Alstaden: Feuerwehr zieht positive Zwischenbilanz bei Karnevalsumzügen in Oberhausen
Die Feuerwehr Oberhausen verzeichnete nur wenige Einsätze bei den Karnevalsumzügen in Osterfeld und Alt-Oberhausen, insgesamt eine ruhige Veranstaltung.
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Oberhausen (ost)
Von der Perspektive der Feuerwehr Oberhausen aus betrachtet, verliefen die beiden Hauptkarnevalsumzüge in den Stadtteilen Osterfeld und Alt-Oberhausen ohne besondere Zwischenfälle. Beim Osterfelder Kinderkarneval am Samstag mussten die Rettungsdiensteinheiten der Johanniter-Unfall-Hilfe und der Feuerwehr lediglich drei Mal ausrücken. Abgesehen von einigen Bagatellfällen kann von einer sehr ruhigen Veranstaltung gesprochen werden.
Beim großen Umzug in Alt-Oberhausen waren der Sanitätsdienst des Deutschen Roten Kreuzes und der Rettungsdienst der Feuerwehr etwas stärker gefordert. Die Retter mussten insgesamt zu 14 Einsätzen ausrücken. Trotz des schönen Wetters und der damit verbundenen Besucherzahl war das Rettungsdienstaufkommen jedoch nicht außergewöhnlich hoch.
Aus Sicht des Brandschutzes war es ebenfalls ein ruhiges Karnevalswochenende. Während des Umzuges in Alt-Oberhausen musste der Oberhausener Löschzug nur einmal ausrücken. Ein Handfeuermelder in der Luise-Albertz-Halle wurde aktiviert. Zum Glück handelte es sich nur um einen Fehlalarm, und der Karnevalszug konnte ungehindert an der Stadthalle vorbeiziehen.
An beiden Tagen unterstützten die Freiwilligen Feuerwehren Oberhausen Sterkrade und Oberhausen Mitte die Berufsfeuerwehr.
Am Rosenmontag finden nun noch die traditionellen Umzüge in den Stadtteilen Alstaden und Vondern statt.
