Die Feuerwehr Schermbeck wurde gestern drei Mal alarmiert. Die Einsätze umfassten „Person in Wohnung“ und „Tragehilfe“, bei denen hilfebedürftige Personen gerettet wurden.
Altschermbeck: Feuerwehr Schermbeck, Drei Einsätze für die Feuerwehr
Schermbeck (ost)
Seit gestern wurde die Feuerwehr Schermbeck drei Mal gerufen.
Am gestrigen Dienstag um 13:45 Uhr wurden der Löschzug Altschermbeck und die Drehleiter des Löschzuges Schermbeck mit dem Einsatzstichwort „Person in Wohnung“ in die Straße Im Trog gerufen.
Vor Ort bat der Rettungsdienst um Hilfe von der Feuerwehr, um Zugang zu einer verschlossenen Wohnung zu erhalten, in der sich eine hilfsbedürftige Person befand. Die Einsatzkräfte öffneten die Wohnung und ermöglichten so den Zugang für den Rettungsdienst. Die betroffene Person wurde dann mit der Drehleiter aus der Wohnung gerettet und dem Rettungsdienst übergeben.
Der Einsatz endete um 14:49 Uhr.
Der nächste Einsatz fand am selben Tag um 18:19 Uhr statt.
Der Löschzug Altschermbeck und der Löschzug Schermbeck wurden mit dem Einsatzstichwort „Tragehilfe“ in den Ulmenweg gerufen.
Vor Ort halfen die Einsatzkräfte dem Rettungsdienst beim Transport einer Person aus dem ersten Obergeschoss. Die betroffene Person wurde mit der Drehleiter aus dem Gebäude gebracht und dem Rettungsdienst übergeben.
Der Einsatz konnte um 19:00 Uhr beendet werden.
Heute wurde dann um 19:21 Uhr der Löschzug Schermbeck mit dem Einsatzstichwort „Tragehilfe“ zur Mittelstraße gerufen.
Vor Ort halfen die Einsatzkräfte dem Rettungsdienst beim Transport einer Person aus einem Gebäude. Die betroffene Person wurde mit einem Tragetuch durch das Treppenhaus aus dem Gebäude gebracht und anschließend dem Rettungsdienst übergeben.
Der Einsatz endete um 19:41 Uhr.
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023
Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle entspricht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% aller Unfälle ausmacht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Die Anzahl der Getöteten betrug 450, die Schwerverletzten 11.172 und die Leichtverletzten 68.000.
2023 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 637.365 |
Unfälle mit Personenschaden | 63.250 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 13.559 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 3.764 |
Übrige Sachschadensunfälle | 556.792 |
Ortslage – innerorts | 55.296 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 17.437 |
Ortslage – auf Autobahnen | 6.889 |
Getötete | 450 |
Schwerverletzte | 11.172 |
Leichtverletzte | 68.000 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)