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Aldenhoven: Einbruch in Supermarkt – Polizei bittet um Hinweise

Unbekannte Täter brachen in einen Supermarkt ein. Die Kriminalpolizei sucht Zeugen für den Vorfall in der Kapuzinerstraße.

Foto: Depositphotos

Aldenhoven (ost)

Früh am Freitagmorgen (13.06.2025) wurde ein Supermarkt in der Kapuzinerstraße von Einbrechern heimgesucht. Nach bisherigen Erkenntnissen drangen unbekannte Täter gegen 04:00 Uhr gewaltsam in das Gebäude ein.

Es ist noch unklar, ob und welche Gegenstände gestohlen wurden. Dies ist Gegenstand der laufenden Untersuchungen.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge in den frühen Morgenstunden in der Kapuzinerstraße gesehen haben, sich unter der Rufnummer 02421 949-0 zu melden.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 23.528 Fälle von Einbrüchen registriert, während es im Jahr 2023 bereits 27.061 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 3.385 im Jahr 2022 auf 3.616 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen sank leicht von 2.789 im Jahr 2022 auf 3.069 im Jahr 2023. Im Jahr 2023 wurden 1.451 nicht-deutsche Verdächtige erfasst, im Vergleich zu 1.196 im Jahr 2022. Trotz des Anstiegs in Nordrhein-Westfalen bleibt die Region mit den meisten registrierten Einbrüchen in Deutschland im Jahr 2023, mit insgesamt 27.061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 23.528 27.061
Anzahl der aufgeklärten Fälle 3.385 3.616
Anzahl der Verdächtigen 2.789 3.069
Anzahl der männlichen Verdächtigen 2.344 2.614
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 445 455
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.196 1.451

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 380 Fälle registriert, wobei 357 Fälle gelöst wurden. Es gab insgesamt 518 Verdächtige, darunter 458 Männer, 60 Frauen und 206 nicht-deutsche Verdächtige. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der registrierten Fälle auf 470, wobei 443 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen stieg auf 671, darunter 596 Männer, 75 Frauen und 310 nicht-deutsche Verdächtige. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland im Jahr 2023 mit insgesamt 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 380 470
Anzahl der aufgeklärten Fälle 357 443
Anzahl der Verdächtigen 518 671
Anzahl der männlichen Verdächtigen 458 596
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 60 75
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 206 310

Quelle: Bundeskriminalamt

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