Unbekannte Täter brachen in Frauenrather Straße ein. Polizei bittet um Zeugenaussagen.
Aldenhoven: Einbruch in Wohnung
Aldenhoven (ost)
In der Nacht von Montag auf Dienstag (15.10.2024) drangen bisher unbekannte Täter in eine Wohnung in der Frauenrather Straße ein.
Laut ersten Informationen betraten die Unbekannten zwischen 03:57 Uhr und 05:15 Uhr die Wohnung, indem sie gewaltsam die Terrassentür öffneten. Es ist noch unklar, ob die Einbrecher etwas gestohlen haben.
Personen, die verdächtige Aktivitäten in der Frauenrather Straße beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der 02421 949-6425 bei der Polizeileitstelle zu melden.
Quelle: Presseportal
Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022
Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2021 und 2022 deutlich an. Im Jahr 2021 wurden 18.576 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 bereits 23.528 Fälle waren. Obwohl die Anzahl der gelösten Fälle ebenfalls zunahm (3.199 im Jahr 2021 und 3.385 im Jahr 2022), stieg auch die Anzahl der Verdächtigen von 2.676 im Jahr 2021 auf 2.789 im Jahr 2022. Die meisten Verdächtigen waren männlich, wobei 2.228 im Jahr 2021 und 2.344 im Jahr 2022 männlich waren. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg ebenfalls von 1.070 im Jahr 2021 auf 1.196 im Jahr 2022. Im Vergleich dazu verzeichnete die Region in Nordrhein-Westfalen mit den meisten Einbruchsfällen im Jahr 2022 insgesamt 23.528 Fälle.
2021 | 2022 | |
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Anzahl erfasste Fälle | 18.576 | 23.528 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 3.199 | 3.385 |
Anzahl der Verdächtigen | 2.676 | 2.789 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 2.228 | 2.344 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 448 | 445 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 1.070 | 1.196 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022
Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2021 und 2022 deutlich an. Im Jahr 2021 wurden 308 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 bereits 380 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 290 auf 357. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich von 409 auf 518, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 355 auf 458 stieg und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 54 auf 60. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 161 auf 206. Im Vergleich dazu hatte die Region Bayern im Jahr 2022 die höchste Anzahl an registrierten Mordfällen in Deutschland mit 403 Fällen.
2021 | 2022 | |
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Anzahl erfasste Fälle | 308 | 380 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 290 | 357 |
Anzahl der Verdächtigen | 409 | 518 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 355 | 458 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 54 | 60 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 161 | 206 |
Quelle: Bundeskriminalamt