Candy weiß" handelt. Das Fahrzeug muss im Frontbereich beschädigt sein. Hinweise zum flüchtigen Unfallverursacher nimmt die Polizei Geldern unter 02831 1250 entgegen. (CP)
POL-NE: Polizei sucht Einbrecher im Apothekerkittel
Neuss (ost)
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag (20.3.) wurde eine bisher unbekannte Person in eine Apotheke am Neumarkt in der Innenstadt von Neuss eingedrungen. Nach den bisherigen Ermittlungen gelang es dem Verdächtigen gegen 01:20 Uhr, durch das Aufbrechen einer Glastür in den Verkaufsraum einzudringen. Dabei löste er jedoch einen Alarm aus und flüchtete ohne Diebesgut in Richtung der Stadtbücherei.
Um den mutmaßlichen Einbrecher zu finden, bittet das ermittelnde Kriminalkommissariat 22 um Hinweise aus der Bevölkerung. Die flüchtige Person wird als dunkelhaarig beschrieben und trug einen dunklen Pullover, dunkle Hose und einen weißen Mantel, der einem Apothekerkittel ähnelt. Personen, die diese Person gesehen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02131 3000 bei den Ermittlern zu melden.
Der Landrat des Rhein-Kreises Neuss als Kreispolizeibehörde -Pressestelle- Jülicher Landstraße 178 41464 Neuss Telefon: 02131/300-14000 02131/300-14011 02131/300-14013 02131/300-14014 Telefax: 02131/300-14009 Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw
20.03.2025 – 11:26
POL-NE: Unbekannte bestehlen Kirchengemeinde
Neuss (ost)
Die Polizei im Rhein-Kreis Neuss sucht nach einer oder mehreren Personen, die anscheinend zwischen Montag (17.3.), 19:45 Uhr, und Mittwoch (19.3.), 12 Uhr, Geld aus den Räumen einer Kirchengemeinde am Münsterplatz in der Neusser Innenstadt gestohlen haben. Nach den bisherigen Ermittlungen wurde ein Metallschrank aufgebrochen und mehrere Kassetten mit Bargeld entwendet. Personen, die Informationen über mögliche Verdächtige haben, sollen sich bitte beim ermittelnden Kriminalkommissariat 22 unter der Telefonnummer 02131 3000 melden.
Der Landrat des Rhein-Kreises Neuss als Kreispolizeibehörde -Pressestelle- Jülicher Landstraße 178 41464 Neuss Telefon: 02131/300-14000 02131/300-14011 02131/300-14013 02131/300-14014 Telefax: 02131/300-14009 Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw
20.03.2025 – 11:24
POL-DO: Verkehrsunfallflucht in Lünen (Kurler Straße/Preußenstraße): Polizei Dortmund sucht Zeugen
Dortmund (ost)
Fortlaufende Nummer: 0268
Schon am 13. März (Donnerstag) floh ein Autofahrer nach einem Verkehrsunfall in Lünen-Horstmar. Ein Radfahrer erlitt leichte Verletzungen.
Um 5.30 Uhr war ein 24-jähriger Dortmunder mit seinem Fahrrad auf der Kurler Straße unterwegs. Er fuhr in südwestlicher Richtung auf dem Radweg. An der Kreuzung Kurler Straße / Preußenstraße kollidierte laut ersten Erkenntnissen ein Auto, das von der Derner Straße kam, mit dem Oberarm des Radfahrers. Dadurch stürzte der Dortmunder mit seinem Fahrrad zu Boden.
Bei dem Sturz zog sich der 24-Jährige leichte Verletzungen zu. Der Fahrer oder die Fahrerin des Autos flüchtete nach dem Zusammenstoß auf der Kurler Straße in Richtung Friedrichshagen. Es handelt sich laut bisherigen Informationen um einen silberfarbenen Opel Vectra.
Die Polizei in Dortmund bittet nun um Zeugenhinweise. Wer hat den Unfall beobachtet oder kann Informationen zu dem flüchtigen Fahrzeug oder den Insassen geben?
Hinweise bitte an die Polizeiwache Lünen unter 0231/132-3121.
Zwei Betrüger gaben sich als Wasserwerker aus und stahlen am Mittwochnachmittag (19.03.) zwei goldene Trauringe aus dem Schlafzimmer einer 81-jährigen Frau. Unter dem Vorwand, den Wasserdruck überprüfen zu müssen, betraten sie die Wohnung in der Straße "An der Barriere" in Reuschenberg.
Um 15:10 Uhr klingelte es an der Tür der älteren Dame. Sie öffnete und ließ die beiden Männer herein, die behaupteten, Wasserwerker zu sein und den Wasserdruck aufgrund eines Rohrbruchs überprüfen zu müssen. Während die Bewohnerin mit einem der Männer ins Badezimmer ging und das Wasser laufen ließ, verlor sie den anderen Mann aus den Augen.
Nach 10 bis 15 Minuten verabschiedete sich der Anführer und sagte, dass alles in Ordnung sei. Zu diesem Zeitpunkt hatte sein Begleiter die Wohnung offenbar bereits verlassen.
Kurz darauf bemerkte die Seniorin, dass die Tür zum Schlafzimmer offen stand und die goldenen Trauringe aus einer Schmuckschatulle fehlten.
Beschreibung der Täter:
Wer Hinweise geben kann, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 02131 300-0 beim Kriminalkommissariat 12 zu melden.
Listig und geschickt gehen Trickdiebe und Betrüger mit immer neuen Methoden vor. Sie überfallen ihre Opfer, setzen sie gezielt unter Druck oder nutzen ihre Hilfsbereitschaft aus. Es ist ratsam, gesundes Misstrauen zu haben! Wer die Methoden der Täter kennt, kann sich besser schützen. Weitere Informationen unter https://www.polizei-beratung.de/.
Der Landrat des Rhein-Kreises Neuss als Kreispolizeibehörde -Pressestelle- Jülicher Landstraße 178 41464 Neuss Telefon: 02131/300-14000 02131/300-14011 02131/300-14013 02131/300-14014 Telefax: 02131/300-14009 Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw
20.03.2025 – 11:21
POL-GE: Auto erfasst Fußgängerin in Horst - Seniorin schwer verletzt
Gelsenkirchen (ost)
Am Mittwoch, den 19. März 2025, ereignete sich in Gelsenkirchen-Horst ein Verkehrsunfall, bei dem eine Person schwer verletzt wurde.
Derzeitigen Untersuchungen zufolge plante eine 72-jährige Bewohnerin von Gelsenkirchen gegen 20 Uhr, die Straße An der Rennbahn zu überqueren. Dabei kam es zu einer Kollision mit dem Fahrzeug eines 31-jährigen Herners, der in Richtung Heßler unterwegs war. Trotz einer Notbremsung wurde die Fußgängerin vom Auto erfasst und erlitt schwere Verletzungen. Sie wurde ins Krankenhaus gebracht, aber es besteht derzeit keine Lebensgefahr.
Während der Unfallaufnahme, an der auch Spezialisten des Verkehrsunfallaufnahmeteams des Polizeipräsidiums Essen beteiligt waren, war die Straße ab der Schlossstraße in Fahrtrichtung Heßler gesperrt. Das Fahrzeug des Herners wurde für die Spurensicherung sichergestellt. Die Ermittlungen sind noch im Gange.
POL-PB: #Leben: Zahlreiche Verstöße in der vergangenen Woche - Verkehrskontrollen der Polizei
Kreis Paderborn (ost)
(cr) In der vergangenen Woche führte die Polizei Paderborn erneut Verkehrskontrollen im Kreisgebiet durch und stellte zahlreiche Verstöße fest.
Am Dienstag, den 18. März, wurden in Paderborn bei Geschwindigkeitskontrollen auf der K28 in Höhe Alte Schanze 15 Autofahrer von den eingesetzten Kräften erwischt, die zu schnell unterwegs waren. Eine 28-jährige Person aus Paderborn wurde mit einem BWM erwischt, der 58 Stundenkilometer zu schnell fuhr. Erlaubt sind auf dieser Strecke 70 Stundenkilometer. Die Person erwartet nun ein Bußgeld von 480 Euro, zwei Punkte und ein Fahrverbot von einem Monat.
Bei einer Verkehrskontrolle am Donnerstagmorgen, dem 13. März, fiel den Beamten in Altenbeken-Buke ein PKW Ford C-Max auf, der von einem 35-jährigen Fahrer geführt wurde. Das Kennzeichen war nicht gültig, das Fahrzeug nicht zugelassen. Die Polizei beschlagnahmte das Kennzeichen und untersagte die Weiterfahrt. Der 35-Jährige erwartet eine Strafanzeige wegen Kennzeichenmissbrauchs, Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz und Verstoß gegen das Kraftfahrzeugsteuergesetz.
Ebenfalls am Donnerstag führte die Polizei zwischen 17.30 Uhr und 18.30 Uhr Geschwindigkeitsmessungen mit einem Lasergerät auf der L 776 in Richtung Büren durch. Dabei wurde ein Autofahrer mit einem BMW erwischt, der mit 161 Stundenkilometern bei erlaubten 100 Stundenkilometern gemessen wurde. Der 23-jährige Paderborner muss mit einem Bußgeld von 600 Euro, zwei Punkten und einem Fahrverbot von zwei Monaten rechnen.
Am Donnerstagnachmittag hielt eine Radstreife einen 37-jährigen Fahrer in einem Audi A6 nach einem Vorfahrtsverstoß auf der Bahnhofstraße in Paderborn an. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass der Fahrer den Audi ohne gültige Fahrerlaubnis fuhr. Zudem stand er unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln. Nach einer Blutprobe auf der Polizeiwache musste er zu Fuß weitergehen. Er erhielt eine Strafanzeige und muss mit einem Fahrverbot rechnen.
Im Laufe der Woche stellte die Polizei auch einige Verstöße gegen die Pflichtversicherung fest. Zahlreiche Verkehrsteilnehmer hatten die seit dem 1. März erforderliche neue Pflichtversicherung noch nicht abgeschlossen. Diese ist für Fahrzeuge mit Versicherungskennzeichen wie E-Scooter oder Motorroller, sogenannte Kleinkrafträder, obligatorisch. Die Versicherungskennzeichen müssen jedes Jahr bis zum 1. März gewechselt werden. In diesem Jahr ändert sich die Farbe von Blau auf Grün.
Bei einem Einbruch am Dienstagabend (18. März) in Hennef wurden zwei E-Bikes und eine Kiste Bier gestohlen.
Eine Bewohnerin eines Hauses in der Selma-Lagerlöf-Straße im Ortsteil Weldergoven informierte die Polizei, dass sie am Mittwochmorgen (19. März) den Diebstahl entdeckte. Ein oder mehrere unbekannte Täter waren offenbar in den Garten des Hauses gelangt und von dort in einen abgeschlossenen Carport eingedrungen. Dort stahlen sie zwei E-Bikes mit Ladegeräten sowie eine Kiste Bier und entkamen dann unerkannt.
Die Fahrräder waren von den Herstellern Cannondale und Specialized. Der Gesamtschaden beläuft sich auf über 10.000 Euro.
Die Henneferin berichtete den Beamten, dass sie am Abend gegen 22:30 Uhr ein verdächtiges Geräusch hörte und danach die lauten Motorengeräusche eines älteren Autos. Sie sah jedoch nichts. Die Frau vermutet nun, dass ihre Beobachtungen mit dem Diebstahl zusammenhängen und somit die Tatzeit eingegrenzt werden kann. Wer in der Selma-Lagerlöf-Straße etwas Auffälliges in Verbindung mit dem Diebstahl bemerkt hat, wird gebeten, sich unter 02241 541-3521 bei der Polizei zu melden.
Die Polizei warnt davor, dass Fahrraddiebe es vor allem auf teure Räder abgesehen haben. Auch in Fahrradkellern, Garagen und ähnlichen Orten sollten Fahrräder immer gesichert werden. Achten Sie darauf, dass Türen möglichst verschlossen sind. Am besten schützen stabile Ketten-, Bügel- oder Faltschlösser. Schließen Sie das Rad am besten mit dem Rahmen an einem festen Gegenstand an, auch wenn Sie nur kurz weg sind. GPS-Tracking kann auch Schutz vor Diebstahl bieten. Die versteckten Sender alarmieren den Besitzer über das Smartphone, wenn das Rad bewegt wird. Außerdem kann der aktuelle Standort kontinuierlich übermittelt werden. (Uhl) #RiegelVor
POL-ME: Zwei Motorräder aus Tiefgarage entwendet: Polizei bittet um Hinweise - 2503083
Erkrath (ost)
Von Dienstag, dem 18. März 2025, bis Mittwoch, dem 19. März 2025, wurden zwei Motorräder der Marken Aprilia und Kawasaki aus einer Tiefgarage in Erkrath gestohlen. Die Polizei führt Ermittlungen durch und bittet um Hinweise.
Der Vorfall ereignete sich folgendermaßen:
Am Dienstagabend gegen 20:50 Uhr bemerkte ein Anwohner, dass sein Aprilia Motorrad mit dem Kennzeichen Moerser (MO-) zum letzten Mal in der Tiefgarage an der Düsseldorfer Straße, Hausnummer 4, stand. Am Mittwochmorgen gegen 6:20 Uhr entdeckte er den Diebstahl seines 2 Jahre alten Motorrads.
Am Mittwoch zwischen 0 und 10 Uhr wurde auch ein Kawasaki Motorrad mit dem Kennzeichen Mettmanner (ME-) aus der Tiefgarage entwendet. Der Zeitwert der Aprilia Tuono 660 beträgt etwa 12.000 Euro, während der aktuelle Wert der grün folierten und erst ein Jahr alten Kawasaki Ninja ZX-6R bei ungefähr 15.000 Euro liegt.
Die Besitzer alarmierten die Polizei und die Einsatzkräfte durchsuchten das nähere Umfeld des Tatorts, jedoch ohne Erfolg. Es wurden entsprechende Verfahren eingeleitet und die Motorräder zur internationalen Fahndung ausgeschrieben.
Während des Diebstahls wurde ein unbekannter silberner Transporter mit Mettmanner Kennzeichen in der Nähe der Tiefgarage gesichtet. Hinweise zu diesem Fahrzeug, verdächtigen Personen oder dem aktuellen Standort der Motorräder nimmt die Polizei in Erkrath unter 02104 9480-6450 jederzeit entgegen.
POL-RE: Recklinghausen: Unfallflucht an der Herner Straße - Mädchen mit Tretroller leicht verletzt
Recklinghausen (ost)
Nach einem Vorfall an der Ecke Herner Straße/ Blitzkuhlenstraße am Mittwochmittag (ungefähr 12:30 Uhr) wird der Fahrer eines dunklen Autos von der Polizei gesucht.
Ein 10-jähriges Mädchen fuhr mit ihrem Roller auf dem Bürgersteig der Herner Straße in Richtung Stadtzentrum. Als sie die Ampel an der angrenzenden Blitzkuhlenstraße überquerte, wurde sie angeblich von einem abbiegenden Auto berührt. Der Autofahrer fuhr weiter.
Nach ihrer Rückkehr nach Hause rief das 10-jährige Mädchen kurz darauf gemeinsam mit ihren Eltern die Polizei an.
Das Auto könnte ein schwarzer BMW sein.
An der Kreuzung gibt es derzeit eine Baustelle.
Personen, die Informationen zu dem Vorfall oder dem Fahrzeug haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer: 0800 2361 111 zu melden.
POL-SU: Betrug durch vermeintlichen Microsoft-Support
Much (ost)
Es kommt häufig vor, dass Betrüger vorgeben, Mitarbeiter von Microsoft zu sein, um angebliche Virenbefälle oder andere "Problemfälle" zu beheben. Am Dienstag (18. März) fiel ein 71-jähriger Mann aus Much auf diese Masche herein.
Während der Mittagszeit saß der ältere Herr an seinem Computer, als plötzlich eine Nachricht auf seinem Bildschirm erschien. Er wurde informiert, dass sein PC gehackt wurde und er die angezeigte Rufnummer kontaktieren sollte, um das vermeintliche Problem zu beheben.
Ein Unbekannter, der sich als Microsoft-Mitarbeiter ausgab, meldete sich am anderen Ende der Leitung und griff auf den Computer des Seniors zu. Er täuschte dem 71-Jährigen vor, dass er bei der Suche nach "Viren" auf drei Abbuchungen vom Konto des Geschädigten gestoßen sei. Unbekannte hätten den PC gehackt und die Überweisungen veranlasst. Um die Abbuchungen rückgängig zu machen, benötigte der vermeintliche Microsoft-Mitarbeiter eine TAN für das Online-Banking des Seniors. Der Mucher gab diese dem Betrüger preis. Danach beendete der Unbekannte das Gespräch.
Der ältere Herr stellte fest, dass drei Überweisungen in Höhe von jeweils 250 Euro getätigt wurden.
Empfehlungen der Polizei:
Wenn Sie derartige Supportanrufe erhalten, notieren Sie die angezeigten Rufnummern, soweit sie auf dem Display des Telefons zu sehen sind. Gehen Sie nicht auf die Forderungen der Anrufer ein, sondern beenden Sie das Gespräch. Installieren Sie keine Software, zu der Sie am Telefon aufgefordert werden. Folgen Sie auch keinen Links, die Ihnen genannt werden. Tätigen Sie keine Zahlungen (z.B. durch die Weitergabe von Kreditkartendaten). Geben Sie keine persönlichen Daten wie Passwörter oder Ähnliches preis. Trennen Sie im Notfall die Internetverbindung Ihres Computers. Melden Sie den Vorfall bei Ihrer örtlichen Polizeidienststelle. Unternehmen (z.B. Banken, Softwarefirmen, Provider) werden Sie niemals dazu auffordern, Daten auf Ihrem Computer zu installieren oder eine Fernwartung durchzuführen, ohne dass Sie zuvor eine Supportanfrage gestellt und zugestimmt haben! (Re)
POL-BN: Foto-Fahndung: Betrüger gaukelt Notlage vor - Wer kennt diesen Mann?
Bonn (ost)
Die Polizei in Bonn sucht öffentlich nach einer unbekannten Person, die am Donnerstag (20.02.2025) einen vierstelligen Betrag von einer hilfsbereiten 26-jährigen Frau gestohlen haben soll.
Ein Verdächtiger sprach die 26-jährige Frau in Beuel an und behauptete, dass er seine gesamten Wertsachen verloren habe und nun finanzielle Hilfe benötige, um nach Hause zurückkehren zu können. Da er dringend Bargeld für seine Rückreise benötigte, versicherte der englischsprachige Mann der Geschädigten, 1000 Euro direkt auf ihr Konto zu überweisen, damit sie den Betrag an einem Geldautomaten abheben und ihm geben könnte. Die 26-jährige Frau stimmte zu, hob Bargeld ab und übergab es dem Mann. Letztendlich kam es jedoch zu keiner Einzahlung auf dem Konto der Frau.
Die bisherigen Untersuchungen führten nicht zur Identifizierung des Verdächtigen. Daher veröffentlicht die Polizei auf gerichtliche Anordnung Fotos, die den Täter zeigen.
Die Bilder sind unter folgendem Link im Fahndungsportal der Polizei NRW abrufbar:
https://polizei.nrw/fahndung/162954
Personen, die Informationen zur Identität des Unbekannten haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0228 15-0 oder per E-Mail an KK24.Bonn@polizei.nrw.de an die Ermittler zu wenden.
Das zuständige Kriminalkommissariat 24 ermittelt derzeit in mehreren ähnlichen Fällen, in denen Betrüger nach ähnlichem Muster vorgegangen sind (siehe auch unsere Pressemitteilung vom 10.01.2025, 14:56 Uhr: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/7304/5946922 und vom 18.03.2025, 10:57 Uhr: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/7304/5993209 ).
Um sich vor diesem Betrug zu schützen, empfiehlt die Polizei:
Folgen Sie für aktuelle Informationen gerne unserem WhatsApp-Kanal: https://t1p.de/v1grf
20.03.2025 – 10:57
ZOLL-E: Staatsanwaltschaft Düsseldorf und Zollfahndung Essen Schlag gegen internationale illegale Zigarettenproduktion/illegale Zigaretten-fabrik/ 13 Festnahmen,12 Haftbefehle/Steuerschaden in Millionenhöhe
Essen, Düsseldorf, Pulheim, Ratingen, Mönchengladbach, Mülheim an der Ruhr, Neuss, Sim-merath, Hannover, Weert/Niederlande (ost)
Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf und die Zollfahndung Essen haben einen Schlag gegen die internationale illegale Zigarettenproduktion durchgeführt.
Am 18.03.25 haben Ermittler des Zollfahndungsamtes Essen im Auftrag der Staatsanwaltschaft Düsseldorf eine gesetzwidrig betriebene Herstellungsanlage für illegale Zigaretten in Düsseldorf entdeckt.
Die gesamte Produktionsstraße (Herstellungs- und Verpackungseinheiten, Stromgeneratoren, Abluftanlagen, Tabakschneide- und Trocknungsmaschine, technische Ausrüstung), große Mengen Vorprodukte Filter- und Zigarettenpapier, Umverpackungen für Zigarettenmarken wurden beschlagnahmt. Außerdem wurden etwa 15 Tonnen Tabak und über 25 Millionen gefälschte Zigaretten verschiedener Marken sichergestellt.
Elf Verdächtige osteuropäischer Herkunft wurden in der Halle in Düsseldorf festgenommen. Die Verdächtigen wurden am 19.03.2025 dem Haftrichter beim Amtsgericht Düsseldorf vorgeführt und in Untersuchungshaft genommen.
Parallel zur Aktion in Deutschland durchsuchten die FIOD-Kräfte in den Niederlanden eine Lagerhalle in Weert, in der über fünf Millionen gefälschte Zigaretten gefunden wurden. In einem Kleinlaster wurden weitere fast zwei Millionen gefälschte unversteuerte Zigaretten entdeckt, und der 31-jährige Fahrer des Lasters wurde vorläufig festgenommen.
Ein 45-jähriger Beschuldigter wurde bereits am 18.03.2025 verhaftet und seine Wohnung in Düsseldorf durchsucht. Bei der Durchsuchung wurden insgesamt 108.000 Euro Bargeld gefunden und gepfändet. Zudem wurden zwei Geldzählmaschinen sowie digitale und analoge Beweismittel sichergestellt.
Weitere 120.000 illegale Zigaretten wurden bei Durchsuchungen in Mülheim an der Ruhr, Ratingen und Mönchengladbach sichergestellt. In einem Lager in Pulheim wurden größere Mengen Vormaterial gefunden.
Im April 2024 erhielten Beamte des Zollfahndungsamtes Essen - Dienstsitz Köln - erste Hinweise auf eine illegale Zigarettenproduktion durch eine Tätergruppierung, was zu Ermittlungen bei der Staatsanwaltschaft Düsseldorf führte.
Die Tätergruppierung betrieb in Düsseldorf gewerbsmäßig eine illegale Zigarettenfabrik, in der gefälschte Markenzigaretten hergestellt wurden. Seit Anfang Januar 2025 wurden mehrere 10 Millionen Zigaretten produziert und vertrieben. Die Fabrik wurde wöchentlich mit Rohtabak und Vormaterialien versorgt.
Die Halle der illegalen Zigarettenfabrik wurde hochprofessionell für kriminelle Zwecke umgebaut, um das Entdeckungsrisiko zu minimieren.
Die Zigaretten waren hauptsächlich für den deutschen und europäischen Schwarzmarkt bestimmt.
Insgesamt wurden fast 32 Millionen unversteuerte gefälschte Zigaretten sichergestellt, was zu einem Steuerschaden von etwa sechs Millionen Euro führte.
Etwa 350 Kräfte der Zollverwaltung, der Bundespolizei und des Technischen Hilfswerkes waren an dem Einsatz beteiligt, der sich über mehrere Tage erstreckte.
Bis zur rechtskräftigen Verurteilung gilt die Unschuldsvermutung für die Beschuldigten.
Die Ermittlungen werden nun von der Zollfahndung Essen - Dienstsitz Köln - in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Düsseldorf fortgesetzt.
POL-KLE: Geldern -VW bei Unfallflucht beschädigtZeugen gesucht
Geldern (ost)
Zwischen Donnerstag (13. März 2025), 19:20 Uhr und Sonntag (14. März 2025), 17:00 Uhr wurde ein VW, der am Ostwall bei der Hausnummer 8 geparkt war, beschädigt. Der Verursacher des Schadens ist nach dem Unfall geflohen, ohne den Schaden zu melden. Personen, die Hinweise zum Unfallverursacher geben können, werden gebeten, sich telefonisch unter 02831 1250 bei der Polizei Geldern zu melden. (cp)
Am Mittwochmorgen (19.03.2025) kam es gegen 11:00 Uhr in einem Discounter an der Sandstraße zu einem Ladendiebstahl. Hierbei bedrohte der Tatverdächtige eine Angestellte verbal. Anschließend flüchtete er mit seiner Beute aus dem Geschäft.
Die alarmierte Polizei war dank der verstärkten Streifen, die derzeit im Rahmen "Sichere Innenstadt" unterwegs sind, schnell vor Ort. So konnte der 46-jährige Tatverdächtige kurz nach der Tat in der näheren Umgebung gestellt werden.
Bei der anschließenden Kontrolle förderten die Beamten nicht nur das Diebsgut, sondern auch eine Schreckschusswaffe zu Tage. Damit nicht genug, denn gegen den Mann lag ein durch die Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein verhängtes Waffenverbot vor.
Sowohl das Diebesgut als auch die Schreckschusspistole stellten die Beamten sicher. Nun erwartet den 46-Jährigen neben der Anzeige wegen des Ladendiebstahls auch eine Strafanzeige wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz.
POL-KLE: Kleve - Seniorin wird Opfer eines Betrugs am Telefon
Kleve (ost)
Am Mittwoch (19. März 2025) wurde eine 73-jährige Frau aus Kleve Opfer eines Telefonbetrugs. Ein Anruf von einem vermeintlichen Mitarbeiter der Sparkasse informierte sie über verdächtige Transaktionen auf ihrem Konto. Anschließend wurde sie aufgefordert, über Online-Banking einen Geldbetrag im mittleren dreistelligen Bereich auf ein fremdes Konto zu überweisen. Nachdem die Frau ihre Hausbank kontaktierte, stellte sie fest, dass sie betrogen worden war. Die Polizei wurde informiert.
Nochmals zur Warnung: Geben Sie niemals am Telefon persönliche Informationen wie Bankdaten preis! Seien Sie vorsichtig, wenn jemand am Telefon oder per Whatsapp um Geld bittet! Sollten Sie einen verdächtigen Anruf erhalten, informieren Sie umgehend die Polizei unter 110 oder benachrichtigen Sie, falls möglich, Verwandte.
Ein Appell der Polizei richtet sich auch an jüngere Familienmitglieder: Klären Sie ältere Eltern/Großeltern/Verwandte über die betrügerischen Methoden auf. (cs)
POL-SU: Verkehrsunfallflucht unter Alkoholeinfluss
Troisdorf (ost)
Am Mittwoch (19. März) gab es gegen 18:00 Uhr einen Verkehrsunfall auf der Westfalenstraße in Troisdorf, bei dem zwei parkende Autos beschädigt wurden. Der 60-jährige Fahrer aus Troisdorf versuchte zunächst zu fliehen, schaffte es aber nur bis zum nahegelegenen Pfälzer Weg, da sein Auto durch die Zusammenstöße so stark beschädigt war, dass es nicht mehr fahrbereit war.
Augenzeugen beobachteten den Vorfall, verfolgten den flüchtenden VW des Troisdorfers und alarmierten sofort die Polizei.
Während der Unfallaufnahme stellten die Beamten fest, dass der 60-jährige offensichtlich betrunken war. Ein Alkoholtest bestätigte dies.
Er wurde dann auf der Polizeiwache Troisdorf zur Blutentnahme gebracht, sein Führerschein wurde eingezogen und ihm wurde das Führen von Fahrzeugen untersagt.
Der Schaden an allen drei beteiligten Autos wird auf über 12.000 Euro geschätzt. Der Troisdorfer wird nun wegen Trunkenheit am Steuer und Fahrerflucht angezeigt. (PvG)
POL-PB: Unfall auf der B64 - Zwei Personen verletzt
Paderborn (ost)
(mh) Zwei Autofahrer wurden am Donnerstagmorgen bei einem Verkehrsunfall mit drei Fahrzeugen auf der B64 verletzt. Die Straße zwischen Bad Driburg und Paderborn war für etwa 90 Minuten vollständig gesperrt.
Um 08.00 Uhr fuhr eine 40-jährige Frau aus Bad Driburg kommend in einem Hyundai i30 in Richtung Paderborn. Aus bisher ungeklärten Gründen fuhr sie etwa 400 Meter vor der Kreuzung der B64 mit der Straße Am Henkelberge auf einen Mercedes Sprinter auf. Der 26-jährige Fahrer des Sprinters hatte in diesem Bereich angehalten, da sich an der Ampel an der Kreuzung ein Stau gebildet hatte. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Sprinter des 26-Jährigen noch auf den VW Crafter eines 46-Jährigen vor ihm geschoben.
Die Frau wurde schwer verletzt und musste von der Feuerwehr aus dem Hyundai befreit werden. Sie wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus in Paderborn gebracht. Auch ein 47-jähriger Beifahrer im Sprinter wurde leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht. Der Hyundai und der Mercedes waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Polizei leitete den Verkehr zunächst an der Unfallstelle vorbei. Während der Bergungsarbeiten wurde die Straße dann für etwa 90 Minuten vollständig gesperrt.
POL-LIP: Bad Salzuflen-Retzen. Vorfahrt missachtet.
Lippe (ost)
Am Mittwochnachmittag (19.03.2025) gegen 15:10 Uhr wollte eine 42-jährige Fahrerin mit ihrem Opel von der Straße Retzerheide die Papenhauser Straße überqueren. Dabei hat sie den Nissan einer 35-jährigen Fahrerin, der von rechts kam und Vorfahrt hatte, übersehen. Die Autos kollidierten, der Nissan überschlug sich und kam seitlich auf dem angrenzenden Feld zum Stehen.
Die Frau aus Bad Salzuflen, 35 Jahre alt, wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Auch die beiden Beifahrerinnen im Opel, 4 und 7 Jahre alt, wurden vorsichtshalber mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht, um Verletzungen auszuschließen. Die 42-jährige Frau aus Lemgo blieb unverletzt. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Der Schaden wird auf über 25.000 Euro geschätzt.
POL-BI: Pressemeldung der Polizei Osnabrück zu: Zeugenaufruf nach Auseinandersetzung zwischen gewaltbereiten Fußballanhängern in der Osnabrücker Innenstadt
Bielefeld (ost)
MK / Bielefeld - Osnabrück - Die Bielefelder Polizei möchte auf eine Pressemeldung der Osnabrücker Polizei hinweisen, in der die Öffentlichkeit um Mithilfe gebeten wird.
Osnabrück (Innenstadt) - Vor dem Drittligaspiel zwischen dem VfL Osnabrück und Arminia Bielefeld kam es am Samstag, den 15. März 2025, zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen in der Innenstadt von Osnabrück.
Um 11:05 Uhr näherten sich etwa 60 VFL Osnabrück Fans einem Restaurant am Nikolaiort, in dem bereits etwa 50 Anhänger von Arminia Bielefeld waren. Es kam zu einer kurzen, heftigen Auseinandersetzung im angrenzenden Durchgangsbereich, die von der Polizei beendet wurde. Die Beteiligten flüchteten dann in Richtung Kleine Domsfreiheit.
Die Polizei Osnabrück bittet dringend um Zeugenhinweise. Es wird folgende Fragen gestellt:
Wer hat den Vorfall beobachtet? Sind verdächtige Personen oder Gruppen im Bereich Nikolaiort / Schwedenstraße aufgefallen? Wer wurde möglicherweise verletzt oder war direkt betroffen?
Die flüchtigen Personen werden als männlich, teilweise vermummt mit Schlauchschals, schwarzen Jacken und weißen Turnschuhen beschrieben.
Hinweise nimmt die Polizei Osnabrück unter der Rufnummer 0541/327-2618 oder -2115 entgegen.
POL-LIP: Detmold-Heiligenkirchen. Einbruch am Tag.
Lippe (ost)
Am Mittwochnachmittag (19.03.2025) wurde zwischen kurz nach 12 und 14:20 Uhr in ein Einfamilienhaus in der Denkmalstraße eingebrochen. Die Täter brachen gewaltsam die Terassentür auf und durchsuchten das Gebäude. Es ist unklar, ob sie etwas gestohlen haben. Die Untersuchungen sind noch im Gange. Wenn jemand verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen hat, wird gebeten, sich an das Kriminalkommissariat 2 unter der Telefonnummer 05231 6090 zu wenden.
POL-BI: Einbrecher mit schwarzem Zopf und bunter Jacke
Bielefeld (ost)
FR / Bielefeld / Mitte - An einem Dienstag, dem 18.03.2025, drang ein unbekannter Täter in einen Keller in der Oststraße ein. Als er auf einen Bewohner des Hauses stieß, flüchtete er.
Zwischen 19:00 Uhr und 19:15 Uhr gelang es einem unbekannten Einbrecher, in einen Keller in der Oststraße, in der Nähe der Spindelstraße, einzudringen. Nachdem er einen Kellerverschlag aufgebrochen hatte, wurde er von einem Bewohner gestört und entkam ohne Beute.
Der Einbrecher wird als jemand mit schwarzen Haaren, einem Zopf und einem Bart beschrieben. Sein Aussehen wurde als südeuropäisch beschrieben. Er trug eine bunte Jacke mit roten Ärmeln und einem blauen Mittelteil. Er hatte eine weiß-blaue Tüte eines Gemischtwarenladens bei sich.
Bitte melden Sie sich bei Hinweisen bei der Kriminalkommissariat 13 unter der 0521/545-0.
Am Freitag, dem 14. März 2025, ereignete sich zwischen 10:20 und 12:30 Uhr auf dem Parkplatz eines Supermarktes am Ostwall ein Vorfall, bei dem die hintere Stoßstange eines geparkten VW Passats von einem unbekannten Fahrzeug beschädigt wurde. Der Verursacher des Schadens entfernte sich unerlaubt vom Unfallort. Für Hinweise zum Verursacher des Unfalls kontaktieren Sie bitte die Polizei Geldern unter 02831 1250. (cp)
POL-D: Meldung der Autobahnpolizei - Verkehrsunfall auf der A 57 bei Dormagen - Kradfahrerin schwer verletzt - Verkehrsunfallaufnahmeteam im Einsatz
Düsseldorf (ost)
Zeitpunkt des Unfalls: Mittwoch, 19. März 2025, um 15:39 Uhr
Am gestrigen Nachmittag ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der A 57 in Richtung Nimwegen, an dem drei Fahrzeuge beteiligt waren. Eine Motorradfahrerin wurde dabei schwer verletzt. Rettungskräfte brachten sie in ein Krankenhaus.
Nach den bisherigen Ermittlungen fuhr ein 50-jähriger Mann aus Wuppertal mit seinem Daimler auf der A 57 in Richtung Nijmwegen. Kurz vor der Ausfahrt Dormagen musste er aufgrund von Verkehr abbremsen. Ein 42-jähriger Mann aus Köln, der hinter ihm fuhr, bemerkte dies zu spät und fuhr auf das Heck des Wuppertalers. Die nachfolgende 24-jährige Motorradfahrerin aus Neuss konnte ebenfalls nicht rechtzeitig bremsen und fuhr auf den Toyota auf. Durch die Wucht des Aufpralls wurde die Frau durch die Luft geschleudert und prallte auf die Fahrbahn. Ihre Verletzungen waren so schwer, dass Rettungskräfte sie in ein Krankenhaus brachten. Der 42-Jährige wurde leicht verletzt.
Die Experten des Verkehrsunfallaufnahmeteams aus Neuss dokumentierten die Spuren des Unfalls. Die Autobahn blieb in Richtung Nimwegen für die Dauer der Unfallaufnahme bis etwa 20:30 Uhr gesperrt.
POL-BO: Bochumer (58) wird von Unbekannten beraubt und leicht verletzt: Polizei sucht Zeugen
Bochum (ost)
Am Mittwochabend, den 19. März, wurde ein 58-jähriger Bochumer bei einem Straßenraub leicht verletzt. Die Polizei sucht nach vier Tätern und bittet um Zeugenhinweise.
Um 20.10 Uhr war der Bochumer Fußgänger in der Nähe der Kohlenstraße 190 unterwegs, als er von vier Personen angesprochen wurde. Sie hielten ihn fest, schlugen ihn und stahlen sein Mobiltelefon. Danach flüchteten sie in unbekannte Richtung.
Der 58-Jährige erlitt leichte Verletzungen. Sanitäter versorgten ihn vor Ort.
Die vier Täter werden nur als "männlich" beschrieben.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise unter den Rufnummern 0234 909-8105 oder -4441 (Kriminalwache).
POL-KLE: Rees - Einbruch in SupermarktTabakwaren gestohlen
Rees-Mehr (ost)
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (19. März 2025) drangen Unbekannte in die Filiale eines Supermarktes in der Heresbachstraße ein. Sie zwangen gewaltsam die Eingangstür. Danach brachen die Täter eine Vitrine im Laden auf und stahlen verschiedene Tabakwaren, mit denen sie dann flohen. Personen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich an die Kripo Emmerich unter 02822 7830 zu wenden. (cs)
POL-AC: Polizei Aachen sucht Besitzer: Wer erkennt seinen Schmuck wieder?
Aachen/ Stolberg (ost)
Während einer Hausdurchsuchung von zwei Verdächtigen (einem 44-jährigen Mann und einer 73-jährigen Frau) in Stolberg hat die Polizei Schmuck gefunden, der bisher nicht identifiziert werden konnte. Möglicherweise stammen die Gegenstände aus einem Diebstahl oder Einbruch. Daher bittet die Polizei jetzt um Unterstützung.
Die Bilder der Schmuckstücke sind im Fahndungsportal der Polizei NRW verfügbar:
https://polizei.nrw/fahndung/162820
Personen, die Informationen über die Herkunft des Schmucks und/oder die rechtmäßigen Besitzer machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei Aachen unter den folgenden Telefonnummern 0241/9577-31401 (tagsüber) oder - 34210 zu melden.
Die Fotos dürfen im Rahmen der Berichterstattung frei verwendet werden. (sk)
POL-SI: 19-jähriger bei Diebstahl von Kosmetikartikel im Wert von 1.000 Euro erwischt -#polsiwi
Siegen (ost)
Dank eines aufmerksamen Ladendetektivs wurde ein 19-Jähriger beim Diebstahl von hochwertigen Kosmetika erwischt.
Am Dienstagabend (18. März) versuchte der 19-Jährige, in einem Drogeriemarkt in der City Galerie einen vollen Einkaufskorb ohne Bezahlung durch die Kasse zu bringen. Der junge Mann war dem Ladendetektiv bereits zuvor aufgefallen, als er versuchte, die Sicherungsetiketten von den Produkten zu entfernen. Insgesamt hatte er Kosmetika im Wert von ca. 1.000 Euro im Korb versteckt.
Die herbeigerufene Polizei nahm den jungen Mann vorläufig fest, da er keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat.
Schließlich wurde der 19-Jährige nach Zahlung einer Sicherheitsleistung und Abschluss der polizeilichen Maßnahmen in Absprache mit der Staatsanwaltschaft wieder freigelassen.
Dem 19-Jährigen steht nun ein Strafverfahren bevor.
POL-BO: Radfahrerin (17) nach Verkehrsunfallflucht leicht verletzt: Autofahrer gesucht
Bochum (ost)
Ein Verkehrsunfallflucht in Bochum-Langendreer am Freitag, den 14. März, ist noch nicht aufgeklärt. Die Polizei sucht nach dem Autofahrer, der beteiligt war.
Um 8.25 Uhr fuhr eine 17-jährige Dortmunderin mit ihrem Fahrrad auf der Lünsender Straße in Richtung Alte Bahnhofstraße.
Laut bisherigen Informationen wurde sie kurz vor der Einmündung zur Straße "In den Langenstuken" von einem Auto überholt, das vor der Radfahrerin nach rechts abbiegen wollte. Beim Abbiegen wurde das Mädchen vom Auto "geschnitten", was schließlich zur Kollision führte.
Nach dem Aufprall stürzte die Dortmunderin und erlitt leichte Verletzungen. Der unbekannte Autofahrer setzte seine Fahrt in Richtung Alte Bahnhofstraße fort, ohne sich um die Schadensregulierung oder die verletzte Radfahrerin zu kümmern.
Ersten Berichten zufolge handelte es sich bei dem Fahrzeug um einen silbernen/grauen Pkw.
Das Verkehrskommissariat sucht den beteiligten Autofahrer und weitere Zeugen. Personen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich während der Bürozeiten unter der Rufnummer 0234 909-5206 zu melden.
POL-SI: 13-Jähriger bei Auseinandersetzung im Stadion verletzt - Polizei sucht Zeugen -#polsiwi
Siegen (ost)
Beim gestrigen Halbfinale im Westfalenpokal (19. März) gab es vor dem Spiel einen unschönen Vorfall. Ein 13-Jähriger geriet vor dem Eingangsbereich der Haupttribüne zwischen mehrere Streitende und wurde dabei verletzt.
Der Vorfall ereignete sich kurz vor Spielbeginn um 18:55 Uhr vor Block F 11 der Haupttribüne. Nach den bisherigen Informationen gab es dort einen verbalen Streit zwischen zwei unbekannten Männern. Einer der Streitenden wurde geschubst und geriet ins Wanken. Dabei stieß er gegen den 13-jährigen Jungen und beide fielen zu Boden. Der andere Streitende versuchte dann, den am Boden liegenden Mann mit der Faust zu schlagen. Dabei traf er jedoch den Jungen am Kopf.
Der Täter soll sich danach mit einer Gruppe von etwa 6-7 Personen in Richtung Haupttribüne entfernt haben. Einer aus der Gruppe entschuldigte sich bei dem Jungen. Der geschubste Mann ging in Richtung Kunstrasenplatz. Der 13-Jährige musste von Rettungskräften ambulant behandelt werden.
Der Täter kann wie folgt beschrieben werden:
Die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung. Zeugen, die weitere Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0271 / 7099-0 zu melden.
POL-EN: Gevelsberg: Kradfahrer überholt Lkw und prallt gegen abbiegenden Pkw- Kradfahrer schwer verletzt
Gevelsberg (ost)
Ein 40-jähriger Biker wurde bei einem Unfall mit einem abbiegenden Auto schwer verletzt. Am 19.03.2025, gegen 16:15 Uhr, plante eine 23-jährige Gevelsbergerin mit ihrem Fiat aus einer Einfahrt nach links auf die Kölner Straße in Richtung Hagen abzubiegen. Ein Lastwagenfahrer hielt auf der Kölner Straße an, um der Gevelsbergerin das Abbiegen zu ermöglichen. Der Motorradfahrer aus Ennepetal sah den haltenden Lastwagen und überholte mit seiner KTM das Fahrzeug. Dadurch kam es zum Zusammenstoß zwischen Motorrad und abbiegendem Auto. Der Biker stürzte durch die Wucht des Aufpralls zu Boden und wurde schwer verletzt. Die Gevelsbergerin erlitt leichte Verletzungen. Beide wurden in nahegelegene Krankenhäuser gebracht.
Am Mittwochmorgen (19. März 2025) gab es auf der Hoffmannallee einen Verkehrsunfall, bei dem ein E-Scooter-Fahrer schwer verletzt wurde. Der 14-jährige Klever wollte gegen 08:00 Uhr mit seinem Elektrokleinstfahrzeug die Straßenseite der Hoffmannallee an einer Querungshilfe überqueren. Dabei wurde er von dem Peugeot 206 einer 73-jährigen Kleverin erfasst, die in Richtung Reichswalde unterwegs war. Bei dem Zusammenstoß erlitt der Jugendliche schwere Verletzungen, ein Rettungswagen brachte ihn ins Krankenhaus. Die Autofahrerin erlitt einen Schock.
Während der Unfallaufnahme war die Hoffmannallee bis etwa 09:30 Uhr gesperrt. (cs)
HC/ Bielefeld- Brackwede- A33-
Am Mittwoch, den 19.03.2025, wurde ein Motorradfahrer bei einem Unfall schwer verletzt.
Ein 18 Jahre alter Fahrer aus Borgholzhausen war gegen 14:25 Uhr mit seiner Kawasaki Ninja 500 auf dem Ostwestfalendamm in Richtung BAB 33 unterwegs. In der Kurve der rechten Auffahrt zur A 33 in Richtung Paderborn verlor er aus bisher ungeklärter Ursache die Kontrolle und prallte gegen die Leitplanke. Dabei stürzte der Motorradfahrer und zog sich schwere Verletzungen zu. Ein Rettungswagen brachte ihn zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.
Die Auffahrt musste für etwa eine Stunde gesperrt werden, um den Unfall aufzunehmen und das nicht mehr fahrbereite Motorrad zu bergen.
Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 7500 Euro geschätzt.
Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
20.03.2025 – 10:13
POL-K: 250320-1-K Am 22. März ist "Tag der Kriminalitätsopfer" - Polizei Köln und der WEISSE RING e. V. laden zu einer aktiven "Info-Tour" im Rheinpark ein
Köln (ost)
Durch die aktive Informations-Tour "Wir laufen für Hilfe, die ankommt!" rund um den Rheinpark in Köln-Deutz informieren die Kriminalprävention der Polizei Köln gemeinsam mit Vertretern der Organisation WEISSER RING e.V. von 12 bis 14 Uhr anlässlich des europaweiten Aktionstages.
Im Mittelpunkt steht ein gemeinsamer "Spaziergang" durch den Rheinpark, der dazu dient, sich in entspannter Gesprächsatmosphäre kennenzulernen.
Der aktive Austausch, der am Samstagmittag am Eingang des Kölner Tanzbrunnens beginnen wird, soll betroffenen Menschen Mut machen, sich mit den für sie traumatischen Erlebnissen an die Polizei zu wenden und Hilfe einzufordern. Oft sind die Betroffenen, die Gewalt und Kriminalität erlebt haben, auf psychologische, medizinische oder materielle Unterstützung angewiesen.
Die Polizei Köln wird mit ihrem Beratungsmobil und den Opferschutzbeauftragten für Fragen und Gespräche zur Verfügung stehen und diesen Aktionstag unterstützen. Der polizeiliche Opferschutz und der WEISSE RING informieren über ihre Beratungsangebote, rechtliche Unterstützungsmöglichkeiten und Wege zur Bewältigung traumatischer Erlebnisse.
Interessierte Bürger sind herzlich zu dieser Veranstaltung eingeladen.
Der "Tag des Kriminalitätsopfers" wurde 1991 vom WEISSEN RING ins Leben gerufen, um die Öffentlichkeit für die Situation und die Rechte von Kriminalitätsopfern zu sensibilisieren. Neben praktischer Hilfe für Betroffene soll der Tag auch dazu beitragen, Prävention und Opferschutz stärker ins gesellschaftliche Bewusstsein zu rücken.
Sofort-Hilfe für Menschen aller Nationalitäten gibt es in rund 20 Fremdsprachen kostenfrei über das Opfertelefon "WEISSER RING e. V." 116 006 oder über den Notruf der Polizei "110". (cw/al)
POL-HF: VW beim Abbiegen beschädigt - Zeugen benennen Verursacher
Herford (ost)
(jd) Am gestrigen Tag (19.3.) um 7.32 Uhr ereignete sich an der Sophienstraße ein Verkehrsunfall. Ein 49-jähriger Fahrer aus Herford war mit seinem VW in Richtung Goebenstraße unterwegs und plante, an der Kreuzung nach links abzubiegen. Er musste zunächst an der Kreuzung anhalten. Zur gleichen Zeit bog ein Lastwagen in entgegengesetzter Richtung von der Sophienstraße nach rechts in die Goebenstraße ab. Dabei kam es zur Kollision zwischen dem Auflieger des Lastwagens und dem VW des Herforders, wodurch ein Schaden von etwa 3.000 Euro entstand. Aufmerksame Zeugen konnten den Polizeibeamten das Kennzeichen des Lastwagens mitteilen. An der Adresse des Halters trafen die Beamten auf einen 49-jährigen Mann aus Lemgo, der den beschriebenen Lastwagen besaß. Der Führerschein des Mannes wurde eingezogen. Er wird nun wegen Fahrerflucht angeklagt.
POL-HA: Polizisten stoppen Mann mit Messer und verhindern angedrohten Angriff
Hagen-Mitte (ost)
Polizeibeamte einer Spezialeinheit aus Bochum konnten am Mittwoch (19.03.2025) einen Mann stoppen, der einen Familienangehörigen am Bergischen Ring mit einem Messer bedrohte. Die Einsatzkräfte unterstützten zu diesem Zeitpunkt die Polizei in Hagen bei einer besonderen Aktion. Gegen 16 Uhr fuhren die Beamten Streife am Bergischen Ring, als sie von einem 28-jährigen und einem 43-jährigen Mann durch Handzeichen gestoppt wurden. Die Männer waren aufgeregt und gaben an, dass sie gerade mit einem Messer bedroht worden waren, das der Bruder des 43-Jährigen in seiner Jackentasche hatte.
Als die Polizisten sich dem 37-jährigen Mann aus Hagen näherten, bestätigte er, dass er den gefährlichen Gegenstand bei sich trug. Zuerst zeigte er keine Einsicht, als die Beamten ihn aufforderten, das Messer unter Androhung des Schusswaffengebrauchs sofort auf den Boden zu legen. Erst nach weiteren eindringlichen Worten reagierte er schließlich und warf das Messer auf den Boden, lief dann aber in ein Mehrfamilienhaus. Dort beschädigte er eine Tür und versuchte, sich mit einem Staubsaugerrohr erneut zu bewaffnen.
Später konnte der 37-Jährige jedoch überwältigt und festgenommen werden. Bei der Durchsuchung auf weitere Waffen oder gefährliche Gegenstände fanden die Einsatzkräfte ein weiteres Messer in seiner Hosentasche. Der 43-jährige Bruder des Mannes erklärte daraufhin, dass es zu Geldstreitigkeiten gekommen war. Der 37-Jährige hatte mehrmals mit einem vorgehaltenen Messer gedroht, ihn zu verletzen. Kurz darauf fuhr zufällig eine Polizeistreife vorbei und griff ein. Der 37-Jährige berichtete, dass sein Bruder ihm mit Schlägen und Gewalt gedroht habe. Daraufhin habe er sich gewehrt und ihn mit einem Messer bedroht.
Der 37-Jährige wurde wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung und Sachbeschädigung angezeigt. Aufgrund von Hinweisen auf eine psychische Erkrankung wurde er in eine medizinische Einrichtung gebracht. Die Polizisten stellten die beiden Messer und das Staubsaugerrohr sicher. (arn)
POL-HF: Diebstahl aus Altkleidercontainer - Polizei sucht Zeugen
Herford (ost)
(jd) Aufmerksame Bürger beobachteten am Dienstag (18.3.) gegen 23.00 Uhr mehrere Personen, die einen Altkleidercontainer an der Vlothoer Straße durchsuchten und dabei mehrere Kleidungsstücke mitnahmen. Die Zeugen alarmierten die Polizei. Bei einer sofortigen Suche konnte ein 28-jähriger Mann kurz darauf festgenommen werden. Zwei weitere Männer, beide zwischen 170-185cm groß und mit schwarzen, kurzen Haaren, konnten zu Fuß in Richtung Innenstadt entkommen. Personen, die Hinweise zu dem Vorfall geben können, werden gebeten, sich unter 05221/8880 zu melden.
POL-EN: Hattingen: Täter setzen Altpapiercontainer in Brand
Hattingen (ost)
Am 19.03.2025, gegen 23:00 Uhr, haben bisher unbekannte Täter den Inhalt eines Altpapiercontainers in Brand gesteckt. Das Papier im Container wurde fast vollständig zerstört. Die Feuerwehr kam vor Ort und löschte das Feuer. Die Täter entkamen in unbekannte Richtung.
Die Ermittlungen wurden von der Kriminalpolizei aufgenommen. Personen, die Informationen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02324-9166-2200 an die Polizei zu wenden.
Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis Pressestelle Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis Strückerberger Straße 32, 58256 Ennepetal Telefon: 02333 9166-1200 o. Mobil 0174/6310227 E-Mail: pressestelle.ennepe-ruhr-kreis@polizei.nrw.de
20.03.2025 – 10:05
POL-ME: 73-jähriger Pedelec-Fahrer nach Kollision mit Auto schwer verletzt - 2503082
Hilden (ost)
Am Mittwoch, den 19. März 2025, wurde ein 73-jähriger Pedelec-Fahrer in Hilden bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt, nachdem er mit einem Tesla kollidiert war.
So ereignete sich der Vorfall nach den aktuellen Informationen:
Um 13 Uhr fuhr ein 25-jähriger Solinger mit seinem Tesla Model Y die Berliner Straße in Richtung Benrather Straße entlang. An der Kreuzung mit der Mettmanner Straße missachtete er laut den bisherigen Ermittlungen einen 73 Jahre alten Hildener, der mit seinem Pedelec von der Mettmanner Straße kommend die Straße überquerte. Es kam zu einem Zusammenstoß, bei dem der Pedelec-Fahrer stürzte und schwer verletzt wurde. Die alarmierten Rettungskräfte brachten ihn zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.
Bei den ersten Unfallermittlungen vor Ort stellte sich heraus, dass die Ampel an der Kreuzung teilweise defekt war. Der Ampelmast, der zum Zeitpunkt des Unfalls von einem Bus verdeckt wurde, zeigte Rotlicht. Der sichtbare Ampelarm leuchtete gelb und grün.
Ein Team der Verkehrsunfallaufnahme der Polizei Düsseldorf übernahm die weitere Spurensicherung vor Ort. Zudem bemerkten die Polizeibeamten, dass der Pedelec-Fahrer anscheinend unter Alkoholeinfluss stand. Daher wurde eine Blutprobe zur weiteren Beweisführung angeordnet.
Während der Unfallaufnahme sperrten die Einsatzkräfte die Berliner Straße ab der Hochdahler Straße in Richtung Benrather Straße vollständig. Die Polizei schätzt den Gesamtschaden des Tesla und des Pedelecs auf 8.500 Euro.
POL-EN: Herdecke: Einbruch in Kirche- Täter entwenden Bargeld und Silberbesteck
Herdecke (ost)
Unbekannte Diebe haben bei einem Einbruch in eine Kirche im Kirchender Dorfweg Bargeld und Silberbesteck gestohlen. Zwischen dem 18.03.2025, 17:30 Uhr und dem 19.03.2025, 09:30 Uhr brachen die Täter die Tür der Kirche auf, um Zugang zu erhalten. Dort durchsuchten sie nach wertvollen Gegenständen und nahmen eine Spendenbox sowie Silberbesteck mit. Anschließend verließen sie den Ort in eine unbekannte Richtung. Der entstandene Schaden beläuft sich auf einen mittleren vierstelligen Betrag.
Die Ermittlungen wurden von der Kriminalpolizei eingeleitet. Personen, die Informationen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02324-9166-2200 bei der Polizei zu melden.
An der Alten Molkerei Straße wurde am Dienstag (18.03.25) zwischen 14.00 und 21.00 Uhr ein weißer Ford Transit von unbekannten Tätern aufgebrochen. Die Kriminellen haben die Seitentür des Fahrzeugs mit einem Werkzeug beschädigt, das auf dem Parkplatz des Geländes mit Supermarkt, Baumarkt und Drogerie abgestellt war. Die Täter konnten auf die Ladefläche zugreifen. Es scheint, dass nichts gestohlen wurde. Der Schaden wird auf etwa 1000 Euro geschätzt.
Die Polizei in Greven nimmt Hinweise von Zeugen entgegen. Rufnummer: 02571/928-4455.
Ein unbekannter Täter drang zwischen Montag, dem 10. März, und Mittwoch, dem 19. März, in mehrere Keller eines Mehrfamilienhauses in der Straße Am Stadelhof in Paderborn ein. Es werden Zeugen gesucht.
Der Eindringling betrat das Wohnhaus wahrscheinlich durch die Haustür, brach sieben Kellerabteile im Keller auf und durchsuchte sie nach Wertgegenständen. Der Dieb konnte unbemerkt entkommen. Zeugen werden gebeten, sachdienliche Hinweise unter der Rufnummer 05251 306-0 zu melden.
Die Polizei in Paderborn bietet kostenlose Beratung zum Thema Einbruchschutz an. Kontakte und weitere Informationen finden Sie auf der folgenden Website: https://paderborn.polizei.nrw/artikel/einbruchschutz-1
POL-PB: Ein Leichtverletzter bei Abbiegeunfall auf der Warburger Straße
Paderborn (ost)
(mh) Ein Autofahrer wurde bei einem Abbiegeunfall im Kreuzungsbereich der Warburger Straße mit der Auffahrt zur B64 in Paderborn leicht verletzt.
Der 42-jährige Fahrer eines Ford war auf der Warburger Straße in Richtung Paderborn unterwegs, als er von der B64 kommend nach links abbog. Dabei kollidierte er mit einem 58-jährigen Fahrer, der mit einem Ford Kuga von der Warburger Straße aus nach links auf die B64 in Richtung Höxter abbiegen wollte. Der 58-Jährige erlitt leichte Verletzungen und wurde vor Ort vom Rettungswagen behandelt. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden beträgt etwa 11.000 Euro.
In Olpe und Kirchhundem wurden in der Nacht vom 18. auf den 19. März zwei Autos gestohlen.
Olpe. Zwischen 20 Uhr am 18. und 6.30 Uhr am 19. März wurde ein Audi Cabriolet aus dem Pfarrer-Cordes-Weg in Olpe-Rhode von unbekannten Tätern entwendet.
Kirchhundem. Ein weiterer Autodiebstahl ereignete sich in der gleichen Nacht zwischen 21.30 und 5.30 Uhr am Lerchenweg in Welschen-Ennest. Dort wurde ein weiteres Audi Cabriolet gestohlen.
Es wird untersucht, ob und wie die Diebstähle miteinander zusammenhängen.
Hinweise werden von der Polizei in Olpe unter der Telefonnummer 02761 9269-0 entgegengenommen.
POL-WAF: Beckum. Motorradfahrer bei Verkehrsunfall leicht verletzt
Warendorf (ost)
Am Mittwoch (19.03.2025) um etwa 12.30 Uhr ereignete sich an der Kreuzung Alleestraße / Pulort in Beckum ein Verkehrsunfall, bei dem ein Motorradfahrer leicht verletzt wurde.
Ein 30-jähriger Mann aus Italien war auf der Pulort-Straße unterwegs und wollte in die Alleestraße abbiegen.
Ein 29-jähriger Beckumer fuhr mit seinem Motorrad die Alleestraße in Richtung Vorhelmer Straße. Aufgrund des abbiegenden Fahrzeugs musste der Beckumer eine Vollbremsung durchführen.
Dabei stürzte er und zog sich leichte Verletzungen zu. Rettungskräfte brachten ihn ins Krankenhaus. Am Motorrad entstand ein Schaden in Höhe von etwa 2.000 Euro.
Am Donnerstagmorgen wurde ein 36-jähriger Bewohner mit iranischem Migrationshintergrund in einer kommunalen Unterbringungseinrichtung am Jöbkesweg in Gronau schwer verletzt. Gemäß den bisherigen Informationen wurde er während eines persönlichen Streits von einem 33-jährigen Bewohner aus dem Irak mit einem Messer verletzt.
Die Polizei ist mit einer großen Anzahl von Einsatzkräften vor Ort, hat den Bereich abgesperrt und sucht nach dem Täter. Die Rettungskräfte kümmerten sich um den Verletzten.
Früh am Donnerstagmorgen (20. März 2025) wurden von der Polizei Dortmund zwei Diebe festgenommen, die Kupfer gestohlen hatten. Die beiden Männer hatten das Metall von einer Bahnhaltestelle an der Münsterstraße gestohlen.
Um 3:20 Uhr alarmierte eine Zeugin die Polizei, da sie beobachtet hatte, wie zwei Männer an der Haltestelle herumhantierten. Die Einsatzkräfte trafen die Diebe an und nahmen sie fest. Es handelte sich um zwei 23 und 25 Jahre alte Männer aus Dortmund. Sie hatten Werkzeug und Kupferplatten bei sich. An der Haltestelle waren weitere Kupferplatten bereit zur Mitnahme.
Das Kupfer und Werkzeug wurden von der Polizei sichergestellt. Die polizeibekannten Männer aus Dortmund wurden zur Polizeiwache Nord gebracht. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden sie freigelassen. Sie erwarten nun Anzeigen wegen des besonders schweren Falls des Diebstahls.
POL-RE: Gladbeck: Einbruch mit Gullydeckel in Parfümerie
Recklinghausen (ost)
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag brachen Unbekannte in eine Parfümerie in der Hochstraße ein. Sie warfen eine Scheibe mit einem Gullydeckel ein, betraten das Gebäude und stahlen Parfum in unbekannter Menge. Der Alarm wurde um 2.45 Uhr ausgelöst. Zeugen sahen zwei - vermutlich männliche - Täter mit einem grauen Audi in Richtung Marktplatz fliehen. Die Untersuchungen sind noch im Gange. Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen, die Angaben zu den Verdächtigen machen können. Einer der Täter wurde wie folgt beschrieben: ca. 1,80 bis 1,90m groß, schlank, trug einen grauen Jogginganzug mit Kapuze. Hinweise werden unter Tel. 0800/2361 111 entgegengenommen.
POL-ME: 33-jähriger Autofahrer mit Reizgas angegriffen - 2503081
Heiligenhaus (ost)
Am Mittwochmittag, den 19. März 2025, wurde ein 33-jähriger Fahrer eines Mercedes in Heiligenhaus von einem unbekannten Fahrer eines VW Golf nach einem verbalen Streit mit mehreren Schüssen aus einer Reizgaspistole verletzt. Der Täter entkam unerkannt. Die Polizei führt Ermittlungen durch und bittet um Hinweise.
Das sind die bisherigen Erkenntnisse:
Um 13:30 Uhr fuhr ein 33-jähriger Velberter mit seinem Mercedes Benz C220 die Pinner Straße in Richtung Heiligenhaus entlang. An einer roten Ampel in der Nähe einer Verbindungsstraße zur Velberter Straße hielt er an und ein schwarzer Golf stoppte auf der linken Spur neben ihm. Der Fahrer des VW Golf öffnete das Beifahrerfenster und beschuldigte ihn in türkischer Sprache zuerst eines vorherigen Fahrfehlers. Danach feuerte der Mann mehrmals mit einer Reizgaspistole auf den 33-Jährigen und flüchtete unerkannt in Richtung Heiligenhaus.
Der glücklicherweise nur leicht verletzte Mercedes-Fahrer rief die Polizei. Trotz einer sofortigen Fahndung konnten die Einsatzkräfte den Täter in der Nähe nicht mehr finden.
Der 33-Jährige wurde zunächst vom angeforderten Rettungshubschrauber versorgt. Danach wurde er mit einem Rettungswagen in eine Spezialklinik gebracht.
Der Fahrer des schwarzen VW Golf wird als südländisch aussehend beschrieben. Er hatte kurze schwarze Haare, einen Dreitagebart und war braun gebrannt. Der VW Golf war ein neues Modell mit schwarzen Felgen und getönten Scheiben. Es soll eine Städtekennung für Gladbach (GL-) am Auto angebracht gewesen sein.
Die Polizeibeamten haben eine Untersuchung eingeleitet.
Die Polizei fragt:
Wer hat den Vorfall an der Pinner Straße beobachtet oder kann Informationen über den Fahrer des VW Golf oder nähere Hinweise zum Kennzeichen geben? Hinweise nimmt die Polizei Heiligenhaus, Telefon 02056 9312-6150, jederzeit entgegen.
POL-HA: Zusammenstoß auf Tankstellengelände führt zu Anzeige wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis
Hagen-Eilpe (ost)
Nach einem Vorfall mit Sachschaden auf dem Gelände einer Tankstelle in der Eilper Straße konnte eine Frau aus Hagen der Polizei keinen gültigen Führerschein vorzeigen. Bei einem Zusammenstoß mit einem Audi am Mittwoch (19.03.2025) um 17.15 Uhr war die 45-Jährige beteiligt. Als die Polizei eintraf, konnte sie nur einen ausländischen Führerschein vorlegen, der jedoch abgelaufen war. Sie behauptete, nicht gewusst zu haben, dass ihre Fahrerlaubnis nur sechs Monate gültig war. Die Hagenerin erhielt eine Strafanzeige wegen Fahrens ohne gültige Fahrerlaubnis. Sie durfte nicht weiterfahren. (arn)
POL-HAM: Fußgänger versetzt Autofahrer einen Kopfstoß und flüchtet
Hamm-Bockum-Hövel (ost)
Am 19. März, um etwa 12.20 Uhr, hat ein unbekannter Fußgänger einen Autofahrer nach einem Streit mit einem Kopfstoß verletzt.
Ein 58-jähriger Mann aus Hamm war mit seinem Audi auf der Straße "Schmale Mersch" unterwegs und wollte in die Merschstraße abbiegen. Dabei kam es zu einem Streit mit einem Fußgänger.
Während des Streits, bei dem der 58-Jährige aus seinem Auto stieg, verletzte der Fußgänger ihn mit einem Kopfstoß gegen die Nase.
Der unbekannte Fußgänger wird wie folgt beschrieben:
Er wird auf 32 bis 35 Jahre alt geschätzt, ist ungefähr 1,75 Meter groß, hat eine schlanke Figur und einen dunklen Teint. Zum Zeitpunkt der Tat trug er eine blaue Jeans und eine schwarze Bomberjacke.
Der 58-Jährige wurde aufgrund seiner Verletzungen mit einem Rettungswagen in ein Hammer Krankenhaus gebracht.
Hinweise zum Tatverdächtigen nimmt die Polizei Hamm unter der Telefonnummer 02381 916-0 oder unter hinweise.hamm@polizei.nrw.de entgegen. (rv)
Bislang Unbekannte drangen am Mittwochmorgen (19.03.2025) in ein Unternehmen in der Nikolaus-Otto-Straße ein. Sie konnten unerkannt entkommen.
Um 05:55 Uhr brachen die Täter in das Unternehmen ein und entwendeten diverse Gartengeräte. Danach flohen sie mit einem weißen Lieferwagen.
Die genaue Höhe des Schadens wird derzeit ermittelt.
Die Polizei bittet Zeugen, die möglicherweise hilfreiche Informationen über die Tat oder die Täter haben, sich bei der Polizei Düren unter der Telefonnummer 02421 949-6425 zu melden.
POL-DN: Einbruch in Wohnhaus - Polizei sucht Zeugen
Düren (ost)
Am Mittwochmorgen (19.03.2025) ereignete sich ein Einbruch in ein Wohnhaus in der Beythaler Straße. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.
Um 10:55 Uhr läutete eine bislang unbekannte Person mehrmals an der Haustür einer älteren Dame. Die Geschädigte sah eine große, dunkel gekleidete Person vor der Tür. Da sie nicht rechtzeitig öffnen konnte, ging die Person vorerst weg. Kurz darauf hörte die Seniorin Geräusche an der Terrassentür. Eine unbekannte Person hob die Rollläden an und gelangte ins Obergeschoss des Hauses. Dort wurden mehrere Zimmer durchsucht. Um 11:10 Uhr verließ der Verdächtige das Gebäude wieder durch die Terrassentür und flüchtete in unbekannte Richtung.
Ein Familienmitglied, das hinzugezogen wurde, stellte fest, dass das Obergeschoss durchsucht worden war. Zum Zeitpunkt der Anzeigenaufnahme war noch unklar, was genau gestohlen wurde.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und Spuren am Tatort gesichert.
Personen, die verdächtige Vorfälle in der Beythaler Straße beobachtet haben oder Informationen zur Identität des Täters haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02421 949-6425 bei der Polizeileitstelle zu melden.
Gestern Nachmittag, am 19. März 2025, informierten Anrufer die Leitstelle der Feuerwehr Essen um 17:33 Uhr über eine starke Rauchentwicklung aus einem leerstehenden Laden an der Hindenburgstraße im Zentrum von Essen. Sofort wurden ein Löschzug der Berufsfeuerwehr sowie die Freiwillige Feuerwehr Essen-Mitte alarmiert.
Als die Einsatzkräfte eintrafen, war deutlicher Rauch aus dem Laden zu sehen und es roch verbrannt. Da bekannt war, dass obdachlose Menschen sich oft in dem Gebäude aufhielten, wurde umgehend eine Rettung von zwei Trupps unter Atemschutz eingeleitet. Die Einsatzleitung ließ das verlassene Gebäude gründlich durchsuchen. Zum Glück wurde niemand bei dem Brand verletzt.
Die starke Rauchentwicklung wurde durch brennenden Müll und alte Matratzen verursacht, die als Schlafplatz dienten. Mit zwei handgeführten Strahlrohren konnte das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht und ein Übergreifen auf das Gebäude verhindert werden. Um das große Gebäude effektiv zu lüften, wurde eine Abluftöffnung auf dem Dach geschaffen. Mithilfe von zwei Hochleistungslüftern wurde das Gebäude über einen längeren Zeitraum belüftet.
Die Polizei Essen hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Während des Einsatzes war die Hindenburgstraße in Richtung Rüttenscheid gesperrt.
Insgesamt waren 25 Feuerwehrleute aus Essen für etwa eine Stunde im Einsatz.
Bei einem Unfall am Mittwochmittag (19. März) erlitt ein 62-jähriger Pedelec-Fahrer schwere Verletzungen. Der Mann aus Bergneustadt war gegen 13 Uhr auf der Talsperrenstraße in Richtung Bergneustadt Zentrum unterwegs. Kurz vor der Seutenstraße kam es aus bisher ungeklärten Gründen zum Sturz des 62-Jährigen, bei dem er sich schwer verletzte. Die Rettungskräfte wurden von Ersthelfern alarmiert und brachten den Mann ins Krankenhaus.
POL-GM: Motorradfahrer bei Unfall im Kreisverkehr schwer verletzt
Radevormwald (ost)
Ein 43-jähriger Motorradfahrer wurde am Mittwoch (19. März) bei einem Unfall in einem Kreisverkehr an der B229/B483 schwer verletzt. Der Mann aus Bochum fuhr um 12:15 Uhr von der B483 in den Kreisverkehr. Gleichzeitig plante ein 64-jähriger Autofahrer aus Krefeld, von der B229 kommend, in den Kreisverkehr einzufahren. Dabei kollidierten das Auto und das Motorrad. Der Motorradfahrer stürzte und erlitt schwere Verletzungen. Ein Rettungswagen brachte ihn ins Krankenhaus.
POL-COE: Nottuln, Dülmener Straße/ Ohne Fahrerlaubnis unterwegs
Coesfeld (ost)
Am Donnerstag (20.03.25) hatten Polizisten den Verdacht auf Alkohol- und Drogenkonsum bei einem 31-jährigen Autofahrer aus Nottuln. Um 4.40 Uhr führten die Beamten eine routinemäßige Verkehrskontrolle auf der Dülmener Straße durch, da bekannt war, dass der Mann keine Fahrerlaubnis besaß. Die Polizisten bemerkten einen Alkoholgeruch in seinem Atem und stellten außerdem fest, dass seine Augen gerötet und glasig waren. Der Nottulner lehnte freiwillige Drogen- und Alkoholtests ab und wurde daher zur Wache nach Dülmen gebracht. Dort nahm ihm eine Ärztin eine Blutprobe. Die Beamten untersagten ihm die Weiterfahrt und leiteten entsprechende Verfahren ein.
POL-HAM: Müllcontainer in Brand gesetzt - Zeugen gesucht
Hamm-Mitte (ost)
Am Donnerstag, dem 20. März, haben Unbekannte kurz nach Mitternacht einen Müllcontainer aus Kunststoff in Brand gesteckt.
Zu Beginn des 20. März bemerkte eine Passantin um etwa 00.10 Uhr das Feuer im Müllcontainer, der direkt neben einem Wohnhaus stand, und verständigte die Feuerwehr und die Polizei. Die Feuerwehr konnte das Feuer löschen. Aufgrund der Hitzeentwicklung wurden einige Lamellen einer heruntergelassenen Jalousie beschädigt. Es entstand jedoch kein weiterer Schaden am Gebäude.
Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 750 Euro geschätzt.
Für Hinweise zu möglichen Tätern steht die Polizei Hamm unter der Telefonnummer 02381 916-0 oder unter hinweise.hamm@polizei.nrw.de zur Verfügung. (rv)
POL-WAF: Everswinkel. Eine Person bei Frontalzusammenstoß leicht verletzt
Warendorf (ost)
Am Mittwoch (19.03.2025) um etwa 7.20 Uhr ereignete sich auf der K 19 (Erter) in Everswinkel ein Frontalzusammenstoß zwischen zwei Autos.
Ein 51-jähriger Fahrer aus Warendorf fuhr auf der K 19 von Everswinkel kommend in Richtung Raestrup. Aus unbekannten Gründen geriet er in den Gegenverkehr.
Dort kollidierte er mit dem Auto eines 22-jährigen Fahrers aus Sassenberg, der in Richtung Everswinkel unterwegs war. Der 22-Jährige wurde leicht verletzt von Rettungskräften ins Krankenhaus gebracht.
Beide Fahrzeuge mussten von Abschleppunternehmen entfernt werden. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 16.000 Euro. Es kam zu Verkehrsbehinderungen.
POL-DO: Kontrolle eines Mietwagens: Polizisten stellen Drogen bei Verkehrskontrolle in Eving sicher
Dortmund (ost)
Fortlaufende Nummer: 0266
Am Dienstag (18. März) führten Polizisten eine Kontrolle an einem Auto in Eving (Deutsche Straße) durch. Dabei wurde eine beträchtliche Menge Betäubungsmittel entdeckt.
Gegen 20.30 Uhr stoppten die Beamten das Fahrzeug zur Überprüfung. Im Wagen saßen zwei Männer. Während der Kontrolle fanden die Polizisten im Fußraum des BMW eine Tüte mit einer beträchtlichen Menge Betäubungsmittel.
Bei der Durchsuchung des Fahrzeugs wurde eine Umhängetasche mit einem dreistelligen Bargeldbetrag gefunden. Einer der Männer hatte außerdem Betäubungsmittel in seiner Hosentasche. Es besteht der Verdacht, dass die beiden Männer Drogen aus dem Auto heraus verkauften.
Die Polizisten stellten die Betäubungsmittel und das Bargeld sicher. Das Auto war ein Mietfahrzeug.
Beide Verdächtigen (21 und 22 Jahre alt aus Dortmund) müssen sich nun wegen Drogenhandels einem Strafverfahren stellen.
POL-WAF: Everswinkel. Wertgegenstände bei Einbruch gestohlen
Warendorf (ost)
Am Mittwoch, den 19.3.2025, wurde zwischen 10.45 Uhr und 12.15 Uhr in ein Haus in der Straße Krummes Land in Everswinkel eingebrochen, von unbekannten Personen. Die Täter suchten nach Beute in den Wohnräumen und entwendeten Schmuck sowie Geld. Wer hat verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Gegend gesehen? Wer kann Informationen zum Einbruch geben? Die Polizei in Warendorf nimmt Hinweise unter der Telefonnummer 02581/94100-0 oder per E-Mail: poststelle.warendorf@polizei.nrw.de entgegen.
POL-WAF: Telgte. Auffahrunfall mit drei Fahrzeuge. Zwei Leichtverletzte
Warendorf (ost)
Am Mittwoch (19.03.2025) ereignete sich gegen 15.30 Uhr auf der B 51 (Höhe Rochus-Hospital) ein Verkehrsunfall.
Mehrere Autos standen vor der Fußgängerampel. Ein 54-jähriger Mann aus Münster fuhr auf der B51 in Richtung Münster.
An der Ampel kollidierte er mit dem Auto eines 48-jährigen Telgters. Durch den Aufprall wurde das Fahrzeug nach links über die Gegenfahrspur in die Leitplanke geschoben.
Das Auto des Münsteraners stieß dann gegen den Pkw eines 20-jährigen aus Bad Honnef. Der Telgter und sein 8-jähriger Sohn, der mit im Auto war, wurden leicht verletzt und ins Krankenhaus gebracht.
Der 54-jährige wurde ebenfalls ins Krankenhaus gebracht, blieb aber nach aktuellen Informationen unverletzt.
Zwei stark beschädigte Autos mussten abgeschleppt werden. Die B 51 war für ungefähr 30 Minuten voll gesperrt, um den Unfall aufzunehmen und die Fahrzeuge zu bergen.
Der Sachschaden beläuft sich auf circa 12.000 Euro.
FW-D: Brennende Gartenhütte in den frühen Morgenstunden
Düsseldorf (ost)
Am Donnerstag, den 19. März 2025, um 05.10 Uhr, an der Dammsteg in Eller
Ein starker Brandgeruch und Feuerschein führten zu mehreren Notrufen im Bereich eines Kleingartenvereins, wobei ein Gartenhaus komplett niederbrannte, jedoch niemand verletzt wurde.
Früh am Morgen wurden die Einsatzkräfte in den Bereich eines Kleingartenvereins in Eller gerufen, mehrere Anrufer meldeten Brandgeruch und Feuerschein in der Nähe der Parzellen. Beim Eintreffen stand bereits eine Hütte in Flammen, die meterhohen Flammen schlugen in den dunklen Himmel.
Unverzüglich wurde der Brand von zwei Seiten mit mehreren Schläuchen bekämpft und der Zugang zum Gartenhaus verschafft. Der Rettungsdienst kümmerte sich um den besorgten, aber unverletzten Eigentümer. Für die Wasserversorgung mussten lange Schläuche verlegt werden, was zu Verzögerungen im Busverkehr auf der Ludwigstraße führte. Dank der großen Löschwassertanks der Feuerwehrfahrzeuge, einschließlich eines Tanklöschfahrzeugs, kam es jedoch zu keinen Verzögerungen bei den Löscharbeiten.
Nach etwa einer Stunde und dem Einsatz von Netzmitteln zur besseren Durchdringung des Löschwassers konnte das Feuer unter Kontrolle gebracht werden, sodass nur noch kleine Glutnester gelöscht werden mussten. Die verschachtelte Bauweise der selbstgebauten Hütten und die Enge in den Kleingartenparzellen machten die Löscharbeiten schwierig.
Insgesamt waren 28 Feuerwehrleute und zwei Rettungskräfte an dem Einsatz beteiligt. Die Einsatzstelle wurde an das Umweltamt und die Polizei übergeben. Die genaue Brandursache ist unklar und wird von der Kriminalpolizei ermittelt.
Unbekannte haben versucht, eine Wohnungstür in einem Mehrfamilienhaus Am Beiese aufzubrechen, aber nur Schäden verursacht und sind ohne Beute davongegangen. Der Vorfall ereignete sich zwischen Dienstagmorgen um 8.30 Uhr und gestern um 11 Uhr. Die Polizei bittet nun um Zeugenhinweise.
(lubo)
Unbekannte sind an der Altenaer Straße auf das Dach eines städtischen Gebäudes geklettert und haben dort mehrere Kupferelemente abgebaut. Zwischen dem 12.03. und gestern Nachmittag ereignete sich die Tat, um 14.30 Uhr wurde der Diebstahl entdeckt. (lubo)
Gestern brachen Unbekannte zwischen 13.30-16.30 Uhr die Wohnungstür in einem Mehrfamilienhaus in der Hardtstraße auf und durchsuchten das Innere der Wohnung. Es scheint, dass nichts gestohlen wurde.
Zwischen Sonntagabend und gestern Vormittag schlugen Unbekannte auch eine Scheibe an einem Wohnhaus in der Schützenstraße ein und durchsuchten das Haus sowie eine Garage auf dem Grundstück. Die Ermittlungen zum Diebesgut dauern an, die Kripo kam zur Spurensicherung.
Gestern spazierte eine Frau am Reher Weg am Schälk zwischen 9-10 Uhr und ließ ihr Auto am Straßenrand stehen. Unbekannte schlugen das Fenster auf der Beifahrerseite ein, wo sich ein Rucksack im Auto befand. Hat jemand etwas gesehen?
Graffitisprayer gesucht
Am Montagabend um 20 Uhr besprühten vier Jugendliche die Wände eines Parkhauses am Stadtbahnhof mit Graffiti. Auch das Bahnhofsgebäude und die dortigen Fahrradboxen sowie ein Schild waren betroffen. Sie wurden von einer Kamera aufgenommen. Daher sucht die Polizei nun nach vier jungen Männern mit südländischem Aussehen. Alle Personen werden als schlank beschrieben und hatten dunkle Haare. Person 1 trug weiße Schuhe, eine schwarze Hose und eine schwarze Jacke. Person 2 trug eine schwarze Hose und Schuhe sowie eine schwarze Jacke mit weißer Schrift. Person 3 trug eine schwarze Hose und Schuhe sowie eine schwarze Winterjacke. Person 4 trug weiße Schuhe, helle Jeans und eine blaue Winterjacke.
(lubo)
Ein Einbruch ereignete sich am Mittwoch (19.03.) zwischen 18:10 und 21:20 Uhr in der Krefelder Straße in Meerbusch. Die Täter brachen eine Wohnungstür auf, durchsuchten alle Räume und stahlen Bargeld sowie einen Laptop.
Die Ermittlungen werden vom Kriminalkommissariat 14 durchgeführt, das nach Zeugen sucht. Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02131 3000 zu melden.
Einbrecher können Türen und Fenster oft innerhalb von Sekunden überwinden. Aber auch offene oder angelehnte Fenster, unverschlossene Haustüren oder fahrlässiger Umgang mit Schlüsseln erleichtern es den Dieben, einzudringen. Viele Einbrüche könnten durch richtiges Verhalten und geeignete Sicherheitstechnik verhindert werden. Die Polizei bietet kostenlos Beratung zum Thema Einbruchschutz für Eigentümer und Mieter an. Interessierte können sich unter der Rufnummer 02131 300-0 melden.
Am Donnerstagabend (19.03.) ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der Grevener Landstraße in Emsdetten. Ein Augenzeuge meldete um 22.00 Uhr, dass eine Radfahrerin offenbar gestürzt und verletzt war. Bei der Ankunft der Beamten waren Rettungskräfte bereits vor Ort und kümmerten sich um die schwer verletzte 61-jährige Frau aus Reckenfeld. Sie wurde dann mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.
Nach den aktuellen Ermittlungen fuhr die Frau, die keinen Helm trug, auf der Grevener Landstraße und stürzte aus ungeklärter Ursache in der Nähe der Hausnummer 72. Die Untersuchungen dauern an. Zeugen, die Informationen zu dem Unfall haben, werden gebeten, sich mit der Wache in Greven unter der Telefonnummer 02571/928-4155 in Verbindung zu setzen.
Die Polizei betont erneut: Tragen Sie beim Radfahren immer einen Helm. Dieser kann zwar keine Unfälle verhindern, aber vor schweren Kopfverletzungen schützen.
Gestern Nacht um 0:10 Uhr hat eine Anruferin eine Rauchentwicklung aus dem Dach eines Mehrfamilienhauses in der Frintroper Straße in Essen-Schönebeck gemeldet. Die Leitstelle der Essener Feuerwehr hat sofort zwei Löschzüge der Berufsfeuerwehr, die Freiwillige Feuerwehr Essen-Borbeck und mehrere Rettungsdienstfahrzeuge zur gemeldeten Einsatzstelle geschickt.
Als die ersten Einsatzkräfte ankamen, war eine Rauchentwicklung im hinteren Teil eines dreieinhalbgeschossigen Mehrfamilienhauses zu sehen. Der Einsatzleiter hat sofort zwei Drehleitern positionieren lassen und das Gebäude evakuieren lassen. Insgesamt wurden elf Personen aus dem Gebäude gerettet und vom Rettungsdienst versorgt.
Die Bewohnerin der Dachgeschosswohnung hat dem Einsatzleiter berichtet, dass zuvor auf dem Balkon gegrillt wurde und vermutlich die heiße Kohle den Brand verursacht hat. Das Feuer hatte mittlerweile auf das Dach übergegriffen. Um effektiv an den betroffenen Bereich heranzukommen, wurde zusätzlich ein Trupp unter schwerem Atemschutz mit einem handgeführten Strahlrohr durch den Treppenraum geschickt, um vom Balkon aus das Feuer zu bekämpfen.
Durch das schnelle Erkennen der Situation und die zügig eingeleiteten Maßnahmen der Feuerwehr konnte ein großflächiger Dachstuhlbrand in letzter Minute verhindert werden. Um alle Glutnester zu löschen, haben die Einsatzkräfte 20 Quadratmeter Dach abgelöscht, Dachbalken und Dämmung entfernt und die Bereiche mit einer Wärmebildkamera überprüft.
Da direkt vor dem Gebäude die Oberleitungen der Straßenbahn verlaufen und diese eine große Gefahr bei der Verwendung einer Drehleiter darstellen, hat die Ruhrbahn diese während des Einsatzes stromlos geschaltet. Die Frintroper Straße war während des Einsatzes der Feuerwehr und der Polizei komplett gesperrt.
Insgesamt waren etwa 40 Einsatzkräfte der Feuerwachen Borbeck, Stadthafen und Mitte sowie die Freiwillige Feuerwehr Essen-Borbeck eineinhalb Stunden im Einsatz.
In der Nacht vergangenen Nacht ereignete sich gegen 1 Uhr ein Unfallflucht in der Bürener Straße, in der Nähe von Hausnummer 155.
Ein Iveco Lkw mit polnischem Kennzeichen, der am Straßenrand geparkt war, wurde von einem unbekannten Lastwagen an der rechten Seite berührt. Es entstand beträchtlicher Schaden. Der Fahrer des Lastwagens, der während des Unfalls im Lastwagen saß, konnte den flüchtigen Lastwagen mit gelbem Kennzeichen noch weg fahren sehen und den Schriftzug "VOX" auf dem Lastwagen erkennen. Personen, die Hinweise zum flüchtigen Lastwagen geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0241-91000 bei der Polizei zu melden.
Am Mittwochabend (19.03.) um etwa 18.00 Uhr sah ein Passant, der an der Industriestraße vorbeifuhr, eine brennende Bank vor einem Gebäude.
Der Passant konnte das Feuer erfolgreich löschen. Es wird geschätzt, dass ein Schaden von 150 Euro entstand. Die Polizei hat die Untersuchungen eingeleitet und bittet um Zeugenaussagen. Informationen werden von der Polizei Emsdetten unter 02572/9306-4415 entgegengenommen.
POL-ST: Ochtrup, Unfall auf der Bentheimer Straße Zwei Autos stoßen zusammen
Ochtrup (ost)
Am Mittwoch (19.03.) gegen 17.35 Uhr ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall zwischen zwei Autos auf der Bentheimer Straße, Höhe Wester 407.
Eine 54-jährige Frau aus Schüttorf (Landkreis Nordhorn) war mit ihrem BMW-Cabrio in Richtung Bentheim unterwegs. Sie überholte ein anderes Fahrzeug. Zur gleichen Zeit bog ein 25-jähriger Mann aus Ochtrup mit seinem VW von der Einmündung Wester 407 nach rechts in Richtung Ochtrup auf die Bentheimer Straße ab.
Beim Abbiegen übersah der Ochtruper den BMW und es kam zum Zusammenstoß der beiden Autos.
Beide Fahrer wurden bei dem Unfall verletzt, die BMW-Fahrerin schwer und der Ochtruper leicht. Rettungswagen brachten die Verletzten in Krankenhäuser.
Sowohl der BMW als auch der VW waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 25.000 Euro geschätzt. Die Bentheimer Straße war für die Verkehrsunfallaufnahme in beide Richtungen für ungefähr zweieinhalb Stunden gesperrt.
Am 19.03.2025, gegen 04:15 Uhr, haben zwei Augenzeugen den Notruf der Polizei gewählt. Die Zeugen informierten die Polizei darüber, dass zwei Täter die Scheibe eines Snackautomaten in der Erwitter Straße in Lippstadt zertrümmert haben sollen.
Zwei männliche Täter haben die Scheibe des Automaten mit einem noch unbekannten Objekt eingeschlagen und vermutlich Waren im Wert von etwa 70,00 Euro gestohlen. Die beiden Täter sind nach der Tat in Richtung Overhagener Straße geflohen. Dank der Aussage eines Zeugen konnte einer der flüchtigen Verdächtigen in der Nähe von der Polizei angetroffen werden. Er versteckte sich liegend auf dem Boden hinter einem geparkten Fahrzeug und behauptete, dort ein Nickerchen gemacht zu haben.
Der zweite Verdächtige wurde von den Zeugen wie folgt beschrieben:
Es entstand ein Sachschaden von über 1000,00 Euro.
Die Ermittlungen wurden von der Kriminalpolizei aufgenommen. Zeugen, die Informationen zu diesem Vorfall und der flüchtigen Person haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 02941/ 91000 bei der Polizei zu melden.
POL-HA: Mann schiebt E-Scooter beim Erblicken eines Streifenwagens - Drogentest schlägt an
Hagen-Hohenlimburg (ost)
Am Mittwochabend (19.03.2025) stoppten Polizisten in Hohenlimburg einen 23-jährigen Fahrer eines E-Scooters, der unter dem Einfluss von Drogen stand. Gegen 21.45 Uhr patrouillierten Polizeibeamte die Iserlohner Straße und bemerkten den Hagener. Als er den Streifenwagen sah, stieg er von seinem E-Scooter ab und schob das Elektrokleinstfahrzeug weiter. Nachdem er dachte, außer Sichtweite der Beamten zu sein, stieg er wieder auf und fuhr weiter. Aufgrund seines auffälligen Verhaltens hielt die Polizei den 23-Jährigen an. Ein Drogentest während der Verkehrskontrolle war positiv. Der Mann musste eine Blutprobe abgeben. Die Beamten leiteten ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen des Fahrens unter Drogeneinfluss gegen ihn ein. (sen)
Am frühen Mittwochmorgen ereignete sich gegen 9 Uhr ein Verkehrsunfall auf dem Heideweg. Eine 64-jährige Fahrerin aus Menden lenkte ihren Fiat in Richtung Ense. Ungefähr 500 Meter nach der Autobahnunterführung 44 überquerten laut Angaben der Mendenerin mehrere Rehe die Straße. Um eine Kollision mit den Tieren zu vermeiden, wich sie nach rechts aus und prallte frontal gegen einen Baum am Straßenrand. Die 64-Jährige erlitt schwere Verletzungen und wurde mit einem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht. Ihr Auto wurde vollständig zerstört. Es musste abgeschleppt werden. Der Heideweg war während der Unfallaufnahme zwischen Westönnen und der Bundesstraße 516 gesperrt.
Am Mittwochvormittag, dem 19. März, wurden Feuerwehr und Polizei gegen 11 Uhr zum Märkischen Gymnasium in der Wilhelm-Liebknecht-Straße gerufen. Es wurde ein Brand im Keller des Schulgebäudes gemeldet.
Als die Rettungskräfte eintrafen, war die Schule bereits evakuiert. Lehrer und Schüler hatten das Gebäude eigenständig verlassen. Es gab keine Verletzten.
Nach den ersten Informationen brach das Feuer in einem Holzregal im Keller des Gymnasiums aus.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Durch die Rußbildung entstand ein Schaden am Gebäude, dessen genaue Höhe derzeit noch nicht bekannt ist. (ds)
POL-HA: 89-Jähriger nach Raub am Wochenende schwer verletzt - Tatverdächtiger festgenommen
Hagen-Mittelstadt (ost)
Am Montag (17.03.2025) gab die Polizei in Hagen bekannt, dass ein 89-jähriger Mann am Samstag (15.03.2025) Opfer eines versuchten Raubüberfalls wurde. Der Mann erlitt bei dem Vorfall schwere Verletzungen. Nach intensiven Ermittlungen bestätigte sich der Verdacht gegen den 39-jährigen Mann, der in der Pressemitteilung erwähnt wurde. Die Hagener Kriminalpolizei stellte einen Haftbefehl aus, der von der Staatsanwaltschaft in Hagen beantragt und kurz darauf vom Gericht erlassen wurde. Der Tatverdächtige wurde am Mittwochmorgen (19.03.2025) um 10 Uhr in der Körnerstraße von den Beamten festgenommen. Die Ermittlungen sind noch im Gange.
Spät am Abend wurde die Feuerwehr Detmold um 22:46 Uhr zu einem Brand in einer Wohnung in der Wehrenhagen Straße gerufen. Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, schlugen bereits Flammen aus den Fenstern einer Erdgeschosswohnung.
Sofort wurden Löschmaßnahmen eingeleitet, während mehrere Teams unter Atemschutz zur Suche nach Personen und zur Brandbekämpfung in das Gebäude vordrangen. Trotz aller Anstrengungen konnte eine Person aus der betroffenen Wohnung nur noch tot geborgen werden. Vier weitere Personen konnten gerettet und in Sicherheit gebracht werden.
Die Einsatzstelle wurde an die Kriminalpolizei übergeben.
Beteiligt waren das hauptamtliche Personal, die Löschzüge Mitte und Nord sowie der stellvertretende Kreisbrandmeister und verschiedene Rettungsdienstkomponenten der Feuerwehr und des Kreises Lippe.
POL-HAM: Unfallflucht auf Firmengelände am Gallberger Weg
Hamm-Mitte (ost)
Am Mittwoch, den 19. März, wurde ein Mercedes Sprinter auf einem Firmengelände am Gallberger Weg zwischen 6.30 Uhr und 7.50 Uhr beschädigt, vermutlich von einem unbekannten Täter.
Der Schaden am Sprinter befindet sich im Frontbereich und wird auf etwa 4.000 Euro geschätzt.
Für Informationen zum Unfall und dem flüchtigen Verursacher kontaktieren Sie bitte die Polizei Hamm unter 02381
916-0 oder per E-Mail an hinweise.hamm@polizei.nrw.de. (ds)
POL-HA: Drei Verletzte nach Zusammenstoß im Kreuzungsbereich der KörnerstraßeGrabenstraße
Hagen-Mitte (ost)
Während einer Patrouillenfahrt sahen Beamte am Mittwoch (19.03.2025) um 13.45 Uhr zwei stark beschädigte Fahrzeuge an der Kreuzung Körnerstraße / Grabenstraße, die kollidiert waren. Die Einsatzkräfte hielten sofort an. Ein Zeuge erklärte den Polizisten, nachdem alle Beteiligten aus den Autos befreit worden waren, dass er mit seinem Auto die Körnerstraße in Richtung Neumarktstraße entlangfuhr und dabei die Spur für den Geradeausverkehr und das Rechtsabbiegen in die Grabenstraße benutzte. Der Mann hielt aufgrund eines Staus an der Kreuzung an, um den Linksabbiegern aus der Gegenrichtung das Abbiegen in die Grabenstraße in Richtung Bahnhofstraße zu ermöglichen.
Als eine 21-jährige VW-Fahrerin vor ihm abbog, fuhr ein Audi rechts neben ihm über den Sonderfahrstreifen in Richtung Neumarktstraße. Der 52-jährige Fahrer erklärte, dass er den Fahrstreifen benutzte, um in die Grabenstraße in Richtung Bahnhofstraße abzubiegen. Dabei kam es zum Zusammenstoß zwischen den beiden Fahrzeugen. Durch die Wucht wurde der VW der Hagenerin auf den gegenüberliegenden Gehweg der Grabenstraße geschleudert. Der Audi kam in der Mitte der Fahrbahn der Grabenstraße zum Stehen.
Bei dem Unfall erlitten der 52-jährige Audi-Fahrer, die VW-Fahrerin und ihre 18-jährige Beifahrerin leichte Verletzungen. Alle drei Personen wurden von Rettungswagen in nahegelegene Krankenhäuser gebracht. Eine 19-jährige Insassin des VW gab an, unverletzt zu sein. Sie wurde dennoch vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht. Beide Autos mussten abgeschleppt werden. Die Berufsfeuerwehr aus Hagen kümmerte sich um ausgelaufene Betriebsflüssigkeiten. (arn)
POL-REK: 250320-1: Öffentlichkeitsfahndung nach versuchtem Wohnungseinbruch
Pulheim (ost)
Unbekannter versuchte Haustür zu öffnen
Die Polizei Rhein-Erft-Kreis sucht derzeit mit Fotos nach einem Unbekannten, der am Freitagabend (31. Mai 2024) versucht haben soll, in ein Mehrfamilienhaus in Pulheim-Geyen einzudringen. Nach aktuellen Informationen soll der Täter etwa 180 Zentimeter groß und schlank gewesen sein, mit kurzen Haaren und einem auffälligen Tattoo auf dem rechten Handrücken. Er trug eine dunkle Jacke, dunkle Hose und helle Sportschuhe mit dunklen Verzierungen. Außerdem hatte er ein helles Mountainbike mit Schutzblechen und einen Rucksack dabei.
Die Fotos des Mannes sind im Fahndungsportal der Polizei NRW unter folgendem Link verfügbar: https://polizei.nrw/fahndung/161891
Hinweise zum Verdächtigen nimmt das zuständige Kriminalkommissariat 13 unter der Rufnummer 02271 81-0 oder per E-Mail an poststelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de entgegen.
Ein Überwachungskamera filmte den Unbekannten gegen 17.30 Uhr vor dem Eingang des Mehrfamilienhauses in der Von-Frentz-Straße. Dort kam der Unbekannte mit dem Fahrrad an und versuchte mit einem langen Gegenstand, die Hauseingangstür aufzubrechen. Kurz darauf flüchtete er in unbekannte Richtung.
Alarmierte Polizisten nahmen den Vorfall auf und erstatteten Anzeige. (rs)
POL-MK: Messergebnisse der polizeilichen Geschwindigkeitsüberwachung
Märkischer Kreis (ost)
Pressemitteilung bezüglich der Ergebnisse der polizeilichen Geschwindigkeitsüberwachung 2025 im Kreisgebiet MK
1. Kontrollstelle
Ort Werdohl Bärenstein, B229
Zeit 19.03.2025, 13:20 Uhr bis 14:34 Uhr
Art der Überprüfung: Radar 1 ESO 0 Laser 0 ProViDa 0
Fahrzeuge gemessen 276
Verwarnungsbereich 4
Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten 1
Anzahl der Fahrverbote 0
Höchstgeschwindigkeit 71 km/h 50 bei km/h
innerhalb geschlossener Ortschaft
Fahrzeugtyp PKW
Zulassungsstelle MK
Bemerkungen
2. Kontrollstelle
Ort Werdohl Eveking, B229
Zeit 19.03.2025, 14:46 Uhr bis 19:30 Uhr
Art der Überprüfung: Radar 1 ESO 0 Laser 0 ProViDa 0
Fahrzeuge gemessen 1110
Verwarnungsbereich 41
Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten 7
Anzahl der Fahrverbote 1
Höchstgeschwindigkeit 92 km/h 50 bei km/h
innerhalb geschlossener Ortschaft
Fahrzeugtyp PKW
Zulassungsstelle MK
Bemerkungen
3. Kontrollstelle
Ort Hemer-Landhausen, Landhauser Heide
Zeit 19.03.2025, 07:30 Uhr bis 12:30 Uhr
Art der Überprüfung: Radar 0 ESO 1 Laser 0 ProViDa 0
Fahrzeuge gemessen 1502
Verwarnungsbereich 110
Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten 21
Anzahl der Fahrverbote 0
Höchstgeschwindigkeit 100 km/h 60 bei km/h
außerhalb geschlossener Ortschaft
Fahrzeugtyp PKW
Zulassungsstelle MK
Bemerkungen
4. Kontrollstelle
Ort Hemer, Lohstraße
Zeit 19.03.2025, 12:40 Uhr bis 16:10 Uhr
Art der Überprüfung: Radar 1 ESO 0 Laser 0 ProViDa 0
Fahrzeuge gemessen 515
Verwarnungsbereich 102
Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten 8
Anzahl der Fahrverbote 0
Höchstgeschwindigkeit 56 km/h 30 bei km/h
innerhalb geschlossener Ortschaft
Fahrzeugtyp PKW
Zulassungsstelle MK
Bemerkungen
5. Kontrollstelle
Ort Iserlohn, Echelnteichweg
Zeit 19.03.2025, 16:40 Uhr bis 18:20 Uhr
Art der Überprüfung: Radar 1 ESO 0 Laser 0 ProViDa 0
Fahrzeuge gemessen 125
Verwarnungsbereich 29
Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten 6
Anzahl der Fahrverbote 0
Höchstgeschwindigkeit 61 km/h 30 bei km/h
innerhalb geschlossener Ortschaft
Fahrzeugtyp PKW
Zulassungsstelle MK
Am Mittwoch, dem 19. März, ereignete sich gegen 21:40 Uhr auf der Gartenstraße / Theodor-Heuss-Straße in Rheydt ein Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen schwer verletzt wurden.
Ein 37-jähriger Mann aus Mönchengladbach fuhr mit seinem Auto von der Tankstelle auf die Gartenstraße / Theodor-Heuss-Straße in Richtung Mönchengladbach Innenstadt. Beim Wechsel von der rechten auf die linke Spur übersah er eine 28-jährige Frau aus Mönchengladbach, die in gleicher Richtung auf der linken Spur unterwegs war.
Trotz eines Ausweichversuchs der Frau kam es zu einem Zusammenstoß, bei dem beide Fahrzeuge auf die Gegenfahrbahn gerieten und dort zum Stillstand kamen. Sowohl die Fahrerin als auch ihre 37-jährige Beifahrerin aus Mönchengladbach wurden schwer verletzt. Beide wurden mit Rettungswagen in Mönchengladbacher Krankenhäuser gebracht, wo sie stationär behandelt wurden.
Während der Unfallaufnahme blieb die Gartenstraße / Theodor-Heuss-Straße zwischen der Webschulstraße und der Breite Straße in Richtung Rheydt gesperrt. (bj)
